Anleitung zum Fugiren: Fürstenzell 1777
Gespeichert in:
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Partitur Buch |
Sprache: | No linguistic content |
Veröffentlicht: |
Passau
Bischöfliches Seelsorgeamt Passau - Referat Kirchemusik
82005]
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Ausgabe: | Erstdruck, [Partitur] |
Schriftenreihe: | Musica sacra Passaviensis
72 |
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adam_text | Inhalt In zehn Unterrichtskapiteln werden folgende Themen behandelt:
3
1. Der Begriff relationes falsae
Hier wird der korrekte Gebrauch von Noten und Sprüngen bei Verwendung von Vorzeichen
gezeigt.
2. Die Solmisation
Hochmayr verwendet die Relativbezeichnungen der Notenstufen: ut re mifa sol la
3. Die Tonstufen Grundton, Terz und Quinte
Es wird der Bezug zu den 8 Thönen hergestellt
4. Die möglichen Anfangstöne eines Fugenthemas
Der Verfasser beschränkt sich auf Grundton, Terz oder Quinte.
5. Die erste Durchführung einer Fuge
Es werden die Themeneinsätze der vier Stimmen in der ersten Durchführung einer Fuge in den
Tonstufen Oktave und nachfolgend Quinte behandelt.
6. Die Unterscheidung von drei Fugenarten
Diatonische Fugen: Es werden keine Vorzeichen verwendet.
Chromatische Fugen: Es werden gelegentlich, besonders beim Leitton, Vorzeichen verwendet.
Enharmonische Fugen: Es werden chromatische Passagen verwendet.
7. Veränderung einer Tonstufe im Thema beim Einsatz der zweiten und vierten Stimme
Hochmayr behandelt gerade den Tausch von Secund- und Terzsprüngen am Themenanfang
ausführlich in vielen Beispielen. Die Notwendigkeit dieser Maßnahme wird mit dem Satz
beschrieben: Weillen widrigenfalhs ein ausser denen Thongränzen unerlaubter Thon folgen
würde. (S. 14) Er will damit sagen: ... um beim nächsten Einsatz nicht aus der Tonart
herauszufallen.
Nicht ausdrücklich erwähnt, aber doch praktiziert wird die Änderung einer Tonstufe im Thema an
dessen Ende oder das Einschieben eines Zwischentaktes, was ebenfalls die Möglichkeit bietet,
in die Anfangstonart zurückzukehren.
Es folgen Beispiele für Fugenanfänge für alle Intervallsprünge am Themenanfang von der Secunde
bis zur Oktave sowohl auf- als auch abwärts.
8. Die mögliche Reihenfolge der Themeneinsätze
Es werden Schemata für die Reihenfolge der Themeneinsätze genannt und die Weiterführung der
Fuge mit Hilfe von Zwischenspielen, bestehend aus Teilen des Themas, behandelt.
9. Das Fortführen und Beenden einer Fuge
Hochmayr bietet die Anwendung einer Engführung des Themas an.
10. Die Behandlung der Umkehrung des Themas, Schlusswort
Obwohl diese Technik erst hier erklärt wird, findet man auf S. 31 bereits im Zwischenspiel von
Exemplum 3 Anwendungen der Umkehrung eines Thementeils.
4
Durch diese Abhandlung wird deutlich, welche herausragende Bedeutung Hochmayr für das Kloster
Fürstenzell in musikalischer Hinsicht hatte und welche Autorität er darstellte. Kompositionsschulen
aus der Zeit sind z.B. von J. J. Fux oder J. D. Heimchen überliefert. Hochmayr verfasst seine eigene
Schule. Er beherrscht die Fugentechnik sehr gründlich, behandelt die Themenwahl, erörtert die sich
ergebenden elementaren Möglichkeiten einschließlich Engführung und Umkehrung, beschränkt sich
auf die vierstimmige Fuge.
Möglicherweise hat Hochmayr den von Johann Joseph Fux verfassten Druck: Gradus ad Pamassum
Sive Manducatio Ad Compositionem Musicae Regularum (Wien, 1725) gekannt, da dieser im
süddeutschen Raum weite Verbreitung fand. Gerade der Vergleich der beiden Werke zeigt nun, dass
Hochmayrs Arbeit unabhängig davon entstanden sein muss.
Während Fux überwiegend ein und dasselbe sehr gleichförmige Arbeitsthema für zwei-, drei- und
vierstimmige Fugen verwendet, steht bei Hochmayr bei fast jedem Notenbeispiel ein rhythmisch
prägnantes und melodiöses, neues Thema bereit.
Fux legt größten Wert auf den strengen Satz, während Rhythmus und Melodie etwas verkümmern.
Hochmayr möchte nicht nur die Satztechnik lehren, sondern auch den musikalischen Einfallsreichtum
fördern.
Gerade in der Anlage der Werke sind diese grundverschieden. Das eine ist ein in lateinischer Sprache
verfasstes Traktat, dessen Texte zwischen den Notenbeispielen als Dialog zwischen Lehrer und
Schüler verfasst sind, das andere verwendet kurz verfasste Erklärungen in deutscher Sprache.
Bei näherer Betrachtung erkennt man bei Hochmayr noch eine andere Zielsetzung.
Durch die oft abrupt endenden kleinen Beispiele wird ein Schüler nicht gleich mit fertigen Fugen
überfordert, sondern durchaus in Versuchung geführt, ähnliche Fugenanfänge zu erfinden oder die
angefangenen Fugen zur Übung weiterzuführen. Geschickte Themenfindung und Arbeitstechnik
gehen hier Hand in Hand.
Hochmayr steht in der Tradition der süddeutschen Komponisten seiner Zeit und verwendet auch deren
Kompositionstechniken. Weiterführende Kunstgriffe wie Vergrößerung, Verkleinerung des Themas,
Krebs oder Doppelfuge, wie sie etwa bei J. S. Bach Vorkommen, werden in diesem Rahmen nicht
genannt. Sie sind für den anfangenden Schüler auch gar nicht notwendig.
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Inhalt In zehn Unterrichtskapiteln werden folgende Themen behandelt:
3
1. Der Begriff relationes falsae
Hier wird der korrekte Gebrauch von Noten und Sprüngen bei Verwendung von Vorzeichen
gezeigt.
2. Die Solmisation
Hochmayr verwendet die Relativbezeichnungen der Notenstufen: ut re mifa sol la
3. Die Tonstufen Grundton, Terz und Quinte
Es wird der Bezug zu den "8 Thönen" hergestellt
4. Die möglichen Anfangstöne eines Fugenthemas
Der Verfasser beschränkt sich auf Grundton, Terz oder Quinte.
5. Die erste Durchführung einer Fuge
Es werden die Themeneinsätze der vier Stimmen in der ersten Durchführung einer Fuge in den
Tonstufen Oktave und nachfolgend Quinte behandelt.
6. Die Unterscheidung von drei Fugenarten
Diatonische Fugen: Es werden keine Vorzeichen verwendet.
Chromatische Fugen: Es werden gelegentlich, besonders beim Leitton, Vorzeichen verwendet.
Enharmonische Fugen: Es werden chromatische Passagen verwendet.
7. Veränderung einer Tonstufe im Thema beim Einsatz der zweiten und vierten Stimme
Hochmayr behandelt gerade den Tausch von Secund- und Terzsprüngen am Themenanfang
ausführlich in vielen Beispielen. Die Notwendigkeit dieser Maßnahme wird mit dem Satz
beschrieben: "Weillen widrigenfalhs ein ausser denen Thongränzen unerlaubter Thon folgen
würde." (S. 14) Er will damit sagen: . um beim nächsten Einsatz nicht aus der Tonart
herauszufallen.
Nicht ausdrücklich erwähnt, aber doch praktiziert wird die Änderung einer Tonstufe im Thema an
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in die Anfangstonart zurückzukehren.
Es folgen Beispiele für Fugenanfänge für alle Intervallsprünge am Themenanfang von der Secunde
bis zur Oktave sowohl auf- als auch abwärts.
8. Die mögliche Reihenfolge der Themeneinsätze
Es werden Schemata für die Reihenfolge der Themeneinsätze genannt und die Weiterführung der
Fuge mit Hilfe von Zwischenspielen, bestehend aus Teilen des Themas, behandelt.
9. Das Fortführen und Beenden einer Fuge
Hochmayr bietet die Anwendung einer Engführung des Themas an.
10. Die Behandlung der Umkehrung des Themas, Schlusswort
Obwohl diese Technik erst hier erklärt wird, findet man auf S. 31 bereits im Zwischenspiel von
Exemplum 3 Anwendungen der Umkehrung eines Thementeils.
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Durch diese Abhandlung wird deutlich, welche herausragende Bedeutung Hochmayr für das Kloster
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Möglicherweise hat Hochmayr den von Johann Joseph Fux verfassten Druck: "Gradus ad Pamassum
Sive Manducatio Ad Compositionem Musicae Regularum" (Wien, 1725) gekannt, da dieser im
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