Fortschritte in der Prothetik:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Hüthig
1950
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 302 S. zahlr. Ill., graph. Darst. |
Internformat
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adam_text | INHALT
1. Einführung
2.; Betrachtungen über das fortschrittliche laboratorlnnt
Kampf dem Staub! Die giftigen Dämpfe. Unser kostbarstes Gut: das Augen¬
licht; Antike und moderne Gipstische. Der Säureschrank. Das Problem des
: Fußbodens. Ökonomie der Kräfte oder, die unnützen Handgriffe. Die Wärme¬
quellen. Der Poliennotör. Der Platz für die klassische Prothetik.
3. Studigips oder Hartgips als Werkstoff?
Die weißen Diamanten von Osterode. Der Hartgips erobert die Technik.
Was ist Schüttgewicht? Die Volumenschwankungen des Gipses.. Der
Pplierinotor als. Rüttelmaschine. ;
4. Bedeutung und Wesen des Funktionsabdruckes .
: Was ist ein biotechnischer Plattenersatz? Der Funktionsabdruck, ein
soziales Problem. Kritik der „Pauschalprothese . Wie hält man den Kie¬
fer tragfähig? Der Funktionsabdruck keine „Notmaßnahme I Da« Leichen¬
begängnis des Mundes. ;., ; .; ¦ ¦•¦¦•. :
5. DiejiBeOiandlnng des Gipsabdruckea
Die spitzen Finger des Technikers. Die erste Frage: Ist denn alles, da?
Der Glaspinsel. Die Sünden des Behandlers. Ein wichtiges Kapitel, der
Sockel. Der „Kloß Abdruck und das Zusammensetzen.
6. Der Funktionsabdruck und die Kunststoffbißplatte
Die Schellackplatte als Abdrucklöffel. Die Kunststoffbißplatte, kein Ersatz
im üblichen Sinne. Der Kopierstift im Munde. Wenige Worte Anatomie für
Prothetiker. Die Luft muß entweichen können. Erst nach der Bißnahme
der Funktionsabdruck. Der Zwischenstufenabdruck. Die Bißwälle aus Ab¬
druckmasse — keine überspitzte wissenschaftliche Forderung. Ein Spezial
Funktions Abdruckgips. Die kolloidalen Abdruckmassen. .
7. Ausgießen des Funktionsabdruckes
Der Fünktionsrand ist „tabu . Hartgips, das Modellmaterfal def ¦ Wahl.
Aha! Der Motor hat schon gelitten, daher ein GummipfropfI Das Ein
buchsen des Funktionsrandes. Die Bedeutung des Ringkanals. Der untere
Funktionsabdruck und der Zungenraum.
8. Die Isollermlttel für den Abdruck und die Kürette
Wasser ist kein Isoliermittel! Wasserglas, Seifenlösung, Pottasche. Det
„Föhn in unserem Labor. :
9. Das Ablösen der Funktionsabdrfidce
Vorsicht, die Bißwälle! Der Funktionsrand erfordert Sorgfalt.
10. Die einfachen Finbettungsmassen
Eine glückliche Verbindung zwischen Gips und Sand. Drei Sätze Physik.
11. Die hocheipandierenden Einbettungsmassen
:Ein heikles. Kapitell Was ist von der Expansion zu halten? Die Kern
einbettung ist der wichtigste Faktor. ; ; J •
5
1
12. Die Bedeutung des Wachses als Formmaterial [
Wachs, ein launisches Formmaterial. Eine Stufenleiter der Volumen .
Schwankungen. Die Gegenargumente des Praktikers. ;
13. Modellgußmasse als neuer Werkstoff
Eine noch glücklichere Verbindung: Hartgips und Sand! Ungeahnte Fort ?
schritte in der Brückentechnik.
14. Von den Eigenschaften des Metalles ]
Eine Stunde Metallkunde. Sind Sie ein Freund der Gußtechnik? Die Bedeu¬
tung des „blinden Kopfes in der Gußtechnik. Was ist Kohäsion? Von den :
Aggregatzuständen. Wie die Hitze die Kohäsion zertrümmert. Das Mär¬
chen Vom Schmelzpunkt! Lesen Sie bitte die Kataloge der Scheideanstal¬
ten. Der Blumentopf als Vorwärmofen. Vergüten heißt: besser als „gut
machen.
15. Arbeitsgang einer GufMfillung
Die Zusammensetzung des Gußwachses. Die Oberflächenspannung und das
Cerolyt. Die Kerneinbettung und das Verdichten der Masse. Das Ausklei¬
den der Muffel. Das Rüttelschlagverfahren. Weshalb verzieht sich der
Hohlraum im Innern der Muffel? Eine kleine Explosion. Der kalte Taschen¬
spiegel. Wärmen Sie mit Thermometer vor? Ein Blumentopf! aber — mit
Holzkohle. Nach dem Guß langsam abkühlen lassen.
16. Über die Verwendung von Lötgips
Eine ungleiche Verbindung: Schamotte und Gips. Der Lötgips hält die
Hitze
lt. Vom Löten
Hartlöten und Weichlöten. Was sagt die Wissenschaft dazu? Auf die
Diffusion kommt es an. Lot kittet keine Spalten! Das Schrumpfen beim
Löten. Wollen Sie Paradentoseschienen löten? Das saubere Lötfeld. Das
Deiberitwachs verbrennt rückstandlos. Wann ist kein Borax zu ver¬
wenden? Der Löttisch.
18. Die silberreichen Edelmetall Legierungen
Eine anständige Bezeichnung für eine Notzeit Legierung. Ein Mitläufer
des Platins ist verlorengegangen. Zwei grundverschiedene Begriffe: Mund¬
beständigkeit und Farbbeständigkeit. Das Löten auf dem Gipsmodell. Vor¬
sicht beim Löten kombinierter Arbeiten.
IS Das Vergüten
Der »seelische Vorgang der Metalle. Wollen Sie Kronen vergüten? Warm¬
behandlung ohne Spezialeinrichtung. Moleküle müssen stramm stehen.
20. Wie kann ich Goldgekrätz selbst scheiden?
Die Liliput Scheideanstalt. Auf der Suche nach einer Goldwalze. Was
wissen Sie von der 7karätigen Goldlegierung? Die Giftküche.
21. Das Einstückgußverfahren
Bedingungen der Großgußtechnik. Wettstreit zwischen Kennedy und Roach.
Ein beachtlicher Satz HiltebrandU. Die Ganzheitsbetrachtung als wertvoller
Faktor. Etwas über Kurpfuscherei. Wer «reiß, was man durch Röntgen¬
aufnahmen alles entdeckt?! Von den wirkenden Kr ften beim Kauakt.
Eine Skala von Fehlermöglichkeiten.
6
f
22. Die Technik des Einstückgußverfahrens
Soll der Ingenieur im Munde konstruieren? Man muß gut modellieren kön¬
nen. Gußklammer, ein Kapitel für sich. Roach ist kein Freund vom Löten.
Die Wachsspritze. Die sonderbare Lage des Gaumenbügels. Klammern von
„A bis Z .
23. Die Schildklammern «
Eine Klammer mit fast keinen unangenehmen Folgen. Die Papille wird ge
¦¦ schont. Der Patient ist erfreut.
24. Kronenersatz
Der Zahn wird aufnahmefähig gemacht. „Atmet der Zahn unter der
Krone? Devitalisieren oder vitale Stümpfe, das ist die Frage. Die Jacket
krone, der beweiskräftigste Zeuge. Die Dentinwunde und das Tiranal.
25. Schleifmittel für die Präparation eines natürlichen Zahnes
Schleifmittel erst richtig wählen. Die Diamantenschleifkörper. Die hitze¬
losen Schleifsteine.
26. Katechismus des Schleifens
Der Diamant schleift nur Hartes. Je höher die Touren, desto schmerzloser.
Mit warmem Wasser spritzen. Die „SchorT Stellung des Praktiker«. Pra
parationen am frühen Morgen. Die Kavalier Methoden. Udhertichung der
Fingerkräfte.
27. Die Kunst des schmerzlosen Schleifens
Zeitsparend, exakt und schonend.
28. Die Technik des Schleifens
Antidolorosa vor dem Schleifen verabreichen. Wie vermeidet man unnötige
Erschütterung des Zahnes? Der Staatsanwalt erhebt den Finger. Scheiben¬
schützer oder Wangenschützer. Die Papille darf nicht bluten. Der Rand¬
schluß, der Kontaktpunkt und die Kaufläche.
29. Spezielle Morphologie der Zähne
Ein Abschnitt: Angewandte Anatomie für Prothetiker. Der bukkale
Schmelzwulst. Die distale Seite des oberen Eckzahnes. Weshalb Konturie
rung des Kronenringes? Die blasse Papille, ein gutes Zeichen. Die Bifur
kationsstelle. Der semmelförmige Wurzeldurchschnitt. Die Ganzgußkrone
und ihre sinngemäße Anwendung. Die Stufenkrone und die stufenlose
Präparation.
30. Die Metallkronentechnik
Die Umgebung des Kronenzahnes. Zahnzement ist kein Glaserkitt. Vor¬
sicht, das Ringbändchen! Etwas über die Unverletzlichkeit der Wurzelhaut.
Du sollst das Zahnfleisch nicht reizen! Eine große Unbekannte: die Kon¬
stitution! Die Guttapercha, unser Dienstmädchen. Unzuverlässige Röntgen
kontrolle. Der Zahn .Abdrucklöffel . Das Zahnfleisch ist kein Mantel der
Liebe! Eine Moralpauke. Der Beginn der Extraktion. Besuchen Sie öfter
Ihren Zahnfriedhof! Diesmal heißt es: je tiefer, desto schlechter. Der Hoch
leistungs Kaudeckel der Krone. Sparsame Praxisführung. Ein unverträg¬
licher Partner des Kauaktes. Ein Ratschlag des Verfassers: Sogleich dieses
Kapitel noch einmal langsam zu lesen.
7
3
31. Stahlkronen und Brückentechnik ¦ ,....;
Stahltechnik: praxisreif? Das .Arbeiten r.v.r, r » j ¦
D* „Matado^ Treibapparat; .Ä£ M2 . n/.der Brückentechnik,
kauflächen. Die Eigenarten des sS^^*£^ ™n** **^ l
32. Die Kunststolle und ihre wlrtschanu^e^10 ^61311 1 ^ l
33. Die Entwicklung der dentalen Kunststoffe ww?qjre. 1
Rohm Haas. Resovin Hekolith Neohpfcniirt, d i j : *
don. Der Kampf gegen den psychischen Kr^, R°c*oden?°k°Uo.id^Pala J
unserer Urgroßväter aus? DifS S h P le Sah^n die G*taft 1
gingen! Lüxeäe, Coralix? GingS• ökäK 8 ^men k^eD N^e°
SeHtrol (Schweiz), Prbthelith. SÄ r V* La etonV Ö™ ?
Schnebel und. das SelbstpolymerSat Wi ,1 R°th Ünd Sein Paladon
Meldung. ^Druck »nd ^J^eSendA^™ erst! ^ Anfang .der fnfe
und weshalb er es richtig maTht § Polymerisation. Wer ist Köhler
34. Die Geschichte des Paladons ¦ : : ;
Der Erfinder des Paladon. Ist das Pai^«.,; t. l •¦ ^. ¦ •• ¦ ¦ •
zum Ziel. •¦• :¦¦ lst°as Paladon überhol« Beharrlichkeit führt
35. Ernst Schnebel und sein Werk ¦ ; ,/ . .¦:¦ . ¦
Wie Schnebel auf seine Zahnmasse kam W w, i. ^ • /
Prüfung des Palaponte? RöhmsUDoSor^ p^B l ^^n.schaftliche
Blaubeeren gut sind. k,orarbelt; Ro * contra Schnebel. Wozu
36. Die Kunststoffkrone • . V
37 e%f^e?n%%e?OiSeiT *!*£ *»* für den Stlitzähn
38. Eine neue Süftzahnmethode
StS^r11 119611 GIbt 6S 6ine S^da ^es? Vorsicht
39. per kunststöffsUttzahn in Theorie und Praxis
Der vorgelegte Künststoffzahn. Mißerfolg« ^ » v
nehme Kontaktgefühl. Mißerfolge mit Kunststoffen. Das ange
40. Vereinfachte Herstellung einer Brück» d..r u ir
gufhnasse er »rucke durch Verwendung von Modell
Parallele pfeilerpräparaüon ist das Wirhti^=* r* ¦., i ,...;.; f;0
niker. lslaas Wichtigste. Das Vertrauen zum Tech
41. Die Vitafacettenbrttcke in Verbinduno mit «„« .
metall Legierungen «naung nUt Gerüsten aus sUberreichen Edel
Der Porzellanzahn kommt zu «einpm Wa^uf 7 , •.„
teilte Aufnahme. Die VerarteftäÜt^ht s?ler7 afacette findet sehr ge
Eine glückliche Synthese «nd ÄSl^ Gebrauchsanweisung lesen!
k«it des polierten Kunststoffes MhebSf ^?rfJahre,n Gew^eundlich
schen Methode. Wurzeln aus rS KSc£ f ^ ¦ ^^5^
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¦ 42. Kuixststoäbrücken ,;;r. I¦ . ::^ i i;r, ^ii .ZyU,:iJi^ i ü.. ,:.¦; ; ...: .: j .:.:V.r .W.
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r 43.KUflBtStofrtr«*«[l der Zokunft ::¦ ..:• ¦ ¦: . ;¦¦. v ! •. . . ,/ .;:; ., ,;: ;::.:
; Das Massensterben der Kunststoßbriicken. Finnenpropaganda ünä :Wirk
; lichkeit. Der Todeskeim der Methode. Eine einsame Stimme im Fachblätter ;
: wald. Jch war einmal ein Prophet! Das, ;Ende des Befestigungszemeqrtes;
t 44. KunsUtoJbrttck«n mit MeUHgerüst ,.. , , ; ; :j XT:
Das Gerüst .darf nicht federn. Per .Raummangel und,die guten, .Yors^tze..
: Immer wieder Mißerfolge. Das Jack etsfiünpf Örupfeengerüst. Die. Sorge,um
die Reparaturmöglichkeiten: £el*^ C^tfistik r ;; L ¦ r
45. Schichtriegelung als Sicherheitsfaktor gegen Kunststoff Mantelbruch
Der müde Küiisfetoff. Keine Papteflcönstrüktionen . Eine igewagtft .iGerüst
i; :arbeit .ir !: ¦ ¦ • r.v. •;.:. ¦.:.¦. . . : jt;i..; ;.¦:.:¦; i i r; ¦ .:.. . . ¦. ¦
46. Die bruchfeste Brücke mit Kunststoff : [ , : ,.
Die Verwendung von fertigen Kunststoffzähnen. Metall, auf der Kaufip£he.„
Palapont als gingivaler Werkstoff.: Die Aufgaben der Zukunft.1 Das gal J
vaniöefie Bleöent iäl MuhtäeV: Die Lücke ÜB:Gegeti.:Wegweiserbrücken.
4?! Eine Aufgabe und zwei Lösungen * ,,. „ ., ,^
Die Aufgaben der Zukunft. Sozialprothetik.
48. Richtiges und falsches BeschleUen der Mineralzahne
Auch eine der Ursachen der gesprungenen Zähne. Nicht mit dem Messer
radieren!
49. Die neuen Kunstzahntypen
Das Bessere ist der Feind des Guten! Sie waren zu schön, um echt zu
sein! Nur die jugendliche Schneide ist transparent.
50. Die zeitgemäße Gestaltung der Zwischenzeitprothese
Krücken für Mundkrüppel. Die herabsteigende Altersgrenze der Paraden
tose. Die eigenen Zähne an der Prothesenplatte.
51. Das Einbetten der Paladon Prothesen
Kombinierte Einbettmethoden.
52. Das Isolieren der Form
Wasserdampf, ein Schädling. Zinnfolie unersetzbar. Herabsetzung des
Wassersiedepunktes.
53. Der Vorgang des Pressens
Das Pressen ohne Gewalt.
54. Das Ausbetten der polymerisierten Prothesen
Die chemische Lösung des Gipses, ein unerfüllbarer Wunsch. Die Holz¬
hammermethode. Es geht über die Spindel der Presse.
55. Wie kann man das Brechen der Platten und das Entstehen der Blasen bei
der Polymerisation verhindern?
Die Firmen geben alle Schuld dem Verbraucher. Für unsere Prothesen
ungeeignet. Lunker oder Blasen? Vorsicht! die Augen. Der „Föhn in un¬
serem Labor. Die Jahreszeiten und das Anteigen von Paladon, eine Theorie
. des Verfassers. Spezifische Plattenbrüche.
56. Weshalb zerbrechen Mineralzähne an Paladon Prothesen T
Polymerisiert das Paladon richtig aus? Meister, die Arbeit ist fertig! — soll
ich sie gleich wieder reparieren? Die schädlichen Hebelkräfte. Neun Ar¬
beitsregeln.
57. Unterstücke ans Paladon
Wie können wir sie schwerer halten?
58. Die Sduellreparatur einer Platte mit und ohne Rapid Paladon.
59. Wie vermeidet man Bißerhöhungen bei Paladon Prothesen?
Das Polymerisieren unter der Küvettenpresse.
60. Die Reparatur gesprungener Zähne
61. Über die individuelle Herstellung von Palapontzähnen an Paladon Prothesen
über die Vorzüge der reinen Kunststoffprothese in statischer Hinsicht.
Wie grenzt man die selbstgefertigten Palapontzähne gut gegen das Zahn¬
fleisch ab?
62. Die Kunststoffzahn Garnituren und Ihre Anwendung
Ein Exponent des Kunststoffzeitalters. Kunststoffzähne müssen noch härter
werden. Wie sind Alterserscheinungen auszuschalten? Kunststoffzähne der
Zukunft.
in
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adam_txt |
INHALT
1. Einführung
2.; Betrachtungen über das fortschrittliche laboratorlnnt
Kampf dem Staub! Die giftigen Dämpfe. Unser kostbarstes Gut: das Augen¬
licht; Antike und moderne Gipstische. Der Säureschrank. Das Problem des
: Fußbodens. Ökonomie der Kräfte oder, die unnützen Handgriffe. Die Wärme¬
quellen. Der Poliennotör. Der Platz für die klassische Prothetik.
3. Studigips oder Hartgips als Werkstoff?
Die weißen Diamanten von Osterode. Der Hartgips erobert die Technik.
Was ist Schüttgewicht? Die Volumenschwankungen des Gipses. Der
Pplierinotor als. Rüttelmaschine. ;
4. Bedeutung und Wesen des Funktionsabdruckes .
: Was ist ein biotechnischer Plattenersatz? Der Funktionsabdruck, ein
soziales Problem. Kritik der „Pauschalprothese". Wie hält man den Kie¬
fer tragfähig? Der Funktionsabdruck keine „Notmaßnahme" I Da« Leichen¬
begängnis des Mundes. ;., ; .; ¦ ¦•¦¦•. ' :
5. DiejiBeOiandlnng des Gipsabdruckea
Die spitzen Finger des Technikers. Die erste Frage: Ist denn alles, da?
Der Glaspinsel. Die Sünden des Behandlers. Ein wichtiges Kapitel, der
Sockel. Der „Kloß" Abdruck und das Zusammensetzen.
6. Der Funktionsabdruck und die Kunststoffbißplatte
Die Schellackplatte als Abdrucklöffel. Die Kunststoffbißplatte, kein Ersatz
im üblichen Sinne. Der Kopierstift im Munde. Wenige Worte Anatomie für
Prothetiker. Die Luft muß entweichen können. Erst nach der Bißnahme
der Funktionsabdruck. Der Zwischenstufenabdruck. Die Bißwälle aus Ab¬
druckmasse — keine überspitzte wissenschaftliche Forderung. Ein Spezial
Funktions Abdruckgips. Die kolloidalen Abdruckmassen. .
7. Ausgießen des Funktionsabdruckes
Der Fünktionsrand ist „tabu". Hartgips, das Modellmaterfal def ¦ Wahl.
Aha! Der Motor hat schon gelitten, daher ein GummipfropfI' Das Ein
buchsen des Funktionsrandes. Die Bedeutung des Ringkanals. Der untere
Funktionsabdruck und der Zungenraum.
8. Die Isollermlttel für den Abdruck und die Kürette
Wasser ist kein Isoliermittel! Wasserglas, Seifenlösung, Pottasche. Det
„Föhn" in unserem Labor. :
9. Das Ablösen der Funktionsabdrfidce
Vorsicht, die Bißwälle! Der Funktionsrand erfordert Sorgfalt.
10. Die einfachen Finbettungsmassen
Eine glückliche Verbindung zwischen Gips und Sand. Drei Sätze Physik.
11. Die hocheipandierenden Einbettungsmassen
:Ein heikles. Kapitell Was ist von der Expansion zu halten? Die Kern
einbettung ist der wichtigste Faktor. ; ; " J •
5
1
12. Die Bedeutung des Wachses als Formmaterial [
Wachs, ein launisches Formmaterial. Eine Stufenleiter der Volumen .
Schwankungen. Die Gegenargumente des Praktikers. ;
13. Modellgußmasse als neuer Werkstoff
Eine noch glücklichere Verbindung: Hartgips und Sand! Ungeahnte Fort ?
schritte in der Brückentechnik. '
14. Von den Eigenschaften des Metalles ]
Eine Stunde Metallkunde. Sind Sie ein Freund der Gußtechnik? Die Bedeu¬
tung des „blinden Kopfes" in der Gußtechnik. Was ist Kohäsion? Von den ':
Aggregatzuständen. Wie die Hitze die Kohäsion zertrümmert. Das Mär¬
chen Vom Schmelzpunkt! Lesen Sie bitte die Kataloge der Scheideanstal¬
ten. Der Blumentopf als Vorwärmofen. Vergüten heißt: besser als „gut"
machen.
15. Arbeitsgang einer GufMfillung
Die Zusammensetzung des Gußwachses. Die Oberflächenspannung und das
Cerolyt. Die Kerneinbettung und das Verdichten der Masse. Das Ausklei¬
den der Muffel. Das Rüttelschlagverfahren. Weshalb verzieht sich der
Hohlraum im Innern der Muffel? Eine kleine Explosion. Der kalte Taschen¬
spiegel. Wärmen Sie mit Thermometer vor? Ein Blumentopf! aber — mit
Holzkohle. Nach dem Guß langsam abkühlen lassen.
16. Über die Verwendung von Lötgips
Eine ungleiche Verbindung: Schamotte und Gips. Der Lötgips hält die
Hitze
lt. Vom Löten
Hartlöten und Weichlöten. Was sagt die Wissenschaft dazu? Auf die
Diffusion kommt es an. Lot kittet keine Spalten! Das Schrumpfen beim
Löten. Wollen Sie Paradentoseschienen löten? Das saubere Lötfeld. Das
Deiberitwachs verbrennt rückstandlos. Wann ist kein Borax zu ver¬
wenden? Der Löttisch.
18. Die silberreichen Edelmetall Legierungen
Eine anständige Bezeichnung für eine Notzeit Legierung. Ein Mitläufer
des Platins ist verlorengegangen. Zwei grundverschiedene Begriffe: Mund¬
beständigkeit und Farbbeständigkeit. Das Löten auf dem Gipsmodell. Vor¬
sicht beim Löten kombinierter Arbeiten.
IS Das Vergüten
Der »seelische Vorgang" der Metalle. Wollen Sie Kronen vergüten? Warm¬
behandlung ohne Spezialeinrichtung. Moleküle müssen stramm stehen.
20. Wie kann ich Goldgekrätz selbst scheiden?
Die Liliput Scheideanstalt. Auf der Suche nach einer Goldwalze. Was
wissen Sie von der 7karätigen Goldlegierung? Die Giftküche.
21. Das Einstückgußverfahren
Bedingungen der Großgußtechnik. Wettstreit zwischen Kennedy und Roach.
Ein beachtlicher Satz HiltebrandU. Die Ganzheitsbetrachtung als wertvoller
Faktor. Etwas über Kurpfuscherei. Wer «reiß, was man durch Röntgen¬
aufnahmen alles entdeckt?! Von den wirkenden Kr ften beim Kauakt.
Eine Skala von Fehlermöglichkeiten.
6
f
22. Die Technik des Einstückgußverfahrens
Soll der Ingenieur im Munde konstruieren? Man muß gut modellieren kön¬
nen. Gußklammer, ein Kapitel für sich. Roach ist kein Freund vom Löten.
Die Wachsspritze. Die sonderbare Lage des Gaumenbügels. Klammern von
„A bis Z".
23. Die Schildklammern «
Eine Klammer mit fast keinen unangenehmen Folgen. Die Papille wird ge
¦¦ schont. Der Patient ist erfreut.
24. Kronenersatz
Der Zahn wird aufnahmefähig gemacht. „Atmet" der Zahn unter der
Krone? Devitalisieren oder vitale Stümpfe, das ist die Frage. Die Jacket
krone, der beweiskräftigste Zeuge. Die Dentinwunde und das Tiranal.
25. Schleifmittel für die Präparation eines natürlichen Zahnes
Schleifmittel erst richtig wählen. Die Diamantenschleifkörper. Die hitze¬
losen Schleifsteine.
26. Katechismus des Schleifens
Der Diamant schleift nur Hartes. Je höher die Touren, desto schmerzloser.
Mit warmem Wasser spritzen. Die „SchorT Stellung des Praktiker«. Pra
parationen am frühen Morgen. Die Kavalier Methoden. Udhertichung der
Fingerkräfte.
27. Die Kunst des schmerzlosen Schleifens
Zeitsparend, exakt und schonend.
28. Die Technik des Schleifens
Antidolorosa vor dem Schleifen verabreichen. Wie vermeidet man unnötige
Erschütterung des Zahnes? Der Staatsanwalt erhebt den Finger. Scheiben¬
schützer oder Wangenschützer. Die Papille darf nicht bluten. Der Rand¬
schluß, der Kontaktpunkt und die Kaufläche.
29. Spezielle Morphologie der Zähne
Ein Abschnitt: Angewandte Anatomie für Prothetiker. Der bukkale
Schmelzwulst. Die distale Seite des oberen Eckzahnes. Weshalb Konturie
rung des Kronenringes? Die blasse Papille, ein gutes Zeichen. Die Bifur
kationsstelle. Der semmelförmige Wurzeldurchschnitt. Die Ganzgußkrone
und ihre sinngemäße Anwendung. Die Stufenkrone und die stufenlose
Präparation.
30. Die Metallkronentechnik
Die Umgebung des Kronenzahnes. Zahnzement ist kein Glaserkitt. Vor¬
sicht, das Ringbändchen! Etwas über die Unverletzlichkeit der Wurzelhaut.
Du sollst das Zahnfleisch nicht reizen! Eine große Unbekannte: die Kon¬
stitution! Die Guttapercha, unser Dienstmädchen. Unzuverlässige Röntgen
kontrolle. Der Zahn .Abdrucklöffel". Das Zahnfleisch ist kein Mantel der
Liebe! Eine Moralpauke. Der Beginn der Extraktion. Besuchen Sie öfter
Ihren Zahnfriedhof! Diesmal heißt es: je tiefer, desto schlechter. Der Hoch
leistungs Kaudeckel der Krone. Sparsame Praxisführung. Ein unverträg¬
licher Partner des Kauaktes. Ein Ratschlag des Verfassers: Sogleich dieses
Kapitel noch einmal langsam zu lesen.
7
3
31. Stahlkronen und Brückentechnik ¦ ,.;
Stahltechnik: praxisreif? Das .Arbeiten r.v.r, r » j ¦ '
D* „Matado^ Treibapparat; .Ä£"M2 ". n/.der Brückentechnik,
kauflächen. Die Eigenarten des sS^^*£^ ™n** **^ l
32. Die Kunststolle und ihre wlrtschanu^e^10"^61311 1' ^ l
33. Die Entwicklung der dentalen Kunststoffe ww?qjre. 1
Rohm Haas. Resovin Hekolith Neohpfcniirt, d i j " : *
don. Der Kampf gegen den psychischen Kr^," R°c*oden?°k°Uo.id^Pala J
unserer Urgroßväter aus? DifS S"h P le Sah^n die G*taft 1
gingen! Lüxeäe, Coralix? GingS• ökäK"8" ^men k^eD' N^e° '
SeHtrol (Schweiz), Prbthelith. SÄ r V*' La"etonV Ö™ ?
Schnebel und. das SelbstpolymerSat Wi ,1 R°th Ünd Sein Paladon'
Meldung. ^Druck »nd ^J^eSendA^™ erst! ^ Anfang .der fnfe
und weshalb er es richtig maTht § Polymerisation. Wer ist Köhler
34. Die Geschichte des Paladons ¦ : : ;
Der Erfinder des Paladon. Ist das Pai^«.,; t. l •¦ ^. ¦ •• ¦ ¦ •
zum Ziel. •¦•' :¦¦ ' lst°as Paladon überhol« Beharrlichkeit führt
35. Ernst Schnebel und sein Werk '¦ ; ,/ .' .¦:¦'.'¦
Wie Schnebel auf seine Zahnmasse'kam W w, 'i. ^ • /
Prüfung des Palaponte? RöhmsUDoSor^'p^B l ^^n.schaftliche
Blaubeeren gut sind. k,orarbelt; Ro * contra Schnebel. Wozu
36. Die Kunststoffkrone • . V
37' e%f^e?n%%e?OiSeiT *!*£ *»* für den Stlitzähn '
38. Eine neue Süftzahnmethode
StS^r11"119611 GIbt 6S 6ine S^da ^es? Vorsicht
39. per kunststöffsUttzahn in Theorie und Praxis
Der vorgelegte Künststoffzahn. Mißerfolg« ^ » v
nehme Kontaktgefühl. Mißerfolge mit Kunststoffen. Das ange
40. Vereinfachte Herstellung einer Brück» d.r u ir
gufhnasse "er »rucke durch Verwendung von Modell
Parallele pfeilerpräparaüon ist das Wirhti^=* r* ¦., i ,.;.; f;0
niker. lslaas Wichtigste. Das Vertrauen zum Tech
41. Die Vitafacettenbrttcke in Verbinduno mit «„« .
metall Legierungen «naung nUt Gerüsten aus sUberreichen Edel
Der Porzellanzahn kommt zu «einpm Wa^uf 7 , •.„
teilte Aufnahme. Die VerarteftäÜt^ht s?ler7"afacette findet sehr ge
Eine glückliche Synthese «nd ÄSl^ Gebrauchsanweisung lesen!
k«it des polierten Kunststoffes MhebSf ^?rfJahre,n Gew^eundlich
schen Methode. Wurzeln aus rS KSc£ f ^ ¦ ^^5^'
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¦ 42. Kuixststoäbrücken ,;;r. I¦ .'::^' i i;r, ^ii '.ZyU,:iJi^'i ü. ,:.¦; ; .: .: j'.:.:V.r .W.
; r;cBetr»Eh(tungepj#ar S^teme, : ;. :¦ .•• ¦ ,;,, r; rr :: c :; r;: ^ .:. .!, .:. :.; ,._ ;¦ ,•; , !
r 43.KUflBtStofrtr«*«[l der Zokunft ::¦ .:• ¦ ¦: . ;¦¦. v ! •. . .',/ .;:; ., ,;: ;::.:
; Das Massensterben der Kunststoßbriicken. Finnenpropaganda ünä :Wirk
; lichkeit. Der Todeskeim der Methode. Eine einsame Stimme im Fachblätter ;
: wald. Jch war einmal ein Prophet! Das, ;Ende des Befestigungszemeqrtes;
t 44. KunsUtoJbrttck«n mit MeUHgerüst ,. , , ; ; :j XT:
Das Gerüst .darf nicht federn. Per .Raummangel und,die guten, .Yors^tze.
: Immer wieder Mißerfolge. Das Jack'etsfiünpf Örupfeengerüst. Die. Sorge,um
die Reparaturmöglichkeiten: £el*^ C^tfistik r ';;" L ' ¦ r '
45. Schichtriegelung als Sicherheitsfaktor gegen Kunststoff Mantelbruch' '"' '
'Der müde Küiisfetoff. Keine Papteflcönstrüktionen . Eine igewagtft .iGerüst
i;':arbeit".ir !: '' '¦ '¦'• r.v.'•;.:."¦.:.¦. .'. :' jt;i.; ;.¦:.:¦; i i r; ¦ .:. . ."¦.''¦'
46. Die bruchfeste Brücke mit Kunststoff ' ' '"':"[',':'',.
Die Verwendung von fertigen Kunststoffzähnen. Metall, auf der Kaufip£he.„
Palapont als gingivaler Werkstoff.: Die Aufgaben der Zukunft.1 Das gal J
vaniöefie Bleöent'iäl MuhtäeV: Die Lücke ÜB:Gegeti.:Wegweiserbrücken.'
4?! Eine Aufgabe und "zwei Lösungen '* ' ",,. „'.,',^
Die Aufgaben der Zukunft. Sozialprothetik.
48. Richtiges und falsches BeschleUen der Mineralzahne
Auch eine der Ursachen der gesprungenen Zähne. Nicht mit dem Messer
radieren!
49. Die neuen Kunstzahntypen
Das Bessere ist der Feind des Guten! Sie waren zu schön, um echt zu
sein! Nur die jugendliche Schneide ist transparent.
50. Die zeitgemäße Gestaltung der Zwischenzeitprothese
Krücken für Mundkrüppel. Die herabsteigende Altersgrenze der Paraden
tose. Die eigenen Zähne an der Prothesenplatte.
51. Das Einbetten der Paladon Prothesen
Kombinierte Einbettmethoden.
52. Das Isolieren der Form
Wasserdampf, ein Schädling. Zinnfolie unersetzbar. Herabsetzung des
Wassersiedepunktes.
53. Der Vorgang des Pressens
Das Pressen ohne Gewalt.
54. Das Ausbetten der polymerisierten Prothesen
Die chemische Lösung des Gipses, ein unerfüllbarer Wunsch. Die Holz¬
hammermethode. Es geht über die Spindel der Presse.
55. Wie kann man das Brechen der Platten und das Entstehen der Blasen bei
der Polymerisation verhindern?
Die Firmen geben alle Schuld dem Verbraucher. Für unsere Prothesen
ungeeignet. Lunker oder Blasen? Vorsicht! die Augen. Der „Föhn" in un¬
serem Labor. Die Jahreszeiten und das Anteigen von Paladon, eine Theorie
. des Verfassers. Spezifische Plattenbrüche.
56. Weshalb zerbrechen Mineralzähne an Paladon Prothesen T
Polymerisiert das Paladon richtig aus? Meister, die Arbeit ist fertig! — soll
ich sie gleich wieder reparieren? Die schädlichen Hebelkräfte. Neun Ar¬
beitsregeln.
57. Unterstücke ans Paladon
Wie können wir sie schwerer halten?
58. Die Sduellreparatur einer Platte mit und ohne Rapid Paladon.
59. Wie vermeidet man Bißerhöhungen bei Paladon Prothesen?
Das Polymerisieren unter der Küvettenpresse.
60. Die Reparatur gesprungener Zähne
61. Über die individuelle Herstellung von Palapontzähnen an Paladon Prothesen
über die Vorzüge der reinen Kunststoffprothese in statischer Hinsicht.
Wie grenzt man die selbstgefertigten Palapontzähne gut gegen das Zahn¬
fleisch ab?
62. Die Kunststoffzahn Garnituren und Ihre Anwendung
Ein Exponent des Kunststoffzeitalters. Kunststoffzähne müssen noch härter
werden. Wie sind Alterserscheinungen auszuschalten? Kunststoffzähne der
Zukunft.
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