Bürgerliches Wohnen der Mittelschicht von 1850 bis 1920 in Winterthur und Zürich:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
2005
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 203 S. Ill., graph. Darst., Kt. |
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
1 EINLEITUNG 1
1.1 RELEVANZ DER FRAGESTELLUNG 2
1.2 WOHNEN ALS THEMA DER SOZIAL- UND KUNSTGESCHICHTE: ANMERKUNGEN ZUM
FORSCHUNGSSTAND 3 1.3 AUSGANGSLAGE: EXEMPLARISCHE BETRACHTUNGEN ZU EINER
WOHNUNGSEINRICHTUNG IM ZUERICH VON 1903 4 1.3.1 DIE WOHNUNG
AMBERGER-WETHLI AN DER SIHLHOFSTRASSE 12 5
1.3.2 DAS HERRENZIMMER (RAUM NR. 1) 8
1.3.3 DAS DAMENZIMMER ODER DER KLEINE SALON (RAUM NR. 2) 10
1.3.4 DER SALON (RAUM NR. 3) 11
1.3.5 DAS ESSZIMMER (RAUM NR. 4) 13
1.3.6 DAS BADEZIMMER (RAUM NR. 5) 15
1.3.7 DIE KUECHE 17
1.3.8 DIE FAMILIE AMBERGER-WETHLI UND WEITERE BEWOHNER DER
SIHLHOFSTRASSE 12 18
1.3.9 ZUSAMMENFASSUNG UND ANALYSE DER WOHNUNG ARNBERGER 20
1.3.10 FAZIT: BUERGERLICHES OBERSCHICHTWOHNEN IM INTERIEUR
AMBERGER-WETHLI 22
2 DIE DEFINITION ZENTRALER BEGRIFFE ZUR EINGRENZUNG DER FRAGESTELLUNG 24
2.1 ZUR RAUMSOZIOLOGIE ALS THEORETISCHER GRUNDLAGE DES WOHNENS 24
2.2 EROERTERUNG DER ZENTRALEN BEGRIFFE WOHNUNG UND HAUSRAT 25
2.3 DIE BESTIMMUNG DER UNTERSUCHUNGSPERIODE VON 1850 BIS 1920 27
2.4 DER BEGRIFF DER BUERGERLICHEN MITTELSCHICHT 27
2.5 ZUR THESE EINER REGIONALEN AUSPRAEGUNG DER RAUMGESTALTUNG IN
WINTERTHUR UND ZUERICH 28
2.6 DIE EINGEGRENZTE FRAGESTELLUNG 29
3 METHODE 31
3.1 ZUR RECHERCHE VON QUELLENMATERIAL 32
3.2 DIE VERWENDETEN QUELLEN 33
3.2.1 DIE NACHLASSINVENTARE ALS ZENTRALER DATENKORPUS DIESER
UNTERSUCHUNG 34
3.2.2 DER BERICHT DER WINTERTHURER WOHNUNGSENQUETE VON 1901 35
3.2.3 FOTOGRAFIEN, PLAENE UND SKIZZEN ALS QUELLEN 36
3.3 QUELLENKRITIK 37
3.3.1 KRITIK DER NACHLASSINVENTARE 37
3.3.2 ANMERKUNGEN ZUM BILD DES HAUSSTANDES IN DEN NACHLASSINVENTAREN 39
3.3.3 KRITISCHE BETRACHTUNGEN ZUR HISTORISCHEN FOTOGRAFIE ALS QUELLE 40
3.3.4 FAZIT DER QUELLENKRITIK 41
3.4 DIE AUSWAHL, ERFASSUNG UND AUSWERTUNG DER NACHLASSINVENTARE 42
4 DIE REZEPTION VON WOHNUNG UND HAUSRAT ZWISCHEN 1864 UND 1914 44
4.1 BESCHREIBUNGEN VON HAUSRAT UND MOEBELN IN DEN NACHLASSINVENTAREN 46
4.2 DIE SPRACHLICHE AUSDIFFERENZIERUNG DER SCHLAFRAEUME, *STUEBLI ,
*CHAMMERE UND *ALKOVEN 47 4.3 DISKUSSION DER SPRACHLICHEN DARSTELLUNG
DES WOHNENS IN DEN NACHLASSINVENTAREN 49
4.4 ZUR BEGRIFFLICHKEIT DER VERWENDETEN RAUMBEZEICHNUNGEN IN DIESER
ARBEIT 49
5 UNTERSUCHUNGEN DER SOZIOSTRUKTURELLEN ZUSAMMENSETZUNG DER
NACHLASSINVENTARE 51
5.1 ECKWERTE ZU FAHRHABE UND WOHNUNGSGROESSE DER MITTEL- UND OBERSCHICHT
IN WINTERTHUR VON 1864 BIS 1912 51 5.1.1 DIE WINTERTHURER DATEN VON 1864
BIS 1912 IM VERGLEICH ZU WOHNUNGSDATEN VON LUZERN UND ST. GALLEN 53
5.1.2 DIE HAEUFIGKEITSVERTEILUNG DER WOHNUNGSGROESSEN IN DEN
NACHLASSINVENTAREN 55
5.1.3 DIE HAEUFIGKEITSVERTEILUNG DER HAUSRATMENGE IN DEN
NACHLASSINVENTAREN 56
5.2 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER SOZIOSTRUKTURELLEN BESTIMMUNG DER
NACHLASSINVENTARE 58
6 QUANTITATIVE MERKMALE DER LANGZEITENTWICKLUNG VON HAUSRAT UND
WOHNUNGSSTRUKTUR 60 6.1 DIE ENTWICKLUNG DER WOHNUNGSGROESSE UND
HAUSRATMENGE IN DER PERIODE VON 1864 BIS 1912 60 6.2 STUBEN,
SCHLAFZIMMER UND KUECHE ALS ZENTRALE ELEMENTE DER WOHNUNGSSTRUKTUR 62
6.2.1 BEFUNDE ZUR HAEUFIGKEITSVERTEILUNG VON HAUSRAT IN WOHNSTUBEN,
NEBENSTUBEN UND SCHLAFZIMMER 1 63 6.2.2 DIE BESTIMMUNG DER
WOHNUNGSSTRUKTUR DURCH DIE WOHNSTUBE 65
6.2.3 TYPOLOGISCHE DIFFERENZEN ZWISCHEN SCHLAFZIMMERN UND ALKOVEN 65
6.2.4 DIE BEDEUTUNG DER KUECHE IM KONTEXT VON WOHN- UND SCHLAFZIMMER 66
6.2.5 ZUR KORRELATION VON HAUSRATMENGE UND WOHNUNGSGROESSE IN DER
MITTELSCHICHT 68
6.2.6 DISKUSSION UND ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN RAUMELEMENTE DER
WOHNUNG ALS KERNZONE 70
IMAGE 2
6.3 PERIPHER ZUR KERNZONE DES WOHNENS: RAUMTYPEN ZWISCHEN REINEM NUTZEN
UND SCHIEREM LUXUS 71
6.3.1 DIE FUNKTIONALE UND STRUKTURELLE BEDEUTUNG VON MAEGDE- UND
KNECHTENKAMMERN 72
6.3.2 GERUMPEL- ODER PLUNDERKAMMER ALS UNSCHEINBARER LUXUS 74
6.3.3 SOZIOSTRUKTURELLE AUSDIFFERENZIERUNG IM WOHNEN DURCH GAST-,
VISITEN- ODER ESZIMMER 75 6.3.4 KINDERZIMMER ALS RAUMLUXUS DER
OBERSCHICHT 76
6.3.5 ZU RAEUMEN MIT SONDERFUNKTIONEN UND IHREN STRUKTURELLEN BEDEUTUNGEN
IN DER WOHNUNG 77 6.3.6 MERKMALE VON KAMMERN UND ARBEITSRAEUMEN 79
6.4 FAZIT DER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNGEN 79
7 WOHNUNGSSTRUKTUR VERSUS EINRICHTUNGSSTRUKTUR: QUALITATIVE
UNTERSUCHUNGEN ZUM WOHNEN 81 7.1 DIE MERKMALE DER EINRICHTUNGSSTRUKTUR
IN DER PERIODE 1850-1914 81
7.1.1 DIE ENTWICKLUNG DER BELEUCHTUNGSKOERPER: VOM KERZENLICHT ZUM
PETROLLICHT 82
7.1.2 BODENBELAEGE ALS WEGMARKEN EINER RAUMHIERARCHIE 83
7.1.3 MOEBEL ALS PRIMAERE KONSTITUTIONSELEMENTE DER WOHNUNGSEINRICHTUNG 84
7.1.4 STUEHLE UND SESSEL ALS PARADIGMATISCHES SOZIOSTRUKTURELLES
DIFFERENZIERUNGSMERKMAL IM WOHNEN 86 7.1.5 UHREN, UHREN, UHREN ...
DEKOR- ODER REPRAESENTATIONSOBJEKTE NICHT NUR IM WOHNZIMMER 87 7.1.6
DISKUSSION ZUR BESTIMMUNG VON MERKMALEN DER EINRICHTUNGSSTRUKTUR 89
7.2 QUALITATIVE MERKMALE DER EINZELNEN RAUMTYPEN IN DEN DETAILINVENTAREN
90
7.2.1 DIE WOHNSTUBE ALS REFERENZGROESSE FUER DIE QUALITAET DER GESAMTEN
WOHNUNGSEINRICHTUNG 90 7.2.2 QUALITATIVE DIFFERENZIERUNGEN ZWISCHEN
SCHLAFZIMMER, ALKOVEN UND ALTANZIMMER 93 7.2.3 ZU DEN
UNTERSCHEIDUNGSMERKMALEN VON BEDIENSTETENKAMMER UND PLUNDERKAMMER 95
7.2.4 GAESTE- UND VISITENZIMMER ALS DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM ZWISCHEN
UNTERER UND OBERER MITTELSCHICHT 96 7.2.5 ESS- UND KINDERZIMMER ALS
EXKLUSIVITAET VON OBERSCHICHTHAUSHALTEN 97
7.2.6 DIE AUSRUESTUNG UND BEDEUTUNG DER KUECHE IN DER MITTELSCHICHTWOHNUNG
99
7.2.7 MOEGLICHKEITEN INDIVIDUELLER WOHNUNGSGESTALTUNG ZWISCHEN RAUMDEKOR
UND ARBEITSPLATZ 100 7.2.8 ZWISCHEN DEN WOHNRAEUMEN: DIE FUNKTIONEN VON
GANG, VERANDA UND LAUBE 102
7.2.9 DIFFERENZIERUNGSMERKMALE IM WOHNEN ZWISCHEN EINRICHTUNGSSTRUKTUR
UND WOHNUNGSSTRUKTUR 102 7.3 KOMMENTIERTE BEFUNDE AUS QUANTITATIVEN UND
QUALITATIVEN UNTERSUCHUNGEN DER NACHLASSINVENTARE ZUM
MITTELSCHICHTWOHNEN ZWISCHEN 1850 UND 1914 103
7.3.1 DIE ENTWICKLUNG VON WOHNUNGSGROESSE UND HAUSRAT IN DER
MITTELSCHICHT 1850-1914 104 7.3.2 WOHNEN ZWISCHEN KONVENTION UND
INDIVIDUELLER AUSGESTALTUNG: WOHNUNGS- VERSUS EINRICHTUNGSSTRUKTUR 106
7.3.3 DIE SOZIOSTRUKTURELLEN MERKMALE DES MITTELSCHICHTWOHNENS ZWISCHEN
1 850 UND 1914 108 7.3.4 VON DER LANGZEITSTUDIE ZUR KURZZEITSTUDIE:
ANMERKUNGEN ZUR METHODE 109
8 DIE BEFUNDE DER NACHLASSINVENTARE IM KONTEXT DER WINTERTHURER
WOHNUNGSENQUETE VON 1896 110 8.1 DIE WOHNUNGEN UND IHRE BEWOHNER IM
BERICHT DER WOHNUNGSENQUETE VON 1901 110
8.1.1 DIE KATEGORIEN DER VIER SOZIALEN SCHICHTEN IN DER WINTERTHURER
WOHNUNGSENQUETE 111
8.1.2 VERSCHIEDENE BEDINGUNGEN DES WOHNENS BEI MIETERN UND
WOHNUNGSEIGENTUEMERN 1896 112 8.1.3 DIE STATISTISCHE WIRKLICHKEIT DER
WOHNUNGSSTRUKTUR IN WINTERTHUR 1896 112
8.1.4 DIE RAUMTYPEN DER WOHNUNGEN ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND DER
WINTERTHURER ENQUETE 115 8.2 KRITISCHE BETRACHTUNGEN ZUR DARSTELLUNG DES
WOHNENS IM WINTERTHURER ENQUETENBERICHT VON 1901 117 8.2.1. EROERTERUNGEN
ZUR SOZIOSTRUKTUR DER VIER SCHICHTEN IM ENQUETENBERICHT VON 1901 117
8.2.2 DAS WINTERTHURER WOHNIDEAL 1896: DIE *ORDENTLICHE FAMILIENMAESSIGE
STAEDTISCHE BEWOHNUNGSART 118 8.2.3 DIE WOHNUNGSDARSTELLUNG IN DER
ENQUETE ZWISCHEN IDEAL UND WIRKLICHKEIT 119
8.2.4 ZUR KORRELATION VON RAUMTYPOLOGIE UND SOZIOSTRUKTUR IM BERICHT DER
WOHNUNGSENQUETE 121 8.2.5 DIE REZEPTION DES WOHNENS IM WINTERTHURER
ENQUETENBERICHT VON 1901 122
8.3 ANALYSEN DES MITTELSCHICHTWOHNENS AUS WOHNUNGSENQUETE UND
NACHLASSINVENTAREN 122
8.4 FAZIT AUS DER GEGENUEBERSTELLUNG VON WOHNUNGSENQUETE UND
NACHLASSINVENTAREN 126
9 BUERGERLICHES WOHNEN DER MITTELSCHICHT ZWISCHEN 1864 UND 1914 IN ZUERICH
UND WINTERTHUR, EINE BILANZ 128
9.1 DIE STANDARDS DES MITTELSCHICHTWOHNENS ZWISCHEN 1850 UND 1914 129
9.2. DIE TYPISCHE WOHNUNGSSTRUKTUR IN DER MITTELSCHICHT: DIE
4,5-ZIMMER-WOHNUNG DRA. IN ZUERICH 1880 131 9.2.1 DIE MOEBEL IN
MITTELSCHICHTHAUSHALTEN ZWISCHEN 1850 UND 1914 133
9.2.2 BELEUCHTUNG, BODENBELAEGE UND DEKOR ALS MERKMALE DER
EINRICHTUNGSSTRUKTUR 135
9.3 ZUR KERNZONE DER MITTELSCHICHTWOHNUNG: DAS WOHNZIMMER ALS REFERENZ
DER WOHNUNG 137
9.3.1 DIE NASSRAEUME KUECHE UND BAD 138
9.3.2 DIE SCHLAFRAEUME: SCHLAFZIMMER, ALKOVEN UND KAMMERN 140
9.3.3 ARBEITSRAEUME, DEKORIERTE RAEUME UND KOMMUNIKATIONSFLAECHEN 141
9.4 ZUR AUSDIFFERENZIERUNG VON UNTERER UND OBERER MITTELSCHICHT 142
9.5 ZUR BEDEUTUNG DER REPRAESENTATION IM MITTELSCHICHTWOHNEN 149
10 DISKUSSION DER METHODEN UND BEFUNDE DIESER ARBEIT 153
IMAGE 3
11 AUSBLICK 156
12 ZUSAMMENFASSUNG 158
13 ANHANG 161
13.1 TABELLE DER ABKUERZUNGEN UND GRAFISCHE DARSTELLUNG DER VERWENDETEN
QUELLEN 161
13.2 ANMERKUNGEN 162
13.3 TABELLEN 19 BIS 22 169
13.4 TRANSKRIBIERTE NACHLASSINVENTARE UND DETAILAUSZUEGE 175
13.4.1 DETAILINVENTARE VON 1865 BIS 1912 183
13.5 BIBLIOGTAFIE 196
13.5.1 UNGEDRUCKTE QUELLEN 196
13.5.2 GEDRUCKTE QUELLEN 196
13.5.3 NACHSCHLAGEWERKE 197
13.5.4 UEBERSICHTSDARSTELLUNGEN 197
13.5.5 AUFSAETZE 199
13.6 VERZEICHNIS DER BILDQUELLEN 200
13.7 ERGAENZENDE ABBILDUNGEN NR. 28 BIS 38 201
LEBENSLAUF
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INHALTSVERZEICHNIS
SEITE
VORWORT
1 EINLEITUNG 1
1.1 RELEVANZ DER FRAGESTELLUNG 2
1.2 WOHNEN ALS THEMA DER SOZIAL- UND KUNSTGESCHICHTE: ANMERKUNGEN ZUM
FORSCHUNGSSTAND 3 1.3 AUSGANGSLAGE: EXEMPLARISCHE BETRACHTUNGEN ZU EINER
WOHNUNGSEINRICHTUNG IM ZUERICH VON 1903 4 1.3.1 DIE WOHNUNG
AMBERGER-WETHLI AN DER SIHLHOFSTRASSE 12 5
1.3.2 DAS HERRENZIMMER (RAUM NR. 1) 8
1.3.3 DAS DAMENZIMMER ODER DER KLEINE SALON (RAUM NR. 2) 10
1.3.4 DER SALON (RAUM NR. 3) 11
1.3.5 DAS ESSZIMMER (RAUM NR. 4) 13
1.3.6 DAS BADEZIMMER (RAUM NR. 5) 15
1.3.7 DIE KUECHE 17
1.3.8 DIE FAMILIE AMBERGER-WETHLI UND WEITERE BEWOHNER DER
SIHLHOFSTRASSE 12 18
1.3.9 ZUSAMMENFASSUNG UND ANALYSE DER WOHNUNG ARNBERGER 20
1.3.10 FAZIT: BUERGERLICHES OBERSCHICHTWOHNEN IM INTERIEUR
AMBERGER-WETHLI 22
2 DIE DEFINITION ZENTRALER BEGRIFFE ZUR EINGRENZUNG DER FRAGESTELLUNG 24
2.1 ZUR RAUMSOZIOLOGIE ALS THEORETISCHER GRUNDLAGE DES WOHNENS 24
2.2 EROERTERUNG DER ZENTRALEN BEGRIFFE WOHNUNG UND HAUSRAT 25
2.3 DIE BESTIMMUNG DER UNTERSUCHUNGSPERIODE VON 1850 BIS 1920 27
2.4 DER BEGRIFF DER BUERGERLICHEN MITTELSCHICHT 27
2.5 ZUR THESE EINER REGIONALEN AUSPRAEGUNG DER RAUMGESTALTUNG IN
WINTERTHUR UND ZUERICH 28
2.6 DIE EINGEGRENZTE FRAGESTELLUNG 29
3 METHODE 31
3.1 ZUR RECHERCHE VON QUELLENMATERIAL 32
3.2 DIE VERWENDETEN QUELLEN 33
3.2.1 DIE NACHLASSINVENTARE ALS ZENTRALER DATENKORPUS DIESER
UNTERSUCHUNG 34
3.2.2 DER BERICHT DER WINTERTHURER WOHNUNGSENQUETE VON 1901 35
3.2.3 FOTOGRAFIEN, PLAENE UND SKIZZEN ALS QUELLEN 36
3.3 QUELLENKRITIK 37
3.3.1 KRITIK DER NACHLASSINVENTARE 37
3.3.2 ANMERKUNGEN ZUM BILD DES HAUSSTANDES IN DEN NACHLASSINVENTAREN 39
3.3.3 KRITISCHE BETRACHTUNGEN ZUR HISTORISCHEN FOTOGRAFIE ALS QUELLE 40
3.3.4 FAZIT DER QUELLENKRITIK 41
3.4 DIE AUSWAHL, ERFASSUNG UND AUSWERTUNG DER NACHLASSINVENTARE 42
4 DIE REZEPTION VON WOHNUNG UND HAUSRAT ZWISCHEN 1864 UND 1914 44
4.1 BESCHREIBUNGEN VON HAUSRAT UND MOEBELN IN DEN NACHLASSINVENTAREN 46
4.2 DIE SPRACHLICHE AUSDIFFERENZIERUNG DER SCHLAFRAEUME, *STUEBLI",
*CHAMMERE" UND *ALKOVEN" 47 4.3 DISKUSSION DER SPRACHLICHEN DARSTELLUNG
DES WOHNENS IN DEN NACHLASSINVENTAREN 49
4.4 ZUR BEGRIFFLICHKEIT DER VERWENDETEN RAUMBEZEICHNUNGEN IN DIESER
ARBEIT 49
5 UNTERSUCHUNGEN DER SOZIOSTRUKTURELLEN ZUSAMMENSETZUNG DER
NACHLASSINVENTARE 51
5.1 ECKWERTE ZU FAHRHABE UND WOHNUNGSGROESSE DER MITTEL- UND OBERSCHICHT
IN WINTERTHUR VON 1864 BIS 1912 51 5.1.1 DIE WINTERTHURER DATEN VON 1864
BIS 1912 IM VERGLEICH ZU WOHNUNGSDATEN VON LUZERN UND ST. GALLEN 53
5.1.2 DIE HAEUFIGKEITSVERTEILUNG DER WOHNUNGSGROESSEN IN DEN
NACHLASSINVENTAREN 55
5.1.3 DIE HAEUFIGKEITSVERTEILUNG DER HAUSRATMENGE IN DEN
NACHLASSINVENTAREN 56
5.2 ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION DER SOZIOSTRUKTURELLEN BESTIMMUNG DER
NACHLASSINVENTARE 58
6 QUANTITATIVE MERKMALE DER LANGZEITENTWICKLUNG VON HAUSRAT UND
WOHNUNGSSTRUKTUR 60 6.1 DIE ENTWICKLUNG DER WOHNUNGSGROESSE UND
HAUSRATMENGE IN DER PERIODE VON 1864 BIS 1912 60 6.2 STUBEN,
SCHLAFZIMMER UND KUECHE ALS ZENTRALE ELEMENTE DER WOHNUNGSSTRUKTUR 62
6.2.1 BEFUNDE ZUR HAEUFIGKEITSVERTEILUNG VON HAUSRAT IN WOHNSTUBEN,
NEBENSTUBEN UND SCHLAFZIMMER 1 63 6.2.2 DIE BESTIMMUNG DER
WOHNUNGSSTRUKTUR DURCH DIE WOHNSTUBE 65
6.2.3 TYPOLOGISCHE DIFFERENZEN ZWISCHEN SCHLAFZIMMERN UND ALKOVEN 65
6.2.4 DIE BEDEUTUNG DER KUECHE IM KONTEXT VON WOHN- UND SCHLAFZIMMER 66
6.2.5 ZUR KORRELATION VON HAUSRATMENGE UND WOHNUNGSGROESSE IN DER
MITTELSCHICHT 68
6.2.6 DISKUSSION UND ZUSAMMENFASSUNG DER ZENTRALEN RAUMELEMENTE DER
WOHNUNG ALS KERNZONE 70
IMAGE 2
6.3 PERIPHER ZUR KERNZONE DES WOHNENS: RAUMTYPEN ZWISCHEN REINEM NUTZEN
UND SCHIEREM LUXUS 71
6.3.1 DIE FUNKTIONALE UND STRUKTURELLE BEDEUTUNG VON MAEGDE- UND
KNECHTENKAMMERN 72
6.3.2 GERUMPEL- ODER PLUNDERKAMMER ALS UNSCHEINBARER LUXUS 74
6.3.3 SOZIOSTRUKTURELLE AUSDIFFERENZIERUNG IM WOHNEN DURCH GAST-,
VISITEN- ODER ESZIMMER 75 6.3.4 KINDERZIMMER ALS RAUMLUXUS DER
OBERSCHICHT 76
6.3.5 ZU RAEUMEN MIT SONDERFUNKTIONEN UND IHREN STRUKTURELLEN BEDEUTUNGEN
IN DER WOHNUNG 77 6.3.6 MERKMALE VON KAMMERN UND ARBEITSRAEUMEN 79
6.4 FAZIT DER QUANTITATIVEN UNTERSUCHUNGEN 79
7 WOHNUNGSSTRUKTUR VERSUS EINRICHTUNGSSTRUKTUR: QUALITATIVE
UNTERSUCHUNGEN ZUM WOHNEN 81 7.1 DIE MERKMALE DER EINRICHTUNGSSTRUKTUR
IN DER PERIODE 1850-1914 81
7.1.1 DIE ENTWICKLUNG DER BELEUCHTUNGSKOERPER: VOM KERZENLICHT ZUM
PETROLLICHT 82
7.1.2 BODENBELAEGE ALS WEGMARKEN EINER RAUMHIERARCHIE 83
7.1.3 MOEBEL ALS PRIMAERE KONSTITUTIONSELEMENTE DER WOHNUNGSEINRICHTUNG 84
7.1.4 STUEHLE UND SESSEL ALS PARADIGMATISCHES SOZIOSTRUKTURELLES
DIFFERENZIERUNGSMERKMAL IM WOHNEN 86 7.1.5 UHREN, UHREN, UHREN .
DEKOR- ODER REPRAESENTATIONSOBJEKTE NICHT NUR IM WOHNZIMMER 87 7.1.6
DISKUSSION ZUR BESTIMMUNG VON MERKMALEN DER EINRICHTUNGSSTRUKTUR 89
7.2 QUALITATIVE MERKMALE DER EINZELNEN RAUMTYPEN IN DEN DETAILINVENTAREN
90
7.2.1 DIE WOHNSTUBE ALS REFERENZGROESSE FUER DIE QUALITAET DER GESAMTEN
WOHNUNGSEINRICHTUNG 90 7.2.2 QUALITATIVE DIFFERENZIERUNGEN ZWISCHEN
SCHLAFZIMMER, ALKOVEN UND ALTANZIMMER 93 7.2.3 ZU DEN
UNTERSCHEIDUNGSMERKMALEN VON BEDIENSTETENKAMMER UND PLUNDERKAMMER 95
7.2.4 GAESTE- UND VISITENZIMMER ALS DIFFERENZIERUNGSKRITERIUM ZWISCHEN
UNTERER UND OBERER MITTELSCHICHT 96 7.2.5 ESS- UND KINDERZIMMER ALS
EXKLUSIVITAET VON OBERSCHICHTHAUSHALTEN 97
7.2.6 DIE AUSRUESTUNG UND BEDEUTUNG DER KUECHE IN DER MITTELSCHICHTWOHNUNG
99
7.2.7 MOEGLICHKEITEN INDIVIDUELLER WOHNUNGSGESTALTUNG ZWISCHEN RAUMDEKOR
UND ARBEITSPLATZ 100 7.2.8 ZWISCHEN DEN WOHNRAEUMEN: DIE FUNKTIONEN VON
GANG, VERANDA UND LAUBE 102
7.2.9 DIFFERENZIERUNGSMERKMALE IM WOHNEN ZWISCHEN EINRICHTUNGSSTRUKTUR
UND WOHNUNGSSTRUKTUR 102 7.3 KOMMENTIERTE BEFUNDE AUS QUANTITATIVEN UND
QUALITATIVEN UNTERSUCHUNGEN DER NACHLASSINVENTARE ZUM
MITTELSCHICHTWOHNEN ZWISCHEN 1850 UND 1914 103
7.3.1 DIE ENTWICKLUNG VON WOHNUNGSGROESSE UND HAUSRAT IN DER
MITTELSCHICHT 1850-1914 104 7.3.2 WOHNEN ZWISCHEN KONVENTION UND
INDIVIDUELLER AUSGESTALTUNG: WOHNUNGS- VERSUS EINRICHTUNGSSTRUKTUR 106
7.3.3 DIE SOZIOSTRUKTURELLEN MERKMALE DES MITTELSCHICHTWOHNENS ZWISCHEN
1 850 UND 1914 108 7.3.4 VON DER LANGZEITSTUDIE ZUR KURZZEITSTUDIE:
ANMERKUNGEN ZUR METHODE 109
8 DIE BEFUNDE DER NACHLASSINVENTARE IM KONTEXT DER WINTERTHURER
WOHNUNGSENQUETE VON 1896 110 8.1 DIE WOHNUNGEN UND IHRE BEWOHNER IM
BERICHT DER WOHNUNGSENQUETE VON 1901 110
8.1.1 DIE KATEGORIEN DER VIER SOZIALEN SCHICHTEN IN DER WINTERTHURER
WOHNUNGSENQUETE 111
8.1.2 VERSCHIEDENE BEDINGUNGEN DES WOHNENS BEI MIETERN UND
WOHNUNGSEIGENTUEMERN 1896 112 8.1.3 DIE STATISTISCHE WIRKLICHKEIT DER
WOHNUNGSSTRUKTUR IN WINTERTHUR 1896 112
8.1.4 DIE RAUMTYPEN DER WOHNUNGEN ALS UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND DER
WINTERTHURER ENQUETE 115 8.2 KRITISCHE BETRACHTUNGEN ZUR DARSTELLUNG DES
WOHNENS IM WINTERTHURER ENQUETENBERICHT VON 1901 117 8.2.1. EROERTERUNGEN
ZUR SOZIOSTRUKTUR DER VIER SCHICHTEN IM ENQUETENBERICHT VON 1901 117
8.2.2 DAS WINTERTHURER WOHNIDEAL 1896: DIE *ORDENTLICHE FAMILIENMAESSIGE
STAEDTISCHE BEWOHNUNGSART" 118 8.2.3 DIE WOHNUNGSDARSTELLUNG IN DER
ENQUETE ZWISCHEN IDEAL UND WIRKLICHKEIT 119
8.2.4 ZUR KORRELATION VON RAUMTYPOLOGIE UND SOZIOSTRUKTUR IM BERICHT DER
WOHNUNGSENQUETE 121 8.2.5 DIE REZEPTION DES WOHNENS IM WINTERTHURER
ENQUETENBERICHT VON 1901 122
8.3 ANALYSEN DES MITTELSCHICHTWOHNENS AUS WOHNUNGSENQUETE UND
NACHLASSINVENTAREN 122
8.4 FAZIT AUS DER GEGENUEBERSTELLUNG VON WOHNUNGSENQUETE UND
NACHLASSINVENTAREN 126
9 BUERGERLICHES WOHNEN DER MITTELSCHICHT ZWISCHEN 1864 UND 1914 IN ZUERICH
UND WINTERTHUR, EINE BILANZ 128
9.1 DIE STANDARDS DES MITTELSCHICHTWOHNENS ZWISCHEN 1850 UND 1914 129
9.2. DIE TYPISCHE WOHNUNGSSTRUKTUR IN DER MITTELSCHICHT: DIE
4,5-ZIMMER-WOHNUNG DRA. IN ZUERICH 1880 131 9.2.1 DIE MOEBEL IN
MITTELSCHICHTHAUSHALTEN ZWISCHEN 1850 UND 1914 133
9.2.2 BELEUCHTUNG, BODENBELAEGE UND DEKOR ALS MERKMALE DER
EINRICHTUNGSSTRUKTUR 135
9.3 ZUR KERNZONE DER MITTELSCHICHTWOHNUNG: DAS WOHNZIMMER ALS REFERENZ
DER WOHNUNG 137
9.3.1 DIE NASSRAEUME KUECHE UND BAD 138
9.3.2 DIE SCHLAFRAEUME: SCHLAFZIMMER, ALKOVEN UND KAMMERN 140
9.3.3 ARBEITSRAEUME, DEKORIERTE RAEUME UND KOMMUNIKATIONSFLAECHEN 141
9.4 ZUR AUSDIFFERENZIERUNG VON UNTERER UND OBERER MITTELSCHICHT 142
9.5 ZUR BEDEUTUNG DER REPRAESENTATION IM MITTELSCHICHTWOHNEN 149
10 DISKUSSION DER METHODEN UND BEFUNDE DIESER ARBEIT 153
IMAGE 3
11 AUSBLICK 156
12 ZUSAMMENFASSUNG 158
13 ANHANG 161
13.1 TABELLE DER ABKUERZUNGEN UND GRAFISCHE DARSTELLUNG DER VERWENDETEN
QUELLEN 161
13.2 ANMERKUNGEN 162
13.3 TABELLEN 19 BIS 22 169
13.4 TRANSKRIBIERTE NACHLASSINVENTARE UND DETAILAUSZUEGE 175
13.4.1 DETAILINVENTARE VON 1865 BIS 1912 183
13.5 BIBLIOGTAFIE 196
13.5.1 UNGEDRUCKTE QUELLEN 196
13.5.2 GEDRUCKTE QUELLEN 196
13.5.3 NACHSCHLAGEWERKE 197
13.5.4 UEBERSICHTSDARSTELLUNGEN 197
13.5.5 AUFSAETZE 199
13.6 VERZEICHNIS DER BILDQUELLEN 200
13.7 ERGAENZENDE ABBILDUNGEN NR. 28 BIS 38 201
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