Kunstgeschichte in Einzelbetrachtungen: 1 Altertum und Mittelalter bis 1400
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bielefeld ; Leipzig
Verlag von Velhagen & Klasing
1926
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIII, 126 S. zahlr. Ill., graph. Darst. |
Internformat
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adam_text | Titel: Bd. 1. Kunstgeschichte in Einzelbetrachtungen. Altertum und Mittelalter bis 1400
Autor: Ueding, Paul
Jahr: 1926
Inhaltsverzeichnis
Das Altertum
Seite
Einleitung: Ägyptische, griechische, römische Kunst, ihr Verhältnis zueinander
und zur Gegenwart.
Die ägyptische Kunst:
Die Baukunst der Ägypter:
1. Tempel von Luksor (Vorderansicht). 2. Tempel zu Karnak (Säulen¬
halle). — Nutzbau und Baukunst. — Die künstlerische Absicht der ägyptischen
Baukunst: das Monumentale. Sein Wesen. Seine Gestaltung: im allge-
meinen; in den Formen des ägyptischen Tempels: die Pylonen, die Säulen-
Halle. — Die Gesamtanlage der Tempelbauten, ihr religiöser, ihr künst-
lerischer Sinn 2
Die Plastik der Ägypter:
1. Die Pyramide nach ihrer plastischen Außenform. — Die Pyramide
in ihrem Verhältnis zu architektonischer und zu plastischer Gestaltung. —
Das Wesen des plastischen Gefühls. — Die Regelmäßigkeit eines plastischen
Körpers und ihre Bedeutung.. — Monumentale Wirkung der Pyramide . 7
2. Figürliche Plastik: Die Statue des Ranofer. — Die Bestimmung
des plastischen Kunstwerks und ihre Wirkung auf die Form. — Das Ver-
hältnis organischer Körperhaftigkeit zum Monumentalen. — Folgerungen
für die figürliche Plastik der Ägypter 9
Malerei und Relief der Ägypter:
Relief aus dem Grab des Ma-nofer. Die Flächigkeit der Malerei,
der Verzicht auf perspektivische Darstellung. — Der Sinn: Wiedergabe der
wesenhaften Vorstellung, nicht der zufälligen Sinneseindrücke. — Die künstle-
rischen Wirkungsmittel. — Das Verhältnis des Reliefs zur Malerei . . 11
Zusammenfassung: Wesenszüge der ägyptischen Kunst 13
Die griechische Kunst:
Die Baukunst der Griechen:
1. Dorischer Stil: Der Zeustempel zu Olympia. — l. Die Ent-
stehung der Tempelform unter dem Einfluß: des Wohnbaus, der ägyptischen
Kunst, des Zweckgedankens, der künstlerischen Idee 13
II. Das künstlerische Ziel: Verlebendigung des Bauwerks. — Das Mittel:
Darstellung von Kraft und Schwere; die Möglichkeit dieser Darstellung, die
Wirkung auf den Beschauer 15
III. Die Darstellung von Kraft und Schwere in den Formen des Tempels. —
Das künstlerische Ergebnis. — Das Verhältnis des dorischen zum jonischen
Stil 17
IX
Seite
2. Jonischer Stil: 1. Tempel der Athene Nike. 2. Die Karyatiden-
Halle des Erechtheion. — Gegensatz zum dorischen Stil: anderes Ver-
hältnis von Kraft und Schwere; die künstlerische Absicht. — Die Karyatide
als besonderes Zeichen jonischen Kunstgefühls 20
Die Plastik der Griechen:
Der Jüngling von Tenea. — Verhältnis zu ägyptischer Plastik. — Die
Blockform. — Das neue Ziel: die Gestaltung des Organischen. — Zusam¬
menhang mit griechischen Lebensgewohnheiten 22
Der Diskuswerfer des Myron. — Die Darstellung des bewegten
Körpers. — Die Bedeutung des Bewegungsmotivs für das Verständnis
des Körpers. — Das Verhältnis griechischer Plastik zum Ausdruck des
Seelischen 25
Phidias und die Skulpturen des Parthenontempels. — Phidias.
I. Der Fries des Tempels. — Plastik, Malerei, Relief. — Hoch- und
Flachrelief. — Der Fries: 1. Die Anordnung; künstlerische Einheit, Rhyth-
mus; Vewegungsgefühle als Mittler ästhetischen Genießens. 2. Die Einzel-
form: Die Haltung der Personen und ihre geistige Bedeutung. — Zusammen-
hang mit griechischer Weltanschauung 27
II. Die Giebelfiguren. — Giebelfiguren, Möglichkeiten der Anordnung.
— Haltung der Figuren. — Behandlung des Gewandes. -- Der Idealismus
der griechischen Kunst. — Wandlungen des Schönheitsbegriffs 32
Der Hermes des Praxiteles. — Verinnerlichung. — Erweichung der
Form. — Malerische Werte. — Behandlung des Gewandes. — Stärkeres
Wirklichkeitsgefühl . 34
Der Schaber (Aporyomenos) des Lysippos. — Stärkere Annäherung
an die Wirklichkeit. — Anderes Verhältnis zum Raum: Bewegung in die
Tiefe. — Marmor und Bronze 36
Die Plastik des Hellenismus 38
Die Malerei der Griechen:
Unsere Kenntnis der griechischen Malerei. — Ihre Bedeutung für die Kunst-
geschichte: Hinwendung zu körperhafter und perspektivischer Darstellung . 38
Zusammenfassung: Wesenszüge der griechischen Kunst ... 39
Die römische Kunst:
Die Baukunst der Römer:
1. Die Außenform: DasKolosseum. — Verhältnis der Römer zu griechi-
schem Kunstgefühl. — Das Kapitell. — Stütze und Last. — Bogen und
Arkaden, ihr baulicher Zweck und ihr künstlerischer Sinn. — Die Schein-
architektur der Halbsäulen und Pilaster. — Tonnengewölbe, Kreuzgewölbe 40
2. Das Innere: Das Pantheon. — Der Raumbau. — Die Mittel der
Raumwirkung 42
Die Plastik der Römer:
Statue des Augustus. — Zusammenhang mit griechischem Kunstgefühl:
Sinn für organische Körperhaftigkeit. — Schwächung dieses Kunstgefühls.
— Das Neue: der Wille zum Charakteristischen; die Ursachen, die Folgen 44
Zusammenfassung: Wesenszüge der römischen Kunst 46
Die altchristliche Kunst:
Einleitung: Die geistigen Voraussetzungen: die Ersch öpfung der antiken Kultur,
der Einfluß des Orients, des Christentums. — Die Vermittlerrolle der alt-
christlichen Kunst 46
X
Seite
Die altchristliche Plastik:
Die Kaiserstatue von Barletta. — Enge Beziehung zu griechisch-römi-
scher Plastik. — Das Neue: Zurückdrängung des Organisch-Plastischen.
Flächigkeit. Behandlung der Fläche durch lineare Ornamentik. Ausdruck
der Geistigkeit in einer abstrakten, unkörperlichen Art. — Der Einfluß des
Orients. Der Einfluß des Christentums: die Beseelung des Antlitzes, die
Empfindung eines Gegensatzes zwischen Körper und Seele. Die Abwendung
von dem antiken Körperideal. — Der Niedergang der Plastik 47
Die altchristliche Malerei:
Mosaik in S. Apollinare Nuovo zu Ravenna. — Einfluß des
Christentums auf die Malerei: neue Aufgaben, neue Inhalte. — Die Be-
sonderheit der Form: Flächigkeit der Figuren, Fehlen des Raumes, Reihung
der Personen. — Die Erklärung dieser Form aus der Weltanschauung und
dem Kunstgefühl der Zeit wie aus der dekorativen Bestimmung der Wand-
malerei. Das Wesen des Dekorativen. Mosaik. — Das Ziel der Dar-
stellung: Ausdruck des Geistigen. Mystik. — Erstarrung und Niedergang
der Malerei als Folge völliger Abwendung von der sinnlichen Wirklichkeit SV
Die altchristliche Baukunst:
Die Basilika S. Apollinare in ClasseI. Die altchristliche Basilika —
ein Raumbau. — Die Entstehung ihrer Form unter dem Einfluß von Vor-
bildern und den Forderungen des Zweckes. — Die künstlerische Gestaltung:
Überwindung des Plastischen, das Flächengefühl. Die Fläche als Raum-
grenze. — II. Raumgefühl: seine körperlichen Grundlagen, seine seelische
Bedeutung. — Der Raumcharakter der Basilika: die Längsrichtung, die
Höhenrichtung. — Bewertung im Hinblick auf die spätere Entwicklung. —
III. Die Außenform 55—59
Zusammenfassung: Wesenszüge der altchristlichen Kunst ... 60
Das Mittelalter (bis um 1400):
Einleitung: Die Voraussetzungen: Übergang der geistigen Führung von den
Mittelmeervölkern auf die Germanen. Deren Kunstgefühl im Verhältnis
zum altchristlichen und antiken 62
Germanisches Formgefühl der Frühzeit. Die Ornamentik aus der
Zeit der Völkerwanderung. — Ihr Gegensatz zu antiker Ornamentik: Ab-
neigung gegen die organische Körperform, Richtung auf das Abstrakte, auf
Flächigkeit, auf das Malerische. — Das Wesen des Malerischen. Seine
Geltung in der Malerei, in der Plastik. — Die Bedeutung der besonderen
Art germanischen Formgefühls für die Entwicklung der Kunst 62
Die Baukunst des Mittelalters:
1. Der romanische Dom. Das Werden des Stils 66
Der Mainzer Dom. Das Innere: I. Die Bereicherung des Raumes
durch Chorraum, Apsiden, Westchor, Krypta, Querschiff. — Vielheit isolierter
Räume statt Raumeinheit. — Maße und Ordnung dieser Räume. — Weitere
Raumeinheiten infolge Gliederung der Längsschiffe, betont durch die Wöl-
bung und durch die Bemalung. II. Die Bedeutung der Raumgliederung. —
Der Rhythmus des Raumes und seine seelische Wirkung. III. Der Über-
gang zum Gewölbebau — vor allem eine Folge des monumentalen Kunst-
gefühls. Die Äußerung dieses Gefühls in den plastischen Einzelformen:
Fenster, Mauer, Säule, Pfeiler. — Die frontale Einstellung der Einzel-
form. — Die Besonderheit des plastischen Gefühls in romanischer Kunst,
Gegensatz zum antiken Körpergefühl, Begründung in dem Willen zum
XI
Seite
Monumentalen. - Abstrakte Gesetzmäßigkeit. — Verhältnis zu christlicher
Idee und urgermanischer Kunstbegabung. — Die Außenform: Ver-
hältnis von Außenform und Innenraum. — Die Bereicherung der piasti-
schen Erscheinung durch Querfchiff und Türme. — Rhythmus. — Monu¬
mentaler Sinn und mathematische Ordnung in dem Aufbau der Massen
wie in der Behandlung der Außenwand 67—76
Die Verbreitung des romanischen Baustils 78
2. Der gotische Dom. Das Werden des Stils 78
Frankreich: Die Kathedrale von Reims. Das Innere: I. Neue-
rungen im Gewölbebau: Rippen, Spitzbogen, Strebebogen. — Die künst-
lerische Auswertung dieser Neuerungen: Aufhebung der Raumrhythmik,
Einheitlichkeit und Strenge der Tiefenrichtung. II. Auflösung der Wandfläche.
Glasmalerei. — Wandlung der Körper in Linien. — Höhenbewegung. —
Entkörperung des Steins. — Gotik und Griechentum. Die Außenform.
Verhältnis zum Jnnenraum. — Die Strebebogen. — Zierformen und ihre
künstlerische Absicht. — Überwindung des Rhythmus auch im Außenbau. —
Auflösung der plastischen Formen. — Die Fassade: ihre Bedeutung als
Eingangspforte, ihr Aufbau. — Der Turmbau als Ausdruck gotischen
Kunstgefühls 79—84
Der deutsche Westen: Der Kölner Dom. Verhältnis der westdeutschen
Dome zur französischen Gotik. — Gesteigerter.Vertikalismus der späteren
Entwicklung 88
Der deutsche Osten: Der Ursprung der Backsteingotik im Osten 89
Das Innere: Die Georgskirche in Wismar. Vereinfachung. —
Keine Auflösung in Linien, sondern Erhaltung der Flächen und Körper
und der Schwere des Steines. — Mäßigung der Höhenbewegung. — Erd-
gebundenheit 90
Die Außenform: Die Marienkirche in Lübeck. Vereinfachung. —
Aufstreben von Körpern, nicht von Linien. — Bedeutung der umliegenden
Häusermasse für die gotische Kirche 92
Die Verbreitung der gotischen Baukunst 92
Zusammenfassung: Wesenszüge der mittelalterlichen Baukunst 94
Die Plastik des Mittelalters:
Frankreich: Die vorgotische Plastik in Frankreich: St. Peter
von Moissac. Zusammenhang mit der Spätantike durch Vermittlung
der byzantinischen Kunst. — Flächigkeit. — Verhältnis zur Wirklichkeit. —
Die seelische Erregung als körperformende Kraft. — Die Begründung
dieser Erregung in dem allgemeinen Zeitgefühl, in dem besonderen Sinne
dieses Reliefs 95
Die gotische Plastik in Frankreich: Die Königsstatuen von der
Kathedrale zuChartres. Verhältnis gotischer Plastik zur Architektur.
— Neuer Sinn für das Natürliche, für die organische Körperform. — Ver-
hältnis zur Antike, zur ritterlichen Kultur der Zeit. — Die Beseelung der
Wirklichkeit als wesentliche Leistung der gotischen Plastik 98
Deutschland: Die Entwicklung der deutschen Plastik bis zum
13. Jahrhundert 100
Die deutsche Plastik des 13. Jahrhunderts. Die Heimsuchung
im Dom zu Bamberg. Plastische Vereinzelung der Figuren. — Ahn-
lichkeit mit dem französischen Vorbild in der Gestaltung organischer Körper-
form, in dem Verhältnis zur Antike. Unterschied in der Bewertung des
Menschentums, in der Formgebung 101
XII
Seite
Maria und Johannes von der Kreuzigungsgruppe im Dom
zu Naumburg. Die Gewandfigur, ihre Bedeutung für christliche, für
germanische Auffassung. — Ausdruck der organischen Körperform und
Ausdruck der Gewandfalten 105
Ekkehard und Uta von den Stifterfiguren im Dom zu Naum-
bürg. Verhältnis zur Wirklichkeit: Die dargestellten Personen, Tracht,
Bildniswert, Farbigkeit, Geste, der organische Körper. — Das Ge-
wand: Gegensatz der leblosen Masse zu der Lebendigkeit der Körper.
Bedeutung für den Eindruck des Monumentalen. — Der Wille zum Monu-
mentalen als Verbindung mit der Vergangenheit und als Unterschied
gegenüber der gleichzeitigen französischen Plastik. Betonung dieses Unter-
schiedes durch die Aufstellung und Gruppierung der Statuen 107
Die deutsche Plastik des 14. Jahrhunderts. Hochgotik. 1. Die
Bauplastik. Figuren von den Chorpfeilern des Kölner
Domes. Vergeistigung, erneute Mißachtung des Körperlich-Organischen.
— Die Ursachen: 1. Vertiefung des Innenlebens durch die Mystik; 2. Ein¬
wirkung der Architektur auf die Plastik; deren Herabminderung zur Deko-
ration des Bauwerkes unter Anpassung an die Vergeistigung der Archi-
tektur. — Das Verhältnis des Körpers zum Gewand; die gotische 8-
Schwingung und ihre Herleitung. Die Behandlung der Gewandfalten.
Das Antlitz 109
2. Die freie Plastik. Johannesgruppe. Freie Plastik. Ihre Un-
abhängigkeit von der Architektur und die Bedeutung dieser Unabhängig-
keit. — Stärkster und persönlicher Ausdruck gotischen Innenlebens. —
Die Mißachtung des Körperlichen und ihre Berechtigung innerhalb be-
stimmter Absichten 112
Die gotische Plastik in Italien 114
Zusammenfassung: Wesenszüge der mittelalterlichen Plastik 115
Die Malerei des Mittelalters:
Einleitung: Die Stellung der Wand- und der Buchmalerei im Mittelalter 116
1. Die Buchmalerei des Mittelalters imNorden. Antiphonar
von St. Peter in Salzburg: Der auferstandene Christus mit
seinen Jüngern. I. Das Verhältnis der Buchmalerei zur altchrist-
lichen Kunst. — Das Verhältnis zur Wirklichkeit des Raumes und der
Körper. — Der Wille zum Ausdruck des Seelischen. Die Mittel. — II. Die
Linie, ihre Aufgabe als Formbegrenzung, ihre Bedeutung für den Aus-
druck des seelischen Vorganges. — Verhältnis zu dem Linienausdruck in
Baukunst und Plastik des Mittelalters 117—120
2. Die Wandmalerei des späteren Mittelalters in Italien.
Einleitung. Geistige Wandlungen im späteren Mittelalter .... 121
Giotto, Die Klage um den Leichnam Christi. Das Ziel: Die Ver-
anschaulichung des geistigen Gehalts im Sinne des Mittelalters. Das
Mittel: die Komposition. — Das Neue: die Loslösung der Malerei von
der Rücksicht auf die Architektur; anderes Verhältnis zur Wirklichkeit . • 122
Zusammenfassung: Wesenszüge der mittelalterlichen Malerei 125
XIII
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adam_txt |
Titel: Bd. 1. Kunstgeschichte in Einzelbetrachtungen. Altertum und Mittelalter bis 1400
Autor: Ueding, Paul
Jahr: 1926
Inhaltsverzeichnis
Das Altertum
Seite
Einleitung: Ägyptische, griechische, römische Kunst, ihr Verhältnis zueinander
und zur Gegenwart.
Die ägyptische Kunst:
Die Baukunst der Ägypter:
1. Tempel von Luksor (Vorderansicht). 2. Tempel zu Karnak (Säulen¬
halle). — Nutzbau und Baukunst. — Die künstlerische Absicht der ägyptischen
Baukunst: das Monumentale. Sein Wesen. Seine Gestaltung: im allge-
meinen; in den Formen des ägyptischen Tempels: die Pylonen, die Säulen-
Halle. — Die Gesamtanlage der Tempelbauten, ihr religiöser, ihr künst-
lerischer Sinn 2
Die Plastik der Ägypter:
1. Die Pyramide nach ihrer plastischen Außenform. — Die Pyramide
in ihrem Verhältnis zu architektonischer und zu plastischer Gestaltung. —
Das Wesen des plastischen Gefühls. — Die Regelmäßigkeit eines plastischen
Körpers und ihre Bedeutung. — Monumentale Wirkung der Pyramide . 7
2. Figürliche Plastik: Die Statue des Ranofer. — Die Bestimmung
des plastischen Kunstwerks und ihre Wirkung auf die Form. — Das Ver-
hältnis organischer Körperhaftigkeit zum Monumentalen. — Folgerungen
für die figürliche Plastik der Ägypter 9
Malerei und Relief der Ägypter:
Relief aus dem Grab des Ma-nofer. Die Flächigkeit der Malerei,
der Verzicht auf perspektivische Darstellung. — Der Sinn: Wiedergabe der
wesenhaften Vorstellung, nicht der zufälligen Sinneseindrücke. — Die künstle-
rischen Wirkungsmittel. — Das Verhältnis des Reliefs zur Malerei . . 11
Zusammenfassung: Wesenszüge der ägyptischen Kunst 13
Die griechische Kunst:
Die Baukunst der Griechen:
1. Dorischer Stil: Der Zeustempel zu Olympia. — l. Die Ent-
stehung der Tempelform unter dem Einfluß: des Wohnbaus, der ägyptischen
Kunst, des Zweckgedankens, der künstlerischen Idee 13
II. Das künstlerische Ziel: Verlebendigung des Bauwerks. — Das Mittel:
Darstellung von Kraft und Schwere; die Möglichkeit dieser Darstellung, die
Wirkung auf den Beschauer 15
III. Die Darstellung von Kraft und Schwere in den Formen des Tempels. —
Das künstlerische Ergebnis. — Das Verhältnis des dorischen zum jonischen
Stil 17
IX
Seite
2. Jonischer Stil: 1. Tempel der Athene Nike. 2. Die Karyatiden-
Halle des Erechtheion. — Gegensatz zum dorischen Stil: anderes Ver-
hältnis von Kraft und Schwere; die künstlerische Absicht. — Die Karyatide
als besonderes Zeichen jonischen Kunstgefühls 20
Die Plastik der Griechen:
Der Jüngling von Tenea. — Verhältnis zu ägyptischer Plastik. — Die
Blockform. — Das neue Ziel: die Gestaltung des Organischen. — Zusam¬
menhang mit griechischen Lebensgewohnheiten 22
Der Diskuswerfer des Myron. — Die Darstellung des bewegten
Körpers. — Die Bedeutung des Bewegungsmotivs für das Verständnis
des Körpers. — Das Verhältnis griechischer Plastik zum Ausdruck des
Seelischen 25
Phidias und die Skulpturen des Parthenontempels. — Phidias.
I. Der Fries des Tempels. — Plastik, Malerei, Relief. — Hoch- und
Flachrelief. — Der Fries: 1. Die Anordnung; künstlerische Einheit, Rhyth-
mus; Vewegungsgefühle als Mittler ästhetischen Genießens. 2. Die Einzel-
form: Die Haltung der Personen und ihre geistige Bedeutung. — Zusammen-
hang mit griechischer Weltanschauung 27
II. Die Giebelfiguren. — Giebelfiguren, Möglichkeiten der Anordnung.
— Haltung der Figuren. — Behandlung des Gewandes. -- Der Idealismus
der griechischen Kunst. — Wandlungen des Schönheitsbegriffs 32
Der Hermes des Praxiteles. — Verinnerlichung. — Erweichung der
Form. — Malerische Werte. — Behandlung des Gewandes. — Stärkeres
Wirklichkeitsgefühl . 34
Der Schaber (Aporyomenos) des Lysippos. — Stärkere Annäherung
an die Wirklichkeit. — Anderes Verhältnis zum Raum: Bewegung in die
Tiefe. — Marmor und Bronze 36
Die Plastik des Hellenismus 38
Die Malerei der Griechen:
Unsere Kenntnis der griechischen Malerei. — Ihre Bedeutung für die Kunst-
geschichte: Hinwendung zu körperhafter und perspektivischer Darstellung . 38
Zusammenfassung: Wesenszüge der griechischen Kunst . 39
Die römische Kunst:
Die Baukunst der Römer:
1. Die Außenform: DasKolosseum. — Verhältnis der Römer zu griechi-
schem Kunstgefühl. — Das Kapitell. — Stütze und Last. — Bogen und
Arkaden, ihr baulicher Zweck und ihr künstlerischer Sinn. — Die Schein-
architektur der Halbsäulen und Pilaster. — Tonnengewölbe, Kreuzgewölbe 40
2. Das Innere: Das Pantheon. — Der Raumbau. — Die Mittel der
Raumwirkung 42
Die Plastik der Römer:
Statue des Augustus. — Zusammenhang mit griechischem Kunstgefühl:
Sinn für organische Körperhaftigkeit. — Schwächung dieses Kunstgefühls.
— Das Neue: der Wille zum Charakteristischen; die Ursachen, die Folgen 44
Zusammenfassung: Wesenszüge der römischen Kunst 46
Die altchristliche Kunst:
Einleitung: Die geistigen Voraussetzungen: die Ersch öpfung der antiken Kultur,
der Einfluß des Orients, des Christentums. — Die Vermittlerrolle der alt-
christlichen Kunst 46
X
Seite
Die altchristliche Plastik:
Die Kaiserstatue von Barletta. — Enge Beziehung zu griechisch-römi-
scher Plastik. — Das Neue: Zurückdrängung des Organisch-Plastischen.
Flächigkeit. Behandlung der Fläche durch lineare Ornamentik. Ausdruck
der Geistigkeit in einer abstrakten, unkörperlichen Art. — Der Einfluß des
Orients. Der Einfluß des Christentums: die Beseelung des Antlitzes, die
Empfindung eines Gegensatzes zwischen Körper und Seele. Die Abwendung
von dem antiken Körperideal. — Der Niedergang der Plastik 47
Die altchristliche Malerei:
Mosaik in S. Apollinare Nuovo zu Ravenna. — Einfluß des
Christentums auf die Malerei: neue Aufgaben, neue Inhalte. — Die Be-
sonderheit der Form: Flächigkeit der Figuren, Fehlen des Raumes, Reihung
der Personen. — Die Erklärung dieser Form aus der Weltanschauung und
dem Kunstgefühl der Zeit wie aus der dekorativen Bestimmung der Wand-
malerei. Das Wesen des Dekorativen. Mosaik. — Das Ziel der Dar-
stellung: Ausdruck des Geistigen. Mystik. — Erstarrung und Niedergang
der Malerei als Folge völliger Abwendung von der sinnlichen Wirklichkeit SV
Die altchristliche Baukunst:
Die Basilika S. Apollinare in ClasseI. Die altchristliche Basilika —
ein Raumbau. — Die Entstehung ihrer Form unter dem Einfluß von Vor-
bildern und den Forderungen des Zweckes. — Die künstlerische Gestaltung:
Überwindung des Plastischen, das Flächengefühl. Die Fläche als Raum-
grenze. — II. Raumgefühl: seine körperlichen Grundlagen, seine seelische
Bedeutung. — Der Raumcharakter der Basilika: die Längsrichtung, die
Höhenrichtung. — Bewertung im Hinblick auf die spätere Entwicklung. —
III. Die Außenform 55—59
Zusammenfassung: Wesenszüge der altchristlichen Kunst . 60
Das Mittelalter (bis um 1400):
Einleitung: Die Voraussetzungen: Übergang der geistigen Führung von den
Mittelmeervölkern auf die Germanen. Deren Kunstgefühl im Verhältnis
zum altchristlichen und antiken 62
Germanisches Formgefühl der Frühzeit. Die Ornamentik aus der
Zeit der Völkerwanderung. — Ihr Gegensatz zu antiker Ornamentik: Ab-
neigung gegen die organische Körperform, Richtung auf das Abstrakte, auf
Flächigkeit, auf das Malerische. — Das Wesen des Malerischen. Seine
Geltung in der Malerei, in der Plastik. — Die Bedeutung der besonderen
Art germanischen Formgefühls für die Entwicklung der Kunst 62
Die Baukunst des Mittelalters:
1. Der romanische Dom. Das Werden des Stils 66
Der Mainzer Dom. Das Innere: I. Die Bereicherung des Raumes
durch Chorraum, Apsiden, Westchor, Krypta, Querschiff. — Vielheit isolierter
Räume statt Raumeinheit. — Maße und Ordnung dieser Räume. — Weitere
Raumeinheiten infolge Gliederung der Längsschiffe, betont durch die Wöl-
bung und durch die Bemalung. II. Die Bedeutung der Raumgliederung. —
Der Rhythmus des Raumes und seine seelische Wirkung. III. Der Über-
gang zum Gewölbebau — vor allem eine Folge des monumentalen Kunst-
gefühls. Die Äußerung dieses Gefühls in den plastischen Einzelformen:
Fenster, Mauer, Säule, Pfeiler. — Die frontale Einstellung der Einzel-
form. — Die Besonderheit des plastischen Gefühls in romanischer Kunst,
Gegensatz zum antiken Körpergefühl, Begründung in dem Willen zum
XI
Seite
Monumentalen. - Abstrakte Gesetzmäßigkeit. — Verhältnis zu christlicher
Idee und urgermanischer Kunstbegabung. — Die Außenform: Ver-
hältnis von Außenform und Innenraum. — Die Bereicherung der piasti-
schen Erscheinung durch Querfchiff und Türme. — Rhythmus. — Monu¬
mentaler Sinn und mathematische Ordnung in dem Aufbau der Massen
wie in der Behandlung der Außenwand 67—76
Die Verbreitung des romanischen Baustils 78
2. Der gotische Dom. Das Werden des Stils 78
Frankreich: Die Kathedrale von Reims. Das Innere: I. Neue-
rungen im Gewölbebau: Rippen, Spitzbogen, Strebebogen. — Die künst-
lerische Auswertung dieser Neuerungen: Aufhebung der Raumrhythmik,
Einheitlichkeit und Strenge der Tiefenrichtung. II. Auflösung der Wandfläche.
Glasmalerei. — Wandlung der Körper in Linien. — Höhenbewegung. —
Entkörperung des Steins. — Gotik und Griechentum. Die Außenform.
Verhältnis zum Jnnenraum. — Die Strebebogen. — Zierformen und ihre
künstlerische Absicht. — Überwindung des Rhythmus auch im Außenbau. —
Auflösung der plastischen Formen. — Die Fassade: ihre Bedeutung als
Eingangspforte, ihr Aufbau. — Der Turmbau als Ausdruck gotischen
Kunstgefühls 79—84
Der deutsche Westen: Der Kölner Dom. Verhältnis der westdeutschen
Dome zur französischen Gotik. — Gesteigerter.Vertikalismus der späteren
Entwicklung 88
Der deutsche Osten: Der Ursprung der Backsteingotik im Osten 89
Das Innere: Die Georgskirche in Wismar. Vereinfachung. —
Keine Auflösung in Linien, sondern Erhaltung der Flächen und Körper
und der Schwere des Steines. — Mäßigung der Höhenbewegung. — Erd-
gebundenheit 90
Die Außenform: Die Marienkirche in Lübeck. Vereinfachung. —
Aufstreben von Körpern, nicht von Linien. — Bedeutung der umliegenden
Häusermasse für die gotische Kirche 92
Die Verbreitung der gotischen Baukunst 92
Zusammenfassung: Wesenszüge der mittelalterlichen Baukunst 94
Die Plastik des Mittelalters:
Frankreich: Die vorgotische Plastik in Frankreich: St. Peter
von Moissac. Zusammenhang mit der Spätantike durch Vermittlung
der byzantinischen Kunst. — Flächigkeit. — Verhältnis zur Wirklichkeit. —
Die seelische Erregung als körperformende Kraft. — Die Begründung
dieser Erregung in dem allgemeinen Zeitgefühl, in dem besonderen Sinne
dieses Reliefs 95
Die gotische Plastik in Frankreich: Die Königsstatuen von der
Kathedrale zuChartres. Verhältnis gotischer Plastik zur Architektur.
— Neuer Sinn für das Natürliche, für die organische Körperform. — Ver-
hältnis zur Antike, zur ritterlichen Kultur der Zeit. — Die Beseelung der
Wirklichkeit als wesentliche Leistung der gotischen Plastik 98
Deutschland: Die Entwicklung der deutschen Plastik bis zum
13. Jahrhundert 100
Die deutsche Plastik des 13. Jahrhunderts. Die Heimsuchung
im Dom zu Bamberg. Plastische Vereinzelung der Figuren. — Ahn-
lichkeit mit dem französischen Vorbild in der Gestaltung organischer Körper-
form, in dem Verhältnis zur Antike. Unterschied in der Bewertung des
Menschentums, in der Formgebung 101
XII
Seite
Maria und Johannes von der Kreuzigungsgruppe im Dom
zu Naumburg. Die Gewandfigur, ihre Bedeutung für christliche, für
germanische Auffassung. — Ausdruck der organischen Körperform und
Ausdruck der Gewandfalten 105
Ekkehard und Uta von den Stifterfiguren im Dom zu Naum-
bürg. Verhältnis zur Wirklichkeit: Die dargestellten Personen, Tracht,
Bildniswert, Farbigkeit, Geste, der organische Körper. — Das Ge-
wand: Gegensatz der leblosen Masse zu der Lebendigkeit der Körper.
Bedeutung für den Eindruck des Monumentalen. — Der Wille zum Monu-
mentalen als Verbindung mit der Vergangenheit und als Unterschied
gegenüber der gleichzeitigen französischen Plastik. Betonung dieses Unter-
schiedes durch die Aufstellung und Gruppierung der Statuen 107
Die deutsche Plastik des 14. Jahrhunderts. Hochgotik. 1. Die
Bauplastik. Figuren von den Chorpfeilern des Kölner
Domes. Vergeistigung, erneute Mißachtung des Körperlich-Organischen.
— Die Ursachen: 1. Vertiefung des Innenlebens durch die Mystik; 2. Ein¬
wirkung der Architektur auf die Plastik; deren Herabminderung zur Deko-
ration des Bauwerkes unter Anpassung an die Vergeistigung der Archi-
tektur. — Das Verhältnis des Körpers zum Gewand; die gotische 8-
Schwingung und ihre Herleitung. Die Behandlung der Gewandfalten.
Das Antlitz 109
2. Die freie Plastik. Johannesgruppe. Freie Plastik. Ihre Un-
abhängigkeit von der Architektur und die Bedeutung dieser Unabhängig-
keit. — Stärkster und persönlicher Ausdruck gotischen Innenlebens. —
Die Mißachtung des Körperlichen und ihre Berechtigung innerhalb be-
stimmter Absichten 112
Die gotische Plastik in Italien 114
Zusammenfassung: Wesenszüge der mittelalterlichen Plastik 115
Die Malerei des Mittelalters:
Einleitung: Die Stellung der Wand- und der Buchmalerei im Mittelalter 116
1. Die Buchmalerei des Mittelalters imNorden. Antiphonar
von St. Peter in Salzburg: Der auferstandene Christus mit
seinen Jüngern. I. Das Verhältnis der Buchmalerei zur altchrist-
lichen Kunst. — Das Verhältnis zur Wirklichkeit des Raumes und der
Körper. — Der Wille zum Ausdruck des Seelischen. Die Mittel. — II. Die
Linie, ihre Aufgabe als Formbegrenzung, ihre Bedeutung für den Aus-
druck des seelischen Vorganges. — Verhältnis zu dem Linienausdruck in
Baukunst und Plastik des Mittelalters 117—120
2. Die Wandmalerei des späteren Mittelalters in Italien.
Einleitung. Geistige Wandlungen im späteren Mittelalter . 121
Giotto, Die Klage um den Leichnam Christi. Das Ziel: Die Ver-
anschaulichung des geistigen Gehalts im Sinne des Mittelalters. Das
Mittel: die Komposition. — Das Neue: die Loslösung der Malerei von
der Rücksicht auf die Architektur; anderes Verhältnis zur Wirklichkeit . • 122
Zusammenfassung: Wesenszüge der mittelalterlichen Malerei 125
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