Betriebliche Gesundheitsförderung in kleinen und mittleren Unternehmen:
Gespeichert in:
| Weitere Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern
Huber
2005
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Prävention und Gesundheitsförderung
Programmbereich Gesundheit |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. 232 - 235 |
| Beschreibung: | 239 S. Ill., graph. Darst. 25 cm |
| ISBN: | 3456842422 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Die Entwicklung der
Betrieblichen Gesundheits¬
förderung in den Ländern
1 Die Entwicklung der Betrieblichen
Gesundheitsförderung in
Deutschland 18
1.1 Ottawa Charta 1986 18
1.2 Akteure der Betrieblichen
Gesundheitsförderung 19
1.2.1 Die Träger der gesetzlichen
Unfallversicherung - Diskussion über
die Rolle des traditionellen Arbeits¬
und Gesundheitsschutzes 19
1.2.2 Die Krankenkassen als Akteure der
Betrieblichen Gesundheitsförderung . 20
1.2.3 Dienstleistungen privater Anbieter .21
1.3 Präventionsbezogene Kooperationen
und politische Initiativen 21
1.3.1 Zusammenarbeit zwischen
Gesetzlicher Kranken- und
Unfallversicherung 21
1.3.2 Politische Initiativen und
Infrastrukturentwicklung 22
1.4 Konzeptionelle und verfahrens¬
praktische Entwicklungen der
BGF 23
2 Die Entwicklung der BGF in
Österreich 29
2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen . 31
2.2 Akteure und institutionelle
Verankerung 32
2.3 Instrumente und Angebote 33
3 Entwicklung und Stand der BGF
in der Schweiz 37
3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen . 38
3.2 Akteure und institutionelle Ver¬
ankerung 39
3.3 Entwicklungsstand in den
Unternehmen 40
3.4 Instrumente und Angebote 42
3.4.1 Instrumente zur Verbreitung und
Qualitätsförderung der BGF 42
3.4.2 Schwerpunktangebote 43
3.4.3 Evaluation 43
3.4.4 Fazit/Ausblick 43
4 Die Entwicklung der BGF in .
Deutschland, Österreich und der
Schweiz - Zusammenfassung und
Bewertung 44
Teil 2: Beispiele guter Praxis
1. Betriebliche Gesundheitsförderung in
Klein- und Mittelbetrieben - Ein
Modellprojekt der AOK Bayern . .51
1.1 Struktur der teilnehmenden Betriebe .51
1.2 Projektergebnisse 53
1.2.1 Motive und Gründe für die
Betriebliche Gesundheitsförderung . .53
1.2.2. Besondere Rahmenbedingungen von
Klein- und Mittelbetrieben und deren
Auswirkungen für die BGF 53
2. Betriebliche Gesundheitsförderung
in der Altenpflege - Betriebliche
Gesundheitsförderung zur
Unterstützung eines Change-
Prozesses in einem Alten¬
pflegeheim 61
3. Gesundheitsmanagement in kleinen
und mittleren Unternehmen - Der
GEK-Gesundheitsbaukasten 68
3.1 Berufsgruppenspezifische Inanspruch¬
nahme von Leistungen 69
3.1.1 Arbeitsunfähigkeit 69
3.1.2 Arbeits- und Wegunfälle 69
3.1.3 Krankengeld 70
3.1.4 Stationärer Aufenthalt 71
3.1.5 Fazi 72
3.2 Gesundheitsmanagement im KMU . .72
3.3 Aktivitäten im Projekt 73
3.4 Bilanzierung der Ergebnisse 78
3.5 Transfer der Ergebnisse 79
4. Coaching und Teamsupervision:
Kleine Behörde - Große Wirkung .81
4.1 Projektorganisation und Ziele 81
4.2 Projektplanung und Maßnahmen . .82
4.2.1 Coaching für Führungskräfte 85
4.2.2 Teamsupervision für die Fachdienst¬
gruppen 85
4.3 Zusammenfassung 86
5. Gesundheitsförderung im Berliner
Einzelhandel - Ein Branchenprojekt
für Kleinst- und Kleinbetriebe des
Berliner Einzelhandels 88
5.1 Ziel des Projekts 88
5.2 Das Vorgehen im Überblick 89
5.3 Projektergebnisse 90
6. Betriebliche Gesundheitsförderung
bei TEAMwork - Erfahrungen eines
Integrativen Betriebes mit Aktiv¬
itäten der Gesundheitsförderung .92
6.1 Das Unternehmen 92
6.2 Ausgangssituation und Ziele 92
6.3 Betriebliche Gesundheitsförderung im
Unternehmen 93
6.3.1 Teamfit: Ein Programm zur Veränderung
des Gesundheitsverhaltensgen 93
6.3.2 Die Entwicklung zur gesunden
Organisation 94
6.4 4. Nachbetrachtung und Vision 95
7. Betriebliche Gesundheitsförderung
in der B. Kern Baugesellschaft mbH -
Ein Erfahrungsbericht aus der
Praxis 96
7.1 Der WEG ins Projektnen 96
7.2 Die Ausgangssituation 97
7.3 Durchgeführte Aktivitäten und
Maßnahmen 97
7.4 Bewertung 98
8. Gesundheitsförderung in der
Wäscherei - Eine Investition in die
Gesundheit der Mitarbeitenden . .100
8.1 Das Projekt 100
8.1.1 Grundsätzliche Überlegungen und Ziele
100
8.1.2 Die Zürcher Zentralwäscherei ZWZ .101
8.1.3 Zu den Projektvorbereitungen gehörte
eine Machbarkeitsstudie 101
8.2 Gesundheitsförderung braucht ein
Konzept 102
8.2.1 Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Gesundheitsförderung im Betrieb .102
8.2.2 Betriebliche Gesundheitsförderung ist
interdisziplinär 103
8.2.3 Eine erste Themenliste 104
8.3 Die drei wichtigen Projektstationen . .104
8.3.1 Die Analysephase 104
8.3.2 Die Interventionsphase 105
8.3.2.1 Stärkung von Ressourcen 106
8.3.2.2 Verminderung von Belastungen . .106
8.3.3 Die Auswertungsphase 107
8.3.3.1 Was bei den Mitarbeitenden besonders
gut und was weniger gut ankam . 108
8.3.3.2 Der Nutzen liegt nicht nur in den
eingesparten Kosten 108
8.3.3.3 Gesundheit bleibt flir den Betrieb ein
Thema 110
8.3.3.4 Das Interesse am Projekt war groß . .111
8.3.3.5 Gesundheitsförderung - eine Investition
in die Zukunft 111
8.4 Bilanzierende Schlussbemerkungen .112
Literatur 116
Teil 3: Programme und Modelle
zur Unterstützung der
betrieblichen Praxis
1. Existenzgründung - Gesund und
sicher starten (Guss) 119
1.1 Projektziel 119
1.2 Projektstrategie 120
1.3 Ergebnisse der Problemanalyse 120
1.4 Folgerungen für die Projektarbeit . .121
1.5 Themenbereiche und Transferkonzept .121
2. PragMaGuS: Ein Internetportal
für alltagstaugliche Prävention
in kleinen Unternehmen 123
2.1 Projektverlauf 124
2.2 Betriebsindividuelle präventionsfachliche
Unterstützung und Beratung 126
2.3 Aktivitäten im Projekt 126
2.4 Bilanzierung der Ergebnisse 127
2.5 Ergebnistransfer 128
3. Gesunde Mitarbeiter. Zufriedene
Gäste. Aktive Unternehmer -
Qualität und Gesundheit im
Gastgewerbe fördern 129
3.1 Arbeit in regionalen Netzwerken . .129
3.2 Steuerungsgremium:
Der Runde Tisch 130
3.3 Zielgruppen 131
3.4 Typische Belastungen in der
Gastronomie 131
3.5 Branchenspezifische und praxisnahe
Inhalte 132
4. Das Forum KMU im Deutschen
Netzwerk für Betriebliche
Gesundheitsförderung (DNBGF)
Plattform für Erfahrungsaus¬
tausch und Wissenstransfer . .134
4.1 Das Deutsche Netzwerk für Betrieb¬
liche Gesundheitsförderung (DNBGF) -
Hintergrund, Struktur und
Arbeitsweise 135
4.2 Das Forum KMU im DNBGF 136
4.3 Nächste Schritte 137
5. switch2006.at -
gesund in die new economy . .138
5.1 Kleine und mittlere Unternehmen im
IKT-Sektor 138
5.2 Auftrag und Rahmen des Projekts
switch2006.at 139
5.3 Prinzipien und BGF-Prozess in den
switch-Pilotbetrieben 140
5.4 Der BGF-Prozess in den switch-
Pilotbetrieben 140
5.5 Erfahrungen aus der Arbeit mit kleinen
und mittleren IKT-Unternehmen . .141
5.6 Resümee 142
6. WEGE der Betrieblichen
Gesundheitsförderung in KMlTs -
Erfahrungsbericht eines österrei
chischen Modellprojektes 143
6.1 Zur Ausgangssituation und
Projektstruktur 143
6.2 Projektphasen 144
6.2.1 Diagnosephase 144
6.2.2 Planungsphase 147
6.3 Umsetzung 148
6.3.1 Individuelle Schwerpunktsetzungen in
den beteiligten Modell-KMU's 148
6.3.2 Unternehmensübergreifende
Schwerpunkte 148
6.3.3 Curriculum 149
6.4 Evaluierung 149
6.5 Projektleitfaden und schriftliche
Umsetzungsmodule 150
6.6 Zehn Lernerfahrungen 151
7. KMU-v/ra/ - Das BGF Programm
von Gesundheitsförderung
Schweiz 153
7.1 Das Programmumfeld 153
7.2 Entwicklung des Instrumentariums
KMU-viW 155
7.2.1 Hintergrund 155
7.2.2. Ziele und Strategien 155
7.2.3 Beteiligte Akteure 156
7.2.4 Projektorganisation 156
7.2.5 Entwicklungsprozess 157
7.2.6 Begleit-Evaluation 157
7.2.7 Schlussevaluation 158
7.3 Das Instrumentarium von KMU-vito/158
7.3.1 Einstiegs- und Analysemodule 159
7.3.2 Einstiegsworkshop 159
7.3.3 Analysemodule 160
7.3.4 Umsetzungsmodule 161
7.3.5 Erfahrungen aus der praktischen
Umsetzung von KMU-vifa/ 162
7.3.6 Motivation und Ziele der Pilot-KMU 163
7.3.7 Rangliste der gewählten Module 163
7.3.8 Beispiel: Maler- und Gipserbetrieb Max
Schweizer AG, 150 Mitarbeitende . .163
7.3.9 Schwierigkeiten in der Umsetzung .165
7.3.10 Fazit der Pilot-KMU 165
7.4 Ausblick 166
Literatur 169
Teil 4: BGF in kleinen und
mittleren Unternehmen aus
Expertensicht
1 Klein, gesund und wettbewerbsfähig
Rahmenbedingungen und Strategien
für Gesundheit und Sicherheit in
Kleinbetrieben 173
1.1 Gesundheits- und präventionswissen¬
schaftliche Grundlagen 174
1.2 Gesunde Kleinbetriebe? 175
1.3 Präventionsrelevante Aspekte
kleinbetrieblicher Arbeits- und
Sozialordnung 176
1.4 Erfahrungen aus der Umsetzung
gesetzlicher Vorgaben in
Kleinbetrieben 178
2 Bei uns geht es um's Überleben
Charakteristika kleiner Unter¬
nehmen und ihre Bedeutung für
die Durchführung betrieblicher
Gesundheitsförderung 181
2.1 Kleine Unternehmen und Betriebliche
Gesundheitsförderung -
die Ausgangslage 181
2.2 Die betriebliche Ebene 182
2.2.1 Die sozialen Beziehungen 182
2.2.2 Die Organisationsstrukturen und
-prozesse 182
2.2.3 Die Ressourcen 182
2.2.4 Vertretung der Beschäftigten¬
interessen 182
2.2.5 Handlungs- und Entscheidungs¬
spielraum 183
2.3 Die überbetriebliche Ebene 183
2.3.1 Geringer Bekanntheitsgrad
Betrieblicher Gesundheitsforderung .183
2.3.2 Die Gestaltung Betrieblicher
Gesundheitsförderung 183
2.3.3 Mangelnde überbetriebliche
Unterstützung 183
2.3.4 Fehlende Vernetzung der
Akteurinnen 184
2.4 Die individuelle Ebene 184
2.4.1 Die Rolle der Betriebsinhaberinnen .184
2.4.2 Wenig Wissen über Betriebliche
Gesundheitsförderung 185
2.4.3 Prägende Assoziationen zur
Gesundheit(sfÖrderung) 185
2.4.4 Nutzen ist nicht transparent 185
2.4.5 Skepsis gegenüber externer
Bevormundung 185
2.4.6 Befürchtungen in Bezug auf
Betriebliche Gesundheitsförderung . .185
2.5 Strategien für eine bessere
Erreichung kleiner Unternehmen mit
Betrieblicher Gesundheitsförderung . 186
2.5.1 Kleine Unternehmen gezielt
ansprechen 186
2.5.2 Geeignete Gestaltung der
Informationsarbeit 186
2.5.3 Den individuellen Nutzen darstellen .186
2.5.4 Synergien ermöglichen und nützen .186
2.5.5 Anreize schaffen 187
2.5.6 Alltagstaugliche Formen entwickeln 187
2.6 Einige konkrete Ansätze 188
3 Die Ansprechbarkeit kleinerer und
mittlerer Unternehmen für
Betriebliche Gesundheitsförderung
Eine Typologie anhand von
Befragungsdaten aus
Oberösterreich 189
3.1 Ausgangssituation und Zielsetzung
der Studie 189
3.2 Das Untersuchungsdesign 190
3.3 Datenbasis 190
3.4 Profile der Ansprechbarkeit für
Betriebliche Gesundheitsförderung .191
3.4.1 Konstruktion der Ansprechbarkeits-
profile 191
3.4.2 Charakterisierung der beobachteten
Ansprechbarkeitsprofile 192
3.4.3 Verbreitung der Ansprechbarkeits¬
profile 195
3.4.4 Ansprechbarkeit im Kontext von
Unternehmensdaten 195
3.5 Diskussion 196
Anhang 1: Verwendete Skalen 198
Anhang 2: Tabellen zur Beschreibung der
Ansprechbarkeitsprofile 200
4 Chancen von BGF in kleinen und
mittleren Unternehmen
Führungsverhalten als
salutogener Faktor? 201
4.1 Salutogene Potenziale von
Unternehmensorganisationen 202
4.2 Führungsverhalten als salutogener
Faktor 203
4.3 Führungsverhalten in kleinen und
mittleren Unternehmen 204
4.3.1 Pragmatische Produktionsgemeinschaft:
"Jeder gibt sein Bestes. Der Chef geht
mit gutem Beispiel voran" 204
4.3.2 Imperien und Patriarchate: "Der Chef
will, dass alle nach seiner Pfeife
tanzen. Ein Unmensch ist er nicht" . .205
4.3.3 Wilde Ehe: "Sie küssten und sie
schlugen sich" 205
4.3.4 Integrative Bürgergesellschaften:
"Der Chef ist distanziert, aber nicht
ichbezogen. Er liebt die Sachlichkeit
und vor allem hat er Manieren" 205
4.3.5 Waisenhäuser oder das verlorene
Paradies: "Wir kriegen oben kein
Gehör mehr, alles wurde
untergraben" 206
4.3.6 Marktgesellschaften: "Die Unter¬
nehmen wollen ihr Geld verdienen
und wir wollen unser Geld verdienen.
Das ist ein hartes Geschäft" 206
4.3.7 Seelenlose Arbeitshäuser: "Der Chef
ist nur aufs Geld aus" 207
4.4 Resümee 207
5 Wie ist die Effektivität
Betrieblicher Gesundheits¬
förderung einzuschätzen? 209
5.1 Probleme der Ergebnisevaluation
betrieblicher Gesundheitsförderung . .210
5.2 Material und Methode 212
5.3 Ergebnisse 215
5.3.1 Generelle Befunde 215
5.3.2 Effekte auf die Arbeitsunfähigkeit . .217
5.3.3 Effekte auf das Beschwerdeniveau .218
5.4 Fazit 220
6 KMU als Rahmenbedingung für
BGF 222
6.1 Von den Kleinen lernen 222
6.2 Erfolsfaktoren kleiner und mittlerer
Unternehmen in der Schweiz 223
6.3 Aufgabenmerkmale, ökonomischer
Erfolg und Krankenstand in kleinen
und mittleren Unternehmens 226
Literatur 232
Autorinnen und Herausgeber 237 |
| adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: Die Entwicklung der
Betrieblichen Gesundheits¬
förderung in den Ländern
1 Die Entwicklung der Betrieblichen
Gesundheitsförderung in
Deutschland 18
1.1 Ottawa Charta 1986 18
1.2 Akteure der Betrieblichen
Gesundheitsförderung 19
1.2.1 Die Träger der gesetzlichen
Unfallversicherung - Diskussion über
die Rolle des traditionellen Arbeits¬
und Gesundheitsschutzes 19
1.2.2 Die Krankenkassen als Akteure der
Betrieblichen Gesundheitsförderung . 20
1.2.3 Dienstleistungen privater Anbieter .21
1.3 Präventionsbezogene Kooperationen
und politische Initiativen 21
1.3.1 Zusammenarbeit zwischen
Gesetzlicher Kranken- und
Unfallversicherung 21
1.3.2 Politische Initiativen und
Infrastrukturentwicklung 22
1.4 Konzeptionelle und verfahrens¬
praktische Entwicklungen der
BGF 23
2 Die Entwicklung der BGF in
Österreich 29
2.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen . 31
2.2 Akteure und institutionelle
Verankerung 32
2.3 Instrumente und Angebote 33
3 Entwicklung und Stand der BGF
in der Schweiz 37
3.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen . 38
3.2 Akteure und institutionelle Ver¬
ankerung 39
3.3 Entwicklungsstand in den
Unternehmen 40
3.4 Instrumente und Angebote 42
3.4.1 Instrumente zur Verbreitung und
Qualitätsförderung der BGF 42
3.4.2 Schwerpunktangebote 43
3.4.3 Evaluation 43
3.4.4 Fazit/Ausblick 43
4 Die Entwicklung der BGF in .
Deutschland, Österreich und der
Schweiz - Zusammenfassung und
Bewertung 44
Teil 2: Beispiele guter Praxis
1. Betriebliche Gesundheitsförderung in
Klein- und Mittelbetrieben - Ein
Modellprojekt der AOK Bayern . .51
1.1 Struktur der teilnehmenden Betriebe .51
1.2 Projektergebnisse 53
1.2.1 Motive und Gründe für die
Betriebliche Gesundheitsförderung . .53
1.2.2. Besondere Rahmenbedingungen von
Klein- und Mittelbetrieben und deren
Auswirkungen für die BGF 53
2. Betriebliche Gesundheitsförderung
in der Altenpflege - Betriebliche
Gesundheitsförderung zur
Unterstützung eines Change-
Prozesses in einem Alten¬
pflegeheim 61
3. Gesundheitsmanagement in kleinen
und mittleren Unternehmen - Der
GEK-Gesundheitsbaukasten 68
3.1 Berufsgruppenspezifische Inanspruch¬
nahme von Leistungen 69
3.1.1 Arbeitsunfähigkeit 69
3.1.2 Arbeits- und Wegunfälle 69
3.1.3 Krankengeld 70
3.1.4 Stationärer Aufenthalt 71
3.1.5 Fazi 72
3.2 Gesundheitsmanagement im KMU . .72
3.3 Aktivitäten im Projekt 73
3.4 Bilanzierung der Ergebnisse 78
3.5 Transfer der Ergebnisse 79
4. Coaching und Teamsupervision:
Kleine Behörde - Große Wirkung .81
4.1 Projektorganisation und Ziele 81
4.2 Projektplanung und Maßnahmen . .82
4.2.1 Coaching für Führungskräfte 85
4.2.2 Teamsupervision für die Fachdienst¬
gruppen 85
4.3 Zusammenfassung 86
5. Gesundheitsförderung im Berliner
Einzelhandel - Ein Branchenprojekt
für Kleinst- und Kleinbetriebe des
Berliner Einzelhandels 88
5.1 Ziel des Projekts 88
5.2 Das Vorgehen im Überblick 89
5.3 Projektergebnisse 90
6. Betriebliche Gesundheitsförderung
bei TEAMwork - Erfahrungen eines
Integrativen Betriebes mit Aktiv¬
itäten der Gesundheitsförderung .92
6.1 Das Unternehmen 92
6.2 Ausgangssituation und Ziele 92
6.3 Betriebliche Gesundheitsförderung im
Unternehmen 93
6.3.1 Teamfit: Ein Programm zur Veränderung
des Gesundheitsverhaltensgen 93
6.3.2 Die Entwicklung zur gesunden
Organisation 94
6.4 4. Nachbetrachtung und Vision 95
7. Betriebliche Gesundheitsförderung
in der B. Kern Baugesellschaft mbH -
Ein Erfahrungsbericht aus der
Praxis 96
7.1 Der WEG ins Projektnen 96
7.2 Die Ausgangssituation 97
7.3 Durchgeführte Aktivitäten und
Maßnahmen 97
7.4 Bewertung 98
8. Gesundheitsförderung in der
Wäscherei - Eine Investition in die
Gesundheit der Mitarbeitenden . .100
8.1 Das Projekt 100
8.1.1 Grundsätzliche Überlegungen und Ziele
100
8.1.2 Die Zürcher Zentralwäscherei ZWZ .101
8.1.3 Zu den Projektvorbereitungen gehörte
eine Machbarkeitsstudie 101
8.2 Gesundheitsförderung braucht ein
Konzept 102
8.2.1 Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Gesundheitsförderung im Betrieb .102
8.2.2 Betriebliche Gesundheitsförderung ist
interdisziplinär 103
8.2.3 Eine erste Themenliste 104
8.3 Die drei wichtigen Projektstationen . .104
8.3.1 Die Analysephase 104
8.3.2 Die Interventionsphase 105
8.3.2.1 Stärkung von Ressourcen 106
8.3.2.2 Verminderung von Belastungen . .106
8.3.3 Die Auswertungsphase 107
8.3.3.1 Was bei den Mitarbeitenden besonders
gut und was weniger gut ankam . 108
8.3.3.2 Der Nutzen liegt nicht nur in den
eingesparten Kosten 108
8.3.3.3 Gesundheit bleibt flir den Betrieb ein
Thema 110
8.3.3.4 Das Interesse am Projekt war groß . .111
8.3.3.5 Gesundheitsförderung - eine Investition
in die Zukunft 111
8.4 Bilanzierende Schlussbemerkungen .112
Literatur 116
Teil 3: Programme und Modelle
zur Unterstützung der
betrieblichen Praxis
1. Existenzgründung - Gesund und
sicher starten (Guss) 119
1.1 Projektziel 119
1.2 Projektstrategie 120
1.3 Ergebnisse der Problemanalyse 120
1.4 Folgerungen für die Projektarbeit . .121
1.5 Themenbereiche und Transferkonzept .121
2. PragMaGuS: Ein Internetportal
für alltagstaugliche Prävention
in kleinen Unternehmen 123
2.1 Projektverlauf 124
2.2 Betriebsindividuelle präventionsfachliche
Unterstützung und Beratung 126
2.3 Aktivitäten im Projekt 126
2.4 Bilanzierung der Ergebnisse 127
2.5 Ergebnistransfer 128
3. Gesunde Mitarbeiter. Zufriedene
Gäste. Aktive Unternehmer -
Qualität und Gesundheit im
Gastgewerbe fördern 129
3.1 Arbeit in regionalen Netzwerken . .129
3.2 Steuerungsgremium:
Der Runde Tisch 130
3.3 Zielgruppen 131
3.4 Typische Belastungen in der
Gastronomie 131
3.5 Branchenspezifische und praxisnahe
Inhalte 132
4. Das Forum KMU im Deutschen
Netzwerk für Betriebliche
Gesundheitsförderung (DNBGF)
Plattform für Erfahrungsaus¬
tausch und Wissenstransfer . .134
4.1 Das Deutsche Netzwerk für Betrieb¬
liche Gesundheitsförderung (DNBGF) -
Hintergrund, Struktur und
Arbeitsweise 135
4.2 Das Forum KMU im DNBGF 136
4.3 Nächste Schritte 137
5. switch2006.at -
gesund in die new economy . .138
5.1 Kleine und mittlere Unternehmen im
IKT-Sektor 138
5.2 Auftrag und Rahmen des Projekts
switch2006.at 139
5.3 Prinzipien und BGF-Prozess in den
switch-Pilotbetrieben 140
5.4 Der BGF-Prozess in den switch-
Pilotbetrieben 140
5.5 Erfahrungen aus der Arbeit mit kleinen
und mittleren IKT-Unternehmen . .141
5.6 Resümee 142
6. WEGE der Betrieblichen
Gesundheitsförderung in KMlTs -
Erfahrungsbericht eines österrei
chischen Modellprojektes 143
6.1 Zur Ausgangssituation und
Projektstruktur 143
6.2 Projektphasen 144
6.2.1 Diagnosephase 144
6.2.2 Planungsphase 147
6.3 Umsetzung 148
6.3.1 Individuelle Schwerpunktsetzungen in
den beteiligten Modell-KMU's 148
6.3.2 Unternehmensübergreifende
Schwerpunkte 148
6.3.3 Curriculum 149
6.4 Evaluierung 149
6.5 Projektleitfaden und schriftliche
Umsetzungsmodule 150
6.6 Zehn Lernerfahrungen 151
7. KMU-v/ra/ - Das BGF Programm
von Gesundheitsförderung
Schweiz 153
7.1 Das Programmumfeld 153
7.2 Entwicklung des Instrumentariums
KMU-viW 155
7.2.1 Hintergrund 155
7.2.2. Ziele und Strategien 155
7.2.3 Beteiligte Akteure 156
7.2.4 Projektorganisation 156
7.2.5 Entwicklungsprozess 157
7.2.6 Begleit-Evaluation 157
7.2.7 Schlussevaluation 158
7.3 Das Instrumentarium von KMU-vito/158
7.3.1 Einstiegs- und Analysemodule 159
7.3.2 Einstiegsworkshop 159
7.3.3 Analysemodule 160
7.3.4 Umsetzungsmodule 161
7.3.5 Erfahrungen aus der praktischen
Umsetzung von KMU-vifa/ 162
7.3.6 Motivation und Ziele der Pilot-KMU 163
7.3.7 Rangliste der gewählten Module 163
7.3.8 Beispiel: Maler- und Gipserbetrieb Max
Schweizer AG, 150 Mitarbeitende . .163
7.3.9 Schwierigkeiten in der Umsetzung .165
7.3.10 Fazit der Pilot-KMU 165
7.4 Ausblick 166
Literatur 169
Teil 4: BGF in kleinen und
mittleren Unternehmen aus
Expertensicht
1 Klein, gesund und wettbewerbsfähig
Rahmenbedingungen und Strategien
für Gesundheit und Sicherheit in
Kleinbetrieben 173
1.1 Gesundheits- und präventionswissen¬
schaftliche Grundlagen 174
1.2 Gesunde Kleinbetriebe? 175
1.3 Präventionsrelevante Aspekte
kleinbetrieblicher Arbeits- und
Sozialordnung 176
1.4 Erfahrungen aus der Umsetzung
gesetzlicher Vorgaben in
Kleinbetrieben 178
2 Bei uns geht es um's Überleben
Charakteristika kleiner Unter¬
nehmen und ihre Bedeutung für
die Durchführung betrieblicher
Gesundheitsförderung 181
2.1 Kleine Unternehmen und Betriebliche
Gesundheitsförderung -
die Ausgangslage 181
2.2 Die betriebliche Ebene 182
2.2.1 Die sozialen Beziehungen 182
2.2.2 Die Organisationsstrukturen und
-prozesse 182
2.2.3 Die Ressourcen 182
2.2.4 Vertretung der Beschäftigten¬
interessen 182
2.2.5 Handlungs- und Entscheidungs¬
spielraum 183
2.3 Die überbetriebliche Ebene 183
2.3.1 Geringer Bekanntheitsgrad
Betrieblicher Gesundheitsforderung .183
2.3.2 Die Gestaltung Betrieblicher
Gesundheitsförderung 183
2.3.3 Mangelnde überbetriebliche
Unterstützung 183
2.3.4 Fehlende Vernetzung der
Akteurinnen 184
2.4 Die individuelle Ebene 184
2.4.1 Die Rolle der Betriebsinhaberinnen .184
2.4.2 Wenig Wissen über Betriebliche
Gesundheitsförderung 185
2.4.3 Prägende Assoziationen zur
Gesundheit(sfÖrderung) 185
2.4.4 Nutzen ist nicht transparent 185
2.4.5 Skepsis gegenüber externer
Bevormundung 185
2.4.6 Befürchtungen in Bezug auf
Betriebliche Gesundheitsförderung . .185
2.5 Strategien für eine bessere
Erreichung kleiner Unternehmen mit
Betrieblicher Gesundheitsförderung . 186
2.5.1 Kleine Unternehmen gezielt
ansprechen 186
2.5.2 Geeignete Gestaltung der
Informationsarbeit 186
2.5.3 Den individuellen Nutzen darstellen .186
2.5.4 Synergien ermöglichen und nützen .186
2.5.5 Anreize schaffen 187
2.5.6 Alltagstaugliche Formen entwickeln 187
2.6 Einige konkrete Ansätze 188
3 Die Ansprechbarkeit kleinerer und
mittlerer Unternehmen für
Betriebliche Gesundheitsförderung
Eine Typologie anhand von
Befragungsdaten aus
Oberösterreich 189
3.1 Ausgangssituation und Zielsetzung
der Studie 189
3.2 Das Untersuchungsdesign 190
3.3 Datenbasis 190
3.4 Profile der Ansprechbarkeit für
Betriebliche Gesundheitsförderung .191
3.4.1 Konstruktion der Ansprechbarkeits-
profile 191
3.4.2 Charakterisierung der beobachteten
Ansprechbarkeitsprofile 192
3.4.3 Verbreitung der Ansprechbarkeits¬
profile 195
3.4.4 Ansprechbarkeit im Kontext von
Unternehmensdaten 195
3.5 Diskussion 196
Anhang 1: Verwendete Skalen 198
Anhang 2: Tabellen zur Beschreibung der
Ansprechbarkeitsprofile 200
4 Chancen von BGF in kleinen und
mittleren Unternehmen
Führungsverhalten als
salutogener Faktor? 201
4.1 Salutogene Potenziale von
Unternehmensorganisationen 202
4.2 Führungsverhalten als salutogener
Faktor 203
4.3 Führungsverhalten in kleinen und
mittleren Unternehmen 204
4.3.1 Pragmatische Produktionsgemeinschaft:
"Jeder gibt sein Bestes. Der Chef geht
mit gutem Beispiel voran" 204
4.3.2 Imperien und Patriarchate: "Der Chef
will, dass alle nach seiner Pfeife
tanzen. Ein Unmensch ist er nicht" . .205
4.3.3 Wilde Ehe: "Sie küssten und sie
schlugen sich" 205
4.3.4 Integrative Bürgergesellschaften:
"Der Chef ist distanziert, aber nicht
ichbezogen. Er liebt die Sachlichkeit
und vor allem hat er Manieren" 205
4.3.5 Waisenhäuser oder das verlorene
Paradies: "Wir kriegen oben kein
Gehör mehr, alles wurde
untergraben" 206
4.3.6 Marktgesellschaften: "Die Unter¬
nehmen wollen ihr Geld verdienen
und wir wollen unser Geld verdienen.
Das ist ein hartes Geschäft" 206
4.3.7 Seelenlose Arbeitshäuser: "Der Chef
ist nur aufs Geld aus" 207
4.4 Resümee 207
5 Wie ist die Effektivität
Betrieblicher Gesundheits¬
förderung einzuschätzen? 209
5.1 Probleme der Ergebnisevaluation
betrieblicher Gesundheitsförderung . .210
5.2 Material und Methode 212
5.3 Ergebnisse 215
5.3.1 Generelle Befunde 215
5.3.2 Effekte auf die Arbeitsunfähigkeit . .217
5.3.3 Effekte auf das Beschwerdeniveau .218
5.4 Fazit 220
6 KMU als Rahmenbedingung für
BGF 222
6.1 Von den Kleinen lernen 222
6.2 Erfolsfaktoren kleiner und mittlerer
Unternehmen in der Schweiz 223
6.3 Aufgabenmerkmale, ökonomischer
Erfolg und Krankenstand in kleinen
und mittleren Unternehmens 226
Literatur 232
Autorinnen und Herausgeber 237 |
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