Handbuch des Fachanwalts Bau- und Architektenrecht:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Werner
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXVIII, 1976 S. |
ISBN: | 3472063033 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
1. KAPITEL VERTRAGSSCHLUSS
(VON PROF. DR. KLAUS ENGLERT/ DR. BASTIAN FUCHS/DR. DIETER PUTZIER)
A. BAUVERTRAGSRECHT 10
1. ABSCHNITT BAUVERTRAGSRECHTLICHE FUNDAMENTE FUER DEN FACHANWALT 11
I. KNIGGE FUER DEN BAUANWALT 12
II. UNVERZICHTBARE RECHTSKENNTNISSE 14
III. UNVERZICHTBARES TECHNISCHES GRUNDWISSEN 17
1. REGELN DER TECHNIK UND IHRE ANWENDUNG IM BAURECHT 19
A) DIE RECHTSNATUR DER DIN-NORMEN 20
B) DIN-NORMEN ALS AUSSERRECHTLICHE MASSSTAEBE 20
C) RECHTLICHE BEDEUTUNG DER DIN-NORMEN 21
AA) DIE BEWEISVERMUTUNG 21
BB) SICHERUNG EINER MINDESTQUALITAET 22
D) DIE BEDEUTUNG DER ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK . 23
E) ANWENDUNG DER ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGEL DER TECHNIK 24
F) KERNAUSSAGEN DER RECHTSPRECHUNG ZU DIN-NORMEN UND DEN REGELN
DER TECHNIK 25
AA) MAENGEL TROTZ EINHALTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER
TECHNIK 25
BB) ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK UND ABNAHME 25
CC) BEDEUTUNG VON DIN-NORMEN IM ZUSAMMENHANG MIT SORGFALTS-
PFLICHTVERLETZUNG: (HIER: LOCHKORROSIONSFALL BEI LEITUNGEN AUS
VERSCHIEDENEN METALLEN) 26
DD) VERTRAGSGERECHTE LEISTUNG UND SOWIESOKOSTEN 27
EE) ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN UND FUNKTIONSTAUGLICHKEIT 27
2. GRUNDBEGRIFFE DER BAUTECHNIK UND DEREN VERSTAENDNIS 28
A) DIE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZUM VERSTAENDNIS VON
FACHBEGRIFFEN 28
B) DETAILBETRACHTUNG DER BGH-VORGABEN ZUM BEGRIFFSVERSTAENDNIS 31
C) KONSEQUENZEN FUER DIE BAUPRAXIS 32
AA) FUER AUFTRAGGEBER 32
BB) FUER BIETER/AUFTRAGNEHMER 33
D) WESENTLICHE TECHNISCHE GRUNDBEGRIFFE FUER BAUJURISTEN 33
3. GRUNDVORGABEN DURCH DIN-NORMEN UND REGELWERKE 41
IV DIE AKTENORDNUNG UND -FUEHRUNG IN BAUSACHEN 42
2. ABSCHNITT ERSTGESPRAECH, MANDATSAUFNAHME, HONORARFRAGEN 46
I. WAS WILL DER MANDANT? 46
II. GEGEN WEN RICHTEN SICH MOEGLICHE ANSPRUECHE? 47
III. BESTEHT ZEITDRUCK? 48
IV. VERTRETUNGS- UND VOLLMACHTSFRAGEN 49
V. BEISPIEL FUER EINEN MANDATSAUFNAHMEBOGEN 50
VI. HONORARFRAGEN 51
1. STREITWERTBESTIMMUNG 51
A) STREITWERT BEI ABLEHNUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN 51
B) STREITWERTFESTSTELLUNG UND AUFTEILUNG IM GERICHTLICHEN
BEWEISVERFAHREN 52
C) STREITWERT BEI RUECKGABEVERLANGEN FUER
GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT 53
D) STREITWERT BEI STREITVERKUENDUNG UND NEBENINTERVENTION IM
BAUPROZESS 53
E) KUMULIERTE KLAGE AUF EINTRAGUNG EINER HYPOTHEK UND AUF ZAHLUNG . . 53
F) SICHERUNG DER EINTRAGUNG DURCH VORMERKUNG UND EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG 53
G) GERICHTSKOSTEN DES BEWEISVERFAHRENS ALS NOTWENDIGE KOSTEN DER
HAUPTSACHE 54
2. SONDERTAETIGKEITEN: GUTACHTENERSTATTUNG 54
3. MOEGLICHKEITEN DER HONORARVEREINBARUNG 54
4. RECHTSBESORGUNGSVERTRAEGE 57
VIII INHALTSVERZEICHNIS
3. ABSCHNITT DIE BAUBEGLEITENDE BERATUNG 60
I. VORBERATUNG 61
II. VERTRAGSBERATUNG 62
III. KONTROLLE VON SCHREIBEN 64
IV. DOKUMENTATION UND DOKUMENTATIONSUEBERWACHUNG 65
V BAUSTELLENBESUCHE 66
VI. ABRECHNUNGS- UND NACHTRAGSANGEBOTSKONTROLLE 66
VII. BAUBEGLEITENDE VERHANDLUNGEN 67
VIII. STREITVERMEIDUNGS- BZW. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN 67
1. DIE MEDIATION 68
2. DAS SCHLICHTUNGSVERFAHREN, Z.B. NACH DER SOBAU DES
DEUTSCHEN ANWALTVEREIN DAV 68
3. DAS SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 69
4. DAS SCHIEDSGUTACHTEN 69
4. ABSCHNITT BAURECHTLICHE GRUNDLAGEN I 69
I. DAS RECHT DER BAU-ARGE 71
1. DIE NORMALE ARGE 72
2. BESONDERHEITEN DER DACH-ARGE 72
3. PROZESSUALE BESONDERHEITEN DER ARGE 74
4. NOTWENDIGE WARNHINWEISE AN MOEGLICHE ARGE-PARTNER 74
II. GRUNDKENNTNISSE DES FACHANWALTS ZUM AGB-RECHT BEI BAUVERTRAEGEN 75
1. WAS SIND AGB ? 76
2. DIE EINBEZIEHUNG DER VOB TEILE B UND C IN DEN BAUVERTRAG 78
3. DAS AUSHANDELN VON VERTRAGSBEDINGUNGEN ZUR VERMEIDUNG EINER
UNWIRKSAMKEIT 79
4. AGB-QUALITAET BEI MEHRFACHVERWENDUNG(SABSICHT) UND BEWEISLAST 80
5. DAS TRANSPARENZGEBOT BEI BAUVERTRAEGEN 80
6. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU BUERGSCHAFTEN AUF ERSTES ANFORDERN UND
ZUR ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG 81
7. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZUM AGB-RECHT BEI BAUVERTRAEGEN 83
A) UNANGEMESSENE BENACHTEILIGUNG 83
B) DIE AGB-RECHTSPRECHUNG ZUR VOB TEIL C 84
C) BESICHTIGUNGS- UND VOLLSTAENDIGKEITSKLAUSELN 84
III. BAUVERTRAGS - FRAGEN DES FACHANWALTS BEI DER BERATUNG (CHECK-LISTE)
. 85
5. ABSCHNITT BAURECHTLICHE GRUNDLAGEN II 86
I. VERSTAENDNISHILFEN ZUR ANWENDUNG DER BAURECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DES
BGB 86
5 631 BGB 88
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 631 BGB 88
2. WESENTLICHER INHALT DES §631 BGB 88
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU §631 BGB 89
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §631 BGB 90
A) BEWEISLAST BEI FESTPREISVEREINBARUNG; ENTKRAEFTUNG SCHRIFTLICHER
VERTRAG;
REGIE 90
B) FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG BEI TEILLEISTUNG UND TEILABNAHME 90
§632 BGB 90
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 632 BGB 90
2. WESENTLICHER INHALT DES § 632 BGB UND GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS . .
90
§ 632A BGB 91
§ 633 BGB 92
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 633 BGB 92
2. WESENTLICHER INHALT, GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS UND WICHTIGE
RECHTSPRECHUNG 93
VORBEMERKUNG ZUM KOMPLEX DER MAENGELHAFTUNG
NACH DEN § 634-639 BGB 95
§ 634-639 BGB 95
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §§ 634-639 BGB 99
2. WESENTLICHER INHALT DER MAENGELHAFTUNG 99
§ 640 BGB 100
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 640 BGB 101
2. WESENTLICHER INHALT DES § 640 BGB 101
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 101
4. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 640 BGB 103
INHALTSVERZEICHNIS IX
A) ABGRENZUNG WESENTLICHER UND UNWESENTLICHER MANGEL 103
B) FOLGEN LANGJAEHRIGER NUTZUNG 103
C) MANGEL TROTZ EINHALTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK 103
D) SOFORTIGE KLAGE AUF ZAHLUNG DER VERGUETUNG; BEDEUTUNG DES
§640 ABS.L, S.2 U. 3 BGB 104
§ 641 BGB 104
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §641 BGB 105
2. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 641 BGB 105
A) REDUZIERUNG DES DRUCKABZUGS BEI HINDERUNG DER
MAENGELBESEITIGUNG DURCH AG 105
B) KLAGE AUF VERGUETUNG VOR MAENGELBESEITIGUNG WEGEN
ANNAHMEVERZUGS DES AG 105
§ 641 A BGB 106
§ 642/643 BGB 107
1. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 107
2. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 642 BGB 107
§ 644-648 BGB 108
§648 A BGB 109
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §648 A BGB 110
2. WESENTLICHER INHALT DES § 648 A BGB 111
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 111
4. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 648A BGB 112
A) BEGRIFF DES BAUWERKS NACH § 648 A; KEINE ANWENDUNG AUF
ABBRUCH- UND RODUNGSARBEITEN 112
B) BEGRIFF UNTERNEHMER EINER AUSSENANLAGE/GELTUNG DES § 648 A BGB . . 113
C) ANWENDBARKEIT DES § 648 A NACH ABNAHME; RECHTSFOLGEN BEI FEHLENDER
SICHERHEIT 113
D) DEUTLICH UEBERHOEHTES SICHERHEITSVERLANGEN 114
E) AUSTAUSCHVERLANGEN DES AUFTRAGGEBERS 114
F) EINFAMILIENHAUS-PRIVILEG NUR BEI BAUHERRN 114
G) SICHERHEITSVERLANGEN NACH DER KUENDIGUNG/RECHTSFOLGEN BEI
VERWEIGERUNG 114
§649 BGB 114
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 649 BGB 115
2. WESENTLICHER INHALT § 649 BGB 115
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 115
4. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 649 BGB 116
A) GRUNDSATZ DES § 649 BGB 116
B) KLAGE AUF FESTSTELLUNG BEI SUBUNTERNEHMEREINSATZ UND
KUENDIGUNG DES HAUPTAUFTRAGES 116
C) ANFORDERUNGEN AN DIE DARLEGUNG HINSICHTLICH DER ERSPARTEN
AUFWENDUNGEN 116
D) ABRECHNUNG DER KUENDIGUNGSVERGUETUNG BEIM EINHEITSPREISVERTRAG . 118
E) ABRECHNUNG DER KUENDIGUNGSVERGUETUNG BEIM PAUSCHALVERTRAG 118
F) ANFORDERUNGEN AN DIE PRUEFFAEHIGE SCHLUSSRECHNUNG BEI FREIER
KUENDIGUNG; GERICHTSHINWEISE 119
§650 BGB 119
1. FEHLENDE ANZEIGE DER KOSTENANSCHJAGS-UEBERSCHREITUNG 120
2. FOLGEN EINES ZU NIEDRIGEN KOSTENANSCHLAGS 120
§ 651 BGB 120
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §651 BGB 121
2. WESENTLICHER INHALT DES § 651 BGB 121
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 121
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 651 BGB 123
A) GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN KAUF- UND WERKVERTRAG . . .
123
B) BEWEISLAST FUER SACHMANGEL IM RAHMEN DES KAUFRECHTS 123
C) ABGRENZUNG KAUFVERTRAG MIT MONTAGEVERPFLICHTUNG UND WERKVERTRAG . .
123
VERSTAENDNISHILFEN ZUR ANWENDUNG DER VOB TEIL B 123
§ 1 YOB/B: ART UND UMFANG DER LEISTUNG 125
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 1 125
2. WESENTLICHER INHALT DES § 1 VOB/B 125
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 1 VOB/B 126
INHALTSVERZEICHNIS
A) ZUR ABGRENZUNG VON AENDERUNGSANORDNUNGEN, ZUSATZFORDERUNGEN UND
NEUAUFTRAEGEN 126
B) WAS IST EINE NICHT VEREINBARTE LEISTUNG, DIE ZUR AUSFUEHRUNG DER
VERTRAGLICHEN LEISTUNG ERFORDERLICH WIRD, § 1 NR. 4? 126
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 1 VOB/B 127
A) EINBEZIEHUNG DER VOB TEIL B (UND C) IN DEN BAUVERTRAG 127
B) UNTERSCHIED ANORDNUNG / FORDERUNG VON ZUSATZLEISTUNG UND
BLOSSES WOLLEN EINER BAULEISTUNG 127
C) RECHTSNATUR UND RECHTSFOLGEN DES § 1 NR. 4 VOB/B
(ENTSPRECHEND FUER § 1 NR. 3!) 127
D) DAS LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS NACH § 1 NR. 3
UND 4 BGB ENTSPRICHT § 315 BGB 127
§ 2 VOB/B: VERGUETUNG 128
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 2 130
2. WESENTLICHER INHALT DES § 2 VOB/B 131
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 2 VOB/B 132
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU 5 2 VOB/B 133
A) KEINE HINWEISPFLICHT BEI MENGENUEBERSCHREITUNGEN NACH § 2 NR. 3 .
133
B) DER BEGRIFF DES FORDERNS UND DIE VORAUSSETZUNGEN DER ANKUENDI-
GUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS IM SINNE DES § 2 NR. 6 UND NR. 8 . 133
C) VERWEIGERUNG VON ZUSATZLEISTUNGEN BEI VERGUETUNGSNEGIERUNG IM
RAHMEN DES § 1 NR.4 134
D) BEWEISLAST BEI FESTPREISVEREINBARUNG UND WIRKUNG VON
REGIEZETTELN 134
E) KONKLUDENTE ANORDNUNG NACH §2 NR. 5 134
F) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN NACH §2 NR. 8 134
5. BEARBEITUNGSHILFE ZUR FESTSTELLUNG VON BAU-SOLL UND BAU-IST SOWIE
ZUR ABKLAERUNG MOEGLICHER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 135
§3 YOB/B: AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN 137
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 3 137
2. WESENTLICHER INHALT DES § 3 VOB/B 138
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 3 VOB/B 138
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 3 VOB/B 139
A) UEBERPRUEFUNG VON PLAENEN, SCHALPLAENEN UND WAERMEDAEMM-MASSNAHMEN
GEM. § 3 NR. 3 139
B) UEBERPRUEFUNG VON BAUGRUNDGUTACHTEN 139
C) ABLEHNUNG DER EINHOLUNG NOTWENDIGER UNTERLAGEN TROTZ HINWEIS . 140
D) FACHUNTERNEHMEN MUSS AUF UNTERLAGEN BESTEHEN 140
§ 4 YOB/B: AUSFUEHRUNG 140
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 4 142
2. WESENTLICHER INHALT DES §4 VOB/B 143
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 4 VOB/B 144
A) DAS ANORDNUNGS- UND BEDENKENRECHT NACH § 4 NR. 1 (3) UND (4) . 144
B) BEDENKENANMELDUNG NACH § 4 NR. 3 145
C) DIE MAENGELBESEITIGUNGSANORDNUNG NACH § 4 NR. 7 UND BEFREIUNG VON
DER ERFOLGSHAFTUNG 146
D) DIE ZUSTANDSFESTSTELLUNG NACH §4 NR. 10 147
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 4 VOB/B 148
A) ADRESSAT VON BEDENKENANMELDUNGEN 148
B) AUSNAHME VON DER BEDENKENANMELDUNG DIREKT GEGENUEBER DEM
BAUHERRN 148
C) AUSFUEHRUNGSPFLICHT UND LEISTUNGSVERWEIGERUNG BEI BEDENKEN-
ANMELDUNG 148
D) KEINE PFLICHT ZUR PRUEFUNG VON LEISTUNGEN ANDERER UNTERNEHMER VOR
ANGEBOTSABGABE 149
E) BEDENKENHINWEIS BEDEUTET NICHT LEISTUNGSVENVEIGERUNG 149
F) UMFANG DER PRUEFUNGSPFLICHTEN DES UNTERNEHMERS 149
G) SCHUTZMASSNAHMEN NACH § 4 NR. 5 149
H) ZUM INHALT DER KUENDIGUNGSERKLAERUNG NACH § 4 NR. 7 149
I) BEHINDERUNGSKOSTEN BEI ARCHAEOLOGISCHEN FUNDEN 150
§ 5 VOB/B: AUSFUEHRUNGSFRISTEN 150
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 5 150
2. WESENTLICHER INHALT DES § 5 VOB/B '.'.'.'. 151
INHALTSVERZEICHNIS XI
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 5 VOB/B 151
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 5 VOB/B 153
A) PFLICHT ZUR STAENDIGEN BAUSTANDS-KONTROLLE IM RAHMEN DER
FOERDERUNGSPFLICHT 153
B) VERZUGSEINTRITT BEI FEHLENDEN VERTRAGSFRISTEN 154
C) BEWEISLAST FUER FRISTEINHALTUNG 154
D) BEWEISLAST FUER KUENDIGUNG NACH § 5 NR. 4 I.VM. § 8 NR. 3 VOB/B .
154
E) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANDROHUNG DER KUENDIGUNG UND ENTFALL DER
NOTWENDIGKEIT 154
§ 6 VOB/B: BEHINDERUNG UND UNTERBRECHUNG DER AUSFUEHRUNG 155
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §6 156
2. WESENTLICHER INHALT DES § 6 VOB/B 156
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 6 VOB/B 157
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 6 VOB/B 158
A) FESTSTELLUNG DER ANGEMESSENHEIT EINER FRIST ZUR WIEDERAUFNAHME NACH
§6NR.3 158
B) PFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS ZUR WIEDERAUFNAHME NACH § 6 NR. 3 .
158
C) VORGABEN AN DIE RECHTSPRECHUNG ZUR ABWEISUNG EINES ANSPRUCHS
AUS § 6 NR. 6; VERWERTUNG EINES PARTEIGUTACHTENS IM RAHMEN DER
SCHADENSBERECHNUNG 159
D) VORZEITIGE FERTIGSTELLUNG FUEHRT NICHT ZU BEHINDERUNG 159
E) SCHADENSSCHAETZUNG FUER GERAETE BEI STILLSTAND 159
F) UNTERBRECHUNG AUCH VOR ARBEITSBEGINN MOEGLICH 159
§ 7 VOB/B: VERTEILUNG DER GEFAHR 159
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 7 160
2. WESENTLICHER INHALT DES § 7 VOB/B 160
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 7 VOB/B 161
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 7 VOB/B 161
A) DIE GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES BGH ZUR UNABWENDBARKEIT UND
ANWENDBARKEIT DES § 645 BGB 161
B) BEWEISLAST FUER UNABWENDBARKEIT NACH § 7 NR. 1 161
C) SCHUERMANN-BAU II * ENTSCHEIDUNG UND VERGUETUNGSBERECHNUNG . . . 162
§8 VOB/B: KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 162
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §8 164
2. WESENTLICHER INHALT DES § 8 VOB/B 164
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 8 VOB/B 165
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 8 VOB/B 166
A) BEWEISPFLICHT FUER HOEHERE ALS BEKANNT GEGEBENE ERSPARNIS UND ANDEREN
ERWERB 166
B) KALKULATIONSVORAUSSETZUNGEN UND PRUEFBARKEITSHERSTELLUNG IM PROZESS .
. 167
C) UNAUSKOEMMLICHER EINHEITSPREIS UND GESAMTABRECHNUNG BEI
MISCHKALKULATION 167
D) ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN (AGK) UND BAUSTELLENGEMEINKOSTEN
(BGK) 167
E) ALLGEMEINE ABRECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN GEM. § 8 NR. 1 (2) VOB/B . .
167
F) ANSPRUCH AUF MANGELBESEITIGUNGSKOSTEN NACH § 8 NR. 3 VOB/B . 167
G) PFLICHT ZUR UEBERNAHME VON BAUSTOFFEN NACH AUSSERORDENTLICHER
KUENDIGUNG 168
H) DIE REGELUNG DES § 8 NR. 3 VOB/B ALS GENERALKLAUSEL BEI GROBER
VERTRAGSVERLETZUNG 168
I) DARLEGUNGS- UND BEWEISPFLICHT FUER WERT DER ERBRACHTEN
WERKLEISTUNG 168
J) FRISTENDE ZUR ABRECHNUNG VON MEHRKOSTEN NACH § 8
NR.3 (4) VOB/B 168
K) AUSLEGUNG UND WIRKSAMKEIT EINER KUENDIGUNGSERKLAERUNG 168
1) ABNAHME UND AUFMASS NACH §8 NR. 6 VOB/B 169
§9 VOB/B: KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER 169
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 9 169
2. WESENTLICHER INHALT DES § 9 VOB/B 169
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 9 VOB/B 170
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 9 VOB/B 171
A) KOOPERATIONSPFLICHT ALS OBERSTES PRIMAT DER VERTRAGSABWICKLUNG .
171
B) ABRECHNUNG BEI AUFTRAGNEHMERKUENDIGUNG; MAENGELKOSTEN-ANRECHNUNG . .
171
INHALTSVERZEICHNIS
C) VERLUST DER WIRKUNG EINER KUENDIGUNGSANDROHUNG DURCH
NACHTRAEGLICHES VERHALTEN 171
D) VERWEIGERUNG DER LEISTUNGSANNAHME (MAENGELBESEITIGUNG) 171
E) MITWIRKUNGSHANDLUNG-. ERFORDERLICHKEIT 171
F) MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG BEI FREIGABE VON ARBEITEN 172
G) KEIN KUENDIGUNGSRECHT BEI NACHTRAGSSTREIT 172
§ 10 VOB/B: HAFTUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 172
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 10 173
2. WESENTLICHER INHALT DES § 10 VOB/B 173
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 10 VOB/B 175
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 10 VOB/B 177
A) IN-JEDEM-FALL-HAFTUNG DES BAUUNTERNEHMERS ALS FACHFIRMA 177
B) VERTIEFUNGSVERBOT, PFLICHT ZUR BEIBRINGUNG BZW. FORDERUNG EINES
BODENGUTACHTENS 177
C) HAFTUNGSPROBLEMATIK HAUPT-/ NACHUNTERNEHMER; ANWENDBARKEIT
§ 10 VOB/B 178
D) SPARTENSCHADEN UND MKHAFTUNG BEI VERTRAGLICHER VEREINBARUNG 179
E) VERLASSEN AUF VORGABEN DES FACH-AUFTRAGGEBERS 179
F) DRITTSCHADENSLIQUIDATION 179
G) GRUNDSAETZE DES NACHBARRECHTLICHEN GEMEINSCHAFTSVERHAELTNISSES 179
H) HAFTUNG DES HOHEITSTRAEGERS AUS NACHBARRECHTLICHEM GEMEINSCHAFTS-
VERHAEKNIS 180
I) EINTRITTSPFLICHT DER BAUHERRENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FUER
VERSCHULDENS-
UNABHAENGIGE HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS AUS NACHBARRECHTLICHEM
GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS 180
§11 VOB/B: VERTRAGSSTRAFE 180
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 11 181
2. WESENTLICHER INHALT DES § 11 VOB/B 181
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 11 VOB/B 182
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §11 VOB/B 183
A) HOECHSTGRENZE VON 5 % DER AUFTRAGSSUMME 183
B) AENDERUNG FERTIGSTELLUNGSTERMIN, KEINE FORTGELTUNG VERTRAGS-
STRAFENREGELUNG 183
C) VERSCHULDENSABHAENGIGKEIT IST VEREINBART, WENN VOB-VERTRAG BESTEHT . .
183
D) MASSGEBLICHE URTEILSGRUENDE DES BGH ZUR PROBLEMATIK DER
VERTRAGSSTRAFE 183
§12 VOB/B: ABNAHME 185
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 12 186
2. WESENTLICHER INHALT DES § 12 VOB/B 187
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 12 VOB/B 187
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 12 VOB/B 188
A) WANN LIEGT EIN WESENTLICHER MANGEL VOR? 188
B) WIRKUNG EINER ABNAHME UNTER VORBEHALT 188
C) VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN ZUR ABNAHME 188
D) ANSPRUCH AUF ABNAHME NACH KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGS 189
E) KEINE FAELLIGKEIT OHNE FOERMLICHE ABNAHME 189
F) WESENTLICHER MAENGEL AUCH BEI MINIMALAUFWAND IM VERHAELTNIS ZU
BAUKOSTEN 189
G) WIRKUNGEN DER TEILABNAHME NACH § 12 NR. 2 189
H) RECHT ZUR ABNAHMEVERWEIGERUNG BEI FEHLENDER, ABER VEREINBARTER
DOKUMENTATION 189
§ 13 VOB/B: MAENGELANSPRUECHE 189
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 13 191
2. WESENTLICHER INHALT DES § 13 VOB/B 191
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 13 VOB/B 192
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 13 VOB/B 195
A) MANGEL, TROTZ BESSERER QUALITAET; UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT;
PLANUNGSMANGEL 195
B) SUBJEKTIVER FEHLERBEGRIFF UND UNERHEBLICHE ABWEICHUNG 195
C) WANN LIEGT EIN MANGEL VOR 195
D) MAENGEL BEI BAUARBEITEN SIND NICHT VERSICHERT 195
E) GEFORDERTE, FEHLGESCHLAGENE AUSFUEHRUNG, ZUSATZKOSTEN,
SOWIESOKOSTEN 196
INHALTSVERZEICHNIS XIII
F) FRISTENLAUF UND UNTERBRECHUNG IM RAHMEN DES § 13 NR. 5 196
G) AGB-REGELUNGEN ZU MAENGELANZEIGEN 196
H) NEUER LAUF DER VERJAEHRUNGSFRIST NUR BEI RECHTZEITIGER ANZEIGE 196
I) BEZEICHNUNG VON MANGEL UND OERTLICHKEIT 196
J) KEINE ANSPRUECHE BEI NACH FRISTABLAUF ERKANNTEN MAENGELN;
NACHBESSERUNGSRECHT 197
K) BEWEISLAST NACH ABNAHME UND NICHTAUFKLAERBARKEIT VON
MAENGELURSACHEN 197
§ 14 VOB/B: ABRECHNUNG 197
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 14 198
2. WESENTLICHER INHALT DES § 14 VOB/B 198
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 14 VOB/B 198
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §14 VOB/B 200
A) PRUEFBARKEIT DER ABRECHNUNG 200
B) ABRECHNUNGSVORGABEN DER VOB/C SIND AUSZULEGEN/KOMMENTARE
ALS AUSLEGUNGSHILFE, WENN VOM BAUGEWERBE AKZEPTIERT 201
C) GEMEINSAMES AUFMASS, WENN ABNAHME VERLANGT WERDEN KANN/
BEWEISUMKEHR BEI FERNBLEIBEN 201
D) VORAUSSETZUNGEN DER PRUEFFAEHIGKEIT EINER RECHNUNG 201
E) EIGENRECHNUNG UND FAELLIGSTELLUNG VON UEBERZAHLUNG 201
F) AUFMASSVERWEIGERUNG UND BEWEISLASTUMKEHR 202
G) VERSPAETETE RUEGE DER PRUEFBARKEIT EINER SCHLUSSRECHNUNG NACH ABLAUF
VON 2 MONATEN 202
H) AUF MASSNAEHME: RECHTS - UND NICHT SACHVERSTAENDIGENFRAGE 202
§ 15 VOB/B: STUNDENLOHNARBEIT 202
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 15 203
2. WESENTLICHER INHALT DES § 15 VOB/B 203
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 15 VOB/B 204
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 15 VOB/B 205
A) BEWEISPFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS FUER ZEITAUFWAND/FUER AUFTRAGGEBER:
UNWIRTSCHAFTLICHKEIT UND ZU HOHER STUNDENAUFWAND 205
B) BEDEUTUNG DER ABZEICHNUNG VON STUNDENLOHNZETTELN/
VOLLMACHTSFRAGEN 205
C) VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN UND BAULEITERS ZUM ABSCHLUSS EINER
STUNDENLOHNVEREINBARUNG 205
D) BESTAETIGUNG VON STUNDENZETTELN ALS DEKLARATORISCHES ANERKENNTNIS . .
. 205
E) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE PRUEFFAEHIGKEIT 205
F) ANERKENNTNISFIKTION BEI NICHT (RECHTZEITIGER) RUECKGABE 206
G) NOTWENDIGER VORTRAG BEI GERICHT/PAUSCHALPREIS UND ZUSATZLEISTUNGEN .
. . 206
§ 16 VOB/B: ZAHLUNG 206
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 16 208
2. WESENTLICHER INHALT DES § 16 VOB/B 209
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 16 VOB/B 209
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 16 VOB/B 212
A) PRUEFFAEHIGKEIT EINER ABSCHLAGSRECHNUNG 212
B) KEINE BINDUNG AN PRUEFUNG VON ABSCHLAGSRECHNUNGEN 212
C) NICHTBERUECKSICHTIGUNG VON ABSCHLAGSZAHLUNGEN IN DER
SCHLUSSRECHNUNG 212
D) FOLGEN NICHT RECHTZEITIGER RECHNUNGSPRUEFUNG: FAELLIGKEIT UND
SACHPRUEFUNG 212
E) GEBRAUCHSANWEISUNG ZUR PRUEFBAREN ABRECHNUNG NACH
VERTRAGSPREISEN BEIM GEKUENDIGTEN PAUSCHALVERTRAG 213
F) VERGUETUNGSNACHFORDERUNG BEI UNVOLLSTAENDIGER SCHLUSSRECHNUNG 213
G) WIRKUNGEN DER VERWEIGERUNG DES GEMEINSAMEN AUFMASSES:
BEWEISLASTFRAGEN 213
H) HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS BEI BEDENKEN GEGEN DIE PRUEFFAEHIGKEIT
DER SCHLUSSRECHNUNG; ERSATZ DER SCHLUSSRECHNUNG DURCH KLAGESCHRIFT . .
213
I) WIRKUNGEN DER VORBEHALTLOSEN ANNAHME DER SCHLUSSZAHLUNG 214
J) SKONTOABZUG NUR BEI VOLLSTAENDIGER ZAHLUNG 215
K) VERZUGSENDE FUER ABSCHLAGSFORDERUNGEN NACH ABNAHME UND
SCHLUSSRECHNUNG 215
1) UMSATZSTEUER BEI SCHADENSERSATZ ANSTELLE VON WERKLOHNANSPRUCH . 215
M) KEINE BINDUNG DES AUFTRAGGEBERS AN PRUEFVERMERKE DES ARCHITEKTEN . .
215
XIV INHALTSVERZEICHNIS
§17 VOB/B: SICHERHEITSLEISTUNG 215
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 17 217
2. WESENTLICHER INHALT DES § 17 VOB/B 217
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 17 VOB/B 218
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 17 VOB/B 219
A) VERWERTUNG EINER MAENGELHAFTUNGS-SICHERHEIT NACH VERJAEHRUNG,
JEDOCH VORHERIGER RECHTZEITIGER RUEGE; KEINE VERJAEHRUNGS-
FRISTVERLAENGERUNG OHNE ZUSTIMMUNG DES BUERGEN 219
B) AUSLEGUNG EINER ZEITBEFRISTUNG: ZEITBUERGSCHAFT ODER
BESCHRAENKTE BUERGSCHAFT 219
C) LEISTUNGSUMFANG DES BUERGEN: BESCHRAENKT AUF HAFTUNG DES
HAUPTSCHULDNERS 219
D) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT VERLIERT WIRKSAMKEIT MIT ABNAHME .
219
E) UMFANG DER BUERGENHAFTUNG; KEINE ERHOEHUNG DURCH AGB 220
F) WIRKSAMKEIT EINER AGB-KLAUSEL ZUR STELLUNG EINER BESTIMMTEN
SICHERHEIT (MUSTER) 220
G) EINSCHRAENKUNG DES WAHLRECHTS ZUM AUSTAUSCH VON SICHERHEITEN . 220
H) VERPFLICHTUNG ZUR SPERRKONTO-EINZAHLUNG; FOLGE DER
NICHTBEACHTUNG 220
I) NICHTLEISTUNG VEREINBARTER SICHERHEIT; EINZAHLUNG AUF SPERRKONTO . .
. 221
J) BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN, UMDEUTUNG IN ALTFAELLEN 221
§ 18 VOB/B: STREITIGKEITEN 221
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 18 222
2. WESENTLICHER INHALT DES § 18 VOB/B 222
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 18 VOB/B 222
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §18 VOB/B 223
A) ERFUELLUNGSORT BEI BAUVERTRAEGEN 223
B) DIE GERICHTSSTANDSREGELUNG DES § 18 NR. 1 IST NICHT AUF PRIVATE
AUFTRAGGEBER ANWENDBAR 223
C) VERJAEHRUNGSHEMMUNG DURCH VEREINBARUNG UEBER ANRUFUNG DER
VOB-SCHIEDSSTELLE 223
D) KOOPERATIONSPFLICHTEN IM RAHMEN EINES BAUVERTRAGS: VERTRAGEN GEHT
VOR STREIT! 223
6. ABSCHNITT BAURECHTLICHE GRUNDLAGEN, TEIL III 224
1. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL A 225
A) GRUNDSAETZE DER VERGABE 225
B) § 10 NR. 4 ABS. 1, BUCHST, M) VOB/A LOHN- UND
GEHALTSNEBENKOSTEN 225
2. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL B 226
A) ALLEINVERANTWORTLICHKEIT DES ARBEITGEBERS GEGENUEBER DEN MITARBEITERN,
§ 4 NR.2 ABS.2 VOB/B 226
B) § 5 NR. 3 VOB TEIL B AUSFUEHRUNGSFRISTEN: ABHILFE BEI
ARBEITSKRAEFTEN 226
C) § 6 NR. 2 ABS. 1, BUCHST, B) BEHINDERUNG DURCH STREIK ODER
AUSSPERRUNG 227
D) § 8 NR. 3 ABS. 3 VOB TEIL B: KEINE INANSPRUCHNAHME VON
ARBEITSKRAEFTEN 230
E) § 15 NR. 1 ABS. 2 VOB TEIL B: AUFWENDUNGEN FUER PERSONALKOSTEN
BEI STUNDENLOHNARBEITEN 230
F) §15 NR.2 VOB TEIL B: AUFSICHT BEI STUNDENLOHNARBEITEN 230
3. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL C 231
A) DIN 18299 - ALLGEMEINE REGELUNGEN FUER BAUARBEITEN JEDER ART . 232
AA) ARBEUSRECHTLICHE REGELUNGEN IN ABSCHNITT 0 232
BB) ARBEITSRECHTLICHE REGELUNGEN IN ABSCHNITT 4 DER
DIN 18299 236
B) ARBEITSRECHTLICHE REGELUNGEN IN DEN DIN 18.300-18.451 238
4. DAS BAUARBEITSRECHT UND DIE VOB IM BGB-BAUVERTRAG 238
7. ABSCHNITT GRUNDZUEGE DES VERGUETUNGSRECHTS NACH BGB UND VOB ANHAND VON
BEISPIELSFAELLEN 238
1. DAS ABAENDERUNGSRECHT BEIM BGB-BAUVERTRAG 240
2. DAS ABAENDERUNGSRECHT BEIM VOB-BAUVERTRAG 242
A) ANORDNUNGSRECHT NACH § 1 NR. 3 VOB/B 242
B) DAS FORDERUNGSRECHT NACH § 1 NR. 4 VOB/B 243
INHALTSVERZEICHNIS XV
C) DAS TEILKUENDIGUNGSRECHT NACH § 8 NR. 1 VOB/B 243
D) DAS ANORDNUNGSRECHT NACH § 4 NR. 1 ABS. 3 VOB/B 243
3. NACHTRAEGE BEIM BGB-BAUVERTRAG 244
4. NACHTRAEGE BEIM VOB-BAUVERTRAG 244
A) SYSTEMATIK DER NACHTRAEGE BEIM EINHEITSPREISVERTRAG 246
AA) DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSMEHRUNG 247
BB) DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSMEHRUNG 250
CC) DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSMINDERUNG 254
DD) DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSMINDERUNG 259
EE) DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNG 261
FF) DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNG 264
GG) DIE NICHT GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG 268
HH) DIE GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG 269
B) SYSTEMATIK DER NACHTRAEGE BEIM PAUSCHALVERTRAG 273
AA) DIE SELBSTUEBERNAHME GEMAESS § 2 NR. 4, NR. 7 ABS. 1
SATZ 4 VOB/B 276
BB) DIE DURCH ANORDNUNG GEAENDERTE LEISTUNG, § 2 NR. 5 VOB/B . . . 277
CC) DIE GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG, § 2 NR. 6 VOB/B, 277
DD) DIE ANPASSUNG NACH §242 BGB; §2 NR. 7 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B . 277
B. DIE VOB/C - ALLGEMEINE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER
BAULEISTUNGEN . 278
I. EINFUEHRUNG 278
II. DIE ENTWICKLUNG DER VOB/C 279
III. DIE BESONDERHEITEN DER BAULEISTUNG GEGENUEBER ALLEN ANDEREN
WERKLEISTUNGEN . . . 280
IV. INHALT DER VOB/C 282
V. DIE RECHTSNATUR DER ABSCHNITTE 0 DER VOB/C 296
VI. DIE RECHTSNATUR DER VOB/C (ABSCHNITTE 1 BIS 5) 298
1. AGB-RECHTLICH KONTROLLFREIE KLAUSELN 300
2. KLAUSELN DER EINBEZIEHUNGS- UND TRANSPARENZKONTROLLE 302
A) AUSDRUECKLICHER HINWEIS 302
B) KENNTNISVERSCHAFFUNG 303
C) ERFUELLUNG DES TRANSPARENZGEBOTES 304
3. KLAUSELN DER INHALTSKONTROLLE 304
VII. DIE ANWALTLICHE ARBEIT MIT DER VOB/C 307
1. DIE GESTALTUNG VON BAUVERTRAEGEN MIT DER VOB/C 307
2. DIE VOB/C BEI DER LOESUNG VON STREITFAELLEN 309
A) DIE EINBEZIEHUNGSPRUEFUNG 309
B) MAENGELAUSEINANDERSETZUNGEN 310
C) HAFTUNG BEI SCHADENSFAELLEN 311
D) NACHTRAGSFORDERUNGEN, GESTUETZT AUF BESONDERE LEISTUNGEN DER
ABSCHNITTE 4.2 DER ATV 311
AA) AUF WELCHE ANSPRUCHSGRUNDLAGE LASSEN SICH DIE BESONDEREN
LEISTUNGEN STUETZEN? 311
BB) DER ABGLEICH DER GELTEND GEMACHTEN BESONDEREN LEISTUNG MIT
DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 314
CC) ABRECHNUNGSSTREITIGKEITEN 315
2. KAPITEL VERTRAGSAUSFUEHRUNG
(VON ULRICH DROSSART/DR. FALK WUERFELE/MATTHIAS SUNDERMEIER/DR. BERT
BIELEFELD/DR. DIETER KAINZ)
A. DIE ABNAHME DER BAULEISTUNG 329
I. FUNKTION UND BEDEUTUNG DER ABNAHME 329
1. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE ABNAHME 329
2. DIE ZUSTANDSFESTSTELLUNG - TECHNISCHE ABNAHME 330
A) ZUSTANDSFESTSTELLUNG NACH VOB/B 330
B) DIE BEHOERDLICHE BAUABNAHME 330
II. BEGRIFF UND WESEN DER ABNAHME 330
1. DIE INBESITZNAHME 331
2. DIE BILLIGUNG DER BAULEISTUNG ALS IM WESENTLICHEN VERTRAGSGEMAESS 331
III ANWENDBARKEIT DER ALLGEMEINEN REGELUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTS 332
1. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, §§ 104FF. BGB 332
XVI INHALTSVERZEICHNIS
2. ANFECHTUNG, §§ 119FF. BGB 332
3. STELLVERTRETUNG, §§ 164FF. BGB 333
4. VERTRETUNG UND GEMEINDERECHT 334
5. GESCHAEFTE ZUR DECKUNG DES LEBENSBEDARFS DER FAMILIE, § 1357 BGB 334
6. BEDINGUNG UND ZEITBESTIMMUNG, §§ 158 FF. BGB 335
IV. ABNAHMEREGELUNGEN IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 335
1. ABNAHMEREGELUNGEN DER VOB/B ALS AGB 335
2. GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DER AUFTRAGNEHMER ZUR ABNAHME 336
3. GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DER AUFTRAGGEBER ZUR ABNAHME 336
V. DER ANSPRUCH AUF ABNAHME 337
1. FERTIGSTELLUNG DER BAULEISTUNG 337
A) FERTIGSTELLUNG DER GESCHULDETEN LEISTUNG 337
B) FERTIGSTELLUNG VON TEILLEISTUNGEN 338
C) FERTIGSTELLUNG BEI VORZEITIGER VERTRAGSBEENDIGUNG 338
D) FERTIGSTELLUNG BEI SELBSTVORNAHME DES AUFTRAGGEBERS 338
2. DIE EXISTENTE BAULEISTUNG 339
3. DIE VERTRAGSGEMAESSE BAULEISTUNG 339
VI. DIE KLAGE AUF ABNAHME 340
VII. ABNAHMEKOSTEN 340
VIII. DIE FORMEN DER ABNAHME BEIM BGB-VERTRAG 341
1. DIE AUSDRUECKLICH ERKLAERTE ABNAHME 341
2. DIE FOERMLICHE ABNAHME 341
3. DIE ABNAHME DURCH SCHLUESSIGES VERHALTEN 342
A) KEINE KONKLUDENTE ABNAHME BEI ERKLAERTER ABNAHMEVERWEIGERUNG 343
B) KEINE KONKLUDENTE ABNAHME DURCH DAS VERHALTEN DRITTER 343
C) KEINE KONKLUDENTE ABNAHME BEI NICHT FERTIG GESTELLTER BAULEISTUNG
. 343
D) DIE KONKLUDENTE ABNAHME DURCH INGEBRAUCHNAHME 344
E) VERHALTEN, DAS ALS KONKLUDENTE ABNAHME GEWERTET WERDEN KANN 344
4. DIE ABNAHME DURCH FRISTABLAUF - FINGIERTE ABNAHME 345
A) VORAUSSETZUNGEN FUER DAS EINGREIFEN DER ABNAHMEFIKTION 345
AA) AUFFORDERUNG 345
BB) ANGEMESSENE ABNAHMEFRIST 346
CC) ABNAHMEREIFE 346
B) ABNAHMEFIKTION BEI ABNAHMEVERWEIGERUNG DES AUFTRAGGEBERS 347
C) ABNAHMEFIKTION UND TEILLEISTUNG 347
D) RECHTSFOLGEN DER ABNAHMEFIKTION 348
E) ABNAHMEFIKTION UND DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 348
5. FIKTIVE ABNAHME DURCH FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 349
A) DIE VERFAHRENSRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN DER FERTIGSTELLUNGS-
BESCHEINIGUNG 349
AA) ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 349
BB) EINIGUNG UEBER SACHVERSTAENDIGEN 350
CC) BESTIMMUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 350
DD) BEDENKEN GEGEN DEN SACHVERSTAENDIGEN WAEHREND DES VERFAHRENS . 351
EE) GUTACHTERAUFTRAG DES UNTERNEHMERS 351
FF) VERFAHREN DES SACHVERSTAENDIGEN 351
B) MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERTEILUNG DER
FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 352
AA) FERTIGSTELLUNG 352
BB) MANGELFREIHEIT DER BAULEISTUNG 353
C) FORM UND INHALT DER FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 354
D) RECHTSFOLGEN DER FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 354
E) DIE HAFTUNG DES GUTACHTERS 355
IX. DIE WIRKUNGEN DER ABNAHMEN 356
1. FAELLIGKEIT DES WERKLOHNANSPRUCHES 356
2. UEBERGANG DER LEISTUNGSGEFAHR 357
3. UEBERGANG DER VERGUETUNGSGEFAHR 357
4. BEENDIGUNG DER SCHUTZPFLICHT 358
5. VERZINSUNG DER VERGUETUNG 358
6. BEGINN DER GEWAEHRLEISTUNGSFRIST 359
7. AENDERUNGEN DER BEWEISLAST 359
8. VERLUST VON MAENGELRECHTEN UND ANSPRUECHE AUF VERTRAGSSTRAFE BEI
VORBEHALTLOSER ABNAHME TROTZ MAENGELKENNTNIS 360
INHALTSVERZEICHNIS XVII
X. DER VORBEHALT BEKANNTER MAENGEL BEI DER ABNAHME 361
1. ANWENDUNGSBEREICH 361
2. GELTENDMACHUNG DURCH EINREDE DES UNTERNEHMERS 362
3. KENNTNIS DES MANGELS 362
4. ERKLAERUNG DES VORBEHALTS 363
5. ENTBEHRLICHKEIT DER VORBEHALTSERKLAERUNG 366
6. VORBEHALT UND ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 366
7. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST FUER DIE VORAUSSETZUNGEN DES
§ 640 ABS.2 BGB 366
8. RECHTSFOLGEN DES UNTERLASSENEN VORBEHALTS 367
XI. DER VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE BEI DER ABNAHME 368
1. NOTWENDIGER INHALT DER VORBEHALTSERKLAERUNG 368
2. FORM DES VORBEHALTS 369
3. ZEITPUNKT DES VORBEHALTS 369
4. VORBEHALT UND TEILABNAHME 370
5. ENTBEHRLICHKEIT DES VORBEHALTS 370
6. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN ZUR VORBEHALTSERKLAERUNG 371
7. RECHTSFOLGEN DES UNTERLASSENEN VORBEHALTS 371
XII. DIE ABNAHMEVERWEIGERUNG 372
1. BERECHTIGTE ABNAHMEVERWEIGERUNG 372
2. UNBERECHTIGTE ABNAHMEVERWEIGERUNG 372
A) ANNAHMEVERZUG 372
B) SCHULDNERVERZUG 372
C) VERJAEHRUNG DER MAENGELRECHTE 372
3. KLAGE AUF ABNAHME BEI AUSDRUECKLICHER WEIGERUNG 372
XIII. ABNAHME NACH VORZEITIGER VERTRAGSBEENDIGUNG 373
XIV. BESONDERE REGELUNGEN ZUR ABNAHME BEIM VOB/B-VERTRAG 374
1. ABNAHME AUF VERLANGEN DES AUFTRAGGEBERS GEMAESS § 12 NR. 1 VOB/B 374
2. DIE ABNAHME VON TEILLEISTUNGEN NACH § 12 NR. 2 VOB/B 375
3. VERWEIGERUNG DER ABNAHME WEGEN WESENTLICHER MAENGEL GEMAESS § 12 NR. 3
VOB/B 376
4. DIE FOERMLICHE ABNAHME 376
A) VORAUSSETZUNGEN 376
B) VERZICHT AUF FOERMLICHE ABNAHME 377
C) ABNAHMEZEITPUNKT 377
D) DURCHFUEHRUNG DER FOERMLICHEN ABNAHME 377
5. DIE FIKTIVE ABNAHME NACH § 12 NR.5 VOB/B 378
6. DER GEFAHRUEBERGANG GEMAESS § 12 NR. 6 VOB/B 380
XV. ABNAHME BEI ERWERB VON WOHNUNGSEIGENTUM - BAUTRAEGERVERTRAG 380
1. ABNAHME VON SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM DURCH DEN ERWERBER . .
. 381
2. ABNAHME DURCH DEN VERWALTER 382
XVI. ABNAHME VON ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN 383
1. NUR MIT PLANUNG BEAUFTRAGTER ARCHITEKT 383
2. DER VOLLARCHITEKTURVERTRAG 384
B. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT 385
L.ABSCHNITT UEBERBLICK 385
I. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT NACH BGB 385
II. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT DER VOB/B 385
III. DER WERKVERTRAG ALS GRUNDLAGE DES MAENGELHAFTUNGSRECHTS 387
2. ABSCHNITT DIE MANGELHAFTE BAULEISTUNG GEMAESS § 633 BGB 388
I. DIE PFLICHT DES UNTERNEHMERS ZUR VERSCHAFFUNG DES MANGELFREIEN WERKS
. 388
II. DER SACHMANGEL 388
1. ABWEICHUNG VON DER VEREINBARTEN BESCHAFFENHEIT GEMAESS
§633 ABS.2 SATZ 1 389
A) BEEINTRAECHTIGUNG DES WERTES ODER DER GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT 389
B) DIE BESCHAFFENHEIT ALS GEGENSTAND EINER VEREINBARUNG 390
C) DIE VEREINBARUNG DER VERTRAGSPARTEIEN UEBER EINE BESCHAFFENHEIT 390
AA) FORM DER VEREINBARUNG 391
BB) AUSDRUECKLICHE VEREINBARUNG 391
CC) VEREINBARUNGEN DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN AGB . . 392
DD) WIDERSPRUECHLICHE VEREINBARUNGEN 393
EE) KONKLUDENTE VEREINBARUNG 393
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
FF) ANPREISUNG UND WERBUNG ALS BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 394
D) DIE VEREINBARUNG DER ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK ALS
BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 395
E) DER UNTERNEHMER SCHULDET EIN FUNKTIONSTAUGLICHES WERK 396
F) DIE LEISTUNG AUF PROBE UND DIE VEREINBARTE BESCHAFFENHEIT 397
G) ABGRENZUNG BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG UND GARANTIERERKLAERUNG DES
UNTERNEHMERS 397
2. SACHMANGEL OHNE BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 399
3. ABWEICHUNG DER IST-BESCHAFFENHEIT 401
4. SACHMANGEL ODER VERSCHLEISS 401
5. FALSCHLIEFERUNG, MINDERLEISTUNG ALS SACHMANGEL 402
III. DER RECHTSMANGEL 403
IV. DIE BEDEUTUNG DER MAENGELURSACHE FUER DIE GEWAEHRLEISTUNG 404
1. PRUEFUNGSPFLICHT 404
2. DIE HINWEISPFLICHT 405
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 407
4. ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS ZUM BAUSTOFF UND RISIKOUEBERNAHME . . .
407
3. ABSCHNITT DIE ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS WEGEN MANGELHAFTER
BAUAUSFUEHRUNG . . 407
I. ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS VOR DER ABNAHME 407
1. BGB-BAUVERTRAG 407
2. VOB-VERTRAG 408
II. ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS NACH DER ABNAHME 409
1. MAENGELRECHT UND ALLGEMEINES LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 409
2. VERHAELTNIS DER MAENGELRECHTE ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN 409
A) ANFECHTUNG 409
B) VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 409
C) STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 410
D) GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG UND UNGERECHTFERTIGTE
BEREICHERUNG 410
E) UNERLAUBTE HANDLUNG 410
III. DIE RECHTE DES AUFTRAGGEBERS 411
1. DAS WAHLRECHT DES AUFTRAGGEBERS 411
2. DAS NACHERFUELLUNGSRECHT DES UNTERNEHMERS 412
3. HAFTUNGSBEFREIUNG DES UNTERNEHMERS 413
A) RISIKOUEBERNAHME 413
B) HAFTUNGSAUSSCHLUSS 414
AA) GRENZEN DER VEREINBARUNG UEBER DEN HAFTUNGSAUSSCHLUSS NACH
ALLGEMEINEN GRUNDSAETZEN DES BUERGERLICHEN RECHTS 415
BB) GRENZEN DER VEREINBARUNG DES HAFTUNGSAUSSCHLUSSES DURCH
ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 415
CC) GRENZEN DER BERUFUNG AUF EINEN VEREINBARTEN HAFTUNGS-
AUSSCHLUSS NACH § 639 BGB 417
C) VERZICHT 418
IV DIE EINZELNEN MAENGELRECHTE 419
1. DER ANSPRUCH AUF NACHERFUELLUNG 419
A) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 419
B) DIE KOSTEN DER NACHERFUELLUNG, § 635 ABS. 2 BGB 420
AA) KOSTENTRAGUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS 420
BB) PFLICHT DES AUFTRAGGEBERS ZUR TRAGUNG ANTEILIGER MAENGEL-
BESEITIGUNGSKOSTEN WEGEN MITVERURSACHUNG DES MANGELS 421
CC) KOSTENBETEILIGUNG DES AUFTRAGGEBERS UNTER DEM GESICHTSPUNKT
DER VORTEILSAUSGLEICHUNG 422
DD) DIE BERUECKSICHTIGUNG VON SOWIESOKOSTEN IM RAHMEN DER
NACHERFUELLUNG 423
C) VERWEIGERUNG DER NACHERFUELLUNG GEMAESS § 635 ABS. 3 BGB 424
D) RUECKGEWAEHRANSPRUECHE NACH § 635 ABS. 4 BGB 425
2. DAS RECHT ZUR SELBSTVORNAHME 426
A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 426
AA) BESTEHEN EINES MAENGELBESEITIGUNGSANSPRUCHS DES AUFTRAGGEBERS . . 426
BB) AUFFORDERUNG ZUR MAENGELBESEITIGUNG 427
CC) VERKNUEPFUNG DER MANGELBESEITIGUNGSAUFFORDERUNG MIT EINER
ANGEMESSENEN FRIST 427
INHALTSVERZEICHNIS XIX
DD) ANGEMESSENHEIT DER FRIST 428
B) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG 428
AA) ENDGUELTIGE UND ERNSTHAFTE ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG,
§§637 ABS. 2 S. 1,323 ABS. 2 NR. 1 BGB 429
BB) BEI EINEM FIXGESCHAEFT, §§637 ABS. 2 S.L, 323 ABS. 2 NR. 2 BGB .
430
CC) VORLIEGEN BESONDERER UMSTAENDE, DIE DEN SOFORTIGEN RUECKTRITT
RECHTFERTIGEN, §§ 637 ABS. 2 S. 1, 323 ABS. 2 NR. 3 BGB 430
DD) FEHLGESCHLAGENE NACHERFUELLUNG, §637 ABS. 2 S.2 FALL 1 BGB . 430
EE) UNZUMUTBARE NACHERFUELLUNG, § 637 ABS. 2 S. 2 FALL 2 BGB 431
C) RECHTSFOLGE: ERSTATTUNG DER AUFWENDUNGEN DER MANGELBESEITIGUNG . . .
431
AA) ERFORDERLICHE KOSTEN 431
BB) ZUSATZLEISTUNGEN 432
CC) ERSTATTUNG FEHLGESCHLAGENER MAENGELBESEITIGUNGSVERSUCHE 432
DD) BERECHNUNG DES ANSPRUCHS BEI EIGENLEISTUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS 433
EE) KOSTEN DES DRITTUNTERNEHMERS 433
FF) KEINE VERWEISUNG AUF SICHERHEITSEINBEHALT 433
D) ANTEILIGE KOSTENTRAGUNG DES AUFTRAGGEBERS 434
E) DER VORSCHUSSANSPRUCH 434
AA) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 434
BB) ABTRETBARKEIT 435
CC) HOEHE DES KOSTENVORSCHUSSES 435
DD) ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS UND ABRECHNUNG 435
DAS RUECKTRITTSRECHT 436
A) RUECKTRITT VOR ABNAHME 436
B) RUECKTRITT NACH ABNAHME 436
AA) MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS 436
BB) RUECKTRITTSERKLAERUNG 437
CC) AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTSRECHTS 438
DD) RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 438
DIE MINDERUNG 439
A) VORAUSSETZUNGEN 439
B) AUSSCHLUSS DES MINDERUNGSRECHTS 439
C) GELTENDMACHUNG DER MINDERUNG 440
D) DIE BERECHNUNG DER MINDERUNG 441
AA) DER MINDERWERT 441
BB) TECHNISCHER MINDERWERT 441
CC) MERKANTILER MINDERWERT 442
E) RUECKZAHLUNGSANSPRUCH DES AUFTRAGGEBERS 442
DER SCHADENSERSATZANSPRUCH 442
A) GRUNDLAGEN 442
B) FRISTSETZUNG ZUR NACHERFUELLUNG ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG JE NACH
ANSPRUCHSINHALT 443
AA) ERSATZ DES ERFUELLUNGSINTERESSES UND VERZUGSSCHADEN 443
BB) SCHADEN AUSSERHALB DES EIGENTLICHEN MANGELS * FOLGESCHAEDEN . 443
CC) SCHADEN WEGEN UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 443
C) ZURECHENBARKEIT DES MANGELS - KAUSALITAET 444
D) VERSCHULDEN 444
AA) EIGENES VERSCHULDEN UND VERSCHULDEN VON ERFUELLUNGSGEHILFEN . . . 444
BB) DIE SORGFALTSANFORDERUNGEN 445
CC) SORGFALTSANFORDERUNGEN BEI VERLETZUNG DER PRUEFUNGS- UND
HINWEISPFLICHT 445
E) MITVERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS 446
F) KEIN AUSSCHLUSS DES SCHADENSERSATZANSPRUCHES BEI UNVERHAELTNIS-
MAESSIGEM MANGELBESEITIGUNGSAUFWAND 446
G) SCHADENSERSATZ TROTZ VORBEHALTLOSER ABNAHME 446
DIE EINZELNEN SCHADENSERSATZANSPRUECHE WEGEN MANGELHAFTER LEISTUNG . . .
447
A) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG - WAHLRECHT ZWISCHEN GROSSEM UND
KLEINEM SCHADENSERSATZ 447
AA) KLEINER SCHADENSERSATZANSPRUCH 447
AAA) MANGELBESEITIGUNGSKOSTEN 447
BBB) MINDERWERT 449
CCC) MERKANTILER MINDERWERT 449
XX INHALTSVERZEICHNIS
DDD) TECHNISCHER MINDERWERT 449
EEE) ENTGANGENER GEWINN 449
FFF) ZUSAETZLICHE BAUKOSTEN 449
GGG) ENTGANGENE GEBRAUCHSVORTEILE 449
HHH) VORTEILSAUSGLEICH UND SOWIESOKOSTEN 450
III) SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT DES AUFTRAGGEBERS 450
BB) GROSSER SCHADENSERSATZ 451
B) SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG 451
C) SCHADENSERSATZ BEI UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 452
D) ANSPRUCH AUF AUFWENDUNGSERSATZ 452
E) VERZOEGERUNGSSCHADEN 452
AA) FAELLIGKEIT DER BAULEISTUNG 452
BB) VERZUG 453
CC) SCHADEN 453
F) DAS LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS WEGEN
MANGELHAFTER BAULEISTUNG 453
4. ABSCHNITT VERJAEHRUNG 455
I. GRUNDLAGEN 455
II. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE WEGEN MAENGELN AM BAUWERK 456
1. GRUNDSTUECKSVERBINDUNG 456
2. BAUWERK 456
3. BAUWERKSARBEITEN 457
III. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE WEGEN MAENGELN AN PLANUNGS- UND
UEBERWACHUNGS-
LEISTUNGEN FUER EIN BAUWERK 458
IV. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE BEI EINEM WERK, DESSEN ERFOLG IN DER
HERSTELLUNG,
WARTUNG ODER VERAENDERUNG EINER SACHE ODER IN DER ERBRINGUNG VON
PLANUNGS-
ODER UEBERWACHUNGSLEISTUNGEN HIERFUER BESTEHT 458
V. ANSPRUECHE WEGEN LEISTUNGEN, DIE SONSTIGE WERKERFOLGE BETREFFEN,
§634A ABS.L NR.3BGB 458
VI. BEGINN DER VERJAEHRUNGSFRIST 458
VII. VERJAEHRUNG BEI ARGLISTIGEM VERHALTEN 459
1. ARGLIST DES UNTERNEHMERS 459
2. ARGLISTIGES VERHALTEN VON ERFUELLUNGSGEHILFEN 459
3. ORGANISATIONSVERSCHULDEN 460
5. ABSCHNITT DIE MANGELHAFTE BAULEISTUNG UND DEREN RECHTSFOLGEN BEIM
VOB/B-VERTRAG 460
I. MAENGELANSPRUECHE WAEHREND DER BAUSAUSFUEHRUNG 460
1. GRUNDLAGEN 460
2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERSETZUNG DER MANGELHAFTEN LEISTUNG DURCH
EINE
MANGELFREIE BAULEISTUNG NACH § 4 NR. 7 S. 1 VOB/B 461
A) SACHMANGEL 461
B) VERTRAGSWIDRIGKEK 461
C) UNERHEBLICHE MAENGEL, VERTRAGSWIDRIGKEITEN 461
D) BEI AUSFUEHRUNG 461
E) VERURSACHUNG DURCH DEN UNTERNEHMER, ZURECHENBARKEIT 461
3. RECHTSFOLGE: BESEITIGUNGSPFLICHT 462
4. KEINE ERSATZVORNAHME OHNE KUENDIGUNG 462
5. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ NACH § 4 NR. 7 S. 2 VOB/B 462
6. DAS KUENDIGUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS NACH § 4 NR. 7 S. 3 VOB/B .
463
A) AUFFORDERUNG ZUR MAENGELBESEITIGUNG 463
B) FRISTSETZUNG 463
C) RECHTSFOLGE: ENTZIEHUNG DES AUFTRAGES 464
II. DIE MAENGELRECHTE NACH ABNAHME, § 13 VOB/B 464
1. DIE GRUNDLAGEN DER HAFTUNG DES UNTERNEHMERS 464
A) DER MANGEL 465
B) LEISTUNG NACH PROBE 465
C) HAFTUNGSBEFREIUNG DES UNTERNEHMERS BEI FEHLERHAFTEN VORGABEN DES
AUFTRAGGEBERS 465
2. DIE MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER UND SELBSTVORNAHME DES
AUFTRAGGEBERS 465
3. DAS MINDERUNGSRECHT 466
A) UNZUMUTBARKEIT DER NACHERFUELLUNG 467
INHALTSVERZEICHNIS XXI
B) UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 467
C) ABLEHNUNG DER MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER WEGEN
UNVERHAELTNISMAESSIG HOHER KOSTEN 468
D) MINDERUNGSBERECHNUNG 468
4. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ 468
A) SCHADENSERSATZ BEI VERLETZUNG HOECHSTPERSOENLICHER GUETER 468
B) SCHADENSERSATZ BEI VORSAETZLICH ODER GROB FAHRLAESSIG VERURSACHTEN
MAENGELN 468
C) ERSATZ FUER SCHAEDEN AN DER BAULICHEN ANLAGE BEI SCHULDHAFT
VERURSACHTEN MAENGELN - KLEINER SCHADENSERSATZERSATZANSPRUCH 468
AA) WESENTLICHER, DIE GEBRAUCHSFAEHIGKEIT ERHEBLICH BEEINTRAECHTIGENDER
BAUMANGEL 469
BB) KAUSALITAET UND VERSCHULDEN 469
CC) SCHADEN AN DER BAULICHEN ANLAGE 469
DD) UMFANG DES ZU ERSETZENDEN SCHADENS 469
D) ERSATZ FUER WEITERGEHENDE SCHAEDEN 470
AA) WESENTLICHER, DEM UNTERNEHMER ZURECHENBARER UND VON IHM
VERSCHULDETER BAUMANGEL 470
BB) VERSTOSS GEGEN DIE ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK 471
CC) FEHLEN EINER VERTRAGLICH VEREINBARTEN BESCHAFFENHEIT 471
DD) VERSICHERTER ODER VERSICHERBARER SCHADEN 471
EE) ERSATZFAEHIGER SCHADEN 471
FF) HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN ODER -ERWEITERUNGEN 471
6. ABSCHNITT DIE GELTENDMACHUNG VON MAENGELRECHTEN BEI ERWERB VON
WOHNUNGS-
EIGENTUM 471
I. MAENGEL DES SONDEREIGENTUMS 471
II. MAENGEL DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 472
III. MAENGEL DES GEMEINSCHAFTS- UND ZUGLEICH DES SONDEREIGENTUMS 473
7. ABSCHNITT DER GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH ZWISCHEN MEHREREN
BAUBETEILIGTEN 473
I. GESAMTSCHULD MEHRER BAUUNTERNEHMER 473
II. GESAMTSCHULD ZWISCHEN UNTERNEHMER UND ARCHITEKT 474
III. GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN PLANENDEN UND BAUUEBERWACHENDEN
ARCHITEKTEN 474
IV GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN ARCHITEKT UND SONDERFACHMAENNERN 474
V. DER INNENAUSGLEICH 475
C. LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND NACHTRAGSFORDERUNGEN 476
1. ABSCHNITT: LEISTUNGSBESCHREIBUNG 476
I. LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 477
1. WERKERFOLG 478
2. KONKRETE LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 478
A) ART DER KONKRETEN LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 479
B) DETAILLIERTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 480
C) FUNKTIONALE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 481
AA) GEGENSTAND DER FUNKTIONALEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG 481
BB) ARTEN DER FUNKTIONALEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG 481
(1) GLOBALPAUSCHALVERTRAG 481
(2) DETAILPAUSCHALVERTRAG 485
(3) GEMISCHTER GLOBAWDETAILPAUSCHALVERTRAG 486
3. STANDARDISIERTE LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 487
A) STANDARD- UND MUSTERLEISTUNGSVERZEICHNISSE 487
B) ALLGEMEINE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER
BAULEISTUNGEN (VOB/C) 488
C) TECHNIKSTANDARDS 491
AA) ALLGEMEIN ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 492
BB) STAND DER TECHNIK 492
CC) STAND VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK 492
DD) VERHAELTNIS DER TECHNIKSTANDARDS ZU EINANDER 493
D) SONSTIGE TECHNISCHE REGELWERKE 493
E) OEFFENTLICH-RECHTLICHE VORGABEN 494
F) HERSTELLERRICHTLINIEN 497
G) VERSICHERUNGSRICHTLINIEN 498
XXII INHALTSVERZEICHNIS
II. WIDERSPRUECHLICHE LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 498
1. RANGFOLGE DER LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 498
2. WIDERSPRUECHE AUF DERSELBEN RANGSTUFE 499
A) AUSLEGUNG 499
AA) WORTLAUT DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 500
BB) SINN UND ZWECK 500
CC) SYSTEMATIK 500
DD) GESCHICHTE 500
EE) RANGFOLGE DER AUSLEGUNGSKRITERIEN 500
B) BERATUNGSPRAXIS 501
C) EINZELFAELLE 501
III. UNVOLLSTAENDIGE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 501
1. BESTIMMUNG DER STREITIGEN LEISTUNG DURCH EIN
LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENT 501
2. RISIKO DER UNVOLLSTAENDIGKEIT 503
A) KLASSISCHE FUNKTIONENTEILUNG: BAULEISTUNG BEIM AUFTRAGNEHMER,
PLANUNGSLEISTUNG BEIM AUFTRAGGEBER 503
AA) RISIKO DER UNVOLLSTAENDIGEN PLANUNG BEIM AUFTRAGGEBER 504
BB) KORREKTIV DURCH PRUEFUNGSPFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS 504
B) FUNKTIONENTEILUNG BEI DER FUNKTIONALEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG:
BAULEISTUNG UND UEBERWIEGENDER TEIL DER PLANUNGSLEISTUNG BEIM
AUFTRAGNEHMER 507
AA) GLOBALPAUSCHALVERTRAG 507
BB) DETAILPAUSCHALVERTRAG 508
CC) MISCHFORMEN 508
C) VERTRAGSKLAUSELN ZUM VOLLSTAENDIGKEITSRISIKO 508
AA) SCHLUESSELFERTIGKLAUSELN 508
BB) SONSTIGE KOMPLETTHEITSKLAUSELN 510
(1) AUFGESETZTE KOMPLETTHEITSKLAUSEL 510
(2) BESTAETIGUNGSKLAUSELN 512
(3) HOECHSTPREISKLAUSEL IM EINHEITSPREISVERTRAG 512
(4) WIDERSPRUCHSKLAUSELN 513
(5) FORTSCHREIBUNGSKLAUSELN 513
(6) WEITERE KOMPLETTHEITSKLAUSELN 515
CC) LEITFADEN ZUR RECHTLICHEN BEWERTUNG VON VERTRAGSKLAUSELN ZUM
VOLLSTAENDIGKEITSRISIKO 519
D) SYSTEMATIK VOLLSTAENDIGKEITSRISIKO 519
IV. BESONDERHEITEN BEI DER VERGABE OEFFENTLICHER AUFTRAEGE 520
1. VERHAELTNIS VON VERGABEVERFAHREN UND VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 520
2. MANGELHAFTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG IM VERGABEVERFAHREN 521
3. SPEKULATION 522
4. VERSCHIEBEN DER ZUSCHLAGS- UND BINDEFRIST 527
5. NACHTRAEGE BEI NEBENANGEBOTEN 528
2. ABSCHNITT: NACHTRAGSFORDERUNGEN AUS LEISTUNGSABWEICHUNGEN 528
I. FESTSTELLUNG EINER LEISTUNGSABWEICHUNG 529
1. FESTSTELLUNG DES BAU-SOLL 529
2. FESTSTELLUNG DES BAU-IST 529
3. FESTSTELLUNG DER ABWEICHUNG BAU-IST VON BAU-SOLL 529
II. FESTSTELLUNG DER VERGUETUNGSPFLICHTIGKEIT DER ABWEICHUNG 529
1. QUALIFIKATION DER ABWEICHUNGSART 529
2. MENGENABWEICHUNGEN 530
A) EINHEITSPREISVERTRAG § 2 NR. 3 VOB/B 530
AA) MENGENAENDERUNG UNTER 10% (NR. 3 ABS. 1) 530
BB) MENGENUEBERSCHREITUNG UEBER 10% (NR. 3 ABS. 2) 530
(1) VERLANGEN EINES NEUEN PREISES 531
(2) NEUER PREIS FUER DIE UEBER 110% HINAUSGEHENDE MENGE . 531
CC) MENGENUNTERSCHREITUNG UEBER 10% (NR. 3 ABS. 3) 532
(1) VERLANGEN EINES NEUEN PREISES 532
(2) KALKULATIONSGRUNDLAGEN AUCH FUER DEN NEUEN PREIS 532
(3) NEUER PREIS FUER DIE MINDERMENGE 532
DD) AUSWIRKUNGEN AUF DEN PAUSCHALPREIS (NR. 3 ABS. 4) 532
B) PAUSCHALPREISVERTRAG § 2 NR. 7 VOB/B 533
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
AA) ANWENDUNGSBEREICH VON § 2 NR. 7 533
BB) BEGRIFF DES PAUSCHALPREISVERTRAGES 534
(1) GLOBALPAUSCHALVERTRAG 535
(2) DETAILPAUSCHALVERTRAG 535
CC) VORAUSSETZUNGEN FUER PAUSCHALVERTRAEGE BEI OEFFENTLICHEM AG
§ 5 NR. 1 B) VOB/A 536
DD) UNTERSCHIED ZWISCHEN PAUSCHALPREIS UND PREISNACHLASS 536
EE) PREISANPASSUNG IN AUSNAHMEFAELLEN (§ 242 BGB) 537
FF) PAUSCHALSUMMEN FUER TEILE DER LEISTUNG 538
C) BGB-BAUVERTRAG § 650 BGB 538
3. LEISTUNGSMODIFIKATIONEN 539
A) SELBSTVORNAHME VON LEISTUNGEN DURCH DEN AG, § 2 NR. 4 I.V.M.
§ 8 NR. 1 VOB/B 539
AA) KUENDIGUNGSRECHT DES AG NACH § 8 NR. 1 UND 3 VOB/B 539
BB) SELBSTVORNAHME NACH § 2 NR. 4 539
CC) BESONDERHEITEN BEIM PAUSCHALPREISVERTRAG 541
B) LEISTUNGSAENDERUNGEN 541
AA) DURCH AG ANGEORDNET § 1 NR. 3 I.V.M. § 2 NR. 5 VOB/B 541
(1) AENDERUNG DES BAUENTWURFS UND ANDERE ANORDNUNGEN . 541
(2) NEUBERECHNUNG DES PREISES 544
(3) BAUZEITVERZOEGERUNG DURCH LEISTUNGSAENDERUNG 544
(4) LEISTUNGSAENDERUNGEN BEIM BGB-VERTRAG 544
BB) OHNE AUFTRAG § 2 NR. 8 VOB/B 545
C) ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 547
AA) DURCH AG ANGEORDNET §1 NR.4 I.V.M. §2 NR. 6 VOB/B 547
(1) VORLIEGEN EINER ZUSAETZLICHEN LEISTUNG 548
(2) VERLANGEN DER ZUSAETZLICHEN LEISTUNG 549
(3) ANKUENDIGUNG 550
(4) PREISBILDUNG 551
(5) BAUZEITVERZOEGERUNG DURCH ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 551
(6) ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN BEIM BGB-VERTRAG 551
BB) OHNE AUFTRAG DURCH AG, § 2 NR. 8 VOB/B 551
D) LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AN 551
E) FOLGEAUFTRAEGE 552
4. PRUEFUNGSSCHEMA: VERGUETUNGSPFLICHTIGKEIT EINES NACHTRAGS 553
3. ABSCHNITT: NACHTRAGSFORDERUNGEN AUS BAUZEITVERZOEGERUNGEN 554
I. ALLGEMEINES 554
1. VERTRAGSFRISTEN 555
2. VERZOEGERUNGEN 556
II. RECHTE DES AUFTRAGGEBERS 556
1. BGB-BAUVERTRAG 557
A) SCHADENSERSATZ 557
AA) ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS 557
BB) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 559
B) RUECKTRITT 562
C) SCHADENSERSATZ NEBEN RUECKTRITT 564
D) KUENDIGUNG 564
2. VOB/B-BAUVERTRAG 565
A) SCHADENSERSATZ 565
B) KUENDIGUNG 566
C) VERTRAGSSTRAFE 567
III. RECHTE DES AUFTRAGNEHMERS 569
1. BGB-BAUVERTRAG 569
A) MEHRVERGUETUNG 569
B) SCHADENSERSATZ 569
C) ENTSCHAEDIGUNG 570
D) RUECKTRITT 571
E) KUENDIGUNG 572
2. VOB/B-BAUVERTRAG 572
A) ALLGEMEINES 572
B) MEHRVERGUETUNG GEMAESS § 2 NR. 5 VOB/B 572
AA) AENDERUNGEN DES BAUENTWURFS 573
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
BB) ANDERE ANORDNUNGEN 574
(1) BERECHTIGTE ANDERE ANORDNUNGEN 574
(2) NICHT BERECHTIGTE ANDERE ANORDNUNGEN 575
CC) BEHINDERUNGEN 576
C) MEHRVERGUETUNG GEMAESS § 2 NR. 8 VOB/B 576
AA) ANWENDUNGSBEREICH 576
BB) GRUNDSATZ: KEINE VERGUETUNG FUER EIGENMAECHTIGE ABWEICHUNG . 576
CC) AUSNAHME: VERGUETUNG BEI ANERKENNUNG DER BAULEISTUNG 576
DD) SONDERFALL: ERSCHWERNISSE 576
D) BAUZEITVERLAENGERUNG GEMAESS § 6 NR. 2 VOB/B 577
E) SCHADENSERSATZ GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B 577
AA) VORAUSSETZUNGEN 577
BB) UMFANG 580
F) ABGRENZUNG § 2 NR. 5 VOB/B VON § 6 NR. 6 VOB/B 584
G) ENTSCHAEDIGUNG GEMAESS § 642 BGB 585
4. ABSCHNITT: BAUBETRIEBLICHE GRUNDLAGEN 586
I. AUSSCHREIBUNG UND VERGABE VON BAULEISTUNGEN 586
1. ORGANISATION DES VERGABEPROZESSES 587
A) ZEITPUNKT DER VERGABE 587
B) VERGABEKRITERIEN 589
C) UNTERNEHMEREINSATZFORMEN 590
AA) FACHLOSVERGABE 590
BB) PAKET- BZW. GEWERKEGRUPPENVERGABEN 591
CC) GENERALUNTERNEHMERVERGABE 592
2. GESTALTUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 595
A) VERDINGUNGSUNTERLAGEN 595
B) LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSPROGRAMM 596
AA) ELEMENTE DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 596
BB) PHASENSYSTEMATIK DER BESCHREIBUNGSSTRUKTUR 598
C) LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSVERZEICHNIS 599
AA) AUFBAU DES LEISTUNGSVERZEICHNISSES 599
BB) POSITIONSARTEN 601
II. BAUABLAUFPLANUNG 602
1. METHODEN DER BAUABLAUFPLANUNG 603
A) GRUNDBEGRIFFE 603
B) DARSTELLUNGSARTEN DER ABLAUFPLANUNG 604
AA) BALKENPLAENE 604
BB) VOLUMEN-ZEIT-DIAGRAMME 606
CC) NETZPLAENE 607
C) ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN 608
2. SYSTEMATIK DER TERMIN- UND ABLAUFPLANUNG 608
A) PLANUNGSEBENEN 609
AA) RAHMENTERMINPLANUNG 609
BB) GROBABLAUFPLANUNG 609
CC) STEUERUNGS- BZW. DETAILABLAUFPLANUNG 609
B) STRUKTURIERUNG DER ABLAUFPLANUNG 610
III. KALKULATION/BAUAUFTRAGSRECHNUNG 611
1. AUSGANGSPARAMETER DER KOSTEN- UND PREISERMITTLUNG 611
A) LEISTUNGSBESCHREIBUNG DES AUFTRAGGEBERS 612
AA) VERTRAGSRECHT UND VERTRAGSART 612
BB) BAUINHALT 614
CC) BAUUMSTAENDE 614
B) ANGEBOTSBEARBEITUNG DES BIETERS 615
AA) BAUVERFAHREN 616
BB) KAPAZITAETEN 616
CC) BAUABLAUFPLANUNG 616
DD) ANGEBOTSTAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN 617
2. ARTEN DER KALKULATION 618
A) VORKALKULATION 618
B) ARBEITSKALKULATION 619
C) NACHKALKULATION 620
D) NACHTRAGSKALKULATION 620
INHALTSVERZEICHNIS XXV
3. KOSTEN- UND PREISBESTANDTEILE DER KALKULATION 620
A) EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN (EKT) 620
AA) LOHNKOSTEN 621
BB) STOFFKOSTEN BZW. SONSTIGE KOSTEN 625
CC) GERAETEKOSTEN 625
DD) FREMDLEISTUNGSKOSTEN 629
B) BAUSTELLENGEMEINKOSTEN (BGK) 630
AA) EINMALIGE BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 631
BB) ZEITABHAENGIGE BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 632
C) UMSATZBEZOGENE GEMEINKOSTEN 632
AA) ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN (AGK) 632
BB) WAGNIS UND GEWINN (WUG) 633
4. GLIEDERUNG UND VERFAHREN DER KALKULATION 634
A) GLIEDERUNG DER KALKULATIONSBESTANDTEILE 634
B) UEBLICHE KALKULATIONSVERFAHREN 635
AA) KALKULATION MIT VORBESTIMMTEN ZUSCHLAEGEN 635
BB) KALKULATION UEBER DIE ANGEBOTSENDSUMME 636
D. SICHERHEITEN 639
1. ABSCHNITT EINFUEHRUNG 639
2. ABSCHNITT GESETZLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER BAUUNTERNEHMER/
AUFTRAGNEHMER 641
I. DIE BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK GEMAESS § 648 BGB 641
1. SCHNELLUEBERSICHT ZU § 648 641
2. BEDEUTUNG DES § 648 BGB FUER DEN ANWALT 642
3. ANSPRUCHSBERECHTIGTER PERSONENKREIS 643
A) BAUUNTERNEHMER 643
B) ARCHITEKT 645
C) STATIKER/SONDERFACHMANN 645
D) BAUBETREUER 645
4. ANSPRUCHSVERPLICHTETER PERSONENKREIS 645
5. BAUGRUNDSTUECK DES BESTELLERS ALS PFANDGEGENSTAND 647
6. ZU SICHERNDE FORDERUNG 648
A) SICHERBARE ANSPRUECHE DURCH § 648 BGB 648
B) NICHT SICHERBARE ANSPRUECHE DURCH § 648 BGB 649
C) KEINE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE GELTENDMACHUNG DES
§ 648 BGB 650
D) MAENGELANSPRUECHE DES AUFTRAGEBERS 650
7. VERTRAGLICHE ABDINGBARKEIT VON § 648 BGB? 652
8. VERHAELTNIS VON § 648 BGB ZU § 648A BGB 652
9. VERHAELTNIS VON § 648 ZUM GEWAEHRLEISTUNGSEINBEHAK 652
10. DER ANSPRUCH GEMAESS § 648 BGB IN DER INSOLVENZ 653
11. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG 653
A) ZUSTAENDIGES GERICHT 654
B) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 654
C) NOTWENDIGKEITEN UND MITTEL DER GLAUBHAFTMACHUNG 654
D) MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG WEGEN EINTRA-
GUNG EINER VORMERKUNG FUER EINE BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK . . 655
E) ANTRAG BEIM GRUNDBUCHAMT GEMAESS § 941 ZPO 657
F) WICHTIGE VOLLZUGSBESTIMMUNGEN GEMAESS § 929 ZPO 657
G) STREITWERT 658
H) VERFAHRENSKOSTEN 658
I) SCHLUSSBEMERKUNG ZUR FRAGE, WANN VON EINER BEANTRAGUNG EINER
BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK/VORMERKUNG ABZURATEN IST 659
AA) AUFLASSUNGSVORMERKUNG FUER DRITTE 659
BB) VORHANDENE HYPOTHEKEN/GRUNDSCHULDEN 659
CC) ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERMERK 660
DD) WOHNRECHT/LEIBGEDING 660
EE) ABWEICHUNGEN VOM VERTRAGLICH VEREINBARTEN LEISTUNGSUMFANG . . . 660
II. DIE BAUHANDWERKERSICHERUNG GEMAESS § 648 A BGB 661
1. SCHNELLUEBERSICHT ZU §648A BGB 662
2. BEDEUTUNG DES § 648 A BGB FUER ANWALT 663
XXVI INHALTSVERZEICHNIS
3. REGELUNGSBERECHTIGTER PERSONENKREIS 664
A) BAUUNTERNEHMER 664
B) ARCHITEKT 665
4. REGELUNGSVERPFLICHTETER PERSONENKREIS 666
5. SICHERUNGSMITTEL 666
A) SICHERHEITEN GEMAESS §§232FF. BGB 666
B) SICHERHEITEN GEMAESS §648 A ABS. 2, ABS. 1 S.3BGB 667
C) BUERGSCHAFTEN 668
D) ABTRETUNG VON FORDERUNGEN 668
6. HOEHE DES SICHERHEITSVERLANGENS 669
A) VORAUSSICHTLICHER VERGUETUNGSANSPRUCH + ZUSATZAUFTRAG
+ NEBENFORDERUNGEN 669
B) KEINE REDUZIERUNG DURCH VEREINBARTE ABSCHLAGSZAHLUNGEN 669
C) KEINE REDUZIERUNG WEGEN MAENGELN 670
D) REDUZIERUNG DURCH ABSCHLAGSZAHLUNGEN ODER GEGENFORDERUNGEN . 670
E) BERECHNUNG DER HOEHE 671
F) RECHTSFOLGEN EINES UEBERHOEHTEN SICHERHEITSVERLANGENS 671
7. ZEITPUNKT DES SICHERHEITSVERLANGENS 672
A) BEI VERTRAGSABSCHLUSS/WAEHREND DER BAUARBEITEN 672
B) NACH DER ABNAHME 673
8. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DAS SICHERHEITSVERLANGEN 674
A) FORM 674
B) FRIST 674
C) INHALT 674
D) VOLLMACHT 676
9. RECHTSFOLGEN BEI NICHTLEISTUNG DER VERLANGTEN SICHERHEIT 676
A) VERSTREICHEN DER ERSTEN NACHFRIST GEMAESS § 648 A ABS. 1 S. 1 676
B) VERSTREICHEN DER ZWEITEN NACHFRIST GEMAESS §§ 648 A ABS. 5, 643,
645 ABS. 1 BGB 676
C) RECHTSFOLGEN NACH ABNAHME 678
10. VERHAELTNIS VON § 648A BGB ZU § 648 BGB 680
11. KEINE VERTRAGLICHE ABDINGBARKEIT 680
12. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 681
13. MUSTERSCHREIBEN: SICHERHEITSVERLANGEN 681
14. MUSTER FUER BUERGSCHAFT GEMAESS § 648A BGB 683
III. GESETZ UEBER DIE SICHERUNG DER BAUFORDERUNGEN VOM 1.6.1909 683
1. SCHNELLUEBERSICHT ZU ANSPRUECHEN AUS GSB 685
2. BEDEUTUNG DES GSB FUER ANWALT 686
3. SINN UND ZWECK DES GSB 687
4. GESCHUETZTER PERSONENKREIS 688
A) 1. VORAUSSETZUNG: HERSTELLUNG EINES BAUES 688
B) 2. VORAUSSETZUNG: VORLIEGEN EINES WERK-, DIENST- ODER
LIEFERUNGSVERTRAGES 689
C) NICHT GESCHUETZTER PERSONENKREIS 690
5. BAUGELD 690
A) DEFINITION 690
B) WAS GEHOERT ZUM BAUGELD? 691
C) WAS IST KEIN BAUGELD? 691
D) MODIFIZIERTES BAUGELDDARLEHEN 691
6. BAUGELDEMPFAENGER 692
7. BAUGELDVERWENDUNGSPFLICHT 693
8. FUEHRUNG EINES BAUBUCHES 695
9. VERSCHULDEN 695
10. HAFTUNG/DURCHGRIFFSHAFTUNG 696
11. SCHADENSUMFANG 696
12. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 696
IV DIE UNSICHERHEITSEINREDE GEMAESS § 321 BGB 699
1. NEUFASSUNG ZUM 1.1.2002 699
2. VORAUSSETZUNGEN FUER LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT UND RUECKTRITT 699
3. BEDEUTUNG DER UNSICHERHEITSEINREDE FUER ANWALT 700
V. DAS UNTERNEHMERPFANDRECHT GEMAESS § 647 BGB 701
1. VORAUSSETZUNGEN FUER ANSPRUCH 701
2. BEDEUTUNG DES § 647 BGB FUER DEN ANWALT 701
INHALTSVERZEICHNIS XXVII
3. ABSCHNITT VERTRAGLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
BAUUNTERNEHMER/AUFTRAGNEHMER . . 701
I. EINFUEHRUNG 701
II. VEREINBARUNG VON ABSCHLAGSZAHLUNGEN/VORAUSZAHLUNGEN/ZAHLUNGSPLAENEN .
. . 703
1. ABSCHLAGSZAHLUNGEN 702
2. VORAUSZAHLUNGEN 704
3. ZAHLUNGSPLAN 704
III. VEREINBARUNG VON ZAHLUNGSBUERGSCHAFTEN, DIE DER AUFTRAGGEBER
ZU STELLEN HAT 705
1. RECHTSFOLGEN 705
2. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG 706
3. MUSTER: SICHERUNGSABREDE 706
IV. WEITERE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN 707
1. FINANZIERUNGSBESTAETIGUNG 707
2. PATRONATSERKLAERUNGEN 707
3. SCHULDBEITRITT 707
V. EXKURS: ZU BEACHTENDE MASSNAHMEN DES AN, WENN DER AG FAELLIGE
ABSCHLAGSRECHNUNGEN NICHT BEZAHLT 708
4. ABSCHNITT GESETZLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
BAUHERRN/AUFTRAGGEBER 709
I. FAELLIGKEITSREGELUNG GEMAESS § 641 BGB 709
II. EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGES GEM. § 320 BGB 709
III. AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEIT MIT ZAHLUNGSANSPRUECHEN GEMAESS § 387 BGB 710
5. ABSCHNITT VERTRAGLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
BAUHERRN/AUFTRAGGEBER 710
I. VEREINBARUNG VON SICHERHEITSLEISTUNGEN 710
1. DIE SICHERUNGSABREDE 710
A) ERFORDERLICHKEIT 710
B) INHALT 711
2. ARTEN DER SICHERHEITSLEISTUNGEN 712
3. RUECKGABE DER SICHERHEITSLEISTUNG 712
II. WAHL-UND AUSTAUSCHRECHT DES AUFTRAGNEHMERS 713
III. VEREINBARUNG: HINTERLEGUNG 714
IV VEREINBARUNG: EINBEHALT 714
1. REGELUNGSINHALT 714
2. PFLICHT ZUR EINZAHLUNG AUF EIN SPERRKONTO 715
3. RECHTFOLGEN BEI UNTERBLIEBENER EINZAHLUNG AUF SPERRKONTO 716
4. VERHAELTNIS: SICHERHEITSEINBEHALT UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 716
V. VEREINBARUNG: BUERGSCHAFT 716
1. SCHNELLUEBERSICHT: BUERGSCHAFTSCHECK 716
2. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 718
A) UNTERSCHIEDLICHE ANFORDERUNGEN NACH BGB UND VOB/B 718
B) ANFORDERUNGEN GEMAESS § 17 NR. 4 VOB/B 719
AA) TAUGLICHER BUERGE 719
BB) SCHRIFTLICHE SELBSTSCHULDNERISCHE BUERGSCHAFT 719
CC) UNBEFRISTETE BUERGSCHAFT 720
DD) BUERGSCHAFT NACH VORSCHRIFT DES AUFTRAGGEBERS 721
EE) KEINE BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 721
C) WEITERE ANFORDERUNGEN AN EINE BUERGSCHAFT 722
D) KEINE VERAENDERUNG DES BUERGSCHAFTSINHALTS ZU LASTEN DES BUERGEN .
722
3. BUERGSCHAFTSARTEN 723
A) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT 723
B) BUERGSCHAFT FUER MAENGELANSPRUECHE (GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT) 725
C) ABSCHLAGSZAHLUNGS-/VORAUSZAHLUNGSBUERGSCHAFT 726
4. MUSTER: SICHERHEITS-/BUERGSCHAFTSVEREINBARUNG 727
5. MUSTER: VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT 728
6. INANSPRUCHNAHME DER BUERGSCHAFTEN 729
7. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUS BUERGSCHAFT 730
8. WIRKSAMKEIT VON SICHERHEITS-/BUERGSCHAFTSKLAUSELN ALS AGB 732
A) KLAUSELN NACH MUSTER DES AUFTRAGGEBERS 732
B) AUSTAUSCHKLAUSELN 733
9. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU BUERGSCHAFTEN AUF ERSTES ANFORDERN . . .
735
A) EINFUEHRUNG 735
B) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 736
C) GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 738
XXVIII INHALTSVERZEICHNIS
D) VORAUSZAHLUNGSBUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 741
10. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU BUERGSCHAFTEN GEMAESS § 7 MABV 742
3. KAPITEL VERTRAGSBEENDIGUNG
(VON DR. IRIS OBERHAUSER)
A. KUENDIGUNG 747
1. ABSCHNITT GRUNDSAETZE ZUR AUFLOESUNG DER VERTRAGES 747
2. ABSCHNITT WIRKSAMER BAUVERTRAG 747
I. NICHTIGKEIT DES BAUVERTRAGES 747
1. VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT 748
A) VERSTOSS GEGEN DAS SCHWARZARBEITSBEKAEMPFUNGSGESETZ 748
B) FEHLENDE EINTRAGUNG IN DIE HANDWERKSROLLE 748
C) ZAHLUNG DER VERGUETUNG OHNE RECHNUNGSSTELLUNG 748
D) UNWIRKSAMKEIT NACH § 12 MABV 748
E) VERGABE 749
F) GESETZLICHE FORMVORSCHRIFTEN 749
G) FORMVORSCHRIFTEN DER OEFFENTLICHEN HAND 750
H) SITTENWIDRIGE RECHTSGESCHAEFTE 750
I) SUBMISSIONSBETRUG/SCHMIERGELDABREDE 751
2. ANFECHTUNG 751
A) ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS 752
B) ANFECHTUNG WEGEN TAEUSCHUNG ODER WIDERRECHTLICHER DROHUNG 752
II. VORZEITIGE VERTRAGSBEENDIGUNG OHNE KUENDIGUNG 753
1. UNMOEGLICHKEIT DER ERFUELLUNG DES BAUVERTRAGES 753
2. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 754
3. VERTRAGLICH VEREINBARTES RUECKTRITTSRECHT 754
4. EINVERNEHMLICHE VERTRAGSAUFLOESUNG/AUFHEBUNGSVEREINBARUNG 755
5. RUECKTRITT 755
A) VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTSRECHTS 756
B) VORFAELLIGER RUECKTRITT 756
C) ERKLAERUNG DES RUECKTRITTS 757
D) FOLGEN DES RUECKTRITTS 757
AA) ABWICKLUNGSVERHAELTNIS 757
BB) RUECKGEWAEHR DER EMPFANGENEN LEISTUNGEN 757
CC) HERAUSGABE GEZOGENER NUTZUNGEN 759
DD) VERWENDUNGEN UND AUFWENDUNGEN 759
EE) SCHADENSERSATZ 760
3. ABSCHNITT KUENDIGUNG 760
I. UEBERBLICK 760
II. KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN NACH BGB UND VOB/B 762
1. BGB 762
2. VOB/B 762
III. GRUNDLAGEN BZGL. DER KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES 763
1. KUENDIGUNGSERKLAERUNG 763
A) EINSEITIGE, EMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNG 763
B) INHALT DER KUENDIGUNGSERKLAERUNG 763
C) ZEITPUNKT DER KUENDIGUNG 763
D) FORM DER KUENDIGUNGSERKLAERUNG 763
2. KUENDIGUNGSGRUND 764
3. KEIN GRUND ZUR AUSSERORDENTLICHEN KUENDIGUNG 764
A) UMDEURUNG DER KUENDIGUNG 764
B) EINVERNEHMLICHE BEENDIGUNG DES VERTRAGES 765
C) KUENDIGUNGSGRUND FUER DEN AUFTRAGNEHMER 765
4. FOLGEN DER KUENDIGUNG 766
A) RECHT AUF ABNAHME 766
B) GEMEINSAMES AUFMASS 767
C) ERSTELLUNG EINER SCHLUSSRECHNUNG 767
D) MAENGELANSPRUECHE 767
5. ABRECHNUNG NACH KUENDIGUNG 768
A) ABRECHNUNGSVERHAELTNIS 768
INHALTSVERZEICHNIS XXIX
B) ABRECHNUNG DER ERBRACHTEN LEISTUNGEN 769
AA) ABRECHNUNG BEIM EINHEITSPREISVERTRAG 770
BB) ABRECHNUNG BEIM PAUSCHALPREISVERTRAG 770
C) ABRECHNUNG DER NICHT ERBRACHTEN LEISTUNGEN 772
AA) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 772
BB) ERSPARTE AUFWENDUNGEN 772
CC) ANDERWEITIGER ERWERB 773
DD) BOESWILLIGES UNTERLASSEN DES ERWERBS 773
EE) MEHRWERTSTEUER 774
6. KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS 774
A) FREIE KUENDIGUNG 774
B) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 774
AA) GRUNDSATZ 774
BB) FORTBESTAND DES KUENDIGUNGSRECHTS AUCH NACH NEUEM RECHT . 775
CC) BERUECKSICHTIGUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 775
DD) KUENDIGUNGSGRUND 776
C) KUENDIGUNG GEMAESS § 650 BGB 777
D) KUENDIGUNG NACH § 6 NR. 7 VOB/B 778
E) KUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR.2 VOB/B 779
F) KUENDIGUNG GEM. § 8 NR. 3 VOB/B 782
AA) KUENDIGUNG NACH § 4 NR. 7 I.V. M. §8 NR. 3 VOB/B 782
BB) KUENDIGUNG NACH § 5 NR. 4 I.V.M. § 8 NR. 3 VOB/B 784
CC) KUENDIGUNG NACH § 4 NR. 8 ABS. 1 S.2 I.V.M. § 8 NR. 3 VOB/B . 785
DD) BEWEISLAST 785
G) KUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR.4 VOB/B 785
H) FOLGEN DER KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 786
AA) VOLLENDUNG DER LEISTUNGEN DURCH EINEN DRITTEN 787
BB) ERSATZ DES WEITEREN SCHADENS 788
CC) SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG DES GANZEN VERTRAGES . 788
7. KUENDIGUNG DES AUFTRAGNEHMERS 790
A) KUENDIGUNG NACH §§ 642, 643 BGB 790
B) KUENDIGUNG NACH § 9 VOB/B 791
C) KUENDIGUNG NACH § 648A ABS.5 BGB 794
D) KUENDIGUNG NACH § 6 NR. 7 VOB/B, KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND . . .
794
8. KLAUSELN IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 794
A) FREIE KUENDIGUNG 794
B) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 795
B. VERTRAGSSTRAFE 796
I. BEGRIFF UND FUNKTION 796
II. VERWANDTE RECHTSINSTITUTE 796
1. SELBSTAENDIGES STRAFVERSPRECHEN 796
2. PAUSCHALIERTER SCHADENSERSATZ 797
3. REUEGELD 797
4. VERFALLKLAUSEL 797
5. GARANTIEVERSPRECHEN 798
III. VEREINBARUNG DER VERTRAGSSTRAFE 798
IV INHALT DER VERTRAGSSTRAFENVEREINBARUNG 799
1. VERTRAGSSTRAFE WEGEN NICHT- ODER NICHTGEHOERIGER ERFUELLUNG 799
2. VERTRAGSSTRAFE AUF NEBENPFLICHTEN 800
V ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 800
1. WIRKSAMES STRAFVERSPRECHEN 800
A) INDIVIDUALVERTRAGLICHE REGELUNG 800
B) VEREINBARUNG IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 801
AA) HOEHE DER VERTRAGSSTRAFE 802
BB) EINZELFRISTEN 803
CC) BEZUGSGROESSE 803
DD) VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS 803
EE) BEHINDERUNGSANZEIGE 804
FF) ANRECHNUNG AUF SCHADENSERSATZ 804
GG) VORBEHALT BEI ABNAHME 804
HH) TIEFGREIFENDE STOERUNG DES BAUABLAUFS 804
II) TRENNBARE REGELUNGEN 805
XXX INHALTSVERZEICHNIS
2. VORLIEGEN DER VERWIRKUNGSVORAUSSETZUNGEN 805
A) VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS 805
B) TIEFGREIFENDE STOERUNG DES BAUABLAUFS 805
C) EINVERNEHMLICHE AENDERUNG DER VERTRAGSFRISTEN 806
3. VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE BEI ABNAHME 806
A) ERKLAERUNG DES VORBEHALTS 806
B) ART DER ABNAHME 808
C) ENTBEHRLICHKEIT DES VORBEHALTS 809
D) SCHADENSERSATZ AUCH OHNE VORBEHALT 809
VI. BERECHNUNG DER VERTRAGSSTRAFE 809
VII. HERABSETZUNG DER VERTRAGSSTRAFE 810
VIII. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 810
IX. VERJAEHRUNG 810
4. KAPITEL BAUVERSICHERUNGSRECHT
(VON MICHAEL MAURER)
A. EINFUEHRUNG 813
B. DER VERSICHERUNGSVERTRAG 814
I. DIE VORVERTRAGLICHE ANZEIGEPFLICHT 815
II. DIE LEISTUNGSPFLICHT DES VERSICHERERS 817
C. ALLGEMEINE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 818
D. HAFTPFLICHT VON ARCHITEKTEN UND INGENIEUREN 821
E. HAFTPFLICHT VON BAUUNTERNEHMEN 823
F. BAUHERRENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG 827
G. BAULEISTUNGSVERSICHERUNG 829
I. UMFANG 829
II. EIN- UND AUSSCHLUESSE IM RAHMEN VON ZUSATZVEREINBARUNGEN 830
III. VORLAEUFIGE/TATSAECHLICHE BAUKOSTEN 832
IV. HAFTUNGSENDE 832
V EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLS 833
VI. SCHADENVERHUETUNG 834
H. MASCHINENBRUCHVERSICHERUNG 835
I. VERSICHERUNGSSCHUTZ NACH DEN PRODUKTHAFTPFLICHTBEDINGUNGEN DES
PRODUKT-
HAFTPFLICHT-MODELS (PRODHG) 835
J. BAUGEWAEHRLEISTUNGS-VERSICHERUNG 838
K. DECKUNGSKONZEPT BEI INTERNATIONALEN BAUVORHABEN ALS CONTRACTORS' ALL
RISK
INSURANCE (CAR) 840
L. CHECKLISTE FUER DIE BEARBEITUNG EINES BAUVERSICHERUNGSFALLES: 841
5. KAPITEL BAUTRAEGERRECHT
(VON WOLFGANG KROMIK)
A. DIE MAKLER- UND BAUTRAEGERVERORDNUNG (MABV) 844
I. TAETIGKEITSERLAUBNIS GEM. § 34 C GEWO 844
II. WESENTLICHE VORSCHRIFTEN DER MABV 845
1. § 3 MABV 845
2. §7 MABV 845
3. RATENZAHLUNGEN GEM. § 3 MABV 845
B. DER BAUTRAEGERVERTRAG 847
I. SCHULDRECHTSREFORM-UEBERGANGSRECHT 847
II. RECHTSNATUR 848
INHALTSVERZEICHNIS XXXI
III. BEURKUNDUNGSPFLICHT 849
IV. AGB (§§ 305 FF. BGB) 849
V. ANWENDBARKEIT DER VOB/B 851
VI. PLANUNGSLEISTUNGEN DES BAUTRAEGERS 852
1. ANWENDBARKEIT DER HONORARORDNUNG FUER ARCHITEKTEN UND
INGENIEURE (HOAI) 852
2. ARCHITEKTENBINDUNG 853
VII. HINTERLEGUNGSKLAUSEL 854
C. DIE RECHTSTELLUNG DES ERWERBERS IM BAUTRAEGERVERTRAG 855
I. BAUVERPFLICHTUNG DES BAUTRAEGERS 855
1. VERTRAGSART 855
2. WIDERSPRUECHE IN DEN VERTRAGSUNTERLAGEN 856
3. TRANSPARENZGEBOT 857
4. ERSCHLIESSUNGSKOSTEN UND BAU-SOLL 857
II. SONDERWUENSCHE UND EIGENLEISTUNGEN DES ERWERBERS 858
1. SONDERWUENSCHE 858
2. EIGENLEISTUNGEN 859
III. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 859
1. VORBEMERKUNGEN 859
2. GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 860
3. SONDEREIGENTUM 861
4. SONDERNUTZUNGSRECHTE 861
5. TEILUNGSERKLAERUNG UND GEMEINSCHAFTSORDNUNG 861
IV. ABNAHME DER BAULEISTUNG 862
1. VORBEMERKUNGEN 862
2. EIGENTUMSVERSCHAFFUNG UND ABNAHME 863
3. DURCHFUEHRUNG DER ABNAHME 863
4. FERTIGSTELLUNG UND VERZUG 865
V. HAFTUNG DES BAUTRAEGERS FUER BAUMAENGEL 866
1. VORBEMERKUNGEN 866
2. MAENGELANSPRUECHE 866
A) MANGELBEGRIFF 866
B) MAENGELRECHTE 868
AA) NACHERFUELLUNG 868
BB) SELBSTVORNAHME 869
CC) MINDERUNG 870
DD) RUECKTRITT 872
EE) SCHADENSERSATZ 873
VI. HAFTUNGSAUSSCHLUSS 873
VII. HAFTUNG DES BAUTRAEGERS FUER MAENGEL AM GRUNDSTUECK 875
VIII. VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE 876
IX. KUENDIGUNGS- UND RUECKTRITTSRECHTE 878
X. VERSTOESSE GEGEN §§ 2 BIS 8 MABV 878
D. DIE RECHTSSTELLUNG DES BAUTRAEGERS IM BAUTRAEGERVERTRAG 880
I. PREISVEREINBARUNG 880
II. FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG 881
1. RECHTSWIRKSAMKEIT 881
2. SICHERSTELLUNG DES EIGENTUMSERWERBS 881
3. LASTENFREISTELLUNG 881
4. BAUGENEHMIGUNG 883
5. ZAHLUNG NACH BAUFORTSCHRITT 884
III. ABSCHLAGSZAHLUNGEN UND VORAUSZAHLUNGEN 884
IV SICHERHEIT GEMAESS § 7 MABV 884
1. VORBEMERKUNGEN 884
2. DIE BUERGSCHAFT NACH § 7 MABV 885
3. DAUER DER BUERGSCHAFT 886
V. VERZUG DES ERWERBERS 886
VI. SICHERUNG DER VERGUETUNG 887
1. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTERWERFUNG 887
2. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK (§ 648 BGB) 888
3. BAUWERKERSICHERUNG (§ 648 A BGB) 888
XXXII INHALTSVERZEICHNIS
VII. KUENDIGUNGS- UND RUECKTRITTSRECHTE 888
VIII. VERJAEHRUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHES 889
E. DIE PROSPEKTHAFTUNG IM BAUTRAEGERRECHT 890
F. DIE INSOLVENZ DES BAUTRAEGERS 891
6. KAPITEL AUFTRAGGEBER- UND AUFTRAGNEHMEREINSATZFORMEN
(VON DR. KLAUS ESCHENBRUCH/PETER LEICHT)
A. GRUNDLAGEN 893
I. ORGANISATION UND UNSICHERHEIT 893
II. OUTSOURCING/DELEGATION VON AUFTRAGGEBER- UND AUFTRAGNEHMERFUNKTIONEN
. 894
III. ORGANISATION UND VERTRAGSRECHT 895
B. AUFTRAGGEBEREINSATZFORMEN 895
I. UEBERBLICK 895
II. DER BAUHERR ALS EIGENNUTZER 896
1. GRUNDMODELL DES BAUHERRN ALS EIGENNUTZER 896
2. OBJEKTGESELLSCHAFT ALS BAUHERR 897
A) LEASINGMODELLE 897
B) MIET- UND BETREIBERMODELLE 899
3. WERKLOHNSTUNDUNGSMODELL 900
III. DER BAUHERR-INVESTOR 900
IV. PROJEKTENTWICKLER (U.A. BAUTRAEGER) 901
V. DER KAEUFERINVESTOR 902
VI. TOTAL- UND GENERALUNTERNEHMER 904
C. PROJEKTMANAGEMENTEINSATZFORMEN 906
I. GRUNDLAGEN 906
II. BEGRIFFE UND EINSATZFORMEN DES PROJEKTMANAGEMENTS FUER IMMOBILIEN-
UND
BAUPROJEKTE 907
1. PROJEKTMANAGEMENT 907
2. DIE RECHTSNATUR VON PROJEKTMANAGEMENTVERTRAEGEN 908
3. DIE PROJEKTLEITUNG 909
4. PROJEKTSTEUERUNG 910
5. PROJEKTMANAGEMENT 912
6. PROJEKTCONTROLLING 912
7. CONSTRUCTION MANAGEMENT 912
D. PLANEREINSATZFORMEN 914
I. PLANUNGSAUFGABEN 914
II. VOLLBEAUFTRAGUNG UND TEILBEAUFTRAGUNGEN 914
III. EINZELPLANER UND GENERALPLANER 915
IV. BESONDERE PLANEREINSATZFORMEN BEI GENERALUNTERNEHMERMODELLEN 916
E. UNTERNEHMEREINSATZFORMEN 917
I. GRUNDLAGEN 917
II. EINZELUNTERNEHMER 918
III. GENERALUNTERNEHMER 919
IV. TOTALUNTERNEHMER 921
V. GENERALUEBERNEHMER UND TOTALUEBERNEHMER 921
VI. PRAEFERENZEN FUER EINZELNE UNTERNEHMEREINSATZFORMEN 923
INHALTSVERZEICHNIS XXXIII
7. KAPITEL BAUINSOLVENZRECHT
(VON DR. ANDREAS KOENEN)
A. EINLEITUNG 929
I. BEGRIFF BAUINSOLVENZRECHT 929
II. INHALTLICHER SCHWERPUNKT 930
B. GRUNDSTRUKTUREN DER INSO UND DES INSOLVENZVERFAHRENS 931
I. GESCHICHTE UND BEDEUTUNG DER INSO 931
II. ZIELE DES INSOLVENZVERFAHRENS 931
III. FUNKTIONEN DES INSOLVENZVERFAHRENS 932
1. ORDNUNGSFUNKTION 932
2. BEFRIEDUNGSFUNKTION 932
3. GLEICHBEHANDLUNGSFUNKTION 933
4. ENTSCHULDUNGSFUNKTION 933
IV VERFAHRENSARTEN DER INSO 933
1. REGELINSOLVENZVERFAHREN 933
2. INSOLVENZPLANVERFAHREN (§§217 FF. INSO) 934
V. ANWENDBARKEIT DER ZPO - § 4 INSO 934
1. ZUSTAENDIGKEIT, BESCHWERDEVERFAHREN UND PKH 934
2. AKTENEINSICHTSRECHT 935
C. DAS EROEFFNUNGSVERFAHREN 936
I. INSOLVENZANTRAG DURCH GLAEUBIGER? 936
1. ERFORDERLICHKEIT EINES ANTRAGES 937
2. ANTRAGSBERECHTIGUNG DES GLAEUBIGERS 937
A) RECHTLICHES INTERESSE 937
B) INSOLVENZGRUENDE 938
AA) ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, § 17 INSO 938
BB) DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, § 18 INSO 940
CC) UEBERSCHULDUNG, § 19 INSO 940
C) GLAUBHAFTMACHUNG 941
3. FORM UND INHALT DES INSOLVENZANTRAGES 942
III. UNTERSCHEIDUNG STARKER - SCHWACHER VORLAEUFIGER VERWALTER 942
1. DER STARKE VORLAEUFIGE INSOLVENZVERWALTER 942
2. DER SCHWACHE VORLAEUFIGE INSOLVENZVERWALTER 943
3. ZUSAGEN DES SCHWACHEN INSOLVENZVERWALTERS 943
4. DIE BESCHRAENKTE ERMAECHTIGUNG DES SCHWACHEN VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERWALTERS 944
5. TREUHANDKONTO-MODELL 945
6. BGH-URTEIL VOM 9.12.2004 945
D. DAS EROEFFNETE VERFAHREN 946
I. WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES 946
II. DIE BETEILIGTEN IM EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN 946
1. INSOLVENZGERICHT 946
2. INSOLVENZVERWALTER 947
3. GLAEUBIGER 947
A) ARTEN VON GLAEUBIGERN (NACH STELLUNG IM INSOLVENZVERFAHREN) 947
B) ORGANISATION DER GLAEUBIGER 947
III. INSOLVENZMASSE 949
IV MATERIELLE WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES 949
1. ABGRENZUNG HINSICHTLICH DES GRADS DER ERFUELLUNG DES VERTRAGES 949
2. SUSPENSIVTHEORIE DES BGH (URTEIL VOM 25.4.2002) 950
A) VORGESCHICHTE UND BEDEUTUNG DER ENTSCHEIDUNG 950
B) ZIELE 951
C) AUSWIRKUNGEN 952
3. TEILBARKEIT DER LEISTUNGEN, § 105 INSO 953
4. TEILBARKEIT DER LEISTUNG UND § 651 BGB N.F. 955
5. WAHLRECHT DES INSOLVENZVERWALTERS 956
A) ERKLAERUNG DES INSOLVENZVERWALTERS 957
B) AUFFORDERUNG ZUR WAHLRECHTSAUSUEBUNG 958
C) RECHTSFOLGEN DES ERFUELLUNGSVERLANGENS 959
XXXIV INHALTSVERZEICHNIS
D) RECHTSFOLGEN DER ERFUELLUNGSABLEHNUNG 960
V. PROZESSUALE WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES 960
1. RECHTSSTREITIGKEITEN 960
A) ALLGEMEINE AUSWIRKUNGEN 960
B) WIRKUNG DER UNTERBRECHUNG 961
C) DIE AUFNAHME DES UNTERBROCHENEN VERFAHRENS 962
2. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 962
3. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 963
A) BINDUNG DES INSOLVENZVERWALTERS AN EINE SCHIEDSGERICHTSVEREINBARUNG
. 963
B) UNTERBRECHUNG EINES SCHIEDSGERICHTSVERFAHRENS GEMAESS § 240 ZPO ? 963
VI. INSOLVENZRECHTLICHE AUFRECHNUNGSVERBOTE (§§ 94 FF. INSO) 964
VII. DIE ANFECHTUNG VON RECHTSHANDLUNGEN DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER
(§§ 129 FF. INSO) 965
E. DER AUFTRAGNEHMER ALS GLAEUBIGER IN DER INSOLVENZ DES AUFTRAGGEBERS
967
I. DAS STADIUM VOR STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 967
1. ANFECHTUNG NACH §§ 119 ABS.2, 123 BGB 967
2. UNSICHERHEITSEINREDE GEMAESS §321 ABS. 1 BGB 967
3. ABTRETUNGEN/ SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND SONSTIGE SICHERHEITEN 967
A) SICHERUNGSABTRETUNG 968
B) ABTRETUNG EINER ERBRACHTEN VORLEISTUNG FUER DEN FALL DER
NICHTDURCHFUEHRUNG 968
C) SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 968
4. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK, § 648 BGB 968
A) VOM AUFTRAGGEBER BEWILLIGTE SICHERUNGSHYPOTHEK 969
B) ERLANGUNG DER SICHERUNGSHYPOTHEK IM WEGE DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG
. . . 969
AA) VERFUEGUNGSGRUND 969
BB) RUECKSCHLAGSSPERRE (§ 88 INSO) 969
CC) ANFECHTBARKEIT (§§ 130, 131 INSO) 970
5. BUERGSCHAFTSVERLANGEN NACH § 648 A BGB 971
II. DAS STADIUM DES EROEFFNUNGSVERFAHRENS 972
1. KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES DURCH AUFTRAGNEHMER? 972
A) BGB-VERTRAG 973
B) VOB-VERTRAG 974
III. DAS EROEFFNETE VERFAHREN 974
1. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK 974
2. RUECKNAHME EINGEBAUTER UND NICHT EINGEBAUTER BAUSTOFFE UND -TEILE 975
A) RUECKNAHME EINGEBAUTER BAUSTOFFE UND -TEILE 975
B) RUECKNAHME ANGELIEFERTER BAUSTOFFE UND -TEILE 975
3. LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT 976
4. SICHERHEITSLEISTUNG 977
5. SICHERUNGSABTRETUNG 977
6. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 977
7. BAULEISTUNGSVERSICHERUNG 978
F. DER AUFTRAGGEBER IN DER INSOLVENZ DES AUFTRAGNEHMERS 979
I. DAS STADIUM VOR STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 979
II. EROEFFNUNGSVERFAHREN 979
1. AUSSCHLUSSMOEGLICHKEITEN IM OEFFENTLICHEN VERGABEVERFAHREN 979
2. KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES DURCH DEN AUFTRAGGEBER (§ 8 NR. 2 VOB/B)
. 980
A) FASSUNGEN DES § 8 NR. 2 VOB/B 980
B) VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 981
C) WIRKSAMKEIT DES § 8 NR.2 VOB/B 982
AA) NICHTIGKEIT WEGEN VERSTOSSES GEGEN § 119 INSO? 982
BB) VERSTOESST §8 NR. 2 VOB/B GEGEN §307 BGB? 986
D) FOLGEN EINER AUF § 8 NR. 2 VOB/B GESTUETZTEN KUENDIGUNG 987
AA) AUSLEGUNG ALS FREIE KUENDIGUNG? 987
BB) AUSLEGUNG ALS EINVERNEHMLICHE VERTRAGSAUFHEBUNG? 988
CC) KEIN ERLOESCHEN DER ERFUELLUNGSANSPRUECHE AUFGRUND KUENDIGUNG 988
E) KUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR. 3 VOB/B (ANALOG)? \ . . 988
F) FOLGEN EINER FREIEN KUENDIGUNG 989
III. EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN: ABRECHNUNG DER VOM SCHULDNER
ERBRACHTEN LEISTUNGEN 989
INHALTSVERZEICHNIS XXXV
1. EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGES 991
2. EINWENDUNGEN GEGEN DIE ABRECHNUNG DER VOM SCHULDNER ERBRACHTEN
LEISTUNGEN DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER 992
A) AUSWIRKUNGEN DER SUSPENSIVTHEORIE AUF DIE MAENGELANSPRUECHE DES
AUFTRAGGEBERS 992
B) ENTSTEHEN GELDWERTER MAENGELANSPRUECHE (HINSICHTLICH DER ERBRACHTEN
TEILLEISTUNG) 993
C) AUFRECHNUNG ODER VERRECHNUNG ? SALDIERUNG DER BEIDERSEITIGEN
ANSPRUECHE
ALS RECHNUNGSPOSTEN ? 995
3. ANMELDUNG ZUR TABELLE 1004
4. SCHICKSAL VON VORAUSZAHLUNGEN 1005
5. SICHERHEITSLEISTUNG 1005
G. SONDERFAELLE 1005
I. INSOLVENZ EINES BAUTRAEGERS 1005
1. DIFFERENZIERUNG WERKVERTRAGLICHER - KAUFVERTRAGLICHER TEIL NACH
EROEFFNUNG . . . 1006
A) WERKVERTRAGLICHER TEIL 1006
B) KAUFVERTRAGLICHER TEIL 1006
2. PROBLEME BEI KUENDIGUNG NACH INSOLVENZ 1007
3. MAENGEL DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 1007
4. LASTENFREISTELLUNG 1008
5. VOLLENDUNG BEI MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 1008
6. BUERGSCHAFT NACH § 7 MABV 1008
7. SUBSIDIARITAETSKLAUSEL 1009
8. RUECKZAHLUNGSANSPRUCH DES ERWERBERS GEGENUEBER DER BANK 1009
II. DURCHSETZUNG VON ANSPRUECHEN AUS VERSICHERUNGSVERTRAEGEN DES
SCHULDNERS
(ABSONDERUNG VON HAFTPFLICHTENTSCHAEDIGUNGSFORDERUNGEN) 1010
1. ANSPRUCH (§ 157 WG) 1010
2. ZWEI WEGE ZUR DURCHSETZUNG DIESES ANSPRUCHS 1010
3. VERJAEHRUNG (§ 12 WG) 1011
III. INSOLVENZ EINER ARGE 1011
1. REICHWEITE DER UNTERBRECHUNGSWIRKUNG DES § 240 ZPO 1011
A) SONDERPROBLEME BEI DER INSOLVENZ EINER KG? 1012
B) SPERR- UND ERMAECHTIGUNGSWIRKUNG DES §93 INSO 1013
2. ARGE-AUSEINANDERSETZUNGSBILANZ 1014
8. KAPITEL AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG
(VON DR. WINFRIED GRIEGER)
A. AUSSERGERICHTLICHE BZW. ALTERNATIVE VERFAHREN ZUR STREITBEILEGUNG 1018
I. GRUNDSTRUKTUREN VON BAUSTREITIGKEITEN 1018
1. ZEIT UND GELD 1019
2. EINGRIFFE 1019
3. MAENGEL WAEHREND DER BAUAUSFUEHRUNG 1019
4. VERGUETUNG 1020
5. BAUZEIT 1020
6. SICHERHEITSLEISTUNGEN 1021
7. ABNAHME 1021
8. GESAMTBETRACHTUNG DER STRUKTUREN 1022
II. WEGE ZUR REGELUNG VON BAUSTREITIGKEITEN 1022
1. WEGE NACH DER ZPO 1022
2. AUSSERGERICHTLICHE WEGE DER STREITBEILEGUNG 1023
3. SCHIEDSGERICHTSORDNUNGEN 1023
4. SCHIEDSGUTACHTERVERFAHREN 1024
5. INSTITUTIONELLE BAUSCHLICHTUNGSSTELLEN 1024
6. ANDERE FORMEN DER AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG 1024
III. PROFESSIONELLES KONFLIKTMANAGEMENT: WAHL UND GESTALTUNG DES
PASSENDEN
ADR-VERFAHRENS 1026
1. DEN KONFLIKT ANALYSIEREN 1026
2. DAS VERFAHREN AUSWAEHLEN 1027
3. DEN KONFLIKT ZUM VERFAHREN BRINGEN 1028
XXXVI INHALTSVERZEICHNIS
4. DAS AUSGEWAEHLTE VERFAHREN DURCHFUEHREN 1028
5. ANFORDERUNGEN AN DEN RECHTSANWALT 1028
IV. SINN UND VORTEIL EINER AUSSERGERICHTLICHEN REGELUNG 1028
B. ARTEN DER AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG 1033
I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER MEDIATION UND SCHLICHTUNG NACH SOBAU 1033
1. KONFLIKTENTSTEHUNG UND URSACHEN IM BAUBEREICH 1034
A) DIE LINEAR-KAUSALE BETRACHTUNGSWEISE 1034
B) DIE SYSTEMISCHE BETRACHTUNGSWEISE 1035
C) DIE KONSTRUKTIVISTISCHE BETRACHTUNGSWEISE 1035
D) KONFLIKTURSACHEN 1036
2. KONFLIKTPROZESSE UND VERLAEUFE IN BAUSTREITIGKEITEN 1037
3. DAS HARVARD-VERHANDLUNGSKONZEPT 1038
AA) DIE SACHEBENE VON DER BEZIEHUNGSEBENE TRENNEN
MENSCHEN UND PROBLEME GETRENNT VONEINANDER BEHANDELN 1039
BB) ZWISCHEN POSITION UND INTERESSE UNTERSCHEIDEN 1040
CC) NACH MOEGLICHKEITEN FUER GEGENSEITIGEN NUTZEN SUCHEN 1040
DD) DIE ENTSCHEIDUNG AUF OBJEKTIVE KRITERIEN STUETZEN 1041
EE) DIE BESTE AUSSTIEGSALTERNATIVE BESTIMMEN 1042
4. PRINZIPIEN DER MEDIATION UND DER SCHLICHTUNG NACH SOBAU 1043
A) PARTIZIPATION 1043
B) NEUTRALITAET 1043
C) KLARE KOMMUNIKATION 1043
D) KOOPERATION 1044
E) INFORMIERTHEIT 1044
F) FREIWILLIGKEIT 1044
G) VERTRAULICHKEIT 1044
H) STRUKTURIERTHEIT 1044
5. VORTEILE DER SCHLICHTUNG 1045
II. PRAXIS DER MEDIATION UND SCHLICHTUNG NACH SOBAU 1046
1. DAS PRAKTISCHE VORGEHEN 1046
A) DIE VORPHASE 1047
B) EINLEITUNG/EROEFFNUNG 1048
C) STREITPUNKTE IDENTIFIZIEREN 1049
D) KONFLIKTBEARBEITUNG 1049
E) KONFLIKTLOESUNG 1051
F) ENTSCHEIDUNG 1052
G) ABSCHLUSS 1052
2. ANFORDERUNGEN AN DIE QUALIFIKATION EINES SCHLICHTERS ODER MEDIATORS
1052
A) NEUTRALITAET UND ALLPARTEILICHKEIT 1052
B) VERFAHRENSKOMPETENZ 1053
C) REFLEXIONSKOMPETENZ 1053
D) KOMMUNIKATIVE TECHNIKEN 1053
E) FACHKOMPETENZ 1053
F) RECHTSKENNTNISSE 1054
III. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 1055
1. SCHIEDSGERICHTSVEREINBARUNG 1055
2. GRENZUEBERSCHREITENDE SCHIEDSVEREINBARUNGEN 1057
3. ZUSAMMENSETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS UND BEGINN DES VERFAHRENS 1057
4. ORT DES VERFAHRENS 1058
5. ISOLIERTES BEWEISVERFAHREN 1058
6. SCHIEDSGERICHTLICHER PROZESSABLAUF 1058
C. VERFAHRENSFRAGEN 1060
I. DIE WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN 1060
II. EINSTWEILIGE VERFAHREN UND AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 1061
III. UNTERBRECHUNG UND HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 1062
IV. ABRECHNUNG DER TAETIGKEITEN 1064
V. VOLLSTRECKBARKEIT 1064
VI. UNTERSCHIEDE UND UEBEREINSTIMMUNGEN ZWISCHEN JUSTIZIELLEM VERFAHREN,
SCHLICHTUNG UND MEDIATION 1065
INHALTSVERZEICHNIS XXXVII
9. KAPITEL GRENZUEBERSCHREITENDE BAU- UND ARCHITEKTEN-/ING.-VERTRAEGE
(VON DR. WINFRIED GRIEGER)
A. GRENZUEBERSCHREITENDE VERTRAEGE 1069
I. DEFINITION 1069
II. KOLLISIONSNORMEN 1070
1. EGBGB 1070
2. EUROPAEISCHES INTERNATIONALES PRIVATRECHT 1070
III. EGBGB 1070
1. ART.27 EGBGB 1070
A) AUSDRUECKLICHE RECHTSWAHL 1070
B) STILLSCHWEIGENDE RECHTSWAHL 1071
C) FEHLEN EINER RECHTWAHL 1071
D) ANKNUEPFUNGSPUNKTE AN DAS ANZUWENDENDE RECHT 1071
E) EUGVU 1071
2. ART.28 EGBGB 1072
A) REGELVERMUTUNG DES ART.28 EGBGB 1072
B) SITZ, WOHNSITZ, GEWOEHNLICHER AUFENTHALTSORT 1072
C) CHARAKTERISTISCHE LEISTUNG 1073
IV. UMFANG DER ANWENDBARKEIT NACH ART.28 EGBGB 1074
B. SCHIEDSVEREINBARUNGEN IN GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN 1074
I. GESETZLICHE REGELUNGEN 1074
II. VEREINBARUNG 1074
C. VOLLSTRECKBARKEIT VON SCHIEDSSPRUECHEN AUS GRENZUEBERSCHREITENDEN
VERTRAGEN . 1076
D. ZUSTAENDIGKEIT BEI AUSEINANDERSETZUNGEN AUS GRENZUEBERSCHREITENDEN
VERTRAEGEN
IN DER EU 1076
I. KLAGEERHEBUNG UND RECHTSHAENGIGKEIT 1077
II. AUSSETZUNG 1077
III. ZEITPUNKT DER KLAGEERHEBUNG 1078
IV ZUSTELLUNG 1078
V. PERSONELLE UND MATERIELLE IDENTITAET 1078
VI. BEWERTUNG 1078
E. VOLLMACHTEN BEI GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN 1079
10. KAPITEL ARCHITEKTEN- UND INGENIEURRECHT
(VON DR. ACHIM NEUMEISTER/STEFAN LEUPERTZ)
A. ARCHITEKTENVERTRAGSRECHT 1086
I. RECHTSNATUR DES ARCHITEKTENVERTRAGS 1086
1. SPEZIALGESETZLICHE REGELUNG IN DER HOAI? 1086
2. EINORDNUNG IN DIE VERTRAGSTYPEN DES BGB 1087
A) DER ARCHITEKTEN- ODER INGENIEURVERTRAG ALS WERKVERTRAG 1087
B) DER ARCHITEKTEN- ODER INGENIEURVERTRAG ALS DIENSTVERTRAG 1093
II. ZUSTANDEKOMMEN, ABSCHLUSS, BEDINGUNGEN UND WIRKSAMKEIT 1095
1. AKQUISITIONSPHASE UND KONKLUDENTER VERTRAGSSCHLUSS 1095
2. MUENDLICH ERTEILTE AUFTRAEGE 1099
3. UNWIRKSAMKEITSGRUENDE 1099
A) MATERIELL-RECHTLICHE FORMERFORDERNISSE 1099
B) DAS KOPPELUNGSVERBOT 1100
C) FEHLENDE ARCHITEKTENEIGENSCHAFT 1102
D) RECHTSWIDRIGE ZAHLUNGSVEREINBARUNGEN 1102
III. UMFANG 1102
1. GRUNDSATZ 1102
2. VERTRAGSMODELLE 1103
A) VORPLANUNGSVERTRAG 1103
B) STUFENVERTRAG MIT VERPFLICHTUNG DES AG ZUR WEITERBEAUFTRAGUNG 1103
C) STUFENVERTRAG MIT OPTIONSRECHT FUER DEN AG
(BEISPIEL: RBBAU-VERTRAGSMUSTER) 1104
XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS
D) TEILBEAUFTRAGUNGEN
E) VORBESCHEIDSVERTRAG
IV. BEENDIGUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGS
1. ERFUELLUNG
1105
A) DIE ABNAHME DER ARCHITEKTEN-UND INGENIEURLEISTUNGEN 1105
B) VOLLENDUNG
1105
2. KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS H
6
A) SOG. JEDERZEITIGE (FREIE) KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 1106
B) KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER AUS WICHTIGEM GRUND 1108
AA) KUENDIGUNGSGRUENDE 1108
BB) FOLGEN FUER DIE VERGUETUNG 1109
3. KUENDIGUNG DURCH DEN ARCHITEKTEN 1110
A) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 1110
AA) KUENDIGUNGSGRUENDE 1110
BB) FOLGEN FUER DIE VERGUETUNG 1110
B) UNTERLASSENE MITWIRKUNGSHANDLUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1110
AA) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN ULI
BB) FOLGEN FUER DIE VERGUETUNG 1111
4. EINVERNEHMLICHE AUFHEBUNG DES VERTRAGES ULI
5. TOD DES ARCHITEKTEN 1112
V. INHALT UND VERTRAGSGESTALTUNG 1113
1. VERTRAGSPARTNER 1113
2. GEGENSTAND DES VERTRAGES 1114
3. DIE LEISTUNGEN DES AUFTRAGNEHMERS UND DEREN ABNAHME 1114
4. LEISTUNGEN UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 1116
5. KOSTEN 1118
6. AENDERUNGEN DES PLANUNGSAUFTRAGS 1119
7. SONDERFACHLEUTE 1120
8. VERGUETUNG 1121
9. ZAHLUNGSMODALITAETEN 1121
10. URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 1122
11. VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN 1122
A) KEINE VOLLMACHT DURCH DEN BLOSSEN ARCHITEKTENVERTRAG 1123
B) DIE AUSDRUECKLICHE VOLLMACHT 1124
C) DIE SOG. ORIGINAERE VOLLMACHT 1125
D) DIE SOG. DULDUNGSVOLLMACHT 1125
E) DIE SOG. ANSCHEINSVOLLMACHT 1126
F) UMFANG DER VOLLMACHT AUFGRUND VERSCHIEDENER KLAUSELN 1127
G) FOLGENDES HANDELNS OHNE VERTRETUNGSMACHT 1129
12. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 1131
13. AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 1133
B. GRUNDZUEGE DES URHEBERRECHTS DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 1134
I. GRUNDLAGEN 1134
1. ENTSTEHUNG, UEBERTRAGBARKEIT UND ERLOESCHEN DES URHEBERRECHTS 1134
A) ENTSTEHUNG DES URHEBERRECHTS 1134
B) VERERBLICHKEIT UND POSITION DES RECHTSNACHFOLGERS 1134
C) UEBERTRAGBARKEIT 1134
D) DAUER DES URHEBERRECHTS 1134
2. WELCHE ARCHITEKTENWERKE KOENNEN URHEBERRECHTLICH GESCHUETZT SEIN? 1135
A) WERKE DER BAUKUNST GEMAESS § 2 ABS. 1 NR. 4 URHG 1135
B) DARSTELLUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER TECHNISCHER ART,
§ 2 ABS. 1 NR. 7 URHG 1136
C) SCHRIFTWERKE, § 2 ABS. 1 NR. 1 URHG 1137
3. WER IST URHEBER? 1137
II. DIE PERSOENLICHE GEISTIGE SCHOEPFUNG IM SINNE DES § 2 ABS. 2 URHG
1137
1. PERSOENLICHE SCHOEPFUNG 1138
2. GEISTIGER GEHALT 1138
3. WAHRNEHMBARE FORMGESTALTUNG U39
4. INDIVIDUALITAET H39
5. GESTALTUNGSHOEHE 1139
III. INHALT DES URHEBERRECHTS 1140
1. DAS URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT 1140
INHALTSVERZEICHNIS XXXIX
A) RECHT ZUR ERSTVEROEFFENTLICHUNG 1140
B) ANERKENNUNG DER URHEBERSCHAFT, § 13 URHG 1141
C) ENTSTELLUNG UND AENDERUNG DES WERKES 1142
2. VERWERTUNGSRECHTE 1149
A) VERVIELFAELTIGUNGSRECHT, § 16 URHG 1149
B) VERBREITUNGSRECHT, § 17 URHG 1151
C) AUSSTELLUNGSRECHT, § 18 URHG 1151
3. ZUGANGSRECHT 1151
IV. NUTZUNGSRECHTE 1153
1. EINRAEUMUNG, § 31 URHG 1153
2. VERGUETUNG, § 32 URHG 1155
3. UEBERTRAGUNG VON NUTZUNGSRECHTEN, § 34 URHG 1155
4. AENDERUNGSVERBOT, §39 URHG 1157
5. VERWERTUNGSRECHTE DES BAUHERREN 1157
V. SCHRANKEN DES URHEBERRECHTS 1159
1. WERKE AN OEFFENTLICHEN PLAETZEN, § 59 URHG 1159
2. WECHSELWIRKUNGEN MIT DEM EIGENTUMSRECHT DES WERKBESITZERS 1160
VI. ANSPRUECHE BEI URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN 1160
1. VERWERTUNGSVERBOT, §96 URHG 1160
2. ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG DER BEEINTRAECHTIGUNG, UNTERLASSUNG UND
SCHADENERSATZ 1160
3. ANSPRUCH AUF VERNICHTUNG ODER UEBERLASSUNG DER
VERVIELFAELTIGUNGSSTUECKE,
§98 URHG 1162
4. ANSPRUCH AUF AUSKUNFT HINSICHTLICH DRITTER, § 101 A URHG 1162
5. BEKANNTMACHUNG DES URTEILS, § 103 URHG 1162
6. VERJAEHRUNG 1163
7. RECHTSWEG 1164
VII. DER SCHUTZ NICHT URHEBERRECHTLICH GESCHUETZTER WERKE 1164
1. WETTBEWERBSRECHT 1165
A) VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN 1165
B) VORLAGENFREIBEUTEREI 1165
C) VERJAEHRUNG 1166
2. ZIVILRECHT 1166
A) ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT 1166
B) EINGRIFF IN DEN EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB 1167
C) § 826 BGB SITTENWIDRIGE VORSAETZLICHE SCHAEDIGUNG 1167
D) VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 1167
F) URHEBERRECHT DURCH STEMPELAUFDRUCK? 1168
C. DIE HAFTUNG DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 1169
I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 1169
1. DIE RECHTSNATUR DES ARCHITEKTEN-/INGENIEURVERTRAGES 1169
2. DIE VERTRAGLICHE LEISTUNGSVERPFLICHTUNG DES ARCHITEKTEN/INGENIEURS
1171
A) DER ARCHITEKTEN-VINGENIEURVERTRAG ALS DYNAMISCHE LEISTUNGSBEZIEHUNG .
. 1171
B) DIE BESTIMMUNG DER LEISTUNGSVERPFLICHTUNG DURCH AUSLEGUNG 1172
II. DIE SACHMAENGELHAFTUNG DES ARCHITEKTEN UND INGENIEURS 1174
1. GRUNDLAGEN 1174
A) DER MANGELBEGRIFF 1174
B) ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 1175
C) ZURECHENBARKEIT 1176
D) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE MANGELFREIHEIT 1177
2. DIE SACHMAENGELRECHTE DES AUFTRAGGEBERS 1177
A) UEBERBLICK/VERHAELTNIS DER MAENGELRECHTE ZUEINANDER 1177
B) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 1179
AA) NACHERFUELLUNG (§ 634 NR. 1 BGB), SELBSTVORNAHME UND KOSTENERSATZ
(§ 634 NR.2, 637 BGB) 1179
BB) RUECKTRITT (§634 NR.3 ALT.2 BGB) 1180
CC) MINDERUNG (§634 NR.3 ALT.2, 638 BGB) 1180
DD) SCHADENSERSATZ 1183
3. SONDERFALL: SACHWALTERHAFTUNG 1186
A) DER ARCHITEKT ALS SACHWALTER 1186
B) HAFTUNGSGRUNDLAGEN 1188
III. EINZELNE HAFTUNGSTATBESTAENDE 1189
XL INHALTSVERZEICHNIS
1. VERLETZUNG VORVERTRAGLICHER NEBENPFLICHTEN
A) AUFKLAERUNG UEBER FEHLENDE ARCHITEKTENEIGENSCHAFT 1189
B) AUFKLAERUNG UEBER DIE HONORARHOEHE U91
C) AUFKLAERUNG UEBER DIE WIRKSAMKEIT DER HONORARVEREINBARUNG 1192
2. FEHLER BEI DER VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 1194
A) PLANUNG
1194
AA) VERSTOSS GEGEN VERTRAGLICHE VORGABEN 1194
BB) PLANUNGSFEHLER IM TECHNISCHEN BEREICH 1195
CC) FEHLENDE DAUERHAFTE GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT 1197
B) AUSSCHREIBUNG UND VERGABE 1199
C) OBJEKTUEBERWACHUNG 1201
AA) BAUUEBERWACHUNG 1201
BB) RECHNUNGSPRUEFUNG 1203
CC) SONSTIGE SCHADENSERSATZANSPRUECHE BEI DER OBJEKTUEBERWACHUNG 1205
D) KOSTENPROBLEME 1205
AA) KOSTENERMITTLUNG, KOSTENKONTROLLE UND KOSTENBERATUNG 1206
BB) VERTRAGLICH VEREINBARTE KOSTENOBERGRENZE ALS BESCHAFFENHEITS-
VEREINBARUNG 1212
CC) BAUKOSTEN-/BAUSUMMENGARANTIE 1213
IV. DIE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN/INGENIEURS AUS UNERLAUBTER HANDLUNG 1216
1. DER WERKMANGEL ALS EIGENTUMSVERLETZUNG I.S.D. § 823 ABS. 1 BGB 1216
2. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTVERLETZUNG 1218
V. MITVERANTWORTUNG DES AUFTRAGGEBERS, GESAMTSCHULD UND GESAMTSCHULDNER-
AUSGLEICH 1219
1. MITVERANTWORTUNG DES AUFTRAGGEBERS 1219
2. GESAMTSCHULD UND GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 1221
A) GRUNDLAGEN 1221
B) GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 1222
VI. VERJAEHRUNG 1224
1. GRUNDLAGEN 1224
2. DIE VERJAEHRUNG DER MAENGELRECHTE 1225
A) ABGRENZUNG: ZWEIJAEHRIGE VERJAEHRUNG (§ 634 A ABS. 1 NR. 1 BGB) -
FUENFJAEHRIGE VERJAEHRUNG (§ 634 A ABS. 1 NR. 2 BGB) 1225
B) SONDERFALL § 651 BGB 1225
C) VERJAEHRUNGSBEGINN/ABNAHME 1226
D) SEKUNDAERHAFTUNG 1229
E) VERJAEHRUNG UND ARGLIST -§ 634 A ABS. 3 BGB 1230
VII. RECHTSGESCHAEFTLICHE HAFTUNGSVEREINBARUNGEN/HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN
1231
1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN/INDIVIDUALVEREINBARUNGEN 1231
2. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 1231
D. DIE VERGUETUNG DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 1235
I. DER REGELUNGSBEREICH DER HOAI 1235
1. MATERIELLRECHTLICHER ANWENDUNGSBEREICH 1235
2. PERSOENLICHER GELTUNGSBEREICH DER HOAI 1236
3. OERTLICHER/INTERNATIONALER ANWENDUNGSBEREICH 1238
4. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH 1239
II. DAS VERGUETUNGSSYSTEM DER HOAI 1240
1. GRUNDSATZ 1240
2. LEISTUNGEN 1244
A) GRUNDLEISTUNGEN 1244
B) BESONDERE LEISTUNGEN 1244
C) ISOLIERTE BESONDERE LEISTUNGEN 1244
3. ANRECHENBARE KOSTEN 1245
A) DIE BEDEUTUNG DER DIN 276 1245
B) MASSGEBLICHE HONORARERMITTLUNGSGRUNDLAGEN 1249
C) ANRECHENBARE KOSTENGRUPPEN 1251
D) ANRECHENBARE KOSTEN GEM. § 10 ABS. 4 HOAI 1253
E) MITVERARBEITETE VORHANDENE BAUSUBSTANZ, § 10 ABS. 3 A HOAI,
§62 ABS.3 HOAI 1254
F) AUFTRAG UEBER GEBAEUDE UND FREIANLAGEN, 5 18 HOAI 1256
G) MEHRERE GEBAEUDE, § 22 HOAI 1257
H) VERSCHIEDENE LEISTUNGEN, § 23 HOAI 1258
INHALTSVERZEICHNIS XU
I) ZEITLICHE TRENNUNG DER AUSFUEHRUNG, § 21 HOAI 1259
J) AUSKUNFTSANSPRUCH 1261
4. HONORARZONE 1262
A) SYSTEMATIK DER HONORARZONENEINTEILUNG 1262
B) BEDEUTUNG DER OBJEKTLISTEN 1263
C) OBJEKTIVITAET DER HONORARZONEN 1263
5. HONORARTAFELN 1264
A) SYSTEMATIK DER HONORARTAFELN 1264
B) LINEARE INTERPOLATION 1264
C) GRENZEN DER HONORARTAFELN 1265
III. HONORARVEREINBARUNGEN 1266
1. ZWINGENDE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 1266
A) SCHRIFTFORM 1266
B) ZEITPUNKT: BEI AUFTRAGSERTEILUNG 1267
C) EINHALTUNG DES RAHMENS ZWISCHEN DEN MINDEST- UND HOECHSTSAETZEN .
1271
2. WELCHEN INHALT KANN EINE WIRKSAME HONORARVEREINBARUNG HABEN? 1272
A) GRUNDSATZ 1272
B) AUSNAHMEN 1272
C) MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG 1273
D) HOECHSTSATZUEBERSCHREITUNG 1276
E) VEREINBARUNGEN UEBER DIE ANRECHENBAREN KOSTEN 1277
3. FOLGEN UNWIRKSAMER HONORARVEREINBARUNGEN 1278
A) UNZULAESSIGE MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG 1278
B) UNZULAESSIGE HOECHSTSATZUEBERSCHREITUNG 1280
IV VERGUETUNG BEI BESONDEREN FALLGESTALTUNGEN UND PLANUNGSAENDERUNGEN 1281
1. MEHRERE VOR- UND ENTWURFSPLANUNGEN, § 20 HOAI 1281
2. UMBAU- UND MODERNISIERUNGSZUSCHLAG, §§ 24, 59, 66 ABS. 5, 76 HOAI
. 1282
A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 1282
B) PROZENTUALE ERHOEHUNG DES GESAMTHONORARS 1283
C) ERHOEHUNG DES HONORARS BEI EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN 1283
3. INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG, §27 HOAI 1283
A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 1283
B) HONORARERHOEHUNG NUR FUER DIE OBJEKTUEBERWACHUNG 1284
4. LEISTUNGEN DES RAUMBILDENDEN AUSBAUES, § 25 HOAI 1284
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 1284
B) AUFTRAGSUMFANG 1284
AA) RAUMBILDENDER AUSBAU NEBEN ANDEREN LEISTUNGEN DER
GEBAEUDEPLANUNG 1284
BB) RAUMBILDENDER AUSBAU IN ANDEREN GEBAEUDETEILEN 1285
CC) RAUMBILDENDER AUSBAU IN ALTBAUTEN 1285
5. BESONDERE LEISTUNGEN 1285
A) BESONDERE LEISTUNGEN, DIE ZU DEN GRUNDLEISTUNGEN HINZUTRETEN 1285
B) BESONDERE LEISTUNGEN, DIE GRUNDLEISTUNGEN ERSETZEN 1287
C) ISOLIERTE BESONDERE LEISTUNGEN 1287
6. PLANUNGSAENDERUNGEN 1287
7. WIEDERHOLTE LEISTUNGEN 1290
V. VERGUETUNG BEI VORZEITIGER BEENDIGUNG DES VERTRAGES 1290
1. SOG. JEDERZEITIGE (FREIE) KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 1290
2. KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER AUS WICHTIGEM GRUND 1294
3. KUENDIGUNG DURCH DEN ARCHITEKTEN 1295
4. EINVERNEHMLICHE AUFHEBUNG DES VERTRAGES 1297
VI. ABRECHNUNG 1298
1. VORAUSSETZUNGEN EINER PRUEFFAEHIGEN SCHLUSSRECHNUNG 1298
2. BINDUNGSWIRKUNG DER SCHLUSSRECHNUNG 1303
3. BAUSUMMENUEBERSCHREITUNGEN 1305
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 1305
B) AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERGUETUNG 1307
C) BEWEISLAST 1307
D) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 1307
E) TOLERANZGRENZEN? 1307
4. BERECHNUNG ERBRACHTER LEISTUNGEN 1308
5. BERECHNUNG NICHT ERBRACHTER LEISTUNGEN 1308
A) NICHT ERBRACHTE GRUNDLEISTUNGEN 1309
XLII INHALTSVERZEICHNIS
B) NICHT ERBRACHTE LEISTUNGSPHASEN 1310
6. ABRECHNUNG NACH KUENDIGUNG DES VERTRAGES 1311
7. NEBENKOSTEN 1313
8. UMSATZSTEUER 1315
VII. SICHERUNG DES HONORARANSPRUCHES 1315
1. EINTRAGUNG EINER BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK 1315
2. BUERGSCHAFT NACH DEM BAUHANDWERKERSICHERUNGSGESETZ 1316
3. UNSICHERHEITSEINREDE 1319
4. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT AN DEN BAUUNTERLAGEN? 1319
VIII. VERJAEHRUNGSFRAGEN 1320
IX. PROZESSUALE HINWEISE 1323
1. GERICHTSSTAND FUER HONORARKLAGEN 1323
2. TENORIERUNG BEI KLAGEN AUFGRUND NICHT PRUEFBARER ARCHITEKTEN-
SCHLUSSRECHNUNGEN 1323
3. VORBEHALTSURTEIL, § 302 ZPO 1324
11. KAPITEL VERGABERECHT
(VON MATTHIAS GOEDE)
A. EINFUEHRUNG 1327
B. ENTWICKLUNG DES VERGABERECHTS 1329
I. GESCHICHTE DES VERGABERECHTS IN DEUTSCHLAND 1329
II. ENTWICKLUNG DES EUROPAEISCHEN VERGABERECHTS 1331
III. UMSETZUNG DER RECHTSMITTELRICHTLINIEN IN DEUTSCHLAND 1333
C. RECHTSNATUR DES VERGABERECHTS 1335
D. STRUKTUR DES VERGABERECHTS 1336
I. ZWEITEILUNG DES VERGABERECHTS 1337
II. OBERSCHWELLENBEREICH: KASKADENPRINZIP 1339
1. BISHERIGER AUFBAU DES VERGABERECHTS 1339
2. BEABSICHTIGTE NEUREGELUNG 1340
3. LANDESVERGABEGESETZE 1341
III. UNTERSCHWELLENBEREICH 1344
E. ANWENDUNGSBEREICH DES EU-VERGABERECHTS 1344
I. OEFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.S.D. EU-VERGABERECHTS 1344
1. KLASSISCHER OEFFENTLICHER AUFTRAGGEBER 1345
2. STAATLICH BEHERRSCHTE ODER FINANZIERTE EINRICHTUNGEN DES OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN RECHTS 1345
3. VERBAENDE, DEREN MITGLIEDER OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER IM SINNE VON
5 98 NR. 1 UND NR.2 GWB SIND 1349
4. SEKTORENAUFTRAGGEBER 1349
5. OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER DURCH FINANZIERUNG 1351
6. BAUKONZESSIONAERE 1352
II. OEFFENTLICHER AUFTRAG (BESCHAFFUNGSVORGANG) 1353
1. EINORDNUNG DES BESCHAFFUNGSVORGANG AUS DER LAIENSPHAERE 1354
2. OEFFENTLICHER AUFTRAG IM SINNE VON § 99 ABS. 1 GWB? 1355
3. AUSNAHMETATBESTAND GEM. § 100 ABS.2 GWB EINSCHLAEGIG? 1358
4. UEBERPRUEFUNG DER EINSCHAETZUNG AUS DER LAIENSPHAERE GEM. § 99 ABS. 2 BIS
4
GWB (= NEGATIVE ABGRENZUNG) 1359
5. DIENSTLEISTUNGSAUFTRAG ODER FREIBERUFLICHE LEISTUNG 1361
6. GEMISCHTE AUFTRAEGE 1363
III. SCHWELLENWERT, § 100 ABS. 1 GWB, § 2 VGV 1364
1. BERECHNUNG DER SCHWELLENWERTE (SCHAETZUNG DES AUFTRAGSWERTES) 1364
2. BESONDERHEITEN
F. GRUNDSAETZE DES VERGABERECHTS 1369
I. WETTBEWERBSPRINZIP 1369
1. FACHKUNDIGE, LEISTUNGSFAEHIGE UND ZUVERLAESSIGE UNTERNEHMEN 1369
2. ZUSCHLAG AUF DAS WIRTSCHAFTLICHSTE ANGEBOT 1370
3. BEKAEMPFUNG UNGESUNDER BEGLEITERSCHEINUNGEN DES WETTBEWERBS 1371
INHALTSVERZEICHNIS XLIII
4. GEBOT DER MITTELSTANDFREUNDLICHKEIT 1373
II. TRANSPARENZGRUNDSATZ 1373
1. ANSPRUCH AUF EINHALTUNG DER VERGABEVORSCHRIFTEN 1373
2. EINDEUTIGE UND ERSCHOEPFENDE BESCHREIBUNG DER GEFORDERTEN LEISTUNG
1374
3. BEKANNTGABE DER ZUSCHLAGSKRITERIEN 1374
III. GLEICHBEHANDLUNGSGE- UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT 1374
1. AUSGESCHLOSSENE PERSONEN 1375
2. KEINE BEGUENSTIGUNG ORTSANSAESSIGER BEWERBER 1376
3. NACHVERHANDLUNGSVERBOT 1376
4. KEINE VERGABEFREMDEN KRITERIEN 1376
G. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ORDNUNGSGEMAESSE BESCHAFFUNG 1376
I. ORDNUNGSGEMAESSE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 1377
1. GRUNDREGELN FUER DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 1377
2. KONKRETE ODER NUR ABSTRAKTE BESCHREIBUNG DER LEISTUNG? 1379
3. LEISRUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSVERZEICHNIS 1380
4. LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSPROGRAMM
(FUNKTIONALE LEISTUNGSBESCHREIBUNG) 1380
5. OEFFNUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG FUER UNWAEGBARKEITEN/UNKLARHEITEN
1381
6. OEFFNUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG FUER DAS KNOW-HOW DER POTENZIELLEN
AUFTRAGNEHMER = ZULASSUNG VON NEBENANGEBOTEN 1382
II. ZULAESSIGES ANFORDERUNGSPROFIL AN DEN KUENFTIGEN AUFTRAGNEHMER 1383
III. SICHERUNG DER FINANZIERUNG 1383
H. ARTEN DES VERGABEVERFAHRENS 1384
I. VERGABEARTEN OBERHALB DER SCHWELLENWERTE 1385
1. UEBERSICHT ZUR ZULAESSIGKEIT DER EINZELNEN VERGABEARTEN 1385
2. ZULAESSIGKEIT DES NICHTOFFENEN VERFAHRENS 1385
3. ZULAESSIGKEIT DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS 1389
II. VERGABEARTEN UNTERHALB DER SCHWELLENWERTE 1390
III. RECHTSFOLGEN DER WAHL DER FALSCHEN VERGABEART 1391
I. ABLAUF DES VERGABEVERFAHRENS NACH VOB/A 1392
I. OFFENES VERFAHREN (REGELVERFAHREN) 1392
UEBERBLICK ZU DEN FRISTEN IM REGELVERFAHREN 1393
1. VORINFORMATION AN DIE EUROPAEISCHE UNION 1393
2. BEKANNTMACHUNG DES VERGABEVERFAHRENS 1394
3. VERSAND DER VERGABEUNTERLAGEN 1395
4. ANGEBOTSPHASE 1396
5. EROEFFNUNGSTERMIN (= SUBMISSIONSTERMIN) 1397
6. PRUEFUNG DER ANGEBOTE 1399
7. WERTUNG DER ANGEBOTE 1402
8. AUFKLAERUNGSGESPRAECHE 1411
9. VORABINFORMATION NACH § 13 VGV 1412
10. ZUSCHLAGSERTEILUNG 1412
11. BEKANNTMACHUNG DER AUFTRAGSVERGABE AN DIE EU, § 28 A VOB/A 1413
II. NICHTOFFENES VERFAHREN 1413
UEBERBLICK ZU DEN FRISTEN IM NICHTOFFENEN VERFAHREN 1413
III. VERHANDLUNGSVERFAHREN 1414
J. VERGABE NACH VOF 1414
I. WAHL DES VERGABEVERFAHRENS FUER PLANUNGSLEISTUNGEN 1414
II. AUFBAU DER VOF 1415
1. QUASI-ZWEITEILUNG DER VOF 1415
2. KAPITEL 1 DER VOF: ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN 1415
3. KAPITEL 2 DER VOF: SONDERREGELUNGEN FUER DIE VERGABE VON ARCHITEKTEN-
UND
INGENIEURLEISTUNGEN 1415
III. ZWEISTUFIGKEIT DER VOF-VERGABE 1416
IV. REGELFALL: VERHANDLUNGSVERFAHREN 1418
1. INTERNER VORLAUF 1418
2. VORINFORMATION GEM. § 9 ABS. 1, 4 VOF 1422
3. BEKANNTMACHUNG DES VERGABEVERFAHRENS, §9 ABS. 2, 4 VOF 1422
4. BEWERBUNGSPHASE 1422
XLIV INHALTSVERZEICHNIS
5. AUSWAHLVERFAHREN (§ 10 VOF) 1423
6. AUFFORDERUNG ZUR VERHANDLUNG 1424
7. VERHANDLUNGSPHASE 1425
8. AUFTRAGS- BZW. ZUSCHLAGSENTSCHEIDUNG 1425
9. VORABINFORMATION NACH § 13 VGV 1426
10. AUFTRAGS- BZW. ZUSCHLAGSERTEILUNG 1426
11. BEKANNTMACHUNG DER AUFTRAGSVERGABE AN DIE EU, § 17 VOF 1426
V. AUSNAHME: WETTBEWERB (AUSLOBUNG) 1427
1. IDEENWETTBEWERB 1427
2. REALISIERUNGSWETTBEWERB 1427
3. INVESTORENWETTBEWERBE 1427
4. FORMEN DES WETTBEWERBS 1428
5. DURCHFUEHRUNG EINES WETTBEWERBES 1429
K. RECHTSSCHUTZ 1429
I. VERFAHREN VOR DER VERGABEKAMMER, §§ 102 FF. GWB 1432
1. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 1433
2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS DURCH ANTRAG AUF NACHPRUEFUNG,
§ 107 ABS. 1 GWB 1437
3. ZULAESSIGKEIT DES VERGABENACHPRUEFUNGSANTRAGES 1438
4. WIRKUNG DES ZULAESSIGEN UND ZUGESTELLTEN NACHPRUEFUNGSANTRAGES 1447
5. BEGRUENDETHEIT - ENTSCHEIDUNG DER VERGABEKAMMER 1456
6. FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSANTRAG, §114 ABS. 2 S. 3 GWB 1460
II. SOFORTIGE BESCHWERDE VOR DEM VERGABESENAT, §§ 116FF. GWB 1461
1. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 1463
2. ZULAESSIGKEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 1463
3. WIRKUNG DER ZULAESSIGEN BESCHWERDE 1470
4. BEGRUENDETHEIT - ENTSCHEIDUNG DES VERGABESENATS, § 123 GWB 1473
III. KOSTEN DES NACHPRUEFUNGSVERFAHRENS 1473
1. VERFAHREN VOR DER VERGABEKAMMER 1474
2. KOSTEN DES BESCHWERDEVERFAHRENS 1479
IV. PRIMAERRECHTSCHUTZ UNTERHALB DER SCHWELLENWERTE 1483
V. SCHADENSERSATZ 1484
1. SCHADENSERSATZ DES AUFTRAGGEBERS UND/ODER ANDERER BETEILIGTER WEGEN
RECHTSMISSBRAEUCHLICHER EINLEITUNG EINES VERGABENACHPRUEFUNGSVERFAHRENS,
§ 125 GWB 1484
2. SCHADENSERSATZ DES UEBERGANGENEN BIETER 1485
L. AUSBLICK 1486
12. KAPITEL OEFFENTLICHES BAURECHT
(VON PROF. DR. AXEL WIRTH/ ALICE MUELLER /NORBERT GALDA)
1. ABSCHNITT EINFUEHRUNG 1494
A. BEGRIFF DES OEFFENTLICHEN BAURECHTS 1495
B. BAUPLANUNGS- UND BAUORDNUNGSRECHT 1497
I. GEGENSTAND UND AUFGABEN DES BAUPLANUNGSRECHTS 1497
II. GEGENSTAND UND AUFGABEN DES BAUORDNUNGSRECHTS 1497
2. ABSCHNITT GRUNDLAGEN VON RAUMORDNUNG UND LANDESPLANUNG 1497
A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RAUMORDNUNG 1498
B. RAUMORDNUNGSGESETZ 1499
I. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN DES ROG 1499
1. AUFGABEN DER RAUMORDNUNG 1500
2. GEGENSTROMPRINZIP 15Q2
3. LEITVORSTELLUNG 1502
4. ERFORDERNISSE DER RAUMORDNUNG 1503
II. VORGABEN FUER DIE RAUMORDNUNG DER LAENDER 1504
III. RAUMORDNUNG DES BUNDES 1505
C. LANDESPLANUNGSGESETZE 1506
D. RAUMORDNUNGSPLAENE UND RAUMORDNUNGSVERFAHREN 1507
I. RAUMORDNUNGSPLAENE 1507
1. PLAN FUER DAS GESAMTE LANDESGEBIET 1508
INHALTSVERZEICHNIS XLV
2. REGIONALPLAENE 1509
II. RAUMORDNUNGSVERFAHREN 1512
3. ABSCHNITT GRUNDLAGEN DER FACHPLANUNG 1513
A. PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 1513
B. PLANGENEHMIGUNGSVERFAHREN 1514
C. SCHUTZBEREICHSAUSWEISUNGEN 1515
4.ABSCHNITT BAULEITPLANUNG 1515
A. GRUNDLAGEN 1515
I. PLANUNGSHOHEIT DER GEMEINDEN NACH ART. 28 ABS. 2 GG 1515
1. GRUNDSATZ 1515
2. PARTIZIPATIONSANSPRUCH 1516
A) ANDERE GEMEINDEN - INTERKOMMUNALE ABSTIMMUNG 1516
B) IN BEZUG AUF RAUMORDNUNG ODER FACHPLANUNG 1517
C) EINVERNEHMEN NACH § 36 BAUGB 1517
3. DURCHSETZUNG DER GEMEINDLICHEN PLANUNGSHOHEIT 1518
II. EIGENTUMSGARANTIE DES ART. 14 GG 1518
B. FREIHEITEN UND BINDUNGEN DER GEMEINDLICHEN BAULEITPLANUNG 1518
I. ERFORDERHCHKEIT DER BAULEITPLANUNG 1518
II. ANPASSUNG AN DIE ZIELE DER RAUMORDNUNG 1519
III. BEGRENZUNG DES GEMEINDLICHEN PLANUNGSERMESSENS 1520
1. BEGRIFFE, BEDEUTUNG UND BINDUNGSWIRKUNG DER EINZELNEN
ANFORDERUNGEN 1520
A) PLANUNGSLEITSAETZE ALS ZWINGENDE VORGABEN 1521
B) PLANUNGSGRUNDSAETZE 1522
C) OPTIMIERUNGSGEBOTE 1522
D) PLANUNGSZIELE UND PLANUNGSLEITLINIEN ALS ABWAEGUNGSDIREKTIVEN . . 1522
2. DIE PLANUNGSLEITLINIEN DES § 1 ABS. 6 BAUGB IM EINZELNEN 1523
3. BESONDERE VORSCHRIFTEN ZUM UMWELTSCHUTZ 1533
C. DAS ABWAEGUNGSGEBOT 1535
I. OEFFENTLICHE UND PRIVATE BELANGE 1535
1. OEFFENTLICHE BELANGE 1535
2. PRIVATE BELANGE 1536
3. UEBERSCHNEIDUNGEN 1536
4. KONFLIKTE ZWISCHEN DEN BELANGEN 1536
II. ABWAEGUNGSVORGANG 1538
1. ERMITTLUNG ALLER BELANGE 1538
2. EINSTELLUNG DER RELEVANTEN BELANGE IN DIE ABWAEGUNG 1539
3. GEWICHTUNG DER BELANGE 1540
4. AUSGLEICH DER BELANGE 1541
III. ABWAEGUNGSFEHLER 1542
1. ABWAEGUNGSAUSFALL 1543
2. ABWAEGUNGSDEFIZIT 1543
3. ABWAEGUNGSFEHLEINSCHAETZUNG 1544
4. ABWAEGUNGSDISPROPORTIONALITAET 1544
D. UMWELTPRUEFUNG 1544
E. DAS VERFAHREN DER BAULEITPLANUNG 1547
I. DIE ZWEISTUFIGKEIT DER BAULEITPLANUNG 1547
II. AUSNAHMEN VON DER ZWEISTUFIGKEIT 1550
III. VERFAHRENSABLAUF 1550
1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS 1551
2. ERARBEITUNG EINES PLANENTWURFS 1551
3. BETEILIGUNG DER OEFFENTLICHKEIT 1552
A) FRUEHZEITIGE BETEILIGUNG 1552
B) FOERMLICHE BETEILIGUNG 1552
4. BETEILIGUNG DER BEHOERDEN 1553
A) FRUEHZEITIGE BETEILIGUNG 1554
B) FOERMLICHE BETEILIGUNG 1554
5. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN ZUR BETEILIGUNG 1555
6. BESCHEIDUNG DER ANREGUNGEN 1556
7. (SATZUNGS-)BESCHLUSS 1556
8. GENEHMIGUNGSVERFAHREN 1556
XLVI INHALTSVERZEICHNIS
9. AUSFERTIGUNG UND OEFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG 1556
10. MONITORING 1558
IV. VEREINFACHTES VERFAHREN GEMAESS § 13 BAUGB 1559
F. PLANERHALTUNG 1560
I. PRUEFUNGSSCHEMA 1560
II. ANFORDERUNGEN DER §§214, 215 BAUGB 1561
1. HINWEISPFLICHT DER GEMEINDE 1561
2. VERSTOSS GEGEN VERFAHRENS- UND FORMVORSCHRIFTEN 1561
3. VERSTOSS GEGEN MATERIELLE VORGABEN 1562
4. ERGAENZENDES VERFAHREN 1563
G. ORGANISATION DER BAULEITPLANUNG 1564
1. EINSCHALTUNG DRITTER 1564
2. UEBERTRAGUNG VON PLANUNGSAUFGABEN AUF ANDERE
GEBIETSKOERPERSCHAFTEN ODER VERBAENDE 1565
3. GEMEINSAME FLAECHENNUTZUNGSPLAENE 1565
4. BAULEITPLANUNG DURCH PLANUNGSVERBAENDE 1567
H. ZUSAMMENARBEIT MIT PRIVATEN 1569
I. STAEDTEBAULICHER VERTRAG 1569
1. REGELUNGSGEGENSTAENDE 1569
2. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 1571
II. VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN 1573
I. INHALT DER BAULEITPLAENE 1576
I. FLAECHENNUTZUNGSPLAN 1576
1. DARSTELLUNGEN 1577
A) DARSTELLUNG DER FUER DIE BEBAUUNG VORGESEHENEN FLAECHEN 1577
B) DARSTELLUNG DER OEFFENTLICHEN UND PRIVATEN INFRASTRUKTUR 1578
C) DARSTELLUNGEN DER SONSTIGEN NUTZUNG VON FLAECHEN 1579
D) FLAECHEN FUER AUSGLEICHSMASSNAHMEN 1581
2. KENNZEICHNUNGEN 1581
3. NACHRICHTLICHE UEBERNAHMEN UND VERMERKE 1582
4. BEGRUENDUNG 1583
II. BEBAUUNGSPLAN 1584
1. FESTSETZUNGEN 1584
A) FESTSETZUNGEN DER BAULICHEN NUTZUNG 1584
B) FESTSETZUNGEN DER SONSTIGEN NUTZUNG 1589
C) NATURSCHUTZ-, BODENSCHUTZ- UND BEPFLANZUNGSFESTSETZUNG . 1593
D) ERGAENZENDE FESTSETZUNGSMOEGLICHKEITEN 1594
2. KENNZEICHNUNGEN 1596
3. NACHRICHTLICHE UEBERNAHMEN UND VERMERKE 1596
4. BEGRUENDUNG 1596
J. RECHTSNATUR DER BAULEITPLAENE 1596
I. FLAECHENNUTZUNGSPLAN 1596
II. BEBAUUNGSPLAN 1597
5. ABSCHNITT ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN 1597
A. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN NACH DEM BAUPLANUNGSRECHT 1597
I. BEGRIFF DES VORHABENS 1597
II. EINTEILUNG DES GEMEINDEGEBIETS IN VERSCHIEDENE GEBIETE 1598
III. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN IM BEPLANTEN INNENBEREICH 1599
1. ABGRENZUNG QUALIFIZIERTER UND EINFACHER BEBAUUNGSPLAN 1599
2. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM GELTUNGSBEREICH EINES
QUALIFIZIERTEN BEBAUUNGSPLANS 1599
3. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM GELTUNGSBEREICH EINES
VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANS 1602
4. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM GELTUNGSBEREICH EINES EINFACHEN
BEBAUUNGSPLANS 1602
IV. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN IM UNBEPLANTEN INNENBEREICH 1602
1. BEGRIFF DES UNBEPLANTEN INNENBEREICHS 1602
2. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM UNBEPLANTEN INNENBEREICH 1604
V. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN IM AUSSENBEREICH 1606
1. ZULAESSIGKEIT PRIVILEGIERTER VORHABEN 1607
A) VORLIEGEN DER PRIVILEGIERUNG 1607
B) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 1609
INHALTSVERZEICHNIS XLVII
2. ZULAESSIGKEIT SONSTIGER VORHABEN 1609
3. ZULAESSIGKEIT BEGUENSTIGTER VORHABEN 1610
4. OEFFENTLICHE BELANGE 1611
5. SONSTIGE ANFORDERUNGEN AN AUSSENBEREICHSVORHABEN 1612
6. AUSSENBEREICHSSATZUNG 1612
VI. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN WAEHREND DER PLANAUFSTELLUNG 1612
VII. EINVERNEHMEN DER GEMEINDE 1613
B. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN NACH DEM BAUORDNUNGSRECHT 1614
I. BEGRIFF DER BAULICHEN ANLAGE 1614
II. BAUORDNUNGSRECHTLICHE GENERALKLAUSEL 1614
III. UEBERSICHT UEBER DIE EINZELNEN ANFORDERUNGEN 1615
1. DAS GRUNDSTUECK UND SEINE BEBAUUNG 1615
2. BAULICHE ANLAGEN 1616
IV ABWEICHUNGEN VON DEN ANFORDERUNGEN DES BAUORDNUNGSRECHTS 1618
6. ABSCHNITT BAUORDNUNGSRECHTLICHE VERFAHREN 1618
A. AUFBAU UND ZUSTAENDIGKEIT SOWIE AUFGABEN UND BEFUGNISSE DER
BAUAUFSICHTSBEHOERDEN 1619
B. VERFAHREN DES PRAEVENTIVEN BAUORDNUNGSRECHTS 1619
I. GENEHMIGUNGSPFLICHT UND GENEHMIGUNGSFREIHEIT 1619
II. KLASSISCHES BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN 1620
III. VEREINFACHTE BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN 1621
IV GENEHMIGUNGSFREISTELLUNGSVERFAHREN/ANZEIGEVERFAHREN/
KENNTNISGABEVERFAHREN 1621
V BAUVORBESCHEID UND TEILBAUGENEHMIGUNG 1622
VI. UEBERSICHT VERFAHRENSARTEN 1622
C. VERFAHREN DES REPRESSIVEN BAUORDNUNGSRECHTS: BEHOERDLICHE
EINGRIFFSBEFUGNISSE 1623
I. GRUNDLAGEN 1623
II. EINGRIFFSMASSNAHMEN IM EINZELNEN 1624
7. ABSCHNITT WEITERE REGELUNGSGEGENSTAENDE DES BAUPLANUNGSRECHTS 1626
A. SICHERUNG DER BAULEITPLAMMG 1626
I. VERAENDERUNGSSPERRE 1626
II. ZURUECKSTELLUNG VON BAUGESUCHEN 1627
III. TEILUNG VON GRUNDSTUECKEN 1627
IV GEMEINDLICHES VORKAUFSRECHT 1628
B. PLANUNGSSCHADENSRECHT 1629
I. GENERALKLAUSEL BEI VERTRAUENSSCHAEDEN, § 39 BAUGB 1629
1. ENTSCHAEDIGUNGSBERECHTIGTE 1630
2. ZU ENTSCHAEDIGENDE AUFWENDUNGEN 1630
3. BESTAND EINES RECHTSVERBINDLICHEN BEBAUUNGSPLANS 1630
4. BERECHTIGTES VERTRAUEN AUF DEN BESTAND DES BEBAUUNGSPLAN 1631
5. WERTVERLUST DER AUFWENDUNGEN DURCH AENDERUNG, ERGAENZUNG ODER
AUFHEBUNG DES BEBAUUNGSPLAN 1632
II. FREMDNUETZIGE FESTSETZUNGEN IM BEBAUUNGSPLAN, §§ 40, 41 BAUGB .
1632
1. FESTSETZUNG VON FLAECHEN FUER OEFFENTLICHEN UND GEMEINBEDARF 1632
A) BETROFFENE FESTSETZUNGEN 1632
B) VERMOEGENSNACHTEIL 1633
C) AUSNAHMEN 1633
D) UEBERNAHME DER FLAECHEN ODER BEGRUENDUNG VON MITEIGENTUM . 1633
E) ENTSCHAEDIGUNG IN GELD 1634
2. FESTSETZUNG VON FLAECHEN FUER GEH-, FAHR- UND LEITUNGSRECHTE 1634
3. FESTSETZUNG VON BINDUNGEN FUER BEPFLANZUNGEN 1635
III. AENDERUNG UND AUFHEBUNG EINER ZULAESSIGEN NUTZUNG, § 42 BAUGB . . . .
1636
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 42 ABS. 1 BAUGB 1637
2. PLANERISCHE EINGRIFFE INNERHALB DER 7-JAHRES-FRIST AB ZULAESSIGKEIT
DER
NUTZUNG (ABS. 2) 1637
3. PLANERISCHE EINGRIFFE NACH ABLAUF DIESER 7-JAHRES-FRIST (ABS. 3) UND
UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS NACH ABS. 3 (ABS. 4) 1638
4. BESONDERE VERTRAUENSTATBESTAENDE (ABS. 5-8) 1638
5. UEBERNAHMEANSPRUCH ANSTELLE DES
GELDANSPRUCHS (ABS. 9) 1638
XLVIII INHALTSVERZEICHNIS
6. AUSKUNFTSANSPRUCH DES § 42 ABS. 10 BAUGB 1639
IV. SONSTIGE REGELUNGEN DER §§43,44 BAUGB 1639
C. FLAECHENUMLEGUNG 1639
D. ENTEIGNUNG 1641
8. ABSCHNITT RECHTSSCHUTZ IM OEFFENTLICHEN BAURECHT 1642
A. RECHTSSCHUTZ IM BAUPLANUNGSRECHT 1642
I. FLAECHENNUTZUNGSPLAN 1642
II. BEBAUUNGSPLAN 1642
1. NORMENKONTROLLE 1643
2. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 1643
B. RECHTSSCHUTZ IM BAUORDNUNGSRECHT 1644
I. ZUGUNSTEN DES BAUHERRN 1644
1. VERSAGUNG DER BAUGENEHMIGUNG 1644
2. BEHOERDLICHE EINGRIFFSMASSNAHMEN 1644
II. ZUGUNSTEN DES NACHBARN 1645
13. KAPITEL BAUPROZESSRECHT
(VON HANS BENNO ULBRICHT/KERSTIN IRL/UWE LUZ)
A. GRUNDLAGEN DES BAUPROZESSRECHTS 1653
I. EINFUEHRUNG 1653
II. OBLIGATORISCHES GUETEVERFAHREN ODER MAHNVERFAHREN 1656
1. NOTWENDIGE VORSCHALTUNG DES OBLIGATORISCHEN GUETEVERFAHRENS 1656
A) VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 1657
B) KOSTEN 1661
2. GERICHTLICHES MAHNVERFAHREN 1662
A) ABWICKLUNG DES GERICHTLICHEN MAHNVERFAHRENS 1662
AA) DIE ELEKTRONISCHE SIGNATUR 1665
BB) DAS ELEKTRONISCHE MAHNVERFAHREN (EDA) 1666
CC) ERINNERUNG 1667
DD) ERLASS DES MAHNBESCHEIDES 1668
B) WIDERSPRUCH 1670
3. VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 1672
4. VERFAHREN MIT AUSLANDSBEZUG 1673
A) MAHNBESCHEID MIT AUSLANDSBEZUG 1673
B) EUROPAEISCHER VOLLSTRECKUNGSTITEL 1674
AA) ALLGEMEINES 1674
BB) ANWENDBARKEIT 1675
CC) VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 1675
DD) BESTAETIGUNGSVERFAHREN 1676
EE) ZUSTELLUNG UND UNTERRICHTUNG DES SCHULDNERS 1677
FF) HEILUNG 1678
GG) VOLLSTRECKUNG 1678
HH) VERHAELTNIS EUVT-VO UND BRUESSEL I-VO 1678
II) EUVT-VO-DURCHFUEHRUNGSGESETZ 1679
III. AKTIVPROZESSE 1679
1. KLAGEVORBEREITUNG DES BAURECHTSANWALTS 1679
2. VORABKLAERUNG SCHIEDSGERICHTS- ODER SCHIEDSGUTACHTERVEREINBARUNGEN
1680
3. PROZESSEINLEITENDE SCHRITTE 1681
A) FESTSTELLUNG DES STREITWERTS 1681
B) ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 1682
AA) ORDNUNGSGEMAESSE KLAGEERHEBUNG 1682
BB) GERICHTSBEZOGENE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 1688
CC) PARTEIBEZOGENE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 1702
C) BETEILIGUNG DRITTER AM RECHTSSTREIT 1706
AA) NEBENINTERVENTION 1707
BB) STREITVERKUENDUNG 1707
CC) MEHRFACHE STREITVERKUENDUNG ODER RUECKSTREITVERKUENDUNG 1712
DD) KOSTEN 1712
D) BESONDERE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 1713
AA) URKUNDENPROZESS 1713
INHALTSVERZEICHNIS IL
BB) KLAGE AUF KUENFTIGE LEISTUNG 1715
E) HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS 1716
F) KLAGEAENDERUNG 1717
4. TAETIGKEIT AUF AUFTRAGNEHMERSEITE 1719
A) WERKLOHNKLAGE FUER AUFTRAGNEHMER 1719
AA) MUSTER EINER WERKLOHNKLAGE EINES VOB/B-EINHEITSPREIS-VERTRAGES . . .
1719
BB) MUSTER EINER BGB-WERKLOHNKLAGE EINES PAUSCHALPREISVERTRAGES .
1723
CC) HINWEISE ZUM AUFBAU VON WERKLOHNKLAGEN 1725
DD) VERWEISUNGSANTRAEGE 1727
EE) ZUG-UM-ZUG-ANTRAEGE 1728
FF) FESTSTELLUNGSANTRAG MIT MUSTER 1729
GG) ABWAEGUNG DER PROZESSUALEN GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 1729
HH) VORGEHENSWEISE BEI SICHERHEITEN 1731
B) HONORARKLAGE DES ARCHITEKTEN 1732
AA) MUSTER EINER ARCHITEKTENHONORARKLAGE 1733
BB) STREITGEGENSTAND UND AUSLEGUNG 1736
CC) STUFENKLAGE BEI FEHLENDER AUSKUNFT 1737
DD) MUSTER EINER STUFENKLAGE FUER ARCHITEKTENHONORAR 1738
C) HONORARKLAGEN FUER SONDERFACHLEUTE 1740
D) KLAGE AUF ABNAHME DER WERKLEISTUNG 1741
E) WERKLOHN-/HONORARKLAGE NACH GEKUENDIGTEN VERTRAEGEN 1743
5. TAETIGKEIT AUF AUFTRAGGEBERSEITE 1743
A) KLAGE AUF NACHERFUELLUNG MIT MUSTER 1743
B) MUSTER EINER VORSCHUSSKLAGE FUER MAENGELBESEITIGUNGSKOSTEN 1747
C) SCHADENSERSATZKLAGEN DES AUFTRAGNEHMERS 1749
IV PASSIVPROZESSE 1750
1. STREITVERKUENDUNGEN 1751
2. VERJAEHRUNG 1751
3. SCHLUSSZAHLUNGSEINWAND 1752
B. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 1753
1. ABSCHNITT EINLEITUNG 1753
I. WESEN UND ZWECK DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 1753
II. DIE RECHTSWIRKUNGEN DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 1753
2. ABSCHNITT DAS VERFAHREN NACH DER ZIVILPROZESSORDNUNG 1754
I. §485 ZPO 1754
II. ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 1754
1. ANHAENGIGER RECHTSSTREIT 1754
2. NICHT ANHAENGIGER RECHTSSTREIT ^ 1755
A) ZUSTIMMUNG DES GEGNERS 1755
B) DROHENDER VERLUST ODER ERSCHWERTE BENUTZUNG EINES BEWEISMITTELS . .
1755
C) VORAUSSETZUNGEN DES §485 ABS.2 ZPO 1755
AA) ZUSTAND, URSACHE, AUFWAND 1755
BB) RECHTLICHES INTERESSE 1756
3. DAS VERFAHREN BEI DER ANTRAGSTELLUNG 1759
A) GERICHT DER HAUPTSACHE 1759
B) GLAUBHAFTMACHUNG DER TATSACHEN, DIE DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS
BEGRUENDEN 1759
C) VERFAHREN GEGEN MEHRERE ANTRAGSGEGNER 1760
D) FAELLE DRINGENDER GEFAHR 1761
4. DER ANTRAG 1761
A) ALLGEMEINES 1761
AA) PARTEIFAEHIGKEIT 1761
BB) PROZESSFAEHIGKEIT 1762
CC) PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS 1762
DD) SACHBEFUGNIS 1762
EE) URKUNDSBEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE 1762
FF) KEIN ANWALTSZWANG 1762
B) INHALT DES ANTRAGES 1763
AA) BEZEICHNUNG DES GEGNERS 1763
BB) UNBEKANNTER GEGNER 1763
CC) GESETZLICHER VERTRETER 1764
C) DIE BEWEISTATSACHEN 1764
INHALTSVERZEICHNIS
AA) TATSACHENBEGRIFF 1764
BB) BEZEICHNUNG DER TATSACHEN 1765
CC) VERBOT DES AUSFORSCHUNGSBEWEISES 1766
D) DIE BEZEICHNUNG DER BEWEISMITTEL 1766
E) DIE GLAUBHAFTMACHUNG 1767
5. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 1767
A) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 1767
B) ZUSTAENDIGKEIT DES RICHTERS 1768
C) BEWEISBESCHLUSS 1768
D) INHALT DES BEWEISBESCHLUSSES 1768
E) AUSLAGENVORSCHUSS 1769
F) ABWEISENDER BESCHLUSS 1769
G) ZUSTAENDIGKEIT IM BESCHWERDEGERICHT 1769
H) FRAGEN DER HINWEISPFLICHT NACH § 139 ZPO 1770
I) PROZESSKOSTENHILFE 1770
6. DIE STELLUNG DES ANTRAGSGEGNERS 1771
A) ALLGEMEINES 1771
B) ANTRAGSRECHT DES ANTRAGSGEGNERS 1771
C) RECHT ZU NEUEM SELBSTAENDIGEM BEWEISVERFAHREN 1772
7. DIE BEWEISAUFNAHME 1772
A) DIE BEWEISMITTEL 1772
B) DIE EINNAHME DES AUGENSCHEINS 1773
AA) BEZEICHNUNG DES AUGENSCHEINSOBJEKTES 1773
BB) KEINE FOERDERUNGSPFLICHT DES ANTRAGSGEGNERS 1774
CC) WEIGERUNG DES ANTRAGSGEGNERS 1774
DD) ERGEBNIS DES AUGENSCHEINS 1774
C) DER ZEUGENBEWEIS 1774
AA) §377 ZPO 1774
BB) VERLUST ODER ERSCHWERUNG DER NUTZUNG DES BEWEISMITTELS . 1775
CC) KEINE VERNEHMUNG VOR DEM ERSUCHTEN RICHTER 1775
DD) BEEIDIGUNG DES ZEUGEN 1775
EE) WIEDERHOLTE VERNEHMUNG 1776
D) DER SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 1776
AA) STELLUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 1776
BB) AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN 1776
CC) ABLEHNUNG DES AUFTRAGS 1777
DD) ERSTATTUNG DES GUTACHTENS DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 1777
EE) GUTACHTENAUFTRAG 1778
FF) UNTERSUCHUNG VON SYSTEMMAENGELN 1779
GG) VORSCHUSS 1780
HH) UNTERLAGEN ZUR ERSTELLUNG DES GUTACHTENS 1780
II) URKUNDEN IM BESITZ EINES DRITTEN 1780
JJ) ORTSBESICHTIGUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 1781
KK) BAUTEILOEFFNUNGEN *. 1781
11) VORBEREITUNG DER ORTSBESICHTIGUNG 1782
MM) BEREITSTELLUNG VON GERUESTEN, GERAET UND ARBEITSKRAFT 1783
IM) SCHRIFTLICHES GUTACHTEN 1783
E) GUTACHTENERGAENZUNGEN UND ENDE DES SELBSTAENDIGEN BEWEIS VERFAHRENS . .
1783
AA) ALLGEMEINES 1783
BB) ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS . . 1784
CC) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 1785
F) DIE ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN WEGEN BEFANGENHEIT 1786
AA) STELLUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 1786
BB) ABLEHNUNG IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN 1786
CC) DURCHFUEHRUNG DER ABLEHNUNG IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN
ODER HAUPTSACHEPROZESS ? 1787
DD) ABLEHNUNGSANTRAG 1788
EE) VERFAHREN 1789
G) DER EROERTERUNGSTERMIN 1789
H) EINFLUSS DER INSOLVENZ EINER PARTEI AUF DAS SELBSTAENDIGE
BEWEISVERFAHREN 1790
I) DIE STREITVERKUENDUNG 1790
AA) ALLGEMEINES 1790
INHALTSVERZEICHNIS LL
BB) STREITVERKUENDUNGSSCHRIFT 1791
CC) BEITRITT DES STREITVERKUENDETEN 1792
DD) STELLUNG DES STREITHELFERS 1792
8. DIE KOSTEN DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 1793
A) GEBUEHREN 1793
AA) GERICHTSGEBUEHREN 1793
BB) ANWALTS GEBUEHREN 1794
B) DIE VORSCHRIFT DES §494 ABS.2 ZPO 1795
AA) FRIST ZUR KLAGEERHEBUNG 1795
BB) ANTRAG DES ANTRAGSGEGNERS 1796
CC) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 1796
DD) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 1797
EE) FRISTABLAUF 1798
FF) KOSTENENTSCHEIDUNG IM HAUPTSACHEVERFAHREN 1798
GG) RUECKNAHME DES ANTRAGS AUF DURCHFUEHRUNG DES SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 1802
HH) RUECKNAHME DER KLAGE IM HAUPTSACHEVERFAHREN 1803
II) UNZULAESSIGE KLAGE 1803
JJ) UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG 1803
KK) VERGLEICH 1804
11) KOSTEN DES STREITHELFERS 1804
MM) ANWALTSWECHSEL 1805
NN) MATERIELL-RECHTLICHER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH 1805
9. DER STREITWERT 1806
A) MEINUNGEN INNERHALB DER RECHTSPRECHUNG 1806
B) KEIN QUOTENMAESSIGER ABSCHLAG GEGENUEBER DEM HAUPTSACHEWERT . 1808
C) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 1808
3. ABSCHNITT DIE PROZESSUALE VERWERTUNG DES ERGEBNISSES DES
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 1809
I. BENUTZUNG IM HAUPTSACHEPROZESS 1809
II. IDENTITAET DER PARTEIEN 1809
III. NICHTERSCHEINEN DES ANTRAGSGEGNERS IM TERMIN ZUR BEWEISAUFNAHME
1809
IV. EINWENDUNGEN DES ANTRAGSGEGNERS 1810
V. UNZULAESSIGKEIT DER BEWEISSICHERUNG 1810
VI. PROZESSUALE EINWENDUNGEN 1811
VII. GRUNDSATZ DER FREIEN BEWEISWUERDIGUNG 1811
4. ABSCHNITT DIE MATERIELL-RECHTLICHEN WIRKUNGEN DES SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 1812
I. LAUF DER VERJAEHRUNG BEI VERGUETUNGSANSPRUECHEN 1812
II. LAUF DER VERJAEHRUNG FUER MAENGELANSPRUECHE 1812
III. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 1812
1. AENDERUNGEN DURCH DAS SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ 1812
2. BEGINN DER HEMMUNG 1812
3. ANTRAG DES ANSPRUCHSINHABERS 1813
4. BEZEICHNUNG DER MAENGEL 1813
5. VERJAEHRUNGSHEMMENDE WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN 1814
6. UNTERBRECHUNGSWIRKUNG DES §13 NR. 5 ABS. 1 S.3VOB/B 1814
C. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG UND ARREST IN DER BAURECHTLICHEN PRAXIS 1815
I. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG IN BAUSACHEN 1815
1. ALLGEMEINES UEBER DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ALS WIRKSAMES MITTEL ZUR
VERFOLGUNG UND DURCHSETZUNG BAUVERTRAGLICHER INTERESSEN 1815
2. PROZESSRECHTLICHE GESTALTUNG DES VERFAHRENS 1815
A) REGELUNG DER ZPO 1815
B) MOEGLICHER UMFANG DES SICHERUNGSBEGEHRENS 1816
C) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 1816
D) INHALT DES ANTRAGES 1817
E) BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG 1818
AA) VERFUEGUNGSANSPRUCH 1818
BB) VERFUEGUNGSGRUND 1818
CC) GLAUBHAFTMACHUNG 1818
F) VOLLZUG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 1819
INHALTSVERZEICHNIS
G) RECHTSMITTEL
M9
H) KOSTEN
1819
3. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK (§ 648 BGB) 1820
A) ALLGEMEINES
1820
B) SPEZIFISCHER INHALT DES ANTRAGES 1820
AA) VERFUEGUNGSANSPRUCH 1820
BB) SONDERPROBLEM: MAENGEL 1822
CC) VERFUEGUNGSGNIND 1822
C) SCHNELLES HANDELN IST GEBOTEN 1823
D) VOLLZUG 1824
E) EFFEKT DER EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG 1825
F) MUSTER FUER EINEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG UEBER
DIE
EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG FUER EINE BAUHANDWERKERSICHERUNGS-
HYPOTHEK 1826
4. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DIE INANSPRUCHNAHME EINER BUERGSCHAFT AUF
ERSTES ANFORDERN 1832
A) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DES AUFTRAGNEHMERS GEGEN DEN AUFTRAGGEBER AUF
UNTERSAGUNG DER INANSPRUCHNAHME DES BUERGEN 1833
AA) GRUNDSAETZLICHES ZUR ZULAESSIGKEIT EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG .
1833
BB) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 1833
B) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DES AUFTRAGNEHMERS GEGEN DEN BUERGEN AUF
UNTERLASSUNG DER AUSZAHLUNG AN DEN AUFTRAGGEBER 1834
C) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DER BANK GEGEN IHRE INANSPRUCHNAHME DURCH DEN
AUFTRAGGEBER ZULAESSIG? 1836
D) MUSTER FUER EINEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZUR
UNTERSAGUNG DER INANSPRUCHNAHME DES BUERGEN AUS EINER BUERGSCHAFT AUF
ERSTES ANFORDERN 1837
5. SCHUTZSCHRIFT 1840
A) GRUNDSAETZLICHES 1840
B) ANFORDERUNGEN AN DIE SCHUTZSCHRIFT 1840
C) KOSTEN 1841
D) MUSTER FUER EINE SCHUTZSCHRIFT 1841
II. DER ARREST IN BAUSACHEN 1843
1. ALLGEMEINES 1843
2. ARRESTVORAUSSETZUNGEN 1843
A) ZULAESSIGKEIT 1843
B) INHALT DES ARRESTANTRAGES 1843
C) BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGES 1844
3. ENTSCHEIDUNGEN UND RECHTSMITTEL 1845
III. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG UND ARREST IN DER INSOLVENZ 1845
1. ALLGEMEINES 1845
2. INSOLVENZSICHERHEIT DER VORMERKUNG BZW. DER BAUHANDWERKER-
SICHERUNGSHYPOTHEK 1845
A) UNSICHERE RECHTSLAGE 1845
B) INSOLVENZEN NACH DER GESO 1845
C) FAELLE DES § 88 INSO 1845
D) ANFECHTUNGSFAELLE GEM. §§ 130FF. INSO 1846
E) AUSBLICK 1847
3. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG IM LAUFENDEN INSOLVENZVERFAHREN 1847
4. DER DINGLICHE ARREST IN DER INSOLVENZ 1848
D. BERUFUNG IN BAUSACHEN 1849
I. VORUEBERLEGUNGEN 1849
1. ANWENDBARES RECHT 1849
2. BINDUNGSUMFANG DES BERUFUNGSGERICHTS 1849
3. TATBESTANDSBERICHTIGUNGSANTRAG 1854
A) VORAUSSETZUNGEN 1854
B) KOSTEN JG55
4. ERGAENZUNG DES URTEILS 1855
A) VORAUSSETZUNGEN 1855
B) ABGRENZUNG 1856
C) KOSTEN 1856
5. ABHILFEVERFAHREN 1856
INHALTSVERZEICHNIS ULI
A) VORAUSSETZUNGEN 1856
B) RECHTSMITTEL 1858
C) KOSTEN 1858
II. ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG 1858
1. STATTHAFTIGKEIT 1858
A) BESCHWERDEGEGENSTAND UND BESCHWER 1859
B) EINZELHEITEN ZUR BESCHWER 1862
C) IDENTISCHER STREITGEGENSTAND 1865
D) ZULASSUNG DER BERUFUNG 1869
AA) FORTBILDUNG DES RECHTS UND EINHEITLICHKEIT DER RECHTSORDNUNG .
1870
BB) WERTZULASSUNG 1872
2. EINLEGUNG DER BERUFUNG 1872
A) BERUFUNGSFRIST 1872
B) FORMALIEN DER BERUFUNGSSCHRIFT 1872
AA) BEZEICHNUNG DES BERUFUNGSKLAEGERS UND DES -BEKLAGTEN 1872
BB) BEZEICHNUNG DES ANGEGRIFFENEN URTEILS 1873
CC) ERKLAERUNG DER BERUFUNGSEINLEGUNG 1874
DD) UNTERZEICHNUNG DER BERUFUNGSSCHRIFT 1875
3. FRISTEN FUER DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNG 1876
A) ALLGEMEINES 1876
B) WIEDEREINSETZUNG 1878
4. BEGRUENDUNG DER ZULAESSIGKEIT 1879
A) BERUFUNGSGRUENDE 1879
B) FORMALE ANFORDERUNGEN AN DEN BEGRUENDUNGSINHALT 1880
AA) FORM DER BERUFUNG 1880
BB) ZWINGENDER BEGRUENDUNGSINHAK 1880
(1) BESTIMMTER ANTRAG 1880
(2) BEZEICHNUNG MINDESTENS EINES BERUFUNGSGRUNDES 1885
CC) FAKULTATIVER BEGRUENDUNGSINHALT 1888
(1) ANGABE DES WERTES 1888
(2) AEUSSERUNG ZU EINER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN EINZELRICHTER . 1888
DD) ZUSAMMENFASSUNG 1888
III. BEGRUENDETHEIT 1889
1. RECHTSVERLETZUNG BEI DER RECHTSANWENDUNG, § 520 ABS. 3 S. 2 NR. 2 ZPO
. 1890
A) RECHTSFEHLER = VERLETZUNG MATERIELLEN RECHTS 1892
AA) VERLETZUNG ALLER RECHTSNORMEN 1892
BB) ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 1892
CC) PRIVATRECHTLICHE SATZUNGEN 1892
DD) INDIVIDUALVEREINBARUNG 1892
EE) BEURTEILUNGSSPIELRAEUME 1893
B) RECHTSFEHLER = VERLETZUNG VON VERFAHRENSRECHT 1894
AA) VERLETZUNG DER RICHTERLICHEN AUFKLAERUNGS- UND HINWEISPFLICHT 1894
BB) UEBERGEHEN VON PARTEIVORTRAG UND BEWEISANTRITTEN;
FEHLERHAFTE ERHEBUNG VON BEWEISEN 1896
C) ERHEBLICHKEIT 1897
2. FEHLER BEI DER TATSACHENFESTSTELLUNG, § 520 ABS. 3 S. 2 NR. 3 ZPO
1897
A) UEBERSCHNEIDUNG MIT § 520 ABS.3 S.2 NR.2 ZPO 1898
B) DARLEGUNG DER VOM AUSGANGSGERICHT FESTGESTELLTEN TATSACHEN 1898
C) DARLEGUNG DER REALEN TATSACHEN 1898
D) DARLEGUNG VON KONKRETEN ANHALTSPUNKTEN, WELCHE ZWEIFEL BEGRUENDEN .
1899
AA) VERFAHRENSFEHLER 1900
BB) ABWEICHENDE BEWEISWUERDIGUNG 1903
CC) AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN 1904
E) GEBOT DER ERNEUTEN FESTSTELLUNG 1904
F) ERHEBLICHKEIT 1905
3. NEUE ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL, § 520 ABS. 3 S. 2 NR. 4 ZPO
1905
A) DARLEGUNG DER NEUEN ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL BZW.
DER NEUEN TATSACHEN 1905
B) DARLEGUNG DER TATSACHEN, AUF GRUND DERER DER NEUE VONRAG
ZUZULASSEN IST 1906
AA) MATERIELL-RECHTLICH NACHLAESSIGES GERICHT, §531 ABS. 2 NR. 1 ZPO .
1906
BB) VERFAHRENSRECHTLICH NACHLAESSIGES GERICHT, § 531 ABS. 2
S. 1 NR.2 ZPO 1907
LIV INHALTSVERZEICHNIS
CC) NACHLAESSIGE PARTEI, § 531 ABS. 2 NR. 3 ZPO 1909
C) ERHEBLICHKEIT 1911
4. ZURUECKWEISUNG VERSPAETETEN VORBRINGENS 1911
5. AUFBAU DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG 1911
IV. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG, ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSS GEM. § 522 ZPO 1912
1. VERWERFUNG DER BERUFUNG ALS UNZULAESSIG 1912
2. ZURUECKWEISUNG DER BERUFUNG DURCH BESCHLUSS 1912
V KLAGEAENDERUNG, WIDERKLAGE UND AUFRECHNUNG 1914
VI. ANSCHLUSSBERUFUNG 1915
E. BAUPROZESS UND SACHVERSTAENDIGE 1917
I. AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT VON SACHVERSTAENDIGEN 1917
II. DER SACHVERSTAENDIGE IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 1918
1. ALLGEMEINES 1918
2. ABLEHNUNG VON SACHVERSTAENDIGEN 1919
III. HAFTUNG NACH §839 A BGB BZW. STREITVERKUENDUNG 1920
ANHANG ZUSAMMENSTELLUNG DER VORSCHRIFTEN 1923 |
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INHALTSVERZEICHNIS
1. KAPITEL VERTRAGSSCHLUSS
(VON PROF. DR. KLAUS ENGLERT/ DR. BASTIAN FUCHS/DR. DIETER PUTZIER)
A. BAUVERTRAGSRECHT 10
1. ABSCHNITT BAUVERTRAGSRECHTLICHE FUNDAMENTE FUER DEN FACHANWALT 11
I. KNIGGE FUER DEN BAUANWALT 12
II. UNVERZICHTBARE RECHTSKENNTNISSE 14
III. UNVERZICHTBARES TECHNISCHES GRUNDWISSEN 17
1. REGELN DER TECHNIK UND IHRE ANWENDUNG IM BAURECHT 19
A) DIE RECHTSNATUR DER DIN-NORMEN 20
B) DIN-NORMEN ALS AUSSERRECHTLICHE MASSSTAEBE 20
C) RECHTLICHE BEDEUTUNG DER DIN-NORMEN 21
AA) DIE BEWEISVERMUTUNG 21
BB) SICHERUNG EINER MINDESTQUALITAET 22
D) DIE BEDEUTUNG DER ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK . 23
E) ANWENDUNG DER ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGEL DER TECHNIK 24
F) KERNAUSSAGEN DER RECHTSPRECHUNG ZU DIN-NORMEN UND DEN REGELN
DER TECHNIK 25
AA) MAENGEL TROTZ EINHALTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER
TECHNIK 25
BB) ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK UND ABNAHME 25
CC) BEDEUTUNG VON DIN-NORMEN IM ZUSAMMENHANG MIT SORGFALTS-
PFLICHTVERLETZUNG: (HIER: LOCHKORROSIONSFALL BEI LEITUNGEN AUS
VERSCHIEDENEN METALLEN) 26
DD) VERTRAGSGERECHTE LEISTUNG UND SOWIESOKOSTEN 27
EE) ABWEICHENDE VEREINBARUNGEN UND FUNKTIONSTAUGLICHKEIT 27
2. GRUNDBEGRIFFE DER BAUTECHNIK UND DEREN VERSTAENDNIS 28
A) DIE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZUM VERSTAENDNIS VON
FACHBEGRIFFEN 28
B) DETAILBETRACHTUNG DER BGH-VORGABEN ZUM BEGRIFFSVERSTAENDNIS 31
C) KONSEQUENZEN FUER DIE BAUPRAXIS 32
AA) FUER AUFTRAGGEBER 32
BB) FUER BIETER/AUFTRAGNEHMER 33
D) WESENTLICHE TECHNISCHE GRUNDBEGRIFFE FUER BAUJURISTEN 33
3. GRUNDVORGABEN DURCH DIN-NORMEN UND REGELWERKE 41
IV DIE AKTENORDNUNG UND -FUEHRUNG IN BAUSACHEN 42
2. ABSCHNITT ERSTGESPRAECH, MANDATSAUFNAHME, HONORARFRAGEN 46
I. WAS WILL DER MANDANT? 46
II. GEGEN WEN RICHTEN SICH MOEGLICHE ANSPRUECHE? 47
III. BESTEHT ZEITDRUCK? 48
IV. VERTRETUNGS- UND VOLLMACHTSFRAGEN 49
V. BEISPIEL FUER EINEN MANDATSAUFNAHMEBOGEN 50
VI. HONORARFRAGEN 51
1. STREITWERTBESTIMMUNG 51
A) STREITWERT BEI ABLEHNUNG EINES SACHVERSTAENDIGEN 51
B) STREITWERTFESTSTELLUNG UND AUFTEILUNG IM GERICHTLICHEN
BEWEISVERFAHREN 52
C) STREITWERT BEI RUECKGABEVERLANGEN FUER
GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT 53
D) STREITWERT BEI STREITVERKUENDUNG UND NEBENINTERVENTION IM
BAUPROZESS 53
E) KUMULIERTE KLAGE AUF EINTRAGUNG EINER HYPOTHEK UND AUF ZAHLUNG . . 53
F) SICHERUNG DER EINTRAGUNG DURCH VORMERKUNG UND EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG 53
G) GERICHTSKOSTEN DES BEWEISVERFAHRENS ALS NOTWENDIGE KOSTEN DER
HAUPTSACHE 54
2. SONDERTAETIGKEITEN: GUTACHTENERSTATTUNG 54
3. MOEGLICHKEITEN DER HONORARVEREINBARUNG 54
4. RECHTSBESORGUNGSVERTRAEGE 57
VIII INHALTSVERZEICHNIS
3. ABSCHNITT DIE BAUBEGLEITENDE BERATUNG 60
I. VORBERATUNG 61
II. VERTRAGSBERATUNG 62
III. KONTROLLE VON SCHREIBEN 64
IV. DOKUMENTATION UND DOKUMENTATIONSUEBERWACHUNG 65
V BAUSTELLENBESUCHE 66
VI. ABRECHNUNGS- UND NACHTRAGSANGEBOTSKONTROLLE 66
VII. BAUBEGLEITENDE VERHANDLUNGEN 67
VIII. STREITVERMEIDUNGS- BZW. LOESUNGSMOEGLICHKEITEN 67
1. DIE MEDIATION 68
2. DAS SCHLICHTUNGSVERFAHREN, Z.B. NACH DER SOBAU DES
DEUTSCHEN ANWALTVEREIN DAV 68
3. DAS SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 69
4. DAS SCHIEDSGUTACHTEN 69
4. ABSCHNITT BAURECHTLICHE GRUNDLAGEN I 69
I. DAS RECHT DER BAU-ARGE 71
1. DIE NORMALE ARGE 72
2. BESONDERHEITEN DER DACH-ARGE 72
3. PROZESSUALE BESONDERHEITEN DER ARGE 74
4. NOTWENDIGE WARNHINWEISE AN MOEGLICHE ARGE-PARTNER 74
II. GRUNDKENNTNISSE DES FACHANWALTS ZUM AGB-RECHT BEI BAUVERTRAEGEN 75
1. WAS SIND AGB ? 76
2. DIE EINBEZIEHUNG DER VOB TEILE B UND C IN DEN BAUVERTRAG 78
3. DAS AUSHANDELN VON VERTRAGSBEDINGUNGEN ZUR VERMEIDUNG EINER
UNWIRKSAMKEIT 79
4. AGB-QUALITAET BEI MEHRFACHVERWENDUNG(SABSICHT) UND BEWEISLAST 80
5. DAS TRANSPARENZGEBOT BEI BAUVERTRAEGEN 80
6. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU BUERGSCHAFTEN AUF ERSTES ANFORDERN UND
ZUR ERGAENZENDEN VERTRAGSAUSLEGUNG 81
7. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZUM AGB-RECHT BEI BAUVERTRAEGEN 83
A) UNANGEMESSENE BENACHTEILIGUNG 83
B) DIE AGB-RECHTSPRECHUNG ZUR VOB TEIL C 84
C) BESICHTIGUNGS- UND VOLLSTAENDIGKEITSKLAUSELN 84
III. BAUVERTRAGS - FRAGEN DES FACHANWALTS BEI DER BERATUNG (CHECK-LISTE)
. 85
5. ABSCHNITT BAURECHTLICHE GRUNDLAGEN II 86
I. VERSTAENDNISHILFEN ZUR ANWENDUNG DER BAURECHTLICHEN BESTIMMUNGEN DES
BGB 86
5 631 BGB 88
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 631 BGB 88
2. WESENTLICHER INHALT DES §631 BGB 88
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU §631 BGB 89
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §631 BGB 90
A) BEWEISLAST BEI FESTPREISVEREINBARUNG; ENTKRAEFTUNG SCHRIFTLICHER
VERTRAG;
REGIE 90
B) FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG BEI TEILLEISTUNG UND TEILABNAHME 90
§632 BGB 90
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 632 BGB 90
2. WESENTLICHER INHALT DES § 632 BGB UND GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS . .
90
§ 632A BGB 91
§ 633 BGB 92
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 633 BGB 92
2. WESENTLICHER INHALT, GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS UND WICHTIGE
RECHTSPRECHUNG 93
VORBEMERKUNG ZUM KOMPLEX DER MAENGELHAFTUNG
NACH DEN § 634-639 BGB 95
§ 634-639 BGB 95
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §§ 634-639 BGB 99
2. WESENTLICHER INHALT DER MAENGELHAFTUNG 99
§ 640 BGB 100
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 640 BGB 101
2. WESENTLICHER INHALT DES § 640 BGB 101
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 101
4. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 640 BGB 103
INHALTSVERZEICHNIS IX
A) ABGRENZUNG WESENTLICHER UND UNWESENTLICHER MANGEL 103
B) FOLGEN LANGJAEHRIGER NUTZUNG 103
C) MANGEL TROTZ EINHALTUNG DER ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK 103
D) SOFORTIGE KLAGE AUF ZAHLUNG DER VERGUETUNG; BEDEUTUNG DES
§640 ABS.L, S.2 U. 3 BGB 104
§ 641 BGB 104
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §641 BGB 105
2. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 641 BGB 105
A) REDUZIERUNG DES DRUCKABZUGS BEI HINDERUNG DER
MAENGELBESEITIGUNG DURCH AG 105
B) KLAGE AUF VERGUETUNG VOR MAENGELBESEITIGUNG WEGEN
ANNAHMEVERZUGS DES AG 105
§ 641 A BGB 106
§ 642/643 BGB 107
1. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 107
2. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 642 BGB 107
§ 644-648 BGB 108
§648 A BGB 109
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §648 A BGB 110
2. WESENTLICHER INHALT DES § 648 A BGB 111
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 111
4. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 648A BGB 112
A) BEGRIFF DES BAUWERKS NACH § 648 A; KEINE ANWENDUNG AUF
ABBRUCH- UND RODUNGSARBEITEN 112
B) BEGRIFF UNTERNEHMER EINER AUSSENANLAGE/GELTUNG DES § 648 A BGB . . 113
C) ANWENDBARKEIT DES § 648 A NACH ABNAHME; RECHTSFOLGEN BEI FEHLENDER
SICHERHEIT 113
D) DEUTLICH UEBERHOEHTES SICHERHEITSVERLANGEN 114
E) AUSTAUSCHVERLANGEN DES AUFTRAGGEBERS 114
F) EINFAMILIENHAUS-PRIVILEG NUR BEI BAUHERRN 114
G) SICHERHEITSVERLANGEN NACH DER KUENDIGUNG/RECHTSFOLGEN BEI
VERWEIGERUNG 114
§649 BGB 114
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 649 BGB 115
2. WESENTLICHER INHALT § 649 BGB 115
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 115
4. WICHTIGE RECHTSPRECHUNG ZU § 649 BGB 116
A) GRUNDSATZ DES § 649 BGB 116
B) KLAGE AUF FESTSTELLUNG BEI SUBUNTERNEHMEREINSATZ UND
KUENDIGUNG DES HAUPTAUFTRAGES 116
C) ANFORDERUNGEN AN DIE DARLEGUNG HINSICHTLICH DER ERSPARTEN
AUFWENDUNGEN 116
D) ABRECHNUNG DER KUENDIGUNGSVERGUETUNG BEIM EINHEITSPREISVERTRAG . 118
E) ABRECHNUNG DER KUENDIGUNGSVERGUETUNG BEIM PAUSCHALVERTRAG 118
F) ANFORDERUNGEN AN DIE PRUEFFAEHIGE SCHLUSSRECHNUNG BEI FREIER
KUENDIGUNG; GERICHTSHINWEISE 119
§650 BGB 119
1. FEHLENDE ANZEIGE DER KOSTENANSCHJAGS-UEBERSCHREITUNG 120
2. FOLGEN EINES ZU NIEDRIGEN KOSTENANSCHLAGS 120
§ 651 BGB 120
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §651 BGB 121
2. WESENTLICHER INHALT DES § 651 BGB 121
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS 121
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 651 BGB 123
A) GRUNDSAETZLICHE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN KAUF- UND WERKVERTRAG . . .
123
B) BEWEISLAST FUER SACHMANGEL IM RAHMEN DES KAUFRECHTS 123
C) ABGRENZUNG KAUFVERTRAG MIT MONTAGEVERPFLICHTUNG UND WERKVERTRAG . .
123
VERSTAENDNISHILFEN ZUR ANWENDUNG DER VOB TEIL B 123
§ 1 YOB/B: ART UND UMFANG DER LEISTUNG 125
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 1 125
2. WESENTLICHER INHALT DES § 1 VOB/B 125
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 1 VOB/B 126
INHALTSVERZEICHNIS
A) ZUR ABGRENZUNG VON AENDERUNGSANORDNUNGEN, ZUSATZFORDERUNGEN UND
NEUAUFTRAEGEN 126
B) WAS IST EINE NICHT VEREINBARTE LEISTUNG, DIE ZUR AUSFUEHRUNG DER
VERTRAGLICHEN LEISTUNG ERFORDERLICH WIRD, § 1 NR. 4? 126
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 1 VOB/B 127
A) EINBEZIEHUNG DER VOB TEIL B (UND C) IN DEN BAUVERTRAG 127
B) UNTERSCHIED ANORDNUNG / FORDERUNG VON ZUSATZLEISTUNG UND
BLOSSES WOLLEN EINER BAULEISTUNG 127
C) RECHTSNATUR UND RECHTSFOLGEN DES § 1 NR. 4 VOB/B
(ENTSPRECHEND FUER § 1 NR. 3!) 127
D) DAS LEISTUNGSBESTIMMUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS NACH § 1 NR. 3
UND 4 BGB ENTSPRICHT § 315 BGB 127
§ 2 VOB/B: VERGUETUNG 128
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 2 130
2. WESENTLICHER INHALT DES § 2 VOB/B 131
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 2 VOB/B 132
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU 5 2 VOB/B 133
A) KEINE HINWEISPFLICHT BEI MENGENUEBERSCHREITUNGEN NACH § 2 NR. 3 .
133
B) DER BEGRIFF DES FORDERNS UND DIE VORAUSSETZUNGEN DER ANKUENDI-
GUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS IM SINNE DES § 2 NR. 6 UND NR. 8 . 133
C) VERWEIGERUNG VON ZUSATZLEISTUNGEN BEI VERGUETUNGSNEGIERUNG IM
RAHMEN DES § 1 NR.4 134
D) BEWEISLAST BEI FESTPREISVEREINBARUNG UND WIRKUNG VON
REGIEZETTELN 134
E) KONKLUDENTE ANORDNUNG NACH §2 NR. 5 134
F) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN NACH §2 NR. 8 134
5. BEARBEITUNGSHILFE ZUR FESTSTELLUNG VON BAU-SOLL UND BAU-IST SOWIE
ZUR ABKLAERUNG MOEGLICHER ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 135
§3 YOB/B: AUSFUEHRUNGSUNTERLAGEN 137
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 3 137
2. WESENTLICHER INHALT DES § 3 VOB/B 138
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 3 VOB/B 138
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 3 VOB/B 139
A) UEBERPRUEFUNG VON PLAENEN, SCHALPLAENEN UND WAERMEDAEMM-MASSNAHMEN
GEM. § 3 NR. 3 139
B) UEBERPRUEFUNG VON BAUGRUNDGUTACHTEN 139
C) ABLEHNUNG DER EINHOLUNG NOTWENDIGER UNTERLAGEN TROTZ HINWEIS . 140
D) FACHUNTERNEHMEN MUSS AUF UNTERLAGEN BESTEHEN 140
§ 4 YOB/B: AUSFUEHRUNG 140
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 4 142
2. WESENTLICHER INHALT DES §4 VOB/B 143
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 4 VOB/B 144
A) DAS ANORDNUNGS- UND BEDENKENRECHT NACH § 4 NR. 1 (3) UND (4) . 144
B) BEDENKENANMELDUNG NACH § 4 NR. 3 145
C) DIE MAENGELBESEITIGUNGSANORDNUNG NACH § 4 NR. 7 UND BEFREIUNG VON
DER ERFOLGSHAFTUNG 146
D) DIE ZUSTANDSFESTSTELLUNG NACH §4 NR. 10 147
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 4 VOB/B 148
A) ADRESSAT VON BEDENKENANMELDUNGEN 148
B) AUSNAHME VON DER BEDENKENANMELDUNG DIREKT GEGENUEBER DEM
BAUHERRN 148
C) AUSFUEHRUNGSPFLICHT UND LEISTUNGSVERWEIGERUNG BEI BEDENKEN-
ANMELDUNG 148
D) KEINE PFLICHT ZUR PRUEFUNG VON LEISTUNGEN ANDERER UNTERNEHMER VOR
ANGEBOTSABGABE 149
E) BEDENKENHINWEIS BEDEUTET NICHT LEISTUNGSVENVEIGERUNG 149
F) UMFANG DER PRUEFUNGSPFLICHTEN DES UNTERNEHMERS 149
G) SCHUTZMASSNAHMEN NACH § 4 NR. 5 149
H) ZUM INHALT DER KUENDIGUNGSERKLAERUNG NACH § 4 NR. 7 149
I) BEHINDERUNGSKOSTEN BEI ARCHAEOLOGISCHEN FUNDEN 150
§ 5 VOB/B: AUSFUEHRUNGSFRISTEN 150
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 5 150
2. WESENTLICHER INHALT DES § 5 VOB/B '.'.'.'. 151
INHALTSVERZEICHNIS XI
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 5 VOB/B 151
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 5 VOB/B 153
A) PFLICHT ZUR STAENDIGEN BAUSTANDS-KONTROLLE IM RAHMEN DER
FOERDERUNGSPFLICHT 153
B) VERZUGSEINTRITT BEI FEHLENDEN VERTRAGSFRISTEN 154
C) BEWEISLAST FUER FRISTEINHALTUNG 154
D) BEWEISLAST FUER KUENDIGUNG NACH § 5 NR. 4 I.VM. § 8 NR. 3 VOB/B .
154
E) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANDROHUNG DER KUENDIGUNG UND ENTFALL DER
NOTWENDIGKEIT 154
§ 6 VOB/B: BEHINDERUNG UND UNTERBRECHUNG DER AUSFUEHRUNG 155
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §6 156
2. WESENTLICHER INHALT DES § 6 VOB/B 156
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 6 VOB/B 157
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 6 VOB/B 158
A) FESTSTELLUNG DER ANGEMESSENHEIT EINER FRIST ZUR WIEDERAUFNAHME NACH
§6NR.3 158
B) PFLICHTEN DES AUFTRAGNEHMERS ZUR WIEDERAUFNAHME NACH § 6 NR. 3 .
158
C) VORGABEN AN DIE RECHTSPRECHUNG ZUR ABWEISUNG EINES ANSPRUCHS
AUS § 6 NR. 6; VERWERTUNG EINES PARTEIGUTACHTENS IM RAHMEN DER
SCHADENSBERECHNUNG 159
D) VORZEITIGE FERTIGSTELLUNG FUEHRT NICHT ZU BEHINDERUNG 159
E) SCHADENSSCHAETZUNG FUER GERAETE BEI STILLSTAND 159
F) UNTERBRECHUNG AUCH VOR ARBEITSBEGINN MOEGLICH 159
§ 7 VOB/B: VERTEILUNG DER GEFAHR 159
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 7 160
2. WESENTLICHER INHALT DES § 7 VOB/B 160
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 7 VOB/B 161
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 7 VOB/B 161
A) DIE GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES BGH ZUR UNABWENDBARKEIT UND
ANWENDBARKEIT DES § 645 BGB 161
B) BEWEISLAST FUER UNABWENDBARKEIT NACH § 7 NR. 1 161
C) SCHUERMANN-BAU II * ENTSCHEIDUNG UND VERGUETUNGSBERECHNUNG . . . 162
§8 VOB/B: KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 162
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT §8 164
2. WESENTLICHER INHALT DES § 8 VOB/B 164
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 8 VOB/B 165
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 8 VOB/B 166
A) BEWEISPFLICHT FUER HOEHERE ALS BEKANNT GEGEBENE ERSPARNIS UND ANDEREN
ERWERB 166
B) KALKULATIONSVORAUSSETZUNGEN UND PRUEFBARKEITSHERSTELLUNG IM PROZESS .
. 167
C) UNAUSKOEMMLICHER EINHEITSPREIS UND GESAMTABRECHNUNG BEI
MISCHKALKULATION 167
D) ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN (AGK) UND BAUSTELLENGEMEINKOSTEN
(BGK) 167
E) ALLGEMEINE ABRECHNUNGSVORAUSSETZUNGEN GEM. § 8 NR. 1 (2) VOB/B . .
167
F) ANSPRUCH AUF MANGELBESEITIGUNGSKOSTEN NACH § 8 NR. 3 VOB/B . 167
G) PFLICHT ZUR UEBERNAHME VON BAUSTOFFEN NACH AUSSERORDENTLICHER
KUENDIGUNG 168
H) DIE REGELUNG DES § 8 NR. 3 VOB/B ALS GENERALKLAUSEL BEI GROBER
VERTRAGSVERLETZUNG 168
I) DARLEGUNGS- UND BEWEISPFLICHT FUER WERT DER ERBRACHTEN
WERKLEISTUNG 168
J) FRISTENDE ZUR ABRECHNUNG VON MEHRKOSTEN NACH § 8
NR.3 (4) VOB/B 168
K) AUSLEGUNG UND WIRKSAMKEIT EINER KUENDIGUNGSERKLAERUNG 168
1) ABNAHME UND AUFMASS NACH §8 NR. 6 VOB/B 169
§9 VOB/B: KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER 169
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 9 169
2. WESENTLICHER INHALT DES § 9 VOB/B 169
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 9 VOB/B 170
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 9 VOB/B 171
A) KOOPERATIONSPFLICHT ALS OBERSTES PRIMAT DER VERTRAGSABWICKLUNG .
171
B) ABRECHNUNG BEI AUFTRAGNEHMERKUENDIGUNG; MAENGELKOSTEN-ANRECHNUNG . .
171
INHALTSVERZEICHNIS
C) VERLUST DER WIRKUNG EINER KUENDIGUNGSANDROHUNG DURCH
NACHTRAEGLICHES VERHALTEN 171
D) VERWEIGERUNG DER LEISTUNGSANNAHME (MAENGELBESEITIGUNG) 171
E) MITWIRKUNGSHANDLUNG-. ERFORDERLICHKEIT 171
F) MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG BEI FREIGABE VON ARBEITEN 172
G) KEIN KUENDIGUNGSRECHT BEI NACHTRAGSSTREIT 172
§ 10 VOB/B: HAFTUNG DER VERTRAGSPARTEIEN 172
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 10 173
2. WESENTLICHER INHALT DES § 10 VOB/B 173
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 10 VOB/B 175
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 10 VOB/B 177
A) IN-JEDEM-FALL-HAFTUNG DES BAUUNTERNEHMERS ALS FACHFIRMA 177
B) VERTIEFUNGSVERBOT, PFLICHT ZUR BEIBRINGUNG BZW. FORDERUNG EINES
BODENGUTACHTENS 177
C) HAFTUNGSPROBLEMATIK HAUPT-/ NACHUNTERNEHMER; ANWENDBARKEIT
§ 10 VOB/B 178
D) SPARTENSCHADEN UND MKHAFTUNG BEI VERTRAGLICHER VEREINBARUNG 179
E) VERLASSEN AUF VORGABEN DES FACH-AUFTRAGGEBERS 179
F) DRITTSCHADENSLIQUIDATION 179
G) GRUNDSAETZE DES NACHBARRECHTLICHEN GEMEINSCHAFTSVERHAELTNISSES 179
H) HAFTUNG DES HOHEITSTRAEGERS AUS NACHBARRECHTLICHEM GEMEINSCHAFTS-
VERHAEKNIS 180
I) EINTRITTSPFLICHT DER BAUHERRENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG FUER
VERSCHULDENS-
UNABHAENGIGE HAFTUNG DES AUFTRAGGEBERS AUS NACHBARRECHTLICHEM
GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS 180
§11 VOB/B: VERTRAGSSTRAFE 180
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 11 181
2. WESENTLICHER INHALT DES § 11 VOB/B 181
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 11 VOB/B 182
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §11 VOB/B 183
A) HOECHSTGRENZE VON 5 % DER AUFTRAGSSUMME 183
B) AENDERUNG FERTIGSTELLUNGSTERMIN, KEINE FORTGELTUNG VERTRAGS-
STRAFENREGELUNG 183
C) VERSCHULDENSABHAENGIGKEIT IST VEREINBART, WENN VOB-VERTRAG BESTEHT . .
183
D) MASSGEBLICHE URTEILSGRUENDE DES BGH ZUR PROBLEMATIK DER
VERTRAGSSTRAFE 183
§12 VOB/B: ABNAHME 185
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 12 186
2. WESENTLICHER INHALT DES § 12 VOB/B 187
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 12 VOB/B 187
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 12 VOB/B 188
A) WANN LIEGT EIN WESENTLICHER MANGEL VOR? 188
B) WIRKUNG EINER ABNAHME UNTER VORBEHALT 188
C) VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN ZUR ABNAHME 188
D) ANSPRUCH AUF ABNAHME NACH KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGS 189
E) KEINE FAELLIGKEIT OHNE FOERMLICHE ABNAHME 189
F) WESENTLICHER MAENGEL AUCH BEI MINIMALAUFWAND IM VERHAELTNIS ZU
BAUKOSTEN 189
G) WIRKUNGEN DER TEILABNAHME NACH § 12 NR. 2 189
H) RECHT ZUR ABNAHMEVERWEIGERUNG BEI FEHLENDER, ABER VEREINBARTER
DOKUMENTATION 189
§ 13 VOB/B: MAENGELANSPRUECHE 189
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 13 191
2. WESENTLICHER INHALT DES § 13 VOB/B 191
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 13 VOB/B 192
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 13 VOB/B 195
A) MANGEL, TROTZ BESSERER QUALITAET; UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT;
PLANUNGSMANGEL 195
B) SUBJEKTIVER FEHLERBEGRIFF UND UNERHEBLICHE ABWEICHUNG 195
C) WANN LIEGT EIN MANGEL VOR 195
D) MAENGEL BEI BAUARBEITEN SIND NICHT VERSICHERT 195
E) GEFORDERTE, FEHLGESCHLAGENE AUSFUEHRUNG, ZUSATZKOSTEN,
SOWIESOKOSTEN 196
INHALTSVERZEICHNIS XIII
F) FRISTENLAUF UND UNTERBRECHUNG IM RAHMEN DES § 13 NR. 5 196
G) AGB-REGELUNGEN ZU MAENGELANZEIGEN 196
H) NEUER LAUF DER VERJAEHRUNGSFRIST NUR BEI RECHTZEITIGER ANZEIGE 196
I) BEZEICHNUNG VON MANGEL UND OERTLICHKEIT 196
J) KEINE ANSPRUECHE BEI NACH FRISTABLAUF ERKANNTEN MAENGELN;
NACHBESSERUNGSRECHT 197
K) BEWEISLAST NACH ABNAHME UND NICHTAUFKLAERBARKEIT VON
MAENGELURSACHEN 197
§ 14 VOB/B: ABRECHNUNG 197
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 14 198
2. WESENTLICHER INHALT DES § 14 VOB/B 198
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 14 VOB/B 198
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §14 VOB/B 200
A) PRUEFBARKEIT DER ABRECHNUNG 200
B) ABRECHNUNGSVORGABEN DER VOB/C SIND AUSZULEGEN/KOMMENTARE
ALS AUSLEGUNGSHILFE, WENN VOM BAUGEWERBE AKZEPTIERT 201
C) GEMEINSAMES AUFMASS, WENN ABNAHME VERLANGT WERDEN KANN/
BEWEISUMKEHR BEI FERNBLEIBEN 201
D) VORAUSSETZUNGEN DER PRUEFFAEHIGKEIT EINER RECHNUNG 201
E) EIGENRECHNUNG UND FAELLIGSTELLUNG VON UEBERZAHLUNG 201
F) AUFMASSVERWEIGERUNG UND BEWEISLASTUMKEHR 202
G) VERSPAETETE RUEGE DER PRUEFBARKEIT EINER SCHLUSSRECHNUNG NACH ABLAUF
VON 2 MONATEN 202
H) AUF MASSNAEHME: RECHTS - UND NICHT SACHVERSTAENDIGENFRAGE 202
§ 15 VOB/B: STUNDENLOHNARBEIT 202
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 15 203
2. WESENTLICHER INHALT DES § 15 VOB/B 203
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 15 VOB/B 204
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 15 VOB/B 205
A) BEWEISPFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS FUER ZEITAUFWAND/FUER AUFTRAGGEBER:
UNWIRTSCHAFTLICHKEIT UND ZU HOHER STUNDENAUFWAND 205
B) BEDEUTUNG DER ABZEICHNUNG VON STUNDENLOHNZETTELN/
VOLLMACHTSFRAGEN 205
C) VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN UND BAULEITERS ZUM ABSCHLUSS EINER
STUNDENLOHNVEREINBARUNG 205
D) BESTAETIGUNG VON STUNDENZETTELN ALS DEKLARATORISCHES ANERKENNTNIS . .
. 205
E) VORAUSSETZUNGEN FUER DIE PRUEFFAEHIGKEIT 205
F) ANERKENNTNISFIKTION BEI NICHT (RECHTZEITIGER) RUECKGABE 206
G) NOTWENDIGER VORTRAG BEI GERICHT/PAUSCHALPREIS UND ZUSATZLEISTUNGEN .
. . 206
§ 16 VOB/B: ZAHLUNG 206
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 16 208
2. WESENTLICHER INHALT DES § 16 VOB/B 209
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 16 VOB/B 209
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 16 VOB/B 212
A) PRUEFFAEHIGKEIT EINER ABSCHLAGSRECHNUNG 212
B) KEINE BINDUNG AN PRUEFUNG VON ABSCHLAGSRECHNUNGEN 212
C) NICHTBERUECKSICHTIGUNG VON ABSCHLAGSZAHLUNGEN IN DER
SCHLUSSRECHNUNG 212
D) FOLGEN NICHT RECHTZEITIGER RECHNUNGSPRUEFUNG: FAELLIGKEIT UND
SACHPRUEFUNG 212
E) GEBRAUCHSANWEISUNG ZUR PRUEFBAREN ABRECHNUNG NACH
VERTRAGSPREISEN BEIM GEKUENDIGTEN PAUSCHALVERTRAG 213
F) VERGUETUNGSNACHFORDERUNG BEI UNVOLLSTAENDIGER SCHLUSSRECHNUNG 213
G) WIRKUNGEN DER VERWEIGERUNG DES GEMEINSAMEN AUFMASSES:
BEWEISLASTFRAGEN 213
H) HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS BEI BEDENKEN GEGEN DIE PRUEFFAEHIGKEIT
DER SCHLUSSRECHNUNG; ERSATZ DER SCHLUSSRECHNUNG DURCH KLAGESCHRIFT . .
213
I) WIRKUNGEN DER VORBEHALTLOSEN ANNAHME DER SCHLUSSZAHLUNG 214
J) SKONTOABZUG NUR BEI VOLLSTAENDIGER ZAHLUNG 215
K) VERZUGSENDE FUER ABSCHLAGSFORDERUNGEN NACH ABNAHME UND
SCHLUSSRECHNUNG 215
1) UMSATZSTEUER BEI SCHADENSERSATZ ANSTELLE VON WERKLOHNANSPRUCH . 215
M) KEINE BINDUNG DES AUFTRAGGEBERS AN PRUEFVERMERKE DES ARCHITEKTEN . .
215
XIV INHALTSVERZEICHNIS
§17 VOB/B: SICHERHEITSLEISTUNG 215
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 17 217
2. WESENTLICHER INHALT DES § 17 VOB/B 217
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 17 VOB/B 218
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU § 17 VOB/B 219
A) VERWERTUNG EINER MAENGELHAFTUNGS-SICHERHEIT NACH VERJAEHRUNG,
JEDOCH VORHERIGER RECHTZEITIGER RUEGE; KEINE VERJAEHRUNGS-
FRISTVERLAENGERUNG OHNE ZUSTIMMUNG DES BUERGEN 219
B) AUSLEGUNG EINER ZEITBEFRISTUNG: ZEITBUERGSCHAFT ODER
BESCHRAENKTE BUERGSCHAFT 219
C) LEISTUNGSUMFANG DES BUERGEN: BESCHRAENKT AUF HAFTUNG DES
HAUPTSCHULDNERS 219
D) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT VERLIERT WIRKSAMKEIT MIT ABNAHME .
219
E) UMFANG DER BUERGENHAFTUNG; KEINE ERHOEHUNG DURCH AGB 220
F) WIRKSAMKEIT EINER AGB-KLAUSEL ZUR STELLUNG EINER BESTIMMTEN
SICHERHEIT (MUSTER) 220
G) EINSCHRAENKUNG DES WAHLRECHTS ZUM AUSTAUSCH VON SICHERHEITEN . 220
H) VERPFLICHTUNG ZUR SPERRKONTO-EINZAHLUNG; FOLGE DER
NICHTBEACHTUNG 220
I) NICHTLEISTUNG VEREINBARTER SICHERHEIT; EINZAHLUNG AUF SPERRKONTO . .
. 221
J) BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN, UMDEUTUNG IN ALTFAELLEN 221
§ 18 VOB/B: STREITIGKEITEN 221
1. UEBERBLICK REGELUNGSINHALT § 18 222
2. WESENTLICHER INHALT DES § 18 VOB/B 222
3. GRUNDWISSEN DES FACHANWALTS ZU § 18 VOB/B 222
4. WICHTIGE VORGABEN DER RECHTSPRECHUNG ZU §18 VOB/B 223
A) ERFUELLUNGSORT BEI BAUVERTRAEGEN 223
B) DIE GERICHTSSTANDSREGELUNG DES § 18 NR. 1 IST NICHT AUF PRIVATE
AUFTRAGGEBER ANWENDBAR 223
C) VERJAEHRUNGSHEMMUNG DURCH VEREINBARUNG UEBER ANRUFUNG DER
VOB-SCHIEDSSTELLE 223
D) KOOPERATIONSPFLICHTEN IM RAHMEN EINES BAUVERTRAGS: VERTRAGEN GEHT
VOR STREIT! 223
6. ABSCHNITT BAURECHTLICHE GRUNDLAGEN, TEIL III 224
1. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL A 225
A) GRUNDSAETZE DER VERGABE 225
B) § 10 NR. 4 ABS. 1, BUCHST, M) VOB/A LOHN- UND
GEHALTSNEBENKOSTEN 225
2. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL B 226
A) ALLEINVERANTWORTLICHKEIT DES ARBEITGEBERS GEGENUEBER DEN MITARBEITERN,
§ 4 NR.2 ABS.2 VOB/B 226
B) § 5 NR. 3 VOB TEIL B AUSFUEHRUNGSFRISTEN: ABHILFE BEI
ARBEITSKRAEFTEN 226
C) § 6 NR. 2 ABS. 1, BUCHST, B) BEHINDERUNG DURCH STREIK ODER
AUSSPERRUNG 227
D) § 8 NR. 3 ABS. 3 VOB TEIL B: KEINE INANSPRUCHNAHME VON
ARBEITSKRAEFTEN 230
E) § 15 NR. 1 ABS. 2 VOB TEIL B: AUFWENDUNGEN FUER PERSONALKOSTEN
BEI STUNDENLOHNARBEITEN 230
F) §15 NR.2 VOB TEIL B: AUFSICHT BEI STUNDENLOHNARBEITEN 230
3. REGELUNGEN IN DER VOB TEIL C 231
A) DIN 18299 - ALLGEMEINE REGELUNGEN FUER BAUARBEITEN JEDER ART . 232
AA) ARBEUSRECHTLICHE REGELUNGEN IN ABSCHNITT 0 232
BB) ARBEITSRECHTLICHE REGELUNGEN IN ABSCHNITT 4 DER
DIN 18299 236
B) ARBEITSRECHTLICHE REGELUNGEN IN DEN DIN 18.300-18.451 238
4. DAS BAUARBEITSRECHT UND DIE VOB IM BGB-BAUVERTRAG 238
7. ABSCHNITT GRUNDZUEGE DES VERGUETUNGSRECHTS NACH BGB UND VOB ANHAND VON
BEISPIELSFAELLEN 238
1. DAS ABAENDERUNGSRECHT BEIM BGB-BAUVERTRAG 240
2. DAS ABAENDERUNGSRECHT BEIM VOB-BAUVERTRAG 242
A) ANORDNUNGSRECHT NACH § 1 NR. 3 VOB/B 242
B) DAS FORDERUNGSRECHT NACH § 1 NR. 4 VOB/B 243
INHALTSVERZEICHNIS XV
C) DAS TEILKUENDIGUNGSRECHT NACH § 8 NR. 1 VOB/B 243
D) DAS ANORDNUNGSRECHT NACH § 4 NR. 1 ABS. 3 VOB/B 243
3. NACHTRAEGE BEIM BGB-BAUVERTRAG 244
4. NACHTRAEGE BEIM VOB-BAUVERTRAG 244
A) SYSTEMATIK DER NACHTRAEGE BEIM EINHEITSPREISVERTRAG 246
AA) DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSMEHRUNG 247
BB) DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSMEHRUNG 250
CC) DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSMINDERUNG 254
DD) DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSMINDERUNG 259
EE) DIE NICHT ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNG 261
FF) DIE ANGEORDNETE LEISTUNGSAENDERUNG 264
GG) DIE NICHT GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG 268
HH) DIE GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG 269
B) SYSTEMATIK DER NACHTRAEGE BEIM PAUSCHALVERTRAG 273
AA) DIE SELBSTUEBERNAHME GEMAESS § 2 NR. 4, NR. 7 ABS. 1
SATZ 4 VOB/B 276
BB) DIE DURCH ANORDNUNG GEAENDERTE LEISTUNG, § 2 NR. 5 VOB/B . . . 277
CC) DIE GEFORDERTE ZUSATZLEISTUNG, § 2 NR. 6 VOB/B, 277
DD) DIE ANPASSUNG NACH §242 BGB; §2 NR. 7 ABS. 1 SATZ 2 VOB/B . 277
B. DIE VOB/C - ALLGEMEINE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER
BAULEISTUNGEN . 278
I. EINFUEHRUNG 278
II. DIE ENTWICKLUNG DER VOB/C 279
III. DIE BESONDERHEITEN DER BAULEISTUNG GEGENUEBER ALLEN ANDEREN
WERKLEISTUNGEN . . . 280
IV. INHALT DER VOB/C 282
V. DIE RECHTSNATUR DER ABSCHNITTE 0 DER VOB/C 296
VI. DIE RECHTSNATUR DER VOB/C (ABSCHNITTE 1 BIS 5) 298
1. AGB-RECHTLICH KONTROLLFREIE KLAUSELN 300
2. KLAUSELN DER EINBEZIEHUNGS- UND TRANSPARENZKONTROLLE 302
A) AUSDRUECKLICHER HINWEIS 302
B) KENNTNISVERSCHAFFUNG 303
C) ERFUELLUNG DES TRANSPARENZGEBOTES 304
3. KLAUSELN DER INHALTSKONTROLLE 304
VII. DIE ANWALTLICHE ARBEIT MIT DER VOB/C 307
1. DIE GESTALTUNG VON BAUVERTRAEGEN MIT DER VOB/C 307
2. DIE VOB/C BEI DER LOESUNG VON STREITFAELLEN 309
A) DIE EINBEZIEHUNGSPRUEFUNG 309
B) MAENGELAUSEINANDERSETZUNGEN 310
C) HAFTUNG BEI SCHADENSFAELLEN 311
D) NACHTRAGSFORDERUNGEN, GESTUETZT AUF BESONDERE LEISTUNGEN DER
ABSCHNITTE 4.2 DER ATV 311
AA) AUF WELCHE ANSPRUCHSGRUNDLAGE LASSEN SICH DIE BESONDEREN
LEISTUNGEN STUETZEN? 311
BB) DER ABGLEICH DER GELTEND GEMACHTEN BESONDEREN LEISTUNG MIT
DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 314
CC) ABRECHNUNGSSTREITIGKEITEN 315
2. KAPITEL VERTRAGSAUSFUEHRUNG
(VON ULRICH DROSSART/DR. FALK WUERFELE/MATTHIAS SUNDERMEIER/DR. BERT
BIELEFELD/DR. DIETER KAINZ)
A. DIE ABNAHME DER BAULEISTUNG 329
I. FUNKTION UND BEDEUTUNG DER ABNAHME 329
1. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE ABNAHME 329
2. DIE ZUSTANDSFESTSTELLUNG - TECHNISCHE ABNAHME 330
A) ZUSTANDSFESTSTELLUNG NACH VOB/B 330
B) DIE BEHOERDLICHE BAUABNAHME 330
II. BEGRIFF UND WESEN DER ABNAHME 330
1. DIE INBESITZNAHME 331
2. DIE BILLIGUNG DER BAULEISTUNG ALS IM WESENTLICHEN VERTRAGSGEMAESS 331
III ANWENDBARKEIT DER ALLGEMEINEN REGELUNGEN DES RECHTSGESCHAEFTS 332
1. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT, §§ 104FF. BGB 332
XVI INHALTSVERZEICHNIS
2. ANFECHTUNG, §§ 119FF. BGB 332
3. STELLVERTRETUNG, §§ 164FF. BGB 333
4. VERTRETUNG UND GEMEINDERECHT 334
5. GESCHAEFTE ZUR DECKUNG DES LEBENSBEDARFS DER FAMILIE, § 1357 BGB 334
6. BEDINGUNG UND ZEITBESTIMMUNG, §§ 158 FF. BGB 335
IV. ABNAHMEREGELUNGEN IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 335
1. ABNAHMEREGELUNGEN DER VOB/B ALS AGB 335
2. GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DER AUFTRAGNEHMER ZUR ABNAHME 336
3. GESCHAEFTSBEDINGUNGEN DER AUFTRAGGEBER ZUR ABNAHME 336
V. DER ANSPRUCH AUF ABNAHME 337
1. FERTIGSTELLUNG DER BAULEISTUNG 337
A) FERTIGSTELLUNG DER GESCHULDETEN LEISTUNG 337
B) FERTIGSTELLUNG VON TEILLEISTUNGEN 338
C) FERTIGSTELLUNG BEI VORZEITIGER VERTRAGSBEENDIGUNG 338
D) FERTIGSTELLUNG BEI SELBSTVORNAHME DES AUFTRAGGEBERS 338
2. DIE EXISTENTE BAULEISTUNG 339
3. DIE VERTRAGSGEMAESSE BAULEISTUNG 339
VI. DIE KLAGE AUF ABNAHME 340
VII. ABNAHMEKOSTEN 340
VIII. DIE FORMEN DER ABNAHME BEIM BGB-VERTRAG 341
1. DIE AUSDRUECKLICH ERKLAERTE ABNAHME 341
2. DIE FOERMLICHE ABNAHME 341
3. DIE ABNAHME DURCH SCHLUESSIGES VERHALTEN 342
A) KEINE KONKLUDENTE ABNAHME BEI ERKLAERTER ABNAHMEVERWEIGERUNG 343
B) KEINE KONKLUDENTE ABNAHME DURCH DAS VERHALTEN DRITTER 343
C) KEINE KONKLUDENTE ABNAHME BEI NICHT FERTIG GESTELLTER BAULEISTUNG
. 343
D) DIE KONKLUDENTE ABNAHME DURCH INGEBRAUCHNAHME 344
E) VERHALTEN, DAS ALS KONKLUDENTE ABNAHME GEWERTET WERDEN KANN 344
4. DIE ABNAHME DURCH FRISTABLAUF - FINGIERTE ABNAHME 345
A) VORAUSSETZUNGEN FUER DAS EINGREIFEN DER ABNAHMEFIKTION 345
AA) AUFFORDERUNG 345
BB) ANGEMESSENE ABNAHMEFRIST 346
CC) ABNAHMEREIFE 346
B) ABNAHMEFIKTION BEI ABNAHMEVERWEIGERUNG DES AUFTRAGGEBERS 347
C) ABNAHMEFIKTION UND TEILLEISTUNG 347
D) RECHTSFOLGEN DER ABNAHMEFIKTION 348
E) ABNAHMEFIKTION UND DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 348
5. FIKTIVE ABNAHME DURCH FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 349
A) DIE VERFAHRENSRECHTLICHEN VORAUSSETZUNGEN DER FERTIGSTELLUNGS-
BESCHEINIGUNG 349
AA) ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 349
BB) EINIGUNG UEBER SACHVERSTAENDIGEN 350
CC) BESTIMMUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 350
DD) BEDENKEN GEGEN DEN SACHVERSTAENDIGEN WAEHREND DES VERFAHRENS . 351
EE) GUTACHTERAUFTRAG DES UNTERNEHMERS 351
FF) VERFAHREN DES SACHVERSTAENDIGEN 351
B) MATERIELLRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERTEILUNG DER
FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 352
AA) FERTIGSTELLUNG 352
BB) MANGELFREIHEIT DER BAULEISTUNG 353
C) FORM UND INHALT DER FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 354
D) RECHTSFOLGEN DER FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 354
E) DIE HAFTUNG DES GUTACHTERS 355
IX. DIE WIRKUNGEN DER ABNAHMEN 356
1. FAELLIGKEIT DES WERKLOHNANSPRUCHES 356
2. UEBERGANG DER LEISTUNGSGEFAHR 357
3. UEBERGANG DER VERGUETUNGSGEFAHR 357
4. BEENDIGUNG DER SCHUTZPFLICHT 358
5. VERZINSUNG DER VERGUETUNG 358
6. BEGINN DER GEWAEHRLEISTUNGSFRIST 359
7. AENDERUNGEN DER BEWEISLAST 359
8. VERLUST VON MAENGELRECHTEN UND ANSPRUECHE AUF VERTRAGSSTRAFE BEI
VORBEHALTLOSER ABNAHME TROTZ MAENGELKENNTNIS 360
INHALTSVERZEICHNIS XVII
X. DER VORBEHALT BEKANNTER MAENGEL BEI DER ABNAHME 361
1. ANWENDUNGSBEREICH 361
2. GELTENDMACHUNG DURCH EINREDE DES UNTERNEHMERS 362
3. KENNTNIS DES MANGELS 362
4. ERKLAERUNG DES VORBEHALTS 363
5. ENTBEHRLICHKEIT DER VORBEHALTSERKLAERUNG 366
6. VORBEHALT UND ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 366
7. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST FUER DIE VORAUSSETZUNGEN DES
§ 640 ABS.2 BGB 366
8. RECHTSFOLGEN DES UNTERLASSENEN VORBEHALTS 367
XI. DER VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE BEI DER ABNAHME 368
1. NOTWENDIGER INHALT DER VORBEHALTSERKLAERUNG 368
2. FORM DES VORBEHALTS 369
3. ZEITPUNKT DES VORBEHALTS 369
4. VORBEHALT UND TEILABNAHME 370
5. ENTBEHRLICHKEIT DES VORBEHALTS 370
6. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN ZUR VORBEHALTSERKLAERUNG 371
7. RECHTSFOLGEN DES UNTERLASSENEN VORBEHALTS 371
XII. DIE ABNAHMEVERWEIGERUNG 372
1. BERECHTIGTE ABNAHMEVERWEIGERUNG 372
2. UNBERECHTIGTE ABNAHMEVERWEIGERUNG 372
A) ANNAHMEVERZUG 372
B) SCHULDNERVERZUG 372
C) VERJAEHRUNG DER MAENGELRECHTE 372
3. KLAGE AUF ABNAHME BEI AUSDRUECKLICHER WEIGERUNG 372
XIII. ABNAHME NACH VORZEITIGER VERTRAGSBEENDIGUNG 373
XIV. BESONDERE REGELUNGEN ZUR ABNAHME BEIM VOB/B-VERTRAG 374
1. ABNAHME AUF VERLANGEN DES AUFTRAGGEBERS GEMAESS § 12 NR. 1 VOB/B 374
2. DIE ABNAHME VON TEILLEISTUNGEN NACH § 12 NR. 2 VOB/B 375
3. VERWEIGERUNG DER ABNAHME WEGEN WESENTLICHER MAENGEL GEMAESS § 12 NR. 3
VOB/B 376
4. DIE FOERMLICHE ABNAHME 376
A) VORAUSSETZUNGEN 376
B) VERZICHT AUF FOERMLICHE ABNAHME 377
C) ABNAHMEZEITPUNKT 377
D) DURCHFUEHRUNG DER FOERMLICHEN ABNAHME 377
5. DIE FIKTIVE ABNAHME NACH § 12 NR.5 VOB/B 378
6. DER GEFAHRUEBERGANG GEMAESS § 12 NR. 6 VOB/B 380
XV. ABNAHME BEI ERWERB VON WOHNUNGSEIGENTUM - BAUTRAEGERVERTRAG 380
1. ABNAHME VON SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM DURCH DEN ERWERBER . .
. 381
2. ABNAHME DURCH DEN VERWALTER 382
XVI. ABNAHME VON ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN 383
1. NUR MIT PLANUNG BEAUFTRAGTER ARCHITEKT 383
2. DER VOLLARCHITEKTURVERTRAG 384
B. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT 385
L.ABSCHNITT UEBERBLICK 385
I. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT NACH BGB 385
II. DAS MAENGELHAFTUNGSRECHT DER VOB/B 385
III. DER WERKVERTRAG ALS GRUNDLAGE DES MAENGELHAFTUNGSRECHTS 387
2. ABSCHNITT DIE MANGELHAFTE BAULEISTUNG GEMAESS § 633 BGB 388
I. DIE PFLICHT DES UNTERNEHMERS ZUR VERSCHAFFUNG DES MANGELFREIEN WERKS
. 388
II. DER SACHMANGEL 388
1. ABWEICHUNG VON DER VEREINBARTEN BESCHAFFENHEIT GEMAESS
§633 ABS.2 SATZ 1 389
A) BEEINTRAECHTIGUNG DES WERTES ODER DER GEBRAUCHSTAUGLICHKEIT 389
B) DIE BESCHAFFENHEIT ALS GEGENSTAND EINER VEREINBARUNG 390
C) DIE VEREINBARUNG DER VERTRAGSPARTEIEN UEBER EINE BESCHAFFENHEIT 390
AA) FORM DER VEREINBARUNG 391
BB) AUSDRUECKLICHE VEREINBARUNG 391
CC) VEREINBARUNGEN DURCH ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN AGB . . 392
DD) WIDERSPRUECHLICHE VEREINBARUNGEN 393
EE) KONKLUDENTE VEREINBARUNG 393
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
FF) ANPREISUNG UND WERBUNG ALS BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 394
D) DIE VEREINBARUNG DER ALLGEMEIN ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK ALS
BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 395
E) DER UNTERNEHMER SCHULDET EIN FUNKTIONSTAUGLICHES WERK 396
F) DIE LEISTUNG AUF PROBE UND DIE VEREINBARTE BESCHAFFENHEIT 397
G) ABGRENZUNG BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG UND GARANTIERERKLAERUNG DES
UNTERNEHMERS 397
2. SACHMANGEL OHNE BESCHAFFENHEITSVEREINBARUNG 399
3. ABWEICHUNG DER IST-BESCHAFFENHEIT 401
4. SACHMANGEL ODER VERSCHLEISS 401
5. FALSCHLIEFERUNG, MINDERLEISTUNG ALS SACHMANGEL 402
III. DER RECHTSMANGEL 403
IV. DIE BEDEUTUNG DER MAENGELURSACHE FUER DIE GEWAEHRLEISTUNG 404
1. PRUEFUNGSPFLICHT 404
2. DIE HINWEISPFLICHT 405
3. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 407
4. ANORDNUNGEN DES AUFTRAGGEBERS ZUM BAUSTOFF UND RISIKOUEBERNAHME . . .
407
3. ABSCHNITT DIE ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS WEGEN MANGELHAFTER
BAUAUSFUEHRUNG . . 407
I. ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS VOR DER ABNAHME 407
1. BGB-BAUVERTRAG 407
2. VOB-VERTRAG 408
II. ANSPRUECHE DES AUFTRAGGEBERS NACH DER ABNAHME 409
1. MAENGELRECHT UND ALLGEMEINES LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 409
2. VERHAELTNIS DER MAENGELRECHTE ZU ANDEREN RECHTSBEHELFEN 409
A) ANFECHTUNG 409
B) VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN 409
C) STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 410
D) GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG UND UNGERECHTFERTIGTE
BEREICHERUNG 410
E) UNERLAUBTE HANDLUNG 410
III. DIE RECHTE DES AUFTRAGGEBERS 411
1. DAS WAHLRECHT DES AUFTRAGGEBERS 411
2. DAS NACHERFUELLUNGSRECHT DES UNTERNEHMERS 412
3. HAFTUNGSBEFREIUNG DES UNTERNEHMERS 413
A) RISIKOUEBERNAHME 413
B) HAFTUNGSAUSSCHLUSS 414
AA) GRENZEN DER VEREINBARUNG UEBER DEN HAFTUNGSAUSSCHLUSS NACH
ALLGEMEINEN GRUNDSAETZEN DES BUERGERLICHEN RECHTS 415
BB) GRENZEN DER VEREINBARUNG DES HAFTUNGSAUSSCHLUSSES DURCH
ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 415
CC) GRENZEN DER BERUFUNG AUF EINEN VEREINBARTEN HAFTUNGS-
AUSSCHLUSS NACH § 639 BGB 417
C) VERZICHT 418
IV DIE EINZELNEN MAENGELRECHTE 419
1. DER ANSPRUCH AUF NACHERFUELLUNG 419
A) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS 419
B) DIE KOSTEN DER NACHERFUELLUNG, § 635 ABS. 2 BGB 420
AA) KOSTENTRAGUNGSPFLICHT DES UNTERNEHMERS 420
BB) PFLICHT DES AUFTRAGGEBERS ZUR TRAGUNG ANTEILIGER MAENGEL-
BESEITIGUNGSKOSTEN WEGEN MITVERURSACHUNG DES MANGELS 421
CC) KOSTENBETEILIGUNG DES AUFTRAGGEBERS UNTER DEM GESICHTSPUNKT
DER VORTEILSAUSGLEICHUNG 422
DD) DIE BERUECKSICHTIGUNG VON SOWIESOKOSTEN IM RAHMEN DER
NACHERFUELLUNG 423
C) VERWEIGERUNG DER NACHERFUELLUNG GEMAESS § 635 ABS. 3 BGB 424
D) RUECKGEWAEHRANSPRUECHE NACH § 635 ABS. 4 BGB 425
2. DAS RECHT ZUR SELBSTVORNAHME 426
A) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 426
AA) BESTEHEN EINES MAENGELBESEITIGUNGSANSPRUCHS DES AUFTRAGGEBERS . . 426
BB) AUFFORDERUNG ZUR MAENGELBESEITIGUNG 427
CC) VERKNUEPFUNG DER MANGELBESEITIGUNGSAUFFORDERUNG MIT EINER
ANGEMESSENEN FRIST 427
INHALTSVERZEICHNIS XIX
DD) ANGEMESSENHEIT DER FRIST 428
B) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG 428
AA) ENDGUELTIGE UND ERNSTHAFTE ERFUELLUNGSVERWEIGERUNG,
§§637 ABS. 2 S. 1,323 ABS. 2 NR. 1 BGB 429
BB) BEI EINEM FIXGESCHAEFT, §§637 ABS. 2 S.L, 323 ABS. 2 NR. 2 BGB .
430
CC) VORLIEGEN BESONDERER UMSTAENDE, DIE DEN SOFORTIGEN RUECKTRITT
RECHTFERTIGEN, §§ 637 ABS. 2 S. 1, 323 ABS. 2 NR. 3 BGB 430
DD) FEHLGESCHLAGENE NACHERFUELLUNG, §637 ABS. 2 S.2 FALL 1 BGB . 430
EE) UNZUMUTBARE NACHERFUELLUNG, § 637 ABS. 2 S. 2 FALL 2 BGB 431
C) RECHTSFOLGE: ERSTATTUNG DER AUFWENDUNGEN DER MANGELBESEITIGUNG . . .
431
AA) ERFORDERLICHE KOSTEN 431
BB) ZUSATZLEISTUNGEN 432
CC) ERSTATTUNG FEHLGESCHLAGENER MAENGELBESEITIGUNGSVERSUCHE 432
DD) BERECHNUNG DES ANSPRUCHS BEI EIGENLEISTUNGEN DES
AUFTRAGGEBERS 433
EE) KOSTEN DES DRITTUNTERNEHMERS 433
FF) KEINE VERWEISUNG AUF SICHERHEITSEINBEHALT 433
D) ANTEILIGE KOSTENTRAGUNG DES AUFTRAGGEBERS 434
E) DER VORSCHUSSANSPRUCH 434
AA) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 434
BB) ABTRETBARKEIT 435
CC) HOEHE DES KOSTENVORSCHUSSES 435
DD) ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS UND ABRECHNUNG 435
DAS RUECKTRITTSRECHT 436
A) RUECKTRITT VOR ABNAHME 436
B) RUECKTRITT NACH ABNAHME 436
AA) MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTS 436
BB) RUECKTRITTSERKLAERUNG 437
CC) AUSSCHLUSS DES RUECKTRITTSRECHTS 438
DD) RECHTSFOLGEN DES RUECKTRITTS 438
DIE MINDERUNG 439
A) VORAUSSETZUNGEN 439
B) AUSSCHLUSS DES MINDERUNGSRECHTS 439
C) GELTENDMACHUNG DER MINDERUNG 440
D) DIE BERECHNUNG DER MINDERUNG 441
AA) DER MINDERWERT 441
BB) TECHNISCHER MINDERWERT 441
CC) MERKANTILER MINDERWERT 442
E) RUECKZAHLUNGSANSPRUCH DES AUFTRAGGEBERS 442
DER SCHADENSERSATZANSPRUCH 442
A) GRUNDLAGEN 442
B) FRISTSETZUNG ZUR NACHERFUELLUNG ALS ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG JE NACH
ANSPRUCHSINHALT 443
AA) ERSATZ DES ERFUELLUNGSINTERESSES UND VERZUGSSCHADEN 443
BB) SCHADEN AUSSERHALB DES EIGENTLICHEN MANGELS * FOLGESCHAEDEN . 443
CC) SCHADEN WEGEN UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 443
C) ZURECHENBARKEIT DES MANGELS - KAUSALITAET 444
D) VERSCHULDEN 444
AA) EIGENES VERSCHULDEN UND VERSCHULDEN VON ERFUELLUNGSGEHILFEN . . . 444
BB) DIE SORGFALTSANFORDERUNGEN 445
CC) SORGFALTSANFORDERUNGEN BEI VERLETZUNG DER PRUEFUNGS- UND
HINWEISPFLICHT 445
E) MITVERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS 446
F) KEIN AUSSCHLUSS DES SCHADENSERSATZANSPRUCHES BEI UNVERHAELTNIS-
MAESSIGEM MANGELBESEITIGUNGSAUFWAND 446
G) SCHADENSERSATZ TROTZ VORBEHALTLOSER ABNAHME 446
DIE EINZELNEN SCHADENSERSATZANSPRUECHE WEGEN MANGELHAFTER LEISTUNG . . .
447
A) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG - WAHLRECHT ZWISCHEN GROSSEM UND
KLEINEM SCHADENSERSATZ 447
AA) KLEINER SCHADENSERSATZANSPRUCH 447
AAA) MANGELBESEITIGUNGSKOSTEN 447
BBB) MINDERWERT 449
CCC) MERKANTILER MINDERWERT 449
XX INHALTSVERZEICHNIS
DDD) TECHNISCHER MINDERWERT 449
EEE) ENTGANGENER GEWINN 449
FFF) ZUSAETZLICHE BAUKOSTEN 449
GGG) ENTGANGENE GEBRAUCHSVORTEILE 449
HHH) VORTEILSAUSGLEICH UND SOWIESOKOSTEN 450
III) SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT DES AUFTRAGGEBERS 450
BB) GROSSER SCHADENSERSATZ 451
B) SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG 451
C) SCHADENSERSATZ BEI UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 452
D) ANSPRUCH AUF AUFWENDUNGSERSATZ 452
E) VERZOEGERUNGSSCHADEN 452
AA) FAELLIGKEIT DER BAULEISTUNG 452
BB) VERZUG 453
CC) SCHADEN 453
F) DAS LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS WEGEN
MANGELHAFTER BAULEISTUNG 453
4. ABSCHNITT VERJAEHRUNG 455
I. GRUNDLAGEN 455
II. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE WEGEN MAENGELN AM BAUWERK 456
1. GRUNDSTUECKSVERBINDUNG 456
2. BAUWERK 456
3. BAUWERKSARBEITEN 457
III. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE WEGEN MAENGELN AN PLANUNGS- UND
UEBERWACHUNGS-
LEISTUNGEN FUER EIN BAUWERK 458
IV. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE BEI EINEM WERK, DESSEN ERFOLG IN DER
HERSTELLUNG,
WARTUNG ODER VERAENDERUNG EINER SACHE ODER IN DER ERBRINGUNG VON
PLANUNGS-
ODER UEBERWACHUNGSLEISTUNGEN HIERFUER BESTEHT 458
V. ANSPRUECHE WEGEN LEISTUNGEN, DIE SONSTIGE WERKERFOLGE BETREFFEN,
§634A ABS.L NR.3BGB 458
VI. BEGINN DER VERJAEHRUNGSFRIST 458
VII. VERJAEHRUNG BEI ARGLISTIGEM VERHALTEN 459
1. ARGLIST DES UNTERNEHMERS 459
2. ARGLISTIGES VERHALTEN VON ERFUELLUNGSGEHILFEN 459
3. ORGANISATIONSVERSCHULDEN 460
5. ABSCHNITT DIE MANGELHAFTE BAULEISTUNG UND DEREN RECHTSFOLGEN BEIM
VOB/B-VERTRAG 460
I. MAENGELANSPRUECHE WAEHREND DER BAUSAUSFUEHRUNG 460
1. GRUNDLAGEN 460
2. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ERSETZUNG DER MANGELHAFTEN LEISTUNG DURCH
EINE
MANGELFREIE BAULEISTUNG NACH § 4 NR. 7 S. 1 VOB/B 461
A) SACHMANGEL 461
B) VERTRAGSWIDRIGKEK 461
C) UNERHEBLICHE MAENGEL, VERTRAGSWIDRIGKEITEN 461
D) BEI AUSFUEHRUNG 461
E) VERURSACHUNG DURCH DEN UNTERNEHMER, ZURECHENBARKEIT 461
3. RECHTSFOLGE: BESEITIGUNGSPFLICHT 462
4. KEINE ERSATZVORNAHME OHNE KUENDIGUNG 462
5. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ NACH § 4 NR. 7 S. 2 VOB/B 462
6. DAS KUENDIGUNGSRECHT DES AUFTRAGGEBERS NACH § 4 NR. 7 S. 3 VOB/B .
463
A) AUFFORDERUNG ZUR MAENGELBESEITIGUNG 463
B) FRISTSETZUNG 463
C) RECHTSFOLGE: ENTZIEHUNG DES AUFTRAGES 464
II. DIE MAENGELRECHTE NACH ABNAHME, § 13 VOB/B 464
1. DIE GRUNDLAGEN DER HAFTUNG DES UNTERNEHMERS 464
A) DER MANGEL 465
B) LEISTUNG NACH PROBE 465
C) HAFTUNGSBEFREIUNG DES UNTERNEHMERS BEI FEHLERHAFTEN VORGABEN DES
AUFTRAGGEBERS 465
2. DIE MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER UND SELBSTVORNAHME DES
AUFTRAGGEBERS 465
3. DAS MINDERUNGSRECHT 466
A) UNZUMUTBARKEIT DER NACHERFUELLUNG 467
INHALTSVERZEICHNIS XXI
B) UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 467
C) ABLEHNUNG DER MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN AUFTRAGNEHMER WEGEN
UNVERHAELTNISMAESSIG HOHER KOSTEN 468
D) MINDERUNGSBERECHNUNG 468
4. DER ANSPRUCH AUF SCHADENSERSATZ 468
A) SCHADENSERSATZ BEI VERLETZUNG HOECHSTPERSOENLICHER GUETER 468
B) SCHADENSERSATZ BEI VORSAETZLICH ODER GROB FAHRLAESSIG VERURSACHTEN
MAENGELN 468
C) ERSATZ FUER SCHAEDEN AN DER BAULICHEN ANLAGE BEI SCHULDHAFT
VERURSACHTEN MAENGELN - KLEINER SCHADENSERSATZERSATZANSPRUCH 468
AA) WESENTLICHER, DIE GEBRAUCHSFAEHIGKEIT ERHEBLICH BEEINTRAECHTIGENDER
BAUMANGEL 469
BB) KAUSALITAET UND VERSCHULDEN 469
CC) SCHADEN AN DER BAULICHEN ANLAGE 469
DD) UMFANG DES ZU ERSETZENDEN SCHADENS 469
D) ERSATZ FUER WEITERGEHENDE SCHAEDEN 470
AA) WESENTLICHER, DEM UNTERNEHMER ZURECHENBARER UND VON IHM
VERSCHULDETER BAUMANGEL 470
BB) VERSTOSS GEGEN DIE ANERKANNTEN REGELN DER TECHNIK 471
CC) FEHLEN EINER VERTRAGLICH VEREINBARTEN BESCHAFFENHEIT 471
DD) VERSICHERTER ODER VERSICHERBARER SCHADEN 471
EE) ERSATZFAEHIGER SCHADEN 471
FF) HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN ODER -ERWEITERUNGEN 471
6. ABSCHNITT DIE GELTENDMACHUNG VON MAENGELRECHTEN BEI ERWERB VON
WOHNUNGS-
EIGENTUM 471
I. MAENGEL DES SONDEREIGENTUMS 471
II. MAENGEL DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 472
III. MAENGEL DES GEMEINSCHAFTS- UND ZUGLEICH DES SONDEREIGENTUMS 473
7. ABSCHNITT DER GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH ZWISCHEN MEHREREN
BAUBETEILIGTEN 473
I. GESAMTSCHULD MEHRER BAUUNTERNEHMER 473
II. GESAMTSCHULD ZWISCHEN UNTERNEHMER UND ARCHITEKT 474
III. GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN PLANENDEN UND BAUUEBERWACHENDEN
ARCHITEKTEN 474
IV GESAMTSCHULDVERHAELTNIS ZWISCHEN ARCHITEKT UND SONDERFACHMAENNERN 474
V. DER INNENAUSGLEICH 475
C. LEISTUNGSBESCHREIBUNG UND NACHTRAGSFORDERUNGEN 476
1. ABSCHNITT: LEISTUNGSBESCHREIBUNG 476
I. LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 477
1. WERKERFOLG 478
2. KONKRETE LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 478
A) ART DER KONKRETEN LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 479
B) DETAILLIERTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 480
C) FUNKTIONALE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 481
AA) GEGENSTAND DER FUNKTIONALEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG 481
BB) ARTEN DER FUNKTIONALEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG 481
(1) GLOBALPAUSCHALVERTRAG 481
(2) DETAILPAUSCHALVERTRAG 485
(3) GEMISCHTER GLOBAWDETAILPAUSCHALVERTRAG 486
3. STANDARDISIERTE LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 487
A) STANDARD- UND MUSTERLEISTUNGSVERZEICHNISSE 487
B) ALLGEMEINE TECHNISCHE VERTRAGSBEDINGUNGEN FUER
BAULEISTUNGEN (VOB/C) 488
C) TECHNIKSTANDARDS 491
AA) ALLGEMEIN ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 492
BB) STAND DER TECHNIK 492
CC) STAND VON WISSENSCHAFT UND TECHNIK 492
DD) VERHAELTNIS DER TECHNIKSTANDARDS ZU EINANDER 493
D) SONSTIGE TECHNISCHE REGELWERKE 493
E) OEFFENTLICH-RECHTLICHE VORGABEN 494
F) HERSTELLERRICHTLINIEN 497
G) VERSICHERUNGSRICHTLINIEN 498
XXII INHALTSVERZEICHNIS
II. WIDERSPRUECHLICHE LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 498
1. RANGFOLGE DER LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENTE 498
2. WIDERSPRUECHE AUF DERSELBEN RANGSTUFE 499
A) AUSLEGUNG 499
AA) WORTLAUT DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 500
BB) SINN UND ZWECK 500
CC) SYSTEMATIK 500
DD) GESCHICHTE 500
EE) RANGFOLGE DER AUSLEGUNGSKRITERIEN 500
B) BERATUNGSPRAXIS 501
C) EINZELFAELLE 501
III. UNVOLLSTAENDIGE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 501
1. BESTIMMUNG DER STREITIGEN LEISTUNG DURCH EIN
LEISTUNGSBESCHREIBUNGSELEMENT 501
2. RISIKO DER UNVOLLSTAENDIGKEIT 503
A) KLASSISCHE FUNKTIONENTEILUNG: BAULEISTUNG BEIM AUFTRAGNEHMER,
PLANUNGSLEISTUNG BEIM AUFTRAGGEBER 503
AA) RISIKO DER UNVOLLSTAENDIGEN PLANUNG BEIM AUFTRAGGEBER 504
BB) KORREKTIV DURCH PRUEFUNGSPFLICHT DES AUFTRAGNEHMERS 504
B) FUNKTIONENTEILUNG BEI DER FUNKTIONALEN LEISTUNGSBESCHREIBUNG:
BAULEISTUNG UND UEBERWIEGENDER TEIL DER PLANUNGSLEISTUNG BEIM
AUFTRAGNEHMER 507
AA) GLOBALPAUSCHALVERTRAG 507
BB) DETAILPAUSCHALVERTRAG 508
CC) MISCHFORMEN 508
C) VERTRAGSKLAUSELN ZUM VOLLSTAENDIGKEITSRISIKO 508
AA) SCHLUESSELFERTIGKLAUSELN 508
BB) SONSTIGE KOMPLETTHEITSKLAUSELN 510
(1) AUFGESETZTE KOMPLETTHEITSKLAUSEL 510
(2) BESTAETIGUNGSKLAUSELN 512
(3) HOECHSTPREISKLAUSEL IM EINHEITSPREISVERTRAG 512
(4) WIDERSPRUCHSKLAUSELN 513
(5) FORTSCHREIBUNGSKLAUSELN 513
(6) WEITERE KOMPLETTHEITSKLAUSELN 515
CC) LEITFADEN ZUR RECHTLICHEN BEWERTUNG VON VERTRAGSKLAUSELN ZUM
VOLLSTAENDIGKEITSRISIKO 519
D) SYSTEMATIK VOLLSTAENDIGKEITSRISIKO 519
IV. BESONDERHEITEN BEI DER VERGABE OEFFENTLICHER AUFTRAEGE 520
1. VERHAELTNIS VON VERGABEVERFAHREN UND VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 520
2. MANGELHAFTE LEISTUNGSBESCHREIBUNG IM VERGABEVERFAHREN 521
3. SPEKULATION 522
4. VERSCHIEBEN DER ZUSCHLAGS- UND BINDEFRIST 527
5. NACHTRAEGE BEI NEBENANGEBOTEN 528
2. ABSCHNITT: NACHTRAGSFORDERUNGEN AUS LEISTUNGSABWEICHUNGEN 528
I. FESTSTELLUNG EINER LEISTUNGSABWEICHUNG 529
1. FESTSTELLUNG DES BAU-SOLL 529
2. FESTSTELLUNG DES BAU-IST 529
3. FESTSTELLUNG DER ABWEICHUNG BAU-IST VON BAU-SOLL 529
II. FESTSTELLUNG DER VERGUETUNGSPFLICHTIGKEIT DER ABWEICHUNG 529
1. QUALIFIKATION DER ABWEICHUNGSART 529
2. MENGENABWEICHUNGEN 530
A) EINHEITSPREISVERTRAG § 2 NR. 3 VOB/B 530
AA) MENGENAENDERUNG UNTER 10% (NR. 3 ABS. 1) 530
BB) MENGENUEBERSCHREITUNG UEBER 10% (NR. 3 ABS. 2) 530
(1) VERLANGEN EINES NEUEN PREISES 531
(2) NEUER PREIS FUER DIE UEBER 110% HINAUSGEHENDE MENGE . 531
CC) MENGENUNTERSCHREITUNG UEBER 10% (NR. 3 ABS. 3) 532
(1) VERLANGEN EINES NEUEN PREISES 532
(2) KALKULATIONSGRUNDLAGEN AUCH FUER DEN NEUEN PREIS 532
(3) NEUER PREIS FUER DIE MINDERMENGE 532
DD) AUSWIRKUNGEN AUF DEN PAUSCHALPREIS (NR. 3 ABS. 4) 532
B) PAUSCHALPREISVERTRAG § 2 NR. 7 VOB/B 533
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
AA) ANWENDUNGSBEREICH VON § 2 NR. 7 533
BB) BEGRIFF DES PAUSCHALPREISVERTRAGES 534
(1) GLOBALPAUSCHALVERTRAG 535
(2) DETAILPAUSCHALVERTRAG 535
CC) VORAUSSETZUNGEN FUER PAUSCHALVERTRAEGE BEI OEFFENTLICHEM AG
§ 5 NR. 1 B) VOB/A 536
DD) UNTERSCHIED ZWISCHEN PAUSCHALPREIS UND PREISNACHLASS 536
EE) PREISANPASSUNG IN AUSNAHMEFAELLEN (§ 242 BGB) 537
FF) PAUSCHALSUMMEN FUER TEILE DER LEISTUNG 538
C) BGB-BAUVERTRAG § 650 BGB 538
3. LEISTUNGSMODIFIKATIONEN 539
A) SELBSTVORNAHME VON LEISTUNGEN DURCH DEN AG, § 2 NR. 4 I.V.M.
§ 8 NR. 1 VOB/B 539
AA) KUENDIGUNGSRECHT DES AG NACH § 8 NR. 1 UND 3 VOB/B 539
BB) SELBSTVORNAHME NACH § 2 NR. 4 539
CC) BESONDERHEITEN BEIM PAUSCHALPREISVERTRAG 541
B) LEISTUNGSAENDERUNGEN 541
AA) DURCH AG ANGEORDNET § 1 NR. 3 I.V.M. § 2 NR. 5 VOB/B 541
(1) AENDERUNG DES BAUENTWURFS UND ANDERE ANORDNUNGEN . 541
(2) NEUBERECHNUNG DES PREISES 544
(3) BAUZEITVERZOEGERUNG DURCH LEISTUNGSAENDERUNG 544
(4) LEISTUNGSAENDERUNGEN BEIM BGB-VERTRAG 544
BB) OHNE AUFTRAG § 2 NR. 8 VOB/B 545
C) ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 547
AA) DURCH AG ANGEORDNET §1 NR.4 I.V.M. §2 NR. 6 VOB/B 547
(1) VORLIEGEN EINER ZUSAETZLICHEN LEISTUNG 548
(2) VERLANGEN DER ZUSAETZLICHEN LEISTUNG 549
(3) ANKUENDIGUNG 550
(4) PREISBILDUNG 551
(5) BAUZEITVERZOEGERUNG DURCH ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN 551
(6) ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN BEIM BGB-VERTRAG 551
BB) OHNE AUFTRAG DURCH AG, § 2 NR. 8 VOB/B 551
D) LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT DES AN 551
E) FOLGEAUFTRAEGE 552
4. PRUEFUNGSSCHEMA: VERGUETUNGSPFLICHTIGKEIT EINES NACHTRAGS 553
3. ABSCHNITT: NACHTRAGSFORDERUNGEN AUS BAUZEITVERZOEGERUNGEN 554
I. ALLGEMEINES 554
1. VERTRAGSFRISTEN 555
2. VERZOEGERUNGEN 556
II. RECHTE DES AUFTRAGGEBERS 556
1. BGB-BAUVERTRAG 557
A) SCHADENSERSATZ 557
AA) ERSATZ DES VERZOEGERUNGSSCHADENS 557
BB) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 559
B) RUECKTRITT 562
C) SCHADENSERSATZ NEBEN RUECKTRITT 564
D) KUENDIGUNG 564
2. VOB/B-BAUVERTRAG 565
A) SCHADENSERSATZ 565
B) KUENDIGUNG 566
C) VERTRAGSSTRAFE 567
III. RECHTE DES AUFTRAGNEHMERS 569
1. BGB-BAUVERTRAG 569
A) MEHRVERGUETUNG 569
B) SCHADENSERSATZ 569
C) ENTSCHAEDIGUNG 570
D) RUECKTRITT 571
E) KUENDIGUNG 572
2. VOB/B-BAUVERTRAG 572
A) ALLGEMEINES 572
B) MEHRVERGUETUNG GEMAESS § 2 NR. 5 VOB/B 572
AA) AENDERUNGEN DES BAUENTWURFS 573
XXIV INHALTSVERZEICHNIS
BB) ANDERE ANORDNUNGEN 574
(1) BERECHTIGTE ANDERE ANORDNUNGEN 574
(2) NICHT BERECHTIGTE ANDERE ANORDNUNGEN 575
CC) BEHINDERUNGEN 576
C) MEHRVERGUETUNG GEMAESS § 2 NR. 8 VOB/B 576
AA) ANWENDUNGSBEREICH 576
BB) GRUNDSATZ: KEINE VERGUETUNG FUER EIGENMAECHTIGE ABWEICHUNG . 576
CC) AUSNAHME: VERGUETUNG BEI ANERKENNUNG DER BAULEISTUNG 576
DD) SONDERFALL: ERSCHWERNISSE 576
D) BAUZEITVERLAENGERUNG GEMAESS § 6 NR. 2 VOB/B 577
E) SCHADENSERSATZ GEMAESS § 6 NR. 6 VOB/B 577
AA) VORAUSSETZUNGEN 577
BB) UMFANG 580
F) ABGRENZUNG § 2 NR. 5 VOB/B VON § 6 NR. 6 VOB/B 584
G) ENTSCHAEDIGUNG GEMAESS § 642 BGB 585
4. ABSCHNITT: BAUBETRIEBLICHE GRUNDLAGEN 586
I. AUSSCHREIBUNG UND VERGABE VON BAULEISTUNGEN 586
1. ORGANISATION DES VERGABEPROZESSES 587
A) ZEITPUNKT DER VERGABE 587
B) VERGABEKRITERIEN 589
C) UNTERNEHMEREINSATZFORMEN 590
AA) FACHLOSVERGABE 590
BB) PAKET- BZW. GEWERKEGRUPPENVERGABEN 591
CC) GENERALUNTERNEHMERVERGABE 592
2. GESTALTUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 595
A) VERDINGUNGSUNTERLAGEN 595
B) LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSPROGRAMM 596
AA) ELEMENTE DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG 596
BB) PHASENSYSTEMATIK DER BESCHREIBUNGSSTRUKTUR 598
C) LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSVERZEICHNIS 599
AA) AUFBAU DES LEISTUNGSVERZEICHNISSES 599
BB) POSITIONSARTEN 601
II. BAUABLAUFPLANUNG 602
1. METHODEN DER BAUABLAUFPLANUNG 603
A) GRUNDBEGRIFFE 603
B) DARSTELLUNGSARTEN DER ABLAUFPLANUNG 604
AA) BALKENPLAENE 604
BB) VOLUMEN-ZEIT-DIAGRAMME 606
CC) NETZPLAENE 607
C) ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN 608
2. SYSTEMATIK DER TERMIN- UND ABLAUFPLANUNG 608
A) PLANUNGSEBENEN 609
AA) RAHMENTERMINPLANUNG 609
BB) GROBABLAUFPLANUNG 609
CC) STEUERUNGS- BZW. DETAILABLAUFPLANUNG 609
B) STRUKTURIERUNG DER ABLAUFPLANUNG 610
III. KALKULATION/BAUAUFTRAGSRECHNUNG 611
1. AUSGANGSPARAMETER DER KOSTEN- UND PREISERMITTLUNG 611
A) LEISTUNGSBESCHREIBUNG DES AUFTRAGGEBERS 612
AA) VERTRAGSRECHT UND VERTRAGSART 612
BB) BAUINHALT 614
CC) BAUUMSTAENDE 614
B) ANGEBOTSBEARBEITUNG DES BIETERS 615
AA) BAUVERFAHREN 616
BB) KAPAZITAETEN 616
CC) BAUABLAUFPLANUNG 616
DD) ANGEBOTSTAKTISCHE ENTSCHEIDUNGEN 617
2. ARTEN DER KALKULATION 618
A) VORKALKULATION 618
B) ARBEITSKALKULATION 619
C) NACHKALKULATION 620
D) NACHTRAGSKALKULATION 620
INHALTSVERZEICHNIS XXV
3. KOSTEN- UND PREISBESTANDTEILE DER KALKULATION 620
A) EINZELKOSTEN DER TEILLEISTUNGEN (EKT) 620
AA) LOHNKOSTEN 621
BB) STOFFKOSTEN BZW. SONSTIGE KOSTEN 625
CC) GERAETEKOSTEN 625
DD) FREMDLEISTUNGSKOSTEN 629
B) BAUSTELLENGEMEINKOSTEN (BGK) 630
AA) EINMALIGE BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 631
BB) ZEITABHAENGIGE BAUSTELLENGEMEINKOSTEN 632
C) UMSATZBEZOGENE GEMEINKOSTEN 632
AA) ALLGEMEINE GESCHAEFTSKOSTEN (AGK) 632
BB) WAGNIS UND GEWINN (WUG) 633
4. GLIEDERUNG UND VERFAHREN DER KALKULATION 634
A) GLIEDERUNG DER KALKULATIONSBESTANDTEILE 634
B) UEBLICHE KALKULATIONSVERFAHREN 635
AA) KALKULATION MIT VORBESTIMMTEN ZUSCHLAEGEN 635
BB) KALKULATION UEBER DIE ANGEBOTSENDSUMME 636
D. SICHERHEITEN 639
1. ABSCHNITT EINFUEHRUNG 639
2. ABSCHNITT GESETZLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER BAUUNTERNEHMER/
AUFTRAGNEHMER 641
I. DIE BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK GEMAESS § 648 BGB 641
1. SCHNELLUEBERSICHT ZU § 648 641
2. BEDEUTUNG DES § 648 BGB FUER DEN ANWALT 642
3. ANSPRUCHSBERECHTIGTER PERSONENKREIS 643
A) BAUUNTERNEHMER 643
B) ARCHITEKT 645
C) STATIKER/SONDERFACHMANN 645
D) BAUBETREUER 645
4. ANSPRUCHSVERPLICHTETER PERSONENKREIS 645
5. BAUGRUNDSTUECK DES BESTELLERS ALS PFANDGEGENSTAND 647
6. ZU SICHERNDE FORDERUNG 648
A) SICHERBARE ANSPRUECHE DURCH § 648 BGB 648
B) NICHT SICHERBARE ANSPRUECHE DURCH § 648 BGB 649
C) KEINE ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN FUER DIE GELTENDMACHUNG DES
§ 648 BGB 650
D) MAENGELANSPRUECHE DES AUFTRAGEBERS 650
7. VERTRAGLICHE ABDINGBARKEIT VON § 648 BGB? 652
8. VERHAELTNIS VON § 648 BGB ZU § 648A BGB 652
9. VERHAELTNIS VON § 648 ZUM GEWAEHRLEISTUNGSEINBEHAK 652
10. DER ANSPRUCH GEMAESS § 648 BGB IN DER INSOLVENZ 653
11. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG AUF EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG 653
A) ZUSTAENDIGES GERICHT 654
B) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 654
C) NOTWENDIGKEITEN UND MITTEL DER GLAUBHAFTMACHUNG 654
D) MUSTER: ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG WEGEN EINTRA-
GUNG EINER VORMERKUNG FUER EINE BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK . . 655
E) ANTRAG BEIM GRUNDBUCHAMT GEMAESS § 941 ZPO 657
F) WICHTIGE VOLLZUGSBESTIMMUNGEN GEMAESS § 929 ZPO 657
G) STREITWERT 658
H) VERFAHRENSKOSTEN 658
I) SCHLUSSBEMERKUNG ZUR FRAGE, WANN VON EINER BEANTRAGUNG EINER
BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK/VORMERKUNG ABZURATEN IST 659
AA) AUFLASSUNGSVORMERKUNG FUER DRITTE 659
BB) VORHANDENE HYPOTHEKEN/GRUNDSCHULDEN 659
CC) ZWANGSVERSTEIGERUNGSVERMERK 660
DD) WOHNRECHT/LEIBGEDING 660
EE) ABWEICHUNGEN VOM VERTRAGLICH VEREINBARTEN LEISTUNGSUMFANG . . . 660
II. DIE BAUHANDWERKERSICHERUNG GEMAESS § 648 A BGB 661
1. SCHNELLUEBERSICHT ZU §648A BGB 662
2. BEDEUTUNG DES § 648 A BGB FUER ANWALT 663
XXVI INHALTSVERZEICHNIS
3. REGELUNGSBERECHTIGTER PERSONENKREIS 664
A) BAUUNTERNEHMER 664
B) ARCHITEKT 665
4. REGELUNGSVERPFLICHTETER PERSONENKREIS 666
5. SICHERUNGSMITTEL 666
A) SICHERHEITEN GEMAESS §§232FF. BGB 666
B) SICHERHEITEN GEMAESS §648 A ABS. 2, ABS. 1 S.3BGB 667
C) BUERGSCHAFTEN 668
D) ABTRETUNG VON FORDERUNGEN 668
6. HOEHE DES SICHERHEITSVERLANGENS 669
A) VORAUSSICHTLICHER VERGUETUNGSANSPRUCH + ZUSATZAUFTRAG
+ NEBENFORDERUNGEN 669
B) KEINE REDUZIERUNG DURCH VEREINBARTE ABSCHLAGSZAHLUNGEN 669
C) KEINE REDUZIERUNG WEGEN MAENGELN 670
D) REDUZIERUNG DURCH ABSCHLAGSZAHLUNGEN ODER GEGENFORDERUNGEN . 670
E) BERECHNUNG DER HOEHE 671
F) RECHTSFOLGEN EINES UEBERHOEHTEN SICHERHEITSVERLANGENS 671
7. ZEITPUNKT DES SICHERHEITSVERLANGENS 672
A) BEI VERTRAGSABSCHLUSS/WAEHREND DER BAUARBEITEN 672
B) NACH DER ABNAHME 673
8. BESONDERE ANFORDERUNGEN AN DAS SICHERHEITSVERLANGEN 674
A) FORM 674
B) FRIST 674
C) INHALT 674
D) VOLLMACHT 676
9. RECHTSFOLGEN BEI NICHTLEISTUNG DER VERLANGTEN SICHERHEIT 676
A) VERSTREICHEN DER ERSTEN NACHFRIST GEMAESS § 648 A ABS. 1 S. 1 676
B) VERSTREICHEN DER ZWEITEN NACHFRIST GEMAESS §§ 648 A ABS. 5, 643,
645 ABS. 1 BGB 676
C) RECHTSFOLGEN NACH ABNAHME 678
10. VERHAELTNIS VON § 648A BGB ZU § 648 BGB 680
11. KEINE VERTRAGLICHE ABDINGBARKEIT 680
12. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 681
13. MUSTERSCHREIBEN: SICHERHEITSVERLANGEN 681
14. MUSTER FUER BUERGSCHAFT GEMAESS § 648A BGB 683
III. GESETZ UEBER DIE SICHERUNG DER BAUFORDERUNGEN VOM 1.6.1909 683
1. SCHNELLUEBERSICHT ZU ANSPRUECHEN AUS GSB 685
2. BEDEUTUNG DES GSB FUER ANWALT 686
3. SINN UND ZWECK DES GSB 687
4. GESCHUETZTER PERSONENKREIS 688
A) 1. VORAUSSETZUNG: HERSTELLUNG EINES BAUES 688
B) 2. VORAUSSETZUNG: VORLIEGEN EINES WERK-, DIENST- ODER
LIEFERUNGSVERTRAGES 689
C) NICHT GESCHUETZTER PERSONENKREIS 690
5. BAUGELD 690
A) DEFINITION 690
B) WAS GEHOERT ZUM BAUGELD? 691
C) WAS IST KEIN BAUGELD? 691
D) MODIFIZIERTES BAUGELDDARLEHEN 691
6. BAUGELDEMPFAENGER 692
7. BAUGELDVERWENDUNGSPFLICHT 693
8. FUEHRUNG EINES BAUBUCHES 695
9. VERSCHULDEN 695
10. HAFTUNG/DURCHGRIFFSHAFTUNG 696
11. SCHADENSUMFANG 696
12. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 696
IV DIE UNSICHERHEITSEINREDE GEMAESS § 321 BGB 699
1. NEUFASSUNG ZUM 1.1.2002 699
2. VORAUSSETZUNGEN FUER LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT UND RUECKTRITT 699
3. BEDEUTUNG DER UNSICHERHEITSEINREDE FUER ANWALT 700
V. DAS UNTERNEHMERPFANDRECHT GEMAESS § 647 BGB 701
1. VORAUSSETZUNGEN FUER ANSPRUCH 701
2. BEDEUTUNG DES § 647 BGB FUER DEN ANWALT 701
INHALTSVERZEICHNIS XXVII
3. ABSCHNITT VERTRAGLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
BAUUNTERNEHMER/AUFTRAGNEHMER . . 701
I. EINFUEHRUNG 701
II. VEREINBARUNG VON ABSCHLAGSZAHLUNGEN/VORAUSZAHLUNGEN/ZAHLUNGSPLAENEN .
. . 703
1. ABSCHLAGSZAHLUNGEN 702
2. VORAUSZAHLUNGEN 704
3. ZAHLUNGSPLAN 704
III. VEREINBARUNG VON ZAHLUNGSBUERGSCHAFTEN, DIE DER AUFTRAGGEBER
ZU STELLEN HAT 705
1. RECHTSFOLGEN 705
2. INHALTLICHE AUSGESTALTUNG 706
3. MUSTER: SICHERUNGSABREDE 706
IV. WEITERE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN 707
1. FINANZIERUNGSBESTAETIGUNG 707
2. PATRONATSERKLAERUNGEN 707
3. SCHULDBEITRITT 707
V. EXKURS: ZU BEACHTENDE MASSNAHMEN DES AN, WENN DER AG FAELLIGE
ABSCHLAGSRECHNUNGEN NICHT BEZAHLT 708
4. ABSCHNITT GESETZLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
BAUHERRN/AUFTRAGGEBER 709
I. FAELLIGKEITSREGELUNG GEMAESS § 641 BGB 709
II. EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGES GEM. § 320 BGB 709
III. AUFRECHNUNGSMOEGLICHKEIT MIT ZAHLUNGSANSPRUECHEN GEMAESS § 387 BGB 710
5. ABSCHNITT VERTRAGLICHE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN FUER
BAUHERRN/AUFTRAGGEBER 710
I. VEREINBARUNG VON SICHERHEITSLEISTUNGEN 710
1. DIE SICHERUNGSABREDE 710
A) ERFORDERLICHKEIT 710
B) INHALT 711
2. ARTEN DER SICHERHEITSLEISTUNGEN 712
3. RUECKGABE DER SICHERHEITSLEISTUNG 712
II. WAHL-UND AUSTAUSCHRECHT DES AUFTRAGNEHMERS 713
III. VEREINBARUNG: HINTERLEGUNG 714
IV VEREINBARUNG: EINBEHALT 714
1. REGELUNGSINHALT 714
2. PFLICHT ZUR EINZAHLUNG AUF EIN SPERRKONTO 715
3. RECHTFOLGEN BEI UNTERBLIEBENER EINZAHLUNG AUF SPERRKONTO 716
4. VERHAELTNIS: SICHERHEITSEINBEHALT UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 716
V. VEREINBARUNG: BUERGSCHAFT 716
1. SCHNELLUEBERSICHT: BUERGSCHAFTSCHECK 716
2. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 718
A) UNTERSCHIEDLICHE ANFORDERUNGEN NACH BGB UND VOB/B 718
B) ANFORDERUNGEN GEMAESS § 17 NR. 4 VOB/B 719
AA) TAUGLICHER BUERGE 719
BB) SCHRIFTLICHE SELBSTSCHULDNERISCHE BUERGSCHAFT 719
CC) UNBEFRISTETE BUERGSCHAFT 720
DD) BUERGSCHAFT NACH VORSCHRIFT DES AUFTRAGGEBERS 721
EE) KEINE BUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 721
C) WEITERE ANFORDERUNGEN AN EINE BUERGSCHAFT 722
D) KEINE VERAENDERUNG DES BUERGSCHAFTSINHALTS ZU LASTEN DES BUERGEN .
722
3. BUERGSCHAFTSARTEN 723
A) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT 723
B) BUERGSCHAFT FUER MAENGELANSPRUECHE (GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT) 725
C) ABSCHLAGSZAHLUNGS-/VORAUSZAHLUNGSBUERGSCHAFT 726
4. MUSTER: SICHERHEITS-/BUERGSCHAFTSVEREINBARUNG 727
5. MUSTER: VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT 728
6. INANSPRUCHNAHME DER BUERGSCHAFTEN 729
7. VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUS BUERGSCHAFT 730
8. WIRKSAMKEIT VON SICHERHEITS-/BUERGSCHAFTSKLAUSELN ALS AGB 732
A) KLAUSELN NACH MUSTER DES AUFTRAGGEBERS 732
B) AUSTAUSCHKLAUSELN 733
9. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU BUERGSCHAFTEN AUF ERSTES ANFORDERN . . .
735
A) EINFUEHRUNG 735
B) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 736
C) GEWAEHRLEISTUNGSBUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 738
XXVIII INHALTSVERZEICHNIS
D) VORAUSZAHLUNGSBUERGSCHAFT AUF ERSTES ANFORDERN 741
10. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZU BUERGSCHAFTEN GEMAESS § 7 MABV 742
3. KAPITEL VERTRAGSBEENDIGUNG
(VON DR. IRIS OBERHAUSER)
A. KUENDIGUNG 747
1. ABSCHNITT GRUNDSAETZE ZUR AUFLOESUNG DER VERTRAGES 747
2. ABSCHNITT WIRKSAMER BAUVERTRAG 747
I. NICHTIGKEIT DES BAUVERTRAGES 747
1. VERSTOSS GEGEN EIN GESETZLICHES VERBOT 748
A) VERSTOSS GEGEN DAS SCHWARZARBEITSBEKAEMPFUNGSGESETZ 748
B) FEHLENDE EINTRAGUNG IN DIE HANDWERKSROLLE 748
C) ZAHLUNG DER VERGUETUNG OHNE RECHNUNGSSTELLUNG 748
D) UNWIRKSAMKEIT NACH § 12 MABV 748
E) VERGABE 749
F) GESETZLICHE FORMVORSCHRIFTEN 749
G) FORMVORSCHRIFTEN DER OEFFENTLICHEN HAND 750
H) SITTENWIDRIGE RECHTSGESCHAEFTE 750
I) SUBMISSIONSBETRUG/SCHMIERGELDABREDE 751
2. ANFECHTUNG 751
A) ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS 752
B) ANFECHTUNG WEGEN TAEUSCHUNG ODER WIDERRECHTLICHER DROHUNG 752
II. VORZEITIGE VERTRAGSBEENDIGUNG OHNE KUENDIGUNG 753
1. UNMOEGLICHKEIT DER ERFUELLUNG DES BAUVERTRAGES 753
2. STOERUNG DER GESCHAEFTSGRUNDLAGE 754
3. VERTRAGLICH VEREINBARTES RUECKTRITTSRECHT 754
4. EINVERNEHMLICHE VERTRAGSAUFLOESUNG/AUFHEBUNGSVEREINBARUNG 755
5. RUECKTRITT 755
A) VORAUSSETZUNGEN DES RUECKTRITTSRECHTS 756
B) VORFAELLIGER RUECKTRITT 756
C) ERKLAERUNG DES RUECKTRITTS 757
D) FOLGEN DES RUECKTRITTS 757
AA) ABWICKLUNGSVERHAELTNIS 757
BB) RUECKGEWAEHR DER EMPFANGENEN LEISTUNGEN 757
CC) HERAUSGABE GEZOGENER NUTZUNGEN 759
DD) VERWENDUNGEN UND AUFWENDUNGEN 759
EE) SCHADENSERSATZ 760
3. ABSCHNITT KUENDIGUNG 760
I. UEBERBLICK 760
II. KUENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN NACH BGB UND VOB/B 762
1. BGB 762
2. VOB/B 762
III. GRUNDLAGEN BZGL. DER KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES 763
1. KUENDIGUNGSERKLAERUNG 763
A) EINSEITIGE, EMPFANGSBEDUERFTIGE WILLENSERKLAERUNG 763
B) INHALT DER KUENDIGUNGSERKLAERUNG 763
C) ZEITPUNKT DER KUENDIGUNG 763
D) FORM DER KUENDIGUNGSERKLAERUNG 763
2. KUENDIGUNGSGRUND 764
3. KEIN GRUND ZUR AUSSERORDENTLICHEN KUENDIGUNG 764
A) UMDEURUNG DER KUENDIGUNG 764
B) EINVERNEHMLICHE BEENDIGUNG DES VERTRAGES 765
C) KUENDIGUNGSGRUND FUER DEN AUFTRAGNEHMER 765
4. FOLGEN DER KUENDIGUNG 766
A) RECHT AUF ABNAHME 766
B) GEMEINSAMES AUFMASS 767
C) ERSTELLUNG EINER SCHLUSSRECHNUNG 767
D) MAENGELANSPRUECHE 767
5. ABRECHNUNG NACH KUENDIGUNG 768
A) ABRECHNUNGSVERHAELTNIS 768
INHALTSVERZEICHNIS XXIX
B) ABRECHNUNG DER ERBRACHTEN LEISTUNGEN 769
AA) ABRECHNUNG BEIM EINHEITSPREISVERTRAG 770
BB) ABRECHNUNG BEIM PAUSCHALPREISVERTRAG 770
C) ABRECHNUNG DER NICHT ERBRACHTEN LEISTUNGEN 772
AA) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 772
BB) ERSPARTE AUFWENDUNGEN 772
CC) ANDERWEITIGER ERWERB 773
DD) BOESWILLIGES UNTERLASSEN DES ERWERBS 773
EE) MEHRWERTSTEUER 774
6. KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS 774
A) FREIE KUENDIGUNG 774
B) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 774
AA) GRUNDSATZ 774
BB) FORTBESTAND DES KUENDIGUNGSRECHTS AUCH NACH NEUEM RECHT . 775
CC) BERUECKSICHTIGUNG DES RUECKTRITTSRECHTS 775
DD) KUENDIGUNGSGRUND 776
C) KUENDIGUNG GEMAESS § 650 BGB 777
D) KUENDIGUNG NACH § 6 NR. 7 VOB/B 778
E) KUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR.2 VOB/B 779
F) KUENDIGUNG GEM. § 8 NR. 3 VOB/B 782
AA) KUENDIGUNG NACH § 4 NR. 7 I.V. M. §8 NR. 3 VOB/B 782
BB) KUENDIGUNG NACH § 5 NR. 4 I.V.M. § 8 NR. 3 VOB/B 784
CC) KUENDIGUNG NACH § 4 NR. 8 ABS. 1 S.2 I.V.M. § 8 NR. 3 VOB/B . 785
DD) BEWEISLAST 785
G) KUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR.4 VOB/B 785
H) FOLGEN DER KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 786
AA) VOLLENDUNG DER LEISTUNGEN DURCH EINEN DRITTEN 787
BB) ERSATZ DES WEITEREN SCHADENS 788
CC) SCHADENSERSATZ WEGEN NICHTERFUELLUNG DES GANZEN VERTRAGES . 788
7. KUENDIGUNG DES AUFTRAGNEHMERS 790
A) KUENDIGUNG NACH §§ 642, 643 BGB 790
B) KUENDIGUNG NACH § 9 VOB/B 791
C) KUENDIGUNG NACH § 648A ABS.5 BGB 794
D) KUENDIGUNG NACH § 6 NR. 7 VOB/B, KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND . . .
794
8. KLAUSELN IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 794
A) FREIE KUENDIGUNG 794
B) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 795
B. VERTRAGSSTRAFE 796
I. BEGRIFF UND FUNKTION 796
II. VERWANDTE RECHTSINSTITUTE 796
1. SELBSTAENDIGES STRAFVERSPRECHEN 796
2. PAUSCHALIERTER SCHADENSERSATZ 797
3. REUEGELD 797
4. VERFALLKLAUSEL 797
5. GARANTIEVERSPRECHEN 798
III. VEREINBARUNG DER VERTRAGSSTRAFE 798
IV INHALT DER VERTRAGSSTRAFENVEREINBARUNG 799
1. VERTRAGSSTRAFE WEGEN NICHT- ODER NICHTGEHOERIGER ERFUELLUNG 799
2. VERTRAGSSTRAFE AUF NEBENPFLICHTEN 800
V ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 800
1. WIRKSAMES STRAFVERSPRECHEN 800
A) INDIVIDUALVERTRAGLICHE REGELUNG 800
B) VEREINBARUNG IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 801
AA) HOEHE DER VERTRAGSSTRAFE 802
BB) EINZELFRISTEN 803
CC) BEZUGSGROESSE 803
DD) VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS 803
EE) BEHINDERUNGSANZEIGE 804
FF) ANRECHNUNG AUF SCHADENSERSATZ 804
GG) VORBEHALT BEI ABNAHME 804
HH) TIEFGREIFENDE STOERUNG DES BAUABLAUFS 804
II) TRENNBARE REGELUNGEN 805
XXX INHALTSVERZEICHNIS
2. VORLIEGEN DER VERWIRKUNGSVORAUSSETZUNGEN 805
A) VERZUG DES AUFTRAGNEHMERS 805
B) TIEFGREIFENDE STOERUNG DES BAUABLAUFS 805
C) EINVERNEHMLICHE AENDERUNG DER VERTRAGSFRISTEN 806
3. VORBEHALT DER VERTRAGSSTRAFE BEI ABNAHME 806
A) ERKLAERUNG DES VORBEHALTS 806
B) ART DER ABNAHME 808
C) ENTBEHRLICHKEIT DES VORBEHALTS 809
D) SCHADENSERSATZ AUCH OHNE VORBEHALT 809
VI. BERECHNUNG DER VERTRAGSSTRAFE 809
VII. HERABSETZUNG DER VERTRAGSSTRAFE 810
VIII. DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 810
IX. VERJAEHRUNG 810
4. KAPITEL BAUVERSICHERUNGSRECHT
(VON MICHAEL MAURER)
A. EINFUEHRUNG 813
B. DER VERSICHERUNGSVERTRAG 814
I. DIE VORVERTRAGLICHE ANZEIGEPFLICHT 815
II. DIE LEISTUNGSPFLICHT DES VERSICHERERS 817
C. ALLGEMEINE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 818
D. HAFTPFLICHT VON ARCHITEKTEN UND INGENIEUREN 821
E. HAFTPFLICHT VON BAUUNTERNEHMEN 823
F. BAUHERRENHAFTPFLICHTVERSICHERUNG 827
G. BAULEISTUNGSVERSICHERUNG 829
I. UMFANG 829
II. EIN- UND AUSSCHLUESSE IM RAHMEN VON ZUSATZVEREINBARUNGEN 830
III. VORLAEUFIGE/TATSAECHLICHE BAUKOSTEN 832
IV. HAFTUNGSENDE 832
V EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLS 833
VI. SCHADENVERHUETUNG 834
H. MASCHINENBRUCHVERSICHERUNG 835
I. VERSICHERUNGSSCHUTZ NACH DEN PRODUKTHAFTPFLICHTBEDINGUNGEN DES
PRODUKT-
HAFTPFLICHT-MODELS (PRODHG) 835
J. BAUGEWAEHRLEISTUNGS-VERSICHERUNG 838
K. DECKUNGSKONZEPT BEI INTERNATIONALEN BAUVORHABEN ALS CONTRACTORS' ALL
RISK
INSURANCE (CAR) 840
L. CHECKLISTE FUER DIE BEARBEITUNG EINES BAUVERSICHERUNGSFALLES: 841
5. KAPITEL BAUTRAEGERRECHT
(VON WOLFGANG KROMIK)
A. DIE MAKLER- UND BAUTRAEGERVERORDNUNG (MABV) 844
I. TAETIGKEITSERLAUBNIS GEM. § 34 C GEWO 844
II. WESENTLICHE VORSCHRIFTEN DER MABV 845
1. § 3 MABV 845
2. §7 MABV 845
3. RATENZAHLUNGEN GEM. § 3 MABV 845
B. DER BAUTRAEGERVERTRAG 847
I. SCHULDRECHTSREFORM-UEBERGANGSRECHT 847
II. RECHTSNATUR 848
INHALTSVERZEICHNIS XXXI
III. BEURKUNDUNGSPFLICHT 849
IV. AGB (§§ 305 FF. BGB) 849
V. ANWENDBARKEIT DER VOB/B 851
VI. PLANUNGSLEISTUNGEN DES BAUTRAEGERS 852
1. ANWENDBARKEIT DER HONORARORDNUNG FUER ARCHITEKTEN UND
INGENIEURE (HOAI) 852
2. ARCHITEKTENBINDUNG 853
VII. HINTERLEGUNGSKLAUSEL 854
C. DIE RECHTSTELLUNG DES ERWERBERS IM BAUTRAEGERVERTRAG 855
I. BAUVERPFLICHTUNG DES BAUTRAEGERS 855
1. VERTRAGSART 855
2. WIDERSPRUECHE IN DEN VERTRAGSUNTERLAGEN 856
3. TRANSPARENZGEBOT 857
4. ERSCHLIESSUNGSKOSTEN UND BAU-SOLL 857
II. SONDERWUENSCHE UND EIGENLEISTUNGEN DES ERWERBERS 858
1. SONDERWUENSCHE 858
2. EIGENLEISTUNGEN 859
III. DIE WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 859
1. VORBEMERKUNGEN 859
2. GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 860
3. SONDEREIGENTUM 861
4. SONDERNUTZUNGSRECHTE 861
5. TEILUNGSERKLAERUNG UND GEMEINSCHAFTSORDNUNG 861
IV. ABNAHME DER BAULEISTUNG 862
1. VORBEMERKUNGEN 862
2. EIGENTUMSVERSCHAFFUNG UND ABNAHME 863
3. DURCHFUEHRUNG DER ABNAHME 863
4. FERTIGSTELLUNG UND VERZUG 865
V. HAFTUNG DES BAUTRAEGERS FUER BAUMAENGEL 866
1. VORBEMERKUNGEN 866
2. MAENGELANSPRUECHE 866
A) MANGELBEGRIFF 866
B) MAENGELRECHTE 868
AA) NACHERFUELLUNG 868
BB) SELBSTVORNAHME 869
CC) MINDERUNG 870
DD) RUECKTRITT 872
EE) SCHADENSERSATZ 873
VI. HAFTUNGSAUSSCHLUSS 873
VII. HAFTUNG DES BAUTRAEGERS FUER MAENGEL AM GRUNDSTUECK 875
VIII. VERJAEHRUNG DER MAENGELANSPRUECHE 876
IX. KUENDIGUNGS- UND RUECKTRITTSRECHTE 878
X. VERSTOESSE GEGEN §§ 2 BIS 8 MABV 878
D. DIE RECHTSSTELLUNG DES BAUTRAEGERS IM BAUTRAEGERVERTRAG 880
I. PREISVEREINBARUNG 880
II. FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG 881
1. RECHTSWIRKSAMKEIT 881
2. SICHERSTELLUNG DES EIGENTUMSERWERBS 881
3. LASTENFREISTELLUNG 881
4. BAUGENEHMIGUNG 883
5. ZAHLUNG NACH BAUFORTSCHRITT 884
III. ABSCHLAGSZAHLUNGEN UND VORAUSZAHLUNGEN 884
IV SICHERHEIT GEMAESS § 7 MABV 884
1. VORBEMERKUNGEN 884
2. DIE BUERGSCHAFT NACH § 7 MABV 885
3. DAUER DER BUERGSCHAFT 886
V. VERZUG DES ERWERBERS 886
VI. SICHERUNG DER VERGUETUNG 887
1. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTERWERFUNG 887
2. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK (§ 648 BGB) 888
3. BAUWERKERSICHERUNG (§ 648 A BGB) 888
XXXII INHALTSVERZEICHNIS
VII. KUENDIGUNGS- UND RUECKTRITTSRECHTE 888
VIII. VERJAEHRUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHES 889
E. DIE PROSPEKTHAFTUNG IM BAUTRAEGERRECHT 890
F. DIE INSOLVENZ DES BAUTRAEGERS 891
6. KAPITEL AUFTRAGGEBER- UND AUFTRAGNEHMEREINSATZFORMEN
(VON DR. KLAUS ESCHENBRUCH/PETER LEICHT)
A. GRUNDLAGEN 893
I. ORGANISATION UND UNSICHERHEIT 893
II. OUTSOURCING/DELEGATION VON AUFTRAGGEBER- UND AUFTRAGNEHMERFUNKTIONEN
. 894
III. ORGANISATION UND VERTRAGSRECHT 895
B. AUFTRAGGEBEREINSATZFORMEN 895
I. UEBERBLICK 895
II. DER BAUHERR ALS EIGENNUTZER 896
1. GRUNDMODELL DES BAUHERRN ALS EIGENNUTZER 896
2. OBJEKTGESELLSCHAFT ALS BAUHERR 897
A) LEASINGMODELLE 897
B) MIET- UND BETREIBERMODELLE 899
3. WERKLOHNSTUNDUNGSMODELL 900
III. DER BAUHERR-INVESTOR 900
IV. PROJEKTENTWICKLER (U.A. BAUTRAEGER) 901
V. DER KAEUFERINVESTOR 902
VI. TOTAL- UND GENERALUNTERNEHMER 904
C. PROJEKTMANAGEMENTEINSATZFORMEN 906
I. GRUNDLAGEN 906
II. BEGRIFFE UND EINSATZFORMEN DES PROJEKTMANAGEMENTS FUER IMMOBILIEN-
UND
BAUPROJEKTE 907
1. PROJEKTMANAGEMENT 907
2. DIE RECHTSNATUR VON PROJEKTMANAGEMENTVERTRAEGEN 908
3. DIE PROJEKTLEITUNG 909
4. PROJEKTSTEUERUNG 910
5. PROJEKTMANAGEMENT 912
6. PROJEKTCONTROLLING 912
7. CONSTRUCTION MANAGEMENT 912
D. PLANEREINSATZFORMEN 914
I. PLANUNGSAUFGABEN 914
II. VOLLBEAUFTRAGUNG UND TEILBEAUFTRAGUNGEN 914
III. EINZELPLANER UND GENERALPLANER 915
IV. BESONDERE PLANEREINSATZFORMEN BEI GENERALUNTERNEHMERMODELLEN 916
E. UNTERNEHMEREINSATZFORMEN 917
I. GRUNDLAGEN 917
II. EINZELUNTERNEHMER 918
III. GENERALUNTERNEHMER 919
IV. TOTALUNTERNEHMER 921
V. GENERALUEBERNEHMER UND TOTALUEBERNEHMER 921
VI. PRAEFERENZEN FUER EINZELNE UNTERNEHMEREINSATZFORMEN 923
INHALTSVERZEICHNIS XXXIII
7. KAPITEL BAUINSOLVENZRECHT
(VON DR. ANDREAS KOENEN)
A. EINLEITUNG 929
I. BEGRIFF BAUINSOLVENZRECHT 929
II. INHALTLICHER SCHWERPUNKT 930
B. GRUNDSTRUKTUREN DER INSO UND DES INSOLVENZVERFAHRENS 931
I. GESCHICHTE UND BEDEUTUNG DER INSO 931
II. ZIELE DES INSOLVENZVERFAHRENS 931
III. FUNKTIONEN DES INSOLVENZVERFAHRENS 932
1. ORDNUNGSFUNKTION 932
2. BEFRIEDUNGSFUNKTION 932
3. GLEICHBEHANDLUNGSFUNKTION 933
4. ENTSCHULDUNGSFUNKTION 933
IV VERFAHRENSARTEN DER INSO 933
1. REGELINSOLVENZVERFAHREN 933
2. INSOLVENZPLANVERFAHREN (§§217 FF. INSO) 934
V. ANWENDBARKEIT DER ZPO - § 4 INSO 934
1. ZUSTAENDIGKEIT, BESCHWERDEVERFAHREN UND PKH 934
2. AKTENEINSICHTSRECHT 935
C. DAS EROEFFNUNGSVERFAHREN 936
I. INSOLVENZANTRAG DURCH GLAEUBIGER? 936
1. ERFORDERLICHKEIT EINES ANTRAGES 937
2. ANTRAGSBERECHTIGUNG DES GLAEUBIGERS 937
A) RECHTLICHES INTERESSE 937
B) INSOLVENZGRUENDE 938
AA) ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, § 17 INSO 938
BB) DROHENDE ZAHLUNGSUNFAEHIGKEIT, § 18 INSO 940
CC) UEBERSCHULDUNG, § 19 INSO 940
C) GLAUBHAFTMACHUNG 941
3. FORM UND INHALT DES INSOLVENZANTRAGES 942
III. UNTERSCHEIDUNG STARKER - SCHWACHER VORLAEUFIGER VERWALTER 942
1. DER STARKE VORLAEUFIGE INSOLVENZVERWALTER 942
2. DER SCHWACHE VORLAEUFIGE INSOLVENZVERWALTER 943
3. ZUSAGEN DES SCHWACHEN INSOLVENZVERWALTERS 943
4. DIE BESCHRAENKTE ERMAECHTIGUNG DES SCHWACHEN VORLAEUFIGEN
INSOLVENZVERWALTERS 944
5. TREUHANDKONTO-MODELL 945
6. BGH-URTEIL VOM 9.12.2004 945
D. DAS EROEFFNETE VERFAHREN 946
I. WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES 946
II. DIE BETEILIGTEN IM EROEFFNETEN INSOLVENZVERFAHREN 946
1. INSOLVENZGERICHT 946
2. INSOLVENZVERWALTER 947
3. GLAEUBIGER 947
A) ARTEN VON GLAEUBIGERN (NACH STELLUNG IM INSOLVENZVERFAHREN) 947
B) ORGANISATION DER GLAEUBIGER 947
III. INSOLVENZMASSE 949
IV MATERIELLE WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES 949
1. ABGRENZUNG HINSICHTLICH DES GRADS DER ERFUELLUNG DES VERTRAGES 949
2. SUSPENSIVTHEORIE DES BGH (URTEIL VOM 25.4.2002) 950
A) VORGESCHICHTE UND BEDEUTUNG DER ENTSCHEIDUNG 950
B) ZIELE 951
C) AUSWIRKUNGEN 952
3. TEILBARKEIT DER LEISTUNGEN, § 105 INSO 953
4. TEILBARKEIT DER LEISTUNG UND § 651 BGB N.F. 955
5. WAHLRECHT DES INSOLVENZVERWALTERS 956
A) ERKLAERUNG DES INSOLVENZVERWALTERS 957
B) AUFFORDERUNG ZUR WAHLRECHTSAUSUEBUNG 958
C) RECHTSFOLGEN DES ERFUELLUNGSVERLANGENS 959
XXXIV INHALTSVERZEICHNIS
D) RECHTSFOLGEN DER ERFUELLUNGSABLEHNUNG 960
V. PROZESSUALE WIRKUNGEN DES EROEFFNUNGSBESCHLUSSES 960
1. RECHTSSTREITIGKEITEN 960
A) ALLGEMEINE AUSWIRKUNGEN 960
B) WIRKUNG DER UNTERBRECHUNG 961
C) DIE AUFNAHME DES UNTERBROCHENEN VERFAHRENS 962
2. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 962
3. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 963
A) BINDUNG DES INSOLVENZVERWALTERS AN EINE SCHIEDSGERICHTSVEREINBARUNG
. 963
B) UNTERBRECHUNG EINES SCHIEDSGERICHTSVERFAHRENS GEMAESS § 240 ZPO ? 963
VI. INSOLVENZRECHTLICHE AUFRECHNUNGSVERBOTE (§§ 94 FF. INSO) 964
VII. DIE ANFECHTUNG VON RECHTSHANDLUNGEN DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER
(§§ 129 FF. INSO) 965
E. DER AUFTRAGNEHMER ALS GLAEUBIGER IN DER INSOLVENZ DES AUFTRAGGEBERS
967
I. DAS STADIUM VOR STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 967
1. ANFECHTUNG NACH §§ 119 ABS.2, 123 BGB 967
2. UNSICHERHEITSEINREDE GEMAESS §321 ABS. 1 BGB 967
3. ABTRETUNGEN/ SICHERUNGSUEBEREIGNUNG UND SONSTIGE SICHERHEITEN 967
A) SICHERUNGSABTRETUNG 968
B) ABTRETUNG EINER ERBRACHTEN VORLEISTUNG FUER DEN FALL DER
NICHTDURCHFUEHRUNG 968
C) SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 968
4. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK, § 648 BGB 968
A) VOM AUFTRAGGEBER BEWILLIGTE SICHERUNGSHYPOTHEK 969
B) ERLANGUNG DER SICHERUNGSHYPOTHEK IM WEGE DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG
. . . 969
AA) VERFUEGUNGSGRUND 969
BB) RUECKSCHLAGSSPERRE (§ 88 INSO) 969
CC) ANFECHTBARKEIT (§§ 130, 131 INSO) 970
5. BUERGSCHAFTSVERLANGEN NACH § 648 A BGB 971
II. DAS STADIUM DES EROEFFNUNGSVERFAHRENS 972
1. KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES DURCH AUFTRAGNEHMER? 972
A) BGB-VERTRAG 973
B) VOB-VERTRAG 974
III. DAS EROEFFNETE VERFAHREN 974
1. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK 974
2. RUECKNAHME EINGEBAUTER UND NICHT EINGEBAUTER BAUSTOFFE UND -TEILE 975
A) RUECKNAHME EINGEBAUTER BAUSTOFFE UND -TEILE 975
B) RUECKNAHME ANGELIEFERTER BAUSTOFFE UND -TEILE 975
3. LEISTUNGSVERWEIGERUNGSRECHT 976
4. SICHERHEITSLEISTUNG 977
5. SICHERUNGSABTRETUNG 977
6. SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 977
7. BAULEISTUNGSVERSICHERUNG 978
F. DER AUFTRAGGEBER IN DER INSOLVENZ DES AUFTRAGNEHMERS 979
I. DAS STADIUM VOR STELLUNG EINES INSOLVENZANTRAGES 979
II. EROEFFNUNGSVERFAHREN 979
1. AUSSCHLUSSMOEGLICHKEITEN IM OEFFENTLICHEN VERGABEVERFAHREN 979
2. KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES DURCH DEN AUFTRAGGEBER (§ 8 NR. 2 VOB/B)
. 980
A) FASSUNGEN DES § 8 NR. 2 VOB/B 980
B) VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 981
C) WIRKSAMKEIT DES § 8 NR.2 VOB/B 982
AA) NICHTIGKEIT WEGEN VERSTOSSES GEGEN § 119 INSO? 982
BB) VERSTOESST §8 NR. 2 VOB/B GEGEN §307 BGB? 986
D) FOLGEN EINER AUF § 8 NR. 2 VOB/B GESTUETZTEN KUENDIGUNG 987
AA) AUSLEGUNG ALS FREIE KUENDIGUNG? 987
BB) AUSLEGUNG ALS EINVERNEHMLICHE VERTRAGSAUFHEBUNG? 988
CC) KEIN ERLOESCHEN DER ERFUELLUNGSANSPRUECHE AUFGRUND KUENDIGUNG 988
E) KUENDIGUNG GEMAESS § 8 NR. 3 VOB/B (ANALOG)? \ . . 988
F) FOLGEN EINER FREIEN KUENDIGUNG 989
III. EROEFFNETES INSOLVENZVERFAHREN: ABRECHNUNG DER VOM SCHULDNER
ERBRACHTEN LEISTUNGEN 989
INHALTSVERZEICHNIS XXXV
1. EINREDE DES NICHT ERFUELLTEN VERTRAGES 991
2. EINWENDUNGEN GEGEN DIE ABRECHNUNG DER VOM SCHULDNER ERBRACHTEN
LEISTUNGEN DURCH DEN INSOLVENZVERWALTER 992
A) AUSWIRKUNGEN DER SUSPENSIVTHEORIE AUF DIE MAENGELANSPRUECHE DES
AUFTRAGGEBERS 992
B) ENTSTEHEN GELDWERTER MAENGELANSPRUECHE (HINSICHTLICH DER ERBRACHTEN
TEILLEISTUNG) 993
C) AUFRECHNUNG ODER VERRECHNUNG ? SALDIERUNG DER BEIDERSEITIGEN
ANSPRUECHE
ALS RECHNUNGSPOSTEN ? 995
3. ANMELDUNG ZUR TABELLE 1004
4. SCHICKSAL VON VORAUSZAHLUNGEN 1005
5. SICHERHEITSLEISTUNG 1005
G. SONDERFAELLE 1005
I. INSOLVENZ EINES BAUTRAEGERS 1005
1. DIFFERENZIERUNG WERKVERTRAGLICHER - KAUFVERTRAGLICHER TEIL NACH
EROEFFNUNG . . . 1006
A) WERKVERTRAGLICHER TEIL 1006
B) KAUFVERTRAGLICHER TEIL 1006
2. PROBLEME BEI KUENDIGUNG NACH INSOLVENZ 1007
3. MAENGEL DES GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS 1007
4. LASTENFREISTELLUNG 1008
5. VOLLENDUNG BEI MITEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT 1008
6. BUERGSCHAFT NACH § 7 MABV 1008
7. SUBSIDIARITAETSKLAUSEL 1009
8. RUECKZAHLUNGSANSPRUCH DES ERWERBERS GEGENUEBER DER BANK 1009
II. DURCHSETZUNG VON ANSPRUECHEN AUS VERSICHERUNGSVERTRAEGEN DES
SCHULDNERS
(ABSONDERUNG VON HAFTPFLICHTENTSCHAEDIGUNGSFORDERUNGEN) 1010
1. ANSPRUCH (§ 157 WG) 1010
2. ZWEI WEGE ZUR DURCHSETZUNG DIESES ANSPRUCHS 1010
3. VERJAEHRUNG (§ 12 WG) 1011
III. INSOLVENZ EINER ARGE 1011
1. REICHWEITE DER UNTERBRECHUNGSWIRKUNG DES § 240 ZPO 1011
A) SONDERPROBLEME BEI DER INSOLVENZ EINER KG? 1012
B) SPERR- UND ERMAECHTIGUNGSWIRKUNG DES §93 INSO 1013
2. ARGE-AUSEINANDERSETZUNGSBILANZ 1014
8. KAPITEL AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG
(VON DR. WINFRIED GRIEGER)
A. AUSSERGERICHTLICHE BZW. ALTERNATIVE VERFAHREN ZUR STREITBEILEGUNG 1018
I. GRUNDSTRUKTUREN VON BAUSTREITIGKEITEN 1018
1. ZEIT UND GELD 1019
2. EINGRIFFE 1019
3. MAENGEL WAEHREND DER BAUAUSFUEHRUNG 1019
4. VERGUETUNG 1020
5. BAUZEIT 1020
6. SICHERHEITSLEISTUNGEN 1021
7. ABNAHME 1021
8. GESAMTBETRACHTUNG DER STRUKTUREN 1022
II. WEGE ZUR REGELUNG VON BAUSTREITIGKEITEN 1022
1. WEGE NACH DER ZPO 1022
2. AUSSERGERICHTLICHE WEGE DER STREITBEILEGUNG 1023
3. SCHIEDSGERICHTSORDNUNGEN 1023
4. SCHIEDSGUTACHTERVERFAHREN 1024
5. INSTITUTIONELLE BAUSCHLICHTUNGSSTELLEN 1024
6. ANDERE FORMEN DER AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG 1024
III. PROFESSIONELLES KONFLIKTMANAGEMENT: WAHL UND GESTALTUNG DES
PASSENDEN
ADR-VERFAHRENS 1026
1. DEN KONFLIKT ANALYSIEREN 1026
2. DAS VERFAHREN AUSWAEHLEN 1027
3. DEN KONFLIKT ZUM VERFAHREN BRINGEN 1028
XXXVI INHALTSVERZEICHNIS
4. DAS AUSGEWAEHLTE VERFAHREN DURCHFUEHREN 1028
5. ANFORDERUNGEN AN DEN RECHTSANWALT 1028
IV. SINN UND VORTEIL EINER AUSSERGERICHTLICHEN REGELUNG 1028
B. ARTEN DER AUSSERGERICHTLICHEN STREITBEILEGUNG 1033
I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER MEDIATION UND SCHLICHTUNG NACH SOBAU 1033
1. KONFLIKTENTSTEHUNG UND URSACHEN IM BAUBEREICH 1034
A) DIE LINEAR-KAUSALE BETRACHTUNGSWEISE 1034
B) DIE SYSTEMISCHE BETRACHTUNGSWEISE 1035
C) DIE KONSTRUKTIVISTISCHE BETRACHTUNGSWEISE 1035
D) KONFLIKTURSACHEN 1036
2. KONFLIKTPROZESSE UND VERLAEUFE IN BAUSTREITIGKEITEN 1037
3. DAS HARVARD-VERHANDLUNGSKONZEPT 1038
AA) DIE SACHEBENE VON DER BEZIEHUNGSEBENE TRENNEN
MENSCHEN UND PROBLEME GETRENNT VONEINANDER BEHANDELN 1039
BB) ZWISCHEN POSITION UND INTERESSE UNTERSCHEIDEN 1040
CC) NACH MOEGLICHKEITEN FUER GEGENSEITIGEN NUTZEN SUCHEN 1040
DD) DIE ENTSCHEIDUNG AUF OBJEKTIVE KRITERIEN STUETZEN 1041
EE) DIE BESTE AUSSTIEGSALTERNATIVE BESTIMMEN 1042
4. PRINZIPIEN DER MEDIATION UND DER SCHLICHTUNG NACH SOBAU 1043
A) PARTIZIPATION 1043
B) NEUTRALITAET 1043
C) KLARE KOMMUNIKATION 1043
D) KOOPERATION 1044
E) INFORMIERTHEIT 1044
F) FREIWILLIGKEIT 1044
G) VERTRAULICHKEIT 1044
H) STRUKTURIERTHEIT 1044
5. VORTEILE DER SCHLICHTUNG 1045
II. PRAXIS DER MEDIATION UND SCHLICHTUNG NACH SOBAU 1046
1. DAS PRAKTISCHE VORGEHEN 1046
A) DIE VORPHASE 1047
B) EINLEITUNG/EROEFFNUNG 1048
C) STREITPUNKTE IDENTIFIZIEREN 1049
D) KONFLIKTBEARBEITUNG 1049
E) KONFLIKTLOESUNG 1051
F) ENTSCHEIDUNG 1052
G) ABSCHLUSS 1052
2. ANFORDERUNGEN AN DIE QUALIFIKATION EINES SCHLICHTERS ODER MEDIATORS
1052
A) NEUTRALITAET UND ALLPARTEILICHKEIT 1052
B) VERFAHRENSKOMPETENZ 1053
C) REFLEXIONSKOMPETENZ 1053
D) KOMMUNIKATIVE TECHNIKEN 1053
E) FACHKOMPETENZ 1053
F) RECHTSKENNTNISSE 1054
III. SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 1055
1. SCHIEDSGERICHTSVEREINBARUNG 1055
2. GRENZUEBERSCHREITENDE SCHIEDSVEREINBARUNGEN 1057
3. ZUSAMMENSETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS UND BEGINN DES VERFAHRENS 1057
4. ORT DES VERFAHRENS 1058
5. ISOLIERTES BEWEISVERFAHREN 1058
6. SCHIEDSGERICHTLICHER PROZESSABLAUF 1058
C. VERFAHRENSFRAGEN 1060
I. DIE WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN 1060
II. EINSTWEILIGE VERFAHREN UND AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 1061
III. UNTERBRECHUNG UND HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 1062
IV. ABRECHNUNG DER TAETIGKEITEN 1064
V. VOLLSTRECKBARKEIT 1064
VI. UNTERSCHIEDE UND UEBEREINSTIMMUNGEN ZWISCHEN JUSTIZIELLEM VERFAHREN,
SCHLICHTUNG UND MEDIATION 1065
INHALTSVERZEICHNIS XXXVII
9. KAPITEL GRENZUEBERSCHREITENDE BAU- UND ARCHITEKTEN-/ING.-VERTRAEGE
(VON DR. WINFRIED GRIEGER)
A. GRENZUEBERSCHREITENDE VERTRAEGE 1069
I. DEFINITION 1069
II. KOLLISIONSNORMEN 1070
1. EGBGB 1070
2. EUROPAEISCHES INTERNATIONALES PRIVATRECHT 1070
III. EGBGB 1070
1. ART.27 EGBGB 1070
A) AUSDRUECKLICHE RECHTSWAHL 1070
B) STILLSCHWEIGENDE RECHTSWAHL 1071
C) FEHLEN EINER RECHTWAHL 1071
D) ANKNUEPFUNGSPUNKTE AN DAS ANZUWENDENDE RECHT 1071
E) EUGVU 1071
2. ART.28 EGBGB 1072
A) REGELVERMUTUNG DES ART.28 EGBGB 1072
B) SITZ, WOHNSITZ, GEWOEHNLICHER AUFENTHALTSORT 1072
C) CHARAKTERISTISCHE LEISTUNG 1073
IV. UMFANG DER ANWENDBARKEIT NACH ART.28 EGBGB 1074
B. SCHIEDSVEREINBARUNGEN IN GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN 1074
I. GESETZLICHE REGELUNGEN 1074
II. VEREINBARUNG 1074
C. VOLLSTRECKBARKEIT VON SCHIEDSSPRUECHEN AUS GRENZUEBERSCHREITENDEN
VERTRAGEN . 1076
D. ZUSTAENDIGKEIT BEI AUSEINANDERSETZUNGEN AUS GRENZUEBERSCHREITENDEN
VERTRAEGEN
IN DER EU 1076
I. KLAGEERHEBUNG UND RECHTSHAENGIGKEIT 1077
II. AUSSETZUNG 1077
III. ZEITPUNKT DER KLAGEERHEBUNG 1078
IV ZUSTELLUNG 1078
V. PERSONELLE UND MATERIELLE IDENTITAET 1078
VI. BEWERTUNG 1078
E. VOLLMACHTEN BEI GRENZUEBERSCHREITENDEN VERTRAEGEN 1079
10. KAPITEL ARCHITEKTEN- UND INGENIEURRECHT
(VON DR. ACHIM NEUMEISTER/STEFAN LEUPERTZ)
A. ARCHITEKTENVERTRAGSRECHT 1086
I. RECHTSNATUR DES ARCHITEKTENVERTRAGS 1086
1. SPEZIALGESETZLICHE REGELUNG IN DER HOAI? 1086
2. EINORDNUNG IN DIE VERTRAGSTYPEN DES BGB 1087
A) DER ARCHITEKTEN- ODER INGENIEURVERTRAG ALS WERKVERTRAG 1087
B) DER ARCHITEKTEN- ODER INGENIEURVERTRAG ALS DIENSTVERTRAG 1093
II. ZUSTANDEKOMMEN, ABSCHLUSS, BEDINGUNGEN UND WIRKSAMKEIT 1095
1. AKQUISITIONSPHASE UND KONKLUDENTER VERTRAGSSCHLUSS 1095
2. MUENDLICH ERTEILTE AUFTRAEGE 1099
3. UNWIRKSAMKEITSGRUENDE 1099
A) MATERIELL-RECHTLICHE FORMERFORDERNISSE 1099
B) DAS KOPPELUNGSVERBOT 1100
C) FEHLENDE ARCHITEKTENEIGENSCHAFT 1102
D) RECHTSWIDRIGE ZAHLUNGSVEREINBARUNGEN 1102
III. UMFANG 1102
1. GRUNDSATZ 1102
2. VERTRAGSMODELLE 1103
A) VORPLANUNGSVERTRAG 1103
B) STUFENVERTRAG MIT VERPFLICHTUNG DES AG ZUR WEITERBEAUFTRAGUNG 1103
C) STUFENVERTRAG MIT OPTIONSRECHT FUER DEN AG
(BEISPIEL: RBBAU-VERTRAGSMUSTER) 1104
XXXVIII INHALTSVERZEICHNIS
D) TEILBEAUFTRAGUNGEN
E) VORBESCHEIDSVERTRAG
IV. BEENDIGUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGS
1. ERFUELLUNG
1105
A) DIE ABNAHME DER ARCHITEKTEN-UND INGENIEURLEISTUNGEN 1105
B) VOLLENDUNG
1105
2. KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS H
6
A) SOG. JEDERZEITIGE (FREIE) KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 1106
B) KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER AUS WICHTIGEM GRUND 1108
AA) KUENDIGUNGSGRUENDE 1108
BB) FOLGEN FUER DIE VERGUETUNG 1109
3. KUENDIGUNG DURCH DEN ARCHITEKTEN 1110
A) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 1110
AA) KUENDIGUNGSGRUENDE 1110
BB) FOLGEN FUER DIE VERGUETUNG 1110
B) UNTERLASSENE MITWIRKUNGSHANDLUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 1110
AA) ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN ULI
BB) FOLGEN FUER DIE VERGUETUNG 1111
4. EINVERNEHMLICHE AUFHEBUNG DES VERTRAGES ULI
5. TOD DES ARCHITEKTEN 1112
V. INHALT UND VERTRAGSGESTALTUNG 1113
1. VERTRAGSPARTNER 1113
2. GEGENSTAND DES VERTRAGES 1114
3. DIE LEISTUNGEN DES AUFTRAGNEHMERS UND DEREN ABNAHME 1114
4. LEISTUNGEN UND MITWIRKUNGSPFLICHTEN DES AUFTRAGGEBERS 1116
5. KOSTEN 1118
6. AENDERUNGEN DES PLANUNGSAUFTRAGS 1119
7. SONDERFACHLEUTE 1120
8. VERGUETUNG 1121
9. ZAHLUNGSMODALITAETEN 1121
10. URHEBER- UND LEISTUNGSSCHUTZRECHTE 1122
11. VOLLMACHT DES ARCHITEKTEN 1122
A) KEINE VOLLMACHT DURCH DEN BLOSSEN ARCHITEKTENVERTRAG 1123
B) DIE AUSDRUECKLICHE VOLLMACHT 1124
C) DIE SOG. ORIGINAERE VOLLMACHT 1125
D) DIE SOG. DULDUNGSVOLLMACHT 1125
E) DIE SOG. ANSCHEINSVOLLMACHT 1126
F) UMFANG DER VOLLMACHT AUFGRUND VERSCHIEDENER KLAUSELN 1127
G) FOLGENDES HANDELNS OHNE VERTRETUNGSMACHT 1129
12. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN 1131
13. AUSSERGERICHTLICHE STREITBEILEGUNG 1133
B. GRUNDZUEGE DES URHEBERRECHTS DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 1134
I. GRUNDLAGEN 1134
1. ENTSTEHUNG, UEBERTRAGBARKEIT UND ERLOESCHEN DES URHEBERRECHTS 1134
A) ENTSTEHUNG DES URHEBERRECHTS 1134
B) VERERBLICHKEIT UND POSITION DES RECHTSNACHFOLGERS 1134
C) UEBERTRAGBARKEIT 1134
D) DAUER DES URHEBERRECHTS 1134
2. WELCHE ARCHITEKTENWERKE KOENNEN URHEBERRECHTLICH GESCHUETZT SEIN? 1135
A) WERKE DER BAUKUNST GEMAESS § 2 ABS. 1 NR. 4 URHG 1135
B) DARSTELLUNGEN WISSENSCHAFTLICHER ODER TECHNISCHER ART,
§ 2 ABS. 1 NR. 7 URHG 1136
C) SCHRIFTWERKE, § 2 ABS. 1 NR. 1 URHG 1137
3. WER IST URHEBER? 1137
II. DIE PERSOENLICHE GEISTIGE SCHOEPFUNG IM SINNE DES § 2 ABS. 2 URHG
1137
1. PERSOENLICHE SCHOEPFUNG 1138
2. GEISTIGER GEHALT 1138
3. WAHRNEHMBARE FORMGESTALTUNG U39
4. INDIVIDUALITAET H39
5. GESTALTUNGSHOEHE 1139
III. INHALT DES URHEBERRECHTS 1140
1. DAS URHEBERPERSOENLICHKEITSRECHT 1140
INHALTSVERZEICHNIS XXXIX
A) RECHT ZUR ERSTVEROEFFENTLICHUNG 1140
B) ANERKENNUNG DER URHEBERSCHAFT, § 13 URHG 1141
C) ENTSTELLUNG UND AENDERUNG DES WERKES 1142
2. VERWERTUNGSRECHTE 1149
A) VERVIELFAELTIGUNGSRECHT, § 16 URHG 1149
B) VERBREITUNGSRECHT, § 17 URHG 1151
C) AUSSTELLUNGSRECHT, § 18 URHG 1151
3. ZUGANGSRECHT 1151
IV. NUTZUNGSRECHTE 1153
1. EINRAEUMUNG, § 31 URHG 1153
2. VERGUETUNG, § 32 URHG 1155
3. UEBERTRAGUNG VON NUTZUNGSRECHTEN, § 34 URHG 1155
4. AENDERUNGSVERBOT, §39 URHG 1157
5. VERWERTUNGSRECHTE DES BAUHERREN 1157
V. SCHRANKEN DES URHEBERRECHTS 1159
1. WERKE AN OEFFENTLICHEN PLAETZEN, § 59 URHG 1159
2. WECHSELWIRKUNGEN MIT DEM EIGENTUMSRECHT DES WERKBESITZERS 1160
VI. ANSPRUECHE BEI URHEBERRECHTSVERLETZUNGEN 1160
1. VERWERTUNGSVERBOT, §96 URHG 1160
2. ANSPRUCH AUF BESEITIGUNG DER BEEINTRAECHTIGUNG, UNTERLASSUNG UND
SCHADENERSATZ 1160
3. ANSPRUCH AUF VERNICHTUNG ODER UEBERLASSUNG DER
VERVIELFAELTIGUNGSSTUECKE,
§98 URHG 1162
4. ANSPRUCH AUF AUSKUNFT HINSICHTLICH DRITTER, § 101 A URHG 1162
5. BEKANNTMACHUNG DES URTEILS, § 103 URHG 1162
6. VERJAEHRUNG 1163
7. RECHTSWEG 1164
VII. DER SCHUTZ NICHT URHEBERRECHTLICH GESCHUETZTER WERKE 1164
1. WETTBEWERBSRECHT 1165
A) VERSTOSS GEGEN DIE GUTEN SITTEN 1165
B) VORLAGENFREIBEUTEREI 1165
C) VERJAEHRUNG 1166
2. ZIVILRECHT 1166
A) ALLGEMEINES PERSOENLICHKEITSRECHT 1166
B) EINGRIFF IN DEN EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB 1167
C) § 826 BGB SITTENWIDRIGE VORSAETZLICHE SCHAEDIGUNG 1167
D) VERTRAGLICHE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 1167
F) URHEBERRECHT DURCH STEMPELAUFDRUCK? 1168
C. DIE HAFTUNG DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 1169
I. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 1169
1. DIE RECHTSNATUR DES ARCHITEKTEN-/INGENIEURVERTRAGES 1169
2. DIE VERTRAGLICHE LEISTUNGSVERPFLICHTUNG DES ARCHITEKTEN/INGENIEURS
1171
A) DER ARCHITEKTEN-VINGENIEURVERTRAG ALS DYNAMISCHE LEISTUNGSBEZIEHUNG .
. 1171
B) DIE BESTIMMUNG DER LEISTUNGSVERPFLICHTUNG DURCH AUSLEGUNG 1172
II. DIE SACHMAENGELHAFTUNG DES ARCHITEKTEN UND INGENIEURS 1174
1. GRUNDLAGEN 1174
A) DER MANGELBEGRIFF 1174
B) ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 1175
C) ZURECHENBARKEIT 1176
D) MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE MANGELFREIHEIT 1177
2. DIE SACHMAENGELRECHTE DES AUFTRAGGEBERS 1177
A) UEBERBLICK/VERHAELTNIS DER MAENGELRECHTE ZUEINANDER 1177
B) ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 1179
AA) NACHERFUELLUNG (§ 634 NR. 1 BGB), SELBSTVORNAHME UND KOSTENERSATZ
(§ 634 NR.2, 637 BGB) 1179
BB) RUECKTRITT (§634 NR.3 ALT.2 BGB) 1180
CC) MINDERUNG (§634 NR.3 ALT.2, 638 BGB) 1180
DD) SCHADENSERSATZ 1183
3. SONDERFALL: SACHWALTERHAFTUNG 1186
A) DER ARCHITEKT ALS SACHWALTER 1186
B) HAFTUNGSGRUNDLAGEN 1188
III. EINZELNE HAFTUNGSTATBESTAENDE 1189
XL INHALTSVERZEICHNIS
1. VERLETZUNG VORVERTRAGLICHER NEBENPFLICHTEN
A) AUFKLAERUNG UEBER FEHLENDE ARCHITEKTENEIGENSCHAFT 1189
B) AUFKLAERUNG UEBER DIE HONORARHOEHE U91
C) AUFKLAERUNG UEBER DIE WIRKSAMKEIT DER HONORARVEREINBARUNG 1192
2. FEHLER BEI DER VERTRAGSDURCHFUEHRUNG 1194
A) PLANUNG
1194
AA) VERSTOSS GEGEN VERTRAGLICHE VORGABEN 1194
BB) PLANUNGSFEHLER IM TECHNISCHEN BEREICH 1195
CC) FEHLENDE DAUERHAFTE GENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT 1197
B) AUSSCHREIBUNG UND VERGABE 1199
C) OBJEKTUEBERWACHUNG 1201
AA) BAUUEBERWACHUNG 1201
BB) RECHNUNGSPRUEFUNG 1203
CC) SONSTIGE SCHADENSERSATZANSPRUECHE BEI DER OBJEKTUEBERWACHUNG 1205
D) KOSTENPROBLEME 1205
AA) KOSTENERMITTLUNG, KOSTENKONTROLLE UND KOSTENBERATUNG 1206
BB) VERTRAGLICH VEREINBARTE KOSTENOBERGRENZE ALS BESCHAFFENHEITS-
VEREINBARUNG 1212
CC) BAUKOSTEN-/BAUSUMMENGARANTIE 1213
IV. DIE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN/INGENIEURS AUS UNERLAUBTER HANDLUNG 1216
1. DER WERKMANGEL ALS EIGENTUMSVERLETZUNG I.S.D. § 823 ABS. 1 BGB 1216
2. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHTVERLETZUNG 1218
V. MITVERANTWORTUNG DES AUFTRAGGEBERS, GESAMTSCHULD UND GESAMTSCHULDNER-
AUSGLEICH 1219
1. MITVERANTWORTUNG DES AUFTRAGGEBERS 1219
2. GESAMTSCHULD UND GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 1221
A) GRUNDLAGEN 1221
B) GESAMTSCHULDNERAUSGLEICH 1222
VI. VERJAEHRUNG 1224
1. GRUNDLAGEN 1224
2. DIE VERJAEHRUNG DER MAENGELRECHTE 1225
A) ABGRENZUNG: ZWEIJAEHRIGE VERJAEHRUNG (§ 634 A ABS. 1 NR. 1 BGB) -
FUENFJAEHRIGE VERJAEHRUNG (§ 634 A ABS. 1 NR. 2 BGB) 1225
B) SONDERFALL § 651 BGB 1225
C) VERJAEHRUNGSBEGINN/ABNAHME 1226
D) SEKUNDAERHAFTUNG 1229
E) VERJAEHRUNG UND ARGLIST -§ 634 A ABS. 3 BGB 1230
VII. RECHTSGESCHAEFTLICHE HAFTUNGSVEREINBARUNGEN/HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN
1231
1. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN/INDIVIDUALVEREINBARUNGEN 1231
2. ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 1231
D. DIE VERGUETUNG DER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE 1235
I. DER REGELUNGSBEREICH DER HOAI 1235
1. MATERIELLRECHTLICHER ANWENDUNGSBEREICH 1235
2. PERSOENLICHER GELTUNGSBEREICH DER HOAI 1236
3. OERTLICHER/INTERNATIONALER ANWENDUNGSBEREICH 1238
4. ZEITLICHER ANWENDUNGSBEREICH 1239
II. DAS VERGUETUNGSSYSTEM DER HOAI 1240
1. GRUNDSATZ 1240
2. LEISTUNGEN 1244
A) GRUNDLEISTUNGEN 1244
B) BESONDERE LEISTUNGEN 1244
C) ISOLIERTE BESONDERE LEISTUNGEN 1244
3. ANRECHENBARE KOSTEN 1245
A) DIE BEDEUTUNG DER DIN 276 1245
B) MASSGEBLICHE HONORARERMITTLUNGSGRUNDLAGEN 1249
C) ANRECHENBARE KOSTENGRUPPEN 1251
D) ANRECHENBARE KOSTEN GEM. § 10 ABS. 4 HOAI 1253
E) MITVERARBEITETE VORHANDENE BAUSUBSTANZ, § 10 ABS. 3 A HOAI,
§62 ABS.3 HOAI 1254
F) AUFTRAG UEBER GEBAEUDE UND FREIANLAGEN, 5 18 HOAI 1256
G) MEHRERE GEBAEUDE, § 22 HOAI 1257
H) VERSCHIEDENE LEISTUNGEN, § 23 HOAI 1258
INHALTSVERZEICHNIS XU
I) ZEITLICHE TRENNUNG DER AUSFUEHRUNG, § 21 HOAI 1259
J) AUSKUNFTSANSPRUCH 1261
4. HONORARZONE 1262
A) SYSTEMATIK DER HONORARZONENEINTEILUNG 1262
B) BEDEUTUNG DER OBJEKTLISTEN 1263
C) OBJEKTIVITAET DER HONORARZONEN 1263
5. HONORARTAFELN 1264
A) SYSTEMATIK DER HONORARTAFELN 1264
B) LINEARE INTERPOLATION 1264
C) GRENZEN DER HONORARTAFELN 1265
III. HONORARVEREINBARUNGEN 1266
1. ZWINGENDE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 1266
A) SCHRIFTFORM 1266
B) ZEITPUNKT: BEI AUFTRAGSERTEILUNG 1267
C) EINHALTUNG DES RAHMENS ZWISCHEN DEN MINDEST- UND HOECHSTSAETZEN .
1271
2. WELCHEN INHALT KANN EINE WIRKSAME HONORARVEREINBARUNG HABEN? 1272
A) GRUNDSATZ 1272
B) AUSNAHMEN 1272
C) MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG 1273
D) HOECHSTSATZUEBERSCHREITUNG 1276
E) VEREINBARUNGEN UEBER DIE ANRECHENBAREN KOSTEN 1277
3. FOLGEN UNWIRKSAMER HONORARVEREINBARUNGEN 1278
A) UNZULAESSIGE MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG 1278
B) UNZULAESSIGE HOECHSTSATZUEBERSCHREITUNG 1280
IV VERGUETUNG BEI BESONDEREN FALLGESTALTUNGEN UND PLANUNGSAENDERUNGEN 1281
1. MEHRERE VOR- UND ENTWURFSPLANUNGEN, § 20 HOAI 1281
2. UMBAU- UND MODERNISIERUNGSZUSCHLAG, §§ 24, 59, 66 ABS. 5, 76 HOAI
. 1282
A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 1282
B) PROZENTUALE ERHOEHUNG DES GESAMTHONORARS 1283
C) ERHOEHUNG DES HONORARS BEI EINZELNEN LEISTUNGSPHASEN 1283
3. INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG, §27 HOAI 1283
A) BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 1283
B) HONORARERHOEHUNG NUR FUER DIE OBJEKTUEBERWACHUNG 1284
4. LEISTUNGEN DES RAUMBILDENDEN AUSBAUES, § 25 HOAI 1284
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 1284
B) AUFTRAGSUMFANG 1284
AA) RAUMBILDENDER AUSBAU NEBEN ANDEREN LEISTUNGEN DER
GEBAEUDEPLANUNG 1284
BB) RAUMBILDENDER AUSBAU IN ANDEREN GEBAEUDETEILEN 1285
CC) RAUMBILDENDER AUSBAU IN ALTBAUTEN 1285
5. BESONDERE LEISTUNGEN 1285
A) BESONDERE LEISTUNGEN, DIE ZU DEN GRUNDLEISTUNGEN HINZUTRETEN 1285
B) BESONDERE LEISTUNGEN, DIE GRUNDLEISTUNGEN ERSETZEN 1287
C) ISOLIERTE BESONDERE LEISTUNGEN 1287
6. PLANUNGSAENDERUNGEN 1287
7. WIEDERHOLTE LEISTUNGEN 1290
V. VERGUETUNG BEI VORZEITIGER BEENDIGUNG DES VERTRAGES 1290
1. SOG. JEDERZEITIGE (FREIE) KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER 1290
2. KUENDIGUNG DURCH DEN AUFTRAGGEBER AUS WICHTIGEM GRUND 1294
3. KUENDIGUNG DURCH DEN ARCHITEKTEN 1295
4. EINVERNEHMLICHE AUFHEBUNG DES VERTRAGES 1297
VI. ABRECHNUNG 1298
1. VORAUSSETZUNGEN EINER PRUEFFAEHIGEN SCHLUSSRECHNUNG 1298
2. BINDUNGSWIRKUNG DER SCHLUSSRECHNUNG 1303
3. BAUSUMMENUEBERSCHREITUNGEN 1305
A) BEGRIFFSBESTIMMUNG 1305
B) AUSWIRKUNGEN AUF DIE VERGUETUNG 1307
C) BEWEISLAST 1307
D) KUENDIGUNG AUS WICHTIGEM GRUND 1307
E) TOLERANZGRENZEN? 1307
4. BERECHNUNG ERBRACHTER LEISTUNGEN 1308
5. BERECHNUNG NICHT ERBRACHTER LEISTUNGEN 1308
A) NICHT ERBRACHTE GRUNDLEISTUNGEN 1309
XLII INHALTSVERZEICHNIS
B) NICHT ERBRACHTE LEISTUNGSPHASEN 1310
6. ABRECHNUNG NACH KUENDIGUNG DES VERTRAGES 1311
7. NEBENKOSTEN 1313
8. UMSATZSTEUER 1315
VII. SICHERUNG DES HONORARANSPRUCHES 1315
1. EINTRAGUNG EINER BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK 1315
2. BUERGSCHAFT NACH DEM BAUHANDWERKERSICHERUNGSGESETZ 1316
3. UNSICHERHEITSEINREDE 1319
4. ZURUECKBEHALTUNGSRECHT AN DEN BAUUNTERLAGEN? 1319
VIII. VERJAEHRUNGSFRAGEN 1320
IX. PROZESSUALE HINWEISE 1323
1. GERICHTSSTAND FUER HONORARKLAGEN 1323
2. TENORIERUNG BEI KLAGEN AUFGRUND NICHT PRUEFBARER ARCHITEKTEN-
SCHLUSSRECHNUNGEN 1323
3. VORBEHALTSURTEIL, § 302 ZPO 1324
11. KAPITEL VERGABERECHT
(VON MATTHIAS GOEDE)
A. EINFUEHRUNG 1327
B. ENTWICKLUNG DES VERGABERECHTS 1329
I. GESCHICHTE DES VERGABERECHTS IN DEUTSCHLAND 1329
II. ENTWICKLUNG DES EUROPAEISCHEN VERGABERECHTS 1331
III. UMSETZUNG DER RECHTSMITTELRICHTLINIEN IN DEUTSCHLAND 1333
C. RECHTSNATUR DES VERGABERECHTS 1335
D. STRUKTUR DES VERGABERECHTS 1336
I. ZWEITEILUNG DES VERGABERECHTS 1337
II. OBERSCHWELLENBEREICH: KASKADENPRINZIP 1339
1. BISHERIGER AUFBAU DES VERGABERECHTS 1339
2. BEABSICHTIGTE NEUREGELUNG 1340
3. LANDESVERGABEGESETZE 1341
III. UNTERSCHWELLENBEREICH 1344
E. ANWENDUNGSBEREICH DES EU-VERGABERECHTS 1344
I. OEFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.S.D. EU-VERGABERECHTS 1344
1. KLASSISCHER OEFFENTLICHER AUFTRAGGEBER 1345
2. STAATLICH BEHERRSCHTE ODER FINANZIERTE EINRICHTUNGEN DES OEFFENTLICHEN
UND
PRIVATEN RECHTS 1345
3. VERBAENDE, DEREN MITGLIEDER OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER IM SINNE VON
5 98 NR. 1 UND NR.2 GWB SIND 1349
4. SEKTORENAUFTRAGGEBER 1349
5. OEFFENTLICHE AUFTRAGGEBER DURCH FINANZIERUNG 1351
6. BAUKONZESSIONAERE 1352
II. OEFFENTLICHER AUFTRAG (BESCHAFFUNGSVORGANG) 1353
1. EINORDNUNG DES BESCHAFFUNGSVORGANG AUS DER LAIENSPHAERE 1354
2. OEFFENTLICHER AUFTRAG IM SINNE VON § 99 ABS. 1 GWB? 1355
3. AUSNAHMETATBESTAND GEM. § 100 ABS.2 GWB EINSCHLAEGIG? 1358
4. UEBERPRUEFUNG DER EINSCHAETZUNG AUS DER LAIENSPHAERE GEM. § 99 ABS. 2 BIS
4
GWB (= NEGATIVE ABGRENZUNG) 1359
5. DIENSTLEISTUNGSAUFTRAG ODER FREIBERUFLICHE LEISTUNG 1361
6. GEMISCHTE AUFTRAEGE 1363
III. SCHWELLENWERT, § 100 ABS. 1 GWB, § 2 VGV 1364
1. BERECHNUNG DER SCHWELLENWERTE (SCHAETZUNG DES AUFTRAGSWERTES) 1364
2. BESONDERHEITEN
F. GRUNDSAETZE DES VERGABERECHTS 1369
I. WETTBEWERBSPRINZIP 1369
1. FACHKUNDIGE, LEISTUNGSFAEHIGE UND ZUVERLAESSIGE UNTERNEHMEN 1369
2. ZUSCHLAG AUF DAS WIRTSCHAFTLICHSTE ANGEBOT 1370
3. BEKAEMPFUNG UNGESUNDER BEGLEITERSCHEINUNGEN DES WETTBEWERBS 1371
INHALTSVERZEICHNIS XLIII
4. GEBOT DER MITTELSTANDFREUNDLICHKEIT 1373
II. TRANSPARENZGRUNDSATZ 1373
1. ANSPRUCH AUF EINHALTUNG DER VERGABEVORSCHRIFTEN 1373
2. EINDEUTIGE UND ERSCHOEPFENDE BESCHREIBUNG DER GEFORDERTEN LEISTUNG
1374
3. BEKANNTGABE DER ZUSCHLAGSKRITERIEN 1374
III. GLEICHBEHANDLUNGSGE- UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT 1374
1. AUSGESCHLOSSENE PERSONEN 1375
2. KEINE BEGUENSTIGUNG ORTSANSAESSIGER BEWERBER 1376
3. NACHVERHANDLUNGSVERBOT 1376
4. KEINE VERGABEFREMDEN KRITERIEN 1376
G. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ORDNUNGSGEMAESSE BESCHAFFUNG 1376
I. ORDNUNGSGEMAESSE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 1377
1. GRUNDREGELN FUER DIE LEISTUNGSBESCHREIBUNG 1377
2. KONKRETE ODER NUR ABSTRAKTE BESCHREIBUNG DER LEISTUNG? 1379
3. LEISRUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSVERZEICHNIS 1380
4. LEISTUNGSBESCHREIBUNG MIT LEISTUNGSPROGRAMM
(FUNKTIONALE LEISTUNGSBESCHREIBUNG) 1380
5. OEFFNUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG FUER UNWAEGBARKEITEN/UNKLARHEITEN
1381
6. OEFFNUNG DER LEISTUNGSBESCHREIBUNG FUER DAS KNOW-HOW DER POTENZIELLEN
AUFTRAGNEHMER = ZULASSUNG VON NEBENANGEBOTEN 1382
II. ZULAESSIGES ANFORDERUNGSPROFIL AN DEN KUENFTIGEN AUFTRAGNEHMER 1383
III. SICHERUNG DER FINANZIERUNG 1383
H. ARTEN DES VERGABEVERFAHRENS 1384
I. VERGABEARTEN OBERHALB DER SCHWELLENWERTE 1385
1. UEBERSICHT ZUR ZULAESSIGKEIT DER EINZELNEN VERGABEARTEN 1385
2. ZULAESSIGKEIT DES NICHTOFFENEN VERFAHRENS 1385
3. ZULAESSIGKEIT DES VERHANDLUNGSVERFAHRENS 1389
II. VERGABEARTEN UNTERHALB DER SCHWELLENWERTE 1390
III. RECHTSFOLGEN DER WAHL DER FALSCHEN VERGABEART 1391
I. ABLAUF DES VERGABEVERFAHRENS NACH VOB/A 1392
I. OFFENES VERFAHREN (REGELVERFAHREN) 1392
UEBERBLICK ZU DEN FRISTEN IM REGELVERFAHREN 1393
1. VORINFORMATION AN DIE EUROPAEISCHE UNION 1393
2. BEKANNTMACHUNG DES VERGABEVERFAHRENS 1394
3. VERSAND DER VERGABEUNTERLAGEN 1395
4. ANGEBOTSPHASE 1396
5. EROEFFNUNGSTERMIN (= SUBMISSIONSTERMIN) 1397
6. PRUEFUNG DER ANGEBOTE 1399
7. WERTUNG DER ANGEBOTE 1402
8. AUFKLAERUNGSGESPRAECHE 1411
9. VORABINFORMATION NACH § 13 VGV 1412
10. ZUSCHLAGSERTEILUNG 1412
11. BEKANNTMACHUNG DER AUFTRAGSVERGABE AN DIE EU, § 28 A VOB/A 1413
II. NICHTOFFENES VERFAHREN 1413
UEBERBLICK ZU DEN FRISTEN IM NICHTOFFENEN VERFAHREN 1413
III. VERHANDLUNGSVERFAHREN 1414
J. VERGABE NACH VOF 1414
I. WAHL DES VERGABEVERFAHRENS FUER PLANUNGSLEISTUNGEN 1414
II. AUFBAU DER VOF 1415
1. QUASI-ZWEITEILUNG DER VOF 1415
2. KAPITEL 1 DER VOF: ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN 1415
3. KAPITEL 2 DER VOF: SONDERREGELUNGEN FUER DIE VERGABE VON ARCHITEKTEN-
UND
INGENIEURLEISTUNGEN 1415
III. ZWEISTUFIGKEIT DER VOF-VERGABE 1416
IV. REGELFALL: VERHANDLUNGSVERFAHREN 1418
1. INTERNER VORLAUF 1418
2. VORINFORMATION GEM. § 9 ABS. 1, 4 VOF 1422
3. BEKANNTMACHUNG DES VERGABEVERFAHRENS, §9 ABS. 2, 4 VOF 1422
4. BEWERBUNGSPHASE 1422
XLIV INHALTSVERZEICHNIS
5. AUSWAHLVERFAHREN (§ 10 VOF) 1423
6. AUFFORDERUNG ZUR VERHANDLUNG 1424
7. VERHANDLUNGSPHASE 1425
8. AUFTRAGS- BZW. ZUSCHLAGSENTSCHEIDUNG 1425
9. VORABINFORMATION NACH § 13 VGV 1426
10. AUFTRAGS- BZW. ZUSCHLAGSERTEILUNG 1426
11. BEKANNTMACHUNG DER AUFTRAGSVERGABE AN DIE EU, § 17 VOF 1426
V. AUSNAHME: WETTBEWERB (AUSLOBUNG) 1427
1. IDEENWETTBEWERB 1427
2. REALISIERUNGSWETTBEWERB 1427
3. INVESTORENWETTBEWERBE 1427
4. FORMEN DES WETTBEWERBS 1428
5. DURCHFUEHRUNG EINES WETTBEWERBES 1429
K. RECHTSSCHUTZ 1429
I. VERFAHREN VOR DER VERGABEKAMMER, §§ 102 FF. GWB 1432
1. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 1433
2. EINLEITUNG DES VERFAHRENS DURCH ANTRAG AUF NACHPRUEFUNG,
§ 107 ABS. 1 GWB 1437
3. ZULAESSIGKEIT DES VERGABENACHPRUEFUNGSANTRAGES 1438
4. WIRKUNG DES ZULAESSIGEN UND ZUGESTELLTEN NACHPRUEFUNGSANTRAGES 1447
5. BEGRUENDETHEIT - ENTSCHEIDUNG DER VERGABEKAMMER 1456
6. FORTSETZUNGSFESTSTELLUNGSANTRAG, §114 ABS. 2 S. 3 GWB 1460
II. SOFORTIGE BESCHWERDE VOR DEM VERGABESENAT, §§ 116FF. GWB 1461
1. VERFAHRENSGRUNDSAETZE 1463
2. ZULAESSIGKEIT DER SOFORTIGEN BESCHWERDE 1463
3. WIRKUNG DER ZULAESSIGEN BESCHWERDE 1470
4. BEGRUENDETHEIT - ENTSCHEIDUNG DES VERGABESENATS, § 123 GWB 1473
III. KOSTEN DES NACHPRUEFUNGSVERFAHRENS 1473
1. VERFAHREN VOR DER VERGABEKAMMER 1474
2. KOSTEN DES BESCHWERDEVERFAHRENS 1479
IV. PRIMAERRECHTSCHUTZ UNTERHALB DER SCHWELLENWERTE 1483
V. SCHADENSERSATZ 1484
1. SCHADENSERSATZ DES AUFTRAGGEBERS UND/ODER ANDERER BETEILIGTER WEGEN
RECHTSMISSBRAEUCHLICHER EINLEITUNG EINES VERGABENACHPRUEFUNGSVERFAHRENS,
§ 125 GWB 1484
2. SCHADENSERSATZ DES UEBERGANGENEN BIETER 1485
L. AUSBLICK 1486
12. KAPITEL OEFFENTLICHES BAURECHT
(VON PROF. DR. AXEL WIRTH/ ALICE MUELLER /NORBERT GALDA)
1. ABSCHNITT EINFUEHRUNG 1494
A. BEGRIFF DES OEFFENTLICHEN BAURECHTS 1495
B. BAUPLANUNGS- UND BAUORDNUNGSRECHT 1497
I. GEGENSTAND UND AUFGABEN DES BAUPLANUNGSRECHTS 1497
II. GEGENSTAND UND AUFGABEN DES BAUORDNUNGSRECHTS 1497
2. ABSCHNITT GRUNDLAGEN VON RAUMORDNUNG UND LANDESPLANUNG 1497
A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER RAUMORDNUNG 1498
B. RAUMORDNUNGSGESETZ 1499
I. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN DES ROG 1499
1. AUFGABEN DER RAUMORDNUNG 1500
2. GEGENSTROMPRINZIP 15Q2
3. LEITVORSTELLUNG 1502
4. ERFORDERNISSE DER RAUMORDNUNG 1503
II. VORGABEN FUER DIE RAUMORDNUNG DER LAENDER 1504
III. RAUMORDNUNG DES BUNDES 1505
C. LANDESPLANUNGSGESETZE 1506
D. RAUMORDNUNGSPLAENE UND RAUMORDNUNGSVERFAHREN 1507
I. RAUMORDNUNGSPLAENE 1507
1. PLAN FUER DAS GESAMTE LANDESGEBIET 1508
INHALTSVERZEICHNIS XLV
2. REGIONALPLAENE 1509
II. RAUMORDNUNGSVERFAHREN 1512
3. ABSCHNITT GRUNDLAGEN DER FACHPLANUNG 1513
A. PLANFESTSTELLUNGSVERFAHREN 1513
B. PLANGENEHMIGUNGSVERFAHREN 1514
C. SCHUTZBEREICHSAUSWEISUNGEN 1515
4.ABSCHNITT BAULEITPLANUNG 1515
A. GRUNDLAGEN 1515
I. PLANUNGSHOHEIT DER GEMEINDEN NACH ART. 28 ABS. 2 GG 1515
1. GRUNDSATZ 1515
2. PARTIZIPATIONSANSPRUCH 1516
A) ANDERE GEMEINDEN - INTERKOMMUNALE ABSTIMMUNG 1516
B) IN BEZUG AUF RAUMORDNUNG ODER FACHPLANUNG 1517
C) EINVERNEHMEN NACH § 36 BAUGB 1517
3. DURCHSETZUNG DER GEMEINDLICHEN PLANUNGSHOHEIT 1518
II. EIGENTUMSGARANTIE DES ART. 14 GG 1518
B. FREIHEITEN UND BINDUNGEN DER GEMEINDLICHEN BAULEITPLANUNG 1518
I. ERFORDERHCHKEIT DER BAULEITPLANUNG 1518
II. ANPASSUNG AN DIE ZIELE DER RAUMORDNUNG 1519
III. BEGRENZUNG DES GEMEINDLICHEN PLANUNGSERMESSENS 1520
1. BEGRIFFE, BEDEUTUNG UND BINDUNGSWIRKUNG DER EINZELNEN
ANFORDERUNGEN 1520
A) PLANUNGSLEITSAETZE ALS ZWINGENDE VORGABEN 1521
B) PLANUNGSGRUNDSAETZE 1522
C) OPTIMIERUNGSGEBOTE 1522
D) PLANUNGSZIELE UND PLANUNGSLEITLINIEN ALS ABWAEGUNGSDIREKTIVEN . . 1522
2. DIE PLANUNGSLEITLINIEN DES § 1 ABS. 6 BAUGB IM EINZELNEN 1523
3. BESONDERE VORSCHRIFTEN ZUM UMWELTSCHUTZ 1533
C. DAS ABWAEGUNGSGEBOT 1535
I. OEFFENTLICHE UND PRIVATE BELANGE 1535
1. OEFFENTLICHE BELANGE 1535
2. PRIVATE BELANGE 1536
3. UEBERSCHNEIDUNGEN 1536
4. KONFLIKTE ZWISCHEN DEN BELANGEN 1536
II. ABWAEGUNGSVORGANG 1538
1. ERMITTLUNG ALLER BELANGE 1538
2. EINSTELLUNG DER RELEVANTEN BELANGE IN DIE ABWAEGUNG 1539
3. GEWICHTUNG DER BELANGE 1540
4. AUSGLEICH DER BELANGE 1541
III. ABWAEGUNGSFEHLER 1542
1. ABWAEGUNGSAUSFALL 1543
2. ABWAEGUNGSDEFIZIT 1543
3. ABWAEGUNGSFEHLEINSCHAETZUNG 1544
4. ABWAEGUNGSDISPROPORTIONALITAET 1544
D. UMWELTPRUEFUNG 1544
E. DAS VERFAHREN DER BAULEITPLANUNG 1547
I. DIE ZWEISTUFIGKEIT DER BAULEITPLANUNG 1547
II. AUSNAHMEN VON DER ZWEISTUFIGKEIT 1550
III. VERFAHRENSABLAUF 1550
1. AUFSTELLUNGSBESCHLUSS 1551
2. ERARBEITUNG EINES PLANENTWURFS 1551
3. BETEILIGUNG DER OEFFENTLICHKEIT 1552
A) FRUEHZEITIGE BETEILIGUNG 1552
B) FOERMLICHE BETEILIGUNG 1552
4. BETEILIGUNG DER BEHOERDEN 1553
A) FRUEHZEITIGE BETEILIGUNG 1554
B) FOERMLICHE BETEILIGUNG 1554
5. GEMEINSAME VORSCHRIFTEN ZUR BETEILIGUNG 1555
6. BESCHEIDUNG DER ANREGUNGEN 1556
7. (SATZUNGS-)BESCHLUSS 1556
8. GENEHMIGUNGSVERFAHREN 1556
XLVI INHALTSVERZEICHNIS
9. AUSFERTIGUNG UND OEFFENTLICHE BEKANNTMACHUNG 1556
10. MONITORING 1558
IV. VEREINFACHTES VERFAHREN GEMAESS § 13 BAUGB 1559
F. PLANERHALTUNG 1560
I. PRUEFUNGSSCHEMA 1560
II. ANFORDERUNGEN DER §§214, 215 BAUGB 1561
1. HINWEISPFLICHT DER GEMEINDE 1561
2. VERSTOSS GEGEN VERFAHRENS- UND FORMVORSCHRIFTEN 1561
3. VERSTOSS GEGEN MATERIELLE VORGABEN 1562
4. ERGAENZENDES VERFAHREN 1563
G. ORGANISATION DER BAULEITPLANUNG 1564
1. EINSCHALTUNG DRITTER 1564
2. UEBERTRAGUNG VON PLANUNGSAUFGABEN AUF ANDERE
GEBIETSKOERPERSCHAFTEN ODER VERBAENDE 1565
3. GEMEINSAME FLAECHENNUTZUNGSPLAENE 1565
4. BAULEITPLANUNG DURCH PLANUNGSVERBAENDE 1567
H. ZUSAMMENARBEIT MIT PRIVATEN 1569
I. STAEDTEBAULICHER VERTRAG 1569
1. REGELUNGSGEGENSTAENDE 1569
2. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE 1571
II. VORHABEN- UND ERSCHLIESSUNGSPLAN 1573
I. INHALT DER BAULEITPLAENE 1576
I. FLAECHENNUTZUNGSPLAN 1576
1. DARSTELLUNGEN 1577
A) DARSTELLUNG DER FUER DIE BEBAUUNG VORGESEHENEN FLAECHEN 1577
B) DARSTELLUNG DER OEFFENTLICHEN UND PRIVATEN INFRASTRUKTUR 1578
C) DARSTELLUNGEN DER SONSTIGEN NUTZUNG VON FLAECHEN 1579
D) FLAECHEN FUER AUSGLEICHSMASSNAHMEN 1581
2. KENNZEICHNUNGEN 1581
3. NACHRICHTLICHE UEBERNAHMEN UND VERMERKE 1582
4. BEGRUENDUNG 1583
II. BEBAUUNGSPLAN 1584
1. FESTSETZUNGEN 1584
A) FESTSETZUNGEN DER BAULICHEN NUTZUNG 1584
B) FESTSETZUNGEN DER SONSTIGEN NUTZUNG 1589
C) NATURSCHUTZ-, BODENSCHUTZ- UND BEPFLANZUNGSFESTSETZUNG . 1593
D) ERGAENZENDE FESTSETZUNGSMOEGLICHKEITEN 1594
2. KENNZEICHNUNGEN 1596
3. NACHRICHTLICHE UEBERNAHMEN UND VERMERKE 1596
4. BEGRUENDUNG 1596
J. RECHTSNATUR DER BAULEITPLAENE 1596
I. FLAECHENNUTZUNGSPLAN 1596
II. BEBAUUNGSPLAN 1597
5. ABSCHNITT ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN 1597
A. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN NACH DEM BAUPLANUNGSRECHT 1597
I. BEGRIFF DES VORHABENS 1597
II. EINTEILUNG DES GEMEINDEGEBIETS IN VERSCHIEDENE GEBIETE 1598
III. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN IM BEPLANTEN INNENBEREICH 1599
1. ABGRENZUNG QUALIFIZIERTER UND EINFACHER BEBAUUNGSPLAN 1599
2. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM GELTUNGSBEREICH EINES
QUALIFIZIERTEN BEBAUUNGSPLANS 1599
3. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM GELTUNGSBEREICH EINES
VORHABENBEZOGENEN BEBAUUNGSPLANS 1602
4. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM GELTUNGSBEREICH EINES EINFACHEN
BEBAUUNGSPLANS 1602
IV. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN IM UNBEPLANTEN INNENBEREICH 1602
1. BEGRIFF DES UNBEPLANTEN INNENBEREICHS 1602
2. ANFORDERUNGEN AN VORHABEN IM UNBEPLANTEN INNENBEREICH 1604
V. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN IM AUSSENBEREICH 1606
1. ZULAESSIGKEIT PRIVILEGIERTER VORHABEN 1607
A) VORLIEGEN DER PRIVILEGIERUNG 1607
B) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 1609
INHALTSVERZEICHNIS XLVII
2. ZULAESSIGKEIT SONSTIGER VORHABEN 1609
3. ZULAESSIGKEIT BEGUENSTIGTER VORHABEN 1610
4. OEFFENTLICHE BELANGE 1611
5. SONSTIGE ANFORDERUNGEN AN AUSSENBEREICHSVORHABEN 1612
6. AUSSENBEREICHSSATZUNG 1612
VI. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN WAEHREND DER PLANAUFSTELLUNG 1612
VII. EINVERNEHMEN DER GEMEINDE 1613
B. ZULAESSIGKEIT VON VORHABEN NACH DEM BAUORDNUNGSRECHT 1614
I. BEGRIFF DER BAULICHEN ANLAGE 1614
II. BAUORDNUNGSRECHTLICHE GENERALKLAUSEL 1614
III. UEBERSICHT UEBER DIE EINZELNEN ANFORDERUNGEN 1615
1. DAS GRUNDSTUECK UND SEINE BEBAUUNG 1615
2. BAULICHE ANLAGEN 1616
IV ABWEICHUNGEN VON DEN ANFORDERUNGEN DES BAUORDNUNGSRECHTS 1618
6. ABSCHNITT BAUORDNUNGSRECHTLICHE VERFAHREN 1618
A. AUFBAU UND ZUSTAENDIGKEIT SOWIE AUFGABEN UND BEFUGNISSE DER
BAUAUFSICHTSBEHOERDEN 1619
B. VERFAHREN DES PRAEVENTIVEN BAUORDNUNGSRECHTS 1619
I. GENEHMIGUNGSPFLICHT UND GENEHMIGUNGSFREIHEIT 1619
II. KLASSISCHES BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN 1620
III. VEREINFACHTE BAUGENEHMIGUNGSVERFAHREN 1621
IV GENEHMIGUNGSFREISTELLUNGSVERFAHREN/ANZEIGEVERFAHREN/
KENNTNISGABEVERFAHREN 1621
V BAUVORBESCHEID UND TEILBAUGENEHMIGUNG 1622
VI. UEBERSICHT VERFAHRENSARTEN 1622
C. VERFAHREN DES REPRESSIVEN BAUORDNUNGSRECHTS: BEHOERDLICHE
EINGRIFFSBEFUGNISSE 1623
I. GRUNDLAGEN 1623
II. EINGRIFFSMASSNAHMEN IM EINZELNEN 1624
7. ABSCHNITT WEITERE REGELUNGSGEGENSTAENDE DES BAUPLANUNGSRECHTS 1626
A. SICHERUNG DER BAULEITPLAMMG 1626
I. VERAENDERUNGSSPERRE 1626
II. ZURUECKSTELLUNG VON BAUGESUCHEN 1627
III. TEILUNG VON GRUNDSTUECKEN 1627
IV GEMEINDLICHES VORKAUFSRECHT 1628
B. PLANUNGSSCHADENSRECHT 1629
I. GENERALKLAUSEL BEI VERTRAUENSSCHAEDEN, § 39 BAUGB 1629
1. ENTSCHAEDIGUNGSBERECHTIGTE 1630
2. ZU ENTSCHAEDIGENDE AUFWENDUNGEN 1630
3. BESTAND EINES RECHTSVERBINDLICHEN BEBAUUNGSPLANS 1630
4. BERECHTIGTES VERTRAUEN AUF DEN BESTAND DES BEBAUUNGSPLAN 1631
5. WERTVERLUST DER AUFWENDUNGEN DURCH AENDERUNG, ERGAENZUNG ODER
AUFHEBUNG DES BEBAUUNGSPLAN 1632
II. FREMDNUETZIGE FESTSETZUNGEN IM BEBAUUNGSPLAN, §§ 40, 41 BAUGB .
1632
1. FESTSETZUNG VON FLAECHEN FUER OEFFENTLICHEN UND GEMEINBEDARF 1632
A) BETROFFENE FESTSETZUNGEN 1632
B) VERMOEGENSNACHTEIL 1633
C) AUSNAHMEN 1633
D) UEBERNAHME DER FLAECHEN ODER BEGRUENDUNG VON MITEIGENTUM . 1633
E) ENTSCHAEDIGUNG IN GELD 1634
2. FESTSETZUNG VON FLAECHEN FUER GEH-, FAHR- UND LEITUNGSRECHTE 1634
3. FESTSETZUNG VON BINDUNGEN FUER BEPFLANZUNGEN 1635
III. AENDERUNG UND AUFHEBUNG EINER ZULAESSIGEN NUTZUNG, § 42 BAUGB . . . .
1636
1. VORAUSSETZUNGEN DES § 42 ABS. 1 BAUGB 1637
2. PLANERISCHE EINGRIFFE INNERHALB DER 7-JAHRES-FRIST AB ZULAESSIGKEIT
DER
NUTZUNG (ABS. 2) 1637
3. PLANERISCHE EINGRIFFE NACH ABLAUF DIESER 7-JAHRES-FRIST (ABS. 3) UND
UMFANG DES ENTSCHAEDIGUNGSANSPRUCHS NACH ABS. 3 (ABS. 4) 1638
4. BESONDERE VERTRAUENSTATBESTAENDE (ABS. 5-8) 1638
5. UEBERNAHMEANSPRUCH ANSTELLE DES
GELDANSPRUCHS (ABS. 9) 1638
XLVIII INHALTSVERZEICHNIS
6. AUSKUNFTSANSPRUCH DES § 42 ABS. 10 BAUGB 1639
IV. SONSTIGE REGELUNGEN DER §§43,44 BAUGB 1639
C. FLAECHENUMLEGUNG 1639
D. ENTEIGNUNG 1641
8. ABSCHNITT RECHTSSCHUTZ IM OEFFENTLICHEN BAURECHT 1642
A. RECHTSSCHUTZ IM BAUPLANUNGSRECHT 1642
I. FLAECHENNUTZUNGSPLAN 1642
II. BEBAUUNGSPLAN 1642
1. NORMENKONTROLLE 1643
2. VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 1643
B. RECHTSSCHUTZ IM BAUORDNUNGSRECHT 1644
I. ZUGUNSTEN DES BAUHERRN 1644
1. VERSAGUNG DER BAUGENEHMIGUNG 1644
2. BEHOERDLICHE EINGRIFFSMASSNAHMEN 1644
II. ZUGUNSTEN DES NACHBARN 1645
13. KAPITEL BAUPROZESSRECHT
(VON HANS BENNO ULBRICHT/KERSTIN IRL/UWE LUZ)
A. GRUNDLAGEN DES BAUPROZESSRECHTS 1653
I. EINFUEHRUNG 1653
II. OBLIGATORISCHES GUETEVERFAHREN ODER MAHNVERFAHREN 1656
1. NOTWENDIGE VORSCHALTUNG DES OBLIGATORISCHEN GUETEVERFAHRENS 1656
A) VERFAHRENSVORAUSSETZUNGEN 1657
B) KOSTEN 1661
2. GERICHTLICHES MAHNVERFAHREN 1662
A) ABWICKLUNG DES GERICHTLICHEN MAHNVERFAHRENS 1662
AA) DIE ELEKTRONISCHE SIGNATUR 1665
BB) DAS ELEKTRONISCHE MAHNVERFAHREN (EDA) 1666
CC) ERINNERUNG 1667
DD) ERLASS DES MAHNBESCHEIDES 1668
B) WIDERSPRUCH 1670
3. VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 1672
4. VERFAHREN MIT AUSLANDSBEZUG 1673
A) MAHNBESCHEID MIT AUSLANDSBEZUG 1673
B) EUROPAEISCHER VOLLSTRECKUNGSTITEL 1674
AA) ALLGEMEINES 1674
BB) ANWENDBARKEIT 1675
CC) VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 1675
DD) BESTAETIGUNGSVERFAHREN 1676
EE) ZUSTELLUNG UND UNTERRICHTUNG DES SCHULDNERS 1677
FF) HEILUNG 1678
GG) VOLLSTRECKUNG 1678
HH) VERHAELTNIS EUVT-VO UND BRUESSEL I-VO 1678
II) EUVT-VO-DURCHFUEHRUNGSGESETZ 1679
III. AKTIVPROZESSE 1679
1. KLAGEVORBEREITUNG DES BAURECHTSANWALTS 1679
2. VORABKLAERUNG SCHIEDSGERICHTS- ODER SCHIEDSGUTACHTERVEREINBARUNGEN
1680
3. PROZESSEINLEITENDE SCHRITTE 1681
A) FESTSTELLUNG DES STREITWERTS 1681
B) ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 1682
AA) ORDNUNGSGEMAESSE KLAGEERHEBUNG 1682
BB) GERICHTSBEZOGENE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 1688
CC) PARTEIBEZOGENE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 1702
C) BETEILIGUNG DRITTER AM RECHTSSTREIT 1706
AA) NEBENINTERVENTION 1707
BB) STREITVERKUENDUNG 1707
CC) MEHRFACHE STREITVERKUENDUNG ODER RUECKSTREITVERKUENDUNG 1712
DD) KOSTEN 1712
D) BESONDERE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 1713
AA) URKUNDENPROZESS 1713
INHALTSVERZEICHNIS IL
BB) KLAGE AUF KUENFTIGE LEISTUNG 1715
E) HINWEISPFLICHTEN DES GERICHTS 1716
F) KLAGEAENDERUNG 1717
4. TAETIGKEIT AUF AUFTRAGNEHMERSEITE 1719
A) WERKLOHNKLAGE FUER AUFTRAGNEHMER 1719
AA) MUSTER EINER WERKLOHNKLAGE EINES VOB/B-EINHEITSPREIS-VERTRAGES . . .
1719
BB) MUSTER EINER BGB-WERKLOHNKLAGE EINES PAUSCHALPREISVERTRAGES .
1723
CC) HINWEISE ZUM AUFBAU VON WERKLOHNKLAGEN 1725
DD) VERWEISUNGSANTRAEGE 1727
EE) ZUG-UM-ZUG-ANTRAEGE 1728
FF) FESTSTELLUNGSANTRAG MIT MUSTER 1729
GG) ABWAEGUNG DER PROZESSUALEN GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 1729
HH) VORGEHENSWEISE BEI SICHERHEITEN 1731
B) HONORARKLAGE DES ARCHITEKTEN 1732
AA) MUSTER EINER ARCHITEKTENHONORARKLAGE 1733
BB) STREITGEGENSTAND UND AUSLEGUNG 1736
CC) STUFENKLAGE BEI FEHLENDER AUSKUNFT 1737
DD) MUSTER EINER STUFENKLAGE FUER ARCHITEKTENHONORAR 1738
C) HONORARKLAGEN FUER SONDERFACHLEUTE 1740
D) KLAGE AUF ABNAHME DER WERKLEISTUNG 1741
E) WERKLOHN-/HONORARKLAGE NACH GEKUENDIGTEN VERTRAEGEN 1743
5. TAETIGKEIT AUF AUFTRAGGEBERSEITE 1743
A) KLAGE AUF NACHERFUELLUNG MIT MUSTER 1743
B) MUSTER EINER VORSCHUSSKLAGE FUER MAENGELBESEITIGUNGSKOSTEN 1747
C) SCHADENSERSATZKLAGEN DES AUFTRAGNEHMERS 1749
IV PASSIVPROZESSE 1750
1. STREITVERKUENDUNGEN 1751
2. VERJAEHRUNG 1751
3. SCHLUSSZAHLUNGSEINWAND 1752
B. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 1753
1. ABSCHNITT EINLEITUNG 1753
I. WESEN UND ZWECK DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 1753
II. DIE RECHTSWIRKUNGEN DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 1753
2. ABSCHNITT DAS VERFAHREN NACH DER ZIVILPROZESSORDNUNG 1754
I. §485 ZPO 1754
II. ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 1754
1. ANHAENGIGER RECHTSSTREIT 1754
2. NICHT ANHAENGIGER RECHTSSTREIT ^ 1755
A) ZUSTIMMUNG DES GEGNERS 1755
B) DROHENDER VERLUST ODER ERSCHWERTE BENUTZUNG EINES BEWEISMITTELS . .
1755
C) VORAUSSETZUNGEN DES §485 ABS.2 ZPO 1755
AA) ZUSTAND, URSACHE, AUFWAND 1755
BB) RECHTLICHES INTERESSE 1756
3. DAS VERFAHREN BEI DER ANTRAGSTELLUNG 1759
A) GERICHT DER HAUPTSACHE 1759
B) GLAUBHAFTMACHUNG DER TATSACHEN, DIE DIE ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS
BEGRUENDEN 1759
C) VERFAHREN GEGEN MEHRERE ANTRAGSGEGNER 1760
D) FAELLE DRINGENDER GEFAHR 1761
4. DER ANTRAG 1761
A) ALLGEMEINES 1761
AA) PARTEIFAEHIGKEIT 1761
BB) PROZESSFAEHIGKEIT 1762
CC) PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS 1762
DD) SACHBEFUGNIS 1762
EE) URKUNDSBEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE 1762
FF) KEIN ANWALTSZWANG 1762
B) INHALT DES ANTRAGES 1763
AA) BEZEICHNUNG DES GEGNERS 1763
BB) UNBEKANNTER GEGNER 1763
CC) GESETZLICHER VERTRETER 1764
C) DIE BEWEISTATSACHEN 1764
INHALTSVERZEICHNIS
AA) TATSACHENBEGRIFF 1764
BB) BEZEICHNUNG DER TATSACHEN 1765
CC) VERBOT DES AUSFORSCHUNGSBEWEISES 1766
D) DIE BEZEICHNUNG DER BEWEISMITTEL 1766
E) DIE GLAUBHAFTMACHUNG 1767
5. DIE ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 1767
A) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 1767
B) ZUSTAENDIGKEIT DES RICHTERS 1768
C) BEWEISBESCHLUSS 1768
D) INHALT DES BEWEISBESCHLUSSES 1768
E) AUSLAGENVORSCHUSS 1769
F) ABWEISENDER BESCHLUSS 1769
G) ZUSTAENDIGKEIT IM BESCHWERDEGERICHT 1769
H) FRAGEN DER HINWEISPFLICHT NACH § 139 ZPO 1770
I) PROZESSKOSTENHILFE 1770
6. DIE STELLUNG DES ANTRAGSGEGNERS 1771
A) ALLGEMEINES 1771
B) ANTRAGSRECHT DES ANTRAGSGEGNERS 1771
C) RECHT ZU NEUEM SELBSTAENDIGEM BEWEISVERFAHREN 1772
7. DIE BEWEISAUFNAHME 1772
A) DIE BEWEISMITTEL 1772
B) DIE EINNAHME DES AUGENSCHEINS 1773
AA) BEZEICHNUNG DES AUGENSCHEINSOBJEKTES 1773
BB) KEINE FOERDERUNGSPFLICHT DES ANTRAGSGEGNERS 1774
CC) WEIGERUNG DES ANTRAGSGEGNERS 1774
DD) ERGEBNIS DES AUGENSCHEINS 1774
C) DER ZEUGENBEWEIS 1774
AA) §377 ZPO 1774
BB) VERLUST ODER ERSCHWERUNG DER NUTZUNG DES BEWEISMITTELS . 1775
CC) KEINE VERNEHMUNG VOR DEM ERSUCHTEN RICHTER 1775
DD) BEEIDIGUNG DES ZEUGEN 1775
EE) WIEDERHOLTE VERNEHMUNG 1776
D) DER SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 1776
AA) STELLUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 1776
BB) AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN 1776
CC) ABLEHNUNG DES AUFTRAGS 1777
DD) ERSTATTUNG DES GUTACHTENS DURCH DEN SACHVERSTAENDIGEN 1777
EE) GUTACHTENAUFTRAG 1778
FF) UNTERSUCHUNG VON SYSTEMMAENGELN 1779
GG) VORSCHUSS 1780
HH) UNTERLAGEN ZUR ERSTELLUNG DES GUTACHTENS 1780
II) URKUNDEN IM BESITZ EINES DRITTEN 1780
JJ) ORTSBESICHTIGUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 1781
KK) BAUTEILOEFFNUNGEN *. 1781
11) VORBEREITUNG DER ORTSBESICHTIGUNG 1782
MM) BEREITSTELLUNG VON GERUESTEN, GERAET UND ARBEITSKRAFT 1783
IM) SCHRIFTLICHES GUTACHTEN 1783
E) GUTACHTENERGAENZUNGEN UND ENDE DES SELBSTAENDIGEN BEWEIS VERFAHRENS . .
1783
AA) ALLGEMEINES 1783
BB) ZEITPUNKT DER BEENDIGUNG DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS . . 1784
CC) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 1785
F) DIE ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN WEGEN BEFANGENHEIT 1786
AA) STELLUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 1786
BB) ABLEHNUNG IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN 1786
CC) DURCHFUEHRUNG DER ABLEHNUNG IM SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHREN
ODER HAUPTSACHEPROZESS ? 1787
DD) ABLEHNUNGSANTRAG 1788
EE) VERFAHREN 1789
G) DER EROERTERUNGSTERMIN 1789
H) EINFLUSS DER INSOLVENZ EINER PARTEI AUF DAS SELBSTAENDIGE
BEWEISVERFAHREN 1790
I) DIE STREITVERKUENDUNG 1790
AA) ALLGEMEINES 1790
INHALTSVERZEICHNIS LL
BB) STREITVERKUENDUNGSSCHRIFT 1791
CC) BEITRITT DES STREITVERKUENDETEN 1792
DD) STELLUNG DES STREITHELFERS 1792
8. DIE KOSTEN DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS 1793
A) GEBUEHREN 1793
AA) GERICHTSGEBUEHREN 1793
BB) ANWALTS GEBUEHREN 1794
B) DIE VORSCHRIFT DES §494 ABS.2 ZPO 1795
AA) FRIST ZUR KLAGEERHEBUNG 1795
BB) ANTRAG DES ANTRAGSGEGNERS 1796
CC) RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 1796
DD) ENTSCHEIDUNG DURCH BESCHLUSS 1797
EE) FRISTABLAUF 1798
FF) KOSTENENTSCHEIDUNG IM HAUPTSACHEVERFAHREN 1798
GG) RUECKNAHME DES ANTRAGS AUF DURCHFUEHRUNG DES SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 1802
HH) RUECKNAHME DER KLAGE IM HAUPTSACHEVERFAHREN 1803
II) UNZULAESSIGE KLAGE 1803
JJ) UEBEREINSTIMMENDE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG 1803
KK) VERGLEICH 1804
11) KOSTEN DES STREITHELFERS 1804
MM) ANWALTSWECHSEL 1805
NN) MATERIELL-RECHTLICHER KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH 1805
9. DER STREITWERT 1806
A) MEINUNGEN INNERHALB DER RECHTSPRECHUNG 1806
B) KEIN QUOTENMAESSIGER ABSCHLAG GEGENUEBER DEM HAUPTSACHEWERT . 1808
C) ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 1808
3. ABSCHNITT DIE PROZESSUALE VERWERTUNG DES ERGEBNISSES DES
SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 1809
I. BENUTZUNG IM HAUPTSACHEPROZESS 1809
II. IDENTITAET DER PARTEIEN 1809
III. NICHTERSCHEINEN DES ANTRAGSGEGNERS IM TERMIN ZUR BEWEISAUFNAHME
1809
IV. EINWENDUNGEN DES ANTRAGSGEGNERS 1810
V. UNZULAESSIGKEIT DER BEWEISSICHERUNG 1810
VI. PROZESSUALE EINWENDUNGEN 1811
VII. GRUNDSATZ DER FREIEN BEWEISWUERDIGUNG 1811
4. ABSCHNITT DIE MATERIELL-RECHTLICHEN WIRKUNGEN DES SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 1812
I. LAUF DER VERJAEHRUNG BEI VERGUETUNGSANSPRUECHEN 1812
II. LAUF DER VERJAEHRUNG FUER MAENGELANSPRUECHE 1812
III. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG 1812
1. AENDERUNGEN DURCH DAS SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ 1812
2. BEGINN DER HEMMUNG 1812
3. ANTRAG DES ANSPRUCHSINHABERS 1813
4. BEZEICHNUNG DER MAENGEL 1813
5. VERJAEHRUNGSHEMMENDE WIRKUNG GEGENUEBER DRITTEN 1814
6. UNTERBRECHUNGSWIRKUNG DES §13 NR. 5 ABS. 1 S.3VOB/B 1814
C. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG UND ARREST IN DER BAURECHTLICHEN PRAXIS 1815
I. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG IN BAUSACHEN 1815
1. ALLGEMEINES UEBER DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG ALS WIRKSAMES MITTEL ZUR
VERFOLGUNG UND DURCHSETZUNG BAUVERTRAGLICHER INTERESSEN 1815
2. PROZESSRECHTLICHE GESTALTUNG DES VERFAHRENS 1815
A) REGELUNG DER ZPO 1815
B) MOEGLICHER UMFANG DES SICHERUNGSBEGEHRENS 1816
C) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 1816
D) INHALT DES ANTRAGES 1817
E) BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN
VERFUEGUNG 1818
AA) VERFUEGUNGSANSPRUCH 1818
BB) VERFUEGUNGSGRUND 1818
CC) GLAUBHAFTMACHUNG 1818
F) VOLLZUG DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 1819
INHALTSVERZEICHNIS
G) RECHTSMITTEL
M9
H) KOSTEN
1819
3. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK (§ 648 BGB) 1820
A) ALLGEMEINES
1820
B) SPEZIFISCHER INHALT DES ANTRAGES 1820
AA) VERFUEGUNGSANSPRUCH 1820
BB) SONDERPROBLEM: MAENGEL 1822
CC) VERFUEGUNGSGNIND 1822
C) SCHNELLES HANDELN IST GEBOTEN 1823
D) VOLLZUG 1824
E) EFFEKT DER EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG 1825
F) MUSTER FUER EINEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG UEBER
DIE
EINTRAGUNG EINER VORMERKUNG FUER EINE BAUHANDWERKERSICHERUNGS-
HYPOTHEK 1826
4. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG GEGEN DIE INANSPRUCHNAHME EINER BUERGSCHAFT AUF
ERSTES ANFORDERN 1832
A) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DES AUFTRAGNEHMERS GEGEN DEN AUFTRAGGEBER AUF
UNTERSAGUNG DER INANSPRUCHNAHME DES BUERGEN 1833
AA) GRUNDSAETZLICHES ZUR ZULAESSIGKEIT EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG .
1833
BB) ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 1833
B) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DES AUFTRAGNEHMERS GEGEN DEN BUERGEN AUF
UNTERLASSUNG DER AUSZAHLUNG AN DEN AUFTRAGGEBER 1834
C) EINSTWEILIGE VERFUEGUNG DER BANK GEGEN IHRE INANSPRUCHNAHME DURCH DEN
AUFTRAGGEBER ZULAESSIG? 1836
D) MUSTER FUER EINEN ANTRAG AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG ZUR
UNTERSAGUNG DER INANSPRUCHNAHME DES BUERGEN AUS EINER BUERGSCHAFT AUF
ERSTES ANFORDERN 1837
5. SCHUTZSCHRIFT 1840
A) GRUNDSAETZLICHES 1840
B) ANFORDERUNGEN AN DIE SCHUTZSCHRIFT 1840
C) KOSTEN 1841
D) MUSTER FUER EINE SCHUTZSCHRIFT 1841
II. DER ARREST IN BAUSACHEN 1843
1. ALLGEMEINES 1843
2. ARRESTVORAUSSETZUNGEN 1843
A) ZULAESSIGKEIT 1843
B) INHALT DES ARRESTANTRAGES 1843
C) BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGES 1844
3. ENTSCHEIDUNGEN UND RECHTSMITTEL 1845
III. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG UND ARREST IN DER INSOLVENZ 1845
1. ALLGEMEINES 1845
2. INSOLVENZSICHERHEIT DER VORMERKUNG BZW. DER BAUHANDWERKER-
SICHERUNGSHYPOTHEK 1845
A) UNSICHERE RECHTSLAGE 1845
B) INSOLVENZEN NACH DER GESO 1845
C) FAELLE DES § 88 INSO 1845
D) ANFECHTUNGSFAELLE GEM. §§ 130FF. INSO 1846
E) AUSBLICK 1847
3. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG IM LAUFENDEN INSOLVENZVERFAHREN 1847
4. DER DINGLICHE ARREST IN DER INSOLVENZ 1848
D. BERUFUNG IN BAUSACHEN 1849
I. VORUEBERLEGUNGEN 1849
1. ANWENDBARES RECHT 1849
2. BINDUNGSUMFANG DES BERUFUNGSGERICHTS 1849
3. TATBESTANDSBERICHTIGUNGSANTRAG 1854
A) VORAUSSETZUNGEN 1854
B) KOSTEN JG55
4. ERGAENZUNG DES URTEILS 1855
A) VORAUSSETZUNGEN 1855
B) ABGRENZUNG 1856
C) KOSTEN 1856
5. ABHILFEVERFAHREN 1856
INHALTSVERZEICHNIS ULI
A) VORAUSSETZUNGEN 1856
B) RECHTSMITTEL 1858
C) KOSTEN 1858
II. ZULAESSIGKEIT DER BERUFUNG 1858
1. STATTHAFTIGKEIT 1858
A) BESCHWERDEGEGENSTAND UND BESCHWER 1859
B) EINZELHEITEN ZUR BESCHWER 1862
C) IDENTISCHER STREITGEGENSTAND 1865
D) ZULASSUNG DER BERUFUNG 1869
AA) FORTBILDUNG DES RECHTS UND EINHEITLICHKEIT DER RECHTSORDNUNG .
1870
BB) WERTZULASSUNG 1872
2. EINLEGUNG DER BERUFUNG 1872
A) BERUFUNGSFRIST 1872
B) FORMALIEN DER BERUFUNGSSCHRIFT 1872
AA) BEZEICHNUNG DES BERUFUNGSKLAEGERS UND DES -BEKLAGTEN 1872
BB) BEZEICHNUNG DES ANGEGRIFFENEN URTEILS 1873
CC) ERKLAERUNG DER BERUFUNGSEINLEGUNG 1874
DD) UNTERZEICHNUNG DER BERUFUNGSSCHRIFT 1875
3. FRISTEN FUER DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNG 1876
A) ALLGEMEINES 1876
B) WIEDEREINSETZUNG 1878
4. BEGRUENDUNG DER ZULAESSIGKEIT 1879
A) BERUFUNGSGRUENDE 1879
B) FORMALE ANFORDERUNGEN AN DEN BEGRUENDUNGSINHALT 1880
AA) FORM DER BERUFUNG 1880
BB) ZWINGENDER BEGRUENDUNGSINHAK 1880
(1) BESTIMMTER ANTRAG 1880
(2) BEZEICHNUNG MINDESTENS EINES BERUFUNGSGRUNDES 1885
CC) FAKULTATIVER BEGRUENDUNGSINHALT 1888
(1) ANGABE DES WERTES 1888
(2) AEUSSERUNG ZU EINER ENTSCHEIDUNG DURCH DEN EINZELRICHTER . 1888
DD) ZUSAMMENFASSUNG 1888
III. BEGRUENDETHEIT 1889
1. RECHTSVERLETZUNG BEI DER RECHTSANWENDUNG, § 520 ABS. 3 S. 2 NR. 2 ZPO
. 1890
A) RECHTSFEHLER = VERLETZUNG MATERIELLEN RECHTS 1892
AA) VERLETZUNG ALLER RECHTSNORMEN 1892
BB) ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 1892
CC) PRIVATRECHTLICHE SATZUNGEN 1892
DD) INDIVIDUALVEREINBARUNG 1892
EE) BEURTEILUNGSSPIELRAEUME 1893
B) RECHTSFEHLER = VERLETZUNG VON VERFAHRENSRECHT 1894
AA) VERLETZUNG DER RICHTERLICHEN AUFKLAERUNGS- UND HINWEISPFLICHT 1894
BB) UEBERGEHEN VON PARTEIVORTRAG UND BEWEISANTRITTEN;
FEHLERHAFTE ERHEBUNG VON BEWEISEN 1896
C) ERHEBLICHKEIT 1897
2. FEHLER BEI DER TATSACHENFESTSTELLUNG, § 520 ABS. 3 S. 2 NR. 3 ZPO
1897
A) UEBERSCHNEIDUNG MIT § 520 ABS.3 S.2 NR.2 ZPO 1898
B) DARLEGUNG DER VOM AUSGANGSGERICHT FESTGESTELLTEN TATSACHEN 1898
C) DARLEGUNG DER REALEN TATSACHEN 1898
D) DARLEGUNG VON KONKRETEN ANHALTSPUNKTEN, WELCHE ZWEIFEL BEGRUENDEN .
1899
AA) VERFAHRENSFEHLER 1900
BB) ABWEICHENDE BEWEISWUERDIGUNG 1903
CC) AUSLEGUNG VON VERTRAEGEN 1904
E) GEBOT DER ERNEUTEN FESTSTELLUNG 1904
F) ERHEBLICHKEIT 1905
3. NEUE ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL, § 520 ABS. 3 S. 2 NR. 4 ZPO
1905
A) DARLEGUNG DER NEUEN ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL BZW.
DER NEUEN TATSACHEN 1905
B) DARLEGUNG DER TATSACHEN, AUF GRUND DERER DER NEUE VONRAG
ZUZULASSEN IST 1906
AA) MATERIELL-RECHTLICH NACHLAESSIGES GERICHT, §531 ABS. 2 NR. 1 ZPO .
1906
BB) VERFAHRENSRECHTLICH NACHLAESSIGES GERICHT, § 531 ABS. 2
S. 1 NR.2 ZPO 1907
LIV INHALTSVERZEICHNIS
CC) NACHLAESSIGE PARTEI, § 531 ABS. 2 NR. 3 ZPO 1909
C) ERHEBLICHKEIT 1911
4. ZURUECKWEISUNG VERSPAETETEN VORBRINGENS 1911
5. AUFBAU DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG 1911
IV. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG, ZURUECKWEISUNGSBESCHLUSS GEM. § 522 ZPO 1912
1. VERWERFUNG DER BERUFUNG ALS UNZULAESSIG 1912
2. ZURUECKWEISUNG DER BERUFUNG DURCH BESCHLUSS 1912
V KLAGEAENDERUNG, WIDERKLAGE UND AUFRECHNUNG 1914
VI. ANSCHLUSSBERUFUNG 1915
E. BAUPROZESS UND SACHVERSTAENDIGE 1917
I. AUSSERGERICHTLICHE TAETIGKEIT VON SACHVERSTAENDIGEN 1917
II. DER SACHVERSTAENDIGE IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 1918
1. ALLGEMEINES 1918
2. ABLEHNUNG VON SACHVERSTAENDIGEN 1919
III. HAFTUNG NACH §839 A BGB BZW. STREITVERKUENDUNG 1920
ANHANG ZUSAMMENSTELLUNG DER VORSCHRIFTEN 1923 |
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