KVT-Praxis: Strategien und Leitfäden für die kognitive Verhaltenstherapie ; [Praxishandbuch]
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Weitere Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim [u.a.]
Beltz, PVU
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XX, 595 S. graph. Darst. 1 CD-ROM |
ISBN: | 3621275460 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt
Vorwort XIX
Einleitung: K VT Basis variablen und grundlegende
Therapeutenregeln
Harlich H. Stavemann 1
Indikation und Kontraindikation 1
Therapie und Therapeutenvariablen 1
Gesprächsführung 7
Dokumentation 10
Vertiefende Literatur 11
Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 12
Teil I
Der typische Ablauf ambulanter KVT
Harlich H. Stavemann
I Phase i: Erstkontakt 15
1.1 Struktur und Ziele 15
1.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 17
1.2.1 Begrüßung und einleitend Inhalt und Ziel des Erst¬
gesprächs erläutern 18
1.2.2 Warum kommt der Patient? Wer hat ihn „geschickt ?
Warum kommt er gerade jetzt? 20
1.2.3 Das emotionale Problem herausarbeiten: Unter welchen
Emotionen, Verhaltensweisen und Konsequenzen leidet
der Patient? Kurze Problemgenese 23
1.2.4 Welche kognitiven Muster sind erkennbar? Implizit ein
exemplarisches ABCZ Modell erheben. Auf Symptom¬
gewinn und aufrechterhaltende Bedingungen achten 27
1.2.5 Liegen weitere, z.B. hierarchische Probleme vor? 32
1.2.6 Erster Eindruck: Wodurch ist die Patientenpersönlichkeit
gekennzeichnet? 33
Inhalt V
1.2.7 Vorläufige diagnostische Einordnung und erläuternde
Rückmeldung an den Patienten 34
1.2.8 Könnte es somatische Ursachen für die Beschwerden
geben? 35
1.2.9 Über welche Bewältigungsstrategien und Therapie¬
erfahrungen verfügt der Patient? 36
1.2.10 Welche konkreten Erwartungen und Therapieziele hat
der Patient? 38
1.2.11 Therapeutisches Vorgehen erläutern und Motivation
stärken 39
1.2.12 Therapieziel vereinbaren, Therapiekontrakt besprechen
und abschließen 44
1.2.13 Organisatorisches: Kostenträger, Termine etc. 46
1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 49
1.3.1 „Ich halte das nicht mehr aus bitte helfen Sie mir sofort! 49
1.3.2 „Wieso nur ich? 53
1.3.3 „Eigentlich habe ich gar kein Problem ... 56
1.3.4 „Ich möchte unangreifbar/fehlerfrei/sicher sein,
damit ich keine Angst mehr zu haben brauche. 57
1.3.5 „Ich möchte mich endlich trauen, meine Frau zu
schlagen, wenn sie mich anschreit. 57
1.3.6 Unzureichende Therapeut Patient Beziehung 58
1.4 Vertiefende Literatur zu Phase i 60
1.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 61
2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und
Therapieplanung 78
2.1 Struktur und Ziele 78
2.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 79
2.2.1 Exploration der Problematik und biographische
Anamnese 79
2.2.2 Psychischer Befund 81
2.2.3 Problem , Verhaltens und Funktionsanalyse 82
2.2.4 Diagnose 85
2.2.5 Behandlungsziele, Therapiezielfestlegung 85
2.2.6 Behandlungsplan, Therapieplanung 86
2.2.7 Prognose 88
VI Inhalt
2.2.8 Somatischer Befund, Konsiliarbericht und konsiliarische
Erörterungen 88
2.2.9 Antrag auf Kostenübernahme und Stellungnahme des
Therapeuten 89
2.2.10 Bericht an den Gutachter 90
2.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 91
2.3.1 Der Patient kommt ohne oder mit unzureichend
ausgefülltem Fragebogen 91
2.3.2 Der Patient erfüllt die Therapievoraussetzungen nicht 105
2.3.3 Der Patient hat ein Problem mit der hierarchischen
Struktur im Setting 110
2.3.4 Der Patient ist akut abhängig 114
2.1, Vertiefende Literatur zu Phase 2 115
3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebensziel¬
planung 116
3.1 Struktur und Ziele 116
3.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 117
3.2.1 Lebenszielanalyse 117
3.2.2 Lebenszielplanung 120
3.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 121
3.3.1 Mangelnde Therapeutenqualifikation zur Lösung
philosophischer Fragestellungen 121
3.3.2 „Und woher weiß ich, was richtig ist? 122
3.3.3 „So weit kann ich gar nicht planen! Woher weiß ich,
was in 30 Jahren ist? 123
3.3.4 „Wenn ich das wüsste, wie ich mein Leben künftig
gestalten möchte, wäre ich nicht hier! 124
3.3.5 „Ich bin ein eher spontaner Typ! Da geht doch jede
Spontaneität und Lebensfreude flöten! 126
3.3.6 „Ich will erst meine kurzfristigen Ziele planen und
erfüllen! 126
3.3.7 „Ich kann mich nicht entscheiden! 127
3.4 Vertiefende Literatur zu Phase 3 127
3.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und /Materialien 129
Inhalt VII
4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der
Krankheitseinsicht bei Patienten mit
psychosomatischen Erkrankungen oder
Verhaltensauffälligkeiten 132
4.1 Struktur und Ziele 132
Exkurs: Theoretischer Hintergrund zu psychosomatischen
Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 133
4.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 143
4.2.1 Aufbau der Krankheitseinsicht durch Wissensvermittlung 143
4.2.2 Kein Therapiebeginn ohne Krankheitseinsicht 150
4.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 152
4.3.1 „In meinem Alter ist das einfach extrem peinlich! 152
4.3.2 „Können Sie mir garantieren, dass ich nicht ernsthaft
erkrankt bin? 157
4.3.3 „Ich habe kein emotionales Problem! 157
4.3.4 „Sind Sie sicher, dass das wirklich nicht organisch ist? 157
4.3.5 „Ich darf mich nicht aufregen! 157
4.4 Vertiefende Literatur zu Phase 4 158
4.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 159
5 Phase 5: Vermittlung des Kognitiven Modells
zur Emotionsentstehung 162
5.1 Struktur und Ziele 162
5.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 162
5.2.1 Was sind Emotionen? 162
5.2.2 Wie entstehen Emotionen? 167
5.2.3 Wie lassen sich unangemessene oder unangemessen starke
Emotionen verändern? 168
5.2.4 Einführung in das ABC Modell 169
5.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 172
5.3.1 „Also, für mich gilt das nicht. Ich fühle da eher intuitiv
und aus dem Bauch heraus. Ich bin nicht so ein total
rationaler Kopfmensch! 172
5.3.2 „Wollen Sie etwa behaupten, dass die eigene Lebens¬
geschichte oder das Erziehungsverhalten meiner Eltern
überhaupt keinen Einfluss darauf hat, worunter ich
heute leide?! 173
VIII Inhalt
5.3.3 „Ich kann mich doch nicht gut fühlen, wenn sich
jemand mir gegenüber so verhält! 173
5.3.4 „Das ist ja wohl das Letzte! Wollen Sie mir damit sagen,
dass ich daran selbst schuld sein soll?! 173
5.3.5 „Soll ich nun immer erst mal alles von allen Seiten
durchdenken? Wo bleibt denn da die Spontaneität und
Lebensfreude?! 174
5.3.6 „Ich passe nicht in eine solches Schema! Das ist mir zu
simpel! 174
5.3.7 Es steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um das
Kognitive Modell auf implizitem Wege einzuführen 175
5.4 Vertiefende Literatur zu Phase 5 175
5.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 176
6 Phase 6: Rekonstruktion bewusster und
unbewusster Denkmuster 186
6.1 Struktur und Ziele 186
6.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 186
6.2.1 Welche dysfunktionalen Denkmuster gibt es? 186
6.2.2 Anwendung des ABC Modells zur Identifikation
dysfunktionaler Kognitionen 187
6.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 189
6.3.1 Kuddelmuddel im ABC Gefüge 189
6.3.2 „Ja, aber ich habe doch Recht! 195
6.4 Vertiefende Literatur zu Phase 6 196
6.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 197
7 Phase 7: Disputation identifizierter dysfunktionaler
und Aufbau neuer, funktionaler Konzepte 204
7.1 Struktur und Ziele 204
7.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 205
7.2.1 Sind alle Voraussetzungen für den Veränderungsprozess
gegeben? 205
7.2.2 Zielsetzungen auf Funktionalität prüfen 205
7.2.3 Bewertungssysteme auf Funktionalität prüfen 209
7.2.4 Funktionale Denkweisen erstellen: Bneu 220
7.2.5 Das Modell zur Selbstanalyse von
Emotionen (SAE Modell) einführen 221
Inhalt IX
7.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 224
7.3.1 Die Disputierkunst des Therapeuten ist begrenzt 225
7.3.2 Der Therapeut möchte missionieren 225
7.3.3 Der Therapeut ist ungeduldig 226
7.3.4 Der Therapeut hat „blinde Flecken wegen eigener
dysfunktionaler Denkmuster 227
7.3.5 Der Patient ist nicht ausreichend reflexionsfähig 227
7.3.6 Der Patient hat keine Veränderungsmotivation 227
7.3.7 Es gibt Störungen in der Therapeut Patient Beziehung 228
7.4 Vertiefende Literatur zu Phase 7 228
7.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 229
3 Phase 8: Training funktionaler Denkmuster 246
8.1 Struktur und Ziele 246
8.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 247
8.2.1 Übungsleitern erstellen 248
8.2.2 Bneu auf der inhaltlich logischen Ebene trainieren 250
8.2.3 Bneu auf der Vorstellungsebene trainieren 251
8.2.4 Bneu auf der Verhaltensebene trainieren 253
8.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 256
8.3.1 „Was hat das mit meinem Problem zu tun? So ein
Verhalten will ich doch gar nicht können! 256
8.3.2 „Das hat doch Nachteile, wenn jemand mich dabei sieht! 257
8.3.3 „Die möglichen Übungspersonen waren mir alle zu
unsympathisch... 258
8.3.4 „Das ist doch zu peinlich/gefährlich/hoffnungslos! 259
8.4 Vertiefende Literatur zu Phase 8 260
8.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 261
Teil II
Der besondere Patient — Zusatzstrategien
9 Der psychiatrische Patient: KVT in der stationären
Psychiatrie
Maren Jensen • Imke Hoyer • F. Michael Sadre Chirazi Stark 273
9.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 273
9.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 278
X Inhalt
9.2.1 Erstkontakt 278
9.2.2 Stabilisierungsphase 279
9.2.3 Erarbeitung eines individuellen Behandlungsplans 280
9.2.4 Behandlungsdurchfiihrung 282
9.2.5 Transfer in den Alltag 284
9.2.6 Weiterführende Behandlung 285
9.3 Typische Probleme und Widerstände 285
9.4 Vertiefende Literatur 289
9.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 290
10 Der abhängige Patient: KVT in Suchtkliniken
Johannes Lindenmeyer 312
10.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 312
10.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 313
10.2.1 Mögliche Strukturierung in verschiedenen Settings 313
10.2.2 Verhaltensanalyse des Suchtmittelkonsums 317
10.2.3 Informationsvermittlung 317
10.2.4 Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells 320
10.2.5 Rückfallprävention 322
10.2.6 Die Einbeziehung von Angehörigen 323
10.3 Typische Probleme und Widerstände 324
10.4 Vertiefende Literatur 326
10.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 327
11 Der pychosomatische Patient: KVT in
psychosomatischen Rehabilitationskliniken
Petra Jacobi • Achim Tacke Pook • Claus Jacobi 331
11.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 331
11.2 Typische Probleme, Grenzen und Chancen des
Rehabilitationssettings 333
11.3 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 337
11.3.1 Struktur der Einzel und Gruppentherapie 337
11.3.2 Diagnostik und körperbezogene Therapie durch den
Bezugsarzt 338
11.3.3 Psychotherapeutische Behandlung durch den
Bezugstherapeuten 338
Inhalt XI
11.3.4 Abgleich des Störungsmodells 338
11.3.5 Finden von Therapiezielen 339
11.3.6 Wissensvermittlung in Basisgruppen 340
11.3.7 Vermittlung des B C Zusammenhangs 340
11.3.8 Veränderung der Bewertungsmuster 341
11.3.9 Erkennen der häufigsten Bewertungsfallen 342
11.3.10 Basismodell als Grundlage für weitere Therapiebausteine 342
ii.i, Vertiefende Literatur 343
11.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 344
12 Der alte Patient: KVT in der Geronto
Psychotherapie
Martin Hautzinger 354
12.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 354
12.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 356
12.2.1 Der Therapeut als „aktiver Advokat 356
12.2.2 Kompetenz und Ressourcenperspektive 357
12.2.3 Beurteilung kognitiver Leistungsfähigkeit 358
12.2.4 Verhaltensbezogene und Kognitive Therapie mit Älteren 359
12.2.5 Beispiele für Therapieprogramme mit alten Patienten 360
12.3 Typische Probleme und Widerstände 365
12.4 Vertiefende Literatur 366
12.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 367
13 Der junge Patient: KVT mit Kindern und
Jugendlichen
Franz Petermann • Ulrike Petermann 368
13.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 368
13.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 370
13.2.1 Therapieelemente 370
13.2.2 Ablauf einer Therapiesitzung 373
13.3 Typische Probleme und Widerstände 373
13.4 Vertiefende Literatur 382
13.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 383
I
XII Inhalt I
14 Der gewalttätige Patient: ambulante KVT
mit Gewalttätern
Wolfgang Kalbe 385
14.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 385
14.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 387
14.2.1 Anamnese und Diagnostik 387
14.2.2 Themenschwerpunkte und Ziele 389
14.2.3 Allgemeine therapeutische Themenschwerpunkte 390
14.2.4 Zusätzliche Schwerpunkte bei sexueller Gewalt 392
14.2.5 Zusätzliche Schwerpunkte bei körperlicher Gewalt 394
14.3 Typische Probleme und Widerstände 395
14.4 Vertiefende Literatur 397
¦4 5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 398
15 Der gefangene Patient: KVT in der Justiz¬
vollzugsanstalt
Wolfgang Kalbe 403
15.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 403
15.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 406
15.2.1 Allgemeine Vorgehensweisen und Strategien 406
15.2.2 Psychotherapeutische Themenschwerpunkte und Ziele 407
15.2.3 Gruppenprogramme 408
¦5 3 Typische Probleme und Widerstände 411
15.4 Vertiefende Literatur 413
15.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 414
16 Der Beratung suchende Patient: Kognitive
Beratung in Ambulanz und Klinik
RolfWiniarski 416
16.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 416
16.2 Beraterisches Vorgehen und Strategien 416
16.2.1 Drei Phasen Modell und Problemkonzept 416
16.2.2 Dialogstrategien für die Screening Phase 420
16.2.3 Arbeitsphase: Interventionsbeispiele für soziale Ängste
und Trauer 423
16.2.4 Hausaufgaben in der Verankerungsphase 426
Inhalt XIII
16.3 Typische Probleme und Widerstände 427
16.4 Vertiefende Literatur 428
16.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 429
Teil III
Die besondere Situation Zusatzstrategien
17 Die (Zwangs Einweisung: Patienten, die
sich oder andere gefährden
Andreas Thiel 435
17.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 435
17.2 Praktisches Vorgehen und Strategien 441
¦7 3 Typische Probleme und Widerstände 443
17.4 Vertiefende Literatur 444
17.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 445
18 Doppelstrategie: Psychotherapie und
Psychopharmaka
Dietrich Röscher 446
18.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 446
18.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 447
18.2.1 Psychopharmakotherapie: Wirkungsweise und
Wirkungsprofile der wichtigsten Psychopharmaka 447
18.2.2 Kognitive Verhaltenstherapie in Kombination mit
Psychopharmakotherapie 454
18.3 Typische Probleme und Widerstände 462
18.4 Vertiefende Literatur 465
18.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 466
19 Das Geständnis: Vorgehen bei Ankündigung
oder Geständnis einer Straftat
Hartmut Gerlach • Johannes Lindenmeyer 467
19.1 Geständnis und Wahrheit 467
XIV Inhalt
19 2 Therapeutisches bzw. juristisches Vorgehen und
Strategien 473
19.2.1 Vorgehen bei Geständnis einer Straftat 473
19.2.2 Vorgehen bei Ankündigung einer Straftat 474
19.2.3 Auswirkung der Schweigepflicht 475
19.2.4 Recht zur Offenbarung von Geständnissen durch
Schweigepflichtentbindung 476
19.2.5 Verpflichtung zur Offenbarung von Geständnissen bei
geplanten schweren Straftaten 477
19.2.6 Rechtsgrundlage für die gerechtfertigte Offenbarung von
Geständnissen 480
19.2.7 Umgang mit Geständnissen eines Kindes oder
Jugendlichen 481
19.2.8 Strafbarkeit bei nicht gerechtfertigter Offenbarung
von Geständnissen 483
19.2.9 Verhältnis von Zeugnisverweigerungsrecht und
Schweigepflicht 484
19.3 Vertiefende Literatur 485
20 Der Anfall: Was tun bei Hyperventilation,
epileptischem Anfall, Störungen des
Herz Kreislauf Systems, psychischem Schock
und Schwindelattacken?
Dietrich Röscher 486
20.1 Besonderheiten der Situationen und Krankheitsbilder 486
20.2 Interventionen 492
20.2.1 Interventionen bei Atemnot und Hyperventilation 492
20.2.2 Interventionen bei epileptischen und psychogenen Anfällen 493
20.2.3 Interventionen bei Störungen des Herz Kreislauf Systems 494
20.2.4 Interventionen bei psychischem Schock 495
20.2.5 Interventionen bei Schwindelattacken 496
20.3 Folgerungen, Strategien und Widerstände 496
20.4 Vertiefende Literatur 497
20.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 498
Inhalt XV
Teil IV
Die besondere Technik Zusatzstrategien
21 Erstellen des Berichts an den Cutachter
in einer Stunde
Kai Born 511
21.1 Besonderheiten des Settings 511
21.2 Vorgehen und Strategien 511
21.2.1 Praxisorganisation 512
21.2.2 Erste Sitzung: Erstgespräch 512
21.2.3 Zweite und dritte Sitzung: Anamnese und weitere
Diagnostik 513
21.2.4 Berichtssitzung: Erstellen des Berichts 514
21.2.5 Vierte Sitzung: Therapieziele 514
21.2.6 Störungsentstehungsmodell 516
21.3 Typische Probleme des Settings 519
21.4 Vertiefende Literatur 519
21.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 519
22 KVT und Hypnose: Die Rekonstruktion und
Bearbeitung problemrelevanter Kognitionen
in Tiefenentspannung bei traumatisierten
Patienten
RolfWiniarski 544
22.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 544
22.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 545
22.2.1 ABC Modell und Hypnose 545
22.2.2 Induktion allgemeiner Orte der Ruhe 546
22.2.3 Sicherheitsinduktionen 547
22.2.4 Individuelle Ruheinduktionen 548
22.2.5 Induktion individueller Sicherheitsorte 551
22.2.6 Indirekte Hypnose zur Annäherung an das Trauma 552
22.2.7 Krankheit als Trauma und sekundäre Ressource 553
22.2.8 Kombination mit weiteren traumazentrierten
Interventionen 555
22.3 Typische Probleme und Widerstände 555
22.4 Vertiefende Literatur 556
XVI Inhalt
TcilV
Verzeichnisse
Inhalt der beiliegenden CD ROM Arbeitsblätter: Verzeichnis der
Leitfäden und Materialien 559
Anleitung zur Benutzung der CD ROM 563
Autorenverzeichnis 564
Sachverzeichnis 565
Literaturverzeichnis 585
[~ÄB j
I I Hinweis auf Arbeitsblätter jeweils am Kapitelende
Auf der belügenden CD ROM finden Sie alle Arbeitsblätter zum Ausdrucken.
Weitere Informationen zum Arbeiten mit der CD ROM finden Sie in der Anlei¬
tung zur Benutzung der CD ROM auf S. 563.
Inhalt XVII
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Inhalt
Vorwort XIX
Einleitung: K VT Basis variablen und grundlegende
Therapeutenregeln
Harlich H. Stavemann 1
Indikation und Kontraindikation 1
Therapie und Therapeutenvariablen 1
Gesprächsführung 7
Dokumentation 10
Vertiefende Literatur 11
Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 12
Teil I
Der typische Ablauf ambulanter KVT
Harlich H. Stavemann
I Phase i: Erstkontakt 15
1.1 Struktur und Ziele 15
1.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 17
1.2.1 Begrüßung und einleitend Inhalt und Ziel des Erst¬
gesprächs erläutern 18
1.2.2 Warum kommt der Patient? Wer hat ihn „geschickt"?
Warum kommt er gerade jetzt? 20
1.2.3 Das emotionale Problem herausarbeiten: Unter welchen
Emotionen, Verhaltensweisen und Konsequenzen leidet
der Patient? Kurze Problemgenese 23
1.2.4 Welche kognitiven Muster sind erkennbar? Implizit ein
exemplarisches ABCZ Modell erheben. Auf Symptom¬
gewinn und aufrechterhaltende Bedingungen achten 27
1.2.5 Liegen weitere, z.B. hierarchische Probleme vor? 32
1.2.6 Erster Eindruck: Wodurch ist die Patientenpersönlichkeit
gekennzeichnet? 33
Inhalt V
1.2.7 Vorläufige diagnostische Einordnung und erläuternde
Rückmeldung an den Patienten 34
1.2.8 Könnte es somatische Ursachen für die Beschwerden
geben? 35
1.2.9 Über welche Bewältigungsstrategien und Therapie¬
erfahrungen verfügt der Patient? 36
1.2.10 Welche konkreten Erwartungen und Therapieziele hat
der Patient? 38
1.2.11 Therapeutisches Vorgehen erläutern und Motivation
stärken 39
1.2.12 Therapieziel vereinbaren, Therapiekontrakt besprechen
und abschließen 44
1.2.13 Organisatorisches: Kostenträger, Termine etc. 46
1.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 49
1.3.1 „Ich halte das nicht mehr aus bitte helfen Sie mir sofort!" 49
1.3.2 „Wieso nur ich?" 53
1.3.3 „Eigentlich habe ich gar kein Problem ." 56
1.3.4 „Ich möchte unangreifbar/fehlerfrei/sicher sein,
damit ich keine Angst mehr zu haben brauche." 57
1.3.5 „Ich möchte mich endlich trauen, meine Frau zu
schlagen, wenn sie mich anschreit." 57
1.3.6 Unzureichende Therapeut Patient Beziehung 58
1.4 Vertiefende Literatur zu Phase i 60
1.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 61
2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und
Therapieplanung 78
2.1 Struktur und Ziele 78
2.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 79
2.2.1 Exploration der Problematik und biographische
Anamnese 79
2.2.2 Psychischer Befund 81
2.2.3 Problem , Verhaltens und Funktionsanalyse 82
2.2.4 Diagnose 85
2.2.5 Behandlungsziele, Therapiezielfestlegung 85
2.2.6 Behandlungsplan, Therapieplanung 86
2.2.7 Prognose 88
VI Inhalt
2.2.8 Somatischer Befund, Konsiliarbericht und konsiliarische
Erörterungen 88
2.2.9 Antrag auf Kostenübernahme und Stellungnahme des
Therapeuten 89
2.2.10 Bericht an den Gutachter 90
2.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 91
2.3.1 Der Patient kommt ohne oder mit unzureichend
ausgefülltem Fragebogen 91
2.3.2 Der Patient erfüllt die Therapievoraussetzungen nicht 105
2.3.3 Der Patient hat ein Problem mit der hierarchischen
Struktur im Setting 110
2.3.4 Der Patient ist akut abhängig 114
2.1, Vertiefende Literatur zu Phase 2 115
3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebensziel¬
planung 116
3.1 Struktur und Ziele 116
3.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 117
3.2.1 Lebenszielanalyse 117
3.2.2 Lebenszielplanung 120
3.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 121
3.3.1 Mangelnde Therapeutenqualifikation zur Lösung
philosophischer Fragestellungen 121
3.3.2 „Und woher weiß ich, was richtig ist?" 122
3.3.3 „So weit kann ich gar nicht planen! Woher weiß ich,
was in 30 Jahren ist?" 123
3.3.4 „Wenn ich das wüsste, wie ich mein Leben künftig
gestalten möchte, wäre ich nicht hier!" 124
3.3.5 „Ich bin ein eher spontaner Typ! Da geht doch jede
Spontaneität und Lebensfreude flöten!" 126
3.3.6 „Ich will erst meine kurzfristigen Ziele planen und
erfüllen!" 126
3.3.7 „Ich kann mich nicht entscheiden!" 127
3.4 Vertiefende Literatur zu Phase 3 127
3.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und /Materialien 129
Inhalt VII
4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der
Krankheitseinsicht bei Patienten mit
psychosomatischen Erkrankungen oder
Verhaltensauffälligkeiten 132
4.1 Struktur und Ziele 132
Exkurs: Theoretischer Hintergrund zu psychosomatischen
Erkrankungen und Verhaltensauffälligkeiten 133
4.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 143
4.2.1 Aufbau der Krankheitseinsicht durch Wissensvermittlung 143
4.2.2 Kein Therapiebeginn ohne Krankheitseinsicht 150
4.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 152
4.3.1 „In meinem Alter ist das einfach extrem peinlich!" 152
4.3.2 „Können Sie mir garantieren, dass ich nicht ernsthaft
erkrankt bin?" 157
4.3.3 „Ich habe kein emotionales Problem!" 157
4.3.4 „Sind Sie sicher, dass das wirklich nicht organisch ist?" 157
4.3.5 „Ich darf mich nicht aufregen!" 157
4.4 Vertiefende Literatur zu Phase 4 158
4.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 159
5 Phase 5: Vermittlung des Kognitiven Modells
zur Emotionsentstehung 162
5.1 Struktur und Ziele 162
5.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 162
5.2.1 Was sind Emotionen? 162
5.2.2 Wie entstehen Emotionen? 167
5.2.3 Wie lassen sich unangemessene oder unangemessen starke
Emotionen verändern? 168
5.2.4 Einführung in das ABC Modell 169
5.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 172
5.3.1 „Also, für mich gilt das nicht. Ich fühle da eher intuitiv
und aus dem Bauch heraus. Ich bin nicht so ein total
rationaler Kopfmensch!" 172
5.3.2 „Wollen Sie etwa behaupten, dass die eigene Lebens¬
geschichte oder das Erziehungsverhalten meiner Eltern
überhaupt keinen Einfluss darauf hat, worunter ich
heute leide?!" 173
VIII Inhalt
5.3.3 „Ich kann mich doch nicht gut fühlen, wenn sich
jemand mir gegenüber so verhält!" 173
5.3.4 „Das ist ja wohl das Letzte! Wollen Sie mir damit sagen,
dass ich daran selbst schuld sein soll?!" 173
5.3.5 „Soll ich nun immer erst mal alles von allen Seiten
durchdenken? Wo bleibt denn da die Spontaneität und
Lebensfreude?!" 174
5.3.6 „Ich passe nicht in eine solches Schema! Das ist mir zu
simpel!" 174
5.3.7 Es steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um das
Kognitive Modell auf implizitem Wege einzuführen 175
5.4 Vertiefende Literatur zu Phase 5 175
5.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 176
6 Phase 6: Rekonstruktion bewusster und
unbewusster Denkmuster 186
6.1 Struktur und Ziele 186
6.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 186
6.2.1 Welche dysfunktionalen Denkmuster gibt es? 186
6.2.2 Anwendung des ABC Modells zur Identifikation
dysfunktionaler Kognitionen 187
6.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 189
6.3.1 Kuddelmuddel im ABC Gefüge 189
6.3.2 „Ja, aber ich habe doch Recht!" 195
6.4 Vertiefende Literatur zu Phase 6 196
6.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 197
7 Phase 7: Disputation identifizierter dysfunktionaler
und Aufbau neuer, funktionaler Konzepte 204
7.1 Struktur und Ziele 204
7.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 205
7.2.1 Sind alle Voraussetzungen für den Veränderungsprozess
gegeben? 205
7.2.2 Zielsetzungen auf Funktionalität prüfen 205
7.2.3 Bewertungssysteme auf Funktionalität prüfen 209
7.2.4 Funktionale Denkweisen erstellen: Bneu 220
7.2.5 Das Modell zur Selbstanalyse von
Emotionen (SAE Modell) einführen 221
Inhalt IX
7.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 224
7.3.1 Die Disputierkunst des Therapeuten ist begrenzt 225
7.3.2 Der Therapeut möchte missionieren 225
7.3.3 Der Therapeut ist ungeduldig 226
7.3.4 Der Therapeut hat „blinde Flecken" wegen eigener
dysfunktionaler Denkmuster 227
7.3.5 Der Patient ist nicht ausreichend reflexionsfähig 227
7.3.6 Der Patient hat keine Veränderungsmotivation 227
7.3.7 Es gibt Störungen in der Therapeut Patient Beziehung 228
7.4 Vertiefende Literatur zu Phase 7 228
7.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 229
3 Phase 8: Training funktionaler Denkmuster 246
8.1 Struktur und Ziele 246
8.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 247
8.2.1 Übungsleitern erstellen 248
8.2.2 Bneu auf der inhaltlich logischen Ebene trainieren 250
8.2.3 Bneu auf der Vorstellungsebene trainieren 251
8.2.4 Bneu auf der Verhaltensebene trainieren 253
8.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 256
8.3.1 „Was hat das mit meinem Problem zu tun? So ein
Verhalten will ich doch gar nicht können!" 256
8.3.2 „Das hat doch Nachteile, wenn jemand mich dabei sieht!" 257
8.3.3 „Die möglichen Übungspersonen waren mir alle zu
unsympathisch." 258
8.3.4 „Das ist doch zu peinlich/gefährlich/hoffnungslos!" 259
8.4 Vertiefende Literatur zu Phase 8 260
8.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 261
Teil II
Der besondere Patient — Zusatzstrategien
9 Der psychiatrische Patient: KVT in der stationären
Psychiatrie
Maren Jensen • Imke Hoyer • F. Michael Sadre Chirazi Stark 273
9.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 273
9.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 278
X Inhalt
9.2.1 Erstkontakt 278
9.2.2 Stabilisierungsphase 279
9.2.3 Erarbeitung eines individuellen Behandlungsplans 280
9.2.4 Behandlungsdurchfiihrung 282
9.2.5 Transfer in den Alltag 284
9.2.6 Weiterführende Behandlung 285
9.3 Typische Probleme und Widerstände 285
9.4 Vertiefende Literatur 289
9.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 290
10 Der abhängige Patient: KVT in Suchtkliniken
Johannes Lindenmeyer 312
10.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 312
10.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 313
10.2.1 Mögliche Strukturierung in verschiedenen Settings 313
10.2.2 Verhaltensanalyse des Suchtmittelkonsums 317
10.2.3 Informationsvermittlung 317
10.2.4 Erarbeitung eines individuellen Störungsmodells 320
10.2.5 Rückfallprävention 322
10.2.6 Die Einbeziehung von Angehörigen 323
10.3 Typische Probleme und Widerstände 324
10.4 Vertiefende Literatur 326
10.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 327
11 Der pychosomatische Patient: KVT in
psychosomatischen Rehabilitationskliniken
Petra Jacobi • Achim Tacke Pook • Claus Jacobi 331
11.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 331
11.2 Typische Probleme, Grenzen und Chancen des
Rehabilitationssettings 333
11.3 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 337
11.3.1 Struktur der Einzel und Gruppentherapie 337
11.3.2 Diagnostik und körperbezogene Therapie durch den
Bezugsarzt 338
11.3.3 Psychotherapeutische Behandlung durch den
Bezugstherapeuten 338
Inhalt XI
11.3.4 Abgleich des Störungsmodells 338
11.3.5 Finden von Therapiezielen 339
11.3.6 Wissensvermittlung in Basisgruppen 340
11.3.7 Vermittlung des B C Zusammenhangs 340
11.3.8 Veränderung der Bewertungsmuster 341
11.3.9 Erkennen der häufigsten Bewertungsfallen 342
11.3.10 Basismodell als Grundlage für weitere Therapiebausteine 342
ii.i, Vertiefende Literatur 343
11.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 344
12 Der alte Patient: KVT in der Geronto
Psychotherapie
Martin Hautzinger 354
12.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 354
12.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 356
12.2.1 Der Therapeut als „aktiver Advokat" 356
12.2.2 Kompetenz und Ressourcenperspektive 357
12.2.3 Beurteilung kognitiver Leistungsfähigkeit 358
12.2.4 Verhaltensbezogene und Kognitive Therapie mit Älteren 359
12.2.5 Beispiele für Therapieprogramme mit alten Patienten 360
12.3 Typische Probleme und Widerstände 365
12.4 Vertiefende Literatur 366
12.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 367
13 Der junge Patient: KVT mit Kindern und
Jugendlichen
Franz Petermann • Ulrike Petermann 368
13.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 368
13.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 370
13.2.1 Therapieelemente 370
13.2.2 Ablauf einer Therapiesitzung 373
13.3 Typische Probleme und Widerstände 373
13.4 Vertiefende Literatur 382
13.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 383
I
XII Inhalt I
14 Der gewalttätige Patient: ambulante KVT
mit Gewalttätern
Wolfgang Kalbe 385
14.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 385
14.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 387
14.2.1 Anamnese und Diagnostik 387
14.2.2 Themenschwerpunkte und Ziele 389
14.2.3 Allgemeine therapeutische Themenschwerpunkte 390
14.2.4 Zusätzliche Schwerpunkte bei sexueller Gewalt 392
14.2.5 Zusätzliche Schwerpunkte bei körperlicher Gewalt 394
14.3 Typische Probleme und Widerstände 395
14.4 Vertiefende Literatur 397
¦4 5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 398
15 Der gefangene Patient: KVT in der Justiz¬
vollzugsanstalt
Wolfgang Kalbe 403
15.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 403
15.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 406
15.2.1 Allgemeine Vorgehensweisen und Strategien 406
15.2.2 Psychotherapeutische Themenschwerpunkte und Ziele 407
15.2.3 Gruppenprogramme 408
¦5 3 Typische Probleme und Widerstände 411
15.4 Vertiefende Literatur 413
15.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 414
16 Der Beratung suchende Patient: Kognitive
Beratung in Ambulanz und Klinik
RolfWiniarski 416
16.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 416
16.2 Beraterisches Vorgehen und Strategien 416
16.2.1 Drei Phasen Modell und Problemkonzept 416
16.2.2 Dialogstrategien für die Screening Phase 420
16.2.3 Arbeitsphase: Interventionsbeispiele für soziale Ängste
und Trauer 423
16.2.4 Hausaufgaben in der Verankerungsphase 426
Inhalt XIII
16.3 Typische Probleme und Widerstände 427
16.4 Vertiefende Literatur 428
16.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 429
Teil III
Die besondere Situation Zusatzstrategien
17 Die (Zwangs Einweisung: Patienten, die
sich oder andere gefährden
Andreas Thiel 435
17.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 435
17.2 Praktisches Vorgehen und Strategien 441
¦7 3 Typische Probleme und Widerstände 443
17.4 Vertiefende Literatur 444
17.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 445
18 Doppelstrategie: Psychotherapie und
Psychopharmaka
Dietrich Röscher 446
18.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 446
18.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 447
18.2.1 Psychopharmakotherapie: Wirkungsweise und
Wirkungsprofile der wichtigsten Psychopharmaka 447
18.2.2 Kognitive Verhaltenstherapie in Kombination mit
Psychopharmakotherapie 454
18.3 Typische Probleme und Widerstände 462
18.4 Vertiefende Literatur 465
18.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 466
19 Das Geständnis: Vorgehen bei Ankündigung
oder Geständnis einer Straftat
Hartmut Gerlach • Johannes Lindenmeyer 467
19.1 Geständnis und Wahrheit 467
XIV Inhalt
19 2 Therapeutisches bzw. juristisches Vorgehen und
Strategien 473
19.2.1 Vorgehen bei Geständnis einer Straftat 473
19.2.2 Vorgehen bei Ankündigung einer Straftat 474
19.2.3 Auswirkung der Schweigepflicht 475
19.2.4 Recht zur Offenbarung von Geständnissen durch
Schweigepflichtentbindung 476
19.2.5 Verpflichtung zur Offenbarung von Geständnissen bei
geplanten schweren Straftaten 477
19.2.6 Rechtsgrundlage für die gerechtfertigte Offenbarung von
Geständnissen 480
19.2.7 Umgang mit Geständnissen eines Kindes oder
Jugendlichen 481
19.2.8 Strafbarkeit bei nicht gerechtfertigter Offenbarung
von Geständnissen 483
19.2.9 Verhältnis von Zeugnisverweigerungsrecht und
Schweigepflicht 484
19.3 Vertiefende Literatur 485
20 Der Anfall: Was tun bei Hyperventilation,
epileptischem Anfall, Störungen des
Herz Kreislauf Systems, psychischem Schock
und Schwindelattacken?
Dietrich Röscher 486
20.1 Besonderheiten der Situationen und Krankheitsbilder 486
20.2 Interventionen 492
20.2.1 Interventionen bei Atemnot und Hyperventilation 492
20.2.2 Interventionen bei epileptischen und psychogenen Anfällen 493
20.2.3 Interventionen bei Störungen des Herz Kreislauf Systems 494
20.2.4 Interventionen bei psychischem Schock 495
20.2.5 Interventionen bei Schwindelattacken 496
20.3 Folgerungen, Strategien und Widerstände 496
20.4 Vertiefende Literatur 497
20.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 498
Inhalt XV
Teil IV
Die besondere Technik Zusatzstrategien
21 Erstellen des Berichts an den Cutachter
in einer Stunde
Kai Born 511
21.1 Besonderheiten des Settings 511
21.2 Vorgehen und Strategien 511
21.2.1 Praxisorganisation 512
21.2.2 Erste Sitzung: Erstgespräch 512
21.2.3 Zweite und dritte Sitzung: Anamnese und weitere
Diagnostik 513
21.2.4 Berichtssitzung: Erstellen des Berichts 514
21.2.5 Vierte Sitzung: Therapieziele 514
21.2.6 Störungsentstehungsmodell 516
21.3 Typische Probleme des Settings 519
21.4 Vertiefende Literatur 519
21.5 Arbeitsblätter: Verwendete Leitfäden und Materialien 519
22 KVT und Hypnose: Die Rekonstruktion und
Bearbeitung problemrelevanter Kognitionen
in Tiefenentspannung bei traumatisierten
Patienten
RolfWiniarski 544
22.1 Besonderheiten der Klientel und des Settings 544
22.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 545
22.2.1 ABC Modell und Hypnose 545
22.2.2 Induktion allgemeiner Orte der Ruhe 546
22.2.3 Sicherheitsinduktionen 547
22.2.4 Individuelle Ruheinduktionen 548
22.2.5 Induktion individueller Sicherheitsorte 551
22.2.6 Indirekte Hypnose zur Annäherung an das Trauma 552
22.2.7 Krankheit als Trauma und sekundäre Ressource 553
22.2.8 Kombination mit weiteren traumazentrierten
Interventionen 555
22.3 Typische Probleme und Widerstände 555
22.4 Vertiefende Literatur 556
XVI Inhalt
TcilV
Verzeichnisse
Inhalt der beiliegenden CD ROM Arbeitsblätter: Verzeichnis der
Leitfäden und Materialien 559
Anleitung zur Benutzung der CD ROM 563
Autorenverzeichnis 564
Sachverzeichnis 565
Literaturverzeichnis 585
[~ÄB j
I I Hinweis auf Arbeitsblätter jeweils am Kapitelende
Auf der belügenden CD ROM finden Sie alle Arbeitsblätter zum Ausdrucken.
Weitere Informationen zum Arbeiten mit der CD ROM finden Sie in der Anlei¬
tung zur Benutzung der CD ROM auf S. 563.
Inhalt XVII |
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