Lebensziele junger Männer im Strafvollzug: theoretische und empirische Argumente aus aktionaler Entwicklungsperspektive
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung
29 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 355 S. graph. Darst. 153 mm x 227 mm |
| ISBN: | 3832916482 |
Internformat
MARC
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Titel: Lebensziele junger Männer im Strafvollzug
Autor: Suhling, Stefan
Jahr: 2005
8_
Inhalt
äbbildungs verzeichnis 12
Tabellenverzeichnis 14
1 Jugendstrafvollzug als Institution der
Entwicklungsintervention und Entwicklungskorrektur 19
2 Menschliche Entwicklung aus handlungstheoretischer
Perspektive 27
2.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess 27
2.1.1 Grundgedanken einer aktionalen Entwicklungsperspektive 28
2.1.2 Entwicklungsaufgaben 30
2.1.3 „Erfolgreiche" Entwicklung 33
2.2 Handlungstheoretische Entwicklungsmodelle 34
2.2.1 Das Modell der selektiven Optimierung mit Kompensation 35
2.2.2 Das Modell primärer und sekundärer Kontrolle 37
2.2.3 Das Modell assimilativer, akkommodativer und immunisierender
Prozesse („AAI-Modell") 39
2.2.4 Vergleich der Modelle 43
2.3 Ziele und Lebensziele 45
2.3.1 Was sind Ziele? 45
2.3.2 Lebensziele / persönliche Ziele 46
2.3.3 Die Entstehung von (Lebens-) Zielen im kulturellen, personalen
und sozialen Kontext 49
2.4 Zielmerkmale und Indikatoren erfolgreicher Entwicklung 57
2.4.1 Abstraktheit vs. Konkretheit, Differenzierung und Integration 58
2.4.2 Kongruenz von Motiven und persönlichen Zielen, Konflikte
zwischen Zielen 60
2.4.3 Zielinhalte 63
2.4.4 Annäherung vs. Vermeidung 65
2.4.5 Bewusstheit 67
2.4.6 Wichtigkeit 67
2.4.7 Fazit 69
2.5 Zielverfolgung: Modi, Prozesse und Ergebnisse 69
2.5.1 Assimilative Zielverfolgung 70
2.5.2 Akkommodative Prozesse der Zielanpassung 83
2.6 Fazit /Zusammenfassung 85
3 Entwicklung im Jugendalter 87
3.1 Identität und Selbstregulation 88
3.2 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 91
3.2.1 Körperliche Veränderungen und Sexualität 91
3.2.2 Eingehen von Partnerschaften; Intensivierung von Freundschaften 92
3.2.3 Distanzierung von den Eltern 94
3.2.4 Schulische und berufliche Qualifikation 95
3.2.5 Entwicklung eines Werte- und Normensystems, Übernahme
sozialer Verantwortung 97
3.3 (Lebens-) Ziele von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 98
3.3.1 Entwicklungsaufgaben und Lebensziele 98
3.3.2 Zielbezogenes Planen und Handeln 101
3.4 Fazit /Zusammenfassung 102
4 JUGENDDELINQUENZ AUS AKTIONALER ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE 103
4.1 Jugenddelinquenz: Die Komplexität des Phänomens 104
4.2 Persönliche Ziele, Handlungsressourcen und Jugenddelinquenz 107
4.2.1 Selektionsaspekte und Jugenddelinquenz 108
4.2.2 Jugenddelinquenz und Optimierungs- bzw. Kompensationsaspekte 116
4.2.3 Delinquenz als Folge akkommodativer Zielanpassungen 122
4.3 Fazit /Zusammenfassung 123
5 Jugendstrafhaft aus handlungstheoretischer
Entwicklungsperspektive 126
5.1 Aufgaben des Jugendstrafvollzugs aus aktionaler
Entwicklungsperspektive 126
5.2 Jugendstrafe: Entwicklungsförderung oder
Entwicklungsbehinderung? 128
5.2.1 Befinden / Selbstwert 131
5.2.2 Ziele und Zeitperspektive 136
5.2.3 Deviante Normen und Einstellungen; Fehlverhalten in der Anstalt 141
5.2.4 Handlungs-und Bewältigungsressourcen 147
5.2.5 Legalbewährung 151
5.3 Fazit /Zusammenfassung 158
6 Fragestellungen und Gang der Untersuchung i 59
10
7 Methode 165
7.1 Das Projekt „Gefängnis und die Folgen" 165
7.2 Stichprobenbeschreibung 168
7.3 Die Erhebung der Lebensziele 178
7.4 Dm Messung von Rückpälligkeit 183
7.5 Die besondere Problematik wiederholter Messungen 184
7.6 Antwortverzerrungen, soziale Erwünschtheit und
Interviewereffekte 191
8 Inhalte und Merkmale der Lebensziele junger Inhaftierter i 95
8.1 Zielnennungen und Zielinhalte im offenen Format 195
8.2 Häufigkeiten von Zielnennungen; Zielmerkmale im offenen
und vorgegebenen Format 202
8.3 Veränderungen der Zieleinhalte und -Merkmale im
Haftverlauf 208
8.4 Zusammenfassung und Diskussion 211
9 Zielspezifische Analysen 215
9.1 Beruflicher Erfolg als Lebensziel 215
9.1.1 Korrelate der Wichtigkeit von und Nähe zu „beruflichem Erfolg" 219
9.1.2 Wichtigkeit von beruflichem Erfolg und Nähe dazu im
Haftverlauf: Assimilative und / oder akkommodative Prozesse? 221
9.1.3 Das Ziel „beruflicher Erfolg" und Indikatoren erfolgreicher
Entwicklung 227
9.1.4 Zusammenfassung und Diskussion 232
9.2 Macht als Lebensziel 236
9.2.1 Korrelate von Machtwichtigkeit und -nähe zu Haftbeginn 240
9.2.2 Machtwichtigkeit und Machtnähe im Haftverlauf: Assimilative
und / oder akkommodative Prozesse? 242
9.2.3 Zielwichtigkeit und -nähe und die Anpassung an den Strafvollzug 244
9.2.4 Machtziele und Indikatoren erfolgreicher Entwicklung 249
9.2.5 Zusammenfassung und Diskussion 253
9.3 Feste Partnerschaft als Lebensziel 255
9.3.1 Tatsächlicher Beziehungsstatus und Lebenszielmerkmale 258
9.3.2 Partnerschaftsziele, Partnerschaftsstatus und Erfolgsindikatoren
der Entwicklung 263
9.3.3 Zusammenfassung und Diskussion 267
11
10 INHALTSÜBERGREIFENDE ANALYSEN: ZIELWICHTIGKEIT, ZIELNÄHE
UND SUBJEKTIVES ENTWICKLUNGSDEFIZIT 270
10.1 Zusammenhänge zwischen Zielwichtigkeit und-nähe 272
10.2 Das subjektive Entwicklungsdefizit als abhängige Variable 273
10.3 Das subjektive Entwicklungsdefizit und Indikatoren
erfolgreicher entwicklung 278
10.4 Zusammenfassung und Diskussion 283
11 Entwicklung in Haft aus aktionaler Perspektive:
Diskussion und Ausblick 285
11.1 Lebensziele junger inhaftierter Männer und ihre Veränderung
in Haft 285
11.2 assimilative und akkommodative ressourcen und
lebenszielbezogene veränderungen im strafvollzug 290
11.3 Lebenszielmerkmale und Erfolgsindikatoren der Entwicklung 296
11.4 Aufgaben zukünftiger Studien zu Entwicklung in Haft aus
aktionaler perspektive 300
11.5 Konsequenzen für die Praxis des Jugendvollzugs 306
Zusammenfassung 313
Literatur 316
Anhang 342
12
Abbüdungsverzeichnis
Abbildung 1. Verurteilungen zu unbedingter Jugendstrafe in den alten
Bundesländern zwischen 1984 und 2002.
Abbildung 2. Das Modell der Entwicklungsregulation durch assimilative,
akkommodative und immunisierende Prozesse (AAI-Modell) (in
Anlehnung an Brandtstädter Greve, 1992, Abb. 2).
Abbildung 3. Die Entstehung von Lebenszielen.
Abbildung 4. Ein Modell assimilativer Zielverfolgung.
Abbildung 5. Lebenszeitinzidenz selbstberichteter Delinquenz (N = 699).
Abbildung 6. Einschätzungen der Interviewer/innen zur Atmosphäre während
des Interviews (a), zur Motivation des Befragten (b), zur
Ehrlichkeit der Antworten (c) und zum Ausmaß der Offenheit
des Befragten (d).
Abbildung 7. Interviewereffekte bei der Einschätzung der sozialen
Erwünschtheit der Antworten der Inhaftierten: Mittelwerte
und 95 %-Konfidenz-intervalle.
Abbildung 8. Interviewereffekte auf das Inhaftierten-Rating bezüglich (a) der
Wichtigkeit und (b) der Nähe des Lebensziels „Macht":
Mittelwerte und 95 %-Konfidenzintervalle.
Abbildung 9. Unterschiede in (a) der Wichtigkeit von beruflichem Erfolg und
(b) in der subjektiven Nähe dazu, in Abhängigkeit vom
Schulabschluss.
Abbildung 10. Erster Schritt einer Cross-Lagged-Analyse zwischen Wichtigkeit
von und Nähe zu beruflichem Erfolg im Haftverlauf (N = 683;
standardisierte Lösung)
Abbildung 11. Die interaktive Wirkung der Wichtigkeit des Lebensziels
„beruflicher Erfolg" und der Nähe zu diesem am Haftende bei der
Vorhersage der Rückfallgeschwindigkeit (Kriterium: erneute
Verurteilung zu unbedingter oder bedingter Freiheitsstrafe).
Abbildung 12. Die interaktive Wirkung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher
Erfolg" und Akkommodation bei der Vorhersage der
Rückfallgeschwindigkeit (Kriterium: erneute Verurteilung zu
unbedingter oder bedingter Freiheitsstrafe).
Abbildung 13. Ergebnis einer Cross-Lagged-Analyse zwischen Machtwichtigkeit
und Machtnähe im Haftverlauf (N = 670; standardisierte Lösung)
Abbildung 14. Die interaktive Wirkung der Veränderung der Machtnähe und
Akkommodation bei der Vorhersage der Erwartung, nicht mehr
rückfällig zu werden.
Abbildung 15. Unterschiede (a) in der Nähe zum Lebensziel „Ehe / feste
Partnerschaft" zu Haftbeginn bzw. (b) im Näheverlauf in
Abhängigkeit vom Partaerschaftsstatus bzw. der Veränderung
darin.
24
41
50
72
175
192
193
194
220
221
230
231
243
252
259
_11
Abbildung 16. Unterschiede (a) in der Wichtigkeit des Lebensziels „Ehe / feste
Partnerschaft" zu Haftbeginn bzw. (b) im Wichtigkeitsverlauf in
Abhängigkeit vom Partnerschaftsstatus bzw. der Veränderung
darin. 260
Abbildung 17. Die interaktive Wirkung des Beziehungsstatus und
Akkommodation bei der Vorhersage des Selbstwertgefühls am
Haftende. 265
Abbildung 18. Die interaktive Wirkung von Selbstwirksamkeit und Kontroll-
vermögen bei der Vorhersage des subjektiven Entwicklungs-
defizits zu Haftbeginn. 278
Abbildung 19. Die interaktive Wirkung von subjektivem Entwicklungsdefizit
(offenes Format) und Akkommodation bei der Vorhersage des
Selbstwertgefühls zu Haftbeginn. 280
Abbildung 20. Die interaktive Wirkung der Veränderung des Entwicklungs-
defizits (vorgegebenes Format) und Akkommodation bei der
Vorhersage der Veränderung des Selbstwertgefühls. 281
14
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1.
Tabelle 2.
Tabelle 3.
Tabelle 4.
Tabelle 5.
Tabelle 6.
Tabelle 7.
Tabelle 8.
Tabelle 9.
Tabelle 10.
Tabellen.
Tabelle 12.
Tabelle 13.
Tabelle 14.
Tabelle 15.
Tabelle 16.
Tabelle 17.
Tabelle 18.
Persönliche Ziele und Strategien der Zielsetzung und -Verfolgung
(nach Freund et al„ 1999). 37
Modell der primären bzw. sekundären Kontrolle in Selektion bzw.
Kompensation (nach H. Heckhausen Schulz, 1998). 38
Komponenten und Strategien der Lebensplanung (in Anlehnung an
J. Smith, 1999, p. 233, Table 8.1, eigene Übersetzung) 81
Schwerste Folgeentscheidungen innerhalb von vier Jahren nach
Entlassung aus dem Jugendvollzug 1994 (Zahlen entnommen aus
Jehle et al, 2004). 152
Verteilung der interviewten Inhaftierten auf die Jugend- bzw.
Justizvollzugsanstalten. 168
Delikte, die zur Inhaftierung geführt haben (Selbstbericht;
N = 699). 174
Sanktionserfahrungen vor der aktuellen Verurteilung (N = 699). 176
Häufigkeit der Nennung von Lebenszielen. 196
Inhalte der Lebensziele junger Inhaftierter (Kategorien
mit Beispielen). 197
Deskriptive Daten zu Zielkategorien, auf die zu Haftbeginn mehr
als 2 % der Nennungen entfielen. 204
Deskriptive Daten zu Zielkategorien, auf die zu Haftbeginn
weniger als 2 % der Nennungen entfielen (Kategorie „Sonstiges"
in Tabelle 10). 205
Wichtigkeit von und empfundene Nähe zu verschiedenen
vorgegebenen Lebenszielen zu Haftbeginn und am Haftende
(679 N 696). 207
Korrelationen zwischen den Wichtigkeitsratings (unterhalb der
Diagonale) bzw. den Näheratings (oberhalb der Diagonale) der
Lebensziele im vorgegebenen Format zu Haftbeginn. 208
Veränderungen der Wichtigkeit von und Nähe zu verschiedenen
Zielkategorien zwischen Haftbeginn und Haftende. 211
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als abhängige
Variable. Wiedergegeben sind die ß-Gewichte der Prädiktoren. 223
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als
abhängige Variable. 223
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als abhängige
Variable. 225
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als
abhängige Variable. 226
_15.
Tabelle 19. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als
abhängige Variable. 226
Tabelle 20. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Selbstwert als abhängige Variable. 227
Tabelle 21. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des Selbstwertes als abhängige Variable. 228
Tabelle 22. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 228
Tabelle 23. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 229
Tabelle 24. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Zeit zwischen Entlassung und erster Verurteilung zu unbedingter
oder bedingter Freiheitsstrafe als abhängige Variable. 230
Tabelle 25. Korrelationen zwischen Machtwichtigkeit und Machtnähe mit
anderen Variablen zu Haftbeginn. 241
Tabelle 26. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Machtnähe als abhängige Variable. 244
Tabelle 27. Ergebnis einer einfachen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Machtnähe als abhängige Variable. 244
Tabelle 28. Angabe, Feinde in der Anstalt zu haben, in Abhängigkeit von
hoher bzw. niedriger Machtwichtigkeit zu Haftbeginn (in
Klammern die Zeilenprozente), N = 629. 245
Tabelle 29. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
aktiv-feindlichen Haltungen gegen Mitgefangene als abhängige
Variable. 246
Tabelle 30. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
erlebter Autonomiebegrenzung als abhängige Variable. 246
Tabelle 31. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Problemen mit Bediensteten als abhängige Variable. 247
Tabelle 32. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
selbstberichteter Delinquenzbelastung in Haft als abhängige
Variable. 248
Tabelle 33. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Sozialstatus unter Mitgefangenen als abhängige Variable. 249
Tabelle 34. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Selbstwert zu Haftbeginn als abhängige Variable. 250
Tabelle 35. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 251
16
Tabelle 36.
Tabelle 37.
Tabelle 38.
Tabelle 39.
Tabelle 40.
Tabelle 41.
Tabelle 42.
Tabelle 43.
Tabelle 44.
Tabelle 45.
Tabelle 46.
Tabelle 47.
Tabelle 48.
Tabelle 49.
Tabelle 50.
Tabelle 51.
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 252
Anteil der Personen, die ein Partnerschaftsziel (P) nennen bzw.
ein Familienziel (F), in Abhängigkeit vom tatsächlichen
Beziehungsstatus. 261
Kreuztabellierung der Entwicklung des Beziehungsstatus' und der
Nennung eines Lebensziels der Kategorie „Partnerschaft" im
Längsschnitt. Wiedergegeben sind die Zeilenprozente. 262
Kreuztabellierung der Entwicklung des Beziehungsstatus' und der
Nennung eines Lebensziels der Kategorie „Eigene Familie" im
Längsschnitt. Wiedergegeben sind die Zeilenprozente. 263
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Selbstwert als abhängige Variable. 264
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des Selbstwertes als abhängige Variable. 266
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 267
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 267
Korrelationen zwischen Lebenszielwichtigkeit und Lebensziel-
nähe 273
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
mittleren subjektiven Entwicklungsdefizit zu Haftbeginn als
abhängige Variable. 275
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
mittleren subjektiven Entwicklungsdefizit am Haftende als
abhängige Variable. 276
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des mittleren Entwicklungsdefizits als abhängige
Variable. 276
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
mittleren subjektiven Entwicklungsdefizit zu Haftbeginn als
abhängige Variable. 277
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des mittleren subjektiven Entwicklungsdefizits als
abhängige Variable. 278
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
Selbstwertgefiihl zu Haftbeginn als abhängige Variable. 279
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
Selbstwertgefiihl am Haftende als abhängige Variable. 279
_._11
Tabelle 52. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des Selbstwertes als abhängige Variable. 281
Tabelle 53. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 282
Tabelle 54. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 283 |
| adam_txt |
Titel: Lebensziele junger Männer im Strafvollzug
Autor: Suhling, Stefan
Jahr: 2005
8_
Inhalt
äbbildungs verzeichnis 12
Tabellenverzeichnis 14
1 Jugendstrafvollzug als Institution der
Entwicklungsintervention und Entwicklungskorrektur 19
2 Menschliche Entwicklung aus handlungstheoretischer
Perspektive 27
2.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess 27
2.1.1 Grundgedanken einer aktionalen Entwicklungsperspektive 28
2.1.2 Entwicklungsaufgaben 30
2.1.3 „Erfolgreiche" Entwicklung 33
2.2 Handlungstheoretische Entwicklungsmodelle 34
2.2.1 Das Modell der selektiven Optimierung mit Kompensation 35
2.2.2 Das Modell primärer und sekundärer Kontrolle 37
2.2.3 Das Modell assimilativer, akkommodativer und immunisierender
Prozesse („AAI-Modell") 39
2.2.4 Vergleich der Modelle 43
2.3 Ziele und Lebensziele 45
2.3.1 Was sind Ziele? 45
2.3.2 Lebensziele / persönliche Ziele 46
2.3.3 Die Entstehung von (Lebens-) Zielen im kulturellen, personalen
und sozialen Kontext 49
2.4 Zielmerkmale und Indikatoren erfolgreicher Entwicklung 57
2.4.1 Abstraktheit vs. Konkretheit, Differenzierung und Integration 58
2.4.2 Kongruenz von Motiven und persönlichen Zielen, Konflikte
zwischen Zielen 60
2.4.3 Zielinhalte 63
2.4.4 Annäherung vs. Vermeidung 65
2.4.5 Bewusstheit 67
2.4.6 Wichtigkeit 67
2.4.7 Fazit 69
2.5 Zielverfolgung: Modi, Prozesse und Ergebnisse 69
2.5.1 Assimilative Zielverfolgung 70
2.5.2 Akkommodative Prozesse der Zielanpassung 83
2.6 Fazit /Zusammenfassung 85
3 Entwicklung im Jugendalter 87
3.1 Identität und Selbstregulation 88
3.2 Entwicklungsaufgaben im Jugendalter 91
3.2.1 Körperliche Veränderungen und Sexualität 91
3.2.2 Eingehen von Partnerschaften; Intensivierung von Freundschaften 92
3.2.3 Distanzierung von den Eltern 94
3.2.4 Schulische und berufliche Qualifikation 95
3.2.5 Entwicklung eines Werte- und Normensystems, Übernahme
sozialer Verantwortung 97
3.3 (Lebens-) Ziele von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 98
3.3.1 Entwicklungsaufgaben und Lebensziele 98
3.3.2 Zielbezogenes Planen und Handeln 101
3.4 Fazit /Zusammenfassung 102
4 JUGENDDELINQUENZ AUS AKTIONALER ENTWICKLUNGSPERSPEKTIVE 103
4.1 Jugenddelinquenz: Die Komplexität des Phänomens 104
4.2 Persönliche Ziele, Handlungsressourcen und Jugenddelinquenz 107
4.2.1 Selektionsaspekte und Jugenddelinquenz 108
4.2.2 Jugenddelinquenz und Optimierungs- bzw. Kompensationsaspekte 116
4.2.3 Delinquenz als Folge akkommodativer Zielanpassungen 122
4.3 Fazit /Zusammenfassung 123
5 Jugendstrafhaft aus handlungstheoretischer
Entwicklungsperspektive 126
5.1 Aufgaben des Jugendstrafvollzugs aus aktionaler
Entwicklungsperspektive 126
5.2 Jugendstrafe: Entwicklungsförderung oder
Entwicklungsbehinderung? 128
5.2.1 Befinden / Selbstwert 131
5.2.2 Ziele und Zeitperspektive 136
5.2.3 Deviante Normen und Einstellungen; Fehlverhalten in der Anstalt 141
5.2.4 Handlungs-und Bewältigungsressourcen 147
5.2.5 Legalbewährung 151
5.3 Fazit /Zusammenfassung 158
6 Fragestellungen und Gang der Untersuchung i 59
10
7 Methode 165
7.1 Das Projekt „Gefängnis und die Folgen" 165
7.2 Stichprobenbeschreibung 168
7.3 Die Erhebung der Lebensziele 178
7.4 Dm Messung von Rückpälligkeit 183
7.5 Die besondere Problematik wiederholter Messungen 184
7.6 Antwortverzerrungen, soziale Erwünschtheit und
Interviewereffekte 191
8 Inhalte und Merkmale der Lebensziele junger Inhaftierter i 95
8.1 Zielnennungen und Zielinhalte im offenen Format 195
8.2 Häufigkeiten von Zielnennungen; Zielmerkmale im offenen
und vorgegebenen Format 202
8.3 Veränderungen der Zieleinhalte und -Merkmale im
Haftverlauf 208
8.4 Zusammenfassung und Diskussion 211
9 Zielspezifische Analysen 215
9.1 Beruflicher Erfolg als Lebensziel 215
9.1.1 Korrelate der Wichtigkeit von und Nähe zu „beruflichem Erfolg" 219
9.1.2 Wichtigkeit von beruflichem Erfolg und Nähe dazu im
Haftverlauf: Assimilative und / oder akkommodative Prozesse? 221
9.1.3 Das Ziel „beruflicher Erfolg" und Indikatoren erfolgreicher
Entwicklung 227
9.1.4 Zusammenfassung und Diskussion 232
9.2 Macht als Lebensziel 236
9.2.1 Korrelate von Machtwichtigkeit und -nähe zu Haftbeginn 240
9.2.2 Machtwichtigkeit und Machtnähe im Haftverlauf: Assimilative
und / oder akkommodative Prozesse? 242
9.2.3 Zielwichtigkeit und -nähe und die Anpassung an den Strafvollzug 244
9.2.4 Machtziele und Indikatoren erfolgreicher Entwicklung 249
9.2.5 Zusammenfassung und Diskussion 253
9.3 Feste Partnerschaft als Lebensziel 255
9.3.1 Tatsächlicher Beziehungsstatus und Lebenszielmerkmale 258
9.3.2 Partnerschaftsziele, Partnerschaftsstatus und Erfolgsindikatoren
der Entwicklung 263
9.3.3 Zusammenfassung und Diskussion 267
11
10 INHALTSÜBERGREIFENDE ANALYSEN: ZIELWICHTIGKEIT, ZIELNÄHE
UND SUBJEKTIVES ENTWICKLUNGSDEFIZIT 270
10.1 Zusammenhänge zwischen Zielwichtigkeit und-nähe 272
10.2 Das subjektive Entwicklungsdefizit als abhängige Variable 273
10.3 Das subjektive Entwicklungsdefizit und Indikatoren
erfolgreicher entwicklung 278
10.4 Zusammenfassung und Diskussion 283
11 Entwicklung in Haft aus aktionaler Perspektive:
Diskussion und Ausblick 285
11.1 Lebensziele junger inhaftierter Männer und ihre Veränderung
in Haft 285
11.2 assimilative und akkommodative ressourcen und
lebenszielbezogene veränderungen im strafvollzug 290
11.3 Lebenszielmerkmale und Erfolgsindikatoren der Entwicklung 296
11.4 Aufgaben zukünftiger Studien zu Entwicklung in Haft aus
aktionaler perspektive 300
11.5 Konsequenzen für die Praxis des Jugendvollzugs 306
Zusammenfassung 313
Literatur 316
Anhang 342
12
Abbüdungsverzeichnis
Abbildung 1. Verurteilungen zu unbedingter Jugendstrafe in den alten
Bundesländern zwischen 1984 und 2002.
Abbildung 2. Das Modell der Entwicklungsregulation durch assimilative,
akkommodative und immunisierende Prozesse (AAI-Modell) (in
Anlehnung an Brandtstädter Greve, 1992, Abb. 2).
Abbildung 3. Die Entstehung von Lebenszielen.
Abbildung 4. Ein Modell assimilativer Zielverfolgung.
Abbildung 5. Lebenszeitinzidenz selbstberichteter Delinquenz (N = 699).
Abbildung 6. Einschätzungen der Interviewer/innen zur Atmosphäre während
des Interviews (a), zur Motivation des Befragten (b), zur
Ehrlichkeit der Antworten (c) und zum Ausmaß der Offenheit
des Befragten (d).
Abbildung 7. Interviewereffekte bei der Einschätzung der sozialen
Erwünschtheit der Antworten der Inhaftierten: Mittelwerte
und 95 %-Konfidenz-intervalle.
Abbildung 8. Interviewereffekte auf das Inhaftierten-Rating bezüglich (a) der
Wichtigkeit und (b) der Nähe des Lebensziels „Macht":
Mittelwerte und 95 %-Konfidenzintervalle.
Abbildung 9. Unterschiede in (a) der Wichtigkeit von beruflichem Erfolg und
(b) in der subjektiven Nähe dazu, in Abhängigkeit vom
Schulabschluss.
Abbildung 10. Erster Schritt einer Cross-Lagged-Analyse zwischen Wichtigkeit
von und Nähe zu beruflichem Erfolg im Haftverlauf (N = 683;
standardisierte Lösung)
Abbildung 11. Die interaktive Wirkung der Wichtigkeit des Lebensziels
„beruflicher Erfolg" und der Nähe zu diesem am Haftende bei der
Vorhersage der Rückfallgeschwindigkeit (Kriterium: erneute
Verurteilung zu unbedingter oder bedingter Freiheitsstrafe).
Abbildung 12. Die interaktive Wirkung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher
Erfolg" und Akkommodation bei der Vorhersage der
Rückfallgeschwindigkeit (Kriterium: erneute Verurteilung zu
unbedingter oder bedingter Freiheitsstrafe).
Abbildung 13. Ergebnis einer Cross-Lagged-Analyse zwischen Machtwichtigkeit
und Machtnähe im Haftverlauf (N = 670; standardisierte Lösung)
Abbildung 14. Die interaktive Wirkung der Veränderung der Machtnähe und
Akkommodation bei der Vorhersage der Erwartung, nicht mehr
rückfällig zu werden.
Abbildung 15. Unterschiede (a) in der Nähe zum Lebensziel „Ehe / feste
Partnerschaft" zu Haftbeginn bzw. (b) im Näheverlauf in
Abhängigkeit vom Partaerschaftsstatus bzw. der Veränderung
darin.
24
41
50
72
175
192
193
194
220
221
230
231
243
252
259
_11
Abbildung 16. Unterschiede (a) in der Wichtigkeit des Lebensziels „Ehe / feste
Partnerschaft" zu Haftbeginn bzw. (b) im Wichtigkeitsverlauf in
Abhängigkeit vom Partnerschaftsstatus bzw. der Veränderung
darin. 260
Abbildung 17. Die interaktive Wirkung des Beziehungsstatus und
Akkommodation bei der Vorhersage des Selbstwertgefühls am
Haftende. 265
Abbildung 18. Die interaktive Wirkung von Selbstwirksamkeit und Kontroll-
vermögen bei der Vorhersage des subjektiven Entwicklungs-
defizits zu Haftbeginn. 278
Abbildung 19. Die interaktive Wirkung von subjektivem Entwicklungsdefizit
(offenes Format) und Akkommodation bei der Vorhersage des
Selbstwertgefühls zu Haftbeginn. 280
Abbildung 20. Die interaktive Wirkung der Veränderung des Entwicklungs-
defizits (vorgegebenes Format) und Akkommodation bei der
Vorhersage der Veränderung des Selbstwertgefühls. 281
14
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1.
Tabelle 2.
Tabelle 3.
Tabelle 4.
Tabelle 5.
Tabelle 6.
Tabelle 7.
Tabelle 8.
Tabelle 9.
Tabelle 10.
Tabellen.
Tabelle 12.
Tabelle 13.
Tabelle 14.
Tabelle 15.
Tabelle 16.
Tabelle 17.
Tabelle 18.
Persönliche Ziele und Strategien der Zielsetzung und -Verfolgung
(nach Freund et al„ 1999). 37
Modell der primären bzw. sekundären Kontrolle in Selektion bzw.
Kompensation (nach H. Heckhausen Schulz, 1998). 38
Komponenten und Strategien der Lebensplanung (in Anlehnung an
J. Smith, 1999, p. 233, Table 8.1, eigene Übersetzung) 81
Schwerste Folgeentscheidungen innerhalb von vier Jahren nach
Entlassung aus dem Jugendvollzug 1994 (Zahlen entnommen aus
Jehle et al, 2004). 152
Verteilung der interviewten Inhaftierten auf die Jugend- bzw.
Justizvollzugsanstalten. 168
Delikte, die zur Inhaftierung geführt haben (Selbstbericht;
N = 699). 174
Sanktionserfahrungen vor der aktuellen Verurteilung (N = 699). 176
Häufigkeit der Nennung von Lebenszielen. 196
Inhalte der Lebensziele junger Inhaftierter (Kategorien
mit Beispielen). 197
Deskriptive Daten zu Zielkategorien, auf die zu Haftbeginn mehr
als 2 % der Nennungen entfielen. 204
Deskriptive Daten zu Zielkategorien, auf die zu Haftbeginn
weniger als 2 % der Nennungen entfielen (Kategorie „Sonstiges"
in Tabelle 10). 205
Wichtigkeit von und empfundene Nähe zu verschiedenen
vorgegebenen Lebenszielen zu Haftbeginn und am Haftende
(679 N 696). 207
Korrelationen zwischen den Wichtigkeitsratings (unterhalb der
Diagonale) bzw. den Näheratings (oberhalb der Diagonale) der
Lebensziele im vorgegebenen Format zu Haftbeginn. 208
Veränderungen der Wichtigkeit von und Nähe zu verschiedenen
Zielkategorien zwischen Haftbeginn und Haftende. 211
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als abhängige
Variable. Wiedergegeben sind die ß-Gewichte der Prädiktoren. 223
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als
abhängige Variable. 223
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als abhängige
Variable. 225
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als
abhängige Variable. 226
_15.
Tabelle 19. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Nähe zum Lebensziel „beruflicher Erfolg" als
abhängige Variable. 226
Tabelle 20. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Selbstwert als abhängige Variable. 227
Tabelle 21. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des Selbstwertes als abhängige Variable. 228
Tabelle 22. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 228
Tabelle 23. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 229
Tabelle 24. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Zeit zwischen Entlassung und erster Verurteilung zu unbedingter
oder bedingter Freiheitsstrafe als abhängige Variable. 230
Tabelle 25. Korrelationen zwischen Machtwichtigkeit und Machtnähe mit
anderen Variablen zu Haftbeginn. 241
Tabelle 26. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Machtnähe als abhängige Variable. 244
Tabelle 27. Ergebnis einer einfachen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung der Machtnähe als abhängige Variable. 244
Tabelle 28. Angabe, Feinde in der Anstalt zu haben, in Abhängigkeit von
hoher bzw. niedriger Machtwichtigkeit zu Haftbeginn (in
Klammern die Zeilenprozente), N = 629. 245
Tabelle 29. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
aktiv-feindlichen Haltungen gegen Mitgefangene als abhängige
Variable. 246
Tabelle 30. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
erlebter Autonomiebegrenzung als abhängige Variable. 246
Tabelle 31. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Problemen mit Bediensteten als abhängige Variable. 247
Tabelle 32. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
selbstberichteter Delinquenzbelastung in Haft als abhängige
Variable. 248
Tabelle 33. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Sozialstatus unter Mitgefangenen als abhängige Variable. 249
Tabelle 34. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Selbstwert zu Haftbeginn als abhängige Variable. 250
Tabelle 35. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 251
16
Tabelle 36.
Tabelle 37.
Tabelle 38.
Tabelle 39.
Tabelle 40.
Tabelle 41.
Tabelle 42.
Tabelle 43.
Tabelle 44.
Tabelle 45.
Tabelle 46.
Tabelle 47.
Tabelle 48.
Tabelle 49.
Tabelle 50.
Tabelle 51.
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 252
Anteil der Personen, die ein Partnerschaftsziel (P) nennen bzw.
ein Familienziel (F), in Abhängigkeit vom tatsächlichen
Beziehungsstatus. 261
Kreuztabellierung der Entwicklung des Beziehungsstatus' und der
Nennung eines Lebensziels der Kategorie „Partnerschaft" im
Längsschnitt. Wiedergegeben sind die Zeilenprozente. 262
Kreuztabellierung der Entwicklung des Beziehungsstatus' und der
Nennung eines Lebensziels der Kategorie „Eigene Familie" im
Längsschnitt. Wiedergegeben sind die Zeilenprozente. 263
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit
Selbstwert als abhängige Variable. 264
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des Selbstwertes als abhängige Variable. 266
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 267
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 267
Korrelationen zwischen Lebenszielwichtigkeit und Lebensziel-
nähe 273
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
mittleren subjektiven Entwicklungsdefizit zu Haftbeginn als
abhängige Variable. 275
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
mittleren subjektiven Entwicklungsdefizit am Haftende als
abhängige Variable. 276
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des mittleren Entwicklungsdefizits als abhängige
Variable. 276
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
mittleren subjektiven Entwicklungsdefizit zu Haftbeginn als
abhängige Variable. 277
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des mittleren subjektiven Entwicklungsdefizits als
abhängige Variable. 278
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
Selbstwertgefiihl zu Haftbeginn als abhängige Variable. 279
Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit dem
Selbstwertgefiihl am Haftende als abhängige Variable. 279
_._11
Tabelle 52. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Veränderung des Selbstwertes als abhängige Variable. 281
Tabelle 53. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 282
Tabelle 54. Ergebnis der hierarchischen linearen Regressionsanalyse mit der
Erwartung, nicht mehr rückfällig zu werden, als abhängige
Variable. 283 |
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| series | Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung |
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| spelling | Suhling, Stefan Verfasser (DE-588)123120772 aut Lebensziele junger Männer im Strafvollzug theoretische und empirische Argumente aus aktionaler Entwicklungsperspektive Stefan Suhling 1. Aufl. Baden-Baden Nomos 2005 355 S. graph. Darst. 153 mm x 227 mm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung 29 Zugl.: Hildesheim, Univ., Diss., 2005 Geschichte 1998-2003 gnd rswk-swf Längsschnittuntersuchung (DE-588)4034036-3 gnd rswk-swf Jugendlicher Strafgefangener (DE-588)4162850-0 gnd rswk-swf Standardisiertes Interview (DE-588)4322937-2 gnd rswk-swf Lebensplan (DE-588)4167050-4 gnd rswk-swf Norddeutschland (DE-588)4075454-6 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Norddeutschland (DE-588)4075454-6 g Jugendlicher Strafgefangener (DE-588)4162850-0 s Lebensplan (DE-588)4167050-4 s Standardisiertes Interview (DE-588)4322937-2 s Längsschnittuntersuchung (DE-588)4034036-3 s Geschichte 1998-2003 z DE-604 Interdisziplinäre Beiträge zur kriminologischen Forschung 29 (DE-604)BV000004308 29 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014584752&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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