Stiftungsrecht: gesammelte Beiträge
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriftenreihe zum Stiftungswesen
34 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 393 S. 153 mm x 227 mm |
ISBN: | 3832916091 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
A. Rechtspolitik 15
§ 1 Die Reform des Stiftungsrechts und die Stiftungserrichtung
von Todes wegen 15
I. Einleitung 15
II. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Entwürfe 16
1. Gemeinsamkeiten 16
2. Unterschiede 17
III. Auswirkungen des F.D.P. Entwurfs 18
1. Errichtung einer Stiftung zu Lebzeiten 18
2. Stiftungserrichtung von Todes wegen 20
IV. Fazit 25
§ 2 Plädoyer für ein staatsfreies Stiftungsrecht 27
I. Einleitung 27
II. Grundsatz 28
III. Normativsystem statt Konzessionssystem 29
IV. Schwächen der Staatsaufsicht 30
V. Funktion der Staatsaufsicht 31
VI. Beseitigung der Staatsaufsicht 34
VII. Der Staat als Stifter 36
VIII. Rechtsvereinheitlichung 3 8
IX. Schlussbemerkung 39
§ 3 Normativ oder Konzessionssystem im Stiftungsrecht? 41
I. Einleitung 41
II. Rechtshistorischer Rückblick 42
III. Begriffsklärung, Sachfragen und Einordnung der lex lata 47
IV. Das System der freien Personbildung 53
V. Gründe für das Konzessionssystem 56
VI. Ermessen 61
VII. Ausgestaltung des Normativkatalogs 62
VIII. Registrierung durch Gericht 65
IX. Schluss 68
B. Verhältnis Bundesrecht/Landesrecht 71
§ 4 Vorrang des Bundesstiftungsrechts vor dem Landesstiftungsrecht 71
I. Reform des Bürgerlichen Gesetzbuchs 71
7
II. Resultierender Änderungsbedarf für die Landesrechte 72
III. Abschließende bundesrechtliche Regelungen für die
existierende Stiftung 75
§ 5 Bundesrechtliche Vorgaben und Grenzen für eine Reform der
Landesstiftungsrechte 79
I. Einleitung 79
II. Reform des BGB 79
III. Aus der Änderung des BGB resultierender Änderungsbedarf für die
Landesrechte 81
IV. Landesrechtliche Vorschriften zur „Verfassung der Stiftung 83
1. § 85 BGB und herrschende Meinung 83
2. Entstehungsgeschichte des § 85 BGB und Folgerungen 84
3. Grenzen des Begriffs „Verfassung 87
a) Landesrechtliche Ermächtigung zu Satzungsänderungen 87
b) Landesrechtliche Normen zu Satzungsregelungen über
Satzungsänderungen 89
V. Abschließende bundesrechtliche Regelungen 91
VI. Schluss 93
C. Errichtung der Stiftung 95
§ 6 Das vertragliche Stiftungsgeschäft 95
I. Einleitung 95
II. Stiftungsgeschäft von Todes wegen 95
1. Ausgangslage 95
2. Entstehungsgeschichte 97
3. Ergebnis 101
III. Stiftungsgeschäft unter Lebenden 104
1. Obligatorische Verpflichtung zur Stiftungserrichtung 104
2. Ausschluss des Widerrufsrechts durch Vertrag 108
a) Einseitiger Widerrufsverzicht 108
b) Entstehungsgeschichte 109
c) Weitere Argumente 112
IV. Zusammenfassung 115
§7 Stiftung und Gemeinwohllgefährdung 117
I. Reform des Stiftungsrechts im Jahr 2002 117
1. Voraussetzungen der Anerkennung als rechtsfähige Stiftung 117
2. Keine Gemeinwohlgefährdung 117
II. Fehlerhaftigkeit der Gesetzesbegründung 119
1. Die Fehler im Einzelnen 119
8
2. Rekurs auf das Urteil des BVerwG in Sachen
Republikaner Stiftung 123
III. Rechtspolitische und verfassungsrechtliche Bewertung 124
1. Praxis des Stiftungswesens 125
2. Verfassungsrechtliche Überprüfung 125
IV. Restriktive Interpretation des Begriffs „Gefährdung des
Gemeinwohls 127
V. Ergebnis 129
§ 8 Zur Verbindlichkeit des Verbindlichen im Stiftungsakt 131
I. Der Stiftungsakt 131
II. Bedeutungsvarianten des Wortes „verbindlich 135
III. Wirksamkeit der Stiftererklärung und Prüfungskompetenz der
Anerkennungsbehörde 13 8
IV. Endgültigkeit und Unmittelbarkeit 140
V. „Verbindliche Erklärung gleich „Zusicherung 143
§9 § 84 BGB und die lebzeitige Stiftungsgründung 147
I. § 84 in der Entstehungsgeschichte des BGB 147
II. Anwendungsbereich des § 84 BGB 150
1. Zuwendungen des Stifters 150
2. Zuwendungen Dritter 152
3. Dispositiver Charakter des § 84 BGB 153
III. Rechtsfolgen des § 84 BGB 154
1. Stiftung von Todes wegen 154
2. Stiftung unter Lebenden 157
3. Anwendbarkeit von § 184 Abs. 2 BGB 159
IV. Hinausschieben des Anerkennungsantrags 159
V. Stiftungsgeschäft und Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall 160
VI. Prämortaler Zuwendungszeitpunkt bei der lebzeitigen
Stiftungsgründung 164
1. Prämortalität der Stiftungsentstehung 164
2. Prämortalität des Zuwendungserwerbs 165
3. Konstitutive Bedeutung der Prämortalität des
Zuwendungserwerbs? 166
VII. Konstruktion der Stiftungsentstehung 168
VIII.Zusammenfassung 172
D. Causa der Stiftung 175
§ 10 Keine Schenkung bei Zuwendung an juristische Person zur Förderung
eines gemeinnützigen Zwecks 175
9
§ 11 Stiftung und Schenkung 185
I. Das Stiftungsgeschäft ist keine Schenkung 185
1. Struktur des Stiftungsgeschäfts 185
2. Zur Schenkungsnatur des Stiftungsgeschäfts 186
II. Zustiftung und Spenden 192
III. Rechtsstellung der Destinatäre 193
IV. Rechtsstellung der Anfallberechtigten nach § 88 BGB 195
V. Analoge Anwendung der Schenkungsnormen im Außenverhältnis
zu Dritten 200
1. Meinungsstand 200
2. Entstehungsgeschichte 201
3. Sachargumente für die Analogie 205
VI. Analoge Anwendung des Schenkungsrechts im Innenverhältnis
(vor allem zwischen Stifter und Stiftung) 208
1. Meinungsstand 208
2. Grundsätzlicher Ausgangspunkt 210
3. Sonderfall §§ 530 ff. BGB 211
a) Grober Undank der Stiftung gegen den Stifter 211
b) Grober Undank der Destinatäre gegen Stifter oder Stiftung 214
c) Grober Undank der Anfallberechtigten nach § 88 BGB 214
4. Die Rechte aus §§519, 528 f. BGB 215
5. Reduzierte Haftung analog §§ 521 524 219
E. Stiftungsdestinatäre 223
§ 12 Die Rechtsstellung der Stiftungsdestinatäre 223
I. Begriff des Destinatärs und Grundlagen seiner Rechtsstellung 223
II. Der Leistungsanspruch des Satzungsdestinatärs 225
1. Zulässigkeit 225
2. Einzelheiten 231
III. Satzungsdestinatäre bei Stiftungen von Todes wegen 235
IV. Einseitige Zuerkennung von Destinatärsansprüchen 237
V. Einseitige Zuerkennung von Destinatärsansprüchen bei der
Stiftung von Todes wegen 242
VI. Destinatärsansprüche ohne Festlegung des Destinatärskreises 242
F. Stiftungsautonomie 245
§ 13 Stiftungsautonomie und Stiftereinfluss in Stiftungen der
öffentlichen Hand 245
I. Einleitung 245
10
II. Gibt es aus der Sicht des Zivilrechts Gründe für die generelle
Unzulässigkeit von Staatsstiftungen des bürgerlichen Rechts? 247
III. Mittel zur Realisierung von staatlichem Stiftereinfluss und dessen
grundsätzliche Einordnung im Vergleich mit dem Einfluss
anderer Stifter 252
1. Mittel zur Realisierung von Stiftereinfluss 252
2. Grundsätzliche Einordnung im Vergleich mit dem Einfluss
anderer Stifter 255
IV. Die Begriffe „Autonomie und „Stiftungsautonomie 258
1. Was bedeutet „Autonomie im bürgerlichen Recht? 258
2. Was heißt „Stiftungsautonomie ? 261
a) Stifterautonomie 261
b) Stiftungsautonomie 262
V. Privatautonomie der Stiftung 262
VI. Binnenautonomie der Stiftung: Allgemeine Bemerkungen 266
VII. Interne Willensbildung ohne Normcharakter 267
1. Organkreation 267
2. Einkommensstiftung / Kontrolle durch den Rechnungshof 271
VIII. Selbstgesetzgebung der Stiftung 274
1. Allgemeine Vorbemerkung 274
2. Selbstgesetzgebung erster Stufe: Richtlinien, Ordnungen 274
3. Selbstgesetzgebung zweiter Stufe: Bindende Interpretation der
Satzung 275
4. Selbstgesetzgebung dritter Stufe: Füllung von Satzungslücken 276
5. Selbstgesetzgebung vierter Stufe: Änderung der Satzung 277
a) Gesetzliche Ermächtigung der Stiftungsorgane zu
Satzungsänderungen 277
b) Satzungsermächtigung der Stiftungsorgane zu
Satzungsänderungen 280
IX. Stiftungsautonomie und Stiftungsgründung durch oder aufgrund
eines Gesetzes 288
X. Schlussbemerkung 290
XI. Zusammenfassung der Ergebnisse 290
§14 Nachträgliche Änderung der Stiftungssatzung 293
I. Die verschiedenen Ansichten in der Literatur 294
II. Eigene Ansicht 299
III. Beispiel 304
IV. Betrachtung der Problematik de lege ferenda 305
V. Schluss 308
II
G. Auflösung der Stiftung 309
§ 15 Zur Wirksamkeit des Auflösungsbeschlusses 309
H. Familienstiftung/Unternehmensverbundene Stiftung 317
§ 16 Familienstiftungen (unter besonderer Berücksichtigung der
unternehmensverbundenen Stiftungen) 317
I. Begriffe / Statistik 317
1. Familienstiftung 317
a) Begriff 317
b) Statistik 321
2. Unternehmensverbundene Stiftung 321
a) Begriff 321
b) Formen 323
c) Statistik 326
3. Gemeinnützige Stiftung mit Familienbegünstigung
(Drittellösung) 327
4. Beispiele: Lidl/Aldi/Würth 329
II. Vor und Nachteile unternehmensverbundener Familienstiftungen 332
1. Geringe Regelungsdichte / Privilegierungen 332
a) Allgemeines 332
b) Gläubigerschutz / Verkehrsschutz 333
c) Arbeitnehmerschutz: Mitbestimmung 335
d) Steuerrecht 335
2. Vorteile der Unternehmensträgerstiftung und der normalen
Beteiligungsträgerstiftung (Stiftung » AG / Stiftung GmbH) 335
3. Stiftung Co. KG 338
a) Allgemeines 338
b) Vorteile 339
c) Nachteile 340
4. Doppelstiftung 341
a) Allgemeines 341
b) Vorteile 341
c) Nachteile 342
d) Gefährliche Supervorteile: Hertie Stiftungen 342
III. Zulässigkeit der Familienstiftung 345
1. Rechtslage vor der Reform des Stiftungszivilrechts im
Jahre 2002 345
a) Meinungsstand in der Literatur 345
b) Landesrechte 347
2. Reform 2002 348
12
a) Entwurf Bündnis 90/Die Grünen von 1997 348
b) Bund Länder Arbeitsgruppe und Gesetz von 2002 348
c) Reform der Landesstiftungsrechte 349
d) Zeitlich begrenzte Stiftung / Verbrauchsstiftung /
Sukzessivstiftung 352
IV. Zulässigkeit der unternehmensverbundenen Stiftung 354
1. Die unstrittigen Fälle 354
2. Rechtslage vor der Reform des Stiftungszivilrechts 355
a) Herrschende Meinung und Mindermeinung 355
b) Landesstiftungsrechte 356
3. Reform 2002 357
a) Entwürfe Bündnis 90/Die Grünen und FDP 357
b) Bund Länder Arbeitsgruppe und Reformgesetz 2002 357
c) Anhaltender Widerstand in Teilen der Literatur 358
d) Richtige Lösung 360
aa) Allgemeines 360
bb)Unternehmensträgerstiftung 362
cc) Normale Beteiligungsträgerstiftung (AG / GmbH) 362
dd)Stiftung Co. KG 363
ee) Doppelstiftung 364
e) Reform der Landesrechte 365
V. Gestaltungsprobleme 367
1. Speziell bei der Stiftung Co. KG 367
2. Gestaltungsprobleme bei der Unternehmens verbundenen
Stiftung im Allgemeinen 368
VI. Nachträgliche Änderung der Stiftungssatzung 370
1. Die verschiedenen Ansichten in der Literatur 370
2. Eigene Ansicht 375
3. Beispiel 378
Stichwortverzeichnis 379
13
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
A. Rechtspolitik 15
§ 1 Die Reform des Stiftungsrechts und die Stiftungserrichtung
von Todes wegen 15
I. Einleitung 15
II. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Entwürfe 16
1. Gemeinsamkeiten 16
2. Unterschiede 17
III. Auswirkungen des F.D.P. Entwurfs 18
1. Errichtung einer Stiftung zu Lebzeiten 18
2. Stiftungserrichtung von Todes wegen 20
IV. Fazit 25
§ 2 Plädoyer für ein staatsfreies Stiftungsrecht 27
I. Einleitung 27
II. Grundsatz 28
III. Normativsystem statt Konzessionssystem 29
IV. Schwächen der Staatsaufsicht 30
V. Funktion der Staatsaufsicht 31
VI. Beseitigung der Staatsaufsicht 34
VII. Der Staat als Stifter 36
VIII. Rechtsvereinheitlichung 3 8
IX. Schlussbemerkung 39
§ 3 Normativ oder Konzessionssystem im Stiftungsrecht? 41
I. Einleitung 41
II. Rechtshistorischer Rückblick 42
III. Begriffsklärung, Sachfragen und Einordnung der lex lata 47
IV. Das System der freien Personbildung 53
V. Gründe für das Konzessionssystem 56
VI. Ermessen 61
VII. Ausgestaltung des Normativkatalogs 62
VIII. Registrierung durch Gericht 65
IX. Schluss 68
B. Verhältnis Bundesrecht/Landesrecht 71
§ 4 Vorrang des Bundesstiftungsrechts vor dem Landesstiftungsrecht 71
I. Reform des Bürgerlichen Gesetzbuchs 71
7
II. Resultierender Änderungsbedarf für die Landesrechte 72
III. Abschließende bundesrechtliche Regelungen für die
existierende Stiftung 75
§ 5 Bundesrechtliche Vorgaben und Grenzen für eine Reform der
Landesstiftungsrechte 79
I. Einleitung 79
II. Reform des BGB 79
III. Aus der Änderung des BGB resultierender Änderungsbedarf für die
Landesrechte 81
IV. Landesrechtliche Vorschriften zur „Verfassung" der Stiftung 83
1. § 85 BGB und herrschende Meinung 83
2. Entstehungsgeschichte des § 85 BGB und Folgerungen 84
3. Grenzen des Begriffs „Verfassung" 87
a) Landesrechtliche Ermächtigung zu Satzungsänderungen 87
b) Landesrechtliche Normen zu Satzungsregelungen über
Satzungsänderungen 89
V. Abschließende bundesrechtliche Regelungen 91
VI. Schluss 93
C. Errichtung der Stiftung 95
§ 6 Das vertragliche Stiftungsgeschäft 95
I. Einleitung 95
II. Stiftungsgeschäft von Todes wegen 95
1. Ausgangslage 95
2. Entstehungsgeschichte 97
3. Ergebnis 101
III. Stiftungsgeschäft unter Lebenden 104
1. Obligatorische Verpflichtung zur Stiftungserrichtung 104
2. Ausschluss des Widerrufsrechts durch Vertrag 108
a) Einseitiger Widerrufsverzicht 108
b) Entstehungsgeschichte 109
c) Weitere Argumente 112
IV. Zusammenfassung 115
§7 Stiftung und Gemeinwohllgefährdung 117
I. Reform des Stiftungsrechts im Jahr 2002 117
1. Voraussetzungen der Anerkennung als rechtsfähige Stiftung 117
2. Keine Gemeinwohlgefährdung 117
II. Fehlerhaftigkeit der Gesetzesbegründung 119
1. Die Fehler im Einzelnen 119
8
2. Rekurs auf das Urteil des BVerwG in Sachen
Republikaner Stiftung 123
III. Rechtspolitische und verfassungsrechtliche Bewertung 124
1. Praxis des Stiftungswesens 125
2. Verfassungsrechtliche Überprüfung 125
IV. Restriktive Interpretation des Begriffs „Gefährdung des
Gemeinwohls" 127
V. Ergebnis 129
§ 8 Zur Verbindlichkeit des Verbindlichen im Stiftungsakt 131
I. Der Stiftungsakt 131
II. Bedeutungsvarianten des Wortes „verbindlich" 135
III. Wirksamkeit der Stiftererklärung und Prüfungskompetenz der
Anerkennungsbehörde 13 8
IV. Endgültigkeit und Unmittelbarkeit 140
V. „Verbindliche Erklärung" gleich „Zusicherung" 143
§9 § 84 BGB und die lebzeitige Stiftungsgründung 147
I. § 84 in der Entstehungsgeschichte des BGB 147
II. Anwendungsbereich des § 84 BGB 150
1. Zuwendungen des Stifters 150
2. Zuwendungen Dritter 152
3. Dispositiver Charakter des § 84 BGB 153
III. Rechtsfolgen des § 84 BGB 154
1. Stiftung von Todes wegen 154
2. Stiftung unter Lebenden 157
3. Anwendbarkeit von § 184 Abs. 2 BGB 159
IV. Hinausschieben des Anerkennungsantrags 159
V. Stiftungsgeschäft und Vertrag zugunsten Dritter auf den Todesfall 160
VI. Prämortaler Zuwendungszeitpunkt bei der lebzeitigen
Stiftungsgründung 164
1. Prämortalität der Stiftungsentstehung 164
2. Prämortalität des Zuwendungserwerbs 165
3. Konstitutive Bedeutung der Prämortalität des
Zuwendungserwerbs? 166
VII. Konstruktion der Stiftungsentstehung 168
VIII.Zusammenfassung 172
D. Causa der Stiftung 175
§ 10 Keine Schenkung bei Zuwendung an juristische Person zur Förderung
eines gemeinnützigen Zwecks 175
9
§ 11 Stiftung und Schenkung 185
I. Das Stiftungsgeschäft ist keine Schenkung 185
1. Struktur des Stiftungsgeschäfts 185
2. Zur Schenkungsnatur des Stiftungsgeschäfts 186
II. Zustiftung und Spenden 192
III. Rechtsstellung der Destinatäre 193
IV. Rechtsstellung der Anfallberechtigten nach § 88 BGB 195
V. Analoge Anwendung der Schenkungsnormen im Außenverhältnis
zu Dritten 200
1. Meinungsstand 200
2. Entstehungsgeschichte 201
3. Sachargumente für die Analogie 205
VI. Analoge Anwendung des Schenkungsrechts im Innenverhältnis
(vor allem zwischen Stifter und Stiftung) 208
1. Meinungsstand 208
2. Grundsätzlicher Ausgangspunkt 210
3. Sonderfall §§ 530 ff. BGB 211
a) Grober Undank der Stiftung gegen den Stifter 211
b) Grober Undank der Destinatäre gegen Stifter oder Stiftung 214
c) Grober Undank der Anfallberechtigten nach § 88 BGB 214
4. Die Rechte aus §§519, 528 f. BGB 215
5. Reduzierte Haftung analog §§ 521 524 219
E. Stiftungsdestinatäre 223
§ 12 Die Rechtsstellung der Stiftungsdestinatäre 223
I. Begriff des Destinatärs und Grundlagen seiner Rechtsstellung 223
II. Der Leistungsanspruch des Satzungsdestinatärs 225
1. Zulässigkeit 225
2. Einzelheiten 231
III. Satzungsdestinatäre bei Stiftungen von Todes wegen 235
IV. Einseitige Zuerkennung von Destinatärsansprüchen 237
V. Einseitige Zuerkennung von Destinatärsansprüchen bei der
Stiftung von Todes wegen 242
VI. Destinatärsansprüche ohne Festlegung des Destinatärskreises 242
F. Stiftungsautonomie 245
§ 13 Stiftungsautonomie und Stiftereinfluss in Stiftungen der
öffentlichen Hand 245
I. Einleitung 245
10
II. Gibt es aus der Sicht des Zivilrechts Gründe für die generelle
Unzulässigkeit von Staatsstiftungen des bürgerlichen Rechts? 247
III. Mittel zur Realisierung von staatlichem Stiftereinfluss und dessen
grundsätzliche Einordnung im Vergleich mit dem Einfluss
anderer Stifter 252
1. Mittel zur Realisierung von Stiftereinfluss 252
2. Grundsätzliche Einordnung im Vergleich mit dem Einfluss
anderer Stifter 255
IV. Die Begriffe „Autonomie" und „Stiftungsautonomie" 258
1. Was bedeutet „Autonomie" im bürgerlichen Recht? 258
2. Was heißt „Stiftungsautonomie"? 261
a) Stifterautonomie 261
b) Stiftungsautonomie 262
V. Privatautonomie der Stiftung 262
VI. Binnenautonomie der Stiftung: Allgemeine Bemerkungen 266
VII. Interne Willensbildung ohne Normcharakter 267
1. Organkreation 267
2. Einkommensstiftung / Kontrolle durch den Rechnungshof 271
VIII. Selbstgesetzgebung der Stiftung 274
1. Allgemeine Vorbemerkung 274
2. Selbstgesetzgebung erster Stufe: Richtlinien, Ordnungen 274
3. Selbstgesetzgebung zweiter Stufe: Bindende Interpretation der
Satzung 275
4. Selbstgesetzgebung dritter Stufe: Füllung von Satzungslücken 276
5. Selbstgesetzgebung vierter Stufe: Änderung der Satzung 277
a) Gesetzliche Ermächtigung der Stiftungsorgane zu
Satzungsänderungen 277
b) Satzungsermächtigung der Stiftungsorgane zu
Satzungsänderungen 280
IX. Stiftungsautonomie und Stiftungsgründung durch oder aufgrund
eines Gesetzes 288
X. Schlussbemerkung 290
XI. Zusammenfassung der Ergebnisse 290
§14 Nachträgliche Änderung der Stiftungssatzung 293
I. Die verschiedenen Ansichten in der Literatur 294
II. Eigene Ansicht 299
III. Beispiel 304
IV. Betrachtung der Problematik de lege ferenda 305
V. Schluss 308
II
G. Auflösung der Stiftung 309
§ 15 Zur Wirksamkeit des Auflösungsbeschlusses 309
H. Familienstiftung/Unternehmensverbundene Stiftung 317
§ 16 Familienstiftungen (unter besonderer Berücksichtigung der
unternehmensverbundenen Stiftungen) 317
I. Begriffe / Statistik 317
1. Familienstiftung 317
a) Begriff 317
b) Statistik 321
2. Unternehmensverbundene Stiftung 321
a) Begriff 321
b) Formen 323
c) Statistik 326
3. Gemeinnützige Stiftung mit Familienbegünstigung
(Drittellösung) 327
4. Beispiele: Lidl/Aldi/Würth 329
II. Vor und Nachteile unternehmensverbundener Familienstiftungen 332
1. Geringe Regelungsdichte / Privilegierungen 332
a) Allgemeines 332
b) Gläubigerschutz / Verkehrsschutz 333
c) Arbeitnehmerschutz: Mitbestimmung 335
d) Steuerrecht 335
2. Vorteile der Unternehmensträgerstiftung und der normalen
Beteiligungsträgerstiftung (Stiftung » AG / Stiftung GmbH) 335
3. Stiftung Co. KG 338
a) Allgemeines 338
b) Vorteile 339
c) Nachteile 340
4. Doppelstiftung 341
a) Allgemeines 341
b) Vorteile 341
c) Nachteile 342
d) Gefährliche Supervorteile: Hertie Stiftungen 342
III. Zulässigkeit der Familienstiftung 345
1. Rechtslage vor der Reform des Stiftungszivilrechts im
Jahre 2002 345
a) Meinungsstand in der Literatur 345
b) Landesrechte 347
2. Reform 2002 348
12
a) Entwurf Bündnis 90/Die Grünen von 1997 348
b) Bund Länder Arbeitsgruppe und Gesetz von 2002 348
c) Reform der Landesstiftungsrechte 349
d) Zeitlich begrenzte Stiftung / Verbrauchsstiftung /
Sukzessivstiftung 352
IV. Zulässigkeit der unternehmensverbundenen Stiftung 354
1. Die unstrittigen Fälle 354
2. Rechtslage vor der Reform des Stiftungszivilrechts 355
a) Herrschende Meinung und Mindermeinung 355
b) Landesstiftungsrechte 356
3. Reform 2002 357
a) Entwürfe Bündnis 90/Die Grünen und FDP 357
b) Bund Länder Arbeitsgruppe und Reformgesetz 2002 357
c) Anhaltender Widerstand in Teilen der Literatur 358
d) Richtige Lösung 360
aa) Allgemeines 360
bb)Unternehmensträgerstiftung 362
cc) Normale Beteiligungsträgerstiftung (AG / GmbH) 362
dd)Stiftung Co. KG 363
ee) Doppelstiftung 364
e) Reform der Landesrechte 365
V. Gestaltungsprobleme 367
1. Speziell bei der Stiftung Co. KG 367
2. Gestaltungsprobleme bei der Unternehmens verbundenen
Stiftung im Allgemeinen 368
VI. Nachträgliche Änderung der Stiftungssatzung 370
1. Die verschiedenen Ansichten in der Literatur 370
2. Eigene Ansicht 375
3. Beispiel 378
Stichwortverzeichnis 379
13 |
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