Verfügbarkeit: Die Wittelsbacher in Lebensbildern

Die Wittelsbacher in Lebensbildern:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Rall, Hans 1912-1998 (VerfasserIn), Rall, Marga 1934- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Piper 2005
Ausgabe:	Aktualisierte Ausg.
Schriftenreihe:	Piper 4597
Schlagworte:	Wittelsbacher > Dynastie Biografie
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adam_text	Inhalt Vorwort . 9 Die Kurstimmen.n BAYERN: Herzog Otto Pfalzgraf und Herzog Ludwig 1214 wird Ludwig der Kelheimer mit der Pfalzgrafschaft bei Rhein belehnt. Seither bezeichnen sich alle Witteisbacher bis heute als Pfalzgrafen bei Rhein und Herzöge von Bayern. (Dieser gesamte Titel wird im folgenden nur in Ausnahmefällen verwendet.) Pfalzgraf und Herzog Otto Herzog Ludwig Herzog Ludwig 1318) .5° Nach dem Tode Ludwigs des Bayern 1347 regieren dessen sechs Söhne Ludwig der Brandenburger, Stefan Wilhelm Territorien bis zur Landesteilung vom 12. 9. 1349. Herzog Ludwig regiert in Brandenburg in Tirol 1342-1361 in Oberbayem 1351—1361 Herzog Stefan regiert in Niederbayern 1349— zusammen mit seinen Halbbrüdern Wilhelm und Albrecht 1349—1353, deren Mannesstamm mit Graf Johann von Holland 1425 ausstirbt, in Oberbayern 1363-1375 Nach dem Tode Stefans gemeinsam bis zur Landesteilung 1392. Es entstehen die Herzogtümer Bayern-Ingolstadt (Linie erlischt 1447) Bayern-Landshut (Linie erlischt 1503) Bayern-München (Linie erlischt 1777) BAYERN-INGOLSTADT: Herzog Stefan Herzog Ludwig im Bart 1413-1443/47.76 BAYERN-LANDSHUT: Herzog Herzog Ludwig der Reiche 1450—1479 . 86 Herzog Georg der Reiche 1479—1503 . 90 BAYERN-MÜNCHEN: Herzog Ernst 1397—1438 (Sohn Johanns). 94 Herzog Wilhelm 1397-1435 . 97 Herzog Albrecht Nach dem Tode Albrechts Sigmund, sein vierter Sohn Albrecht ab 1465. Herzog Albrecht Herzog Wilhelm Herzog Albrecht Herzog Wilhelm Herzog Maximilian 1598—1651 (Kurfürst [Maximilian Kurfürst Ferdinand Maria 1651—1679 .137 Kurfürst Maximilian Kurfürst Karl Albrecht 1726-1745 (Kaiser Kurfürst Maximilian 1777 erlischt die Linie Ludwigs des Bayern. Rechtsnachfolger wird die Linie, die sein ältester Bruder Rudolf begründet hatte. Diese Rudolfinische Linie regiert in der Kurpfalz und in den davon abgetrennten und in den neu hinzugewonnenen Territorien. IN DER KURPFALZ REGIEREN: Pfalzgraf und Herzog Rudolf Kurfürst Ruprecht Kurfürst Ruprecht Kurfürst Ruprecht Nach dem Tode König Ruprechts teilen 1410 seine vier Söhne das vom Vater ererbte Territorium: Ludwig usw., Johann erhält Neumarkt und Neunburg vorm Wald in der Oberpfalz, Stefan erhält Simmern und Zweibrücken und Otto Mosbach. DIE ALTE KURLINIE: Kurfürst Ludwig Kurfürst Ludwig Kurfürst Friedrich Kurfürst Philipp der Aufrichtige 1476-1508 . Kurfürst Ludwig Kurfürst Friedrich Kurfürst Ottheinrich 1556-1559 .235 Mit Ottheinrich erlischt die von Ludwig Stefan von Simmem-Zweibrücken begründete Linien. KURLINIE PFALZ-SIMMERN: Kurfürst Friedrich Kurfürst Ludwig Pfalzgraf und Herzog Johann Kasimir, vormundschaftlicher Regent für Kurfürst Friedrich Kurfürst Friedrich Kurfürst Friedrich Kurfürst Karl Kurfürst Karl Mit Karl begründet, daß 1505 das Fürstentum Pfalz-Neuburg an der Donau für Ottheinrich und seinen Bruder geschaffen wurde und Ottheinrich dieses 1553 an den Herzog Wolfgang von Zweibrücken aus der Linie Stefans von Simmern-Zweibrücken schenkte. Wolfgangs ältester Sohn Philipp Ludwig folgte 1569 in Pfalz-Neuburg, sein Sohn Johann in Zweibrücken. Philipp Ludwigs Linie folgt 1685 in der Kurpfalz KURLINIE PFALZ-NEUBURG: Kurfürst Philipp Wilhelm 1685-1690. 287 Herzog von Pfalz-Neuburg und Herzog von Jülich und Berg seit 1653 Kurfürst Johann Wilhelm 1690-1716. 296 Kurfürst Karl Philipp 1716-1742 . 301 Mit Karl Philipp erlischt die Linie Pfalz-Neuburg. Es folgt die 1656 von Christian August begründete Linie Pfalz-Neuburg-Sulzbach. KURLINIE PFALZ-NEUBURG-SULZBACH: Kurfürst Karl Theodor . 308 Kurfürst von der Pfalz 1742-1799 Kurfürst von Bayern 1777 Durch Karl Theodor wurden die Kurfürstentümer Pfalz und Bayern wieder vereinigt. Mit Karl Theodor erlischt die Linie Pfalz-Neuburg-Sulzbach. Es folgt die Linie Pfalz- Zweibrücken-Birkenfeld, die bei der Teilung von 1410 ihren Ausgang nahm. Die Nebenlinie Birkenfeld wurde durch Karl, den jüngsten Sohn des Herzogs Wolfgang von Zweibrücken, begründet. Diese Linie der Witteisbacher reicht bis heute. KURLINIE PFALZ-ZWEIBRÜCKEN: Kurfürst Maximilian 1806—1825 . 313 Seit 1795 Herzog von Zweibrücken König Ludwig König Maximilian König Ludwig Prinzregent Luitpold 1886-1912 . 347 Prinzregent Ludwig 1912, König Ludwig Kronprinz Rupprecht, Chef des Hauses 1921-1955 . 366 Herzog Albrecht, Chef des Hauses 1955-1996. 374 Herzog Franz, Chef des Hauses seit 1996. 380 ANHANG: VIER PFÄLZER WITTELSBACHER ALS KÖNIGE IN SKANDINAVIEN: König Christoph von Dänemark, Schweden und Norwegen 1440—1448 . . 385 König Karl König Karl König Karl XII. von Schweden 1697-1718 .396 EIN WITTELSBACHER ALS KÖNIG VON GRIECHENLAND: König Otto (zweiter Sohn König Ludwigs DIE HERZÖGE IN BAYERN: Im Jahr 1799 verlieh Kurfürst Max Vetter und Schwager Wilhelm von Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen den Rang eines Herzogs in Bayern. Chef dieser Linie ist heute Herzog Max in Bayern, den Herzog Ludwig Wilhelm in Bayern 1965 adoptierte. Ludwig Wilhelm starb 1968. Herzog Max in Bayern, Prinz von Bayern, ist der zweite Sohn Herzog Albrechts von Bayern. Herzog Wilhelm in Bayern, * 1752, Herzog Max in Bayern, * 1808, Kaiserin Elisabeth von Österreich, Königin von Ungarn, Herzogin in Bayern (Tochter des Herzogs Max in Bayern), * 1837, Register .423
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