Juristisches Denken: eine Einführung
Das Lehrbuch gibt Studierenden eine grundlegende Einführung in die juristische Denkweise, es regt aber auch zur Vertiefung an. Jura zu studieren heisst im Wesentlichen, sich die Denkwelt der Juristen anzueignen, die sich sowohl vom alltäglichen Denken als auch vom Denken anderer Disziplinen untersch...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Haupt
2003
|
Ausgabe: | 2., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | UTB für Wissenschaft
2267 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Das Lehrbuch gibt Studierenden eine grundlegende Einführung in die juristische Denkweise, es regt aber auch zur Vertiefung an. Jura zu studieren heisst im Wesentlichen, sich die Denkwelt der Juristen anzueignen, die sich sowohl vom alltäglichen Denken als auch vom Denken anderer Disziplinen unterscheidet. Worin liegt die Besonderheit? Die juristische Argumentation bewegt sich in einem Spektrum von polaren Denkweisen:- Bin ich Beobachter oder Teilnehmen am Fall, den ich beurteile?- Wann denke ich deskriptiv, wann normativ?- Was bestimmt das Urteil stärker: mein Vorverständnis oder die juristische Methode?- Welche Rolle spielt die juristische Logik, welche die empirische Realität?- Wann muss ich differenzieren, wann generalisieren?- Wie begründe ich aus meinem Interesse ein Recht? Zahlreiche einfache Einführungs- und Übungsbeispiele vermitteln die Fähigkeit, die wichtigen grundsätzlichen Fragen im Recht zu stellen. Darüber hinausgehende Texte regen zu weiterem Nachdenken an. Der Autor Philippe Mastronardi, Ordinarius für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen. Geboren 1946, Rechtsstudium an der Universität Bern, 1972 Fürsprecherpatent und 1978 Promotion. Bis 1994 Sekretär der Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte. Schwerpunkte der Lehr- und Forschungstätigkeit: Staatsrecht (insb. Demokratiefragen), Rechtstheorie, Methodenlehre. Verfasser verschiedener Publikationen zur Verwaltungsorganisation und zum Public Management. |
Beschreibung: | XIX, 318 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3825222675 |
Internformat
MARC
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adam_text | PHILIPPE MASTRONARDI JURISTISCHES DENKEN EINE EINFUEHRUNG 2.,
UEBERARBEITETE AUFLAGE HAUPT VERLAG BERN * STUTTGART * WIEN
INHALTSVERZEICHNIS I WAS IST JURISTISCHES DENKEN? 1 1 EINFUEHRUNG: RECHT
UND SOZIALE NORM 1 1.1 ERLAEUTERUNG 1 1.2 UEBUNGSBEISPIEL 4 2 VERTIEFUNG:
NUTZEN UND GERECHTIGKEIT 6 II GRUNDLAGEN 9 1 BEOBACHTEN UND TEILNEHMEN
10 1.1 EINFUEHRUNG 10 1.1.1 BEISPIEL 10 1.1.2 ERLAEUTERUNG: DER
UNTERSCHIED VON THEORIE UND PRAXIS 12 1.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 17 1.2
VERTIEFUNG 19 1.2.1 ZWEI ARTEN VON ERKENNTNIS 19 1.2.2 SYSTEMTHEORIE UND
HANDLUNGSLEHRE 22 2 ERKENNEN UND VERSTEHEN 26 2.1 EINFUEHRUNG 26 2.1.1
BEISPIEL 26 2.1.2 ERLAEUTERUNG: DIE KUNST DES VERSTEHENS 27 2.1.2.1
NATURWISSENSCHAFTEN UND SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTEN 27 XIII
INHALTSVERZEICHNIS 2.1.2.2 ALLGEMEINE HERMENEUTIK 29 2.1.2.3 JURISTISCHE
HERMENEUTIK 33 2.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 34 2.2 VERTIEFUNG: ZUR
WISSENSCHAFTSTHEORIE DES RECHTS 36 2.2.1 LOGIK DER ERKENNTNIS 36 2.2.2
ALLGEMEINE HERMENEUTIK: DIE ZIRKELSTRUKTUR DES VERSTEHENS 38 2.2.2.1
VERSTEHEN ALS ERKENNTNIS IM DISKURS 38 2.2.2.2 ABGRENZUNG ZU MAX WEBER
40 2.2.2.3 ABGRENZUNG ZU HANS-GEORG GADAMER 44 2.2.3 VERKNUEPFUNG VON
ERKENNEN UND VERSTEHEN 46 2.2.4 JURISTISCHE HERMENEUTIK: DER ZIRKEL ALS
METHODE 50 3 ERKENNTNISINTERESSE UND ENTSCHEIDUNGSINTERESSE 53 3.1
EINFUEHRUNG 53 3.1.1 BEISPIEL 53 3.1.2 ERLAEUTERUNG: ENTSCHEIDUNG ALS ZIEL
JURISTISCHEN DENKENS 55 3.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 59 3.2 VERTIEFUNG: DIE
INTERESSENSTRUKTUR DES VORVERSTAENDNISSES 61 3.2.1 ERKENNTNIS UND
INTERESSE 61 3.2.2 ENTSCHEIDUNGSLEHRE 63 3.2.3 JURISTISCHE
ENTSCHEIDUNGSLEHRE 66 3.2.3.1 DAS RATIONALE URTEIL ALS HANDLUNGSZIEL 66
3.2.3.2 DAS JURISTISCHE ENTSCHEIDUNGSINTERESSE 67 3.2.3.3 VERSTEHEN -
BEGRUENDEN - ENTSCHEIDEN 68 3.2.3.4 URTEILE HERSTELLEN UND DARSTELLEN 69
XIV INHALTSVERZEICHNIS 4 DESKRIPTIVES UND NORMATIVES DENKEN 71 4.1
EINFUEHRUNG 71 4.1.1 BEISPIEL 71 4.1.2 ERLAEUTERUNG: BESCHREIBEN UND
WERTEN 73 4.1.2.1 DESKRIPTIVE UND NORMATIVE BEGRIFFE 74 4.1.2.2
TATSACHEN UND NORMEN 79 4.1.2.3 MACHT, RECHT UND ETHIK 84 4.1.2.4
VERKNUEPFUNG 85 4.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 86 4.2 VERTIEFUNG: FUNKTION UND NORM
88 4.2.1 DESKRIPTIVES, FUNKTIONALES UND NORMATIVES DENKEN 88 4.2.2 SEIN
UND SOLLEN 92 4.2.3 UEBERWINDUNG DER TRENNUNG 96 5 SYSTEM UND DISKURS 101
5.1 EINFUEHRUNG 101 5.1.1 BEISPIEL 101 5.1.2 ERLAEUTERUNG: DER EINFLUSS
DES BEZUGSRAHMENS AUF DAS DENKEN 102 5.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 108 5.2
VERTIEFUNG: DER VORRANG DES DISKURSES 109 5.2.1 SYSTEM- UND
DISKURSTHEORIE DES RECHTS 109 5.2.2 INTEGRATIVE JURISTISCHE ETHIK 114 XV
INHALTSVERZEICHNIS 6 RECHT UND KULTUR 122 6.1 EINFUEHRUNG 122 6.1.1
BEISPIEL 122 6.1.2 ERLAEUTERUNG: KULTURELLE BEDINGTHEIT DES RECHTSDENKENS
123 6.1.2.1 RECHT ALS KULTUR, PROZESS UND SPRACHE 124 6.1.2.2 DAS RECHT
UNTERSCHIEDLICHER KULTUREN 127 6.1.2.3 ZUR RELATIVITAET UNSERES DENKENS
133 6.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 135 6.2 VERTIEFUNG: KULTURELLE RELATIVITAET UND
UNIVERSALISMUS IM RECHT 136 6.2.1 KULTURELLE RELATIVITAET DES RECHTS 136
6.2.2 ZUM ANSPRUCH DES UNIVERSALISMUS 143 6.2.3 ETHIK DER
INTERKULTURELLEN VERSTAENDIGUNG 153 6.2.4 JURISTISCHE RATIONALITAET 160
III SPIELARTEN DES JURISTISCHEN DENKENS 165 1 VORVERSTAENDNIS UND METHODE
166 1.1 EINFUEHRUNG 166 1.1.1 BEISPIEL 166 1.1.2 ERLAEUTERUNG: VON DER
MEINUNG ZUM URTEIL 168 1.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 176 1.2 VERTIEFUNG: METHODE
ALS RATIONALISIERUNGSPROZESS 177 1.2.1 ZUM VERHAELTNIS VON METHODE UND
URTEIL 177 1.2.2 ZUR WISSENSCHAFTLICHKEIT DER RECHTSWISSENSCHAFT 181 XVI
INHALTSVERZEICHNIS 2 JURISTISCHE LOGIK UND EMPIRISCHE REALITAET 186 2.1
EINFUEHRUNG 186 2.1.1 BEISPIEL 186 2.1.2 ERLAEUTERUNG: NORM UND
WIRKLICHKEIT IM JURISTISCHEN DENKEN 188 2.1.2.1 JURISTISCHES DENKEN ALS
LOGISCHE ANALYSE DER NORM 188 2.1.2.2 JURISTISCHES DENKEN ALS EMPIRISCHE
ANALYSE DES SACHVERHALTS 196 2.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 200 2.2 VERTIEFUNG:
RECHTSLOGISCHER IDEALISMUS UND RECHTSREALISMUS 202 2.2.1 NORMLOGISCHER
POSITIVISMUS 202 2.2.2 RECHTSREALISMUS 204 2.2.3 UEBERWINDUNG DER
GEGENSAETZE 207 3 DIFFERENZIEREN UND GENERALISIEREN 209 3.1 EINFUEHRUNG
209 3.1.1 ANALYSE UND SYNTHESE 209 3.1.1.1 BEISPIEL 209 3.1.1.2
ERLAEUTERUNG: ZERLEGEN UND ZUSAMMENFUEGEN 211 3.1.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 214
3.1.2 ABSTRAKTES UND KONKRETES DENKEN 215 3.1.2.1 BEISPIEL 215 3.1.2.2
ERLAEUTERUNG: GENERELL-ABSTRAKTE NORM UND INDIVIDUELL-KONKRETER ENTSCHEID
217 3.1.2.3 UEBUNGSBEISPIEL 222 3.1.3 DIFFERENZIERENDES UND
GENERALISIERENDES DENKEN 223 3.1.3.1 BEISPIEL 223 3.1.3.2 ERLAEUTERUNG:
UNTERSCHEIDEN UND VERALLGEMEINERN 225 3.1.3.3 UEBUNGSBEISPIEL 230 XVII
INHALTSVERZEICHNIS 3.2 VERTIEFUNG: DER TEIL UND DAS GANZE 232 3.2.1
TYPUS UND GRUNDSATZ ALS MITTLERE STUFEN DER GENERALISIERUNG 232 3.2.2
DIE INTEGRATION DER DIFFERENZEN 236 4 SYSTEMDENKEN UND
PROBLEMLOESUNGSDENKEN 241 4.1 EINFUEHRUNG 241 4.1.1 BEISPIEL 241 4.1.2
ERLAEUTERUNG: DAS RECHT ALS SYSTEM UND ALS AUFGABE 242 4.1.2.1 RECHT ALS
SYSTEM 243 4.1.2.2 RECHT ALS AUFGABE 245 4.1.2.3 AUSGLEICH DURCH DIE
JURISTISCHE DOGMATIK 249 4.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 252 4.2 VERTIEFUNG:
JURISTISCHE ARGUMENTATION 254 5 NUTZEN UND SCHADEN - RECHTE UND
PFLICHTEN 263 5.1 EINFUEHRUNG 263 5.1.1 BEISPIEL 263 5.1.2 ERLAEUTERUNG:
DER WEG VOM INTERESSE ZUM RECHT 264 5.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 270 5.2
VERTIEFUNG: DAS GUTE UND DAS GERECHTE 272 5.2.1 ETHIK FUER JURISTEN 272
5.2.2 UTILITARISMUS UND DEONTOLOGIE 273 5.2.3 DAS GERECHTE GUTE? 277
XVIII INHALTSVERZEICHNIS IV DAS GESAMTBILD DES JURISTISCHEN DENKENS 283
1 EINFUEHRUNG 283 1.1 BEISPIEL 283 1.2 ERLAEUTERUNG 287 1.2.1 DAS
ZUSAMMENSPIEL DER JURISTISCHEN DENKWEISEN 287 1.2.2 VERHAELTNIS VON
DENKWEISE UND METHODE 289 1.2.3 PLURALISTISCHE GRUNDSAETZLICHKEIT 291
1.2.4 DIE VERANTWORTUNG DES JURISTEN 295 1.3 UEBUNGSBEISPIEL 296 2
VERTIEFUNG 298 2.1 ETHIK DER JURISTISCHEN VERSTAENDIGUNG 298 2.2
INTEGRIERENDES DENKEN 301 2.3 ETHISCHE ANLEITUNG 302
LITERATURVERZEICHNIS 305 SACHWORTREGISTER 315 XIX
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adam_txt |
PHILIPPE MASTRONARDI JURISTISCHES DENKEN EINE EINFUEHRUNG 2.,
UEBERARBEITETE AUFLAGE HAUPT VERLAG BERN * STUTTGART * WIEN
INHALTSVERZEICHNIS I WAS IST JURISTISCHES DENKEN? 1 1 EINFUEHRUNG: RECHT
UND SOZIALE NORM 1 1.1 ERLAEUTERUNG 1 1.2 UEBUNGSBEISPIEL 4 2 VERTIEFUNG:
NUTZEN UND GERECHTIGKEIT 6 II GRUNDLAGEN 9 1 BEOBACHTEN UND TEILNEHMEN
10 1.1 EINFUEHRUNG 10 1.1.1 BEISPIEL 10 1.1.2 ERLAEUTERUNG: DER
UNTERSCHIED VON THEORIE UND PRAXIS 12 1.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 17 1.2
VERTIEFUNG 19 1.2.1 ZWEI ARTEN VON ERKENNTNIS 19 1.2.2 SYSTEMTHEORIE UND
HANDLUNGSLEHRE 22 2 ERKENNEN UND VERSTEHEN 26 2.1 EINFUEHRUNG 26 2.1.1
BEISPIEL 26 2.1.2 ERLAEUTERUNG: DIE KUNST DES VERSTEHENS 27 2.1.2.1
NATURWISSENSCHAFTEN UND SOZIAL- UND GEISTES- WISSENSCHAFTEN 27 XIII
INHALTSVERZEICHNIS 2.1.2.2 ALLGEMEINE HERMENEUTIK 29 2.1.2.3 JURISTISCHE
HERMENEUTIK 33 2.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 34 2.2 VERTIEFUNG: ZUR
WISSENSCHAFTSTHEORIE DES RECHTS 36 2.2.1 LOGIK DER ERKENNTNIS 36 2.2.2
ALLGEMEINE HERMENEUTIK: DIE ZIRKELSTRUKTUR DES VERSTEHENS 38 2.2.2.1
VERSTEHEN ALS ERKENNTNIS IM DISKURS 38 2.2.2.2 ABGRENZUNG ZU MAX WEBER
40 2.2.2.3 ABGRENZUNG ZU HANS-GEORG GADAMER 44 2.2.3 VERKNUEPFUNG VON
ERKENNEN UND VERSTEHEN 46 2.2.4 JURISTISCHE HERMENEUTIK: DER ZIRKEL ALS
METHODE 50 3 ERKENNTNISINTERESSE UND ENTSCHEIDUNGSINTERESSE 53 3.1
EINFUEHRUNG 53 3.1.1 BEISPIEL 53 3.1.2 ERLAEUTERUNG: ENTSCHEIDUNG ALS ZIEL
JURISTISCHEN DENKENS 55 3.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 59 3.2 VERTIEFUNG: DIE
INTERESSENSTRUKTUR DES VORVERSTAENDNISSES 61 3.2.1 ERKENNTNIS UND
INTERESSE 61 3.2.2 ENTSCHEIDUNGSLEHRE 63 3.2.3 JURISTISCHE
ENTSCHEIDUNGSLEHRE 66 3.2.3.1 DAS RATIONALE URTEIL ALS HANDLUNGSZIEL 66
3.2.3.2 DAS JURISTISCHE ENTSCHEIDUNGSINTERESSE 67 3.2.3.3 VERSTEHEN -
BEGRUENDEN - ENTSCHEIDEN 68 3.2.3.4 URTEILE HERSTELLEN UND DARSTELLEN 69
XIV INHALTSVERZEICHNIS 4 DESKRIPTIVES UND NORMATIVES DENKEN 71 4.1
EINFUEHRUNG 71 4.1.1 BEISPIEL 71 4.1.2 ERLAEUTERUNG: BESCHREIBEN UND
WERTEN 73 4.1.2.1 DESKRIPTIVE UND NORMATIVE BEGRIFFE 74 4.1.2.2
TATSACHEN UND NORMEN 79 4.1.2.3 MACHT, RECHT UND ETHIK 84 4.1.2.4
VERKNUEPFUNG 85 4.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 86 4.2 VERTIEFUNG: FUNKTION UND NORM
88 4.2.1 DESKRIPTIVES, FUNKTIONALES UND NORMATIVES DENKEN 88 4.2.2 SEIN
UND SOLLEN 92 4.2.3 UEBERWINDUNG DER TRENNUNG 96 5 SYSTEM UND DISKURS 101
5.1 EINFUEHRUNG 101 5.1.1 BEISPIEL 101 5.1.2 ERLAEUTERUNG: DER EINFLUSS
DES BEZUGSRAHMENS AUF DAS DENKEN 102 5.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 108 5.2
VERTIEFUNG: DER VORRANG DES DISKURSES 109 5.2.1 SYSTEM- UND
DISKURSTHEORIE DES RECHTS 109 5.2.2 INTEGRATIVE JURISTISCHE ETHIK 114 XV
INHALTSVERZEICHNIS 6 RECHT UND KULTUR 122 6.1 EINFUEHRUNG 122 6.1.1
BEISPIEL 122 6.1.2 ERLAEUTERUNG: KULTURELLE BEDINGTHEIT DES RECHTSDENKENS
123 6.1.2.1 RECHT ALS KULTUR, PROZESS UND SPRACHE 124 6.1.2.2 DAS RECHT
UNTERSCHIEDLICHER KULTUREN 127 6.1.2.3 ZUR RELATIVITAET UNSERES DENKENS
133 6.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 135 6.2 VERTIEFUNG: KULTURELLE RELATIVITAET UND
UNIVERSALISMUS IM RECHT 136 6.2.1 KULTURELLE RELATIVITAET DES RECHTS 136
6.2.2 ZUM ANSPRUCH DES UNIVERSALISMUS 143 6.2.3 ETHIK DER
INTERKULTURELLEN VERSTAENDIGUNG 153 6.2.4 JURISTISCHE RATIONALITAET 160
III SPIELARTEN DES JURISTISCHEN DENKENS 165 1 VORVERSTAENDNIS UND METHODE
166 1.1 EINFUEHRUNG 166 1.1.1 BEISPIEL 166 1.1.2 ERLAEUTERUNG: VON DER
MEINUNG ZUM URTEIL 168 1.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 176 1.2 VERTIEFUNG: METHODE
ALS RATIONALISIERUNGSPROZESS 177 1.2.1 ZUM VERHAELTNIS VON METHODE UND
URTEIL 177 1.2.2 ZUR WISSENSCHAFTLICHKEIT DER RECHTSWISSENSCHAFT 181 XVI
INHALTSVERZEICHNIS 2 JURISTISCHE LOGIK UND EMPIRISCHE REALITAET 186 2.1
EINFUEHRUNG 186 2.1.1 BEISPIEL 186 2.1.2 ERLAEUTERUNG: NORM UND
WIRKLICHKEIT IM JURISTISCHEN DENKEN 188 2.1.2.1 JURISTISCHES DENKEN ALS
LOGISCHE ANALYSE DER NORM 188 2.1.2.2 JURISTISCHES DENKEN ALS EMPIRISCHE
ANALYSE DES SACHVERHALTS 196 2.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 200 2.2 VERTIEFUNG:
RECHTSLOGISCHER IDEALISMUS UND RECHTSREALISMUS 202 2.2.1 NORMLOGISCHER
POSITIVISMUS 202 2.2.2 RECHTSREALISMUS 204 2.2.3 UEBERWINDUNG DER
GEGENSAETZE 207 3 DIFFERENZIEREN UND GENERALISIEREN 209 3.1 EINFUEHRUNG
209 3.1.1 ANALYSE UND SYNTHESE 209 3.1.1.1 BEISPIEL 209 3.1.1.2
ERLAEUTERUNG: ZERLEGEN UND ZUSAMMENFUEGEN 211 3.1.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 214
3.1.2 ABSTRAKTES UND KONKRETES DENKEN 215 3.1.2.1 BEISPIEL 215 3.1.2.2
ERLAEUTERUNG: GENERELL-ABSTRAKTE NORM UND INDIVIDUELL-KONKRETER ENTSCHEID
217 3.1.2.3 UEBUNGSBEISPIEL 222 3.1.3 DIFFERENZIERENDES UND
GENERALISIERENDES DENKEN 223 3.1.3.1 BEISPIEL 223 3.1.3.2 ERLAEUTERUNG:
UNTERSCHEIDEN UND VERALLGEMEINERN 225 3.1.3.3 UEBUNGSBEISPIEL 230 XVII
INHALTSVERZEICHNIS 3.2 VERTIEFUNG: DER TEIL UND DAS GANZE 232 3.2.1
TYPUS UND GRUNDSATZ ALS MITTLERE STUFEN DER GENERALISIERUNG 232 3.2.2
DIE INTEGRATION DER DIFFERENZEN 236 4 SYSTEMDENKEN UND
PROBLEMLOESUNGSDENKEN 241 4.1 EINFUEHRUNG 241 4.1.1 BEISPIEL 241 4.1.2
ERLAEUTERUNG: DAS RECHT ALS SYSTEM UND ALS AUFGABE 242 4.1.2.1 RECHT ALS
SYSTEM 243 4.1.2.2 RECHT ALS AUFGABE 245 4.1.2.3 AUSGLEICH DURCH DIE
JURISTISCHE DOGMATIK 249 4.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 252 4.2 VERTIEFUNG:
JURISTISCHE ARGUMENTATION 254 5 NUTZEN UND SCHADEN - RECHTE UND
PFLICHTEN 263 5.1 EINFUEHRUNG 263 5.1.1 BEISPIEL 263 5.1.2 ERLAEUTERUNG:
DER WEG VOM INTERESSE ZUM RECHT 264 5.1.3 UEBUNGSBEISPIEL 270 5.2
VERTIEFUNG: DAS GUTE UND DAS GERECHTE 272 5.2.1 ETHIK FUER JURISTEN 272
5.2.2 UTILITARISMUS UND DEONTOLOGIE 273 5.2.3 DAS GERECHTE GUTE? 277
XVIII INHALTSVERZEICHNIS IV DAS GESAMTBILD DES JURISTISCHEN DENKENS 283
1 EINFUEHRUNG 283 1.1 BEISPIEL 283 1.2 ERLAEUTERUNG 287 1.2.1 DAS
ZUSAMMENSPIEL DER JURISTISCHEN DENKWEISEN 287 1.2.2 VERHAELTNIS VON
DENKWEISE UND METHODE 289 1.2.3 PLURALISTISCHE GRUNDSAETZLICHKEIT 291
1.2.4 DIE VERANTWORTUNG DES JURISTEN 295 1.3 UEBUNGSBEISPIEL 296 2
VERTIEFUNG 298 2.1 ETHIK DER JURISTISCHEN VERSTAENDIGUNG 298 2.2
INTEGRIERENDES DENKEN 301 2.3 ETHISCHE ANLEITUNG 302
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Die juristische Argumentation bewegt sich in einem Spektrum von polaren Denkweisen:- Bin ich Beobachter oder Teilnehmen am Fall, den ich beurteile?- Wann denke ich deskriptiv, wann normativ?- Was bestimmt das Urteil stärker: mein Vorverständnis oder die juristische Methode?- Welche Rolle spielt die juristische Logik, welche die empirische Realität?- Wann muss ich differenzieren, wann generalisieren?- Wie begründe ich aus meinem Interesse ein Recht? Zahlreiche einfache Einführungs- und Übungsbeispiele vermitteln die Fähigkeit, die wichtigen grundsätzlichen Fragen im Recht zu stellen. Darüber hinausgehende Texte regen zu weiterem Nachdenken an. Der Autor Philippe Mastronardi, Ordinarius für öffentliches Recht an der Universität St. Gallen. Geboren 1946, Rechtsstudium an der Universität Bern, 1972 Fürsprecherpatent und 1978 Promotion. Bis 1994 Sekretär der Geschäftsprüfungskommissionen der eidgenössischen Räte. Schwerpunkte der Lehr- und Forschungstätigkeit: Staatsrecht (insb. 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