Verfügbarkeit: Münchener Anwaltshandbuch Strassenverkehrsrecht

Münchener Anwaltshandbuch Strassenverkehrsrecht:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Beck 2006
Ausgabe:	2., neu bearb. und erw. Aufl.
Schlagworte:	Straßenverkehrsrecht Rechtsanwalt Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XLV, 1240 S.
ISBN:	340653533X

Internformat

MARC


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adam_txt	DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 INHALTSVERZEICHNIS ERSTVERSAND INHALTSVERZEICHNIS * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K IX INHALTSVERZEICHNIS TEIL A. DAS VERKEHRSRECHTLICHE STRAF- UND OWI-VERFAHREN § 1 MANDATSANNAHME UND ORGANISATION SEITE I. PRUEFUNG MOEGLICHER INTERESSENKOLLISIONEN . 2 1. DIE GEFAHR DER INTERESSENKOLLISION, SPEZIELL IM STRASSENVERKEHRSRECHT . 3 2. DIE GEFAHR DES PARTEIVERRATES . 4 3. MOEGLICHKEITEN ZUM AUSSCHLUSS DER DOPPELVERTRETUNG . 4 II. ANNAHME DES MANDATES . 5 1. MANDATSANBAHNUNG . 5 2. DIE VOLLMACHT . 6 3. ANZAHL DER VERTEIDIGER . 7 4. VERBOT DER GEMEINSCHAFTLICHEN VERTEIDIGUNG, § 146 STPO . 8 5. PFLICHTVERTEIDIGUNG . 8 III. BERATUNG ZUM VERFAHRENSABLAUF UND ZU FRAGEN DES RICHTIGEN VERHALTENS . 9 1. ALLGEMEINE INFORMATION . 9 2. VERKEHRSVERSTOESSE IM AUSLAND . 10 3. VERHALTEN GEGENUEBER ERMITTLUNGEN DER POLIZEI . 10 4. EINTRAGUNGEN IM BUNDESZENTRALREGISTER UND IN DER VERKEHRSZENTRALKARTEI . 11 5. DIE FRAGE DER VERJAEHRUNG . 12 6. MOEGLICHE SOFORTIGE MASSNAHMEN . 12 7. DIE SITUATION BEI * DROHENDER * FUEHRERSCHEINMASSNAHME . 13 8. KONTAKT MIT VERLETZTEN/HINTERBLIEBENEN . 13 IV. DIE GEBUEHRENFRAGE UND KLAERUNG DER BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ . 14 1. GESETZLICHE GEBUEHREN . 14 2. ERSTATTUNG NOTWENDIGER AUSLAGEN DURCH DIE STAATSKASSE . 14 3. VERGUETUNGSVEREINBARUNG . 15 4. BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ . 17 V. ORGANISATION DER AKTE . 18 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 18 2. NUTZUNG VON MANDANTEN- UND AKTENSTAMMDATEN . 18 3. ORGANISATORISCHE HILFEN . 18 VI. INFORMATIONS- UND WISSENSBESCHAFFUNG . 20 1. GRUNDSAETZLICHES . 20 2. KLAERUNG DES SACHVERHALTES . 21 3. KLAERUNG RECHTLICHER THEMATIK . 21 4. INFORMATIONSBESCHAFFUNG . 21 VII. NUTZUNG PROGRAMMIERTER TEXTVERARBEITUNG . 22 1. GRUNDSAETZLICHES . 22 2. MOEGLICHE TEXTBEREICHE FUER DIE VERTEIDIGERTAETIGKEIT IM STRAF- UND OWI- VERFAHREN . 22 § 2 BERATUNG, BESTELLUNG UND TAETIGKEIT ALS VERTEIDIGER IM ERMITTLUNGSVERFAHREN I. BESTELLUNG UND TAETIGKEIT ALS VERTEIDIGER . 24 1. DIE BESTELLUNG . 24 2. AKTENEINSICHT . 25 II. VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE . 27 1. FRAGEN ZUR FESTSTELLUNG DES VERANTWORTLICHEN . 27 2. BEACHTUNG HAFTUNGS- UND VERSICHERUNGSRECHTLICHER KONSEQUENZEN . 30 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS X SEITE III. EIGENE ERMITTLUNGEN DES VERTEIDIGERS . 31 1. ZULAESSIGKEIT EIGENER ERMITTLUNGEN DES VERTEIDIGERS . 31 2. MOEGLICHKEITEN EIGENER ERMITTLUNGEN DES VERTEIDIGERS . 32 3. DIE DURCHFUEHRUNG EIGENER ERMITTLUNGEN . 32 IV. ZIEL DER VERTEIDIGUNG . 36 1. EINSTELLUNG IM STRAFRECHTLICHEN VERFAHREN . 37 2. VERWARNUNG MIT STRAFVORBEHALT . 40 3. ERLEDIGUNG DURCH STRAFBEFEHL . 40 4. VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . 40 5. EINSTELLUNG DES BUSSGELDVERFAHRENS . 41 6. ERLEDIGUNG DURCH BESCHLUSSENTSCHEID GEMAESS § 72 OWIG . 41 V. MUSTERSCHRIFTSAETZE . 42 1. BESTELLUNG BEI POLIZEI . 42 2. BESTELLUNG BEI STAATSANWALTSCHAFT, BUSSGELDSTELLE, GERICHT . 43 3. BESTELLUNG, SPEZIELL IN TRUNKENHEITSSACHE . 44 4. AKTENANFORDERUNG FUER AKTENAUSZUG . 44 5. ERKLAERUNGEN ZUR TERMINIERUNG . 44 6. VERTAGUNG . 45 7. SCHREIBEN AN STAATSANWALTSCHAFT/GERICHT, BETREFFEND EINSTELLUNG . 45 8. AUFTRAG AN KOLLEGEN ZUR TERMINVERTRETUNG . 46 § 3 FESTSTELLUNG VON VERKEHRSVERSTOESSEN I. ALLGEMEINE FRAGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER FESTSTELLUNG VON VERKEHRSVER- STOESSEN . 49 1. MESSUNGEN DURCH KOMMUNEN . 49 2. KEINE MESSUNG DURCH PRIVATE . 50 3. BEHINDERUNG ODER BEEINTRAECHTIGUNG VON FESTSTELLUNGEN UND EINRICHTUNGEN . 50 4. VERFAHREN ZUR FESTSTELLUNG VON VERKEHRSVERSTOESSEN . 52 II. GESCHWINDIGKEITSMESSVERFAHREN, MOEGLICHE FEHLERQUELLEN SOWIE NOTWENDIGE FESTSTELLUNGEN ZU GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN . 53 1. PRAKTISCHE FRAGEN ZUR GESCHWINDIGKEITSUEBERSCHREITUNG . 54 2. RADARMESSVERFAHREN . 55 3. LASER-GESCHWINDIGKEITSMESSSYSTEME . 57 4. LICHTSCHRANKEN-MESSVERFAHREN . 59 5. KOAXIALKABELMESSVERFAHREN . 60 6. SPIEGEL-MESSVERFAHREN . 61 7. FUNKSTOPP-MESSVERFAHREN . 61 8. GESCHWINDIGKEITSERMITTLUNG DURCH NACHFAHREN ODER VORAUSFAHREN MIT GE- EICHTEM TACHO . 61 9. GESCHWINDIGKEITSMESSUNG MITHILFE ORTSFESTER FAHRBAHNKILOMETRIERUNGEN UND GEEICHTEN STOPPUHREN . 62 10. GESCHWINDIGKEITSMESSUNG DURCH VERKEHRSUEBERWACHUNGSANLAGE PRO VIDA (POLICE-PILOT) . 62 11. GESCHWINDIGKEITSMESSUNG MIT DER VIDEOKAMERA VON EINER BRUECKE HERAB . 63 12. GESCHWINDIGKEITSMESSUNG VON POLIZEIHUBSCHRAUBER AUS . 63 13. FESTSTELLUNG VON GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN AUFGRUND FAHRTENSCHREIBER- AUFZEICHNUNG . 63 14. NOTWENDIGE RICHTERLICHE FESTSTELLUNG . 64 15. UEBERSICHT UEBER DIE RICHTLINIEN ZUR GESCHWINDIGKEITSUEBERWACHUNG DER EIN- ZELNEN BUNDESLAENDER (IN ALPHABETISCHER REIHENFOLGE) . 64 III. ABSTANDSMESSVERFAHREN . 73 1. RECHTSFRAGEN ZUM GEBOTENEN ABSTAND . 73 2. DIE MESSVERFAHREN IM EINZELNEN . 74 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XI SEITE IV. ROTLICHTUEBERWACHUNGSANLAGEN . 77 1. AHNDUNG VON ROTLICHTVERSTOSS . 77 2. DIE ROTLICHTUEBERWACHUNGSANLAGEN . 77 3. FESTSTELLUNG DURCH BEOBACHTUNG . 80 4. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE FESTSTELLUNG EINES QUALIFIZIERTEN ROTLICHTVERSTOSSES 80 5. NOTWENDIGE TATRICHTERLICHE FESTSTELLUNGEN . 80 V. VERSTOESSE IM ZUSAMMENHANG MIT DER NUTZUNG DES FAHRTENSCHREIBERS . 80 1. RECHTSGRUNDLAGE FUER DIE BENUTZUNG EINES FAHRTENSCHREIBERS . 80 2. VERPFLICHTUNG ZUR AUFBEWAHRUNG . 80 3. AHNDUNG VON VERKEHRSVERSTOESSEN AUFGRUND DER FAHRTENSCHREIBERAUFZEICH- NUNG, SPEZIELL ZU LENK- UND RUHEZEITEN SOWIE GESCHWINDIGKEITSVERSTOESSEN . 81 4. VERFAHRENSFRAGEN . 81 VI. UNFALLDATENSCHREIBER (UDS) . 81 1. FUNKTIONSWEISE . 81 2. AUSWERTUNG VON UDS-AUFZEICHNUNGEN . 82 VII. LENKZEITVERSTOESSE . 82 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 82 2. UEBERWACHUNG UND ZUSTAENDIGKEIT . 84 VIII. ACHSLAST UND GESAMTGEWICHT SOWIE WAEGUNGEN . 85 1. GEWICHTSGRENZEN . 85 2. UEBERPRUEFUNG DES GEWICHTES UND MESSUNGEN . 85 IX. IDENTITAETSFESTSTELLUNG ANHAND VON FOTOS UND BEI KENNZEICHENANZEIGEN SOWIE HUMAN-BIOLOGISCHE GUTACHTEN . 86 1. IDENTIFIZIERUNG ANHAND DES FAHRERFOTOS . 86 2. IDENTIFIZIERUNG BEI KENNZEICHENANZEIGEN . 89 3. ERKENNUNGSDIENSTLICHE BEHANDLUNG UND GEGENUEBERSTELLUNG . 89 4. HUMAN-BIOLOGISCHE GUTACHTEN . 89 X. ALKOHOL UND DROGEN * FESTSTELLUNG UND FEHLERQUELLEN . 89 1. RECHTLICHE ASPEKTE DER FESTSTELLUNG VON BLUTALKOHOL UND DROGEN . 90 2. DIE FESTSTELLUNG DER BLUTALKOHOLKONZENTRATION . 91 3. DIE FESTSTELLUNG VON DROGEN/RAUSCHMITTELN SOWIE MEDIKAMENTEN . 100 4. MEDIKAMENTENEINNAHME . 101 § 4 KLAERUNG VON RECHTSFRAGEN I. VERTEIDIGERVOLLMACHT . 104 1. FORM . 104 2. UMFANG DER VOLLMACHT . 104 3. WIRKUNG DER VOLLMACHT . 105 II. ZUSTELLUNG . 106 1. ADRESSAT DER ZUSTELLUNG . 106 2. FORM DER ZUSTELLUNG . 106 3. ERSATZZUSTELLUNG . 107 III. ALLGEMEINE RECHTSFRAGEN IN VERKEHRSSTRAF- UND OWI-SACHEN . 107 1. ALLGEMEINE ASPEKTE . 107 2. RECHTSWIDRIGKEIT BEI VERKEHRSVERSTOESSEN . 108 3. SCHULDFAEHIGKEIT . 108 4. VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT BEI VERKEHRSVERHALTEN . 108 5. ACTIO-LIBERA-IN-CAUSA-TAT . 110 6. TATEINHEIT, TATMEHRHEIT, DAUERSTRAFTAT, ORDNUNGSWIDRIGKEIT . 110 7. FRAGEN DES BEWEISES UND DAS BEWEISVERWERTUNGSVERBOT . 111 8. STRAFZUMESSUNG UND BESTIMMUNG DER TAGESSATZHOEHE SOWIE BUSSGELDBEMES- SUNG . 111 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XII SEITE IV. DIE TATBESTAENDE DES VERKEHRSSTRAFRECHTES . 113 1. FAHRLAESSIGE TOETUNG (§ 222 STGB) . 114 2. FAHRLAESSIGE KOERPERVERLETZUNG (§ 229 STGB) . 117 3. TRUNKENHEIT IM VERKEHR (§ 316 STGB) . 118 4. STRASSENVERKEHRSGEFAEHRDUNG (§ 315 C STGB) . 121 5. GEFAEHRLICHER EINGRIFF IN DEN STRASSENVERKEHR (§ 315 B STGB) . 124 6. VOLLRAUSCH (§ 323 A STGB) . 125 7. UNERLAUBTES ENTFERNEN VOM UNFALLORT (§ 142 STGB) . 126 8. NOETIGUNG, SPEZIELL IM STRASSENVERKEHR (§ 240 STGB) . 133 9. SONSTIGE STRAFTATBESTAENDE MIT VERKEHRSRECHTLICHEM BEZUG . 134 10. FAHREN OHNE FAHRERLAUBNIS ODER TROTZ FAHRVERBOTES (§ 21 STGB) . 134 11. DIE VERANTWORTUNG DRITTER PERSONEN BEI TATBESTAENDEN DES VERKEHRSSTRAF- RECHTES . 135 V. DIE VERTEIDIGUNG BEI VERKEHRSVERSTOESSEN GEGEN DAS VERKEHRS-OWI-RECHT . 136 1. GRUNDLAGEN DES VERKEHRS-OWI-RECHTES . 136 2. DIE AHNDUNG VON VERKEHRSVERSTOESSEN . 137 3. VERTEIDIGUNG BEI VERSTOESSEN GEGEN DIE 0,5-GRENZE, § 24 A STVG . 140 4. DER BUSSGELDBESCHEID . 142 5. VERJAEHRUNG . 143 6. BESONDERHEITEN DES OWI-VERFAHRENS . 146 VI. VERKEHRSVERSTOESSE IM AUSLAND . 149 1. DIE AHNDUNG VON VERKEHRSVERSTOESSEN IM AUSLAND . 149 2. RECHTSHILFE- UND VOLLSTRECKUNGSABKOMMEN . 150 3. INFORMATION UND UEBERSICHT ZUM VERKEHRSRECHT IN EINZELNEN LAENDERN . 151 § 5 VERTEIDIGERTAETIGKEIT IN DER HAUPTVERHANDLUNG I. VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG . 153 1. KLAERUNG DES ZIELS DER VERTEIDIGUNG . 154 2. KLAERUNG VON RECHTSFRAGEN UND SACHKOMPETENZ . 154 3. ABSTIMMUNG UEBER TERMINIERUNG . 155 4. VORBEREITUNG DER BEWEISAUFNAHME . 155 5. LADUNG VON ZEUGEN UND SACHVERSTAENDIGEN DURCH DEN VERTEIDIGER . 157 6. VOR- UND AUSSERPROZESSUALE KLAERUNGEN MIT VERFAHRENSBETEILIGTEN . 159 7. VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG MIT DEM MANDANTEN . 160 8. DIE ANWESENHEITSPFLICHT DES ANGEKLAGTEN/BETROFFENEN . 160 9. ANKUENDIGUNG VON BEWEISANTRAEGEN . 161 10. STRAFPROZESSUALE AENDERUNGEN . 162 II. DIE HAUPTVERHANDLUNG . 162 1. GESETZLICHE REGELUNGEN . 162 2. VERHANDLUNGSFUEHRUNG UND FRAGERECHT SOWIE PROTOKOLLIERUNG . 162 3. DIE BEWEISAUFNAHME . 163 4. BEWEISANTRAG . 166 5. RECHTLICHE HINWEISE GEMAESS § 265 STPO . 167 6. HINWEIS FUER DIE PRAXIS: TERMINBERICHT . 167 III. STRAFZUMESSUNG UND GEFAHR DER FREIHEITSSTRAFE . 168 1. STRAFZUMESSUNG . 168 2. DIE GEFAHR DER FREIHEITSSTRAFE . 169 IV. VERWARNUNG MIT STRAFVORBEHALT . 169 1. DIE GESETZLICHEN VORAUSSETZUNGEN . 169 2. PROZESSUALE FRAGEN UND RECHTSMITTEL . 170 3. RECHTSFOLGEN DER VERWARNUNG MIT STRAFVORBEHALT . 171 V. BESONDERHEITEN DER HAUPTVERHANDLUNG IM OWI-VERFAHREN . 171 1. DIE ANORDNUNG DES PERSOENLICHEN ERSCHEINENS IN DER HAUPTVERHANDLUNG . 171 2. DIE BEWEISAUFNAHME IM OWI-VERFAHREN . 173 DRUCKEREI C. H * . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . *************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XIII SEITE 3. BEACHTUNG DER GEFAHR DES UEBERGANGS IN DAS STRAFVERFAHREN . 174 4. DAS ABSEHEN VON DER URTEILSBEGRUENDUNG . 175 § 6 VERTEIDIGUNG UND VERTRETUNG BEI * DROHENDER * FUEHRERSCHEINMASSNAHME I. ALLGEMEINE ASPEKTE DER VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE . 177 1. PROBLEMSTELLUNG . 177 2. WEGE ZUR ABWENDUNG DES ENTZUGES DER FAHRERLAUBNIS UND ZUR WIEDERER- TEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 178 3. CHECKLISTE ZUR VERTEIDIGUNG/VERTRETUNG IN ANGELEGENHEITEN MIT FUEHRER- SCHEINMASSNAHME . 179 II. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 179 1. DIE VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG . 180 2. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 183 3. AUSNAHMEN VOM ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS UND DER SPERRE FUER NEUERTEI- LUNG DER FAHRERLAUBNIS . 188 4. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS UND VERTEIDIGUNG . 189 5. AUSTAUSCH VON FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN . 190 6. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS GEGEN BEIFAHRER . 190 7. ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS BEI TATEN ALLGEMEINER KRIMINALITAET . 190 III. DAS FAHRVERBOT . 191 1. DAS FAHRVERBOT GEMAESS § 44 STGB . 191 2. DAS FAHRVERBOT GEMAESS § 25 STVG . 194 3. FAHRVERBOT UND BUSSGELD-KATALOG-VERORDNUNG (BKATV) . 196 4. DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ABSEHEN VOM FAHRVERBOT . 198 5. UEBERSICHT UEBER RECHTSPRECHUNG ZUM ABSEHEN VOM FAHRVERBOT . 199 6. AUSNAHMEN FUER BESTIMMTE FAHRZEUGARTEN . 204 7. NOTWENDIGE FESTSTELLUNGEN IM URTEIL . 204 8. VOLLSTRECKUNG DES FAHRVERBOTES . 205 IV. DIE ENTSCHAEDIGUNG FUER FUEHRERSCHEINMASSNAHMEN . 205 1. DIE ENTSCHAEDIGUNG . 205 2. AUSNAHMEN VON DER ENTSCHAEDIGUNG . 206 3. UMFANG DER ENTSCHAEDIGUNG . 206 4. ENTSCHAEDIGUNGSVERFAHREN . 206 § 7 RECHTSMITTEL UND RECHTSMITTELVERFAHREN I. IM STRAFVERFAHREN . 208 1. DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN . 208 2. BERUFUNG . 211 3. REVISION UND SPRUNGREVISION . 212 4. SPEZIELLE RECHTSMITTEL UND RECHTSBEHELFE BEI FUEHRERSCHEINMASSNAHME . 214 II. IM BUSSGELDVERFAHREN . 217 1. DER EINSPRUCH . 217 2. DIE RECHTSBESCHWERDE . 219 III. FRISTWAHRUNG UND ANTRAG AUF WIEDEREINSETZUNG . 223 § 8 GESUCHE NACH RECHTSKRAEFTIGER ENTSCHEIDUNG I. REGELUNG KOSTENANGELEGENHEIT . 225 1. ALLGEMEINES . 225 2. KOSTENPFLICHT IM EINZELNEN . 226 II. RATENZAHLUNG UND ZAHLUNGSERLEICHTERUNG . 227 1. ANTRAG AUF GEWAEHRUNG RATENZAHLUNG/ZAHLUNGSERLEICHTERUNG . 227 2. FRAGEBOGEN UEBER VERMOEGENSVERHAELTNISSE . 228 III. GNADENGESUCH UND ANTRAG AUF HAFTVERSCHONUNG . 229 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XIV § 9 NEBENKLAGE, ADHAESIONSVERFAHREN UND VERTRETUNG NACH OPFERSCHUTZGESETZ SEITE I. NEBENKLAGE . 230 1. DIE GESETZLICHE REGELUNG . 230 2. GESETZLICHE REGELUNG BEI VERLETZUNGEN INFOLGE VERKEHRSUNFALLS . 230 3. DIE GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNG . 231 4. DIE RECHTSPOSITION UND DIE RECHTE DES NEBENKLAEGERS . 232 5. PROZESSKOSTENHILFE FUER DEN NEBENKLAEGER . 233 6. KOSTEN UND NOTWENDIGE AUSLAGEN DER NEBENKLAGE . 233 II. ADHAESIONSVERFAHREN . 233 1. DER ANTRAG . 233 2. DER ANSPRUCH AUF ENTSCHAEDIGUNG . 234 3. DIE KOSTEN . 234 III. VERTRETUNG NACH OPFERSCHUTZGESETZ . 234 § 10 BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ IM VERKEHRSRECHTLICHEN STRAF- UND OWI-VERFAHREN I. DIE VERSCHIEDENEN RECHTSSCHUTZBEDINGUNGEN ARB (75)/ARB (94)/ARB (2000) SOWIE DIE ABWICKLUNG DES RECHTSSCHUTZMANDATES . 236 1. VERKEHRSRECHT UND RECHTSSCHUTZ . 237 2. VORSCHLAG FUER EFFIZIENTE KORRESPONDENZ MIT DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 239 II. VERSICHERUNGSSCHUTZ UND LEISTUNGSANSPRUECHE AUF RECHTSSCHUTZ IN STRAF- UND OWI-VERFAHREN . 242 1. DER VERKEHRS- UND FAHRERRECHTSSCHUTZ . 242 2. DIE EINTRITTSPFLICHT DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG BEI VERKEHRSRECHTLICHEN STRAFTATEN . 242 3. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI VERKEHRSRECHTLICHEN ORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 243 4. UMFANG DER RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG . 244 5. ERSATZ DER VERTEIDIGERVERGUETUNG . 245 6. KOSTEN FUER AUSSERGERICHTLICHE SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 246 7. RECHTSSCHUTZ BEI AUSLANDSUNFAELLEN . 248 III. BEACHTUNG VON AUSSCHLUSSKLAUSELN . 249 1. RECHTSSCHUTZ BEI VORSATZTAT . 249 2. KEIN AUSSCHLUSS BEI VERKEHRSORDNUNGSWIDRIGKEITEN . 250 3. EVTL. AUSSCHLUSS BEI HALTERHAFTUNG . 250 IV. OBLIEGENHEITEN IN DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG IM VERKEHRSRECHT . 250 1. DIE REGELUNGEN ZU DEN OBLIEGENHEITEN . 250 2. VORSAETZLICHE VERKEHRSSTRAFTAT . 250 V. BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ BEI VERTRETUNG VON VERLETZTEN . 251 1. IM NEBENKLAGEVERFAHREN . 251 2. IM ADHAESIONSVERFAHREN . 251 3. IM VERFAHREN NACH OPFERSCHUTZGESETZ . 251 4. UEBERSICHT . 251 VI. ABLEHNUNG DES RECHTSSCHUTZES DURCH DEN VERSICHERER . 251 1. MUTWILLIGKEIT IM STRAF- UND OWI-VERFAHREN . 251 2. VERFAHREN BEI VERNEINUNG DER LEISTUNGSPFLICHT . 252 § 11 KOSTEN UND GEBUEHREN, BERATUNGS- UND PROZESSKOSTENHILFE IM VERKEHRSRECHT- LICHEN STRAF- UND OWI-VERFAHREN I. DIE GEBUEHRENTATBESTAENDE * SYSTEM UND UEBERSICHT * . 255 1. DIE VERTEIDIGERVERGUETUNG . 255 2. DAS SYSTEM DER REGELUNG DER VERTEIDIGERVERGUETUNG . 255 II. DIE GESETZLICHEN GEBUEHREN DES WAHLVERTEIDIGERS IM VERKEHRSSTRAFVERFAHREN . 257 1. GEBUEHREN BEI VERTEIDIGUNG IM VORBEREITENDEN VERFAHREN . 257 2. GEBUEHREN BEI VERTEIDIGUNG IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 258 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XV SEITE 3. ZUSAETZLICHE GEBUEHREN UND AUSLAGEN IM VORBEREITENDEN UND GERICHTLICHEN VERFAHREN SOWIE EINZELTAETIGKEITEN . 258 III. DIE GEBUEHREN IM VERKEHRSRECHTLICHEN BUSSGELDVERFAHREN . 261 1. ALLGEMEINES . 261 2. DIE VERTEIDIGERVERGUETUNG IM VERFAHREN VOR DER VERWALTUNGSBEHOERDE . 261 3. DIE VERTEIDIGERVERGUETUNG IM VERFAHREN VOR DEM AMTSGERICHT . 262 4. ZUSAETZLICHE GEBUEHREN UND AUSLAGEN IM VERFAHREN VOR DER VERWALTUNGSBE- HOERDE UND DEM AMTSGERICHT SOWIE EINZELTAETIGKEITEN . 263 IV. BESONDERHEITEN BEIM UEBERGANG VOM STAATSANWALTSCHAFTLICHEN ERMITTLUNGSVER- FAHREN IN DAS BUSSGELDVERFAHREN . 264 V. DIE GEBUEHRENHOEHE UND DEREN BESTIMMUNG . 264 1. DIE GEBUEHRENHOEHE, DIFFERENZIERT NACH ART DES GERICHTES . 264 2. DIE BESTIMMUNG DER GEBUEHREN NACH DEN KRITERIEN GEMAESS § 14 RVG . 264 VI. DIE VERGUETUNGSVEREINBARUNG . 266 1. ZU BEACHTENDE ASPEKTE . 266 2. VERGUETUNGSVEREINBARUNG UND RECHTSSCHUTZ . 266 VII. BEACHTUNG BESONDERER GEBUEHRENTATBESTAENDE . 267 1. DIE AUSKUNFTSGEBUEHR . 267 2. GEBUEHREN FUER GNADENANTRAG UND ANTRAG AUF ZAHLUNGSERLEICHTERUNG . 267 3. GEBUEHR BEI VERTRETUNG ANDERWEITIG BETEILIGTER PERSONEN . 267 4. FESTSTELLUNG EINER PAUSCHALGEBUEHR . 267 VIII. BERATUNGS- UND PROZESSKOSTENHILFE IN VERKEHRSSTRAF- UND OWI-SACHEN . 267 ANHANG TEIL A I. MANDANTENINFORMATION ZUM STRAF- UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN, SPE- ZIELL ZUM BEREICH VERKEHRSSTRAF- UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT, EINSCHLIESS- LICH BESONDERER ASPEKTE BEI DROHENDER FUEHRERSCHEINMASSNAHME SOWIE DER BE- TEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ . 269 II. MUSTERSCHRIFTSAETZE ZUR MANDATSABWICKLUNG . 274 1. ERLEDIGUNG VERFAHREN OHNE HAUPTVERHANDLUNG (HV) . 274 2. KOSTENKORRESPONDENZ BEI ERLEDIGUNG STRAF- UND OWI-VERFAHREN MIT HAUPTVERHANDLUNG (HV) . 280 3. SONSTIGE MANDANTENKORRESPONDENZ . 288 4. VERFUEGUNGEN ZUR ANWENDUNG DER MUSTERSCHRIFTSAETZE . 299 TEIL B. DAS VERWALTUNGSRECHTLICHE FUEHRERSCHEINVERFAHREN (ERTEILUNG, ENTZUG, WIEDERERTEILUNG) § 12 MANDATSANNAHME UND -ORGANISATION I. DIE VERSCHIEDENEN MOEGLICHEN PROBLEMSTELLUNGEN . 301 1. EXISTENZIELLE UND WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER FAHRERLAUBNIS . 301 2. DIE POTENZIELLEN VERSCHIEDENEN ANLAESSE ZUR BERATUNG UND VERTRETUNG . 303 II. KONKRETE RATSCHLAEGE ZU VERHALTEN UND VORGEHEN . 305 III. MANDATS-/AKTENORGANISATION . 306 IV. INFORMATIONS- UND WISSENSBESCHAFFUNG . 306 1. BESCHAFFUNG VON SACHWISSEN UND KOMPETENZ . 306 2. INFORMATIONEN UEBER MOEGLICHE EXTERNE UNTERSTUETZUNG . 306 § 13 ERWERB UND GELTUNG DER FAHRERLAUBNIS SOWIE FRAGEN ZUR IM AUSLAND ERWORBE- NEN FAHRERLAUBNIS I. RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 309 1. GESETZESNOVELLIERUNGEN ZUM STRASSENVERKEHRSRECHT . 309 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XVI SEITE 2. DIE WICHTIGSTEN REGELUNGEN IM EINZELNEN . 310 3. PROBLEMATIK BEI REGELUNGEN DURCH RECHTSVERORDNUNGEN . 311 II. (ERST-)ERWERB DER FAHRERLAUBNIS . 312 1. GRUNDSATZ DER FREIHEIT ZUR TEILNAHME AM STRASSENVERKEHR . 312 2. DIE ERLAUBNISPFLICHT FUER DAS FUEHREN VON KRAFTFAHRZEUGEN . 312 3. FAHRERLAUBNIS AUF PROBE, STUFENFAHRERLAUBNIS, BEFRISTUNG UND EINSCHRAEN- KUNG DER FAHRERLAUBNIS . 316 4. AUSGEWAEHLTE FRAGEN ZUR ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS . 318 5. KEIN BESTANDSSCHUTZ BEI NEUERTEILUNG . 319 6. VERLAENGERUNG EINER FAHRERLAUBNIS . 319 7. ERSATZFUEHRERSCHEIN . 320 III. REGELUNGEN ZU DER IM AUSLAND ERWORBENEN FAHRERLAUBNIS . 320 1. INHABER EINER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS OHNE DEUTSCHEN WOHNSITZ . 320 2. INHABER EINER EU- UND EWR-FAHRERLAUBNIS BEI DEUTSCHEM WOHNSITZ . 321 3. INHABER EINER DRITTSTAATEN-FAHRERLAUBNIS BEI DEUTSCHEM WOHNSITZ . 322 4. REGELUNGEN ZUM ENTZUG DER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS . 323 5. FAHRERLAUBNIS VON VERTRIEBENEN UND SPAETAUSSIEDLERN . 323 6. ANERKENNUNG DER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS IM EU-AUSLAND . 324 § 14 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER DIE (WIEDER-)ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS, DIE BEGUT- ACHTUNG FUER FAHREIGNUNG (BFF * FRUEHER: MPU) I. DIE BEGRIFFE DER EIGNUNG UND UNGEEIGNETHEIT . 327 1. DER BEGRIFF DER EIGNUNG . 328 2. BEDINGTE EIGNUNG . 329 3. SPEZIELL: DIE BEURTEILUNG DER EIGNUNG NACH DEN BEGUTACHTUNGS-LEIT- LINIEN ZUR KRAFTFAHREREIGNUNG . 329 II. SPEZIELL: ASPEKTE DER EIGNUNG UND UNGEEIGNETHEIT SOWIE MOEGLICHKEITEN DER WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG BEI ALKOHOLPROBLEMATIK . 330 1. MERKMALE UND URSACHEN DER UNGEEIGNETHEIT . 330 2. PROGNOSE ZUR (WIEDERHERSTELLUNG DER) EIGNUNG ODER DER VORHANDENEN UN- GEEIGNETHEIT . 330 3. BEURTEILUNG DER EIGNUNG UND UNGEEIGNETHEIT GEMAESS FEV UND BEGUT- ACHTUNGS-LEITLINIEN . 330 4. WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG . 331 III. BEURTEILUNG DER EIGNUNG BZW. UNGEEIGNETHEIT BEI DROGENPROBLEMATIK . 332 1. DIE VERSTAERKTE DROGENPROBLEMATIK . 332 2. KONTROLLEN UND MASSNAHMEN DER POLIZEI . 332 3. BEURTEILUNG DER EIGNUNG UND DER UNGEEIGNETHEIT NACH FEV UND BEGUT- ACHTUNGS-LEITLINIEN . 333 4. DIE BEURTEILUNG DER EIGNUNG BEI DROGENKONSUM IN DER RECHTSPRECHUNG . 333 5. MOEGLICHKEITEN DER WIEDERHERSTELLUNG DER EIGNUNG BEI DROGENKONSUM . 334 IV. DIE PRUEFUNG DER EIGNUNG ODER UNGEEIGNETHEIT . 335 1. ALLGEMEINES . 335 2. DIE ASPEKTE BEI DER EIGNUNGSPRUEFUNG IM EINZELNEN . 336 3. BESONDERE ANFORDERUNGEN FUER DIE ERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS DER KLASSEN D, D1, DE UND D1E SOWIE ZUR FAHRGASTBEFOERDERUNG . 337 4. AENDERUNGEN IN DEN EIGNUNGSVORAUSSETZUNGEN . 337 5. PROGNOSE ZU KUENFTIGEM VERHALTEN . 340 6. KONSEQUENZEN AUS DER STRAFRECHTLICHEN BEURTEILUNG DER UNGEEIGNETHEIT . 341 7. ERKENNTNISQUELLEN BEI DER EIGNUNGSPRUEFUNG . 342 8. BEWEISLAST IM VERFAHREN ZUR EIGNUNGSPRUEFUNG . 343 9. BEWEISWUERDIGUNG . 344 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XVII SEITE V. DIE BEFAEHIGUNG . 345 1. DIE BEFAEHIGUNG UND IHR NACHWEIS DURCH THEORETISCHE UND PRAKTISCHE PRUE- FUNG . 345 2. AUSNAHMEN VOM ERFORDERNIS DES NACHWEISES DER BEFAEHIGUNG . 345 VI. MOEGLICHE ANLAESSE ZUR BEGUTACHTUNG, ANFORDERUNGEN AN BEGUTACHTUNGEN UND INHALT DES GUTACHTENS . 346 1. EINZELFRAGEN ZU MOEGLICHEN ANLAESSEN DER BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG (BFF) IM VERWALTUNGSVERFAHREN . 346 2. MUSTERSCHRIFTSAETZE BEI ANORDNUNG ZUR BEGUTACHTUNG DER FAHREIGNUNG . 355 3. DIE BEGUTACHTUNG DER FAHREIGNUNG IM STRAFVERFAHREN . 356 VII. RECHTLICHE ASPEKTE DER BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG * BFF (FRUEHER: MPU) . 357 1. GESETZLICHE GRUNDLAGEN DER BEGUTACHTUNG . 357 2. DIE FRAGESTELLUNG . 360 3. DIE BEGUTACHTUNGSSTELLEN . 361 4. BESTIMMUNG DER BEGUTACHTUNGSART BZW. DES GUTACHTERS . 362 5. RECHTSVERHAELTNIS ZWISCHEN BETROFFENEM UND GUTACHTERSTELLE . 363 6. BEISTAND . 364 7. UEBERSENDEN DER AKTE AN UNTERSUCHUNGSSTELLE UND EINWILLIGUNGSERKLAERUNG . 364 8. FRAGEN DES DATENSCHUTZES . 365 9. DAS RECHT AUF AKTENEINSICHT . 365 VIII. ANFORDERUNGEN AN GUTACHTEN UND BEGUTACHTUNG . 365 1. UNTERSUCHUNGSUMFANG . 365 2. UNTERSUCHUNGSVERFAHREN . 365 3. SONSTIGE ASPEKTE ZUM INHALT DES GUTACHTENS . 366 IX. AUSWERTUNG DES GUTACHTENS . 367 1. NOTWENDIGER INHALT UND NOTWENDIGE AUSSAGEN DES GUTACHTENS . 367 2. MOEGLICHE MAENGEL IN FAHREIGNUNGSGUTACHTEN AUS PSYCHOLOGISCHER UND VER- KEHRSMEDIZINISCHER SICHT . 369 3. DIE UNTERSCHIEDLICHE BETRACHTUNG DURCH JURISTEN UND PSYCHOLOGEN . 370 4. NEGATIVES GUTACHTEN . 370 5. MOEGLICHES OBERGUTACHTEN . 371 X. MOEGLICHKEIT EINES GUTACHTENS AUF PRIVATEM WEG . 372 1. BEACHTUNG DES NOTWENDIGEN INHALTES DER BEGUTACHTUNG . 372 2. MOEGLICHKEIT EINES PRIVATEN EIGNUNGSGUTACHTENS? . 372 § 15 MASSNAHMEN DER FAHRERLAUBNISBEHOERDE, SPEZIELL BEI PROBEFUEHRERSCHEIN UND NACH PUNKTESYSTEM I. MASSNAHMEN OHNE ENTZUG (VERKEHRSUNTERRICHT, FAHRTENBUCH, EINSCHRAENKUN- GEN UND AUFLAGEN ZUR FAHRERLAUBNIS) . 375 1. VERKEHRSUNTERRICHT . 375 2. FAHRTENBUCH . 376 3. EINSCHRAENKUNGEN ODER AUFLAGEN ZUR FAHRERLAUBNIS . 379 II. MASSNAHMEN BEI FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 380 1. VORAUSSETZUNGEN FUER MASSNAHMEN . 380 2. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN MASSNAHMEN . 380 3. NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS AUF PROBE NACH ENTZIEHUNG . 383 4. MASSNAHMEN NACH NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 384 5. UEBERSICHT: MASSNAHMEN DER FAHRERLAUBNISBEHOERDE BEI FAHRERLAUBNIS AUF PROBE . 384 III. DAS PUNKTESYSTEM, VERKEHRSZENTRALREGISTER UND SONSTIGE REGISTER . 385 1. VERKEHRSZENTRALREGISTER, GRUNDLAGEN UND ZWECKBESTIMMUNG . 385 2. EINTRAGUNGEN IN DAS VERKEHRSZENTRALREGISTER . 386 3. TILGUNG VON EINTRAGUNGEN . 387 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XVIII SEITE 4. VERWERTUNG VON EINTRAGUNGEN . 388 5. SONSTIGE REGISTER . 389 IV. MASSNAHMEN NACH PUNKTESYSTEM . 392 1. PUNKTEBEWERTUNG . 392 2. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN MASSNAHMEN . 393 3. BESONDERHEITEN BEI SPEZIELLEN SACHVERHALTEN DER PUNKTEBERECHNUNG . 395 4. NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS NACH ENTZIEHUNG . 396 5. NACH NEUERTEILUNG DER FAHRERLAUBNIS IN BETRACHT KOMMENDE MASSNAHMEN 397 6. UEBERSICHT: ZUSAMMENSTELLUNG DES KURSANGEBOTS FUER DURCH TRUNKENHEIT AM STEUER AUFGEFALLENE KRAFTFAHRER . 397 V. DER ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS AUS SONSTIGEN GRUENDEN DER UNGEEIGNETHEIT . 397 1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER ENTZIEHUNG . 397 2. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS ZUR FAHRGASTBEFOERDERUNG . 398 3. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI WEIGERUNG, EIN GUTACHTEN BEIZUBRINGEN . 398 4. ENTZUG DER FAHRERLAUBNIS BEI VERURTEILUNG WEGEN ALLGEMEINER STRAFTAT . 398 5. DER VORRANG DES STRAF- UND ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHRENS GEGENUEBER DEM VERWALTUNGSVERFAHREN . 398 6. BESONDERHEITEN BEI EINER AUSLAENDISCHEN FAHRERLAUBNIS . 399 7. BEFUGNIS ZUR INFORMATION DER POLIZEI . 400 VI. AUFBAUSEMINAR IN VERBINDUNG MIT EINEM STRAF- ODER BUSSGELDVERFAHREN . 401 1. AUFBAUSEMINAR IN VERBINDUNG MIT STRAFVERFAHREN . 401 2. BUSSGELDVERFAHREN . 401 § 16 BERATUNG UND THERAPIEN I. SACHVERHALTSKLAERUNG . 402 1. AKTENEINSICHT GEMAESS § 29 VWVFG, § 100 VWGO . 402 2. AUSWERTUNG DER AKTEN . 403 3. HINWEIS AUF VORBEREITUNGSKURSE DURCH FAHRERLAUBNISBEHOERDE . 403 II. FRUEHZEITIGE DARSTELLUNG DER PROBLEMATIK . 403 1. DAS MANDANTENGESPRAECH . 403 2. INFORMATION UND BELEHRUNG FUER BETROFFENE . 404 3. DIE NUTZUNG DER ZEIT AB * DROHENDER * ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS . 405 III. VORBEREITUNG AUF BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG . 405 1. VORBEREITUNG IST SINNVOLL UND NOTWENDIG . 405 2. MOEGLICHKEITEN DER VORBEREITUNG AUF DIE BFF . 406 3. DIE BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG UND DAS RICHTIGE VERHALTEN * RATSCHLAEGE AN DEN MANDANTEN . 407 4. INFORMATION UEBER DEN ABLAUF DER BEGUTACHTUNG . 407 5. BERATUNG BEI NEGATIVEM ERGEBNIS DER BEGUTACHTUNG . 408 6. BERATUNG UND PFLICHT ZUR VERSCHWIEGENHEIT . 409 IV. GEBUEHREN UND KOSTEN FUER DIE TEILNAHME AN KURSEN UND BEGUTACHTUNG . 409 1. VERWALTUNGSGEBUEHREN . 409 2. DIE KOSTEN DER BEGUTACHTUNG . 410 3. KOSTEN FUER TEILNAHME AN KURSEN . 410 4. ANWALTSGEBUEHREN . 410 § 17 RECHTSMITTEL UND RECHTSMITTELVERFAHREN I. MASSNAHMEN AUSSERHALB DES FOERMLICHEN RECHTSMITTELVERFAHRENS . 411 1. DIE ANORDNUNG ZUR BEIBRINGUNG EINES GUTACHTENS * BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG (BFF) . 411 2. ZIEL: BESCHLEUNIGUNG DES VERFAHRENS . 412 3. EROERTERUNG MIT FAHRERLAUBNISBEHOERDE . 412 4. DIENSTAUFSICHTSRECHTLICHE MASSNAHMEN . 412 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XIX SEITE II. DIE EINZELNEN RECHTSMITTEL . 412 1. GRUNDSAETZLICHES . 412 2. DER WIDERSPRUCH . 413 3. ANFECHTUNGSKLAGE . 414 4. VERPFLICHTUNGSKLAGE/UNTAETIGKEITSKLAGE . 417 5. VORBEUGENDE FESTSTELLUNGSKLAGE . 417 6. VORGEHEN GEGEN ANORDNUNG DER SOFORTIGEN VOLLZIEHUNG . 417 7. BESCHWERDE . 420 8. BERUFUNG . 421 9. REVISION/SPRUNGREVISION . 421 10. VERFASSUNGSBESCHWERDE . 421 11. WIEDEREINSETZUNG . 421 III. STREITWERT . 422 § 18 BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ IM VERWALTUNGSRECHTLICHEN FUEHRERSCHEINVERFAHREN I. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ . 423 1. ALLGEMEINES . 423 2. DIE REGELUNGEN IN DEN ARB . 423 II. DIE RECHTSSCHUTZDECKUNG IM VERKEHRSVERWALTUNGSRECHT . 425 1. MOEGLICHE FALLGESTALTUNGEN . 425 2. VERKEHRSRECHTLICHE ANORDNUNGEN OHNE RECHTSSCHUTZDECKUNG IM VERKEHRS- RECHTLICHEN VERWALTUNGS-RECHTSSCHUTZ . 425 III. VORAUSSETZUNGEN DER RECHTSSCHUTZGEWAEHRUNG . 426 1. VORLIEGEN EINES VERSICHERUNGSFALLES . 426 2. INTERESSENWAHRNEHMUNG VOR VERWALTUNGSBEHOERDE ODER VERWALTUNGSGE- RICHT . 426 IV. LEISTUNGSUMFANG . 427 1. DER LEISTUNGSUMFANG NACH ARB . 427 2. KOSTEN/GEBUEHREN FUER BEGUTACHTUNG FUER FAHREIGNUNG (BFF)/MPU . 427 § 19 KOSTEN UND GEBUEHREN, BERATUNGS- UND PROZESSKOSTENHILFE IM VERWALTUNGSRECHT- LICHEN FUEHRERSCHEINVERFAHREN I. KOSTEN . 429 II. GEBUEHREN DER FAHRERLAUBNISBEHOERDE . 430 III. ANWALTSVERGUETUNG . 430 1. BERATUNG . 430 2. AUSSERGERICHTLICHE GEBUEHREN IM VERWALTUNGSVERFAHREN . 431 3. GEBUEHREN-/AUSLAGENERSTATTUNG . 433 4. DIE GEBUEHREN IM VERFAHREN VOR DEN VERWALTUNGSGERICHTEN . 434 IV. GEGENSTANDSWERT . 435 1. ALLGEMEINES/GRUNDLAGEN . 435 2. STREITWERTKATALOG FUER DIE VERWALTUNGSGERICHTSBARKEIT, SPEZIELL ZUM BEREICH VERKEHRSRECHT . 435 V. BERATUNGS- UND PROZESSKOSTENHILFE . 436 1. BERATUNGSHILFE . 436 2. PROZESSKOSTENHILFE . 436 ANHANG TEIL B 1. MANDANTENINFORMATION ZUM RECHT DER FAHRERLAUBNIS * DIE FAHRERLAUBNIS ERHALTEN, BEHALTEN UND WIEDER ERHALTEN . 437 2. ZUSAMMENSTELLUNG DER VERKEHRSPSYCHOLOGISCHEN BERATER NACH § 71 FAHR- ERLAUBNIS-VERORDNUNG (FEV) . 442 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XX TEIL C. DAS STRASSENVERKEHRSZIVILRECHT § 20 MANDATSANNAHME UND -ORGANISATION SEITE I. PROBLEMSTELLUNG UND STATISTISCHES . 464 1. DER VERKEHRSUNFALL * EIN MASSENPHAENOMEN, URSACHE FUER MENSCHLICHE TRA- GIK UND WIRTSCHAFTLICHE BEEINTRAECHTIGUNGEN . 464 2. STATISTISCHE AUSSAGEN ZUM STRASSENVERKEHRSUNFALL . 464 3. ASPEKTE ZUR MANDATSFUEHRUNG . 466 4. DER UNFALL MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 467 5. VERTEIDIGERTAETIGKEIT . 467 6. VERSICHERUNGSRECHTLICHE FRAGEN . 467 7. BEACHTUNG DER RECHTLICHEN WECHSELWIRKUNGEN BEIM VERKEHRSRECHTLICHEN MANDAT . 468 8. DER FACHANWALT FUER VERKEHRSRECHT . 468 II. DIE ZU KLAERENDEN FRAGEN . 469 1. KLAERUNG DER FUER DIE MANDATSANNAHME UND -FUEHRUNG WICHTIGEN PUNKTE . 469 2. CHECKLISTE ZUR MANDATSUEBERNAHME UND MANDATSABWICKLUNG FUER AUSSERGE- RICHTLICHE GELTENDMACHUNG UND KRAFTSCHADENPROZESS . 469 III. ORGANISATION DER MANDATSABWICKLUNG UND DER AKTE . 471 1. UNFALLAUFNAHME SOWIE MANDANTEN- UND STAMMDATENERFASSUNG . 471 2. NUTZUNG VON ARBEITSHILFEN . 474 3. NUTZUNG ELEKTRONISCHER KOMMUNIKATION . 475 IV. VORGEHEN ZUR GELTENDMACHUNG DER ANSPRUECHE . 475 1. INFORMATIONSBESCHAFFUNG UND KLAERUNG VON RECHTSFRAGEN . 475 2. GELTENDMACHUNG DER ANSPRUECHE . 476 3. ABWICKLUNGSSTRATEGIE BEI SCHWERWIEGENDEN UNFALLFOLGEN/REHA-MASSNAHMEN 476 4. GEBUEHRENFRAGEN . 476 5. INFORMATION DES MANDANTEN . 477 § 21 DIE AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON HAFTPLICHTANSPRUECHEN GEGEN SCHAE- DIGER UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG/SCHADENMANAGEMENT I. KLAERUNG DES MANDATSVERHAELTNISSES . 480 1. DER/DIE AUFTRAGGEBER UND DER UMFANG DES MANDATES . 480 2. PRUEFUNG UND KLAERUNG MOEGLICHER INTERESSENKOLLISIONEN . 482 3. ENTGEGENNAHME DER VOLLMACHT . 485 II. FESTSTELLUNG DES SCHAEDIGERS, SEINER VERSICHERUNG UND SONSTIGER BETEILIGTER; SPE- ZIELL BEIM MASSENUNFALL . 486 1. FESTSTELLUNG DES SCHAEDIGERS UND SEINER VERSICHERUNG . 486 2. BESONDERHEIT BEIM MASSEN- UND SERIENUNFALL . 486 3. BETEILIGUNG DER VERKEHRSOPFERHILFE E. V. (VOH), HAMBURG . 487 4. ANSPRUECHE GEGEN DEUTSCHES BUERO GRUENE KARTE E. V. 488 5. SCHADENBEARBEITUNG DURCH DIE GEMEINSCHAFT DER GRENZVERSICHERER . 489 6. FESTSTELLUNG DES SCHADENREGULIERUNGSBEAUFTRAGTEN BEI UNFALLABWICKLUNG GEMAESS 4. KH-RICHTLINIE . 489 III. MOEGLICHKEITEN DER BEWEISSICHERUNG . 490 1. VOR- UND AUSSERPROZESSUALE BEWEISSICHERUNG . 490 2. GERICHTLICHES BEWEISVERFAHREN . 490 3. BEWEISMOEGLICHKEITEN DURCH UNFALLDATENSPEICHER * UDS . 493 IV. GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN FUER HALTER, FAHRER, VERSICHERUNG UND SONS- TIGE BETEILIGTE . 493 1. ANSPRUECHE GEGEN HALTER, FAHRER UND HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 493 2. UNFALL MIT BUNDESWEHRFAHRZEUGEN, BUNDESGRENZSCHUTZ- UND MILITAERFAHR- ZEUGEN DER NATO . 494 3. ANSPRUECHE GEGEN VEREIN VERKEHRSOPFERHILFE E. V. (VOH), HAMBURG . 497 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXI SEITE V. MUSTERSCHRIFTSAETZE ZUR ABWICKLUNG VON HAFTPFLICHTANSPRUECHEN GEGEN HALTER, FAHRER, VERSICHERUNG UND SONSTIGE BETEILIGTE . 499 1. MUSTERSCHRIFTSAETZE FUER ERSTES ANSPRUCHSSCHREIBEN . 500 2. MUSTERSCHRIFTSAETZE FUER VORLAEUFIGE, ERGAENZENDE UND ENDGUELTIGE SPEZIFIKATION 506 3. TYPISCHE KORRESPONDENZ MIT DRITTEN . 507 4. KORRESPONDENZ MIT MANDANTSCHAFT . 511 5. KORRESPONDENZ MELDUNG RECHTSSCHUTZ SOWIE KOSTEN- UND GEBUEHRENKOR- RESPONDENZ . 513 VI. GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN BEI UNFALL MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 513 1. UNFALL IM INLAND MIT AUSLAENDER . 513 2. DER UNFALL IM AUSLAND MIT AUSLAENDER . 514 3. UNFALL ZWISCHEN INLAENDERN IM AUSLAND . 514 VII. SCHADENMANAGEMENT BEIM KRAFTFAHRZEUGHAFTPFLICHTSCHADEN . 515 1. DER BEGRIFF DES SCHADENMANAGEMENTS . 515 2. DIE POSITION DER VERSICHERUNG . 516 3. DIE INTERESSENLAGE DES GESCHAEDIGTEN . 517 4. SCHADENMANAGEMENT * EINE HERAUSFORDERUNG FUER DIE ANWALTSCHAFT . 518 5. UEBERLEGUNGEN FUER NEUE LOESUNGSWEGE . 520 § 22 HAFTUNGSRECHT UND BEWEISFRAGEN I. DIE HAFTUNG IM STRASSENVERKEHRSRECHT . 526 1. DIE HAFTUNGSGRUNDLAGEN * DIE GESETZLICHE (NEU-) REGELUNG ZUR GEFAEHR- DUNGSHAFTUNG . 526 2. UEBERBLICK UEBER DIE IN BETRACHT KOMMENDEN HAFTUNGSTATBESTAENDE . 527 II. DER ANSPRUCH AUS GEFAEHRDUNGSHAFTUNG . 527 1. DIE HAFTUNG DES HALTERS . 528 2. DER HALTERBEGRIFF . 531 3. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG BEI ARBEITS- UND DIENSTUNFAELLEN . 532 4. ABGRENZUNG ZWISCHEN KRAFTFAHRZEUG-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG UND ALLGE- MEINER HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 533 5. HAFTUNGSAUSSCHLUSS BEI HOEHERER GEWALT GEMAESS § 7 ABS. 2 STVG . 538 6. AUSSCHLUSS UND MINDERUNG DER VERANTWORTLICHKEIT GEMAESS § 827 BGB . 539 7. AUSSCHLUSS/EINSCHRAENKUNG DER HAFTUNG FUER KINDER BIS 7 BZW. 10 JAHRE . 539 8. HAFTUNG BEI SCHWARZFAHRT . 540 9. DIE HAFTUNG DES FAHRERS GEMAESS § 18 STVG . 540 III. HAFTUNGSTATBESTAENDE BEI VERSCHULDENSHAFTUNG . 542 1. HAFTUNG NACH § 823 ABS. 1 BGB . 542 2. HAFTUNG NACH § 823 ABS. 2 BGB . 542 3. HAFTUNG DES HALTERS FUER DEN VERRICHTUNGSGEHILFEN GEMAESS § 831 BGB . 543 4. HAFTUNG DES AUFSICHTSPFLICHTIGEN GEMAESS § 832 BGB . 544 5. HAFTUNG DES TIERHALTERS GEMAESS § 833 BGB . 544 6. AUSSCHLUSS UND EINSCHRAENKUNG DER HAFTUNG VON KINDERN GEMAESS § 828 BGB . 544 7. BILLIGKEITSHAFTUNG GEMAESS § 829 BGB . 544 8. HAFTUNG BEI AMTSPFLICHTVERLETZUNG GEMAESS § 839 BGB . 545 9. DER ANSPRUCH BEI SELBSTAUFOPFERUNG IM STRASSENVERKEHR . 546 10. HAFTUNG AUS VERLETZUNG DER STREU- BZW. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 547 IV. DIE HAFTUNG BEI ENTGELTLICHER UND UNENTGELTLICHER BEFOERDERUNG VON INSASSEN, SPEZIELL DIE HAFTUNG UNTER EHEGATTEN UND FUER KINDER . 549 1. DIE HAFTUNG FUER INSASSEN GEMAESS § 8 A STVG . 549 2. SPEZIELL: DIE ANSPRUECHE UNTER EHEGATTEN UND FUER KINDER . 550 V. DIE HAFTUNG BEIM FUSSGAENGER- UND RADFAHRERUNFALL, SPEZIELL KINDERUNFALL . 552 1. FUSSGAENGERUNFALL . 552 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXII SEITE 2. RADFAHRERUNFALL . 552 3. TEILNAHME AM STRASSENVERKEHR MIT BESONDEREN FORTBEWEGUNGSMITTELN . 553 4. DER UNFALL MIT BETEILIGUNG VON KINDERN . 554 VI. FRAGEN DER EISENBAHNHAFTUNG UND DER HAFTUNG DES OMNIBUSUNTERNEHMERS UND -FAHRERS . 556 1. EISENBAHNHAFTUNG . 556 2. DIE SCHADENSHAFTUNG DES OMNIBUSUNTERNEHMERS UND -FAHRERS . 556 VII. MITVERSCHULDEN IM STRASSENVERKEHRSRECHT . 557 1. MOEGLICHES MITVERSCHULDEN VON FAHRZEUGINSASSEN, SPEZIELL UNTER NAHEN AN- GEHOERIGEN . 557 2. SOZIUSFAHRER . 558 3. RADFAHRER . 558 4. FUSSGAENGER . 559 5. VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT . 560 6. MITVERSCHULDEN BEI KINDERUNFALL . 560 7. MITVERSCHULDEN DES GESCHAEDIGTEN . 561 VIII. HAFTUNGSVERTEILUNG . 563 1. DIE GESETZLICHE (NEU-) REGELUNG . 563 2. GRUNDSAETZLICHES ZUR INTERNEN AUSGLEICHSPFLICHT MEHRERER GESETZLICHER HAFT- PFLICHTIGER . 564 3. DIE EINZELNEN ABWAEGUNGSKRITERIEN . 564 4. DIE MITURSAECHLICHE BETRIEBSGEFAHR . 565 5. RECHTSPRECHUNG ZUR ABWAEGUNG ZU HAEUFIGEN FALLGESTALTUNGEN . 565 IX. HAFTUNGSVERZICHT . 568 1. ALLGEMEINES . 568 2. HAFTUNGSVERZICHT BEI GEFAELLIGKEITSFAHRT . 569 3. VERTRAGLICHER AUSSCHLUSS . 569 4. FAHRGEMEINSCHAFTEN . 569 5. FRAGEN DES MITVERSCHULDENS . 569 X. PROBLEME BEI ERREICHEN DER VERSICHERUNGS-/DECKUNGSSUMME . 570 1. VERSICHERUNGSSUMME ALS HOECHSTGRENZE DER LEISTUNGSPFLICHT . 570 2. DAS VERTEILUNGSVERFAHREN BEI UEBERSCHREITEN DER HOECHSTSUMME . 572 3. VERSICHERUNGSSUMME BEI UNFAELLEN IM AUSLAND . 573 XI. DER GESTELLTE UND PROVOZIERTE UNFALL . 573 1. UNFALLMANIPULATION . 573 2. DER GESTELLTE UND DER PROVOZIERTE VERKEHRSUNFALL . 574 3. BEWEISFRAGEN . 574 4. DER PROVOZIERTE UNFALL . 579 5. AUSGLEICHSPFLICHT UNTER DELIKTISCHEN GESAMTSCHULDNERN . 579 XII. BEWEISLASTFRAGEN . 580 1. BEI GEFAEHRDUNGSHAFTUNG . 580 2. BEWEISLAST BEI SCHWARZFAHRT . 580 3. BEWEISLAST BEI VERSCHULDENSHAFTUNG . 580 4. BEWEISLAST BEI SCHULDANERKENNTNIS . 580 5. ANSCHEINSBEWEIS . 580 XIII. REGULIERUNGSVERZUG . 581 1. ALLGEMEINES . 581 2. VORAUSSETZUNGEN DES VERZUGES . 582 3. FOLGEN DES VERZUGES . 582 XIV. DAS ANZUWENDENDE RECHT BEI UNFALL IM AUSLAND . 583 1. DAS RECHT DES TATORTES . 583 2. DAS ANZUWENDENDE RECHT NACH DER REGELUNG DER ARTIKEL 40 BIS 42 EGBGB . 583 3. BESONDERHEITEN FUER EXTERRITORIALE UND BEVORRECHTIGTE PERSONEN . 584 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXIII SEITE XV. FESTSTELLUNGEN ZU HAFTUNGSRELEVANTEN TATSACHEN-/UNFALLURSACHENFESTSTELLUNG * TECHNIKBEZOGENEN UND PERSONENBEZOGENEN UNFALLURSACHEN . 584 § 23 DER SACHSCHADEN * GRUNDLAGEN UND EINZELNE SCHADENPOSITIONEN I. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DES SACHSCHADENS . 587 1. DER BEGRIFF DES SCHADENERSATZES . 587 2. DER ANSPRUCH AUF SCHADENERSATZ . 587 3. ERSATZ VON VERMOEGENSSCHAEDEN . 588 4. FRAGEN DER KAUSALITAET . 588 II. DIE SACHSCHADENPOSITIONEN IM EINZELNEN . 588 1. UEBERSICHT SACHSCHADENPOSITIONEN . 588 2. DER FAHRZEUGSCHADEN . 589 3. WERTMINDERUNG . 600 4. KOSTEN FUER BERGUNG, ABSCHLEPPEN UND UEBERFUEHREN . 602 5. KOSTEN DER SCHADENERMITTLUNG * SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN . 602 6. MIETWAGENKOSTEN . 605 7. NUTZUNGSAUSFALLENTSCHAEDIGUNG UND VORHALTEKOSTEN . 608 8. DIVERSE SACHSCHADENPOSITIONEN . 611 9. ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG DER ANWALTSGEBUEHREN . 612 10. SONSTIGE SCHADENPOSITIONEN ZUM FAHRZEUGSCHADEN . 613 III. DER ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG VON FINANZIERUNGSKOSTEN UND ZINSEN . 615 IV. DER ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG DER MEHRWERTSTEUER . 615 1. GRUNDSAETZLICHES . 615 2. EINZELFRAGEN . 617 3. NEUWAGENERSATZ . 617 V. SCHADENABRECHNUNG BEI LEASINGFAHRZEUGEN . 618 1. ALLGEMEINES . 618 2. BESONDERHEITEN BEIM SCHADENFALL MIT LEASINGFAHRZEUG HINSICHTLICH DER ART DES SCHADENS SOWIE HINSICHTLICH DER EINZELNEN SCHADENPOSITIONEN . 618 3. DIE ANSPRUECHE DES LEASINGGEBERS . 621 4. ANSPRUECHE DES LEASINGNEHMERS . 622 5. VERSICHERUNGSRECHTLICHE ANSPRUECHE . 622 6. DIE GELTENDMACHUNG DER ANSPRUECHE . 623 7. BESONDERHEITEN BEIM UNFALL MIT DEM LEASINGFAHRZEUG . 623 VI. GELTENDMACHUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN NACH QUOTENVORRECHT . 624 1. GRUNDGEDANKE DES QUOTENVORRECHTES . 624 2. DIE ABRECHNUNG NACH DEM QUOTENVORRECHT IN DER PRAXIS . 625 3. BERECHNUNGSBEISPIELE . 625 § 24 DIE REGULIERUNG VON PERSONENSCHAEDEN * HAFTUNGS- UND BEWEISFRAGEN I. PROBLEME BEI DER REGULIERUNG VON PERSONENSCHAEDEN, SPEZIELL BEI SCHWERSTVER- LETZUNGEN (PERSONENGROSSSCHAEDEN) . 629 1. DER PERSONENSCHADEN UND DIE BESONDERHEITEN BEI SCHWERSTVERLETZUNGEN (PERSONENGROSSSCHADEN) . 629 2. STATISTISCHER UEBERBLICK UEBER UNFAELLE MIT VERLETZUNGSFOLGEN . 630 3. DEFIZIT IN DER LITERATUR ZUR ABWICKLUNG VON PERSONENGROSSSCHAEDEN . 631 4. VERSTAENDIGUNGSSCHWIERIGKEITEN ZWISCHEN MEDIZINERN UND JURISTEN . 631 II. UEBERSICHT/CHECKLISTE ZUR REGULIERUNG DER ANSPRUECHE FUER SCHWERSTVERLETZTE (PER- SONENGROSSSCHAEDEN) . 632 III. DIE GELTENDMACHUNG/ANMELDUNG DER ANSPRUECHE . 633 1. DIE ANSPRUECHE GEGEN DEN SCHAEDIGER UND DESSEN VERSICHERUNG/DIREKTAN- SPRUCH . 633 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXIV SEITE 2. GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN AUS UNFALLVERSICHERUNG UND SONSTIGEN VERSICHERUNGEN . 634 IV. DIE KAUSALITAET VON VERLETZUNGEN UND DIE ZURECHENBARKEIT VON VERLETZUNGSFOL- GEN IN RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR . 634 1. FRAGEN DER BEWEISLAST . 634 2. PRAKTISCHE HINWEISE ZUR DARSTELLUNG/REGULIERUNG VON (SCHWEREN) UNFALL- VERLETZUNGEN, SPEZIELL HWS-VERLETZUNGEN, IM STRASSENVERKEHR . 636 3. DER URSACHENZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER SCHWERE DES UNFALLS/DES AUF- PRALLS UND DEN VERLETZUNGEN . 638 4. DIE HARMLOSIGKEITSGRENZE IN DER RECHTSPRECHUNG . 638 5. MEDIZINISCHE LOESUNGSWEGE, SPEZIELL NEUROOTOLOGISCHE UNTERSUCHUNG . 640 6. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH (URTEIL VOM 28. 1. 2003) . 640 7. BEWEISFRAGEN BEI VORSCHADEN ODER NACHTRAEGLICHEN URSACHEN . 642 8. PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN NACH UNFALLEREIGNISSEN * POSTTRAUMATISCHE BE- LASTUNGSSTOERUNG . 643 9. SCHOCKSCHADEN ALS GESUNDHEITSSCHADEN . 644 10. NOTWENDIGE SUBSTANZIIERUNG ZU VERLETZUNGEN UND UNTERSUCHUNGSMETHO- DEN . 644 V. DIE NOTWENDIGEN GUTACHTLICHEN FESTSTELLUNGEN . 645 1. DIE PROBLEMSTELLUNG . 645 2. DIE BEDEUTUNG DER PRIMAERVERLETZUNG . 645 3. DIE BESCHWERDEN UND DER KAUSALZUSAMMENHANG . 646 4. DIE AUSWAHL DES SACHVERSTAENDIGEN . 646 5. SPEZIELL: BEGUTACHTUNG ZU DEN PFLEGE- UND BETREUUNGSKOSTEN . 647 6. CASE MANAGEMENT . 648 § 25 DIE ANSPRUECHE BEI SCHWERSTVERLETZUNGEN I. KLAERUNG DER IN BETRACHT KOMMENDEN ANSPRUECHE . 652 1. DER PERSONENSCHADEN . 652 2. UEBERSICHT DER SCHADENPOSITIONEN . 653 II. HEILBEHANDLUNGSKOSTEN . 655 1. GRUNDSAETZLICHES . 655 2. HEILBEHANDLUNG IM AUSLAND . 656 3. KOSTEN FUER KOSMETISCHE OPERATIONEN . 656 4. NEBENKOSTEN BEI STATIONAERER BEHANDLUNG . 656 5. SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT UND VORTEILSAUSGLEICH . 657 III. VERMEHRTE BEDUERFNISSE . 657 1. GRUNDSAETZLICHES . 657 2. UEBERSICHT: VERMEHRTE BEDUERFNISSE . 658 3. PFLEGEKOSTEN . 658 4. ANSPRUCH AUF BEHINDERTENGERECHTES WOHNEN UND VERLETZUNGSBEDINGTE UM- ZUGSKOSTEN . 661 5. ANSPRUECHE BEI UMSCHULUNG UND REHABILITATION . 662 6. UMBAUKOSTEN FAHRZEUG . 662 7. SONSTIGE ANSPRUECHE . 663 IV. ERWERBSSCHADEN . 663 1. GRUNDSAETZLICHES . 663 2. DER ERWERBSSCHADEN DES UNSELBSTSTAENDIG TAETIGEN . 665 3. SONSTIGE AUSZUGLEICHENDE NACHTEILE . 667 4. DIE RECHTSPOSITION DES VERLETZTEN BEAMTEN . 668 5. DER ERWERBSSCHADEN BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN SOWIE SONSTIGEN PERSO- NENGRUPPEN . 668 6. DIE FOLGELAST FUER ARBEITGEBER/DIENSTHERRN . 670 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXV SEITE 7. ERWERBSSCHADEN DES SELBSTSTAENDIGEN . 671 8. STEUERN . 672 9. SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT UND VORTEILSAUSGLEICH . 673 V. HAUSHALTSFUEHRUNGSSCHADEN . 673 1. GRUNDSAETZLICHES UND ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 673 2. FALLGESTALTUNGEN UND KRITERIEN BEI DER BERECHNUNG DES HAUSHALTSFUEHRUNGS- SCHADENS . 674 3. DIE UNTERSCHIEDLICHEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 675 4. DER ANSPRUCH BEI TOETUNG EINER HAUSHALTSFUEHRENDEN PERSON . 676 5. BEI VERLETZUNG DER DEN HAUSHALT FUEHRENDEN PERSON . 680 6. DER ANSPRUCH AUF RENTE . 682 7. MOEGLICHER RECHTSUEBERGANG AUF SVT . 683 8. PROZESSUALE FRAGEN . 684 9. FRAGEBOGEN/MUSTER ZUR ERMITTLUNG DER TAETIGKEIT UND DER ZEITLICHEN BEEIN- TRAECHTIGUNG . 684 10. BERECHNUNGSBEISPIEL . 685 VI. DER SCHMERZENSGELDANSPRUCH . 685 1. DER SCHMERZENSGELDANSPRUCH, RECHTLICHE GRUNDLAGEN . 685 2. CHECKLISTE ZU DEN KRITERIEN DER SCHMERZENSGELDBEMESSUNG . 685 3. KRITERIEN ZUR BEMESSUNG DER HOEHE DES SCHMERZENSGELDES . 686 4. BESONDERE FALLGESTALTUNGEN ZUM SCHMERZENSGELD . 689 5. MOEGLICHES TEILSCHMERZENSGELD? . 691 6. DIE BESTIMMUNG DER HOEHE DES SCHMERZENSGELDES . 692 7. MITVERSCHULDEN UND VORTEILSAUSGLEICH . 693 8. SCHMERZENSGELD ALS KAPITAL ODER RENTE . 694 9. SCHMERZENSGELD UND ERBRECHTLICHE SOWIE FAMILIENRECHTLICHE ASPEKTE . 695 10. DER SCHMERZENSGELDANSPRUCH IM PROZESS . 696 11. SPEZIELL: DER ZINSANSPRUCH BEI VERZOEGERTER REGULIERUNG . 697 12. BESTEUERUNG DES SCHMERZENSGELDES . 697 13. VERJAEHRUNG . 698 VII. ENTSCHAEDIGUNGS- UND LEISTUNGSANSPRUECHE GEGENUEBER SOZIALEN LEISTUNGSTRAEGERN UND PRIVATEN VERSICHERUNGEN . 699 1. DIE BETEILIGUNG VON SOZIALEN LEISTUNGSTRAEGERN . 699 2. BERATUNGSPFLICHT . 700 3. VORAUSSETZUNGEN DES RECHTSUEBERGANGS/REGRESS DES SOZIALVERSICHERUNGSTRAE- GERS . 700 4. DER REGRESS DES RENTENVERSICHERUNGSTRAEGERS WEGEN BEITRAGSZAHLUNG . 702 § 26 DIE ANSPRUECHE MITTELBAR GESCHAEDIGTER/DRITTER I. RECHTSGRUNDLAGEN UND UEBERSICHT SCHADENPOSITIONEN . 704 1. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN . 704 2. UEBERSICHT/CHECKLISTE ANSPRUECHE DER MITTELBAR GESCHAEDIGTEN . 705 II. ANSPRUCH DER ERBEN WEGEN BEERDIGUNGSKOSTEN . 706 1. DER ANSPRUCH AUF ERSATZ DER BEERDIGUNGSKOSTEN . 706 2. DIE ZU ERSETZENDEN KOSTEN . 706 III. ANSPRUCH WEGEN ENTGANGENER UNTERHALTSLEISTUNGEN . 707 1. DER UNTERHALTSSCHADEN GEMAESS § 844 ABS. 2 BGB . 707 2. DIE ANSPRUCHSBERECHTIGTEN * FALLGESTALTUNGEN . 708 3. DIE BERECHNUNG DES SCHADENERSATZES WEGEN ENTGANGENEN UNTERHALTES . 709 4. SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT UND VORTEILSAUSGLEICH . 714 5. STEUERFRAGEN . 715 6. FRAGEN DES FORDERUNGSUEBERGANGS . 715 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXVI SEITE IV. ANSPRUCH WEGEN ENTGANGENER DIENSTE . 716 1. DIENSTLEISTUNGSPFLICHT KRAFT GESETZES . 716 2. DIE HOEHE DES SCHADENS FUER ENTGANGENE DIENSTE . 716 3. FESTSTELLUNG DER ANSPRUECHE . 717 § 27 SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT UND VORTEILSAUSGLEICH I. SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT . 718 1. GRUNDLAGEN . 719 2. SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT UND SACHSCHADEN . 720 3. SCHADENSMINDERUNGSPFLICHT BEI PERSONENSCHADEN . 722 4. ERSATZ FUER AUFWENDUNGEN . 724 II. VORTEILSAUSGLEICH . 725 1. GRUNDLAGEN . 725 2. BEIM SACHSCHADEN . 725 3. VORTEILSAUSGLEICH BEI ANSPRUECHEN AUS KOERPERVERLETZUNG . 725 4. ANZURECHNENDE LEISTUNGEN . 726 § 28 DER ARBEITS- UND WEGEUNFALL I. DIE RECHTSLAGE . 729 1. GRUNDGEDANKE DER UNFALLVERSICHERUNG . 729 2. DIE GEAENDERTE RECHTSLAGE . 729 II. DER ARBEITSUNFALL . 730 1. BEGRIFF ARBEITSUNFALL . 730 2. VERFAHRENSFRAGEN BEI ARBEITSUNFALL . 731 III. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG BEI ARBEITS- UND WEGEUNFALL . 732 1. AUSSCHLUSS DER HAFTUNG . 732 2. DIE AUSGESCHLOSSENEN ANSPRUECHE . 732 IV. HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN BEIM ARBEITS- UND WEGEUNFALL . 733 1. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG NACH SGB VII . 733 2. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNGEN IM EINZELNEN . 734 3. BESCHRAENKUNG DER HAFTUNG UND GEMEINSAME BETRIEBSSTAETTE . 736 V. DIE RECHTSLAGE BEI TEILNAHME AM ALLGEMEINEN STRASSENVERKEHR . 738 1. ALLGEMEINES . 738 2. DIE HAFTUNG BEI WEGEUNFAELLEN IM EINZELNEN . 738 3. DIE RECHTSLAGE BEIM SACHSCHADEN BEI EINEM VERKEHRSUNFALL . 739 VI. UNFALLVERSICHERUNG UND HILFELEISTUNG BEI UNGLUECKSFAELLEN . 740 1. NORMZWECK . 740 2. VORAUSSETZUNGEN . 740 3. ANSPRUCHSUEBERGANG . 741 VII. DIE LEISTUNGSANSPRUECHE BEI EINEM VERSICHERTEN UNFALL . 741 VIII. ABWICKLUNG MIT SOZIALRECHTLICHEN LEISTUNGSTRAEGERN . 741 1. VERFAHREN . 741 2. BINDUNGSWIRKUNG . 741 § 29 DER REGRESS DES SOZIALVERSICHERUNGSTRAEGERS UND SONSTIGER LEISTUNGSTRAEGER I. DIE RECHTSLAGE . 744 1. ALLGEMEINES . 744 2. DIE GEAENDERTE RECHTSLAGE . 744 3. DIE SOZIALLEISTUNGSTRAEGER . 744 II. FORDERUNGSUEBERGANG . 745 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES FORDERUNGSUEBERGANGS . 745 2. AUSNAHMEN VOM FORDERUNGSUEBERGANG . 749 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXVII SEITE 3. DAS ANGEHOERIGENPRIVILEG . 751 4. BERECHNUNG DES KAPITALWERTES . 752 III. REGRESS DER PFLEGEKASSE . 752 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 752 2. DIE VERSICHERUNGSPFLICHT . 752 3. UEBERSICHT: LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSE . 753 4. FESTSTELLUNG DER PFLEGESTUFEN . 754 5. REGRESS DER PFLEGEKASSE . 754 IV. REGRESS DER BUNDESAGENTUR FUER ARBEIT . 754 1. DIE IN BETRACHT KOMMENDEN LEISTUNGEN . 755 2. DER FORDERUNGSUEBERGANG . 755 3. UEBERGANG VON UNTERHALTSANSPRUECHEN BEIM BEZUG VON ARBEITSLOSENGELD II UND SOZIALGELD NACH DEM SGB II . 755 V. REGRESS DES DIENSTHERRN . 756 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 756 2. DIE UEBERGANGSFAEHIGEN ANSPRUECHE . 756 3. QUOTENVORRECHT DES BEAMTEN . 756 VI. DER BEITRAGSREGRESS GEMAESS § 119 SGB X . 756 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 756 2. EINZELFRAGEN . 757 VII. DER FORDERUNGSUEBERGANG BEI ENTGELTFORTZAHLUNG DURCH DEN ARBEITGEBER GEMAESS § 6 EFZG . 757 1. GESETZLICHE GRUNDLAGE . 757 2. DER FORDERUNGSUEBERGANG . 757 3. KOSTEN DER RECHTSVERFOLGUNG . 758 § 30 DER UNFALL MIT AUSLANDSBERUEHRUNG (EINSCHLIESSLICH UNFALL MIT STATIONIERUNGS- STREITKRAEFTEN) I. VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI UNFALL MIT AUSLAENDERN IM INLAND . 760 1. DIE VERSICHERUNGSDECKUNG . 760 2. DAS RECHT DES UNFALLORTES . 763 II. GELTENDMACHUNG UND ABWICKLUNG VON ERSATZANSPRUECHEN BEI UNFALL IM INLAND MIT AUSLANDSBEZUG . 763 1. DIE AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 763 2. DAS GERICHTLICHE VERFAHREN . 764 III. UNFALL IM AUSLAND . 764 1. BEIDE BETEILIGTE INLAENDER/DEUTSCHE . 764 2. DIE WICHTIGSTEN PUNKTE ZUR UNFALLSCHADENREGULIERUNG GEMAESS 4. KH- RICHTLINIE . 765 3. DIE ABWICKLUNG IM EINZELNEN . 765 4. FRAGEN DES GERICHTSSTANDES . 767 5. DIE RECHTSVERFOLGUNGSKOSTEN . 768 IV. UEBERSICHT UEBER ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNGEN BEI KRAFTFAHRZEUGUNFAELLEN . 770 V. AUSLAENDISCHE KFZ-MINDESTVERSICHERUNGSSUMMEN . 770 1. GELTUNG DER MINDESTVERSICHERUNG . 770 2. MOEGLICHKEIT DER ABSICHERUNG . 770 3. VERSICHERUNGSSCHUTZ FUER PERSONENSCHAEDEN . 771 § 31 FRISTEN, VERZUG, VERJAEHRUNG I. REGULIERUNGSFRISTEN UND VERZUG . 772 1. REGULIERUNGSFRISTEN . 772 2. VERZUG . 774 3. FRIST FUER KLAGEERHEBUNG . 774 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXVIII SEITE II. DIE VERJAEHRUNG . 774 1. VERJAEHRUNG VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN . 774 2. BEGINN UND HEMMUNG DER VERJAEHRUNG . 775 3. VERJAEHRUNG UND UNFALLSPAETSCHAEDEN . 778 4. TABELLARISCHE UEBERSICHT UEBER VERJAEHRUNGSFRISTEN IM HAFTUNGSRECHT . 778 § 32 STEUERLICHE ASPEKTE DER UNFALLSCHADENREGULIERUNG I. ALLGEMEINES . 781 1. SCHADENERSATZ UND STEUERN . 781 2. KLAERUNG DER EVTL. STEUERLAST . 782 II. SACHSCHADEN UND STEUERN . 782 1. SACHSCHADEN . 782 2. BESONDERHEITEN BEI AUSLANDSBERUEHRUNG . 782 III. PERSONENSCHADEN UND STEUERN . 783 1. ENTSCHAEDIGUNG INFOLGE PERSONENSCHADENS . 783 2. NICHT ZU VERSTEUERNDE ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNGEN . 783 3. STEUERLICHE BEGUENSTIGUNGEN BEI KAPITALENTSCHAEDIGUNGEN . 784 4. STEUERVORTEILE . 784 5. STEUERERSPARNISSE UND LOHN . 784 6. STEUERPFLICHT FUER SCHMERZENSGELD, UNTERHALT UND HAUSHALTSFUEHRUNGSSCHA- DEN . 785 7. GEMEINSAME STEUERVERANLAGUNG . 785 8. VORBEHALT DES ERSATZES FUER STEUERN . 785 IV. STEUERLICHE ABSETZBARKEIT VON UNFALLKOSTEN . 786 1. STEUERLICHE GRUNDSAETZE . 786 2. VORAUSSETZUNGEN DER STEUERLICHEN ABSETZBARKEIT . 786 3. DIE ABZUGSFAEHIGEN POSTEN . 786 § 33 VERHANDLUNG, KAPITALISIERUNG UND ABFINDUNGSVERGLEICH I. ANWALTLICHE VERHANDLUNG . 788 1. DIE AUSSERGERICHTLICHE ERLEDIGUNG . 788 2. SACHGERECHTES VORGEHEN . 788 II. DER ABFINDUNGSVERGLEICH . 789 1. RECHTLICHE ASPEKTE . 789 2. VOLLMACHT UND VERTRETUNG . 790 3. AUSSERGERICHTLICHER/GERICHTLICHER VERGLEICH . 791 4. GRENZEN DER REGELUNG . 792 5. FORM . 793 6. NOTWENDIGE AUSFUEHRLICHE FORMULIERUNG . 793 7. CHECKLISTE: VORAUSSETZUNGEN UND INHALT EINES ABFINDUNGSVERGLEICHES . 794 III. KAPITALISIERUNG . 795 1. RENTE UND/ODER KAPITAL . 795 2. DAS RECHT AUF KAPITALISIERUNG . 795 3. VORTEILE UND RISIKEN DER KAPITALISIERUNG . 795 4. DIE BERECHNUNG DER KAPITALABFINDUNG . 796 5. STEUERLICHE ASPEKTE . 797 IV. VORBEHALTE . 797 1. ALLGEMEINES . 797 2. VORBEHALT ZU EINZELNEN POSITIONEN . 798 3. VORBEHALT DES VERZICHTES AUF EINREDE DER VERJAEHRUNG . 799 4. ANWALTSPFLICHTEN BEIM ABFINDUNGSVERGLEICH . 799 5. (UN-)WIRKSAMKEIT EINES ABFINDUNGSVERGLEICHS . 801 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXIX SEITE V. ANPASSUNG ODER AENDERUNG EINER ABFINDUNGSVEREINBARUNG . 801 1. UNVORHERGESEHENE SPAETSCHAEDEN . 801 2. RENTENANPASSUNG . 801 3. SPEZIELL: ZUERKENNUNG EINES WEITEREN SCHMERZENSGELDES . 802 VI. ABFINDUNGSVERGLEICH UND ANWALTSHONORAR . 802 1. DER ERSTATTUNGSANSPRUCH . 802 2. DIE HOEHE DER ANWALTSVERGUETUNG GEMAESS RVG . 802 3. VEREINBARUNG UEBER GEBUEHRENAUSGLEICH . 802 § 34 DER KRAFTSCHADENPROZESS I. GRUNDLAGEN . 805 II. DER AKTIVPROZESS . 806 1. PRUEFUNG DER AKTIVLEGITIMATION . 806 2. AKTIVLEGITIMATION BEI FORDERUNGSUEBERGANG AUF SOZIALLEISTUNGSTRAEGER . 807 3. AKTIVLEGITIMATION BEI LEASINGFAHRZEUGEN . 807 III. PASSIVLEGITIMATION . 808 1. PRUEFUNG DER PASSIVLEGITIMATION . 808 2. DER DIREKTANSPRUCH GEGEN DIE VERSICHERUNG . 808 3. UNFALL MIT AUSLANDSBETEILIGUNG . 809 IV. PROZESSUALE FRAGEN . 809 1. DIE ZUSTAENDIGKEIT . 809 2. WIDERKLAGE . 811 3. STREITWERT . 811 4. BINDUNGSWIRKUNG . 811 5. EIGENER ANWALT BEI FINGIERTEM UNFALL . 812 6. PROZESSUALE BESONDERHEITEN BEI VORLIEGEN EINES UNFALLS NACH SGB VII . 812 V. KLAGEANTRAEGE * LEISTUNGS- UND FESTSTELLUNGSKLAGE . 813 1. LEISTUNGSKLAGE . 813 2. FESTSTELLUNGSKLAGE . 815 VI. BEWEISFRAGEN . 816 1. DIE BEWEISLASTVERTEILUNG . 816 2. BEWEISFUEHRUNG . 817 3. ANSCHEINSBEWEIS . 818 4. SACHVERSTAENDIGENBEWEIS . 818 5. DIE HAFTUNG DES GERICHTLICHEN SACHVERSTAENDIGEN . 819 VII. STREITWERT UND KOSTEN . 820 1. STREITWERT . 820 2. KOSTEN UND GEBUEHREN . 820 VIII. RECHTSMITTEL . 821 1. CHECKLISTE RECHTSMITTEL IM KRAFTSCHADEN(-PROZESS) . 821 2. TATBESTANDSPRUEFUNG UND TATBESTANDBERICHTIGUNG . 822 3. DIE BERUFUNG IM EINZELNEN . 822 4. DIE REVISION . 825 5. BESCHWERDE . 826 IX. MUSTER KLAGESCHRIFT SCHADENERSATZFORDERUNG UND FESTSTELLUNGSKLAGE . 827 1. MUSTER: KLAGESCHRIFT SCHADENERSATZFORDERUNG . 827 2. MUSTER: FESTSTELLUNGSKLAGE, UNBEZIFFERTER KLAGEANTRAG . 829 § 35 DIE BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ UND PROZESSFINANZIERUNG I. DAS SYSTEM DER RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG IM STRASSENVERKEHRSZIVILRECHT . 832 1. DER SCHADENERSATZRECHTSSCHUTZ IN DEN ALLGEMEINEN BEDINGUNGEN FUER DIE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG (ARB) . 832 2. AUSSCHLUSS FUER DIE ABWEHR VON SCHADENERSATZANSPRUECHEN . 832 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXX SEITE 3. VERSICHERTER PERSONENKREIS . 833 4. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ BEI TOETUNG ODER VERLETZUNG . 833 5. NOTWENDIGE ANGABEN IM SCHADENERSATZRECHTSSCHUTZFALL . 833 6. EINHOLUNG DECKUNGSZUSAGE . 834 II. UMFANG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES FUER DIE GELTENDMACHUNG VON SCHADEN- ERSATZANSPRUECHEN . 836 1. DIE AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG . 836 2. GERICHTLICHES BEWEISVERFAHREN . 837 3. GEBUEHREN FUER DIE BESTELLUNG EINES PFLEGERS . 837 4. IM PROZESSVERFAHREN . 837 III. EINZELNE LEISTUNGSANSPRUECHE GEGEN DIE RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG . 838 1. RECHTSSCHUTZ UND HEBEGEBUEHR . 838 2. VERSICHERUNGSSCHUTZ FUER NEBENVERFAHREN . 838 3. ABRATEGEBUEHR . 838 IV. DIE ERSTATTUNG DER GEBUEHRENDIFFERENZ BEI TEILREGULIERUNG . 839 V. VORGEHEN BEI DIFFERENZEN UEBER VERSICHERUNGSSCHUTZ, STICHENTSCHEID ODER SCHIEDSVERFAHREN . 839 1. NACH ARB (75) . 839 2. NACH ARB (94) . 840 3. NACH ARB (2000) . 840 VI. RECHTSSCHUTZ-SCHADEN-SERVICE-GESELLSCHAFT . 840 VII. DIE AUSWIRKUNGEN DER 4. KH-RICHTLINIE AUF DEN RECHTSSCHUTZFALL IM AUSLAND . 840 1. INHALT UND ZIEL DER 4. KH-RICHTLINIE FUER AUSLANDSSCHAEDEN . 840 2. DIE REGELUNGEN ZUM AUSLANDSSCHADEN . 841 3. AUSWIRKUNGEN DER 4. KH-RICHTLINIE AUF DIE ABWICKLUNG DES AUSLANDSSCHA- DENFALLES, SPEZIELL IM STRASSENVERKEHRSRECHT, SOWIE 5. KH-RICHTLINIE UND ROM II . 842 VIII. DIE MOEGLICHE BETEILIGUNG DER PROZESSFINANZIERUNG . 845 1. WAS IST PROZESSFINANZIERUNG? . 845 2. PROZESSFINANZIERUNG IN DER ANWALTLICHEN PRAXIS . 846 3. PROZESSFINANZIERUNGSAUFTRAG . 847 4. KOSTEN UND GEBUEHREN IN EINER PROZESSFINANZIERUNGSANGELEGENHEIT . 847 5. DER NUTZEN DER PROZESSFINANZIERUNG . 848 § 36 DIE ANWALTSVERGUETUNG BEI DER UNFALLSCHADENABWICKLUNG I. DER VERGUETUNGSANSPRUCH . 850 1. DAS MANDAT ALS GRUNDLAGE . 850 2. UMFANG DES MANDATES . 851 3. VERTRETUNG MEHRERER UNFALLGESCHAEDIGTER . 851 II. DIE AUSSERGERICHTLICHEN GEBUEHREN . 853 1. BERATUNGSGEBUEHR UND ERSTGESPRAECH DER NRN. 2100 UND 2102 VV-RVG . 853 2. DIE GESCHAEFTSGEBUEHR DER NR. 2400 VV-RVG . 854 3. DIE HOEHE DER GESCHAEFTSGEBUEHR DER NR. 2400 VV-RVG . 854 4. EINIGUNGSGEBUEHR DER NR. 1000 VV-RVG . 857 5. HEBEGEBUEHR DER NR. 1009 VV-RVG . 857 6. AUSLAGEN DES 7. TEILS DES VV-RVG . 858 7. ABWICKLUNG DER GEBUEHREN DURCH DIE VERSICHERER IN KFZ-HAFTPFLICHTSCHAEDEN 858 III. GEGENSTANDSWERT UND VERGUETUNGSVEREINBARUNG . 859 1. DER GEGENSTANDWERT . 859 2. VERGUETUNGSVEREINBARUNG . 860 IV. DER ANSPRUCH AUF ERSTATTUNG DER GEBUEHREN . 861 1. GRUNDSAETZLICHES . 861 2. EINZELFRAGEN . 862 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXI SEITE 3. GEBUEHRENBERECHNUNG BEI TEILREGULIERUNG . 863 4. ANWALTSGEBUEHREN BEI REGELUNG UNTER INANSPRUCHNAHME DER KASKOVERSI- CHERUNG . 863 5. VERGUETUNG FUER DIE EINHOLUNG EINER VORMUNDSCHAFTSGERICHTLICHEN GENEHMI- GUNG . 864 6. RECHTSANWALTSKOSTEN BEI SCHADEN MIT LEASINGFAHRZEUGEN . 864 7. ANWALTSGEBUEHREN IN EIGENER SACHE . 864 V. GEBUEHREN IM GERICHTLICHEN VERFAHREN . 864 1. DIE VERFAHRENSGEBUEHR DER NR. 3100 VV-RVG . 865 2. DIE TERMINSGEBUEHR DER NR. 3104 VV-RVG . 865 3. DIE EINIGUNGSGEBUEHR DER NR. 1003 VV-RVG . 866 VI. ERSTATTUNG DER GEBUEHRENDIFFERENZ BEI TEILREGULIERUNG . 866 VII. ERSTATTUNG DER GEBUEHREN FUER DIE EINHOLUNG DER DECKUNGSZUSAGE DER RECHTS- SCHUTZVERSICHERUNG? . 867 VIII. MUSTERSCHRIFTSAETZE ZUR KOSTEN- UND GEBUEHRENKORRESPONDENZ UND ABRECH- NUNGSMUSTER . 867 1. GESCHAEFTSGEBUEHR, NR. 2400 VV-RVG . 867 2. GESCHAEFTS- UND EINIGUNGSGEBUEHR, NR. 2400 UND NR. 1000 VV-RVG . 868 3. GEBUEHRENANSPRUCH AUF GEBUEHRENDIFFERENZ GEGEN MANDANT BZW. RECHTS- SCHUTZVERSICHERUNG BEI TEILREGULIERUNG . 868 4. ABRECHNUNGSMUSTER FUER ANWALTLICHE TAETIGKEIT NACH ERTEILUNG DES PROZESS- AUFTRAGES UND VERMEIDUNG DES VERFAHRENS DURCH BESPRECHUNG MIT DER GE- GENSEITE VOR KLAGEERHEBUNG. . 869 5. ABRECHNUNGSMUSTER HINSICHTLICH ANRECHNUNG DER GESCHAEFTSGEBUEHR AUF DIE VERFAHRENSGEBUEHR BEI GLEICH HOHEM STREITWERT . 870 6. ABRECHNUNGSMUSTER HINSICHTLICH ANRECHNUNG DER GESCHAEFTSGEBUEHR AUF DIE VERFAHRENSGEBUEHR BEI UNTERSCHIEDLICHEM STREITWERT . 870 7. ABRECHNUNGSMUSTER HINSICHTLICH ANRECHNUNG DER UEBER DER SCHWELLE LIEGEN- DEN GESCHAEFTSGEBUEHR AUF DIE VERFAHRENSGEBUEHR BEI GLEICH HOHEM STREIT- WERT . 871 8. ABRECHNUNGSMUSTER HINSICHTLICH ANRECHNUNG DER UEBER DER SCHWELLE LIEGEN- DEN GESCHAEFTSGEBUEHR AUF DIE VERFAHRENSGEBUEHR BEI UNTERSCHIEDLICHEM STREITWERT . 871 9. EINBEZIEHEN NICHT RECHTSHAENGIGER ANSPRUECHE IN VERGLEICHSVERHANDLUNGEN IN EINEM LAUFENDEN RECHTSSTREIT . 872 § 37 DER ANWALT IN EIGENER SACHE, HAFTUNGSRISIKO UND RECHTSBERATUNGSGESETZ I. PROBLEMSTELLUNG . 873 1. HAFTUNGSRISIKEN . 873 2. RECHTSLAGE NACH DEM RECHTSBERATUNGSGESETZ . 874 3. VERGUETUNGSANSPRUCH UND PFLICHTVERLETZUNG . 874 II. VERMEIDUNG VON HAFTUNGSRISIKEN . 875 1. UEBERSICHT UEBER DIE WICHTIGSTEN HAFTUNGSTATBESTAENDE . 875 2. AUSREICHENDE VERSICHERUNGSSUMME . 876 3. VERJAEHRUNG UND HEMMUNG . 876 4. VERHALTEN IM HAFTPFLICHTFALL . 876 III. RECHTSBERATUNGSGESETZ * RECHTSLAGE . 876 1. UNFALLSCHADENREGULIERUNG UND UNERLAUBTE RECHTSBESORGUNG . 876 2. ABGRENZUNGSFRAGEN ZUR (UN-)ZULAESSIGEN RECHTSBERATUNG . 877 IV. VORGEHEN BEI UNZULAESSIGER WERBUNG FUER UNFALLSCHADENABWICKLUNG UND BEI UNZULAESSIGER SCHADENABWICKLUNG . 878 V. AUSBLICK: DIE NEUREGELUNG DES RECHTSBERATUNGSRECHTES . 879 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXII ANHANG TEIL C SEITE 1. MANDANTENINFORMATION IN UNFALLSACHEN . 880 2. KAPITALISIERUNGSTABELLEN . 884 3. MERKBLATT ZUM UNFALL MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 905 4. UEBERSICHT ZUR ENTSCHAEDIGUNGSLEISTUNG BEI AUSLANDSUNFAELLEN . 909 5. UEBERSICHT FUER RECHTSANWAELTE UND ANSPRUCHSTELLER ZUR BETEILIGUNG VON PRO- ZESSFINANZIERUNG . 913 TEIL D. DIE KRAFTFAHRTVERSICHERUNG § 38 MANDATSANNAHME UND -ORGANISATION I. PROBLEMSTELLUNG . 915 II. KLAERUNGEN ZU VERSICHERUNGSFRAGEN, SPEZIELL BEIM VERKEHRSRECHTLICHEN MANDAT 918 1. KLAERUNG DES MANDATSUMFANGES . 918 2. SACHVERHALTSAUFKLAERUNG . 918 3. NOTWENDIGE HINWEISE AUF ANSPRUECHE GEGEN DIE EIGENE VERSICHERUNG . 919 4. MITWIRKUNG BEI ANZEIGEN GEGENUEBER DER VERSICHERUNG . 919 5. VORSORGLICHE INFORMATION, SPEZIELL AN EIGENE HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 920 III. KLAERUNGEN ZUM VERSICHERUNGSVERTRAG . 920 1. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 920 2. BERATUNG ZUM VERSICHERTEN RISIKO UND ZU RISIKOAUSSCHLUESSEN . 920 3. RECHTLICHE AUSWIRKUNGEN DES TODES DES VN FUER DIE KFZ-HAFTPFLICHTVER- SICHERUNG . 921 4. AUSBLICK * REFORM DES VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHTES . 921 IV. BERATUNG UND INTERESSENVERTRETUNG IM REGRESSFALL . 921 1. HINWEIS AUF REGRESSGEFAHR . 921 2. REGRESSMANDAT FUER VERSICHERUNGSUNTERNEHMEN . 921 V. KOSTEN- UND GEBUEHRENFRAGEN SOWIE BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ . 922 1. KOSTEN- UND GEBUEHRENFRAGEN . 922 2. DIE BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ . 922 3. DIE KLAERUNG DER BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ UND HAFTUNGSGEFAHR . 922 VI. MANDATSORGANISATION . 923 § 39 RECHTSGRUNDLAGEN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG I. ALLGEMEINES UND RECHTSENTWICKLUNG . 925 1. DER BEGRIFF DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 925 2. DIE RECHTSENTWICKLUNG . 925 3. REFORMBEDARF . 926 II. KH-VERSICHERUNG UND INTERNATIONALE SOWIE EUROPARECHTLICHE REGELUNGEN . 927 1. VERORDNUNG UEBER INTERNATIONALEN KRAFTFAHRZEUGVERKEHR (INTVO) . 928 2. EUROPARECHTLICHE REGELUNGEN ZUR HARMONISIERUNG DER RAHMENBEDINGUN- GEN IN DER KFZ-HAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 928 3. DER SCHADENREGULIERUNGSVERTRETER . 929 4. EUROPARECHTLICHE RECHTSENTWICKLUNG . 936 5. SONSTIGE ZIELSETZUNGEN IN DER KH-VERSICHERUNG SOWIE DES PFLICHTVERSICHE- RUNGSGESETZES . 937 III. DIE RECHTSGRUNDLAGEN DES DEUTSCHEN VERSICHERUNGSRECHTES . 938 1. VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ (VVG) . 938 2. VERSICHERUNGSAUFSICHTSGESETZ (VAG) . 939 3. PFLICHTVERSICHERUNGSGESETZ (PFLVG) . 939 4. AUSLAENDER-PFLICHTVERSICHERUNGSGESETZ (AUSLPFLVG) . 940 5. KRAFTFAHRZEUG-PFLICHTVERSICHERUNGSVERORDNUNG (KFZPFLVV) . 944 6. GRUPPENFREISTELLUNGSVERORDNUNG (GVO) . 946 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXIII SEITE 7. AKB UND TB . 947 8. GESCHAEFTSPLANMAESSIGE ERKLAERUNGEN . 947 9. BGB UND HGB . 947 10. INTERNATIONALES VERSICHERUNGSRECHT UND GRENZUEBERSCHREITENDE VERSICHE- RUNGSVERTRAEGE . 948 IV. DIE RUECKVERSICHERUNG . 948 1. BEGRIFF . 948 2. FORM DES WAGNISSES ZWISCHEN ERST- UND RUECKVERSICHERER . 948 3. DAS VERSICHERTE RISIKO . 949 4. GRUNDSAETZE DER SCHADENABWICKLUNG . 949 5. REGELUNG VON STREITIGKEITEN . 949 6. AUSBLICK: EUROPAEISCHE RUECKVERSICHERUNGSRICHTLINIE . 949 § 40 DER VERSICHERUNGSVERTRAG IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG I. ZUSTANDEKOMMEN DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 951 1. ANNAHME DES ANTRAGES . 952 2. VERBRAUCHERINFORMATION GEMAESS § 10 A VAG SOWIE WIDERRUFSRECHT NACH § 5 A VVG . 952 3. DIE EINBEZIEHUNG DER ALLGEMEINEN VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN (AVB) . 954 4. VERSICHERUNGSBEDINGUNGEN UND AGBG . 954 5. SCHADENFREIHEITSRABATT UND RUECKSTUFUNG . 955 6. RECHTSFOLGEN BEI VERZOEGERTER BEARBEITUNG . 955 7. ANFECHTUNG, RUECKTRITT, KUENDIGUNG . 956 8. VERSICHERUNGSVERTRAG UND BERATUNGSPFLICHTEN . 957 9. GRENZUEBERSCHREITENDE VERSICHERUNGSVERTRAEGE . 958 10. KASKOVERSICHERUNG BEI LEASINGFAHRZEUGEN . 960 II. DAUER UND INHALT DES VERSICHERUNGSVERTRAGES, VORLAEUFIGE DECKUNG . 960 1. BEGINN UND DAUER DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 960 2. ALLGEMEINES ZUR VORLAEUFIGEN DECKUNG . 961 3. DIVERGENZ ZWISCHEN ANTRAG UND VERSICHERUNGSSCHEIN . 963 III. BETEILIGTE UND VERSICHERTE . 963 IV. DIE PFLICHT ZUR PRAEMIENZAHLUNG . 963 V. VERSICHERTES RISIKO UND GELTUNGSBEREICH . 964 1. PERSOENLICHER UND SACHLICHER DECKUNGSUMFANG . 964 2. OERTLICHER GELTUNGSBEREICH . 964 VI. RISIKOAUSSCHLUESSE UND -BEGRENZUNGEN SOWIE LEISTUNGSFREIHEIT DES VERSICHERERS 965 1. PRIMAERE RISIKOBEGRENZUNG . 965 2. SEKUNDAERE RISIKOBEGRENZUNG . 965 3. OBLIEGENHEITEN . 966 4. GEFAHRERHOEHUNG . 966 5. VORSAETZLICHE UND GROB FAHRLAESSIGE HERBEIFUEHRUNG DES VERSICHERUNGSFAL- LES . 967 6. BELEHRUNGSPFLICHTEN DER VERSICHERUNG . 968 VII. DER REPRAESENTANT . 969 1. ALLGEMEINES . 969 2. DER REPRAESENTANT IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 970 VIII. BEWEISFRAGEN . 970 1. ALLGEMEINES . 970 2. BEWEISLASTFRAGEN IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 971 IX. VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN AUS DEM VERSICHERUNGSVERTRAG . 971 1. DIE VERJAEHRUNGSVORSCHRIFTEN . 971 2. DIE BERECHNUNG DER VERJAEHRUNGSFRIST . 972 3. HEMMUNG DER VERJAEHRUNG GEMAESS § 12 ABS. 2 VVG . 972 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXIV SEITE 4. UEBERSICHT UEBER FRISTEN ZUM VERSICHERUNGSRECHT . 973 5. DIE REGELUNG DES § 12 ABS. 3 VVG . 974 § 41 DIE KRAFTFAHRTHAFTPFLICHTVERSICHERUNG I. DAS MANDAT IN DER KRAFTFAHRTHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 976 1. DAS HAFTUNGSVERHAELTNIS . 976 2. DAS DECKUNGSVERHAELTNIS . 976 II. RECHTSGRUNDLAGEN . 977 1. DIE RECHTSQUELLEN . 977 2. BEGINN, INHALT UND DAUER DES VERTRAGES SOWIE VORLAEUFIGE DECKUNG . 977 3. VORLAEUFIGE DECKUNG . 983 III. VERSICHERTES RISIKO . 985 1. GEGENSTAND DER KH-VERSICHERUNG . 985 2. DER ANSPRUCH AUF VERSICHERUNGSSCHUTZ . 987 3. RAEUMLICHER GELTUNGSBEREICH . 987 4. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG BEI PRUEFUNGSFAHRTEN, PROBEFAHRTEN, UEBERFUEHRUNGS- FAHRTEN . 987 5. KH-VERSICHERUNG UND BEIFAHRER/INSASSE . 987 6. DIE KRAFTFAHRTHAFTPFLICHTVERSICHERUNG BEI VORUEBERGEHENDER STILLLEGUNG . 988 7. FAHRZEUGWECHSEL . 988 IV. EINSCHRAENKUNGEN UND AUSSCHLUSS DES VERSICHERUNGSSCHUTZES DURCH OBLIEGEN- HEITSVERLETZUNG . 988 1. BEGRIFF DER OBLIEGENHEITEN . 988 2. DIE RETTUNGSOBLIEGENHEIT GEMAESS § 62 VVG . 989 3. OBLIEGENHEITSVERLETZUNG VOR EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLES . 992 4. OBLIEGENHEITSVERLETZUNG NACH EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLES . 993 5. GEFAHRERHOEHUNG UND HERBEIFUEHRUNG DES VERSICHERUNGSFALLES . 995 6. OBLIEGENHEITSVERLETZUNG UND TARIFIERUNGSMERKMALE . 996 7. BELEHRUNGSPFLICHT . 996 V. DIE RELEVANZRECHTSPRECHUNG . 996 VI. DER REPRAESENTANT IN DER KH-VERSICHERUNG . 997 1. ALLGEMEINES . 997 2. BEISPIELE FUER REPRAESENTANTENEIGENSCHAFT . 997 VII. REGRESS DES VERSICHERERS IN DER KH-VERSICHERUNG NACH § 3 NR. 9 PFLVG . 998 1. DIE REGRESSVORAUSSETZUNGEN . 998 2. DIE BEGRENZUNG DES REGRESSES . 999 VIII. DECKUNGSKLAGE IN DER KRAFTFAHRTHAFTPFLICHTVERSICHERUNG . 999 1. DIE LEISTUNGSPFLICHT DES VERSICHERERS GEGENUEBER DEM GESCHAEDIGTEN . 999 2. DECKUNGSPROZESS UND HAFTPFLICHTFRAGEN . 999 IX. ABWICKLUNG DES VERSICHERUNGSFALLES . 1000 1. REGULIERUNGSBEFUGNIS UND PROZESSFUEHRUNGSRECHT DES VERSICHERERS . 1000 2. AUSNAHME: SELBSTREGULIERUNG BEI BAGATELLSCHAEDEN . 1000 X. KH-VERSICHERUNG UND INTERNATIONALES RECHT . 1001 § 42 DIE FAHRZEUGVERSICHERUNG * TEILKASKOVERSICHERUNG (§§ 12, 13 AKB) I. RECHTSGRUNDLAGEN UND RECHTLICHE EINORDNUNG DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 1003 1. BEGINN, INHALT UND DAUER DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 1003 2. DIE VEREINBARUNG DER (TEIL-)KASKOVERSICHERUNG . 1003 II. VERSICHERTES RISIKO . 1004 1. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ . 1004 2. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ IM EINZELNEN . 1005 3. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ GEGEN ENTWENDUNG . 1009 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXV SEITE 4. DIE ENTSCHAEDIGUNG BEI ENTWENDUNG DES FAHRZEUGES . 1014 5. WIEDER ZUR STELLE GEBRACHTE SACHEN . 1016 III. EINSCHRAENKUNG UND AUSSCHLUSS DES VERSICHERUNGSSCHUTZES, SPEZIELL BEI OBLIE- GENHEITSVERLETZUNGEN, SOWIE VORSAETZLICHE UND GROB FAHRLAESSIGE HERBEIFUEHRUNG DES VERSICHERUNGSFALLES . 1017 1. DIE OBLIEGENHEITEN . 1017 2. EINZELFRAGEN DER OBLIEGENHEITSVERLETZUNG . 1017 3. FOLGEN DER OBLIEGENHEITSVERLETZUNG . 1019 4. GROBE FAHRLAESSIGKEIT . 1020 § 43 DIE KRAFTFAHRTVERSICHERUNG * VOLLKASKOVERSICHERUNG (§§ 1315 AKB) I. RECHTSGRUNDLAGEN . 1023 1. BEGINN, INHALT UND DAUER DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 1023 2. VORLAEUFIGE DECKUNG AUCH FUER VOLLKASKOVERSICHERUNGSSCHUTZ . 1024 3. VEREINBARUNG HAFTUNGSBEFREIUNG MIT KFZ-VERMIETER . 1025 II. VERSICHERTES RISIKO . 1025 1. ANSPRUCH AUF ERSATZ VON UNFALLSCHAEDEN . 1025 2. KEIN ERSATZ FUER BETRIEBSSCHAEDEN* . 1027 3. MITVERSICHERTE FAHRZEUG- UND ZUBEHOERTEILE . 1027 4. SCHAEDEN DURCH MUT- UND BOESWILLIGE HANDLUNGEN . 1030 III. AUSSCHLUSS UND EINSCHRAENKUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES . 1030 1. ALLGEMEINES . 1030 2. EINZELFAELLE DER GROBEN FAHRLAESSIGKEIT . 1031 3. VERSICHERUNGSRECHTLICHE FOLGEN BEI VERLETZUNG DER AUFKLAERUNGSPFLICHT . 1036 IV. OBLIEGENHEITEN UND BEWEISLAST . 1038 1. OBLIEGENHEITEN . 1038 2. BEWEISLAST . 1038 V. ABWICKLUNG DER ANSPRUECHE . 1039 1. ALLGEMEINES . 1039 2. DIE GELTENDMACHUNG DER ENTSCHAEDIGUNG UND SPEZIELL ABRECHNUNG NACH DIFFERENZTHEORIE . 1041 VI. ANSPRUECHE AUS DER AUTOSCHUTZBRIEFVERSICHERUNG UND SONSTIGEN VERSICHERUNGEN 1050 1. AUTOSCHUTZBRIEF . 1050 2. EXKURS: ANSPRUECHE AUS SONSTIGEN VERSICHERUNGEN . 1051 § 44 DIE KRAFTFAHRTUNFALLVERSICHERUNG (§§ 1623 AKB) I. DIE BEDEUTUNG DER KRAFTFAHRT-UNFALLVERSICHERUNG . 1052 II. RECHTSGRUNDLAGEN . 1052 1. ALLGEMEINES . 1052 2. BEGINN, INHALT UND DAUER DES VERSICHERUNGSVERTRAGES . 1053 3. VORLAEUFIGE DECKUNG . 1053 4. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN ZWISCHEN VERSICHERER, VN UND VERSICHERTEM . 1054 III. VERSICHERTES RISIKO . 1054 1. GEGENSTAND DER VERSICHERUNG . 1054 2. UNFALLBEGRIFF . 1056 IV. EINSCHRAENKUNG UND AUSSCHLUSS DES VERSICHERUNGSSCHUTZES . 1056 1. AUSSCHLUESSE GEMAESS § 19 AKB . 1056 2. DIE SPEZIELLEN RISIKOBESCHRAENKUNGEN . 1056 3. SONSTIGE LEISTUNGSEINSCHRAENKUNGEN . 1057 V. DIE VERSICHERUNGSLEISTUNG . 1057 1. VORAUSSETZUNGEN UND UMFANG . 1057 2. DIE EINZELNEN LEISTUNGSANSPRUECHE . 1058 3. FAELLIGKEIT . 1058 DRUCKEREI C. H * . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . *************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXVI § 45 LEISTUNGSFREIHEIT UND REGRESS IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG SEITE I. DER REGRESS IN DER (KRAFTFAHRT-)VERSICHERUNG . 1062 1. ALLGEMEINES ZU DEN REGRESSVORAUSSETZUNGEN . 1062 2. DIE RECHTSLAGE BEI LEISTUNGSFREIHEIT DER VERSICHERUNG . 1063 3. DER MOEGLICHE REGRESS DES VERSICHERERS . 1063 4. REGRESS UND VERSICHERUNGSDECKUNG . 1063 II. UEBERSICHT ZU DEN REGRESSTATBESTAENDEN UND REGELUNGEN ZUM REGRESS SOWIE LEISTUNGSABLEHNUNG . 1064 1. UEBERSICHT ZU DEN REGRESSTATBESTAENDEN . 1064 2. DIE REGELUNGEN ZUM REGRESS . 1064 3. DER REGELUNGSZUSAMMENHANG ZWISCHEN §§ 5 FF. KFZPFLVV UND § 2 B AKB 1065 4. DIE REGELUNG DES § 6 VVG ALS GRUNDNORM ZUR OBLIEGENHEITSVERLETZUNG . 1066 5. KLAGE GEGEN LEISTUNGSABLEHNUNG GEMAESS § 12 ABS. 3 VVG . 1067 III. LEISTUNGSFREIHEIT BEI NICHTZAHLUNG DER ERST- UND FOLGEPRAEMIE . 1067 1. VERSPAETETE ZAHLUNG DER ERSTPRAEMIE . 1067 2. FOLGEPRAEMIE . 1069 IV. DIE REGRESSTATBESTAENDE BEI OBLIEGENHEITSVERLETZUNG VOR VERSICHERUNGSFALL . 1070 1. DIE TATBESTAENDE DER OBLIEGENHEITSVERLETZUNG IM EINZELNEN . 1070 2. SPEZIELLE OBLIEGENHEITEN BEI FAHREN DES FAHRZEUGES DURCH EINEN ANDEREN . 1074 3. WEITERE VORAUSSETZUNGEN: VERSCHULDEN, KAUSALITAET, KUENDIGUNGSPFLICHT SO- WIE BEACHTUNG VON FORM UND FRIST . 1075 V. EINSCHRAENKUNG DES VERSICHERUNGSSCHUTZES BEI GEFAHRERHOEHUNG GEMAESS § 2 B ABS. 2 AKB . 1076 1. ALLGEMEINES . 1076 2. BEGRIFF UND BEISPIELE . 1077 3. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN . 1077 4. DER ZEITPUNKT DES EINTRITTS EINER GEFAHRERHOEHUNG . 1078 5. KAUSALITAET . 1078 6. KEINE KUENDIGUNGSPFLICHT . 1078 7. DER MITVERSICHERTE FAHRER . 1078 VI. DIE OBLIEGENHEITSVERLETZUNG BEI UND NACH EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLES . 1078 1. ALLGEMEINES . 1078 2. DIE EINZELNEN OBLIEGENHEITEN . 1079 3. WEITERE VORAUSSETZUNG DER EINGESCHRAENKTEN LEISTUNGSFREIHEIT: VERSCHUL- DEN, KAUSALITAET UND KEIN KUENDIGUNGSERFORDERNIS . 1082 VII. DER AUSSCHLUSS DES REGRESSES GEMAESS § 67 ABS. 2 VVG (FAMILIENPRIVILEG) . 1083 1. AUSSCHLUSS DES FORDERUNGSUEBERGANGS GEMAESS § 67 ABS. 2 VVG (FAMILIEN- PRIVILEG) . 1083 2. DER ANWENDUNGSBEREICH DES FAMILIENPRIVILEGS . 1083 3. DER MASSGEBENDE ZEITPUNKT . 1083 4. DIE RECHTSFOLGE . 1084 5. KEIN AUSSCHLUSS BEI VORSATZ . 1084 VIII. DER UMFANG DES REGRESSES . 1084 1. REGRESS BEI NICHTZAHLUNG DER PRAEMIE . 1084 2. REGRESS BEI OBLIEGENHEITSVERLETZUNG VOR DEM VERSICHERUNGSFALL UND BEI GE- FAHRERHOEHUNG . 1084 3. REGRESS BEI OBLIEGENHEITSVERLETZUNG NACH EINTRITT DES VERSICHERUNGSFALLES . 1085 4. REGRESSUMFANG BEI MEHREREN REGRESSTATBESTAENDEN . 1086 IX. REGRESS IN DER KASKOVERSICHERUNG . 1088 1. DER REGRESS GEGEN DRITTE . 1088 2. DER REGRESS DES KASKOVERSICHERERS, SPEZIELL BEI LEISTUNG NACH DIFFERENZ- THEORIE . 1088 3. REGRESSANSPRUECHE GEGEN FAHRER UND FAMILIENANGEHOERIGE . 1090 X. REGRESS BEI UNGERECHTFERTIGTER BEREICHERUNG . 1091 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXVII SEITE 1. ALLGEMEINES . 1091 2. DIE VERSCHIEDENEN FALLGESTALTUNGEN . 1091 3. BEWEISLAST . 1092 4. DER ANSPRUCHSGEGNER DES BEREICHERUNGSANSPRUCHS . 1092 5. ENTREICHERUNGSEINWAND DES VN . 1093 XI. RUECKFORDERUNGSANSPRUECHE AUS UNERLAUBTER HANDLUNG . 1093 1. RUECKGRIFF WEGEN UNERLAUBTER HANDLUNG . 1093 2. ANSPRUCH AUCH GEGEN DRITTE . 1093 3. SPEZIELL: KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH DES VERSICHERERS . 1093 XII. REGRESS DES ENTSCHAEDIGUNGSFONDS/VERKEHRSOPFERHILFE (VOH) . 1093 XIII. RUECKGRIFFSMOEGLICHKEIT DES VEREINS VERKEHRSOPFERHILFE E. V. . 1094 XIV. VERJAEHRUNG VON REGRESSANSPRUECHEN . 1094 1. DIE UNTERSCHIEDLICHEN VERJAEHRUNGSTATBESTAENDE . 1094 2. VERJAEHRUNG NACH PFLICHTVERSICHERUNGSGESETZ . 1094 XV. DER REGRESS DES SOZIALVERSICHERUNGSTRAEGERS . 1094 § 46 VERFAHRENSRECHT IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG I. ALLGEMEINES . 1097 1. DIE BESONDERHEITEN DES VERSICHERUNGSPROZESSES . 1097 II. DER VERSICHERUNGSPROZESS IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 1100 1. PROZESSUALE BESONDERHEITEN DES HAFTPFLICHT- UND VERSICHERUNGSPROZES- SES . 1100 2. EINWENDUNG DES VERSICHERERS IM DECKUNGSPROZESS . 1100 3. PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS DES VERSICHERERS IM KRAFTFAHRT-HAFTPFLICHTPRO- ZESS . 1101 4. BESONDERHEIT NACH RECHTSKRAFTERSTRECKUNG . 1101 III. DAS PROZESSVERFAHREN IM VERSICHERUNGSPROZESS . 1102 1. KLAGEART UND ANTRAEGE . 1102 2. GERICHTSSTAND, SPEZIELL FUER DIE DECKUNGSKLAGE . 1102 3. PROZESSFUEHRUNGSRECHT DER KLAGENDEN PARTEI . 1103 4. PASSIVLEGITIMATION . 1104 5. STREITWERT . 1104 IV. BEWEISFRAGEN UND BEWEISLASTVERTEILUNG IM VERSICHERUNGSPROZESS, SPEZIELL RE- GRESSPROZESS . 1105 1. ALLGEMEINES UND DIE EINZELNEN FALLGESTALTUNGEN . 1105 2. KLAGE DES VERSICHERUNGSNEHMERS . 1105 3. BEWEISFRAGEN IM RUECKFORDERUNGS-, REGRESSPROZESS DES VERSICHERERS . 1106 V. KLAGE GEGEN LEISTUNGSABLEHNUNG GEMAESS § 12 ABS. 3 VVG . 1107 1. INHALT UND ZWECK DER VORSCHRIFT DES § 12 ABS. 3 VVG . 1107 2. DIE SPEZIALVORSCHRIFT DES § 8 ABS. 1 SATZ 1 AKB . 1108 3. ANWENDUNGSBEREICH . 1109 4. KLAGEFRIST . 1109 5. KLAGEERHEBUNG UND/ODER ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE . 1111 VI. DER GESAMTSCHULDNERISCHE REGRESS IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 1111 1. GRUNDSAETZLICHES . 1111 2. DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGE . 1112 3. BESONDERHEITEN BEIM SOG. KRANKEN VERSICHERUNGSVERHAELTNIS . 1112 4. BESCHRAENKUNG DES REGRESSES, FAMILIENPRIVILEG, REGRESS GEGEN MITVERSI- CHERTE . 1113 VII. SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN . 1113 1. SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN, RECHTSGRUNDLAGE . 1113 2. DAS SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN . 1114 3. VERBINDLICHKEIT/UNVERBINDLICHKEIT DES GUTACHTENS . 1115 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS XXXVIII SEITE VIII. AUSSERGERICHTLICHE STREITSCHLICHTUNG UND OMBUDSMANN . 1115 1. DIE MOEGLICHE AUSSERGERICHTLICHE STREITSCHLICHTUNG . 1115 2. BESCHWERDE BEIM OMBUDSMANN . 1115 § 47 DIE BETEILIGUNG VON RECHTSSCHUTZ IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG I. RECHTSSCHUTZ ZUM VERSICHERUNGSVERTRAGSRECHT . 1117 1. DER GRUNDSAETZLICH MOEGLICHE RECHTSSCHUTZ . 1117 2. AUSGESCHLOSSENE RECHTSSCHUTZDECKUNG . 1118 3. DIE MELDUNG DES RECHTSSCHUTZFALLES . 1119 II. DER VERSICHERUNGSSCHUTZ ZU EINZELNEN ARTEN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 1120 1. VERSICHERUNGSSCHUTZ FUER INTERESSENWAHRNEHMUNG AUS VERSICHERUNGSVERTRAE- GEN . 1120 2. MITVERSICHERTE PERSONEN . 1120 3. DER UMFANG DER RECHTSSCHUTZDECKUNG . 1121 4. RECHTSSCHUTZ UND SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN . 1121 III. DER VERSICHERUNGSFALL BEI STREITIGKEITEN AUS VERSICHERUNGSVERTRAEGEN . 1121 § 48 KOSTEN, GEBUEHREN, BERATUNGS- UND PROZESSKOSTENHILFE IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG I. ALLGEMEINES . 1123 II. KOSTEN UND GEBUEHREN . 1124 1. AUSSERGERICHTLICHE ANGELEGENHEIT . 1124 2. GERICHTLICHES VERFAHREN . 1124 3. SACHVERSTAENDIGENVERFAHREN GEMAESS § 14 AKB . 1124 4. BERATUNG UND ERSTES GESPRAECH . 1124 III. BERATUNGS- UND PROZESSKOSTENHILFE . 1125 1. BERATUNGSHILFE . 1125 2. PROZESSKOSTENHILFE . 1126 3. KOSTENSCHUTZ DURCH RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG UND/ODER GEWERKSCHAFT . 1127 IV. GEGENSTANDSWERT . 1127 1. RECHTSGRUNDLAGEN DES MATERIELLEN STREITWERTRECHTES . 1127 2. GEGENSTANDSWERT/STREITWERT IN VERSICHERUNGSRECHTLICHEN ANGELEGENHEITEN . 1128 § 49 EXKURS: FRAGEN DER VERSICHERUNGSAUFSICHT I. GESETZLICHE GRUNDLAGEN . 1129 1. VERSICHERUNGSAUFSICHTSGESETZ . 1129 2. REGELUNGEN ZUM AUFSICHTSRECHT . 1130 II. VERSICHERUNGSAUFSICHT UND VERBRAUCHERSCHUTZ . 1131 1. DIE ORGANISATION DER VERSICHERUNGSAUFSICHT . 1131 2. AUFLOESUNG DES BUNDESAUFSICHTSAMTES FUER DAS VERSICHERUNGSWESEN (BAV) . 1132 3. VERSICHERUNGSAUFSICHTSBEHOERDEN DER LAENDER . 1132 4. BESCHWERDEMOEGLICHKEIT . 1132 § 50 EXKURS: DIE RUECKVERSICHERUNG I. RUECKVERSICHERUNG UND KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 1133 1. BEGRIFF . 1133 2. BEDEUTUNG DER RUECKVERSICHERUNG IN DER KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 1133 3. SONSTIGES . 1133 4. HARMONISIERUNG DER RUECKVERSICHERUNGSAUFSICHT IN EUROPA . 1133 II. VERTRAGLICHE REGELUNGEN . 1134 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K INHALTSVERZEICHNIS ANHANG TEIL D. SEITE 1. MANDANTENINFORMATION ZUM VERSICHERUNGSRECHT (ALLGEMEIN) . 1135 2. MANDANTENINFORMATION ZUR KRAFTFAHRTVERSICHERUNG . 1138 3. SCHREIBEN AN KASKOVERSICHERUNG NACH ABLEHNUNG DER KASKODECKUNG . 1143 4. KLAGE AUF KASKOLEISTUNG AUFGRUND VON ENTWENDUNG . 1144 5. NICHTZAHLUNG DER PRAEMIE (ERST- UND FOLGEPRAEMIE) . 1146 6. REGRESS BEI OBLIEGENHEITSVERLETZUNG VOR VERSICHERUNGSFALL . 1151 7. REGRESS WEGEN GEFAHRERHOEHUNG . 1170 8. OBLIEGENHEITSVERLETZUNG BEI UND/ODER NACH DEM VERSICHERUNGSFALL . 1173 9. KLAGE * RUECKFORDERUNG WEGEN LEISTUNG IN DER KASKOVERSICHERUNG . 1181 10. UEBERSICHT: FRISTEN ZUM VERSICHERUNGSRECHT . 1183 11. SATZUNG DES VEREINS VERSICHERUNGSOMBUDSMANN E. V. . 1187 SACHVERZEICHNIS . . 1193 DRUCKEREI C. H . BECK BUSCHBELL, STRASSENVERKEHRSRECHT (MUENCHENER ANWALTSHDB) . ***************** *************** MEDIEN MIT ZUKUNFT ERSTVERSAND, 23.11.2005 * * ******* * * * * * * * * * * * * * * * * * * ** * K
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