Schematherapie: ein praxisorientiertes Handbuch
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Junfermann
2005
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 511 - 516 |
Beschreibung: | 523 S. 24 cm |
ISBN: | 3873875780 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV020863706 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20081111 | ||
007 | t | ||
008 | 051110s2005 gw |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 04,N50,0189 |2 dnb | ||
015 | |a 05,A26,0944 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 972745017 |2 DE-101 | |
020 | |a 3873875780 |c kart. : EUR 42.90 |9 3-87387-578-0 | ||
024 | 3 | |a 9783873875784 | |
035 | |a (OCoLC)76565326 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV020863706 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 1 | |a ger |h eng | |
044 | |a gw |c XA-DE-NW | ||
049 | |a DE-898 |a DE-473 |a DE-83 |a DE-B1533 |a DE-11 |a DE-188 |a DE-578 |a DE-355 | ||
082 | 0 | |a 610 | |
082 | 0 | |a 150 | |
084 | |a CU 8500 |0 (DE-625)19138: |2 rvk | ||
084 | |a CU 8590 |0 (DE-625)19145: |2 rvk | ||
084 | |a CZ 3000 |0 (DE-625)19240: |2 rvk | ||
084 | |a YH 6515 |0 (DE-625)153565:12921 |2 rvk | ||
084 | |a 150 |2 sdnb | ||
084 | |a 610 |2 sdnb | ||
100 | 1 | |a Young, Jeffrey E. |d 1950- |e Verfasser |0 (DE-588)130112763 |4 aut | |
240 | 1 | 0 | |a Schema therapy |
245 | 1 | 0 | |a Schematherapie |b ein praxisorientiertes Handbuch |c Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar |
264 | 1 | |a Paderborn |b Junfermann |c 2005 | |
300 | |a 523 S. |c 24 cm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Literaturverz. S. 511 - 516 | ||
650 | 0 | 7 | |a Psychotherapie |0 (DE-588)4047746-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Schematherapie |0 (DE-588)7657778-8 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Kognitives Schema |0 (DE-588)4164480-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Persönlichkeitsstörung |0 (DE-588)4173873-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Persönlichkeitsstörung |0 (DE-588)4173873-1 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Kognitives Schema |0 (DE-588)4164480-3 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Psychotherapie |0 (DE-588)4047746-0 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
689 | 1 | 0 | |a Schematherapie |0 (DE-588)7657778-8 |D s |
689 | 1 | |8 1\p |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Klosko, Janet S. |e Verfasser |0 (DE-588)13003729X |4 aut | |
700 | 1 | |a Weishaar, Marjorie E. |e Verfasser |0 (DE-588)130037303 |4 aut | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung UBRegensburg |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014185560&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
883 | 1 | |8 1\p |a cgwrk |d 20201028 |q DE-101 |u https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk | |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014185560 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1813879726178041856 |
---|---|
adam_text |
INHALT
Über die Autoren . 15
Vorwort von Prof. Dr. Heinrich Berbalk. 17
Zur deutschen Ausgabe — von Jeffrey E.
Vorwort. 23
Danksagung. 27
1
29
Die Entwicklung von der kognitiven Therapie zur Schematherapie. 2.9
Bei Patienten mit charakterologischen Problemen gelten die Annahmen
der traditionellen kognitiven Verhaltenstherapie nicht. 31
Die Entwicklung der Schematherapie. 34
Frühe maladaptive Schemata. 35
Die Geschichte des Schemakonstrukts. 35
Youngs
Charakteristika früher maladaptiver Schemata. 36
Die Ursprünge der Schemata. 38
Zentrale emotionale Bedürfnisse . 38
Frühe Erlebnisse . 39
Emotionales Temperament. 41
Schemadomänen und frühe maladaptive Schemata. 42.
Domäne
Domäne
Domäne
Domäne
Domäne
Fallbeispiel -
Bedingt gültige und bedingungslos gültige Schemata. 55
Wie Schemata die traditionelle kognitive Verhaltenstherapie beeinträchtigen. 56
Empirische Unterstützung für frühe maladaptive Schemata . 57
Die Biologie früher maladaptiver Schemata. 60
Gehirnsysteme, die bei der Angstkonditionierung und bei
Traumata eine Rolle spielen . 60
Eigenschaften des
das Schemamodell • Implikationen für die Schematherapie
Schemaoperationen. 64
I
Schemaerhaltung. 64
Fallbeispiel - Martine
Schemaheilung. 66
Maladaptive Bewältigungsstile und Bewältigungsreaktionen. 67
Drei maladaptive Bewältigungsstile . 67
Sich in ein Schema fügen • Schemavermeidung • Schemaüberkompensation
Bewäkigungsreaktionen. 71
Schemata, Bewältigungsreaktionen und Achse-II-Diagnosen. 71
Schemamodi. 74
Dysfunktionale Schemamodi als dissoziierte Zustände. 75
Wie das Moduskonzept entstand . 76
Modi als dissoziierte Zustände. 77
Zehn Schemamodi . 79
Schemaeinschätzung und -Veränderung. 80
Die Phase der Einschätzung und Edukation. 80
Die Phase der Veränderung. 81
Kognitive Techniken • Erlebensbasierte Techniken • Die Überwindung
von Verhaltensmustern • Die Beziehung zwischen Therapeut und Patient
Vergleich zwischen der Schematherapie und anderen Modellen . 83
Becks »neuformuliertes« Modell . 84
Psychodynamische Ansätze. 90
Bowlbys Bindungstheorie. 91
Ryles kognitiv-analytische Therapie. 93
Die »Person Schemas
Emotionsfokussierte Therapie. 97
Zusammenfassung. 99
2 | EINSCHÄTZUNG UND EDUKATION
101
Ein schemafokussiertes Fallkonzept. 103
Weshalb es wichtig ist, die Schemata und Bewältigungsstile
richtig zu identifizieren. i°3
Der Prozeß der Einschätzung und Edukation im Detail. Io8
Die anfängliche Einschätzung. IO8
Einschätzung der aktuellen Probleme und der Therapieziele * Fallbeispiel
Marika • Einschätzung der Eignung von Patienten für die Schematherapie
Problembezogene Anamnese. IIX
Der Fall Marika
Fragebögen für die Schematherapie. "4
Fragebogen zur Lebensgeschichte. "4
Young
Inhalt
Young Parenting Inventory
Young-Rygh Avoidance Inventory
Young Compensation Inventory
Imaginationsarbeit für die Einschätzung nutzen. 119
Fallbeispiele . 122
Bilder aus der Kindheit — Nadine • Mit einer Emotion verbundene Vorstellungsbil¬
der — Diane • Mit somatischen Symptomen verbundene Vorstellungsbilder — Paul
Schemavermeidung überwinden. 124
Einschätzung der therapeutischen Beziehung. 126
Einschätzung des emotionalen Temperaments . 127
Andere Einschätzungsmethoden. 129
Die Edukation der Patienten hinsichtlich ihrer Schemata. 12.9
Reinventing your Life
Selbstbeobachtung von Schemata und Bewältigungsstilen. 130
Das vollständige schemafokussierte Fallkonzept. 130
Zusammenfassung. 130
3 ( Kognitive Strategien
132
Überblick über die kognitiven Strategien, die im Rahmen der
Schematherapie benutzt werden. 132
Der Therapiestil. 133
Kognitive Techniken. 135
Das Zutreffen von Schemata prüfen. 135
Beweise für das Zutreffen eines Schemas umdeuten. 139
Beweise aus der frühen Kindheit des Patienten • Beweise aus der Zeit nach der Kindheit
Beurteilen der Vorteile und Nachteile der Bewältigungsreaktionen
des Patienten. 141
Dialog zwischen der »Schemaseite« und der »gesunden Seite«. 142
Erinnerungskarten mit Merksätzen, die sich auf ein Schema beziehen. 146
Schematagebuch. 150
Zusammenfassung. 152
4
153
Imaginations-
Wie man die Patienten mit der Imaginationsarbeit bekannt macht. 154
Erklärung der Imaginationsarbeit • Beginn der Imaginationsarbeit • Die
Vorstellung eines sicheren Orts aufbauen • Rückkehr zum sicheren Ort
Bilder aus der Kindheit. 159
Überblick • Fallbeispiel — Marika
I
Bilder, die Vergangenheit und Gegenwart verbinden. 162.
Bildliche Vorstellungen im Sinne von Schemata verstehen. 163
Imaginieren anderer wichtiger Personen aus der Kindheit des Patienten. 165
Zusammenfassung der bildlichen Vorstellungen für die Einschätzung . 166
Erlebensbasierte Strategien für die Phase der Veränderung. 166
Begründung für den Einsatz erlebensbasierter Techniken . 166
Dialoge mit Vorstellungsbildern. 167
Fallbeispiel - Daniel
Imaginationsarbeit mit dem Ziel des Reparenting. 174
Schritt 1: Der Therapeut bittet den Patienten um Erlaubnis, sich in sein Vorstellungsbild
zu versetzen und mit dem verletzbaren Kind direkt zu sprechen • Schritt 2: Der Therapeut
hilft dem verletzbaren Kind durch Reparenting • Schritt 3: Der gesunde Erwachsene des
Patienten, nach dem Therapeuten modelliert, gibt dem verletzbaren Kind nachträglich
elterliche Zuwendung
Traumatische Erinnerungen . 178
Briefe an Eltern. 181
Die Nutzung von Vorstellungsbildern zur Überwindung
eingefleischter Bewältigungsmuster . 183
Hindernisse überwinden, die erlebensbasierter Arbeit
im Wege stehen: Schemavermeidung. 187
Den Patienten über die Gründe aufklären. 187
Warten und Erlaubnis geben. 187
Entspannende Vorstellungsbilder in Verbindung mit
allmählicher Steigerung der Affektstärke. 188
Medikation. 188
Körperarbeit. 189
Dialog mit dem Modus distanzierter Beschützer. 189
Zusammenfassung. 191
5 | AUFBRECHEN VON VERHALTENSMUSTERN . 191
Bewältigungsstile . 193
Fallbeispiel -
Maladaptive Bewältigungsstile, die mit spezifischen Schemata
verbunden sind . 195
Bereitschaft zum Aufbrechen von Verhaltensmustern . i99
Das Zusammenstellen von Verhaltensweisen, deren Veränderung
gewünscht wird . 199
Differenzierung des Fallkonzepts. 199
Detaillierte Beschreibungen problematischer Verhaltensweisen. *oo
Fallbeispiel -
Inhalt
Vorstellungsbilder von auslösenden Ereignissen. 201
Fallbeispiel — Henry
Die therapeutische Beziehung. 203
Fallbeispiel — Alicia
Berichte wichtiger Bezugspersonen des Patienten. 205
Fallbeispiel —
Schema-Fragebögen . 206
Verhaltensprioritäten für das Aufbrechen von Mustern festlegen . 206
Verhaltensweisen verändern, statt die gesamte Lebenssituation zu verändern. 207
Mit dem problematischsten Verhalten beginnen. 207
Die Motivation für Verhaltensveränderungen stärken. 208
Das Zielverhalten mit seinen Ursprüngen in der Kindheit
in Verbindung bringen . 208
Bestandsaufnahme der Vor- und Nachteile einer Fortsetzung des Verhaltens . 209
Fallbeispiel — Alan
Entwickeln einer Erinnerungskarte
Fallbeispiel — Justine
Das Proben von funktionalem Verhalten in der Vorstellung und im Rollenspiel. 210
Vereinbarung über die Ausführung einer Hausaufgabe. 211
Überprüfung der Hausaufgabe . 21z
Ein Fallbeispiel für das Aufbrechen von Verhaltensmustern -
Blockierungen gegen Verhaltensveränderungen überwinden. 217
Die Blockade verstehen. 217
Imaginationsarbeit. 218
Dialoge zwischen der Blockierung und der gesunden Seite . 219
Erinnerungskarten . 219
Änderung der Hausaufgabe . 219
Eventualitäten.
Fallbeispiele . 221
Spencer — Ein Konflikt zwischen Modi •
einer Patientin an Motivation, sich zu verändern, fehlt
Im Leben größere Veränderungen herbeiführen. 223
Zusammenfassung. 224
6 | DIE THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG . 226
Die therapeutische Beziehung in der Einschätzungs- und Edukationsphase. 226
Der Therapeut stellt Rapport her. 226
Der Therapeut formuliert das Fallkonzept. 227
Fallbeispiel — Daniel
Der Therapeut schätzt ein, welche Art von Reparenting der Patient benötigt. 231
10
Fallbeispiel -
Ideale Qualitäten eines Therapeuten in der Schematherapie. 2.3z
Fallbeispiele: Lilly • Jeffrey
Schemata und Bewältigungsstile des Therapeuten.
Fallbeispiele: Maddie •
Leigh
Die
Edukation des Patienten. 248
Fallbeispiele: Bruce •
Die therapeutische Beziehung in der Veränderungsphase . 2-5°
Empathische Konfrontation (oder empathische Realitätsprüfung) . 150
Fallbeispiele: Lysette • Bill
Begrenztes Reparenting in der Veränderungsphase . 2-53
Zusammenfassung. 259
7 | DETAILLIERTE STRATEGIEN ZUR SCHEMABEHANDLUNG. 260
Die Schemadomäne Abgetrenntheit und Ablehnung. 2-60
Verlassenheit/Instabilität. 2.60
Die typische Erscheinungsform des Schemas • Behandlungsziele • Strategien, die bei der
Behandlung dieses Schemas besonders wichtig sind • Besondere Probleme, die bei der Be¬
handlung dieses Schemas auftreten
Mißtrauen/Mißbrauch . 2.64
Emotionale Entbehrung. 2,70
Unzulänglichkeit/Scham. 275
Soziale Isolierung/Entfremdung. 2-79
Die Schemadomäne der Beeinträchtigung von
Autonomie und Leistung. 282.
Abhängigkeit! Inkompetenz. 282
Anfälligkeit für Schädigungen oder Krankheiten. 286
Verstrickung/Unentwickeltes Selbst . 2.89
Versagen. 292
Die Schemadomäne der Beeinträchtigungen im Umgang mit Begrenzungen. 297
Anspruchshaltung/Grandiosität. 297
Unzureichende Selbstkontrolle/Selbstdisziplin. 300
Die Schemadomäne Fremdbezogenheit. 304
Unterwerfung. 304
Selbstaufopferung. 308
Streben nach Zustimmung und Anerkennung. 314
Die Schemadomäne Übertriebene Wachsamkeit und Zurückhaltung. 320
NegativitätIPessimismus. 320
INHALT 11
Emotionale Gehemmtheit. 326
Überhöhte Standards/Übertrieben kritische Haltung. 330
Bestrafen. 334
8 \ DIE ARBEIT AN SCHEMAMODI
339
Wann können wir die Arbeit an Schemamodi einsetzen?. 340
Häufig vorkommende Schemamodi. 340
Kind-Modi . 342
Maladaptive Bewältigungs-Modi. 343
Dysfunktionale Eltern-Modi . 345
Der Modus gesunder Erwachsener. 346
Die sieben allgemeinen Verfahrensschritte der Arbeit an Schemamodi. 347
Fallbeispiel — Annette. 347
Schritt 1: Identifizieren und benennen der Schemamodi des Patienten. 349
»Verzogene Annette« • Die »harte Annette«
Schritt 2: Ursprung und adaptiven Wert des Modus erforschen. 355
Schritt 3: Die identifizierten Schemamodi mit aktuellen Problemen und
Symptomen in Verbindung bringen . 356
Schritt 4: Die Vorteile aufzeigen, die es hat, den Modus zu verändern
oder völlig aufzugeben . 359
Schritt 5: Durch Imaginationsarbeit mit dem verletzbaren Kind
in Kontakt treten. 364
Schritt 6: Dialoge zwischen den Modi, wobei der Therapeut den Modus
gesunder Erwachsener verkörpert. 368
Schritt 7: Dem Patienten helfen, das durch die Arbeit an den Schemamodi
Gelernte auf das Alltagsleben zu übertragen. 372
Zusammenfassung. 375
9 | SCHEMATHERAPIE BEI BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN
377
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung aus der Sicht der Schematherapie. 377
Schemamodi bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung . 378
Der Schemamodus verlassenes Kind • Der Schemamodus verärgertes und impulsives Kind
• Der Schemamodus strafender Elternteil • Der Schemamodus distanzierter Beschützer
Hypothesen über die Ursprünge der Borderline-Persönlichkeitsstörung. 383
Konstitutionelle Faktoren • Umgebungsfaktoren
Diagnostische Kriterien für BPS nach dem DSM-IV und Schemamodi . 385
Fallbeispiel — Kate. 387
Problembeschreibung der Patientin • Die Geschichte
der aktuellen Krankheit • Kindheitsgeschichte
12
Die
Der Modus distanzierter Beschützer • Der Modus verlassenes Kind •
Der Modus verärgertes Kind • Der Modus strafender Elternteil
Die Behandlung von Patienten mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) . 395
Behandlungsphilosophie. 395
Der BPS-Patient als verletzbares Kind • Die Rechte des Therapeuten und die Rechte
des BPS-Patienten gegeneinander abwägen • Begrenztes Reparenting bei BPS-Patienten
Allgemeine Behandlungsziele . 39^
Modi
Überblick über die Behandlung . 39**
Phase 1: Entwicklung einer Bindung und emotionale Regulierung •
Phase z: Veränderung von Schemamodi • Phase 3: Autonomie
Ausführliche Beschreibung der Behandlung . 4°4
Der Anfang: Die Voraussetzungen für begrenztes Reparenting schaffen • Der Therapeut
skizziert die Ziele der Therapie • Erforschung der Lebensgeschichte der Patientin • Aus¬
wertung der Einschätzungsinstrumente • Edukation über das Wesen der Modi ■ Behand¬
lung des Modus verlassenes Kind ' Behandlung des Modus distanzierter Beschützer ' Be¬
handlung des Modus strafender Elternteil • Behandlung des Modus verärgertes Kind
Wie man dem verlassenen Kind und dem verärgerten Kind hilft,
mit Problemen fertig zu werden . 431
Achtsamkeitsmeditation • Wohltuende, selbstnährende Aktivitä¬
ten • Kognitive Bewältigungstechniken • Selbstsicherheitstraining
Grenzen setzen . 434
Umgang mit suizidalen Krisen . 443
Die Häufigkeit der Kontakte zur Patientin wird erhöht • Einschätzung der Suizidalität
bei jedem Kontakt • Arrangieren Sie eine Konsultation mit einem Co-Therapeuten • Be¬
handlung mit psychotropen Medikamenten • Erwägen unterstützender Maßnahmen •
Arrangieren eines freiwilligen Klinikaufenthalts, falls dies notwendig ist
Durcharbeiten traumatischer Kindheitserinnerungen an Mißbrauch
oder Verlassenwerden. 445
Erklärung des Sinns der Verarbeitung mit dem Trauma verbundener schmerzhafter
Gefühle • Die Durchführung der imaginativen Arbeit an traumatischen Erlebnissen
Fördern von Nähe und Individuation. 449
Fallen, in die Therapeuten gehen können. 451
Wenn bei Therapeuten das Schema Unterwerfung besteht • Wenn bei Therapeuten das
Schema Selbstaufopferung besteht • Wenn bei Therapeuten die Schemata Unzulänglich-
keit/Scham, Überhöhte Standards/Übertrieben kritische Haltung oder Versagen bestehen •
Schemaüberkompensation von seiten des Therapeuten • Schemavermeidung von Seiten des
Therapeuten • Wenn beim Therapeuten das Schema Emotionale Gehemmtheit besteht
Zum Abschluß. 453
Inhalt
10 | SCHEMATHERAPIE BEI NARZISSTISCHER PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNC . 454
Schemamodi bei Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung. 454
Andere Schemata. 456
Der Modus einsames Kind. 456
Der Modus der Selbstüberhebung. 457
Der Modus der distanzierenden Selbstberuhigung. 460
Die DSM-IV-Kriterien für die Narzißtische Persönlichkeitsstörung. 461
Die Narzißtische Persönlichkeitsstörung im Gegensatz zur
reinen Anspruchshaltung. 462
Die Ursprünge des Narzißmus in der Kindheit . 463
Einsamkeit und Isolation . 463
Unzureichende Grenzen . 464
Erlebnisse des Benutzt- und Manipuliertwerdens. 464
Von Bedingungen abhängige Bestätigung. 465
Typische Kindheitsgeschichten. 465
Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung in
vertrauten Beziehungen . 467
Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung
sind nicht in der Lage, Liebe aufzunehmen . 467
Beziehungen als Quellen der Anerkennung und Bestätigung. 467
Begrenzte
Neid . 468
Idealisieren und Entwerten von Liebesobjekten. 469
Die Anspruchshaltung in Beziehungen. 470
Der Modus der distanzierenden Selbstberuhigung bei Fehlen
äußerer Bestätigung . 470
Einschätzung des Narzißmus. 470
Beobachtung des Verhaltens des Patienten während der Therapiesitzungen. 471
Die Art des Problems, das der Patient beschreibt, und dessen Geschichte. 471
Beschreibung der Kindheit und Reaktion auf Imaginationsübungen. 473
Das
die Einschätzung. 473
Fallbeispiel — Karl. 474
Ausgangsproblem und aktuelles klinisches Bild. 474
Behandlung des Narzißmus. 478
Primäre Zielsetzung der Behandlung. 478
Der Therapeut macht die aktuellen Beschwerden zum Hebelwerkzeug. 479
Der Therapeut stellt eine Verbindung zum einsamen Kind her . 480
Der Therapeut konfrontiert den Patienten taktvoll mit seinem
herablassenden oder herausfordernden Verhalten . 481
14
Der Therapeut weist taktvoll auf seine Rechte hin, wenn der Patient
sie mißachtet. 485
Der Therapeut läßt Verletzbarkeit erkennen. 488
Der Therapeut erläutert, was der Modus einsames Kind beinhaltet . 490
Der Therapeut erforscht mit Hilfe von Vorstellungsbildern die Ursprünge
der Modi in der Kindheit. 491
Der Therapeut arbeitet mit dem Patienten an dessen Schemamodi. 495
Der Therapeut untersucht die adaptiven Funktionen der Bewältigungsmodi . 498
Der Therapeut bringt den Modi bei, mittels Schemadialogen
miteinander zu verhandeln. 5°°
Der Therapeut stellt eine Verbindung zwischen dem Modus einsames Kind
und aktuellen vertrauten Beziehungen des Patienten her. 503
Der Therapeut hilft dem Patienten, in der Therapie erreichte Veränderungen
auf seine normale Lebenssituation zu übertragen . 504
Der Therapeut stellt kognitive und verhaltensbezogene Strategien vor . 505
Häufige Hindernisse bei der Behandlung von Narzißmus. 507
Zusammenfassung. 508
Literatur. 511
Sachwortregister. 517
VERZEICHNIS DER TABELLEN UNO ABBILDUNGEN
Abb. i.i Frühe maladaptive Schemata und die mit ihnen
verbundenen Schemadomänen. 44
Tab. i.i Beispiele für maladaptive Bewältigungsreaktionen. 71
Abb. i.i Fallkonzeptformular für die Schematherapie von Annette . 104
Abb. 3.1 Formular für die im Rahmen der Schematherapie benutzten
Erinnerungskarten (»Schema-Memos«). 147
Abb. 3.2
Tab. 5.1 Beispiele für das Zusammenwirken bestimmter
Bewältigungsstile mit bestimmten Schemata. 196
Tab. 8.1 Kind-Modi . 341
Tab. 8.2. Maladaptive Bewältigungs-Modi. 344
Tab. 8.3 Dysfunktionaler Eltern-Modus. 345
Tab. 9.1 Diagnostische Kriterien für die Borderline-Persönlichkeitsstörung
nach dem DSM-IV und jeweils relevante Schemamodi. 386 |
adam_txt |
INHALT
Über die Autoren . 15
Vorwort von Prof. Dr. Heinrich Berbalk. 17
Zur deutschen Ausgabe — von Jeffrey E.
Vorwort. 23
Danksagung. 27
1
29
Die Entwicklung von der kognitiven Therapie zur Schematherapie. 2.9
Bei Patienten mit charakterologischen Problemen gelten die Annahmen
der traditionellen kognitiven Verhaltenstherapie nicht. 31
Die Entwicklung der Schematherapie. 34
Frühe maladaptive Schemata. 35
Die Geschichte des Schemakonstrukts. 35
Youngs
Charakteristika früher maladaptiver Schemata. 36
Die Ursprünge der Schemata. 38
Zentrale emotionale Bedürfnisse . 38
Frühe Erlebnisse . 39
Emotionales Temperament. 41
Schemadomänen und frühe maladaptive Schemata. 42.
Domäne
Domäne
Domäne
Domäne
Domäne
Fallbeispiel -
Bedingt gültige und bedingungslos gültige Schemata. 55
Wie Schemata die traditionelle kognitive Verhaltenstherapie beeinträchtigen. 56
Empirische Unterstützung für frühe maladaptive Schemata . 57
Die Biologie früher maladaptiver Schemata. 60
Gehirnsysteme, die bei der Angstkonditionierung und bei
Traumata eine Rolle spielen . 60
Eigenschaften des
das Schemamodell • Implikationen für die Schematherapie
Schemaoperationen. 64
I
Schemaerhaltung. 64
Fallbeispiel - Martine
Schemaheilung. 66
Maladaptive Bewältigungsstile und Bewältigungsreaktionen. 67
Drei maladaptive Bewältigungsstile . 67
Sich in ein Schema fügen • Schemavermeidung • Schemaüberkompensation
Bewäkigungsreaktionen. 71
Schemata, Bewältigungsreaktionen und Achse-II-Diagnosen. 71
Schemamodi. 74
Dysfunktionale Schemamodi als dissoziierte Zustände. 75
Wie das Moduskonzept entstand . 76
Modi als dissoziierte Zustände. 77
Zehn Schemamodi . 79
Schemaeinschätzung und -Veränderung. 80
Die Phase der Einschätzung und Edukation. 80
Die Phase der Veränderung. 81
Kognitive Techniken • Erlebensbasierte Techniken • Die Überwindung
von Verhaltensmustern • Die Beziehung zwischen Therapeut und Patient
Vergleich zwischen der Schematherapie und anderen Modellen . 83
Becks »neuformuliertes« Modell . 84
Psychodynamische Ansätze. 90
Bowlbys Bindungstheorie. 91
Ryles kognitiv-analytische Therapie. 93
Die »Person Schemas
Emotionsfokussierte Therapie. 97
Zusammenfassung. 99
2 | EINSCHÄTZUNG UND EDUKATION
101
Ein schemafokussiertes Fallkonzept. 103
Weshalb es wichtig ist, die Schemata und Bewältigungsstile
richtig zu identifizieren. i°3
Der Prozeß der Einschätzung und Edukation im Detail. Io8
Die anfängliche Einschätzung. IO8
Einschätzung der aktuellen Probleme und der Therapieziele * Fallbeispiel
Marika • Einschätzung der Eignung von Patienten für die Schematherapie
Problembezogene Anamnese. IIX
Der Fall Marika
Fragebögen für die Schematherapie. "4
Fragebogen zur Lebensgeschichte. "4
Young
Inhalt
Young Parenting Inventory
Young-Rygh Avoidance Inventory
Young Compensation Inventory
Imaginationsarbeit für die Einschätzung nutzen. 119
Fallbeispiele . 122
Bilder aus der Kindheit — Nadine • Mit einer Emotion verbundene Vorstellungsbil¬
der — Diane • Mit somatischen Symptomen verbundene Vorstellungsbilder — Paul
Schemavermeidung überwinden. 124
Einschätzung der therapeutischen Beziehung. 126
Einschätzung des emotionalen Temperaments . 127
Andere Einschätzungsmethoden. 129
Die Edukation der Patienten hinsichtlich ihrer Schemata. 12.9
Reinventing your Life
Selbstbeobachtung von Schemata und Bewältigungsstilen. 130
Das vollständige schemafokussierte Fallkonzept. 130
Zusammenfassung. 130
3 ( Kognitive Strategien
132
Überblick über die kognitiven Strategien, die im Rahmen der
Schematherapie benutzt werden. 132
Der Therapiestil. 133
Kognitive Techniken. 135
Das Zutreffen von Schemata prüfen. 135
Beweise für das Zutreffen eines Schemas umdeuten. 139
Beweise aus der frühen Kindheit des Patienten • Beweise aus der Zeit nach der Kindheit
Beurteilen der Vorteile und Nachteile der Bewältigungsreaktionen
des Patienten. 141
Dialog zwischen der »Schemaseite« und der »gesunden Seite«. 142
Erinnerungskarten mit Merksätzen, die sich auf ein Schema beziehen. 146
Schematagebuch. 150
Zusammenfassung. 152
4
153
Imaginations-
Wie man die Patienten mit der Imaginationsarbeit bekannt macht. 154
Erklärung der Imaginationsarbeit • Beginn der Imaginationsarbeit • Die
Vorstellung eines sicheren Orts aufbauen • Rückkehr zum sicheren Ort
Bilder aus der Kindheit. 159
Überblick • Fallbeispiel — Marika
I
Bilder, die Vergangenheit und Gegenwart verbinden. 162.
Bildliche Vorstellungen im Sinne von Schemata verstehen. 163
Imaginieren anderer wichtiger Personen aus der Kindheit des Patienten. 165
Zusammenfassung der bildlichen Vorstellungen für die Einschätzung . 166
Erlebensbasierte Strategien für die Phase der Veränderung. 166
Begründung für den Einsatz erlebensbasierter Techniken . 166
Dialoge mit Vorstellungsbildern. 167
Fallbeispiel - Daniel
Imaginationsarbeit mit dem Ziel des Reparenting. 174
Schritt 1: Der Therapeut bittet den Patienten um Erlaubnis, sich in sein Vorstellungsbild
zu versetzen und mit dem verletzbaren Kind direkt zu sprechen • Schritt 2: Der Therapeut
hilft dem verletzbaren Kind durch Reparenting • Schritt 3: Der gesunde Erwachsene des
Patienten, nach dem Therapeuten modelliert, gibt dem verletzbaren Kind nachträglich
elterliche Zuwendung
Traumatische Erinnerungen . 178
Briefe an Eltern. 181
Die Nutzung von Vorstellungsbildern zur Überwindung
eingefleischter Bewältigungsmuster . 183
Hindernisse überwinden, die erlebensbasierter Arbeit
im Wege stehen: Schemavermeidung. 187
Den Patienten über die Gründe aufklären. 187
Warten und Erlaubnis geben. 187
Entspannende Vorstellungsbilder in Verbindung mit
allmählicher Steigerung der Affektstärke. 188
Medikation. 188
Körperarbeit. 189
Dialog mit dem Modus distanzierter Beschützer. 189
Zusammenfassung. 191
5 | AUFBRECHEN VON VERHALTENSMUSTERN . 191
Bewältigungsstile . 193
Fallbeispiel -
Maladaptive Bewältigungsstile, die mit spezifischen Schemata
verbunden sind . 195
Bereitschaft zum Aufbrechen von Verhaltensmustern . i99
Das Zusammenstellen von Verhaltensweisen, deren Veränderung
gewünscht wird . 199
Differenzierung des Fallkonzepts. 199
Detaillierte Beschreibungen problematischer Verhaltensweisen. *oo
Fallbeispiel -
Inhalt
Vorstellungsbilder von auslösenden Ereignissen. 201
Fallbeispiel — Henry
Die therapeutische Beziehung. 203
Fallbeispiel — Alicia
Berichte wichtiger Bezugspersonen des Patienten. 205
Fallbeispiel —
Schema-Fragebögen . 206
Verhaltensprioritäten für das Aufbrechen von Mustern festlegen . 206
Verhaltensweisen verändern, statt die gesamte Lebenssituation zu verändern. 207
Mit dem problematischsten Verhalten beginnen. 207
Die Motivation für Verhaltensveränderungen stärken. 208
Das Zielverhalten mit seinen Ursprüngen in der Kindheit
in Verbindung bringen . 208
Bestandsaufnahme der Vor- und Nachteile einer Fortsetzung des Verhaltens . 209
Fallbeispiel — Alan
Entwickeln einer Erinnerungskarte
Fallbeispiel — Justine
Das Proben von funktionalem Verhalten in der Vorstellung und im Rollenspiel. 210
Vereinbarung über die Ausführung einer Hausaufgabe. 211
Überprüfung der Hausaufgabe . 21z
Ein Fallbeispiel für das Aufbrechen von Verhaltensmustern -
Blockierungen gegen Verhaltensveränderungen überwinden. 217
Die Blockade verstehen. 217
Imaginationsarbeit. 218
Dialoge zwischen der Blockierung und der gesunden Seite . 219
Erinnerungskarten . 219
Änderung der Hausaufgabe . 219
Eventualitäten.
Fallbeispiele . 221
Spencer — Ein Konflikt zwischen Modi •
einer Patientin an Motivation, sich zu verändern, fehlt
Im Leben größere Veränderungen herbeiführen. 223
Zusammenfassung. 224
6 | DIE THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG . 226
Die therapeutische Beziehung in der Einschätzungs- und Edukationsphase. 226
Der Therapeut stellt Rapport her. 226
Der Therapeut formuliert das Fallkonzept. 227
Fallbeispiel — Daniel
Der Therapeut schätzt ein, welche Art von Reparenting der Patient benötigt. 231
10
Fallbeispiel -
Ideale Qualitäten eines Therapeuten in der Schematherapie. 2.3z
Fallbeispiele: Lilly • Jeffrey
Schemata und Bewältigungsstile des Therapeuten.
Fallbeispiele: Maddie •
Leigh
Die
Edukation des Patienten. 248
Fallbeispiele: Bruce •
Die therapeutische Beziehung in der Veränderungsphase . 2-5°
Empathische Konfrontation (oder empathische Realitätsprüfung) . 150
Fallbeispiele: Lysette • Bill
Begrenztes Reparenting in der Veränderungsphase . 2-53
Zusammenfassung. 259
7 | DETAILLIERTE STRATEGIEN ZUR SCHEMABEHANDLUNG. 260
Die Schemadomäne Abgetrenntheit und Ablehnung. 2-60
Verlassenheit/Instabilität. 2.60
Die typische Erscheinungsform des Schemas • Behandlungsziele • Strategien, die bei der
Behandlung dieses Schemas besonders wichtig sind • Besondere Probleme, die bei der Be¬
handlung dieses Schemas auftreten
Mißtrauen/Mißbrauch . 2.64
Emotionale Entbehrung. 2,70
Unzulänglichkeit/Scham. 275
Soziale Isolierung/Entfremdung. 2-79
Die Schemadomäne der Beeinträchtigung von
Autonomie und Leistung. 282.
Abhängigkeit! Inkompetenz. 282
Anfälligkeit für Schädigungen oder Krankheiten. 286
Verstrickung/Unentwickeltes Selbst . 2.89
Versagen. 292
Die Schemadomäne der Beeinträchtigungen im Umgang mit Begrenzungen. 297
Anspruchshaltung/Grandiosität. 297
Unzureichende Selbstkontrolle/Selbstdisziplin. 300
Die Schemadomäne Fremdbezogenheit. 304
Unterwerfung. 304
Selbstaufopferung. 308
Streben nach Zustimmung und Anerkennung. 314
Die Schemadomäne Übertriebene Wachsamkeit und Zurückhaltung. 320
NegativitätIPessimismus. 320
INHALT 11
Emotionale Gehemmtheit. 326
Überhöhte Standards/Übertrieben kritische Haltung. 330
Bestrafen. 334
8 \ DIE ARBEIT AN SCHEMAMODI
339
Wann können wir die Arbeit an Schemamodi einsetzen?. 340
Häufig vorkommende Schemamodi. 340
Kind-Modi . 342
Maladaptive Bewältigungs-Modi. 343
Dysfunktionale Eltern-Modi . 345
Der Modus gesunder Erwachsener. 346
Die sieben allgemeinen Verfahrensschritte der Arbeit an Schemamodi. 347
Fallbeispiel — Annette. 347
Schritt 1: Identifizieren und benennen der Schemamodi des Patienten. 349
»Verzogene Annette« • Die »harte Annette«
Schritt 2: Ursprung und adaptiven Wert des Modus erforschen. 355
Schritt 3: Die identifizierten Schemamodi mit aktuellen Problemen und
Symptomen in Verbindung bringen . 356
Schritt 4: Die Vorteile aufzeigen, die es hat, den Modus zu verändern
oder völlig aufzugeben . 359
Schritt 5: Durch Imaginationsarbeit mit dem verletzbaren Kind
in Kontakt treten. 364
Schritt 6: Dialoge zwischen den Modi, wobei der Therapeut den Modus
gesunder Erwachsener verkörpert. 368
Schritt 7: Dem Patienten helfen, das durch die Arbeit an den Schemamodi
Gelernte auf das Alltagsleben zu übertragen. 372
Zusammenfassung. 375
9 | SCHEMATHERAPIE BEI BORDERLINE-PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNGEN
377
Die Borderline-Persönlichkeitsstörung aus der Sicht der Schematherapie. 377
Schemamodi bei Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörung . 378
Der Schemamodus verlassenes Kind • Der Schemamodus verärgertes und impulsives Kind
• Der Schemamodus strafender Elternteil • Der Schemamodus distanzierter Beschützer
Hypothesen über die Ursprünge der Borderline-Persönlichkeitsstörung. 383
Konstitutionelle Faktoren • Umgebungsfaktoren
Diagnostische Kriterien für BPS nach dem DSM-IV und Schemamodi . 385
Fallbeispiel — Kate. 387
Problembeschreibung der Patientin • Die Geschichte
der aktuellen Krankheit • Kindheitsgeschichte
12
Die
Der Modus distanzierter Beschützer • Der Modus verlassenes Kind •
Der Modus verärgertes Kind • Der Modus strafender Elternteil
Die Behandlung von Patienten mit einer
Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) . 395
Behandlungsphilosophie. 395
Der BPS-Patient als verletzbares Kind • Die Rechte des Therapeuten und die Rechte
des BPS-Patienten gegeneinander abwägen • Begrenztes Reparenting bei BPS-Patienten
Allgemeine Behandlungsziele . 39^
Modi
Überblick über die Behandlung . 39**
Phase 1: Entwicklung einer Bindung und emotionale Regulierung •
Phase z: Veränderung von Schemamodi • Phase 3: Autonomie
Ausführliche Beschreibung der Behandlung . 4°4
Der Anfang: Die Voraussetzungen für begrenztes Reparenting schaffen • Der Therapeut
skizziert die Ziele der Therapie • Erforschung der Lebensgeschichte der Patientin • Aus¬
wertung der Einschätzungsinstrumente • Edukation über das Wesen der Modi ■ Behand¬
lung des Modus verlassenes Kind ' Behandlung des Modus distanzierter Beschützer ' Be¬
handlung des Modus strafender Elternteil • Behandlung des Modus verärgertes Kind
Wie man dem verlassenen Kind und dem verärgerten Kind hilft,
mit Problemen fertig zu werden . 431
Achtsamkeitsmeditation • Wohltuende, selbstnährende Aktivitä¬
ten • Kognitive Bewältigungstechniken • Selbstsicherheitstraining
Grenzen setzen . 434
Umgang mit suizidalen Krisen . 443
Die Häufigkeit der Kontakte zur Patientin wird erhöht • Einschätzung der Suizidalität
bei jedem Kontakt • Arrangieren Sie eine Konsultation mit einem Co-Therapeuten • Be¬
handlung mit psychotropen Medikamenten • Erwägen unterstützender Maßnahmen •
Arrangieren eines freiwilligen Klinikaufenthalts, falls dies notwendig ist
Durcharbeiten traumatischer Kindheitserinnerungen an Mißbrauch
oder Verlassenwerden. 445
Erklärung des Sinns der Verarbeitung mit dem Trauma verbundener schmerzhafter
Gefühle • Die Durchführung der imaginativen Arbeit an traumatischen Erlebnissen
Fördern von Nähe und Individuation. 449
Fallen, in die Therapeuten gehen können. 451
Wenn bei Therapeuten das Schema Unterwerfung besteht • Wenn bei Therapeuten das
Schema Selbstaufopferung besteht • Wenn bei Therapeuten die Schemata Unzulänglich-
keit/Scham, Überhöhte Standards/Übertrieben kritische Haltung oder Versagen bestehen •
Schemaüberkompensation von seiten des Therapeuten • Schemavermeidung von Seiten des
Therapeuten • Wenn beim Therapeuten das Schema Emotionale Gehemmtheit besteht
Zum Abschluß. 453
Inhalt
10 | SCHEMATHERAPIE BEI NARZISSTISCHER PERSÖNLICHKEITSSTÖRUNC . 454
Schemamodi bei Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung. 454
Andere Schemata. 456
Der Modus einsames Kind. 456
Der Modus der Selbstüberhebung. 457
Der Modus der distanzierenden Selbstberuhigung. 460
Die DSM-IV-Kriterien für die Narzißtische Persönlichkeitsstörung. 461
Die Narzißtische Persönlichkeitsstörung im Gegensatz zur
reinen Anspruchshaltung. 462
Die Ursprünge des Narzißmus in der Kindheit . 463
Einsamkeit und Isolation . 463
Unzureichende Grenzen . 464
Erlebnisse des Benutzt- und Manipuliertwerdens. 464
Von Bedingungen abhängige Bestätigung. 465
Typische Kindheitsgeschichten. 465
Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung in
vertrauten Beziehungen . 467
Patienten mit Narzißtischer Persönlichkeitsstörung
sind nicht in der Lage, Liebe aufzunehmen . 467
Beziehungen als Quellen der Anerkennung und Bestätigung. 467
Begrenzte
Neid . 468
Idealisieren und Entwerten von Liebesobjekten. 469
Die Anspruchshaltung in Beziehungen. 470
Der Modus der distanzierenden Selbstberuhigung bei Fehlen
äußerer Bestätigung . 470
Einschätzung des Narzißmus. 470
Beobachtung des Verhaltens des Patienten während der Therapiesitzungen. 471
Die Art des Problems, das der Patient beschreibt, und dessen Geschichte. 471
Beschreibung der Kindheit und Reaktion auf Imaginationsübungen. 473
Das
die Einschätzung. 473
Fallbeispiel — Karl. 474
Ausgangsproblem und aktuelles klinisches Bild. 474
Behandlung des Narzißmus. 478
Primäre Zielsetzung der Behandlung. 478
Der Therapeut macht die aktuellen Beschwerden zum Hebelwerkzeug. 479
Der Therapeut stellt eine Verbindung zum einsamen Kind her . 480
Der Therapeut konfrontiert den Patienten taktvoll mit seinem
herablassenden oder herausfordernden Verhalten . 481
14
Der Therapeut weist taktvoll auf seine Rechte hin, wenn der Patient
sie mißachtet. 485
Der Therapeut läßt Verletzbarkeit erkennen. 488
Der Therapeut erläutert, was der Modus einsames Kind beinhaltet . 490
Der Therapeut erforscht mit Hilfe von Vorstellungsbildern die Ursprünge
der Modi in der Kindheit. 491
Der Therapeut arbeitet mit dem Patienten an dessen Schemamodi. 495
Der Therapeut untersucht die adaptiven Funktionen der Bewältigungsmodi . 498
Der Therapeut bringt den Modi bei, mittels Schemadialogen
miteinander zu verhandeln. 5°°
Der Therapeut stellt eine Verbindung zwischen dem Modus einsames Kind
und aktuellen vertrauten Beziehungen des Patienten her. 503
Der Therapeut hilft dem Patienten, in der Therapie erreichte Veränderungen
auf seine normale Lebenssituation zu übertragen . 504
Der Therapeut stellt kognitive und verhaltensbezogene Strategien vor . 505
Häufige Hindernisse bei der Behandlung von Narzißmus. 507
Zusammenfassung. 508
Literatur. 511
Sachwortregister. 517
VERZEICHNIS DER TABELLEN UNO ABBILDUNGEN
Abb. i.i Frühe maladaptive Schemata und die mit ihnen
verbundenen Schemadomänen. 44
Tab. i.i Beispiele für maladaptive Bewältigungsreaktionen. 71
Abb. i.i Fallkonzeptformular für die Schematherapie von Annette . 104
Abb. 3.1 Formular für die im Rahmen der Schematherapie benutzten
Erinnerungskarten (»Schema-Memos«). 147
Abb. 3.2
Tab. 5.1 Beispiele für das Zusammenwirken bestimmter
Bewältigungsstile mit bestimmten Schemata. 196
Tab. 8.1 Kind-Modi . 341
Tab. 8.2. Maladaptive Bewältigungs-Modi. 344
Tab. 8.3 Dysfunktionaler Eltern-Modus. 345
Tab. 9.1 Diagnostische Kriterien für die Borderline-Persönlichkeitsstörung
nach dem DSM-IV und jeweils relevante Schemamodi. 386 |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Young, Jeffrey E. 1950- Klosko, Janet S. Weishaar, Marjorie E. |
author_GND | (DE-588)130112763 (DE-588)13003729X (DE-588)130037303 |
author_facet | Young, Jeffrey E. 1950- Klosko, Janet S. Weishaar, Marjorie E. |
author_role | aut aut aut |
author_sort | Young, Jeffrey E. 1950- |
author_variant | j e y je jey j s k js jsk m e w me mew |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV020863706 |
classification_rvk | CU 8500 CU 8590 CZ 3000 YH 6515 |
ctrlnum | (OCoLC)76565326 (DE-599)BVBBV020863706 |
dewey-full | 610 150 |
dewey-hundreds | 600 - Technology (Applied sciences) 100 - Philosophy & psychology |
dewey-ones | 610 - Medicine and health 150 - Psychology |
dewey-raw | 610 150 |
dewey-search | 610 150 |
dewey-sort | 3610 |
dewey-tens | 610 - Medicine and health 150 - Psychology |
discipline | Psychologie Medizin |
discipline_str_mv | Psychologie Medizin |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>00000nam a2200000 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV020863706</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20081111</controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">051110s2005 gw |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">04,N50,0189</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">05,A26,0944</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">972745017</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3873875780</subfield><subfield code="c">kart. : EUR 42.90</subfield><subfield code="9">3-87387-578-0</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783873875784</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)76565326</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV020863706</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield><subfield code="h">eng</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-NW</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-898</subfield><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-83</subfield><subfield code="a">DE-B1533</subfield><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-578</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">610</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">150</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CU 8500</subfield><subfield code="0">(DE-625)19138:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CU 8590</subfield><subfield code="0">(DE-625)19145:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CZ 3000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19240:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">YH 6515</subfield><subfield code="0">(DE-625)153565:12921</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">150</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">610</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Young, Jeffrey E.</subfield><subfield code="d">1950-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)130112763</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="240" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Schema therapy</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Schematherapie</subfield><subfield code="b">ein praxisorientiertes Handbuch</subfield><subfield code="c">Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Paderborn</subfield><subfield code="b">Junfermann</subfield><subfield code="c">2005</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">523 S.</subfield><subfield code="c">24 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverz. S. 511 - 516</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Psychotherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047746-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Schematherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)7657778-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kognitives Schema</subfield><subfield code="0">(DE-588)4164480-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Persönlichkeitsstörung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4173873-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Persönlichkeitsstörung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4173873-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kognitives Schema</subfield><subfield code="0">(DE-588)4164480-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Psychotherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047746-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Schematherapie</subfield><subfield code="0">(DE-588)7657778-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Klosko, Janet S.</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)13003729X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Weishaar, Marjorie E.</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)130037303</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UBRegensburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014185560&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">cgwrk</subfield><subfield code="d">20201028</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014185560</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV020863706 |
illustrated | Not Illustrated |
index_date | 2024-07-02T13:23:49Z |
indexdate | 2024-10-25T10:01:47Z |
institution | BVB |
isbn | 3873875780 |
language | German English |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-014185560 |
oclc_num | 76565326 |
open_access_boolean | |
owner | DE-898 DE-BY-UBR DE-473 DE-BY-UBG DE-83 DE-B1533 DE-11 DE-188 DE-578 DE-355 DE-BY-UBR |
owner_facet | DE-898 DE-BY-UBR DE-473 DE-BY-UBG DE-83 DE-B1533 DE-11 DE-188 DE-578 DE-355 DE-BY-UBR |
physical | 523 S. 24 cm |
publishDate | 2005 |
publishDateSearch | 2005 |
publishDateSort | 2005 |
publisher | Junfermann |
record_format | marc |
spelling | Young, Jeffrey E. 1950- Verfasser (DE-588)130112763 aut Schema therapy Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar Paderborn Junfermann 2005 523 S. 24 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Literaturverz. S. 511 - 516 Psychotherapie (DE-588)4047746-0 gnd rswk-swf Schematherapie (DE-588)7657778-8 gnd rswk-swf Kognitives Schema (DE-588)4164480-3 gnd rswk-swf Persönlichkeitsstörung (DE-588)4173873-1 gnd rswk-swf Persönlichkeitsstörung (DE-588)4173873-1 s Kognitives Schema (DE-588)4164480-3 s Psychotherapie (DE-588)4047746-0 s DE-604 Schematherapie (DE-588)7657778-8 s 1\p DE-604 Klosko, Janet S. Verfasser (DE-588)13003729X aut Weishaar, Marjorie E. Verfasser (DE-588)130037303 aut Digitalisierung UBRegensburg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014185560&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis 1\p cgwrk 20201028 DE-101 https://d-nb.info/provenance/plan#cgwrk |
spellingShingle | Young, Jeffrey E. 1950- Klosko, Janet S. Weishaar, Marjorie E. Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch Psychotherapie (DE-588)4047746-0 gnd Schematherapie (DE-588)7657778-8 gnd Kognitives Schema (DE-588)4164480-3 gnd Persönlichkeitsstörung (DE-588)4173873-1 gnd |
subject_GND | (DE-588)4047746-0 (DE-588)7657778-8 (DE-588)4164480-3 (DE-588)4173873-1 |
title | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch |
title_alt | Schema therapy |
title_auth | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch |
title_exact_search | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch |
title_exact_search_txtP | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch |
title_full | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar |
title_fullStr | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar |
title_full_unstemmed | Schematherapie ein praxisorientiertes Handbuch Jeffrey E. Young ; Janet S. Klosko ; Marjorie E. Weishaar |
title_short | Schematherapie |
title_sort | schematherapie ein praxisorientiertes handbuch |
title_sub | ein praxisorientiertes Handbuch |
topic | Psychotherapie (DE-588)4047746-0 gnd Schematherapie (DE-588)7657778-8 gnd Kognitives Schema (DE-588)4164480-3 gnd Persönlichkeitsstörung (DE-588)4173873-1 gnd |
topic_facet | Psychotherapie Schematherapie Kognitives Schema Persönlichkeitsstörung |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=014185560&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT youngjeffreye schematherapy AT kloskojanets schematherapy AT weishaarmarjoriee schematherapy AT youngjeffreye schematherapieeinpraxisorientierteshandbuch AT kloskojanets schematherapieeinpraxisorientierteshandbuch AT weishaarmarjoriee schematherapieeinpraxisorientierteshandbuch |