Vorlesungen zur systematischen Pädagogik: (allgemeine Erziehungswissenschaft) ; gehalten im Zeitraum von 1948 bis 1958 an der Humboldt-Universität zu Berlin
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
[Leipzig]
Leipziger Univ.-Verl. [u.a.]
2005
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 461 - 472 |
| Beschreibung: | XIV, 480 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 3865830897 3926049464 |
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| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort XI
1. Kapitel:
Aufgabe und Methode der Erziehungswissenschaft 1 -32
Vorbemerkung 3
1 Kritik bisheriger Auffassungen: Pädagogik als Kunst, aus
Intuition und als Pädagogie S.4
2 Erzieherisches Tun und erzieherische Besinnung S.7
3 Fünf Stufen pädagogischer Besinnung S.9
3.1 Erziehung ohne bewusstes Handeln der Erzieher S. 10
3.2 Sporadische erzieherische Einsichten (Regeln, Sprichwörter) S.10
3.3 Sammlung pädagogischer Erfahrungen und Vorschriften S. 11
3.4 Systematische pädagogische Einsichten S.12
3.4.1 Ableitung der Ziele und Wege aus absoluten Normen S. 13
3.4.2 Das Ziel- und Methodenproblem in der Pädagogik: angewandte
Ethik und Psychologie S.14
3.5 Pädagogik als Gesellschaftswissenschaft S.16
3.5.1 Erziehung als eine jeder Gesellschaft immanente Erscheinung S. 16
3.5.2 Erziehung, wie sie sich wirklich vollzieht S.17
3.5.3 Ziel und Methode aus der dialektischen Struktur der Gesellschaft S.21
4 Hilfs-, Grund- und Normwissenschaften der Pädagogik S.23
5 Autonomie der Pädagogik? S.27
6 Methoden der erziehungswissenschaftlichen Forschung S.28
6.1 Allgemeine Kategorien abstrahiert von den konkreten historischen
Erscheinungen S.29
6.2 Die Praxis als Ursprung und Ziel der Theorie S.30
6.3 Jede praktische Maßnahme ist in ihrem Kern eine prinzipiell
erziehungswissenschaftliche Stellungnahme S.31
2. Kapitel
Begriff der Erziehung 33-90
Vorbemerkung: Rück- und Ausblick S.35
1 Abgrenzung des Begriffs der Erziehung von verwandten
Begriffen S.36
2 Erziehung als Funktion der Gesellschaft S.39
2.1 Erziehung als gesellschaftlicher Vorgang S.40
2.2 Erziehung als Aufgabe der Gesellschaft S.48
2.2.1 Sozialer Aspekt im Hinblick auf die Entwicklung der Gesellschaft S.48
2.2.2 Individueller Aspekt der Erziehung S.53
2.2.3 Sachlicher Aspekt der Erziehung S.55
2.3 Erziehung als Variable der Gesellschaft S.63
2.3.1 Strukturidentität gesellschaftlicher Sphären S.63
2.3.2 Das Aufbaugesetz der Gesellschaft S.68
2.3.2.1 Unterbau und Überbau: im Sinne Max Schelers S.71
2.3.2.2 Produktionsweise als letzthin bestimmende Basis S.76
2.3.2.3 Erziehung und Wandel im Unterbau S.79
3 Exkurs A: Begriff der Bildung S.83
3.1 Entstehung des Begriffs der Bildung S.83
3.2 Mystische, ästhetisch-artistische, wirklichkeitsfremde Elemente S.85
3.3 Wandlung und Verflechtung des Begriffs der Bildung S.87
3.4 Vieldeutige Verwendung des Begriffs in der heutigen Literatur S.88
3.5 Erziehung und Bildung sind keine unterschiedlichen Prozesse S.89
3. Kapitel
Erziehungsziele und Bildungsideale S.91-183
1 Bildungsideale und Erziehungsziele S.93
1.1 Verschiedene Bildungsideale und Werte S.93
1.2 Gesellschaftliche Bezogenheit von Werten S.97
1.3 Bildungsideale und Bildungsideologien S.102
1.4 Erziehungsziele in einer differenzierten Gesellschaft S. 104
2 Das Bildungsmonopol und seine Verankerung in der
Klassengesellschaft S.109
2.1 Die Funktion des Bildungsmonopols S. 110
2.2 Die Wirkungsrichtungen des Bildungsmonopols S.112
2.2.1 Die restringierende Tendenz S.112
2.2.2 Die normierende Tendenz S.l 17
2.2.3 Der Legitimitätsanspruch und der Legitimitätsglaube S. 118
2.2.4 Der Legitimitätsglaube als Prestigeglaube S.120
2.3 Die Zweideutigkeit des Erziehungsziels in der Klassengesellschaft S.123
3 Exkurs B: Industriosität als Bildungsideal (Formale Gleichheit,
aber reale Verschiedenheit des Erziehungsziels) S. 125
3.1 Allgemeine Fähigkeit und der Wille zur Umgestaltung S. 125
3.2 Die Übung an mannigfachen Gegenständen S.127
3.3 Die Zeit-und Kraftökonomie S.132
3.4 Die Ökonomie des Genusses S.l35
4 Der Neuhumanismus S.136
4.1 Über das Entstehen neuer Klassen und neuer Bildungsideale S. 137
4.2 Situation zur Zeit der bürgerlichen Revolution S. 139
4.3 Heutige Situation und Aufgabe der Erziehung S. 142
5 Der reale Humanismus S.147
5.1 Zwei Grundhaltungen des Humanismus S. 147
5.2 Der Mensch gestaltet selbst kraft seiner menschlicher Natur das
Leben S.150
5.3 Fähigkeit und Bereitschaft zur Mitarbeit am Neubau der
gesellschaftlichen Ordnung S. 154
6 Exkurs C: Individual-und Sozialpädagogik S.157
6.1 Richtungen der Individualpädagogik S.157
6.2 Richtungen der Sozialpädagogik S.159
6.3 Falsche Antithese: Individuum - Gesellschaft S. 160
6.4 Die gesellschaftliche Bedingtheit dieser Einstellung S. 163
7 Exkurs D: Formale und materiale Bildung S. 165
7.1 Didaktischer Materialismus S. 165
7.2 Didaktischer Formalismus S.166
7.3 Form und Stoff in ihrer dialektischen Beziehung S. 167
8 Exkurs E: Berufsbildung und Allgemeinbildung S.168
8.1 Universalität und Totalität der Bildung S. 168
8.2 Allseitige materiale Bildung S.169
8.3 Allseitige formale Bildung S.171
8.4 Elementarbildung - Berufsbildung - Allgemeinbildung S. 172
8.5 Bildung vom Beruf aus S.174
8.6 Beruf und Berufung im kapitalistischen Zeitalter S.175
8.7 Vergebliche Versuche, Erwerbsberuf und Allgemeinbildung zu
vereinen S.176
8.8 Synthese von Berufstätigkeit und Allgemeinbildung in der
sozialistischen Ordnung S. 181
4. Kapitel
Methoden der Erziehung S. 185-436
Vorbemerkung S. 187
1 Die Bildsamkeit des Menschen S.190
1.1 Erzieherischer Optimismus und erzieherischer Pessimismus S. 190
1.2 Zusammenwirken von Anlagen und Umwelt S. 194
1.3 Gesamtorganismus als Träger der Anlagen S.201
1.4 Die Wirkung des Milieus S.210
1.4.1 Ursprünglicher Begriff des Milieus S.211
1.4.2 Eindringen des Begriffes in die Pädagogik S.212
1.4.3 Die Wohnverhältnisse S.216
1.4.4 Bedeutung der Milieupädagogik und ihre Grenzen S.218
1.4.5 Ergebnisse aus einer empirischen Studie S.220
2 Soziale Gebilde als Erziehungsmächte S.223
2.1 Erstgradige und zweitgradige Gruppen und ihr erzieherischer
Einfluss S.224
2.2 Zweckgruppen und Gruppen mit gemeinsamer Lebensgestaltung S.232
2.3 Kontaktnahe Gruppen in ihrer Bedeutung bei der Übertragung
von Gruppennormen und in ihrer habituellen Grundlegung S.238
2.4 Kontaktferne Gruppen in ihrer erzieherischen Bedeutung S.243
3 Die Familie S.244
3.1 Gestalt und Funktion der Familie im geschichtlichen Wandel S.244
3.2 Die Mutter-Kind-Beziehung und ihre erzieherische Leistung S.250
3.3 Leistung der Familie für übergeordnete Verbände S.254
3.4 Altersschichten als notwendige Voraussetzung der spezifischen
erzieherischen Leistung S.257
3.5 Funktionswandel im Zeitalter des Kapitalismus, besonders des
Imperialismus S.258
3.6 Wandel der Erziehungsaufgaben S.260
3.7 Erzieherische Bedeutung der Familie in der Gegenwart S.262
4 Kindliche und jugendliche Gesellungen S.264
4.1 Erscheinungsformen der kindlichen und jugendlichen Gesellungen S.265
4.2 Die notwendige Erweiterung des kindlichen Lebensraumes S.267
4.3 Mitwirkung des Kindes am strukturellen Aufbau der Gruppe S.270
4.4 Ablehnung der kindlichen und jugendlichen Gesellung durch die
traditionelle Pädagogik S.273
4.5 Bewusstes In-den-Dienst-Stellen der kindlichen und jugendlichen
Gesellungen für die demokratische Erziehung S.276
5 Exkurs F: Staat und Erziehung S.279
5.1 Funktion und Struktur des Staates im historischen Wandel S.279
5.2 Erziehungsaufgaben des Staates S.283
5.3 Der Staat und sein Verhältnis zu den anderen Erziehungsmächten S.287
5.4 Das Elternrecht und die Gegner der staatlichen Monopolstellung
in der Erziehung S.289
5.5 Der Anspruch der Kirche auf das Bildungsmonopol im Wandel
der Geschichte S.293
5.6 Die Lösung des Konflikts in der demokratischen Gesellschaft S.298
6 Schule als Erziehungsinstitution: über Wesen und Funktion der
Schule S.3O0
6.1 Schule in soziologischer Sicht S.300
6.2 Gedanken zu einer Theorie der Schule S.3O3
6.2.1 Schule als Institution mit besonderer Aufgabe zwischen
Ablehnung und Bejahung S.304
6.2.2 Die Schule: Erziehungsmacht und Erziehungsmittel für die
Verbesserung der gesellschaftlichen Zustände S.310
6.2.3 Versuch, den Begriff der Schule zu bestimmen durch die Art und
Weise der Tradierung S.313
6.2.3.1 Schule als Organ eines Mitteilungstriebes S.316
6.2.3.2 Schule als Instrument der ordnenden Vernunft S.317
6.2.4 Versuch, den Begriff der Schule zu bestimmen durch den
Charakter des zu übertragenden Bildungsgutes S.319
6.2.4.1 Übertragung einer objektiven Werttafel S.319
6.2.4.2 Übertragung der Gesamtheit der Bildungsgüter S.320
6.2.4.3 Übertragung lehrhaften Wissens S.323
6.2.4.4 Übertragung von speziellem Wissen und Verhaltensweisen S.329
6.3 Die Schule als gesellschaftliche Institution S.334
6.3.1 Die Schule als ein Bedürfnis des gesellschaftlichen Lebens S.335
6.3.2 Die Wurzeln der Anstalt Schule und die Entstehung der
Volksschule S.337
6.3.3 Der gesellschaftliche Träger der Institution Schule S.338
6.3.4 Die Schule und die Jugend S.340
6.4 Exkurs G: Die Schulklasse als gesellschaftliches Gebilde S.344
6.4.1 Die Schulklasse im historischen Wandel S.345
6.4.2 Die Schulklasse eine Masse? S.347
6.4.3 Versuche der Klassifizierung sozialer Gebilde S.349
6.4.4 Kann man die Schulklasse eindeutig einer bestimmten Kategorie
sozialen Gebilde zuordnen? S.350
7 Die pädagogische Relation S.351
7.1 Einbettung der pädagogischen Relation in die gesellschaftliche
Situation S.351
7.2 Versuche, das „Wesen der pädagogischen Relation zu bestimmen S.354
7.2.1 Die Mutterliebe als Prototyp S.354
7.2.2 Pädagogischer Eros S.356
7.2.3 Das Lehrer-,Ur -bild S.358
7.2.4 Versuche der formalen Soziologie, das Wesen der erzieherischen
Relation zu bestimmen unter Beachtung von Leopold von Wiese
und Alfred Vierkandt S.359
7.2.4.1 Machtverhältnis S.362
7.2.4.2 Führen und Folgen S.363
7.2.4.3 Nachahmen S.364
7.2.4.4 Machtfreies Miteinander S.365
7.2.4.5 Freundschaftsverhältnis S.366
7.3 Pädagogische Relation und pädagogischer Akt S.367
7.4 Die gesellschaftliche Bedingtheit des pädagogischen Aktes S.369
7.5 Das pädagogische Dreieck - Die drei an jedem pädagogischen
Akt beteiligten Faktoren S. 371
7.5.1 Die Bedeutung des Erziehungszieles S.375
7.5.2 Das Bildungsgefälle S.380
7.5.3 Die Räume der pädagogischen Wirksamkeit S.384
7.6 Die Autorität im pädagogischen Akt S.393
7.7 Nachahmung und pädagogischer Akt S.407
7.8 Das Bildungsgut in der Schule S.423
Anlagen S.437
I. Kommentare des Herausgebers zu einzelnen Graphiken S.439
II. Notizen und Anmerkungen durch den Autor S.441
Kapitel 1 S.441
Kapitel 2 S.441
Kapitel 3 S.442
Kapitel 4 S.443
III. Vom Herausgeber aus dem Text genommene Stellen S.449
Kapitel 1 S.449
Kapitel 2 S.449
Kapitel 3 S.449
Kapitel 4 S.449
IV Pestalozzi-Zitat (Kapitel 4) S.450
V. Nicht einzuordnende Materialien S.452
VI. Arbeitsentwurf des Autors S.455
VII. Literaturangaben des Autors, rekonstruiert durch den Herausgeber S.461
Kapitel 1 S.461
Kapitel 2 S.462
Kapitel 3 S.463
Kapitel 4 S.464
Anhang S.473
Personenregister S.473
Sachregister S.477
|
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort XI
1. Kapitel:
Aufgabe und Methode der Erziehungswissenschaft 1 -32
Vorbemerkung 3
1 Kritik bisheriger Auffassungen: Pädagogik als Kunst, aus
Intuition und als Pädagogie S.4
2 Erzieherisches Tun und erzieherische Besinnung S.7
3 Fünf Stufen pädagogischer Besinnung S.9
3.1 Erziehung ohne bewusstes Handeln der Erzieher S. 10
3.2 Sporadische erzieherische Einsichten (Regeln, Sprichwörter) S.10
3.3 Sammlung pädagogischer Erfahrungen und Vorschriften S. 11
3.4 Systematische pädagogische Einsichten S.12
3.4.1 Ableitung der Ziele und Wege aus absoluten Normen S. 13
3.4.2 Das Ziel- und Methodenproblem in der Pädagogik: angewandte
Ethik und Psychologie S.14
3.5 Pädagogik als Gesellschaftswissenschaft S.16
3.5.1 Erziehung als eine jeder Gesellschaft immanente Erscheinung S. 16
3.5.2 Erziehung, wie sie sich wirklich vollzieht S.17
3.5.3 Ziel und Methode aus der dialektischen Struktur der Gesellschaft S.21
4 Hilfs-, Grund- und Normwissenschaften der Pädagogik S.23
5 Autonomie der Pädagogik? S.27
6 Methoden der erziehungswissenschaftlichen Forschung S.28
6.1 Allgemeine Kategorien abstrahiert von den konkreten historischen
Erscheinungen S.29
6.2 Die Praxis als Ursprung und Ziel der Theorie S.30
6.3 Jede praktische Maßnahme ist in ihrem Kern eine prinzipiell
erziehungswissenschaftliche Stellungnahme S.31
2. Kapitel
Begriff der Erziehung 33-90
Vorbemerkung: Rück- und Ausblick S.35
1 Abgrenzung des Begriffs der Erziehung von verwandten
Begriffen S.36
2 Erziehung als Funktion der Gesellschaft S.39
2.1 Erziehung als gesellschaftlicher Vorgang S.40
2.2 Erziehung als Aufgabe der Gesellschaft S.48
2.2.1 Sozialer Aspekt im Hinblick auf die Entwicklung der Gesellschaft S.48
2.2.2 Individueller Aspekt der Erziehung S.53
2.2.3 Sachlicher Aspekt der Erziehung S.55
2.3 Erziehung als Variable der Gesellschaft S.63
2.3.1 Strukturidentität gesellschaftlicher Sphären S.63
2.3.2 Das Aufbaugesetz der Gesellschaft S.68
2.3.2.1 Unterbau und Überbau: im Sinne Max Schelers S.71
2.3.2.2 Produktionsweise als letzthin bestimmende Basis S.76
2.3.2.3 Erziehung und Wandel im Unterbau S.79
3 Exkurs A: Begriff der Bildung S.83
3.1 Entstehung des Begriffs der Bildung S.83
3.2 Mystische, ästhetisch-artistische, wirklichkeitsfremde Elemente S.85
3.3 Wandlung und Verflechtung des Begriffs der Bildung S.87
3.4 Vieldeutige Verwendung des Begriffs in der heutigen Literatur S.88
3.5 Erziehung und Bildung sind keine unterschiedlichen Prozesse S.89
3. Kapitel
Erziehungsziele und Bildungsideale S.91-183
1 Bildungsideale und Erziehungsziele S.93
1.1 Verschiedene Bildungsideale und Werte S.93
1.2 Gesellschaftliche Bezogenheit von Werten S.97
1.3 Bildungsideale und Bildungsideologien S.102
1.4 Erziehungsziele in einer differenzierten Gesellschaft S. 104
2 Das Bildungsmonopol und seine Verankerung in der
Klassengesellschaft S.109
2.1 Die Funktion des Bildungsmonopols S. 110
2.2 Die Wirkungsrichtungen des Bildungsmonopols S.112
2.2.1 Die restringierende Tendenz S.112
2.2.2 Die normierende Tendenz S.l 17
2.2.3 Der Legitimitätsanspruch und der Legitimitätsglaube S. 118
2.2.4 Der Legitimitätsglaube als Prestigeglaube S.120
2.3 Die Zweideutigkeit des Erziehungsziels in der Klassengesellschaft S.123
3 Exkurs B: Industriosität als Bildungsideal (Formale Gleichheit,
aber reale Verschiedenheit des Erziehungsziels) S. 125
3.1 Allgemeine Fähigkeit und der Wille zur Umgestaltung S. 125
3.2 Die Übung an mannigfachen Gegenständen S.127
3.3 Die Zeit-und Kraftökonomie S.132
3.4 Die Ökonomie des Genusses S.l35
4 Der Neuhumanismus S.136
4.1 Über das Entstehen neuer Klassen und neuer Bildungsideale S. 137
4.2 Situation zur Zeit der bürgerlichen Revolution S. 139
4.3 Heutige Situation und Aufgabe der Erziehung S. 142
5 Der reale Humanismus S.147
5.1 Zwei Grundhaltungen des Humanismus S. 147
5.2 Der Mensch gestaltet selbst kraft seiner menschlicher Natur das
Leben S.150
5.3 Fähigkeit und Bereitschaft zur Mitarbeit am Neubau der
gesellschaftlichen Ordnung S. 154
6 Exkurs C: Individual-und Sozialpädagogik S.157
6.1 Richtungen der Individualpädagogik S.157
6.2 Richtungen der Sozialpädagogik S.159
6.3 Falsche Antithese: Individuum - Gesellschaft S. 160
6.4 Die gesellschaftliche Bedingtheit dieser Einstellung S. 163
7 Exkurs D: Formale und materiale Bildung S. 165
7.1 Didaktischer Materialismus S. 165
7.2 Didaktischer Formalismus S.166
7.3 Form und Stoff in ihrer dialektischen Beziehung S. 167
8 Exkurs E: Berufsbildung und Allgemeinbildung S.168
8.1 Universalität und Totalität der Bildung S. 168
8.2 Allseitige materiale Bildung S.169
8.3 Allseitige formale Bildung S.171
8.4 Elementarbildung - Berufsbildung - Allgemeinbildung S. 172
8.5 Bildung vom Beruf aus S.174
8.6 Beruf und Berufung im kapitalistischen Zeitalter S.175
8.7 Vergebliche Versuche, Erwerbsberuf und Allgemeinbildung zu
vereinen S.176
8.8 Synthese von Berufstätigkeit und Allgemeinbildung in der
sozialistischen Ordnung S. 181
4. Kapitel
Methoden der Erziehung S. 185-436
Vorbemerkung S. 187
1 Die Bildsamkeit des Menschen S.190
1.1 Erzieherischer Optimismus und erzieherischer Pessimismus S. 190
1.2 Zusammenwirken von Anlagen und Umwelt S. 194
1.3 Gesamtorganismus als Träger der Anlagen S.201
1.4 Die Wirkung des Milieus S.210
1.4.1 Ursprünglicher Begriff des Milieus S.211
1.4.2 Eindringen des Begriffes in die Pädagogik S.212
1.4.3 Die Wohnverhältnisse S.216
1.4.4 Bedeutung der Milieupädagogik und ihre Grenzen S.218
1.4.5 Ergebnisse aus einer empirischen Studie S.220
2 Soziale Gebilde als Erziehungsmächte S.223
2.1 Erstgradige und zweitgradige Gruppen und ihr erzieherischer
Einfluss S.224
2.2 Zweckgruppen und Gruppen mit gemeinsamer Lebensgestaltung S.232
2.3 Kontaktnahe Gruppen in ihrer Bedeutung bei der Übertragung
von Gruppennormen und in ihrer habituellen Grundlegung S.238
2.4 Kontaktferne Gruppen in ihrer erzieherischen Bedeutung S.243
3 Die Familie S.244
3.1 Gestalt und Funktion der Familie im geschichtlichen Wandel S.244
3.2 Die Mutter-Kind-Beziehung und ihre erzieherische Leistung S.250
3.3 Leistung der Familie für übergeordnete Verbände S.254
3.4 Altersschichten als notwendige Voraussetzung der spezifischen
erzieherischen Leistung S.257
3.5 Funktionswandel im Zeitalter des Kapitalismus, besonders des
Imperialismus S.258
3.6 Wandel der Erziehungsaufgaben S.260
3.7 Erzieherische Bedeutung der Familie in der Gegenwart S.262
4 Kindliche und jugendliche Gesellungen S.264
4.1 Erscheinungsformen der kindlichen und jugendlichen Gesellungen S.265
4.2 Die notwendige Erweiterung des kindlichen Lebensraumes S.267
4.3 Mitwirkung des Kindes am strukturellen Aufbau der Gruppe S.270
4.4 Ablehnung der kindlichen und jugendlichen Gesellung durch die
traditionelle Pädagogik S.273
4.5 Bewusstes In-den-Dienst-Stellen der kindlichen und jugendlichen
Gesellungen für die demokratische Erziehung S.276
5 Exkurs F: Staat und Erziehung S.279
5.1 Funktion und Struktur des Staates im historischen Wandel S.279
5.2 Erziehungsaufgaben des Staates S.283
5.3 Der Staat und sein Verhältnis zu den anderen Erziehungsmächten S.287
5.4 Das Elternrecht und die Gegner der staatlichen Monopolstellung
in der Erziehung S.289
5.5 Der Anspruch der Kirche auf das Bildungsmonopol im Wandel
der Geschichte S.293
5.6 Die Lösung des Konflikts in der demokratischen Gesellschaft S.298
6 Schule als Erziehungsinstitution: über Wesen und Funktion der
Schule S.3O0
6.1 Schule in soziologischer Sicht S.300
6.2 Gedanken zu einer Theorie der Schule S.3O3
6.2.1 Schule als Institution mit besonderer Aufgabe zwischen
Ablehnung und Bejahung S.304
6.2.2 Die Schule: Erziehungsmacht und Erziehungsmittel für die
Verbesserung der gesellschaftlichen Zustände S.310
6.2.3 Versuch, den Begriff der Schule zu bestimmen durch die Art und
Weise der Tradierung S.313
6.2.3.1 Schule als Organ eines Mitteilungstriebes S.316
6.2.3.2 Schule als Instrument der ordnenden Vernunft S.317
6.2.4 Versuch, den Begriff der Schule zu bestimmen durch den
Charakter des zu übertragenden Bildungsgutes S.319
6.2.4.1 Übertragung einer objektiven Werttafel S.319
6.2.4.2 Übertragung der Gesamtheit der Bildungsgüter S.320
6.2.4.3 Übertragung lehrhaften Wissens S.323
6.2.4.4 Übertragung von speziellem Wissen und Verhaltensweisen S.329
6.3 Die Schule als gesellschaftliche Institution S.334
6.3.1 Die Schule als ein Bedürfnis des gesellschaftlichen Lebens S.335
6.3.2 Die Wurzeln der Anstalt Schule und die Entstehung der
Volksschule S.337
6.3.3 Der gesellschaftliche Träger der Institution Schule S.338
6.3.4 Die Schule und die Jugend S.340
6.4 Exkurs G: Die Schulklasse als gesellschaftliches Gebilde S.344
6.4.1 Die Schulklasse im historischen Wandel S.345
6.4.2 Die Schulklasse eine Masse? S.347
6.4.3 Versuche der Klassifizierung sozialer Gebilde S.349
6.4.4 Kann man die Schulklasse eindeutig einer bestimmten Kategorie
sozialen Gebilde zuordnen? S.350
7 Die pädagogische Relation S.351
7.1 Einbettung der pädagogischen Relation in die gesellschaftliche
Situation S.351
7.2 Versuche, das „Wesen" der pädagogischen Relation zu bestimmen S.354
7.2.1 Die Mutterliebe als Prototyp S.354
7.2.2 Pädagogischer Eros S.356
7.2.3 Das Lehrer-,Ur'-bild S.358
7.2.4 Versuche der formalen Soziologie, das Wesen der erzieherischen
Relation zu bestimmen unter Beachtung von Leopold von Wiese
und Alfred Vierkandt S.359
7.2.4.1 Machtverhältnis S.362
7.2.4.2 Führen und Folgen S.363
7.2.4.3 Nachahmen S.364
7.2.4.4 Machtfreies Miteinander S.365
7.2.4.5 Freundschaftsverhältnis S.366
7.3 Pädagogische Relation und pädagogischer Akt S.367
7.4 Die gesellschaftliche Bedingtheit des pädagogischen Aktes S.369
7.5 Das pädagogische Dreieck - Die drei an jedem pädagogischen
Akt beteiligten Faktoren S. 371
7.5.1 Die Bedeutung des Erziehungszieles S.375
7.5.2 Das Bildungsgefälle S.380
7.5.3 Die Räume der pädagogischen Wirksamkeit S.384
7.6 Die Autorität im pädagogischen Akt S.393
7.7 Nachahmung und pädagogischer Akt S.407
7.8 Das Bildungsgut in der Schule S.423
Anlagen S.437
I. Kommentare des Herausgebers zu einzelnen Graphiken S.439
II. Notizen und Anmerkungen durch den Autor S.441
Kapitel 1 S.441
Kapitel 2 S.441
Kapitel 3 S.442
Kapitel 4 S.443
III. Vom Herausgeber aus dem Text genommene Stellen S.449
Kapitel 1 S.449
Kapitel 2 S.449
Kapitel 3 S.449
Kapitel 4 S.449
IV Pestalozzi-Zitat (Kapitel 4) S.450
V. Nicht einzuordnende Materialien S.452
VI. Arbeitsentwurf des Autors S.455
VII. Literaturangaben des Autors, rekonstruiert durch den Herausgeber S.461
Kapitel 1 S.461
Kapitel 2 S.462
Kapitel 3 S.463
Kapitel 4 S.464
Anhang S.473
Personenregister S.473
Sachregister S.477 |
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