Internationale Expansionsprojekte im Handel und Management-Lernen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2005
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VIII, 382 S. graph. Darst. |
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adam_text | I
Inhaltsverzeichnis
Abbild ungsverzeichnis , IV
Abkürzungsverzeichnis VII
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung: Internationalisierung als grosse Herausforderung für den Handel 1
1.1.1 Internationale Expansion im Handel 6
1.1.2 Die Rolle der FUhningskräfte und die Bedeutung des Management Lernens bei internationalen
Expansionsprojekten 12
1.2 Forschungsbedarf und Einordnung in Literatur 19
1.3 Zielsetzune der Arbeit. . .. .... .. ... . 27
1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 29
1.4.1 Methodik und Vorgehensweise 29
1.4.2 Aufbau der Arbeit 31
2 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen 34
2.1 Basiswerthypothesen _ „ 34
2.2 Ressourcenorientierter Ansatz und die Bedeutung von Lernprozessen 37
23 Grundlagen zum Management Lernen 42
2.3.1 Individuelles Lernen 43
2.3.1.1 Theorien des individuellen Lernens 43
2.3.1.2 Kernprinzipien für die Gestaltung von individuellen Lernprozessen 46
2.3.1.3 Erfahrungsgestiitztes Lernen 48
2.3.2 Organisationales Lernen 50
2.3.2.1 Lernebenen im Unternehmen 51
2.3.2.2 Lerntypen 54
2.3.2.3 Voraussetzungen für das Lernen im Unternehmen 57
2.3.3 Lernbedarf und Lernprozesse 61
2.3.3.1 Problemlösungs und Wissenslücken 61
2.3.3.2 Lernprozesse 63
2.3.3.3 Lernen und Wissen 66
2.3.4 Handlungsorientierte Didaktik 69
2.4 Grundlagen zu internationalen Expansionsprojekten 76
2.4.1 Projektverlauf und Spannungsfeldebenen 76
2.4.2 Strategische Ebene/Markterschliessung 81
2.4.2.1 Erfolgreiche Geschäftsmodelle bei der Intemationalisierung im Handel 82
2.4.2.2 Betriebstypen bei der Intemationalisierung 85
2.4.2.3 MarkteintriHsstrategien 87
2.4.2.4 Zielgruppendefinition und Marketingkonzept 93
2.4.3 Marktbearbeitung/operative Ebene 93
2.4.3.1 Marketingkonzept 93
2.4.3.2 Standortpolitik 95
2.4.3.3 Sortimemspolilik 96
2.4.3.4 Ladenlayout 98
2.4.3.5 Preispolitik 99
2.4.3.6 Dienstleistungspoütik 101
2.4.3.7 Marktbearbeitung 102
2.4.3.8 Personalpoutik 103
2.4.3.9 Einsatz neuer Technologien 104
2.4.4 Interne Prozesse und Intemationalisierung 104
2.4.4.1 Handelsspezifische Wertkette 105
2.4.4.2 Organisation und Personal 106
2.4.4.3 Logistik/Warenwirtschaft 109
II
2.4.4.4 Beschaffung und Einkauf 110
2.4.4.5 Informationssysteme 113
2.4.4.6 Controlling 114
2.4.4.7 Immobilienmanagement 116
2.4.4.8 Finanzierung 116
2.5 Das Konzept der „Learning Gaps 117
2.5.1 Learning Gap 1: Adaption von Konzepten und Instrumenten 119
2.5.2 Learning Gap 2: Sensibilität für die Umwelt auf dem neuen Markt 121
2.5.3 Learning Gap 3: Unternehmensexterne Kooperation und Beziehungsgestaltung 127
2.5.4 Leaming Gap 4: Funktions und länderübergreifende interne Kooperation und Führung 131
2.5.5 Leaming Gap 5: Persönliche Arbeits und Lebenssituation 134
2.6 Rahmenmodell der Untersuchung 135
3 Learning Gaps bei internationalen Expansionsprojekten: eine empirische
Untersuchung 138
3.1 Vorgehen bei der empirischen Untersuchung 138
3.1.1 Quantitative Forschung 138
3.1.2 Qualitative Forschung 141
3.2 Demographische Daten der Stichprobe „ 143
3.2.1 Untemehmensdemographische Daten der Stichprobe 143
3.2.1.1 Firmensitz und Branchenzugehörigkeit 143
3.2.1.2 Betriebstypenstruktur 144
3.2.1.3 Umsatz und Filialstärke 145
3.2.1.4 Expansionsregion 146
3.2.1.5 Geschäftsmodell und Markteintritt 147
3.2.2 Persönliche Merkmale der befragten Expansionsmanager 148
3.3 Learning Gap 1: Adaption von Konzepten und Instrumenten.... 150
3.3.1 Schwerpunkte bei der Adaption 150
3.3.1.1 Strategieebene 152
3.3.1.2 Unternehmensinterne Prozesse 161
3.3.1.3 Marketinginstrumente 169
3.3.2 Problematik der Adaption in den einzelnen Projektphasen 179
3.4 Learning Gap 2: Sensibilität für die Umwelt auf dem neuen Markt 182
3.4.1 Problematische Einflussfaktoren aus der globalen Umwelt 182
3.4.2 Problematik der Einschätzung der Umweltfaktoren in den einzelnen Projektphasen 188
3.5 Leaming Gap 3: Unternehmensexterne Kooperation und Beziehungsgestaltung 191
3.5.1 Wichtige Problembereiche bei der Kooperation und Beziehungsgestaltung auf dem neuen Markt... 191
3.1.1.l Kooperation mit Kunden 191
3.5.1.2 Kooperation mit anderen Marktteilnehmern 196
3.5.2 Problematik der Kooperation und Beziehungsgestaltung in den einzelnen Projektphasen 200
3.6 Learning Gap 4: Funktions und länderübergreifende Kooperation und Führung 203
3.6.1 Wichtige Problembereiche bei der funktions und länderübergreifenden Kooperation und Führung 203
3.6.2 Problematik der funktions und länderiibergreifenden Kooperation und Führung in den einzelnen
Projektphasen 215
3.7 Learning Gap 5: Persönliche Arbeits und Lebenssituation 217
3.7.1 Wichtige Problembereiche bei der persönlichen Arbeits und Lebenssitualion von
Expansionsmanagern im Ausland 217
3.8 Zusammenfassung und Ableitung von Anforderungsprofilen für Expansionsmanager— 220
3.8.1 Hauptbarrieren. Lernbedarf und Anforderungen an die Qualifikation der Expansionsmanager 221
3.8.2 Ableitung eines Anforderungsprofils für die Qualifikation der Expansionsmanager 230
4 Management Development im Rahmen internationaler Expansionsprojekte: Status
quo (empirische Ergebnisse) 234
4.1 Aus und Weiterbildungsaktivitäten im Unternehmen 235
III
4.2 Inhalte der Trainings und Entwicklungsmassnahmen im Rahmen der Expansionsprojekte
239
4.3 Lernen aus Erfahrungen 252
4.4 Lernmethoden..... 261
4.5 Zusammenfassung und Zwischenfazit für das Management Development von
Expansionsmanagern 280
5 Konzept für das Management Development von Expansionsmanagern 282
5.1 Herausforderung (Ur die Managemententwicklung: integriertes Management Development
nach Plan 282
5.2 Lernbedarf und Lernziele im lernzielstrukturierten Lernprozess............. . ..... 286
53 Planung der Inhalte und Methoden von EntwickJungsmassnahmen für Expansionsmanager
301
5.3.1 Lerninhalte festlegen 301
5.3.2 Lemmethoden 310
5.3.2.1 Beurteilung verschiedener Lemmethoden 310
5.3.2.2 Potenziale durch E Learning 318
5.3.2.3 Definition eines Mix von Lemmethoden 323
5.3.3 Rahmenbedingungen für das Management Development 323
6 Ausblick und kritische Würdigung 329
Anhang 1: Fragebogen zur quantitativen Untersuchung 334
Anhang 2: Leitfäden zu Experteninterviews 344
Anhang 3: Verzeichnis der geführten Experteninterviews 347
Literatur 349
IV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 1: Internationalisierungsgrad: Anzahl der Auslandsmärkte 2
Abbildung 1 2: Fünftreibende Kräfte der Internationalisierung 3
Abbildung 1 3: Besonderheiten bei der Internationalisierung im Handel 7
Abbildung 1 4: Planungsprozess im internationalen Handelsmarketing 9
Abbildung 1 5: Internationales Management: Zusammenspiel von Spezialisten 14
Abbildung 1 6: Überblick über Literatur der internationalen Handelsforschung 20
Abbildung 1 7: Zielsetzung der Arbeit 28
Abbildung 1 8: Forschungsdesign zur Integration qualitativer und quantitativer Forschung... 30
Abbildung 1 9: Aufbau der Arbeit 31
Abbildung 2 1: Wissenstransfer und Lernprozesse bei der Internationalisierung 35
Abbildung 2 2: Ansatz marktorientierter Kernkompetenzen 38
Abbildung 2 3 : Kriterien für nachhaltigen Wettbewerbsvorteil von Humanressourcen 41
Abbildung 2 4: Lernkreis nach Kolb 49
Abbildung 2 5: Eigenschaften von Wissenslücken und Problemlösungslücken 62
Abbildung 2 6: Informationsmangel 63
Abbildung 2 7: Arten von Lernprozessen zur Schliessung von Wissens und
Problemlosungslücken „ 54
Abbildung 2 8: Implizites und explizites Wissen 68
Abbildung 2 9: Vierstufiger hierarchisierter Lernprozess 74
Abbildung 2 10: Projekttypen im Handel 77
Abbildung 2 11: Zusammenspiel der drei Spannungsfeldebenen 78
S^Wüssdifuf 12: Pr°jektphasen eines Internationalen Expansionsprojektes und
Abbildung 2 13: International erfolgversprechende Geschäftsmodelle im Handel 84
Abbildung 2 14: Betriebsformen des Einzelhandels 86
Abbildung 2 15: Markteintrittsstrategien im internationalen Kontext 88
Abbildung 2 16: Profilierungsinstrumente im Handel 94
Abbildung 2 17: Handelsspezifische Wertkette 105
Abbildung 2 18: Erfolgsorientierung im Personalmanagement 108
Abbildung 2 19: Treibende Kräfte für die Integration von Kundeninformationen 113
Abbildung 2 20: Prinzip der Learning Gap „ 118
Abbildung 221: Learning Gaps bei internationalen Expansionsprojekten 119
Abbildung 2 22: Wichtige Einflussfaktoren bei internationalen Expansionsprojekten..... 136
Abbildung 3 1: Branchenzugehörigkeit der Untersuchungseinheiten (Mehrfachnennung
mogncnj „ j^
Abbildung 3 2: Betriebstypenstruktur der Untersuchungseinheiten 144
V
Abbildung 3 3: Umsatz der Untersuchungseinheiten (2002) 145
Abbildung 3 4: Anzahl der Filialen der Untersuchungseinheiten 146
Abbildung 3 5: Expansionsregionen (Mehrfachnennung möglich) 146
Abbildung 3 6: Geschäftsmodell 148
Abbildung 3 7: Form des Markteintritts „ 148
Abbildung 3 8: Ausgeübte Funktion der Befragten................. 148
Abbildung 3 9: Höchster Ausbildungsabschluss der Befragten. 149
Abbildung 3 10: Alter der befragten Expansionsmanager 149
Abbildung 3 11: Auslandseinsatz der Expansionsmanager 150
Abbildung 3 12: Bedeutung der Adaption von Konzepten, Prozessen und Instrumenten........ 153
Abbildung 3 13: Fortführen von Strategie und Konzepten 156
Abbildung 3 14: Anpassung bei der Zielgruppe 159
Abbildung 3 15: Anpassung der Verkaufsprozesse 164
Abbildung 3 16: Anpassung bei den Controllingprozessen 165
Abbildung 3 17: Anpassungen beim Immobilienmanagement 166
Abbildung 3 18: Anpassungen im Bereich Organisation/Personal 167
Abbildung 3 19: Anpassungen beim Sortiment 172
Abbildung 3 20: Anpassungen bei den Serviceleistungen 175
AbbUdung 3 21: Anpassungen bei der Standortpolitik 176
Abbildung 3 22: Anpassungen bei der Technologie 178
Abbildung 3 23: Problematische Phasen bei der Adaption (Mehrfachnennung möglich) 180
Abbildung 3 24: Probleme bei der Einschätzung von globalen Umweltfaktoren 183
Abbildung 3 25: Problematische Phasen bei der Einschätzung von Umweltfaktoren
(Mehrfachnennung möglich) 189
Abbildung 3 26: Probleme bei der Einschätzung von Kundenbedürfnissen 192
Abbildung 3 27: Probleme bei der Einschätzung von Kundenbedürfnissen: Preispolitik 194
AbbUdung 3 28: Probleme bei der Einschätzung von Kundenbedürfnissen:
Werbung/Kommunikation 196
Abbildung 3 29: Probleme bei der unternehmensenternen Kooperation und
Beziehungsgestaltung mit anderen wichtigen Marktteilnehmern 197
Abbildung 3 30: Probleme bei der Zusammenarbeit mit anderen Akteuren 199
AbbUdung 3 31: Problematische Phasen bei der unternehmensexternen Kooperation und
Beziehungsgestaltung (Mehrfachnennung möglich) 201
AbbUdung 3 32: Probleme bei der funktions und landerübergreifenden Kooperation und
Führung im Unternehmen 204
AbbUdung 3 33: Probleme beim funktionsübergreifenden Denken und Handeln 206
AbbUdung 3 34: Probleme beim Informationsfluss zwischen Heimmarkt und Auslandsfilialen
„ _ 207
AbbUdung 3 35: Probleme bei der Führung im interkultureUen Kontext 208
Abbildung 3 36: Probleme bei der Verständigung zwischen Kollegen und Mitarbeitern 213
VI
Abbildung 3 37: Problematische Phasen bei der funktions und länderiibergreifenden
Kooperation und Führung (Mehrfachnennung möglich) 215
Abbildung 3 38: Probleme mit der persönlichen Arbeite und Lebenssituation 218
Abbildung 3 39: Problematische Phasen in Bezug auf die persönliche Arbeits und
Lebenssituation (Mehrfachnennung möglich) 219
Abbildung 3 40: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 1 222
Abbildung 3 41: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlosungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 2 224
Abbildung 3 42: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 3 226
Abbildung 3 43: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 4 228
Abbildung 3 44: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 5 229
Abbildung 3 45: Systematisierung der Qualifikationen 230
Abbildung 3 46: Einordnung der Anforderungen an Expansionsmanager 233
Abbildung 4 1: Bewertung der Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen 236
Abbildung 4 2: Trainings und Entwicklungsmassnahmen im Rahmen des Expansionsprojektes
_ 244
Abbildung 4 3: Nutzen der Trainings und Entwicklungsmassnahmen für Tätigkeit 249
Abbildung 4 4: Lernen aus Erfahrung und Erfahrungsaustausch 255
Abbildung 4 5: Grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch 258
Abbildung 4 6: Einordnung der Lernmethoden 274
Abbildung 4 7: Trainings und Entwicklungsmassnahmen im Rahmen des Expansionsprojektes
275
Abbildung 5 1: Integriertes Management Development nach Plan 285
Abbildung 5 2: Management Development für Expansionsmanager als Spezialfall der
Entwicklung von Handelsmanagern „ 286
Abbildung 5 3: Lernzielstrukturierte Matrix 289
Abbildung 5 4a: Zuordnung von Lernzielen und Lernzielstufen am Beispiel
„Sortimentsgestaltung für einen neuen ausländischen Markt unter der besonderen
Berücksichtigung kultureller Faktoren bei der Expansion eines Lebensmittelhändlers nach
Osteuropa 295
Abbildung 5 4b: Zuordnung von Lernzielen und Lernzielstufen am Beispiel „Zusammenarbeit
mit lokalen Geschäftspartnern, Behörden sowie anderen Akteuren und Gestaltung der
Verhandlungsprozesse bei der Expansion eines Lebensmittelhändlers nach Osteuropa 296
Abbildung 5 5: Zusammenfassende Bewertung der Lernmethoden für Expansionsmanager. 312
Abbildung 5 6: Herausforderungen beim traditionellen Lernen und Eigenschaften des E
Learnings 320
Abbildung 5 7: Bausteine zur Entwicklung von mediengestützten Lernumgebungen 322
Abbildung 5 8: Kultur der Wagenburgmentalität und Amöbenmentalität im Vergleich 325
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adam_txt |
I
Inhaltsverzeichnis
Abbild ungsverzeichnis , IV
Abkürzungsverzeichnis VII
1 Einleitung 1
1.1 Problemstellung: Internationalisierung als grosse Herausforderung für den Handel 1
1.1.1 Internationale Expansion im Handel 6
1.1.2 Die Rolle der FUhningskräfte und die Bedeutung des Management Lernens bei internationalen
Expansionsprojekten 12
1.2 Forschungsbedarf und Einordnung in Literatur 19
1.3 Zielsetzune der Arbeit. . . . . . . 27
1.4 Vorgehensweise und Aufbau der Arbeit 29
1.4.1 Methodik und Vorgehensweise 29
1.4.2 Aufbau der Arbeit 31
2 Theoretische und konzeptionelle Grundlagen 34
2.1 Basiswerthypothesen _ „ 34
2.2 Ressourcenorientierter Ansatz und die Bedeutung von Lernprozessen 37
23 Grundlagen zum Management Lernen 42
2.3.1 Individuelles Lernen 43
2.3.1.1 Theorien des individuellen Lernens 43
2.3.1.2 Kernprinzipien für die Gestaltung von individuellen Lernprozessen 46
2.3.1.3 Erfahrungsgestiitztes Lernen 48
2.3.2 Organisationales Lernen 50
2.3.2.1 Lernebenen im Unternehmen 51
2.3.2.2 Lerntypen 54
2.3.2.3 Voraussetzungen für das Lernen im Unternehmen 57
2.3.3 Lernbedarf und Lernprozesse 61
2.3.3.1 Problemlösungs und Wissenslücken 61
2.3.3.2 Lernprozesse 63
2.3.3.3 Lernen und Wissen 66
2.3.4 Handlungsorientierte Didaktik 69
2.4 Grundlagen zu internationalen Expansionsprojekten 76
2.4.1 Projektverlauf und Spannungsfeldebenen 76
2.4.2 Strategische Ebene/Markterschliessung 81
2.4.2.1 Erfolgreiche Geschäftsmodelle bei der Intemationalisierung im Handel 82
2.4.2.2 Betriebstypen bei der Intemationalisierung 85
2.4.2.3 MarkteintriHsstrategien 87
2.4.2.4 Zielgruppendefinition und Marketingkonzept 93
2.4.3 Marktbearbeitung/operative Ebene 93
2.4.3.1 Marketingkonzept 93
2.4.3.2 Standortpolitik 95
2.4.3.3 Sortimemspolilik 96
2.4.3.4 Ladenlayout 98
2.4.3.5 Preispolitik 99
2.4.3.6 Dienstleistungspoütik 101
2.4.3.7 Marktbearbeitung 102
2.4.3.8 Personalpoutik 103
2.4.3.9 Einsatz neuer Technologien 104
2.4.4 Interne Prozesse und Intemationalisierung 104
2.4.4.1 Handelsspezifische Wertkette 105
2.4.4.2 Organisation und Personal 106
2.4.4.3 Logistik/Warenwirtschaft 109
II
2.4.4.4 Beschaffung und Einkauf 110
2.4.4.5 Informationssysteme 113
2.4.4.6 Controlling 114
2.4.4.7 Immobilienmanagement 116
2.4.4.8 Finanzierung 116
2.5 Das Konzept der „Learning Gaps" 117
2.5.1 Learning Gap 1: Adaption von Konzepten und Instrumenten 119
2.5.2 Learning Gap 2: Sensibilität für die Umwelt auf dem neuen Markt 121
2.5.3 Learning Gap 3: Unternehmensexterne Kooperation und Beziehungsgestaltung 127
2.5.4 Leaming Gap 4: Funktions und länderübergreifende interne Kooperation und Führung 131
2.5.5 Leaming Gap 5: Persönliche Arbeits und Lebenssituation 134
2.6 Rahmenmodell der Untersuchung 135
3 Learning Gaps bei internationalen Expansionsprojekten: eine empirische
Untersuchung 138
3.1 Vorgehen bei der empirischen Untersuchung 138
3.1.1 Quantitative Forschung 138
3.1.2 Qualitative Forschung 141
3.2 Demographische Daten der Stichprobe „ 143
3.2.1 Untemehmensdemographische Daten der Stichprobe 143
3.2.1.1 Firmensitz und Branchenzugehörigkeit 143
3.2.1.2 Betriebstypenstruktur 144
3.2.1.3 Umsatz und Filialstärke 145
3.2.1.4 Expansionsregion 146
3.2.1.5 Geschäftsmodell und Markteintritt 147
3.2.2 Persönliche Merkmale der befragten Expansionsmanager 148
3.3 Learning Gap 1: Adaption von Konzepten und Instrumenten. 150
3.3.1 Schwerpunkte bei der Adaption 150
3.3.1.1 Strategieebene 152
3.3.1.2 Unternehmensinterne Prozesse 161
3.3.1.3 Marketinginstrumente 169
3.3.2 Problematik der Adaption in den einzelnen Projektphasen 179
3.4 Learning Gap 2: Sensibilität für die Umwelt auf dem neuen Markt 182
3.4.1 Problematische Einflussfaktoren aus der globalen Umwelt 182
3.4.2 Problematik der Einschätzung der Umweltfaktoren in den einzelnen Projektphasen 188
3.5 Leaming Gap 3: Unternehmensexterne Kooperation und Beziehungsgestaltung 191
3.5.1 Wichtige Problembereiche bei der Kooperation und Beziehungsgestaltung auf dem neuen Markt. 191
3.1.1.l Kooperation mit Kunden 191
3.5.1.2 Kooperation mit anderen Marktteilnehmern 196
3.5.2 Problematik der Kooperation und Beziehungsgestaltung in den einzelnen Projektphasen 200
3.6 Learning Gap 4: Funktions und länderübergreifende Kooperation und Führung 203
3.6.1 Wichtige Problembereiche bei der funktions und länderübergreifenden Kooperation und Führung 203
3.6.2 Problematik der funktions und länderiibergreifenden Kooperation und Führung in den einzelnen
Projektphasen 215
3.7 Learning Gap 5: Persönliche Arbeits und Lebenssituation 217
3.7.1 Wichtige Problembereiche bei der persönlichen Arbeits und Lebenssitualion von
Expansionsmanagern im Ausland 217
3.8 Zusammenfassung und Ableitung von Anforderungsprofilen für Expansionsmanager— 220
3.8.1 Hauptbarrieren. Lernbedarf und Anforderungen an die Qualifikation der Expansionsmanager 221
3.8.2 Ableitung eines Anforderungsprofils für die Qualifikation der Expansionsmanager 230
4 Management Development im Rahmen internationaler Expansionsprojekte: Status
quo (empirische Ergebnisse) 234
4.1 Aus und Weiterbildungsaktivitäten im Unternehmen 235
III
4.2 Inhalte der Trainings und Entwicklungsmassnahmen im Rahmen der Expansionsprojekte
239
4.3 Lernen aus Erfahrungen 252
4.4 Lernmethoden. 261
4.5 Zusammenfassung und Zwischenfazit für das Management Development von
Expansionsmanagern 280
5 Konzept für das Management Development von Expansionsmanagern 282
5.1 Herausforderung (Ur die Managemententwicklung: integriertes Management Development
nach Plan 282
5.2 Lernbedarf und Lernziele im lernzielstrukturierten Lernprozess. . . 286
53 Planung der Inhalte und Methoden von EntwickJungsmassnahmen für Expansionsmanager
301
5.3.1 Lerninhalte festlegen 301
5.3.2 Lemmethoden 310
5.3.2.1 Beurteilung verschiedener Lemmethoden 310
5.3.2.2 Potenziale durch E Learning 318
5.3.2.3 Definition eines Mix von Lemmethoden 323
5.3.3 Rahmenbedingungen für das Management Development 323
6 Ausblick und kritische Würdigung 329
Anhang 1: Fragebogen zur quantitativen Untersuchung 334
Anhang 2: Leitfäden zu Experteninterviews 344
Anhang 3: Verzeichnis der geführten Experteninterviews 347
Literatur 349
IV
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 1: Internationalisierungsgrad: Anzahl der Auslandsmärkte 2
Abbildung 1 2: Fünftreibende Kräfte der Internationalisierung 3
Abbildung 1 3: Besonderheiten bei der Internationalisierung im Handel 7
Abbildung 1 4: Planungsprozess im internationalen Handelsmarketing 9
Abbildung 1 5: Internationales Management: Zusammenspiel von Spezialisten 14
Abbildung 1 6: Überblick über Literatur der internationalen Handelsforschung 20
Abbildung 1 7: Zielsetzung der Arbeit 28
Abbildung 1 8: Forschungsdesign zur Integration qualitativer und quantitativer Forschung. 30
Abbildung 1 9: Aufbau der Arbeit 31
Abbildung 2 1: Wissenstransfer und Lernprozesse bei der Internationalisierung 35
Abbildung 2 2: Ansatz marktorientierter Kernkompetenzen 38
Abbildung 2 3 : Kriterien für nachhaltigen Wettbewerbsvorteil von Humanressourcen 41
Abbildung 2 4: Lernkreis nach Kolb 49
Abbildung 2 5: Eigenschaften von Wissenslücken und Problemlösungslücken 62
Abbildung 2 6: Informationsmangel 63
Abbildung 2 7: Arten von Lernprozessen zur Schliessung von Wissens und
Problemlosungslücken „ 54
Abbildung 2 8: Implizites und explizites Wissen 68
Abbildung 2 9: Vierstufiger hierarchisierter Lernprozess 74
Abbildung 2 10: Projekttypen im Handel 77
Abbildung 2 11: Zusammenspiel der drei Spannungsfeldebenen 78
S^Wüssdifuf 12: Pr°jektphasen eines Internationalen Expansionsprojektes und
Abbildung 2 13: International erfolgversprechende Geschäftsmodelle im Handel 84
Abbildung 2 14: Betriebsformen des Einzelhandels 86
Abbildung 2 15: Markteintrittsstrategien im internationalen Kontext 88
Abbildung 2 16: Profilierungsinstrumente im Handel 94
Abbildung 2 17: Handelsspezifische Wertkette 105
Abbildung 2 18: Erfolgsorientierung im Personalmanagement 108
Abbildung 2 19: Treibende Kräfte für die Integration von Kundeninformationen 113
Abbildung 2 20: Prinzip der Learning Gap „ 118
Abbildung 221: Learning Gaps bei internationalen Expansionsprojekten 119
Abbildung 2 22: Wichtige Einflussfaktoren bei internationalen Expansionsprojekten. 136
Abbildung 3 1: Branchenzugehörigkeit der Untersuchungseinheiten (Mehrfachnennung
mogncnj „ j^
Abbildung 3 2: Betriebstypenstruktur der Untersuchungseinheiten 144
V
Abbildung 3 3: Umsatz der Untersuchungseinheiten (2002) 145
Abbildung 3 4: Anzahl der Filialen der Untersuchungseinheiten 146
Abbildung 3 5: Expansionsregionen (Mehrfachnennung möglich) 146
Abbildung 3 6: Geschäftsmodell 148
Abbildung 3 7: Form des Markteintritts „ 148
Abbildung 3 8: Ausgeübte Funktion der Befragten. 148
Abbildung 3 9: Höchster Ausbildungsabschluss der Befragten. 149
Abbildung 3 10: Alter der befragten Expansionsmanager 149
Abbildung 3 11: Auslandseinsatz der Expansionsmanager 150
Abbildung 3 12: Bedeutung der Adaption von Konzepten, Prozessen und Instrumenten. 153
Abbildung 3 13: Fortführen von Strategie und Konzepten 156
Abbildung 3 14: Anpassung bei der Zielgruppe 159
Abbildung 3 15: Anpassung der Verkaufsprozesse 164
Abbildung 3 16: Anpassung bei den Controllingprozessen 165
Abbildung 3 17: Anpassungen beim Immobilienmanagement 166
Abbildung 3 18: Anpassungen im Bereich Organisation/Personal 167
Abbildung 3 19: Anpassungen beim Sortiment 172
Abbildung 3 20: Anpassungen bei den Serviceleistungen 175
AbbUdung 3 21: Anpassungen bei der Standortpolitik 176
Abbildung 3 22: Anpassungen bei der Technologie 178
Abbildung 3 23: Problematische Phasen bei der Adaption (Mehrfachnennung möglich) 180
Abbildung 3 24: Probleme bei der Einschätzung von globalen Umweltfaktoren 183
Abbildung 3 25: Problematische Phasen bei der Einschätzung von Umweltfaktoren
(Mehrfachnennung möglich) 189
Abbildung 3 26: Probleme bei der Einschätzung von Kundenbedürfnissen 192
Abbildung 3 27: Probleme bei der Einschätzung von Kundenbedürfnissen: Preispolitik 194
AbbUdung 3 28: Probleme bei der Einschätzung von Kundenbedürfnissen:
Werbung/Kommunikation 196
Abbildung 3 29: Probleme bei der unternehmensenternen Kooperation und
Beziehungsgestaltung mit anderen wichtigen Marktteilnehmern 197
Abbildung 3 30: Probleme bei der Zusammenarbeit mit anderen Akteuren 199
AbbUdung 3 31: Problematische Phasen bei der unternehmensexternen Kooperation und
Beziehungsgestaltung (Mehrfachnennung möglich) 201
AbbUdung 3 32: Probleme bei der funktions und landerübergreifenden Kooperation und
Führung im Unternehmen 204
AbbUdung 3 33: Probleme beim funktionsübergreifenden Denken und Handeln 206
AbbUdung 3 34: Probleme beim Informationsfluss zwischen Heimmarkt und Auslandsfilialen
„ _ 207
AbbUdung 3 35: Probleme bei der Führung im interkultureUen Kontext 208
Abbildung 3 36: Probleme bei der Verständigung zwischen Kollegen und Mitarbeitern 213
VI
Abbildung 3 37: Problematische Phasen bei der funktions und länderiibergreifenden
Kooperation und Führung (Mehrfachnennung möglich) 215
Abbildung 3 38: Probleme mit der persönlichen Arbeite und Lebenssituation 218
Abbildung 3 39: Problematische Phasen in Bezug auf die persönliche Arbeits und
Lebenssituation (Mehrfachnennung möglich) 219
Abbildung 3 40: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 1 222
Abbildung 3 41: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlosungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 2 224
Abbildung 3 42: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 3 226
Abbildung 3 43: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 4 228
Abbildung 3 44: Synopse der Projektbarrieren, Wissens und Problemlösungslücken und
Qualifikationsanforderungen bei Learning Gap 5 229
Abbildung 3 45: Systematisierung der Qualifikationen 230
Abbildung 3 46: Einordnung der Anforderungen an Expansionsmanager 233
Abbildung 4 1: Bewertung der Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen 236
Abbildung 4 2: Trainings und Entwicklungsmassnahmen im Rahmen des Expansionsprojektes
_ 244
Abbildung 4 3: Nutzen der Trainings und Entwicklungsmassnahmen für Tätigkeit 249
Abbildung 4 4: Lernen aus Erfahrung und Erfahrungsaustausch 255
Abbildung 4 5: Grenzüberschreitender Erfahrungsaustausch 258
Abbildung 4 6: Einordnung der Lernmethoden 274
Abbildung 4 7: Trainings und Entwicklungsmassnahmen im Rahmen des Expansionsprojektes
275
Abbildung 5 1: Integriertes Management Development nach Plan 285
Abbildung 5 2: Management Development für Expansionsmanager als Spezialfall der
Entwicklung von Handelsmanagern „ 286
Abbildung 5 3: Lernzielstrukturierte Matrix 289
Abbildung 5 4a: Zuordnung von Lernzielen und Lernzielstufen am Beispiel
„Sortimentsgestaltung für einen neuen ausländischen Markt unter der besonderen
Berücksichtigung kultureller Faktoren" bei der Expansion eines Lebensmittelhändlers nach
Osteuropa 295
Abbildung 5 4b: Zuordnung von Lernzielen und Lernzielstufen am Beispiel „Zusammenarbeit
mit lokalen Geschäftspartnern, Behörden sowie anderen Akteuren und Gestaltung der
Verhandlungsprozesse" bei der Expansion eines Lebensmittelhändlers nach Osteuropa 296
Abbildung 5 5: Zusammenfassende Bewertung der Lernmethoden für Expansionsmanager. 312
Abbildung 5 6: Herausforderungen beim traditionellen Lernen und Eigenschaften des E
Learnings 320
Abbildung 5 7: Bausteine zur Entwicklung von mediengestützten Lernumgebungen 322
Abbildung 5 8: Kultur der Wagenburgmentalität und Amöbenmentalität im Vergleich 325 |
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