Spiegel-TV: Analyse eines politischen Fernsehmagazins
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Konstanz
UVK Verl.-Ges.
2005
|
Schriftenreihe: | Kommunikationswissenschaft
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 269 - 290 |
Beschreibung: | 290 S. graph. Darst. |
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Inhalt
Synopse: Schlechte Zeiten für Journalismus.11
Vorwort: Mal brillant, mal trivial.15
1. Einleitung: Programmdirektor von
eigenen Gnaden.17
1.1 Ziel der Arbeit: Anspruch und Wirklichkeit eines
Magazins .18
1.2 Forschungsstand: Die Dummen werden dümmer.19
1.3 Auswahl und Abgrenzung des Untersuchungs¬
gegenstandes: Ein bisschen Fernsehgeschichte.29
1.4 Vorgehensweise:
Repräsentative Publikumsbefragung.30
2. Fernsehmagazine in Deutschland: Warenlager
und Waffenkammer. 31
2.1 Begriffsbestimmungen: Annäherungswerte, Konstrukte,
Bündelungen .31
2.1.1 Magazin: kleinteilig mit standardisierter Verpackung .31
2.1.2 Objektivität: Das, was es nicht gibt.34
2.1.3 Ausgewogenheit: Nur für den Sender, nicht für
Sendung oder Beitrag.37
2.2 Rolle des Fernsehens: Leitmedium mit sinkender
Glaubwürdigkeit.42
2.3 Glorreiche Anfangsjahre:
Politik für die Unterhaltungskiste.47
2.4 Bedeutungsverlust und Krise: Das Fernsehen als
Besitzstand der Politik.52
2.5 Der Hommes-Bericht: Generalabrechnung mit den
Magazinen.58
2.6 Konstitution des Privatfernsehens: Bilderwelten und
Weltbilder.61
2.7 Heutige Situation: Trend zu Beschleunigung und
Kleinteiligkeit.67
2.8 Besonderer Wert, besondere Stellung: Herrschaftskritik,
neuerdings mit Ombudsmann.68
2.9 Unterhaltung versus Information? -
einem Hang zur schlechten Nachricht.72
3. Die einzelnen Magazinsendungen: „mudraker",
Konsensverstärker und Sektierer.75
3.1 ARD-Magazine: Die Informationsvorherrschaft
ist bedroht.75
3.1.1 Panorama: Einstmals eine Instanz.80
3.1.2 Report Baden-Baden und Report Mainz:
„Peinlicher Eiertanz" .85
3.1.3 Report München: Wider den Zeitgeist.93
3.1.4 Monitor: Kontrahent der Regierung.95
3.1.5 Kontraste: Den härter werdenden
Verteilungskampf zeigen .98
3.1.6 Fakt: Sprachrohr der Menschen im Osten.100
3.2 ZDF-Magazine: Lieber trendig als gesichtslos.102
3.2.1 Kennzeichen D/ZDF.reporter: Kommt jetzt die
Trivialisierung?.102
3.2.2 Frontal, Frontal21:
Der Fernsehfortschritt fürs ZDF.105
3.3 Magazine bei Privatsendern:
Marginalisierung von Politik.107
3.3.1 Stern-TV : Familiäre Spielart des Infotainments.109
3.3.2 Focus-TV: Nutzwert statt Politik.112
3.4 Moderation: Als spräche das Fernsehen selbst.113
3.5 Rezeption von Magazinsendungen: Meinungen werden
stabilisiert.116
3.5.1 Nutzung: Magazin-Vielseher sind TV-Vielseher.116
3.5.2 Wirkung: Fernsehen als Akteur und Spiegel
gesellschaftlicher Veränderungen.118
4. Das Spiegel-TV-Magazin: Erfolg mit Reportagen
und Stasi-Geschichten.125
4.1 Vorgeschichte und Rahmenbedingungen: Freie Hand
gelassen.125
4.1.1 Alexander Kluges dctp-Projekt: Kampf gegen den
„grassierenden Schwachsinn".127
4.1.2 Die Rolle des Spiegel-Heftes und der Spiegel-Redaktion:
„group journalism"
4.2 Entstehung und Entwicklung von Spiegel-TV: Von der
Wohngemeinschaft zur Fernsehfabrik.132
4.2.1 Hoffnungsvolle Premiere: Streit vor der Kamera.132
4.2.2 Neue Spiegel-TV-Formate: Recycling alter Beiträge
auf
4.2.3 Eine neue Machart: Lustgewinn durch Schock
und Schrecken.136
4.2.4 Die besseren Zeiten des Magazins:
Freche Filme mit guten Kritiken.139
4.2.5 Patriarch Aust: Mit Vergnügen gnadenlos.140
4.3 Die Organisationsstruktur des Magazins:
Der Chefredakteur greift nicht ein.143
4.4 Die Redaktion: Leute mit der Mentalität von
Staubsaugervertretern.144
4.5 Selbstverständnis der Machen
Austeilen nach allen Seiten.146
4.5.1 Konsequentes Fernsehmachen:
Panorama als Vorbild.146
4.5.2 Eine Sendung ohne Konzept oder Leitsätze: Unzensierte
Argumentation.148
4.5.3 Das vornehmste Ziel heißt Glaubwürdigkeit: Strenger als
andere.150
4.6 Sendungsinhalte: Aktion statt Analyse, bildstark statt
bebildert.152
4.6.1 Die Themen: Journalistischer Gemischtwarenladen.152
4.6.2 Exkurs - Rechtsextremismus im Spiegel-TV-Magazin:
Vorwurf eines Plattform-Journalismus' .160
4.6.3 Sensationslust statt Orientierungshilfe? „Mittendrin und
machtlos".162
4.6.4 Ein unrühmlicher Fall: Die Kuba-Reportage.165
4.7 Stellung im Programmangebot: Eine Bedrohung des
öffentlich-rechtlichen Systems.167
4.8 Die „Verpackung": Ein
Spannung aufbauen.169
4.9 Die spezielle Spiegel-TV-Machart:
Kurz und kalt das Elend der Welt.170
4.9.1 Sprache und Texte:
Koketterie mit der eigenen Gewitztheit.170
4.9.2 Der Reporter als Storyteller: Aus jedem Stoff eine
erzählbare Geschichte machen.176
4.9.3 Die dokumentarische Darstellung:
Immer auf Augenhöhe.177
4.9.4 Handelnde Kamera und Augenzeugenillusion:
Der Reiz der „Spiegel-TV-Realität".179
4.9.5 Bloß keine Stellvertreterbilder: Bewegung erzeugt den
Eindruck von Aktivität.181
4.9.6 Jeder Film hat eine These oder eine definierte Aussage:
Momente der Verzerrung.183
4.9.7 Institutionalisierte Langeweile ist tabu:
Auch Fachleute und Politiker müssen unterhalten.184
4.10 Eine Sendung als Beispiel: Blick in den Gewehrlauf.185
4.10.1 Themen: Mal wieder viele Tote.185
4.10.2 Vorspann:
Geschichten in vier kurzen Bildern erzählen.186
4.10.3 Die Moderationen:
Wie ein entschlossener Kampfpilot.187
4.10.4 Einsatz der Einstellungen und Büder: Der Zuschauer
soll die Geschichte „erleben" .190
4.10.5 Einsatz des Textes: Drama in starken Wörtern.196
4.10.6 Zusammenfassung: Bemüht um Analyse.200
4.11 Die Moderation des Spiegel-TV-Magazins: Weder
Staatsanwalt noch Bergpredigt.202
4.12 Produktionsbedingungen: Mit zehn Kamerateams
die „Lage der Nation" beschreiben .206
4.13 Die Quote: Panische Angst vorm Umschalten.208
5. Die Untersuchung: Erstmals eine
repräsentative Studie.212
5.1 Ausgangshypothesen:
Wirkt die Sendung glaubwürdig?.212
5.2 Beschreibung des AuswertungsVerfahrens: Repräsentativ
durch große Stichprobe .213
6. Zusammenfassung der Ergebnisse:
Gut verständlich aber zu viele Verbrechen.215
7. Resümee: Sortiment an Gänsehäuten
in einer Welt als Kaleidoskop.237
Anhang .248
Literatur.269
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Inhalt
Synopse: Schlechte Zeiten für Journalismus.11
Vorwort: Mal brillant, mal trivial.15
1. Einleitung: Programmdirektor von
eigenen Gnaden.17
1.1 Ziel der Arbeit: Anspruch und Wirklichkeit eines
Magazins .18
1.2 Forschungsstand: Die Dummen werden dümmer.19
1.3 Auswahl und Abgrenzung des Untersuchungs¬
gegenstandes: Ein bisschen Fernsehgeschichte.29
1.4 Vorgehensweise:
Repräsentative Publikumsbefragung.30
2. Fernsehmagazine in Deutschland: Warenlager
und Waffenkammer. 31
2.1 Begriffsbestimmungen: Annäherungswerte, Konstrukte,
Bündelungen .31
2.1.1 Magazin: kleinteilig mit standardisierter Verpackung .31
2.1.2 Objektivität: Das, was es nicht gibt.34
2.1.3 Ausgewogenheit: Nur für den Sender, nicht für
Sendung oder Beitrag.37
2.2 Rolle des Fernsehens: Leitmedium mit sinkender
Glaubwürdigkeit.42
2.3 Glorreiche Anfangsjahre:
Politik für die Unterhaltungskiste.47
2.4 Bedeutungsverlust und Krise: Das Fernsehen als
Besitzstand der Politik.52
2.5 Der Hommes-Bericht: Generalabrechnung mit den
Magazinen.58
2.6 Konstitution des Privatfernsehens: Bilderwelten und
Weltbilder.61
2.7 Heutige Situation: Trend zu Beschleunigung und
Kleinteiligkeit.67
2.8 Besonderer Wert, besondere Stellung: Herrschaftskritik,
neuerdings mit Ombudsmann.68
2.9 Unterhaltung versus Information? -
einem Hang zur schlechten Nachricht.72
3. Die einzelnen Magazinsendungen: „mudraker",
Konsensverstärker und Sektierer.75
3.1 ARD-Magazine: Die Informationsvorherrschaft
ist bedroht.75
3.1.1 Panorama: Einstmals eine Instanz.80
3.1.2 Report Baden-Baden und Report Mainz:
„Peinlicher Eiertanz" .85
3.1.3 Report München: Wider den Zeitgeist.93
3.1.4 Monitor: Kontrahent der Regierung.95
3.1.5 Kontraste: Den härter werdenden
Verteilungskampf zeigen .98
3.1.6 Fakt: Sprachrohr der Menschen im Osten.100
3.2 ZDF-Magazine: Lieber trendig als gesichtslos.102
3.2.1 Kennzeichen D/ZDF.reporter: Kommt jetzt die
Trivialisierung?.102
3.2.2 Frontal, Frontal21:
Der Fernsehfortschritt fürs ZDF.105
3.3 Magazine bei Privatsendern:
Marginalisierung von Politik.107
3.3.1 Stern-TV : Familiäre Spielart des Infotainments.109
3.3.2 Focus-TV: Nutzwert statt Politik.112
3.4 Moderation: Als spräche das Fernsehen selbst.113
3.5 Rezeption von Magazinsendungen: Meinungen werden
stabilisiert.116
3.5.1 Nutzung: Magazin-Vielseher sind TV-Vielseher.116
3.5.2 Wirkung: Fernsehen als Akteur und Spiegel
gesellschaftlicher Veränderungen.118
4. Das Spiegel-TV-Magazin: Erfolg mit Reportagen
und Stasi-Geschichten.125
4.1 Vorgeschichte und Rahmenbedingungen: Freie Hand
gelassen.125
4.1.1 Alexander Kluges dctp-Projekt: Kampf gegen den
„grassierenden Schwachsinn".127
4.1.2 Die Rolle des Spiegel-Heftes und der Spiegel-Redaktion:
„group journalism"
4.2 Entstehung und Entwicklung von Spiegel-TV: Von der
Wohngemeinschaft zur Fernsehfabrik.132
4.2.1 Hoffnungsvolle Premiere: Streit vor der Kamera.132
4.2.2 Neue Spiegel-TV-Formate: Recycling alter Beiträge
auf
4.2.3 Eine neue Machart: Lustgewinn durch Schock
und Schrecken.136
4.2.4 Die besseren Zeiten des Magazins:
Freche Filme mit guten Kritiken.139
4.2.5 Patriarch Aust: Mit Vergnügen gnadenlos.140
4.3 Die Organisationsstruktur des Magazins:
Der Chefredakteur greift nicht ein.143
4.4 Die Redaktion: Leute mit der Mentalität von
Staubsaugervertretern.144
4.5 Selbstverständnis der Machen
Austeilen nach allen Seiten.146
4.5.1 Konsequentes Fernsehmachen:
Panorama als Vorbild.146
4.5.2 Eine Sendung ohne Konzept oder Leitsätze: Unzensierte
Argumentation.148
4.5.3 Das vornehmste Ziel heißt Glaubwürdigkeit: Strenger als
andere.150
4.6 Sendungsinhalte: Aktion statt Analyse, bildstark statt
bebildert.152
4.6.1 Die Themen: Journalistischer Gemischtwarenladen.152
4.6.2 Exkurs - Rechtsextremismus im Spiegel-TV-Magazin:
Vorwurf eines Plattform-Journalismus' .160
4.6.3 Sensationslust statt Orientierungshilfe? „Mittendrin und
machtlos".162
4.6.4 Ein unrühmlicher Fall: Die Kuba-Reportage.165
4.7 Stellung im Programmangebot: Eine Bedrohung des
öffentlich-rechtlichen Systems.167
4.8 Die „Verpackung": Ein
Spannung aufbauen.169
4.9 Die spezielle Spiegel-TV-Machart:
Kurz und kalt das Elend der Welt.170
4.9.1 Sprache und Texte:
Koketterie mit der eigenen Gewitztheit.170
4.9.2 Der Reporter als Storyteller: Aus jedem Stoff eine
erzählbare Geschichte machen.176
4.9.3 Die dokumentarische Darstellung:
Immer auf Augenhöhe.177
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Der Reiz der „Spiegel-TV-Realität".179
4.9.5 Bloß keine Stellvertreterbilder: Bewegung erzeugt den
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4.9.6 Jeder Film hat eine These oder eine definierte Aussage:
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4.10 Eine Sendung als Beispiel: Blick in den Gewehrlauf.185
4.10.1 Themen: Mal wieder viele Tote.185
4.10.2 Vorspann:
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4.10.3 Die Moderationen:
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4.12 Produktionsbedingungen: Mit zehn Kamerateams
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4.13 Die Quote: Panische Angst vorm Umschalten.208
5. Die Untersuchung: Erstmals eine
repräsentative Studie.212
5.1 Ausgangshypothesen:
Wirkt die Sendung glaubwürdig?.212
5.2 Beschreibung des AuswertungsVerfahrens: Repräsentativ
durch große Stichprobe .213
6. Zusammenfassung der Ergebnisse:
Gut verständlich aber zu viele Verbrechen.215
7. Resümee: Sortiment an Gänsehäuten
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