Anwaltliche Tätigkeit im öffentlichen Recht: Klausurtechnik, Musterakten, Schriftsätze 1 Verwaltungsverfahrensrecht, Verwaltungsprozessrecht, Kommunalrecht
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Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2006
|
Schriftenreihe: | Beck'scher Anwaltskurs
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 256 S. |
ISBN: | 3406530915 |
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XV
§ 1. Die Anwaltsklausur im Öffentlichen Recht (Koehl)
1. Abschnitt. Gutachtliche Vorprüfung 1
A. Allgemeine Klausurtechnik 1
I. Bearbeitervermerk 1
II. Lesen und Erfassen des Sachverhaltes 2
III. Einstieg in die rechtlichen Probleme 2
IV. Aufsetzen der gutachtlichen/gedanklichen Vorprüfung 3
V. Problemgewichtung 3
VI. Aufbaufragen 3
VII. Problemerörterung 3
B. Interessen und Absichten des Mandanten 4
C. Juristischer Weg zur Durchsetzung der Ziele des Mandanten 4
I. Formelle Voraussetzungen 4
II. Materielle Rechtslage 4
III. Beweislage 5
D. Antizipation möglicher Entwicklungen der Sach und Rechtslage 5
E. Formalien 5
F. Bestehende Vorbilder für Rechtsnorm oder Vertragsgestaltung 6
2. Abschnitt. Entwurf des Schriftsatzes 6
3. Abschnitt. Mandantenschreiben 6
4. Abschnitt. Hilfsgutachten 7
§ 2. Verwaltungs und Widerspruchsverfahren (Koehl)
1. Abschnitt. Einführung in das Rechtsgebiet 8
A. Grundlagenwissen 8
B. Prüfungsschemata 9
I. Zulässigkeit und Begründetheit eines Widerspruchs 9
1. Zulässigkeit des Widerspruchs 9
a) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs nach § 40 VwGO analog 9
b) Statthaftigkeit des Widerspruchs 9
c) Formelle Ordnungsgemäßheit der Widerspruchseinlegung 9
d) Fristgerechte Einlegung des Widerspruchs 10
e) Widerspruchsbefugnis 10
2. Begründetheit des Widerspruchs 11
a) Begründetheit des Anfechtungswiderspruchs 12
aa) Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsakts 12
bb) Rechtsverletzung des Widerspruchsführers 13
b) Begründetheit des Verpflichtungswiderspruchs 13
aa) Gebundener Verwaltungsakt oder Ermessensreduzierung auf Null 13
bb) Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung 13
3. Kostenentscheidung 14
II. Die formelle Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts 14
1. Zuständigkeit 14
a) Örtliche Zuständigkeit 14
b) Sachliche Zuständigkeit 15
aa) Verbandskompetenz 15
bb) Organkompetenz bzw. Behördenkompetenz 15
cc) Funktionelle Zuständigkeit 15
dd) Verbot des Selbsteintritts 15
2. Verfahren und Form 15
a) Verfahren 15
b) Form 16
c) Begründung 16
III. Die Heilung und Unbeachtlichkeit von Verfahrensfehlern 17
1. Heilung 17
a) Anhörung 17
b) Begründung 17
X Inhaltsverzeichnis
2. Unbeachtlichkeit von Verfahrensfehlern 18
IV. Nebenbestimmungen und ihre Angreifbarkeit 18
1. Begriff der Nebenbestimmungen (NB) 18
2. Abgrenzung der Nebenbestimmungen untereinander 19
3. Arten von Nebenbestimmungen 19
4. Zulässigkeit von Nebenbestimmungen 19
5. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen Nebenbestimmungen 19
V. Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags nach § 80 Abs. 4 VwGO 20
1. Zulässigkeit 20
a) Statthaftigkeit 20
b) Verfahren und Form 20
2. Begründetheit 20
a) Antrag nach § 80 Abs. 4 VwGO bei der Ausgangsbehörde 21
b) Antrag nach § 80 Abs. 4 VwGO bei der Widerspruchsbehörde 21
2. Abschnitt. Musterakten 21
A. Müllbehälter für Wohnungsgesellschaft 21
B. Störende Nebenbestimmungen beim Hausbau 34
3. Abschnitt. Vertiefung 56
A. Wiederaufgreifen des Verfahrens 56
B. Umdeutung 57
C. Zweiter Widerspruchsbescheid 58
D. Reformatio in peius 59
I. Abgrenzung zum Selbsteintritt 59
II. Reformatio in peius 60
E. Aufhebung von Verwaltungsakten mit belastender Drittwirkung anlässlich eines
Rechtsbehelfsverfahrens 60
F. Nichtigkeit eines Verwaltungsakts 61
4. Abschnitt. Wichtige Entscheidungen 62
§ 3. Verwaltungsprozess und Vollstreckung (Spieß)
1. Abschnitt. Aufbau und Inhalt einer Klageschrift 71
A. Der Inhalt einer Klageschrift nach § 82 VwGO 71
I. Zuständigkeit des Gerichts 71
II. Bezeichnung von Kläger und Beklagtem 72
III. Klagegegenstand 72
IV. Klageantrag 72
V. Bevollmächtigter im Vorverfahren 72
VI. Klagebegründung 73
VII. Streitwert 73
VIII. Prozessvollmacht 73
IX. Schriftform 74
X. Beifügen der Bescheide, Abschriften 74
B. Musterakte Die neue Kläranlage 75
C. Formulierung von Klageanträgen 80
I. Allgemeines 80
II. Anfechtungsklage 80
III. Verpflichtungsklage 81
IV. Allgemeine Leistungsklage 82
V. Feststellungsklage 82
VI. Fortsetzungsfeststellungsklage 82
2. Abschnitt. Beiladung im Verwaltungsprozess 83
A. Allgemeines zur Beiladung 83
B. Musterakte Die bedrohte Aussicht 83
3. Abschnitt. Normenkontrollverfahren 86
A. Anwaltsspezifische Probleme beim Normenkontrollantrag 86
I. Formalien 87
II. Antragstellung 87
III. Zulässigkeit 88
1. Rechtsverletzung 88
2. Antragsfrist 88
B. Exkurs: Heilungsmöglichkeiten während eines Prozesses 89
C. Musterakte Rinderstall im Außenbereich I 90
4. Abschnitt. Verfahrensbeendigung ohne Sachentscheidung 94
A. Klagerücknahme gemäß § 92 VwGO 94
I. Allgemeines 94
II. Rücknahmefiktion 95
Inhaltsverzeichnis XI
III. Folgen der Klagerücknahme 95
B. Erledigungserklärung 96
C. Einseitige Erledigungserklärung 97
D. Musterakte Rinderstall im Außenbereich II 97
E. Fortsetzungsfestellungsklage 100
5. Abschnitt. Beweisantrag 101
A. Allgemeines 101
B. Formulierung 102
C. Notwendigkeit eines Beweisantrags 102
D. Entscheidung über den Beweisantrag 102
E. Musterakte Außenbereich im Innenbereich 103
F. Beiziehungsantrag gemäß § 99 VwGO 105
G. Exkurs: Akteneinsicht 106
6. Abschnitt. Vergleich Musterakte 106
7. Abschnitt. Berufungszulassung/Berufung 110
A. Berufungszulassung HO
I. Allgemeines 110
II. Formelle Zulässigkeitsvoraussetzungen des Berufungszulassungsantrags 111
1. Statthaftigkeit 111
2. Form 111
3. Frist 112
4. Beschwer 112
III. Darlegung der Zulassungsgründe 113
1. Darlegung 113
2. Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) 114
a) Allgemeines 114
b) Ernstliche Zweifel 115
c) Neue Tatsachen 115
d) Neue Rechtslage 116
3. Besondere tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten (§ 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) 116
4. Rechtsgrundsätzliche Bedeutung (§124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO) 117
5. Divergenz (§124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) 118
6. Verfahrensmangel (§ 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO) 119
B. Musterakte Wohnliche Sägemühle 120
C. Berufung 124
8. Abschnitt. Vorläufiger Rechtsschutz 126
A. Bedeutung für die anwaltliche Tätigkeit und Klausurrelevanz 126
B. Rechtsschutz nach § 80 Abs. 5 VwGO 127
I. Allgemeines 127
1. Anwendungsfälle 127
2. Ende der aufschiebenden Wirkung 128
3. Zulässigkeit des Rechtsbehelfs? 128
II. Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO 128
1. Verwaltungsrechtsweg 129
2. Zuständigkeit 129
3. Statthaftigkeit 129
4. Form 129
5. Frist 130
6. Antragsbefugnis 130
7. Rechtsschutzbedürfnis 130
8. Behördliches Aussetzungverfahren gemäß § 80 Abs. 4 VwGO 130
III. Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung (§ 80 Abs. 5 Satz 1 Alt. 1 VwGO) 132
1. Statthaftigkeit/Anwendungsbereich 132
a) Öffentliche Abgaben und Kosten 132
b) Polizeiliche Anordnungen 133
c) Anordnung durch Landesgesetz 133
2. Entscheidungsmaßstab 133
a) Summarische Prüfung 133
b) Folgenabwägung 134
3. Musterakte — Die erschlossene Seniorenwohnanlage 134
IV. Besonderheiten aus anwaltlicher Sicht 139
1. Antragsform 139
2. Streitwert 140
3. Glaubhaftmachung 140
4. Kosten 140
5. (Informelle) Zwischenregelungen 140
V. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (§ 80 Abs. 5 Satz 1 Alt. 2 VwGO) 141
1. Allgemeines 141
2. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehung 141
a) Begründungserfordernis nach § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO 141
XII Inhaltsverzeichnis
b) Anhörung vor Anordnung der sofortigen Vollziehung 143
3. Entscheidungsmaßstab 143
4. Musterakte Gefährliche Deponie 143
VI. Feststellung der aufschiebenden Wirkung 146
VII. Vorläufiger Rechtsschutz bei Verwaltungsakten mit Doppelwirkung 146
1. Allgemeines 146
2. Vorläufiger Rechtsschutz des Drittbelasteten 147
a) Allgemeines 147
b) Antragstellung 148
c) Aussetzungsantrag bei der Behörde 148
d) Entscheidungsmaßstab 148
e) Risikoverteilung 148
f) Verwirkung 148
3. Rechtsschutz des Begünstigten 149
VIII. Abänderungsanträge und Anträge auf Fortdauer der aufschiebende Wirkung 150
C. Einstweiliger Rechtsschutz nach § 123 VwGO 150
I. Allgemeines 150
II. Zulässigkeit 151
1. Zuständigkeit 151
2. Statthaftigkeit 151
3. Form 151
4. Frist 152
5. Antragsbefugnis 152
6. Rechtsschutzbedürfnis 152
III. Begründetheit 152
1. Arten der einstweiligen Anordnung 153
2. Anordnungsanspruch 154
3. Glaubhaftmachung 154
4. Anordnungsgrund 154
5. Keine Vorwegnahme der Hauptsache 154
6. Entscheidungsmaßstab des Gerichts 155
7. Haftungsrisiko 155
8. Umsetzungsfrist und Abänderung 155
IV. Musterakte Stand am Christkindlmarkt 156
D. Einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren 160
I. Zulässigkeit 160
II. Begründetheit 160
III. Musterakte Pension mit Alpenblick 161
9. Abschnitt. Beschwerde 167
A. Zulässigkeit 168
I. Statthaftigkeit 168
II. Form 168
III. Frist 169
IV. Begründung 169
V. Beschwer 169
VI. Zuständigkeit 170
B. Begründetheit 170
C. Schriftsatzbeispiel 170
10. Abschnitt. Revision 171
A. Allgemeines 171
B. Zugelassene Revision 172
C. Nichtzulassungsbeschwerde 173
11. Abschnitt. Vollstreckung aus gerichtlichen Titeln 174
A. Allgemeines 174
B. Vollstreckung gegen die Öffentliche Hand 174
I. Vollstreckung aus Leistungsurteilen 174
II. Vollstreckung aus Verpflichtungsurteilen 175
III. Vollstreckung aus Anfechtungsurteilen 175
IV. Vollstreckung aus Prozessvergleichen 175
V. Vollstreckung aus einstweiligen Anordnungen 175
C. Vollstreckungen zugunsten der Öffentlichen Hand 175
D. Vollstreckung zwischen Privaten 176
E. Rechtsschutz bei Vollstreckungsmaßnahmen 176
F. Schriftsatzbeispiele 176
I. Vollstreckungsantrag zur Durchsetzung eines Verpflichtungsurteils (§ 172 VwGO) 176
II. Vollstreckungsantrag zur Durchsetzung einer Geldzahlung aus einem
Kostenfestsetzungsbeschluss (§169 VwGO) 177
12. Abschnitt. Wichtige Entscheidungen 178
Inhaltsverzeichnis XIII
§ 4. Kommunalrecht (Koehl)
1. Abschnitt. Einführung 182
A. Die Bedeutung des kommunalen Selbstverwaltungsrecht in der Klausur 182
B. Prüfungsschema zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer kommunalen Satzung 183
I. Ordnungsgemäßes Zustandekommen 183
II. Materielle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für die Satzung 184
C. Zuständigkeit der Kollegialorgane 184
I. Abgrenzung Zuständigkeit Gemeinderat erster Bürgermeister 184
II. Abgrenzung Zuständigkeit Gemeinderat Ausschuss 185
D. Rechtmäßigkeit einer gemeindlichen sicherheitsrechtlichen Verordnung 185
I. Formelle Rechtmäßigkeit der Verordnung 185
1. Zuständigkeit zum Verordnungserlass 185
a) Verbandskompetenz 185
b) Organkompetenz 185
2. Ordnungsgemäßes Verfahren (Art. 42 ff BayLStVG) 185
II. Materielle Rechtmäßigkeit der Verordnung 186
1. Vereinbarkeit mit der Ermächtigungsgrundlage (Subsumtion) 186
2. Vereinbarkeit der Verordnung mit höherrangigem Recht 186
2. Abschnitt. Musterakten 186
A. Bürgerbegehren zur Verhinderung einer Umgehungsstraße 186
B. Abfallsatzung der Gemeinde 194
C. Überlassung eines gemeindlichen Festplatzes an einen Wanderzirkus 199
D. Aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfs gegen einen kommunalen Bescheid 204
E. Anleinpflicht für Hunde in gemeindlicher Grünanlage 214
3. Abschnitt. Vertiefung 217
A. Hoheitsbefugnisse einer kommunalen Gebietskörperschaft 217
I. Umfang 217
II. Satzungsgewalt 218
III. Verordnungsgewalt 218
IV. Durchsetzung des Ortsrechts 218
V. Finanz und Personalhoheit 219
B. Kommunale Aufgaben 219
I. Arten kommunaler Aufgaben 219
II. Aufgaben des eigenen Wirkungskreises 219
III. Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises 219
IV. Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung 220
V. Wahrnehmung nicht übertragener Aufgaben 220
VI. Wahrnehmung eines allgemeinpolitischen Mandats 220
C. Verfassung und Verwaltung der kommunalen Gebietskörperschaft 220
I. Examensrelevanz 220
II. Die Verwaltung der Kommunen durch Organe 221
III. Die kommunalen Kollegialorgane 221
1. Gemeindewahlrecht 221
2. Rechtsstellung der Kollegialorgane und ihrer Mitglieder 222
a) Kein Recht zum politisch motivierten Rücktritt 223
b) Möglichkeit der Mandatsaberkennung 223
c) Ausschluss eines Gemeinderatsmitglieds wegen Störung der Ordnung 223
d) Möglichkeiten des einzelnen Gemeinderatsmitglieds, gegen Beschlüsse des Gemeinderats
vorzugehen 224
e) Ausschluss wegen persönlicher Beteiligung 224
f) Informationsrecht eines Gemeinderatsmitglieds 225
g) Fraktionen 226
h) Berufsmäßige Gemeinderatsmitglieder 228
3. Beschlussfassung der kommunalen Kollegialorgane 228
4. Der erste Bürgermeister 229
a) Erster Bürgermeister und Gemeinderat 229
b) Vertretungsbefugnis des ersten Bürgermeisters 229
c) Zuständigkeitsstreit mit dem Gemeinderat 230
d) Kein passives Wahlrecht zum ersten Bürgermeister für Unionsbürger 230
5. Rechtsschutz in Kommunalverfassungsstreitigkeiten 230
a) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs und zuständiges Gericht 230
b) Zulässigkeit der Klage 231
aa) Statthafte Klageart 231
bb) Klagebefugnis 231
cc) Feststellungsinteresse 232
dd) Beteiligtenfähigkeit 232
c) Begründetheit der Klage 232
D. Kommunales Finanzwesen 232
I. Examensrelevanz 232
XIV Inhaltsverzeichnis
II. Deckung des gemeindlichen Finanzbedarfs 232
1. Steuern 232
a) Überblick 232
b) Kampfhundesteuer 233
2. Beiträge 234
3. Gebühren 234
4. Kindergartengebühren 234
5. Sonstige Abgaben 235
6. Öffentlich rechtlicher Erstattungsanspruch 235
7. Zuschusswesen 235
E. Kommunalaufsicht 236
I. Examensrelevanz 236
II. Wesen der Ausicht 236
III. Rechtsaufsicht 236
IV. Fachaufsicht 236
V. Rechtsbehelfe gegen gemeindliche Verwaltungsakte 236
VI. Rechtsbehelfe der Gemeinde gegen aufsichtliche Maßnahmen 237
1. Statthafter Rechtsbehelf 237
2. Widerspruchs bzw. Klagebefugnis 238
3. Im Fall der Anfechtungsklage: Erfolgloses Widerspruchsverfahren 239
4. Begründetheit des Rechtsbehelfs gegen die aufsichtliche Maßnahme 239
F. Kommunale öffentliche Einrichtungen 239
I. Beschränkung auf Gemeindeangehörige 239
II. Nutzung einer Stadthalle durch eine radikale Partei 239
III. Betrieb der Einrichtung in privatrechtlicher Form 240
IV. Anspruch auf Zulassung zu einem gemeindlichen Volksfest 240
4. Abschnitt. Wichtige Entscheidungen 241
Sachverzeichnis 251 |
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XV
§ 1. Die Anwaltsklausur im Öffentlichen Recht (Koehl)
1. Abschnitt. Gutachtliche Vorprüfung 1
A. Allgemeine Klausurtechnik 1
I. Bearbeitervermerk 1
II. Lesen und Erfassen des Sachverhaltes 2
III. Einstieg in die rechtlichen Probleme 2
IV. Aufsetzen der gutachtlichen/gedanklichen Vorprüfung 3
V. Problemgewichtung 3
VI. Aufbaufragen 3
VII. Problemerörterung 3
B. Interessen und Absichten des Mandanten 4
C. Juristischer Weg zur Durchsetzung der Ziele des Mandanten 4
I. Formelle Voraussetzungen 4
II. Materielle Rechtslage 4
III. Beweislage 5
D. Antizipation möglicher Entwicklungen der Sach und Rechtslage 5
E. Formalien 5
F. Bestehende Vorbilder für Rechtsnorm oder Vertragsgestaltung 6
2. Abschnitt. Entwurf des Schriftsatzes 6
3. Abschnitt. Mandantenschreiben 6
4. Abschnitt. Hilfsgutachten 7
§ 2. Verwaltungs und Widerspruchsverfahren (Koehl)
1. Abschnitt. Einführung in das Rechtsgebiet 8
A. Grundlagenwissen 8
B. Prüfungsschemata 9
I. Zulässigkeit und Begründetheit eines Widerspruchs 9
1. Zulässigkeit des Widerspruchs 9
a) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs nach § 40 VwGO analog 9
b) Statthaftigkeit des Widerspruchs 9
c) Formelle Ordnungsgemäßheit der Widerspruchseinlegung 9
d) Fristgerechte Einlegung des Widerspruchs 10
e) Widerspruchsbefugnis 10
2. Begründetheit des Widerspruchs 11
a) Begründetheit des Anfechtungswiderspruchs 12
aa) Rechtmäßigkeit des angegriffenen Verwaltungsakts 12
bb) Rechtsverletzung des Widerspruchsführers 13
b) Begründetheit des Verpflichtungswiderspruchs 13
aa) Gebundener Verwaltungsakt oder Ermessensreduzierung auf Null 13
bb) Anspruch auf ermessensfehlerfreie Entscheidung 13
3. Kostenentscheidung 14
II. Die formelle Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts 14
1. Zuständigkeit 14
a) Örtliche Zuständigkeit 14
b) Sachliche Zuständigkeit 15
aa) Verbandskompetenz 15
bb) Organkompetenz bzw. Behördenkompetenz 15
cc) Funktionelle Zuständigkeit 15
dd) Verbot des Selbsteintritts 15
2. Verfahren und Form 15
a) Verfahren 15
b) Form 16
c) Begründung 16
III. Die Heilung und Unbeachtlichkeit von Verfahrensfehlern 17
1. Heilung 17
a) Anhörung 17
b) Begründung 17
X Inhaltsverzeichnis
2. Unbeachtlichkeit von Verfahrensfehlern 18
IV. Nebenbestimmungen und ihre Angreifbarkeit 18
1. Begriff der Nebenbestimmungen (NB) 18
2. Abgrenzung der Nebenbestimmungen untereinander 19
3. Arten von Nebenbestimmungen 19
4. Zulässigkeit von Nebenbestimmungen 19
5. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen Nebenbestimmungen 19
V. Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags nach § 80 Abs. 4 VwGO 20
1. Zulässigkeit 20
a) Statthaftigkeit 20
b) Verfahren und Form 20
2. Begründetheit 20
a) Antrag nach § 80 Abs. 4 VwGO bei der Ausgangsbehörde 21
b) Antrag nach § 80 Abs. 4 VwGO bei der Widerspruchsbehörde 21
2. Abschnitt. Musterakten 21
A. Müllbehälter für Wohnungsgesellschaft 21
B. Störende Nebenbestimmungen beim Hausbau 34
3. Abschnitt. Vertiefung 56
A. Wiederaufgreifen des Verfahrens 56
B. Umdeutung 57
C. Zweiter Widerspruchsbescheid 58
D. Reformatio in peius 59
I. Abgrenzung zum Selbsteintritt 59
II. Reformatio in peius 60
E. Aufhebung von Verwaltungsakten mit belastender Drittwirkung anlässlich eines
Rechtsbehelfsverfahrens 60
F. Nichtigkeit eines Verwaltungsakts 61
4. Abschnitt. Wichtige Entscheidungen 62
§ 3. Verwaltungsprozess und Vollstreckung (Spieß)
1. Abschnitt. Aufbau und Inhalt einer Klageschrift 71
A. Der Inhalt einer Klageschrift nach § 82 VwGO 71
I. Zuständigkeit des Gerichts 71
II. Bezeichnung von Kläger und Beklagtem 72
III. Klagegegenstand 72
IV. Klageantrag 72
V. Bevollmächtigter im Vorverfahren 72
VI. Klagebegründung 73
VII. Streitwert 73
VIII. Prozessvollmacht 73
IX. Schriftform 74
X. Beifügen der Bescheide, Abschriften 74
B. Musterakte Die neue Kläranlage 75
C. Formulierung von Klageanträgen 80
I. Allgemeines 80
II. Anfechtungsklage 80
III. Verpflichtungsklage 81
IV. Allgemeine Leistungsklage 82
V. Feststellungsklage 82
VI. Fortsetzungsfeststellungsklage 82
2. Abschnitt. Beiladung im Verwaltungsprozess 83
A. Allgemeines zur Beiladung 83
B. Musterakte Die bedrohte Aussicht 83
3. Abschnitt. Normenkontrollverfahren 86
A. Anwaltsspezifische Probleme beim Normenkontrollantrag 86
I. Formalien 87
II. Antragstellung 87
III. Zulässigkeit 88
1. Rechtsverletzung 88
2. Antragsfrist 88
B. Exkurs: Heilungsmöglichkeiten während eines Prozesses 89
C. Musterakte Rinderstall im Außenbereich I 90
4. Abschnitt. Verfahrensbeendigung ohne Sachentscheidung 94
A. Klagerücknahme gemäß § 92 VwGO 94
I. Allgemeines 94
II. Rücknahmefiktion 95
Inhaltsverzeichnis XI
III. Folgen der Klagerücknahme 95
B. Erledigungserklärung 96
C. Einseitige Erledigungserklärung 97
D. Musterakte Rinderstall im Außenbereich II 97
E. Fortsetzungsfestellungsklage 100
5. Abschnitt. Beweisantrag 101
A. Allgemeines 101
B. Formulierung 102
C. Notwendigkeit eines Beweisantrags 102
D. Entscheidung über den Beweisantrag 102
E. Musterakte Außenbereich im Innenbereich 103
F. Beiziehungsantrag gemäß § 99 VwGO 105
G. Exkurs: Akteneinsicht 106
6. Abschnitt. Vergleich Musterakte 106
7. Abschnitt. Berufungszulassung/Berufung 110
A. Berufungszulassung HO
I. Allgemeines 110
II. Formelle Zulässigkeitsvoraussetzungen des Berufungszulassungsantrags 111
1. Statthaftigkeit 111
2. Form 111
3. Frist 112
4. Beschwer 112
III. Darlegung der Zulassungsgründe 113
1. Darlegung 113
2. Ernstliche Zweifel an der Richtigkeit des Urteils (§ 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO) 114
a) Allgemeines 114
b) Ernstliche Zweifel 115
c) Neue Tatsachen 115
d) Neue Rechtslage 116
3. Besondere tatsächliche oder rechtliche Schwierigkeiten (§ 124 Abs. 2 Nr. 2 VwGO) 116
4. Rechtsgrundsätzliche Bedeutung (§124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO) 117
5. Divergenz (§124 Abs. 2 Nr. 4 VwGO) 118
6. Verfahrensmangel (§ 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO) 119
B. Musterakte Wohnliche Sägemühle 120
C. Berufung 124
8. Abschnitt. Vorläufiger Rechtsschutz 126
A. Bedeutung für die anwaltliche Tätigkeit und Klausurrelevanz 126
B. Rechtsschutz nach § 80 Abs. 5 VwGO 127
I. Allgemeines 127
1. Anwendungsfälle 127
2. Ende der aufschiebenden Wirkung 128
3. Zulässigkeit des Rechtsbehelfs? 128
II. Zulässigkeit eines Antrags nach § 80 Abs. 5 VwGO 128
1. Verwaltungsrechtsweg 129
2. Zuständigkeit 129
3. Statthaftigkeit 129
4. Form 129
5. Frist 130
6. Antragsbefugnis 130
7. Rechtsschutzbedürfnis 130
8. Behördliches Aussetzungverfahren gemäß § 80 Abs. 4 VwGO 130
III. Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung (§ 80 Abs. 5 Satz 1 Alt. 1 VwGO) 132
1. Statthaftigkeit/Anwendungsbereich 132
a) Öffentliche Abgaben und Kosten 132
b) Polizeiliche Anordnungen 133
c) Anordnung durch Landesgesetz 133
2. Entscheidungsmaßstab 133
a) Summarische Prüfung 133
b) Folgenabwägung 134
3. Musterakte — Die erschlossene Seniorenwohnanlage 134
IV. Besonderheiten aus anwaltlicher Sicht 139
1. Antragsform 139
2. Streitwert 140
3. Glaubhaftmachung 140
4. Kosten 140
5. (Informelle) Zwischenregelungen 140
V. Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung (§ 80 Abs. 5 Satz 1 Alt. 2 VwGO) 141
1. Allgemeines 141
2. Formelle Rechtmäßigkeit der Anordnung der sofortigen Vollziehung 141
a) Begründungserfordernis nach § 80 Abs. 3 Satz 1 VwGO 141
XII Inhaltsverzeichnis
b) Anhörung vor Anordnung der sofortigen Vollziehung 143
3. Entscheidungsmaßstab 143
4. Musterakte Gefährliche Deponie 143
VI. Feststellung der aufschiebenden Wirkung 146
VII. Vorläufiger Rechtsschutz bei Verwaltungsakten mit Doppelwirkung 146
1. Allgemeines 146
2. Vorläufiger Rechtsschutz des Drittbelasteten 147
a) Allgemeines 147
b) Antragstellung 148
c) Aussetzungsantrag bei der Behörde 148
d) Entscheidungsmaßstab 148
e) Risikoverteilung 148
f) Verwirkung 148
3. Rechtsschutz des Begünstigten 149
VIII. Abänderungsanträge und Anträge auf Fortdauer der aufschiebende Wirkung 150
C. Einstweiliger Rechtsschutz nach § 123 VwGO 150
I. Allgemeines 150
II. Zulässigkeit 151
1. Zuständigkeit 151
2. Statthaftigkeit 151
3. Form 151
4. Frist 152
5. Antragsbefugnis 152
6. Rechtsschutzbedürfnis 152
III. Begründetheit 152
1. Arten der einstweiligen Anordnung 153
2. Anordnungsanspruch 154
3. Glaubhaftmachung 154
4. Anordnungsgrund 154
5. Keine Vorwegnahme der Hauptsache 154
6. Entscheidungsmaßstab des Gerichts 155
7. Haftungsrisiko 155
8. Umsetzungsfrist und Abänderung 155
IV. Musterakte Stand am Christkindlmarkt 156
D. Einstweilige Anordnung im Normenkontrollverfahren 160
I. Zulässigkeit 160
II. Begründetheit 160
III. Musterakte Pension mit Alpenblick 161
9. Abschnitt. Beschwerde 167
A. Zulässigkeit 168
I. Statthaftigkeit 168
II. Form 168
III. Frist 169
IV. Begründung 169
V. Beschwer 169
VI. Zuständigkeit 170
B. Begründetheit 170
C. Schriftsatzbeispiel 170
10. Abschnitt. Revision 171
A. Allgemeines 171
B. Zugelassene Revision 172
C. Nichtzulassungsbeschwerde 173
11. Abschnitt. Vollstreckung aus gerichtlichen Titeln 174
A. Allgemeines 174
B. Vollstreckung gegen die Öffentliche Hand 174
I. Vollstreckung aus Leistungsurteilen 174
II. Vollstreckung aus Verpflichtungsurteilen 175
III. Vollstreckung aus Anfechtungsurteilen 175
IV. Vollstreckung aus Prozessvergleichen 175
V. Vollstreckung aus einstweiligen Anordnungen 175
C. Vollstreckungen zugunsten der Öffentlichen Hand 175
D. Vollstreckung zwischen Privaten 176
E. Rechtsschutz bei Vollstreckungsmaßnahmen 176
F. Schriftsatzbeispiele 176
I. Vollstreckungsantrag zur Durchsetzung eines Verpflichtungsurteils (§ 172 VwGO) 176
II. Vollstreckungsantrag zur Durchsetzung einer Geldzahlung aus einem
Kostenfestsetzungsbeschluss (§169 VwGO) 177
12. Abschnitt. Wichtige Entscheidungen 178
Inhaltsverzeichnis XIII
§ 4. Kommunalrecht (Koehl)
1. Abschnitt. Einführung 182
A. Die Bedeutung des kommunalen Selbstverwaltungsrecht in der Klausur 182
B. Prüfungsschema zur Überprüfung der Rechtmäßigkeit einer kommunalen Satzung 183
I. Ordnungsgemäßes Zustandekommen 183
II. Materielle Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen für die Satzung 184
C. Zuständigkeit der Kollegialorgane 184
I. Abgrenzung Zuständigkeit Gemeinderat erster Bürgermeister 184
II. Abgrenzung Zuständigkeit Gemeinderat Ausschuss 185
D. Rechtmäßigkeit einer gemeindlichen sicherheitsrechtlichen Verordnung 185
I. Formelle Rechtmäßigkeit der Verordnung 185
1. Zuständigkeit zum Verordnungserlass 185
a) Verbandskompetenz 185
b) Organkompetenz 185
2. Ordnungsgemäßes Verfahren (Art. 42 ff BayLStVG) 185
II. Materielle Rechtmäßigkeit der Verordnung 186
1. Vereinbarkeit mit der Ermächtigungsgrundlage (Subsumtion) 186
2. Vereinbarkeit der Verordnung mit höherrangigem Recht 186
2. Abschnitt. Musterakten 186
A. Bürgerbegehren zur Verhinderung einer Umgehungsstraße 186
B. Abfallsatzung der Gemeinde 194
C. Überlassung eines gemeindlichen Festplatzes an einen Wanderzirkus 199
D. Aufschiebende Wirkung eines Rechtsbehelfs gegen einen kommunalen Bescheid 204
E. Anleinpflicht für Hunde in gemeindlicher Grünanlage 214
3. Abschnitt. Vertiefung 217
A. Hoheitsbefugnisse einer kommunalen Gebietskörperschaft 217
I. Umfang 217
II. Satzungsgewalt 218
III. Verordnungsgewalt 218
IV. Durchsetzung des Ortsrechts 218
V. Finanz und Personalhoheit 219
B. Kommunale Aufgaben 219
I. Arten kommunaler Aufgaben 219
II. Aufgaben des eigenen Wirkungskreises 219
III. Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises 219
IV. Pflichtaufgaben zur Erfüllung nach Weisung 220
V. Wahrnehmung nicht übertragener Aufgaben 220
VI. Wahrnehmung eines allgemeinpolitischen Mandats 220
C. Verfassung und Verwaltung der kommunalen Gebietskörperschaft 220
I. Examensrelevanz 220
II. Die Verwaltung der Kommunen durch Organe 221
III. Die kommunalen Kollegialorgane 221
1. Gemeindewahlrecht 221
2. Rechtsstellung der Kollegialorgane und ihrer Mitglieder 222
a) Kein Recht zum politisch motivierten Rücktritt 223
b) Möglichkeit der Mandatsaberkennung 223
c) Ausschluss eines Gemeinderatsmitglieds wegen Störung der Ordnung 223
d) Möglichkeiten des einzelnen Gemeinderatsmitglieds, gegen Beschlüsse des Gemeinderats
vorzugehen 224
e) Ausschluss wegen persönlicher Beteiligung 224
f) Informationsrecht eines Gemeinderatsmitglieds 225
g) Fraktionen 226
h) Berufsmäßige Gemeinderatsmitglieder 228
3. Beschlussfassung der kommunalen Kollegialorgane 228
4. Der erste Bürgermeister 229
a) Erster Bürgermeister und Gemeinderat 229
b) Vertretungsbefugnis des ersten Bürgermeisters 229
c) Zuständigkeitsstreit mit dem Gemeinderat 230
d) Kein passives Wahlrecht zum ersten Bürgermeister für Unionsbürger 230
5. Rechtsschutz in Kommunalverfassungsstreitigkeiten 230
a) Eröffnung des Verwaltungsrechtswegs und zuständiges Gericht 230
b) Zulässigkeit der Klage 231
aa) Statthafte Klageart 231
bb) Klagebefugnis 231
cc) Feststellungsinteresse 232
dd) Beteiligtenfähigkeit 232
c) Begründetheit der Klage 232
D. Kommunales Finanzwesen 232
I. Examensrelevanz 232
XIV Inhaltsverzeichnis
II. Deckung des gemeindlichen Finanzbedarfs 232
1. Steuern 232
a) Überblick 232
b) Kampfhundesteuer 233
2. Beiträge 234
3. Gebühren 234
4. Kindergartengebühren 234
5. Sonstige Abgaben 235
6. Öffentlich rechtlicher Erstattungsanspruch 235
7. Zuschusswesen 235
E. Kommunalaufsicht 236
I. Examensrelevanz 236
II. Wesen der Ausicht 236
III. Rechtsaufsicht 236
IV. Fachaufsicht 236
V. Rechtsbehelfe gegen gemeindliche Verwaltungsakte 236
VI. Rechtsbehelfe der Gemeinde gegen aufsichtliche Maßnahmen 237
1. Statthafter Rechtsbehelf 237
2. Widerspruchs bzw. Klagebefugnis 238
3. Im Fall der Anfechtungsklage: Erfolgloses Widerspruchsverfahren 239
4. Begründetheit des Rechtsbehelfs gegen die aufsichtliche Maßnahme 239
F. Kommunale öffentliche Einrichtungen 239
I. Beschränkung auf Gemeindeangehörige 239
II. Nutzung einer Stadthalle durch eine radikale Partei 239
III. Betrieb der Einrichtung in privatrechtlicher Form 240
IV. Anspruch auf Zulassung zu einem gemeindlichen Volksfest 240
4. Abschnitt. Wichtige Entscheidungen 241
Sachverzeichnis 251 |
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