Der Ersatz vergeblicher Aufwendungen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Studien zum Zivilrecht
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 298 S. |
ISBN: | 3832915729 |
Internformat
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HOLGER ELLERS DER ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN * NOMOS
INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 19 EINLEITUNG 21 1. KAPITEL.
AUFWENDUNGSERSATZ IM ZIVILRECHT 24 A. BEGRIFFSKLAERUNG 24 I. UNMITTELBAR
AUF AUFWENDUNGSERSATZ GERICHTETE ANSPRUECHE 25 1. DER ERSATZ
FREMDNUETZIGER AUFWENDUNGEN 26 A) UNENTGELTLICHE GESCHAEFTSBESORGUNG 27 B)
ENTGELTLICHE GESCHAEFTSBESORGUNG 29 C) SONSTIGE FAELLE DER
GESCHAEFTSBESORGUNG 29 2. DER ERSATZ EIGENNUETZIGER AUFWENDUNGEN 30 A) DER
ERSATZ VON VERTRAGSKOSTEN GEMAESS § 467 S. 2 BGB A. F. 30 AA) RATIO LEGIS
30 BB) DOGMATISCHE EINORDNUNG 31 CC) BEGRIFF DER VERTRAGSKOSTEN 31 DD)
ZUSAMMENFASSUNG 33 B) AUFWENDUNGSERSATZ IM URHEBERRECHT: § 42 ABS. 3, S.
1, 2 URHG UND § 35 ABS. 2 S. 1 VERLG 34 3. DER ERSATZ VON VERWENDUNGEN
35 4. AUSGESTALTUNG DES ANSPRUCHS AUF AUFWENDUNGSERSATZ DURCH DIE §§ 256
F. BGB 35 II. AUFWENDUNGSERSATZ IM RAHMEN VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN
36 1. DER ERSATZ DURCH AUFWENDUNGEN ENTSTANDENEN SCHADENS GEMAESS § 1298
BGB 36 2. AUFWENDUNGEN ALS SCHADENSPOSTEN 38 III. ALLGEMEINE DEFINITION
DES AUFWENDUNGSBEGRIFFS 39 1. DEFINITIONEN DER RECHTSPRECHUNG 39 A)
AUFOPFERUNG FUER DIE INTERESSEN EINES ANDEREN 39 B) AUFOPFERUNG VON
VERMOEGENSWERTEN 40 C) SCHADEN ALS AUFWENDUNG? 41 2. DEFINITIONEN IM
SCHRIFTTUM 42 A) DEFINITIONEN, DIE SICH AN DIE RECHTSPRECHUNG ANLEHNEN
42 B) AUFWENDUNG ALS FREIWILLIGES VERMOEGENSOPFER (FUER EINEN BESTIMMTEN
ZWECK) 42 C) DIE DEFINITION GERNHUBERS 42 3. STELLUNGNAHME 43 IV. DIE
VERGEBLICHEN AUFWENDUNGEN ALS UNTERFALL 44 B. DIE FRUSTRIERTEN
AUFWENDUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 45 I. FRUSTRIERTE AUFWENDUNGEN
BEIM DELIKTISCHEN SCHADENSERSATZANSPRUCH 45 1. DER ERSTE JAGDPACHTFALL,
BGHZ 55,146 FF. 45 2. SCHADENSERSATZ FUER NUTZUNGSAUSFALL BEI FUER DIE
LEBENSFUEHRUNG ZENTRALEN RECHTSGUETERN 46 3. DER FRUSTRATIONSGEDANKE IM
SPIEGEL DER LEHRE 47 A) FRUSTRATIONSGEDANKE UND FRUSTRATIONSLEHRE 48 B)
DIE KRITIK DER HERRSCHENDEN LEHRE 49 AA) FEHLENDE KAUSALITAET ZWISCHEN
SCHAEDIGENDEM EREIGNIS UND AUFWENDUNG 49 BB) UNUEBERSEHBARE AUSDEHNUNG DER
ERSATZPFLICHT 50 CC) VERWISCHUNG DER GRENZE ZWISCHEN VERMOEGENS- UND
NICHTVERMOEGENSSCHADEN 51 DD) FEHLEN EINES OBJEKTIVEN MASSSTABS FUER DIE
SCHADENSBEMESSUNG 52 C) NEUERE AUSPRAEGUNGEN DES FRUSTRATIONSGEDANKENS 53
AA) DER ERSATZ DER VORHALTEKOSTEN BEI HUBER 53 BB) AUFWENDUNGSERSATZ
UNTER MASSGEBLICHER BERUECKSICHTIGUNG DES SCHUTZZWECKS BEI EIKE SCHMIDT 54
(1) KRITIK AN DEN GENERELLEN EINWAENDEN GEGEN DEN AUFWENDUNGSERSATZ 54
(2) DELIKTISCHE HAFTUNG 55 (3) VERTRAGLICHE HAFTUNG 55 D) STELLUNGNAHME
56 II. AUFWENDUNGEN ALS SCHADENSPOSTEN BEIM NEGATIVEN INTERESSE 57 III.
VERGEBLICHE AUFWENDUNGEN ALS SCHADENSPOSTEN BEIM POSITIVEN INTERESSE 58
1. DIE RENTABILITAETSVERMUTUNG DER RECHTSPRECHUNG 58 A) ENTWICKLUNG DER
RENTABILITAETSVERMUTUNG DURCH DAS REICHSGERICHT 59 B) WEITERENTWICKLUNG
DER REICHSGERICHTLICHEN GRUNDSAETZE DURCH DEN BUNDESGERICHTSHOF 61 AA)
ENTWICKLUNG DER RENTABILITAETSVERMUTUNG BIS ZUR ARCHITEKTEN- ENTSCHEIDUNG
61 BB) GRENZEN DER RENTABILITAETSVERMUTUNG 65 (1)
ARCHITEKTEN-ENTSCHEIDUNG 65 (2) STADTHALLEN-FALL 66 (3)
DISKOTHEKEN-ENTSCHEIDUNG 68 (4) BESTAETIGUNG DER IN DER
DISKOTHEKEN-ENTSCHEIDUNG ENTWICKELTEN KONZEPTION 70 CC) WIDERLEGLICHKEIT
DER RENTABILITAETSVERMUTUNG 70 DD) VERHAELTNIS DER RENTABILITAETSVERMUTUNG
ZU ENTGANGENEM GEWINN 71 C) ZUSAMMENFASSUNG 72 2. POSITIONEN IM
SCHRIFTTUM 73 A) GRUNDSAETZLICHE ANERKENNUNG DER RENTABILITAETSVERMUTUNG
73 B) UEBER DIE RENTABILITAETSVERMUTUNG HINAUS GEHENDE ANERKENNUNG DER
ERSATZFAEHIGKEIT VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 74 C) AUFWENDUNGSERSATZ NACH
ANDEREN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 76 D) ABLEHNUNG DER RENTABILITAETSVERMUTUNG
77 3. STELLUNGNAHME 78 2. KAPITEL. DIE ENTSTEHUNG DES § 284 BGB 81 A.
DAS FEHLEN VERGLEICHBARER REGELUNGEN IN DER URSPRUENGLICHEN FASSUNG DES
BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 81 B. BESTREBUNGEN ZUR REFORM DES SCHULDRECHTS
82 I. REFORMBESTREBUNGEN IM NATIONALSOZIALISMUS 82 1. DIE AUSARBEITUNG
DES RECHTS DER LEISTUNGSSTOERUNGEN DURCH HEINRICH STOLL IM AUSSCHUSS FUER
PERSONEN-, VEREINS- UND SCHULDRECHT 82 2. REFERAT UND GESETZESENTWURF
ZUM LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT VON LARENZ 84 3. DAS RECHT DER
LEISTUNGSSTOERUNGEN IN DER BERATUNG DES AUSSCHUSSES FUER
SCHADENSERSATZRECHT 84 4. TRAGWEITE NATIONALSOZIALISTISCHER GEDANKEN FUER
DIE REFORMBESTREBUNGEN 85 A) DOMINANZ DES GEMEINSCHAFTSGEDANKENS 85 B)
SOZIALISTISCHE GESTALTUNG DES SCHULDRECHTLICHEN VERTRAGS 86 C)
STELLUNGNAHME 87 5. VERGLEICH DER REGELN IN DEN ENTWUERFEN VON STOLL UND
LARENZ MIT DER GEGENWAERTIGEN RECHTSLAGE 87 II. BEHANDLUNGEN DES
AUFWENDUNGSPROBLEMS IN DEN *GUTACHTEN UND VORSCHLAEGEN ZUR UEBERARBEITUNG
DES SCHULDRECHTS" 88 1. ALLGEMEINER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH IM RAHMEN
DES SCHADENSRECHTS (HOHLOCH) 88 2. ERSATZ DER DURCH DEN VERTRAG
ENTSTANDENEN KOSTEN (HUBER) 89 3. VERGLEICH DER VORSCHLAEGE MIT DER
GEGENWAERTIGEN RECHTSLAGE 90 III. DER GESETZESENTWURF DER
SCHULDRECHTSKOMMISSION 90 C. DIE EINFUEHRUNG DES § 284 BGB DURCH DAS
GESETZ ZUR MODERNISIERUNG DES SCHULDRECHTS 91 I. ARBEIT DER KOMMISSION
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 91 II. GESETZESBEGRUENDUNG ZU § 284 BGB 93 III.
BERATUNG DES SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZES IM RECHTSAUSSCHUSS UND
IM DEUTSCHEN BUNDESTAG 94 IV. ZUSAMMENFASSUNG 94 D. ERGEBNISSE DES
ZWEITEN KAPITELS 95 3. KAPITEL. EINORDNUNG DES § 284 BGB IN DAS SYSTEM
DES SCHADENS- UND VERTRAGSRECHTS 97 A. § 284 BGB IM SYSTEM DES
SCHADENSRECHTS 97 I. ERSATZ DES POSITIVEN ODER DES NEGATIVEN INTERESSES?
98 1. BEDEUTUNG DER UNTERTEILUNG 98 2. FOLGERUNGEN 99 II. § 284 BGB ALS
BESTAETIGUNG DER FRUSTRATIONSLEHRE? 100 1. PROBLEMSTELLUNG 100 A)
VERSAGUNG DES ERSATZES NACH DEN ALLGEMEINEN SCHADENSRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN 100 B) HAFTUNGSERWEITERUNG DURCH § 284 BGB 101 2. DIE
UMSETZUNG DES FRUSTRATIONSGEDANKENS IN § 284 BGB 102 A) DIE
HAFTUNGSBEGRUENDENDE WIRKUNG DER VOM GLAEUBIGER GETAETIGTEN AUFWENDUNGEN
103 B) DIE VERGEBLICHEN AUFWENDUNGEN ALS MASSSTAB FUER DEN UMFANG DER
HAFTUNG 103 C) EINWAENDE GEGEN DIE ANORDNUNG DES AUFWENDUNGSERSATZES 104
AA) FEHLENDE KAUSALITAET ZWISCHEN SCHAEDIGENDEM EREIGNIS UND AUFWENDUNG
105 BB) UNUEBERSEHBARE AUSDEHNUNG DER ERSATZPFLICHT 106 CC) FEHLEN EINES
VERTRAUENSSCHADENS 107 (1) IMMATERIELLES POSITIVES UND MATERIELLES
NEGATIVES INTERESSE 107 (2) DURCHBRECHUNG DES § 253 BGB 108 DD)
BEWEISLASTVERTEILUNG IN § 284 HS. 2 BGB 108 D) BEGRENZTHEIT EINER AN DER
SCHADENSDOGMATIK ORIENTIERTEN ARGUMENTATION 109 III. DER SCHUTZ
IMMATERIELLER INTERESSEN UND DIE BESCHRAENKUNG DES § 253 ABS. 1 BGB HO 1.
BEDEUTUNG DES § 284 BGB FUER DEN IMMATERIALSCHADENSERSATZ 110 2.
REGELUNGSABSICHT DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 111 A) BEGRUENDUNG DES
ERSTEN KOMMISSIONSENTWURFS 111 B) DIE ENTSCHEIDUNG DER ZWEITEN
KOMMISSION 112 C) ZUSAMMENFASSUNG 113 3. RECHTSPOLITISCHE KRITIK AN §
253 BGB 1H A) KRITIK AN DER REGELUNGSABSICHT DES HISTORISCHEN
GESETZGEBERS 114 B) FORTBESTEHENDE BERECHTIGUNG DER NORM 115 C)
STELLUNGNAHME 115 4. ANGLEICHUNG DER HAFTUNGSFOLGEN AN DIE MOEGLICHKEIT
DES VERTRAGSSCHLUSSES 116 IV. § 284 ALS NORM DES SCHADENSRECHTS? 11 1 1.
MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 117 2. GRUENDE GEGEN EINE SCHADENSRECHTLICHE
EINORDNUNG 118 A) WORTLAUT DER NORM 118 10 B) SYSTEMATISCHE STELLUNG 119
C) GESETZESBEGRUENDUNG 119 D) FOLGERICHTIGKEIT DER SCHADENSDOGMATIK 120
AA) GLEICHBEHANDLUNG VON MATERIAL- UND IMMATERIALSCHADEN 120 BB)
BILLIGKEITSKRITERIUM BEI § 284 BGB UND GRUNDSATZ DER TOTALREPARATION 121
CC) FEHLENDER RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG BEI DER ZUORDNUNG ZUM
NEGATIVEN INTERESSE 121 DD) UNZULAESSIGE BEWERTUNG DER SCHADENSHOEHE DURCH
DEN GLAEUBIGER BEI DER ZUORDNUNG ZUM POSITIVEN INTERESSE 122 E) ZWINGENDE
ZUORDNUNG ZUM SCHADENSRECHT AUS GRUENDEN DER RECHTSANWENDUNG? 123 V.
EIGENSTAENDIGKEIT DES § 284 BGB GEGENUEBER DEM SCHADENSRECHT 123 B. § 284
BGB IM SYSTEM DES SCHULDRECHTS 125 I. SYSTEMATISCHE STELLUNG DER NORM IM
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 126 1. § 284 BGB IM ZUSAMMENSPIEL MIT ANDEREN
RECHTSBEHELFEN 126 A) HAFTUNG AUS § 122 BGB 126 B) HAFTUNG FUER CULPA IN
CONTRAHENDO 126 C) HAFTUNG AUS POSITIVER VERTRAGSVERLETZUNG 127 D)
HAFTUNG NACH DEN GRUNDSAETZEN DER RENTABILITAETSVERMUTUNG 128 2.
FOLGERUNGEN FUER DIE BEDEUTUNG DES § 284 BGB 128 II. DIE HAFTUNG AUS §
284 BGB VOR DEM HINTERGRUND VON PRIVATAUTONOMIE UND DES
VERTRAUENSGEDANKENS 129 1. BEDEUTUNG VON PRIVATAUTONOMIE UND
VERTRAUENSSCHUTZ IM VERTRAGSRECHT 129 A) VERTRAUENSGEDANKE UND
HAUPTLEISTUNGSPFLICHT 129 B) VERTRAUENSGEDANKE UND SEKUNDAERE HAFTUNG 130
AA) SCHADENSERSATZANSPRUCH AUS VERLETZUNG NICHT AUSDRUECKLICH
VEREINBARTER NEBENPFLICHT 13 0 BB) HAFTUNG FUER SACHMAENGEL 131 C)
KOMPLEMENTARITAET VON PARTEIWILLEN UND VERTRAUEN BEI DER BEGRUENDUNG
VERTRAGLICHER HAFTUNG 131 D) KONSEQUENZEN FUER DIE ANWENDUNG DES § 284
BGB AUF VERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE 133 E) STAERKUNG DES PRINZIPS
*PACTA SUNT SERVANDA" DURCH § 284 BGB 134 F) ZUM PROBLEM DES
*EFFIZIENTEN VERTRAGSBRUCHS" 134 2. DER VERTRAUENSGEDANKE BEI § 284 BGB
IN DEN FAELLEN AUSSERVERTRAGLICHER HAFTUNG 135 3. VERTRAUEN IN DIE
LEISTUNGSERBRINGUNG ALS HAFTUNGSGRUND 136 A) § 284 BGB ALS AUSDRUCK
INDIVIDUELLEN VERTRAUENSSCHUTZES 136 B) VERSCHRAENKUNG VON VERTRAUENS-
UND VERSCHULDENSPRINZIP 13 8 C) RECHTFERTIGUNG DER FEHLENDEN BEGRENZUNG
AUF DAS POSITIVE INTERESSE 139 III. DIE HAFTUNG AUS § 284 BGB UNTER DEM
ASPEKT DER *BILLIGKEIT" 140 1. DER BEGRIFF DER BILLIGKEIT IM RECHT 140
2. DIE VERWENDUNG DES BEGRIFFS IM BUERGERLICHEN GESETZBUCH 141 11 3.
FOLGERUNGEN FUER DIE BEDEUTUNG DES BILLIGKEITSKRITERIUMS BEI § 284 BGB
141 C. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER NORM 142 4. KAPITEL. DER TATBESTAND
DES § 284 BGB 145 A. NORMCHARAKTER UND -STRUKTUR DES § 284 BGB 145 I. §
284 BGB ALS EIGENSTAENDIGE ANSPRUCHSGRUNDLAGE 145 II. § 284 BGB ALS
HAFTUNGSAUSFUELLUNGSNORM 146 III. STELLUNGNAHME 146 B. VERPFLICHTUNG ZUM
SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 147 I. ANWENDBARKEIT DES § 284 BGB AUF
ZU ERWERBSWIRTSCHAFTLICHEN ZWECKEN GESCHLOSSENE VERTRAEGE 148 II.
UNANWENDBARKEIT DES § 284 BGB AUF DEN SCHADENSERSATZ WEGEN VERZOEGERUNG
DER LEISTUNG UND IN FAELLEN EINFACHER SCHLECHTLEISTUNG 149 1.
PROBLEMANALYSE 150 2. FEHLEN EINER GESETZESLUECKE ALS VORAUSSETZUNG EINER
ANALOGEN ANWENDUNG DES § 284 BGB 151 A) FEHLEN EINER GESETZESLUECKE 151
B) DIE UNTERSCHIEDLICHEN INTERESSENLAGEN BEI VERZUG UND NICHTERFUELLUNG
153 3. VERMEIDUNG VON HAERTEN FUER DEN GLAEUBIGER 154 III. § 284 BGB UND
BESONDERES GEWAEHRLEISTUNGSRECHT 155 IV. VERPFLICHTUNG ZUM SCHADENSERSATZ
STATT EINER TEILLEISTUNG 156 V. DIE BEDEUTUNG DER VERWEISUNG IN § 31 LA
ABS. 2 S. 1 BGB 157 C. AUFWENDUNGEN DES GLAEUBIGERS IM VERTRAUEN AUF DEN
ERHALT DER LEISTUNG 157 I. AUFWENDUNGSBEGRIFF BEI § 284 BGB 157 1.
VERMOEGENSOPFER 158 A) FOLGEGESCHAEFTE DES GLAEUBIGERS MIT DRITTEN 158 AA)
LOESUNGSANSAETZE IM SCHRIFTTUM 158 BB) BEHANDLUNG DES PROBLEMS BEI ANDEREN
ERSATZANSPRUECHEN 159 CC) GESAMTBETRACHTUNG VON VERMOEGENSABFLUSS UND
VERMOEGENSZUWACHS 160 DD) EINGESCHRAENKTER BEFREIUNGSANSPRUCH BEI NOCH
NICHT ERBRACHTER LEISTUNG AN DEN DRITTEN 161 B) VERZICHT AUF EIN
GEWINNBRINGENDES ALTERNATIVGESCHAEFT 162 C) EINSATZ EIGENER GELD- UND
SACHMITTEL 163 AA) ANALYSE DES PROBLEMS 163 BB) MEINUNGSSTAND IM
SCHRIFTTUM 164 CC) STELLUNGNAHME 164 D) INSBESONDERE DER EINSATZ EIGENER
ARBEITSKRAFT 165 AA) MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 166 (1) GRUNDSAETZLICHE
ABLEHNUNG DER ERSATZFAEHIGKEIT EIGENER ARBEITSLEISTUNGEN 166 12 (2)
EINGESCHRAENKTE ERSATZFAEHIGKEIT IN ANLEHNUNG AN DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE
AUFTRAG 166 (3) GRUNDSAETZLICHE ERSATZFAEHIGKEIT EIGENER ARBEITSLEISTUNG
167 BB) ERSATZ EIGENER ARBEITSLEISTUNG BEI ANDEREN
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUECHEN UND IM SCHADENSRECHT 167 (1) EIGENE
ARBEITSLEISTUNG BEI DER BESORGUNG FREMDER GESCHAEFTE 168 (2) EIGENE
ARBEITSLEISTUNG BEI DER VORNAHME VON VERWENDUNGEN UND BEI DER
MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN WERKBESTELLER 169 (3) EIGENE ARBEITSLEISTUNG
IM SCHADENSRECHT 170 CC) STELLUNGNAHME 171 (1) ERFORDERLICHKEIT EINES
*ECHTEN" VERMOEGENSOPFERS? 171 (2) ERSATZFAEHIGKEIT EIGENER
ARBEITSLEISTUNG UND NORMZWECK DES §284 BGB 172 2. FREIWILLIGKEIT 173 A)
SCHADENSEINTRITT INFOLGE EINER DISPOSITION DES GLAEUBIGERS IM VERTRAUEN
AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG 173 B) ZWANGSLAEUFIGES EINGREIFEN DES § 284
HS. 2 BGB IN DEN IN BETRACHT KOMMENDEN FAELLEN? 174 C) ERSATZFAHIGKEIT
VON NUR VOM SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG ERFASSTEN SCHAEDEN ALS
AUFWENDUNG 174 D) FOLGERUNG FUER DIE ERSATZFAHIGKEIT VON SCHAEDEN UEBER §
284 BGB 175 3. BEZUGNAHME AUF EINEN BESTIMMTEN ZWECK 176 A)
ANFORDERUNGEN AN DIE DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST DES GLAEUBIGERS IM
HINBLICK AUF DEN ENTLASTUNGSBEWEIS DES SCHULDNERS 176 B) WEITERGEHENDE
BEDEUTUNG DES VERFOLGTEN ZWECKS FUER DIE ERSATZFAEHIGKEIT DER AUFWENDUNG?
177 II. VERTRAUEN AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG 178 1. BEDEUTUNG DER
BEGRENZUNG AUF IM VERTRAUEN AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG GEMACHTE
AUFWENDUNGEN 178 2. ANFORDERUNGEN AN DAS VERTRAUEN DES GLAEUBIGERS 179 A)
AUFWENDUNGEN VOR DEM ENTSTEHEN DER LEISTUNGSPFLICHT 180 B) AUFWENDUNGEN
NACH ERLOESCHEN DER LEISTUNGSPFLICHT 180 C) BERUECKSICHTIGUNG NORMATIVER
KRITERIEN ERST AUF DER EBENE DER BILLIGKEIT 181 3. DIE BEZUGNAHME AUF
DEN ERHALT DER LEISTUNG 181 A) KEIN ERSATZ VON FIXKOSTEN 181 B)
AUFWENDUNGSERSATZ BEIM VERTRAUEN AUF DIE ERHAELTLICHKEIT AM MARKT? 182 C)
AUFWENDUNGEN NACH DER BEGRUENDUNG DES SCHULDVERHAELTNISSES 183 D)
AUFWENDUNGEN NACH ERHALT EINER MANGELHAFTEN LEISTUNG 183 E) FOLGEKOSTEN
184 D. DIE VERGEBLICHKEIT DER AUFWENDUNGEN 185 I. VERANTWORTLICHKEIT DES
SCHULDNERS FUER DIE VERGEBLICHKEIT DER AUFWENDUNGEN ALS
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG 185 II. DIE ENTLASTUNGSREGEL DES § 284 HS. 2 BGB
185 13 1. FUNKTION DER ENTLASTUNGSREGEL 185 2. DIE VERTEILUNG DER
BEWEISLAST FUER DIE VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS 186 A)
LOESUNGSANSAETZE IM SCHRIFTTUM 187 AA) BEWEISLASTUMKEHR NUR BEI DER
BERUECKSICHTIGUNG HYPOTHETISCHER KAUSALVERLAEUFE 187 BB) BEWEISLASTUMKEHR
FUER DAS FEHLEN DER KAUSALITAET ZWISCHEN PFLICHTVERLETZUNG UND
ZWECKVEREITELUNG 188 B) ABSICHT DES GESETZGEBERS 188 C) STELLUNGNAHME
189 3. DAS PROBLEM DES MASSGEBLICHEN ZWECKS 190 A) LOESUNGSVORSCHLAEGE IM
SCHRIFTTUM 190 AA) DIE MEINUNG VON FAUST 190 BB) DIE AUFFASSUNG VON
GSELL 191 CC) DIE ANSICHT VON STOPPEL 192 DD) WEITERE MEINUNGEN 192 B)
KRITIK UND EIGENER STANDPUNKT 193 AA) RELEVANTER ZWECK BEI DER
VERFOLGUNG KOMMERZIELLER ZIELE 193 BB) RELEVANTER ZWECK BEI DER
VERFOLGUNG NICHTKOMMERZIELLER ZIELE 195 C) DER EINFLUSS VERTRAGLICHER
VEREINBARUNGEN AUF DIE BESTIMMUNG DES RELEVANTEN ZWECKS 196 4.
BESTIMMUNG DER MASSGEBLICHEN PFLICHTVERLETZUNG 197 A) DER BEGRIFF DER
PFLICHTVERLETZUNG IM SINNE DER § § 280 FF. BGB 197 AA) MEINUNGSSTAND IM
SCHRIFTTUM ZU § 280 BGB 197 (1) DIE PFLICHTVERLETZUNG ALS SAMMELBEGRIFF
198 (2) DIE PFLICHTVERLETZUNG ALS OBJEKTIV PFLICHTWIDRIGES VERHALTEN DES
SCHULDNERS 199 BB) MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM ZU § 284 BGB 200 B) DIE
MASSGEBLICHE PFLICHTVERLETZUNG BEI § 31 LA ABS. 2 BGB 200 AA) AUSBLEIBEN
DER VERSPROCHENEN LEISTUNG 201 BB) VERLETZUNG EINER VORVERTRAGLICHEN
INFORMATIONSPFLICHT 202 CC) FOLGEN FUER DIE HANDHABUNG DER
ENTLASTUNGSREGEL 203 C) STELLUNGNAHME 204 III. ZWECKERREICHUNG TROTZ
PFLICHTVERLETZUNG 205 1. ERREICHUNG DES ANFAENGLICH VERFOLGTEN ZWECKS 206
2. ZWECKERREICHUNG BEI NACHTRAEGLICHER ZWECKAENDERUNG 207 A) MEINUNGSSTAND
IM SCHRIFTTUM 207 AA) GRUNDSAETZLICHE GLEICHBEHANDLUNG DES GEAENDERTEN
ZWECKS MIT DEM URSPRUENGLICH VERFOLGTEN ZWECK 208 BB) ERSATZPFLICHT NUR
BEI RECHNERISCH ZU ERMITTELNDER FRUSTRATION 208 CC) KEINE ANRECHNUNG
IMMATERIELLER VORTEILE 209 B) STELLUNGNAHME 209 14 5. KAPITEL.
RECHTSFOLGE 211 A. ERSATZ DER AUFWENDUNGEN IM RAHMEN DES BILLIGEN 211 I.
BEDEUTUNG DES BILLIGKEITSKRITERIUMS 211 1. HINWEIS AUF EINE BESONDERS
STRIKTE HANDHABUNG DES § 254 BGB 211 2. GESONDERTE BILLIGKEITSPRUEFUNG
212 3. STELLUNGNAHME 212 A) KEINE VERENGUNG DER BILLIGKEITSPRUEFUNG AUF
EINE ANWENDUNG VON §254 BGB 212 B) VERHAELTNIS DES BILLIGKEITSKRITERIUMS
ZU§254BGB 213 4. ZUORDNUNG DES BILLIGKEITSKRITERIUMS ZUR
RECHTSFOLGENSEITE 215 II. MASSGEBLICHE KRITERIEN BEI DER
BILLIGKEITSPRUEFUNG 216 1. LEITGEDANKEN DER BILLIGKEITSPRUEFUNG 216 2.
VERTRAUENSGRUNDLAGE UND SCHUTZWUERDIGKEIT DES GLAEUBIGERVERTRAUENS 218 A)
GRUNDSATZ: BESTEHENDE LEISTUNGSPFLICHT ALS INDIZ BERECHTIGTEN VERTRAUENS
218 B) KENNTNIS DES GLAEUBIGERS VON LEISTUNGSHINDERNISSEN 219 C)
BERECHTIGTES VERTRAUEN OHNE BESTEHENDE LEISTUNGSPFLICHT 220 3.
VORHERSEHBARKEIT DER AUFWENDUNGEN FUER DEN SCHULDNER 222 A) MEINUNGSSTAND
IM SCHRIFTTUM 222 AA) BERUECKSICHTIGUNG DER VORHERSEHBARKEIT DER
AUFWENDUNGEN NUR IN DEN GRENZEN DES § 254 BGB 222 BB) GRUNDSAETZLICHE
BESCHRAENKUNG AUF VORHERSEHBARE AUFWENDUNGEN 223 CC) VORHERSEHBARKEIT ALS
MASSGEBLICHES KRITERIUM BEI AUFWENDUNGEN ZUR VERWENDUNG DER LEISTUNG 223
DD) KENNTNIS UND VORHERSEHBARKEIT DES SCHULDNERS ALS ELEMENT DER
BILLIGKEITSPRUEFUNG 224 B) STELLUNGNAHME 224 AA) KRITIK AN DEN IM
SCHRIFTTUM VERTRETENEN MEINUNGEN 224 BB) DIE GRUNDWERTUNG DES § 254 ABS.
2 S. 1 BGB 225 CC) UEBER § 254 ABS. 2 S. 1 BGB HINAUSGEHENDE BEDEUTUNG
DER VORHERSEHBARKEIT 226 4. ANGEMESSENHEIT DER AUFWENDUNGEN 228 5.
VOREILIGE AUFWENDUNGEN 230 6. WEITERE ZU BERUECKSICHTIGENDE UMSTAENDE 231
A) KUERZUNG DES ERSATZANSPRUCHS NACH VERANTWORTUNGSTEILEN 231 B) GRAD DES
VERSCHULDENS ALS ABWAEGUNGSKRITERIUM 231 C) GRUND UND INHALT DER
LEISTUNGSPFLICHT 232 D) ANDERWEITIGE KOMPENSATION DES
GLAEUBIGERINTERESSES 232 III. BEWEISFRAGEN BEI DER BILLIGKEITSPRUEFUNG 233
B. INHALT DES ERSATZANSPRUCHS 235 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE - §§ 256 F.
BGB 235 II. EINGESCHRAENKTE UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE AUF § 284 BGB
236 1. ART DER ERSATZLEISTUNG 236 15 A) EINGEHUNG EINER VERBINDLICHKEIT
236 B) SACHAUFWENDUNGEN 237 2. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE
WERTBESTIMMUNG 238 3. KEINE VERZINSUNGSPFLICHT GEMAESS § 256 BGB 239 C.
VERHAELTNIS DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN
239 I. ABGRENZUNG DER SCHADENSARTEN IM LICHTE DER HAFTUNG FUER
VERGEBLICHE AUFWENDUNGEN 240 1. NOTWENDIGKEIT DER
RECHTSFOLGENBETRACHTUNG BEI DER ABGRENZUNG DER SCHADENSARTEN 241 2.
INSBESONDERE ZUM VERHAELTNIS VON SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG UND
WEGEN VERZOEGERUNG DER LEISTUNG 243 II. DIE ALTERNATIVITAET VON
AUFWENDUNGSERSATZ UND SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 244 1.
DURCHBRECHUNG DER IM GESETZ ANGEORDNETEN ALTERNATIVITAET? 244 A)
MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 245 AA) EINGESCHRAENKTE ALTERNATIVITAET AUFGRUND
TELEOLOGISCHER REDUKTION 245 (1) TEILWEISE VERWERTUNG DER LEISTUNG 245
(2) AUFWENDUNGEN ZU IMMATERIELLEN ZWECKEN UND ENTGANGENER GEWINN 246 (3)
AUFWENDUNGSERSATZ UND BEGLEITSCHAEDEN 246 BB) WORTLAUTGETREUE ANWENDUNG
DES § 284 BGB 247 B) STELLUNGNAHME 248 AA) NORMZWECK UND GRUND DER
ALTERNATIVITAETSANORDNUNG 248 BB) FOLGERUNGEN FUER DIE PROBLEMATISCHEN
KONSTELLATIONEN 249 (1) KEINE KUMULATION BEI AUFWENDUNGEN ZUR VERFOLGUNG
AUSSCHLIESSLICH IMMATERIELLER INTERESSEN 249 (2) KEINE KUMULATION BEI NUR
VOM SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG ERFASSTEN BEGLEITSCHAEDEN 250 (3)
KOMBINATION BEI TEILWEISER VERWERTUNG DER LEISTUNG 251 2. WAHLRECHT DES
GLAEUBIGERS 251 A) MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 252 B) STELLUNGNAHME 252 C)
BINDUNG DES GLAEUBIGERS AN SEINE WAHL 253 3. FORTGELTUNG DER
RENTABILITAETSVERMUTUNG 254 III. AUFWENDUNGSERSATZ NEBEN EINFACHEM
SCHADENSERSATZ 256 IV. AUFWENDUNGEN ZUR MINDERUNG DES
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS 257 1. PROBLEMANALYSE 257 2. ERSATZ NACH DEN
VORSCHRIFTEN UEBER DIE BERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 257 3.
STELLUNGNAHME 258 D. VERHAELTNIS DES AUFWENDUNGSERSATZES ZUM
RUECKTRITTSFOLGENRECHT 259 I. VERHAELTNIS DES RUECKTRITTSRECHTS ZUM
SCHADENSERSATZRECHT 259 1. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE NACH DER
SCHULDRECHTSREFORM 259 2. FOLGERUNGEN FUER DEN AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH
260 16 II. VORRANG DES § 284 BGB HINSICHTLICH DER GEGENLEISTUNG 261 1.
DIE NOCH ZU ERBRINGENDE GEGENLEISTUNG 261 A) ERLOESCHEN DER
GEGENLEISTUNGSPFLICHT 261 B) RECHT ZUR ERBRINGUNG DER GEGENLEISTUNG? 261
2. DIE BEREITS ERBRACHTE GEGENLEISTUNG 262 A) KEIN ZWANG ZUM RUECKTRITT
263 B) BERUECKSICHTIGUNG DER GESETZLICHEN WERTUNGEN DER §§ 346 FF. 263
AA) KEINE DOPPELTE KOMPENSATION 264 BB) BERUECKSICHTIGUNG DER WERTUNGEN
DES § 346 ABS. 2,3 BGB 264 (1) FORTWIRKUNG DES SYNALLAGMAS BEI § 284
BGB? 265 (2) VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS UND HAFTUNG FUER ZUFALL
266 III. RUECKGEWAEHR DER SEITENS DES SCHULDNERS ERBRACHTEN LEISTUNG NACH
DEN RUECKTRITTSVORSCHRIFTEN 267 1. GELTUNG DER RUECKTRITTSVORSCHRIFTEN
AUCH NACH DER WAHL DES AUFWENDUNGSERSATZES 267 2. VERWENDUNGEN AUF DEN
MANGELHAFTEN LEISTUNGSGEGENSTAND 267 A) MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 267
B) STELLUNGNAHME 268 IV. § 284 BGB UND MINDERUNG 270 E. VEREINBARUNGEN
DER PARTEIEN UEBER DIE HAFTUNG 270 I. ABWEICHUNG DURCH
INDIVIDUALVEREINBARUNG 271 1. VEREINBARUNG UEBER DIE ENTSTEHUNG DER
HAFTUNG 271 2. VEREINBARUNG UEBER DEN UMFANG DER HAFTUNG 271 A)
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG BEI VORSAETZLICHEM HANDELN? 271 B) § 475 ABS. 3:
AUFWENDUNGSERSATZ BEI BLOSSER BESCHRAENKUNG DES SCHADENSERSATZES? 272 II.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 272 1.
MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 272 A) UNANWENDBARKEIT VON § 309 NR. 7 LIT.
B BGB 272 B) ANWENDBARKEIT DES § 309 NR. 7 LIT. B BGB 273 C)
LEITBILDFUNKTION DES § 284 BGB 274 2. STELLUNGNAHME 275 A) ANWENDBARKEIT
DES § 309 NR. 7 LIT. B BGB 275 B) AGB-KONTROLLE AUSSERHALB DES
ANWENDUNGSBEREICHS DES § 309 NR. 7 LIT. B BGB 276 AA) BESCHRAENKUNG DER
HAFTUNG FUER EINFACHE FAHRLAESSIGKEIT GEGENUEBER VERBRAUCHERN 277 BB)
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG IM UNTERNEHMERISCHEN RECHTSVERKEHR 278 6. KAPITEL:
ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 279 A. ERGEBNISSE DES ERSTEN
KAPITELS 279 I. BEGRIFFSKLAERUNG 279 II. DIE FRUSTRIERTEN AUFWENDUNGEN IN
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 279 B. ERGEBNISSE DES ZWEITEN KAPITELS 280
I. DAS FEHLEN VERGLEICHBARER REGELUNGEN IN DER URSPRUENGLICHEN FASSUNG
DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 280 II. BESTREBUNGEN ZUR REFORM DES
SCHADENSRECHTS 280 III. DIE EINFUEHRUNG DES § 284 BGB DURCH DAS GESETZ
ZUR MODERNISIERUNG DES SCHULDRECHTS 280 C. ERGEBNISSE DES DRITTEN
KAPITELS 281 I. § 284 BGB IM SYSTEM DES SCHADENSRECHTS 281 II. § 284 BGB
IM SYSTEM DES SCHULDRECHTS 282 III. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER NORM 283
D. ERGEBNISSE DES VIERTEN KAPITELS 283 I. NORMCHARAKTER UND -STRUKTUR
DES § 284 BGB 283 II. VERPFLICHTUNG ZUM SCHADENSERSATZ STATT DER
LEISTUNG 283 III. AUFWENDUNGEN DES GLAEUBIGERS IM VERTRAUEN AUF DEN
ERHALT DER LEISTUNG 284 IV. DIE VERGEBLICHKEIT DER AUFWENDUNG 285 E.
ERGEBNISSE DES FUENFTEN KAPITELS 286 I. ERSATZ DER AUFWENDUNGEN IM RAHMEN
DES BILLIGEN 286 II. INHALT DES ERSATZANSPRUCHS 287 III. VERHAELTNIS DES
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 287 IV.
VERHAELTNIS DES AUFWENDUNGSERSATZES ZUM RUECKTRITTSFOLGENRECHT 288 V.
VEREINBARUNGEN DER PARTEIEN UEBER DIE HAFTUNG 288 LITERATURVERZEICHNIS
289 18 |
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HOLGER ELLERS DER ERSATZ VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN * NOMOS
INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 19 EINLEITUNG 21 1. KAPITEL.
AUFWENDUNGSERSATZ IM ZIVILRECHT 24 A. BEGRIFFSKLAERUNG 24 I. UNMITTELBAR
AUF AUFWENDUNGSERSATZ GERICHTETE ANSPRUECHE 25 1. DER ERSATZ
FREMDNUETZIGER AUFWENDUNGEN 26 A) UNENTGELTLICHE GESCHAEFTSBESORGUNG 27 B)
ENTGELTLICHE GESCHAEFTSBESORGUNG 29 C) SONSTIGE FAELLE DER
GESCHAEFTSBESORGUNG 29 2. DER ERSATZ EIGENNUETZIGER AUFWENDUNGEN 30 A) DER
ERSATZ VON VERTRAGSKOSTEN GEMAESS § 467 S. 2 BGB A. F. 30 AA) RATIO LEGIS
30 BB) DOGMATISCHE EINORDNUNG 31 CC) BEGRIFF DER VERTRAGSKOSTEN 31 DD)
ZUSAMMENFASSUNG 33 B) AUFWENDUNGSERSATZ IM URHEBERRECHT: § 42 ABS. 3, S.
1, 2 URHG UND § 35 ABS. 2 S. 1 VERLG 34 3. DER ERSATZ VON VERWENDUNGEN
35 4. AUSGESTALTUNG DES ANSPRUCHS AUF AUFWENDUNGSERSATZ DURCH DIE §§ 256
F. BGB 35 II. AUFWENDUNGSERSATZ IM RAHMEN VON SCHADENSERSATZANSPRUECHEN
36 1. DER ERSATZ DURCH AUFWENDUNGEN ENTSTANDENEN SCHADENS GEMAESS § 1298
BGB 36 2. AUFWENDUNGEN ALS SCHADENSPOSTEN 38 III. ALLGEMEINE DEFINITION
DES AUFWENDUNGSBEGRIFFS 39 1. DEFINITIONEN DER RECHTSPRECHUNG 39 A)
AUFOPFERUNG FUER DIE INTERESSEN EINES ANDEREN 39 B) AUFOPFERUNG VON
VERMOEGENSWERTEN 40 C) SCHADEN ALS AUFWENDUNG? 41 2. DEFINITIONEN IM
SCHRIFTTUM 42 A) DEFINITIONEN, DIE SICH AN DIE RECHTSPRECHUNG ANLEHNEN
42 B) AUFWENDUNG ALS FREIWILLIGES VERMOEGENSOPFER (FUER EINEN BESTIMMTEN
ZWECK) 42 C) DIE DEFINITION GERNHUBERS 42 3. STELLUNGNAHME 43 IV. DIE
VERGEBLICHEN AUFWENDUNGEN ALS UNTERFALL 44 B. DIE FRUSTRIERTEN
AUFWENDUNGEN IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 45 I. FRUSTRIERTE AUFWENDUNGEN
BEIM DELIKTISCHEN SCHADENSERSATZANSPRUCH 45 1. DER ERSTE JAGDPACHTFALL,
BGHZ 55,146 FF. 45 2. SCHADENSERSATZ FUER NUTZUNGSAUSFALL BEI FUER DIE
LEBENSFUEHRUNG ZENTRALEN RECHTSGUETERN 46 3. DER FRUSTRATIONSGEDANKE IM
SPIEGEL DER LEHRE 47 A) FRUSTRATIONSGEDANKE UND FRUSTRATIONSLEHRE 48 B)
DIE KRITIK DER HERRSCHENDEN LEHRE 49 AA) FEHLENDE KAUSALITAET ZWISCHEN
SCHAEDIGENDEM EREIGNIS UND AUFWENDUNG 49 BB) UNUEBERSEHBARE AUSDEHNUNG DER
ERSATZPFLICHT 50 CC) VERWISCHUNG DER GRENZE ZWISCHEN VERMOEGENS- UND
NICHTVERMOEGENSSCHADEN 51 DD) FEHLEN EINES OBJEKTIVEN MASSSTABS FUER DIE
SCHADENSBEMESSUNG 52 C) NEUERE AUSPRAEGUNGEN DES FRUSTRATIONSGEDANKENS 53
AA) DER ERSATZ DER VORHALTEKOSTEN BEI HUBER 53 BB) AUFWENDUNGSERSATZ
UNTER MASSGEBLICHER BERUECKSICHTIGUNG DES SCHUTZZWECKS BEI EIKE SCHMIDT 54
(1) KRITIK AN DEN GENERELLEN EINWAENDEN GEGEN DEN AUFWENDUNGSERSATZ 54
(2) DELIKTISCHE HAFTUNG 55 (3) VERTRAGLICHE HAFTUNG 55 D) STELLUNGNAHME
56 II. AUFWENDUNGEN ALS SCHADENSPOSTEN BEIM NEGATIVEN INTERESSE 57 III.
VERGEBLICHE AUFWENDUNGEN ALS SCHADENSPOSTEN BEIM POSITIVEN INTERESSE 58
1. DIE RENTABILITAETSVERMUTUNG DER RECHTSPRECHUNG 58 A) ENTWICKLUNG DER
RENTABILITAETSVERMUTUNG DURCH DAS REICHSGERICHT 59 B) WEITERENTWICKLUNG
DER REICHSGERICHTLICHEN GRUNDSAETZE DURCH DEN BUNDESGERICHTSHOF 61 AA)
ENTWICKLUNG DER RENTABILITAETSVERMUTUNG BIS ZUR ARCHITEKTEN- ENTSCHEIDUNG
61 BB) GRENZEN DER RENTABILITAETSVERMUTUNG 65 (1)
ARCHITEKTEN-ENTSCHEIDUNG 65 (2) STADTHALLEN-FALL 66 (3)
DISKOTHEKEN-ENTSCHEIDUNG 68 (4) BESTAETIGUNG DER IN DER
DISKOTHEKEN-ENTSCHEIDUNG ENTWICKELTEN KONZEPTION 70 CC) WIDERLEGLICHKEIT
DER RENTABILITAETSVERMUTUNG 70 DD) VERHAELTNIS DER RENTABILITAETSVERMUTUNG
ZU ENTGANGENEM GEWINN 71 C) ZUSAMMENFASSUNG 72 2. POSITIONEN IM
SCHRIFTTUM 73 A) GRUNDSAETZLICHE ANERKENNUNG DER RENTABILITAETSVERMUTUNG
73 B) UEBER DIE RENTABILITAETSVERMUTUNG HINAUS GEHENDE ANERKENNUNG DER
ERSATZFAEHIGKEIT VERGEBLICHER AUFWENDUNGEN 74 C) AUFWENDUNGSERSATZ NACH
ANDEREN ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 76 D) ABLEHNUNG DER RENTABILITAETSVERMUTUNG
77 3. STELLUNGNAHME 78 2. KAPITEL. DIE ENTSTEHUNG DES § 284 BGB 81 A.
DAS FEHLEN VERGLEICHBARER REGELUNGEN IN DER URSPRUENGLICHEN FASSUNG DES
BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 81 B. BESTREBUNGEN ZUR REFORM DES SCHULDRECHTS
82 I. REFORMBESTREBUNGEN IM NATIONALSOZIALISMUS 82 1. DIE AUSARBEITUNG
DES RECHTS DER LEISTUNGSSTOERUNGEN DURCH HEINRICH STOLL IM AUSSCHUSS FUER
PERSONEN-, VEREINS- UND SCHULDRECHT 82 2. REFERAT UND GESETZESENTWURF
ZUM LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT VON LARENZ 84 3. DAS RECHT DER
LEISTUNGSSTOERUNGEN IN DER BERATUNG DES AUSSCHUSSES FUER
SCHADENSERSATZRECHT 84 4. TRAGWEITE NATIONALSOZIALISTISCHER GEDANKEN FUER
DIE REFORMBESTREBUNGEN 85 A) DOMINANZ DES GEMEINSCHAFTSGEDANKENS 85 B)
SOZIALISTISCHE GESTALTUNG DES SCHULDRECHTLICHEN VERTRAGS 86 C)
STELLUNGNAHME 87 5. VERGLEICH DER REGELN IN DEN ENTWUERFEN VON STOLL UND
LARENZ MIT DER GEGENWAERTIGEN RECHTSLAGE 87 II. BEHANDLUNGEN DES
AUFWENDUNGSPROBLEMS IN DEN *GUTACHTEN UND VORSCHLAEGEN ZUR UEBERARBEITUNG
DES SCHULDRECHTS" 88 1. ALLGEMEINER AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH IM RAHMEN
DES SCHADENSRECHTS (HOHLOCH) 88 2. ERSATZ DER DURCH DEN VERTRAG
ENTSTANDENEN KOSTEN (HUBER) 89 3. VERGLEICH DER VORSCHLAEGE MIT DER
GEGENWAERTIGEN RECHTSLAGE 90 III. DER GESETZESENTWURF DER
SCHULDRECHTSKOMMISSION 90 C. DIE EINFUEHRUNG DES § 284 BGB DURCH DAS
GESETZ ZUR MODERNISIERUNG DES SCHULDRECHTS 91 I. ARBEIT DER KOMMISSION
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 91 II. GESETZESBEGRUENDUNG ZU § 284 BGB 93 III.
BERATUNG DES SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZES IM RECHTSAUSSCHUSS UND
IM DEUTSCHEN BUNDESTAG 94 IV. ZUSAMMENFASSUNG 94 D. ERGEBNISSE DES
ZWEITEN KAPITELS 95 3. KAPITEL. EINORDNUNG DES § 284 BGB IN DAS SYSTEM
DES SCHADENS- UND VERTRAGSRECHTS 97 A. § 284 BGB IM SYSTEM DES
SCHADENSRECHTS 97 I. ERSATZ DES POSITIVEN ODER DES NEGATIVEN INTERESSES?
98 1. BEDEUTUNG DER UNTERTEILUNG 98 2. FOLGERUNGEN 99 II. § 284 BGB ALS
BESTAETIGUNG DER FRUSTRATIONSLEHRE? 100 1. PROBLEMSTELLUNG 100 A)
VERSAGUNG DES ERSATZES NACH DEN ALLGEMEINEN SCHADENSRECHTLICHEN
GRUNDSAETZEN 100 B) HAFTUNGSERWEITERUNG DURCH § 284 BGB 101 2. DIE
UMSETZUNG DES FRUSTRATIONSGEDANKENS IN § 284 BGB 102 A) DIE
HAFTUNGSBEGRUENDENDE WIRKUNG DER VOM GLAEUBIGER GETAETIGTEN AUFWENDUNGEN
103 B) DIE VERGEBLICHEN AUFWENDUNGEN ALS MASSSTAB FUER DEN UMFANG DER
HAFTUNG 103 C) EINWAENDE GEGEN DIE ANORDNUNG DES AUFWENDUNGSERSATZES 104
AA) FEHLENDE KAUSALITAET ZWISCHEN SCHAEDIGENDEM EREIGNIS UND AUFWENDUNG
105 BB) UNUEBERSEHBARE AUSDEHNUNG DER ERSATZPFLICHT 106 CC) FEHLEN EINES
VERTRAUENSSCHADENS 107 (1) IMMATERIELLES POSITIVES UND MATERIELLES
NEGATIVES INTERESSE 107 (2) DURCHBRECHUNG DES § 253 BGB 108 DD)
BEWEISLASTVERTEILUNG IN § 284 HS. 2 BGB 108 D) BEGRENZTHEIT EINER AN DER
SCHADENSDOGMATIK ORIENTIERTEN ARGUMENTATION 109 III. DER SCHUTZ
IMMATERIELLER INTERESSEN UND DIE BESCHRAENKUNG DES § 253 ABS. 1 BGB HO 1.
BEDEUTUNG DES § 284 BGB FUER DEN IMMATERIALSCHADENSERSATZ 110 2.
REGELUNGSABSICHT DES HISTORISCHEN GESETZGEBERS 111 A) BEGRUENDUNG DES
ERSTEN KOMMISSIONSENTWURFS 111 B) DIE ENTSCHEIDUNG DER ZWEITEN
KOMMISSION 112 C) ZUSAMMENFASSUNG 113 3. RECHTSPOLITISCHE KRITIK AN §
253 BGB 1H A) KRITIK AN DER REGELUNGSABSICHT DES HISTORISCHEN
GESETZGEBERS 114 B) FORTBESTEHENDE BERECHTIGUNG DER NORM 115 C)
STELLUNGNAHME 115 4. ANGLEICHUNG DER HAFTUNGSFOLGEN AN DIE MOEGLICHKEIT
DES VERTRAGSSCHLUSSES 116 IV. § 284 ALS NORM DES SCHADENSRECHTS? 11 1 1.
MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 117 2. GRUENDE GEGEN EINE SCHADENSRECHTLICHE
EINORDNUNG 118 A) WORTLAUT DER NORM 118 10 B) SYSTEMATISCHE STELLUNG 119
C) GESETZESBEGRUENDUNG 119 D) FOLGERICHTIGKEIT DER SCHADENSDOGMATIK 120
AA) GLEICHBEHANDLUNG VON MATERIAL- UND IMMATERIALSCHADEN 120 BB)
BILLIGKEITSKRITERIUM BEI § 284 BGB UND GRUNDSATZ DER TOTALREPARATION 121
CC) FEHLENDER RECHTSWIDRIGKEITSZUSAMMENHANG BEI DER ZUORDNUNG ZUM
NEGATIVEN INTERESSE 121 DD) UNZULAESSIGE BEWERTUNG DER SCHADENSHOEHE DURCH
DEN GLAEUBIGER BEI DER ZUORDNUNG ZUM POSITIVEN INTERESSE 122 E) ZWINGENDE
ZUORDNUNG ZUM SCHADENSRECHT AUS GRUENDEN DER RECHTSANWENDUNG? 123 V.
EIGENSTAENDIGKEIT DES § 284 BGB GEGENUEBER DEM SCHADENSRECHT 123 B. § 284
BGB IM SYSTEM DES SCHULDRECHTS 125 I. SYSTEMATISCHE STELLUNG DER NORM IM
LEISTUNGSSTOERUNGSRECHT 126 1. § 284 BGB IM ZUSAMMENSPIEL MIT ANDEREN
RECHTSBEHELFEN 126 A) HAFTUNG AUS § 122 BGB 126 B) HAFTUNG FUER CULPA IN
CONTRAHENDO 126 C) HAFTUNG AUS POSITIVER VERTRAGSVERLETZUNG 127 D)
HAFTUNG NACH DEN GRUNDSAETZEN DER RENTABILITAETSVERMUTUNG 128 2.
FOLGERUNGEN FUER DIE BEDEUTUNG DES § 284 BGB 128 II. DIE HAFTUNG AUS §
284 BGB VOR DEM HINTERGRUND VON PRIVATAUTONOMIE UND DES
VERTRAUENSGEDANKENS 129 1. BEDEUTUNG VON PRIVATAUTONOMIE UND
VERTRAUENSSCHUTZ IM VERTRAGSRECHT 129 A) VERTRAUENSGEDANKE UND
HAUPTLEISTUNGSPFLICHT 129 B) VERTRAUENSGEDANKE UND SEKUNDAERE HAFTUNG 130
AA) SCHADENSERSATZANSPRUCH AUS VERLETZUNG NICHT AUSDRUECKLICH
VEREINBARTER NEBENPFLICHT 13 0 BB) HAFTUNG FUER SACHMAENGEL 131 C)
KOMPLEMENTARITAET VON PARTEIWILLEN UND VERTRAUEN BEI DER BEGRUENDUNG
VERTRAGLICHER HAFTUNG 131 D) KONSEQUENZEN FUER DIE ANWENDUNG DES § 284
BGB AUF VERTRAGLICHE SCHULDVERHAELTNISSE 133 E) STAERKUNG DES PRINZIPS
*PACTA SUNT SERVANDA" DURCH § 284 BGB 134 F) ZUM PROBLEM DES
*EFFIZIENTEN VERTRAGSBRUCHS" 134 2. DER VERTRAUENSGEDANKE BEI § 284 BGB
IN DEN FAELLEN AUSSERVERTRAGLICHER HAFTUNG 135 3. VERTRAUEN IN DIE
LEISTUNGSERBRINGUNG ALS HAFTUNGSGRUND 136 A) § 284 BGB ALS AUSDRUCK
INDIVIDUELLEN VERTRAUENSSCHUTZES 136 B) VERSCHRAENKUNG VON VERTRAUENS-
UND VERSCHULDENSPRINZIP 13 8 C) RECHTFERTIGUNG DER FEHLENDEN BEGRENZUNG
AUF DAS POSITIVE INTERESSE 139 III. DIE HAFTUNG AUS § 284 BGB UNTER DEM
ASPEKT DER *BILLIGKEIT" 140 1. DER BEGRIFF DER BILLIGKEIT IM RECHT 140
2. DIE VERWENDUNG DES BEGRIFFS IM BUERGERLICHEN GESETZBUCH 141 11 3.
FOLGERUNGEN FUER DIE BEDEUTUNG DES BILLIGKEITSKRITERIUMS BEI § 284 BGB
141 C. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER NORM 142 4. KAPITEL. DER TATBESTAND
DES § 284 BGB 145 A. NORMCHARAKTER UND -STRUKTUR DES § 284 BGB 145 I. §
284 BGB ALS EIGENSTAENDIGE ANSPRUCHSGRUNDLAGE 145 II. § 284 BGB ALS
HAFTUNGSAUSFUELLUNGSNORM 146 III. STELLUNGNAHME 146 B. VERPFLICHTUNG ZUM
SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 147 I. ANWENDBARKEIT DES § 284 BGB AUF
ZU ERWERBSWIRTSCHAFTLICHEN ZWECKEN GESCHLOSSENE VERTRAEGE 148 II.
UNANWENDBARKEIT DES § 284 BGB AUF DEN SCHADENSERSATZ WEGEN VERZOEGERUNG
DER LEISTUNG UND IN FAELLEN EINFACHER SCHLECHTLEISTUNG 149 1.
PROBLEMANALYSE 150 2. FEHLEN EINER GESETZESLUECKE ALS VORAUSSETZUNG EINER
ANALOGEN ANWENDUNG DES § 284 BGB 151 A) FEHLEN EINER GESETZESLUECKE 151
B) DIE UNTERSCHIEDLICHEN INTERESSENLAGEN BEI VERZUG UND NICHTERFUELLUNG
153 3. VERMEIDUNG VON HAERTEN FUER DEN GLAEUBIGER 154 III. § 284 BGB UND
BESONDERES GEWAEHRLEISTUNGSRECHT 155 IV. VERPFLICHTUNG ZUM SCHADENSERSATZ
STATT EINER TEILLEISTUNG 156 V. DIE BEDEUTUNG DER VERWEISUNG IN § 31 LA
ABS. 2 S. 1 BGB 157 C. AUFWENDUNGEN DES GLAEUBIGERS IM VERTRAUEN AUF DEN
ERHALT DER LEISTUNG 157 I. AUFWENDUNGSBEGRIFF BEI § 284 BGB 157 1.
VERMOEGENSOPFER 158 A) FOLGEGESCHAEFTE DES GLAEUBIGERS MIT DRITTEN 158 AA)
LOESUNGSANSAETZE IM SCHRIFTTUM 158 BB) BEHANDLUNG DES PROBLEMS BEI ANDEREN
ERSATZANSPRUECHEN 159 CC) GESAMTBETRACHTUNG VON VERMOEGENSABFLUSS UND
VERMOEGENSZUWACHS 160 DD) EINGESCHRAENKTER BEFREIUNGSANSPRUCH BEI NOCH
NICHT ERBRACHTER LEISTUNG AN DEN DRITTEN 161 B) VERZICHT AUF EIN
GEWINNBRINGENDES ALTERNATIVGESCHAEFT 162 C) EINSATZ EIGENER GELD- UND
SACHMITTEL 163 AA) ANALYSE DES PROBLEMS 163 BB) MEINUNGSSTAND IM
SCHRIFTTUM 164 CC) STELLUNGNAHME 164 D) INSBESONDERE DER EINSATZ EIGENER
ARBEITSKRAFT 165 AA) MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 166 (1) GRUNDSAETZLICHE
ABLEHNUNG DER ERSATZFAEHIGKEIT EIGENER ARBEITSLEISTUNGEN 166 12 (2)
EINGESCHRAENKTE ERSATZFAEHIGKEIT IN ANLEHNUNG AN DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE
AUFTRAG 166 (3) GRUNDSAETZLICHE ERSATZFAEHIGKEIT EIGENER ARBEITSLEISTUNG
167 BB) ERSATZ EIGENER ARBEITSLEISTUNG BEI ANDEREN
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUECHEN UND IM SCHADENSRECHT 167 (1) EIGENE
ARBEITSLEISTUNG BEI DER BESORGUNG FREMDER GESCHAEFTE 168 (2) EIGENE
ARBEITSLEISTUNG BEI DER VORNAHME VON VERWENDUNGEN UND BEI DER
MAENGELBESEITIGUNG DURCH DEN WERKBESTELLER 169 (3) EIGENE ARBEITSLEISTUNG
IM SCHADENSRECHT 170 CC) STELLUNGNAHME 171 (1) ERFORDERLICHKEIT EINES
*ECHTEN" VERMOEGENSOPFERS? 171 (2) ERSATZFAEHIGKEIT EIGENER
ARBEITSLEISTUNG UND NORMZWECK DES §284 BGB 172 2. FREIWILLIGKEIT 173 A)
SCHADENSEINTRITT INFOLGE EINER DISPOSITION DES GLAEUBIGERS IM VERTRAUEN
AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG 173 B) ZWANGSLAEUFIGES EINGREIFEN DES § 284
HS. 2 BGB IN DEN IN BETRACHT KOMMENDEN FAELLEN? 174 C) ERSATZFAHIGKEIT
VON NUR VOM SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG ERFASSTEN SCHAEDEN ALS
AUFWENDUNG 174 D) FOLGERUNG FUER DIE ERSATZFAHIGKEIT VON SCHAEDEN UEBER §
284 BGB 175 3. BEZUGNAHME AUF EINEN BESTIMMTEN ZWECK 176 A)
ANFORDERUNGEN AN DIE DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST DES GLAEUBIGERS IM
HINBLICK AUF DEN ENTLASTUNGSBEWEIS DES SCHULDNERS 176 B) WEITERGEHENDE
BEDEUTUNG DES VERFOLGTEN ZWECKS FUER DIE ERSATZFAEHIGKEIT DER AUFWENDUNG?
177 II. VERTRAUEN AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG 178 1. BEDEUTUNG DER
BEGRENZUNG AUF IM VERTRAUEN AUF DEN ERHALT DER LEISTUNG GEMACHTE
AUFWENDUNGEN 178 2. ANFORDERUNGEN AN DAS VERTRAUEN DES GLAEUBIGERS 179 A)
AUFWENDUNGEN VOR DEM ENTSTEHEN DER LEISTUNGSPFLICHT 180 B) AUFWENDUNGEN
NACH ERLOESCHEN DER LEISTUNGSPFLICHT 180 C) BERUECKSICHTIGUNG NORMATIVER
KRITERIEN ERST AUF DER EBENE DER BILLIGKEIT 181 3. DIE BEZUGNAHME AUF
DEN ERHALT DER LEISTUNG 181 A) KEIN ERSATZ VON FIXKOSTEN 181 B)
AUFWENDUNGSERSATZ BEIM VERTRAUEN AUF DIE ERHAELTLICHKEIT AM MARKT? 182 C)
AUFWENDUNGEN NACH DER BEGRUENDUNG DES SCHULDVERHAELTNISSES 183 D)
AUFWENDUNGEN NACH ERHALT EINER MANGELHAFTEN LEISTUNG 183 E) FOLGEKOSTEN
184 D. DIE VERGEBLICHKEIT DER AUFWENDUNGEN 185 I. VERANTWORTLICHKEIT DES
SCHULDNERS FUER DIE VERGEBLICHKEIT DER AUFWENDUNGEN ALS
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNG 185 II. DIE ENTLASTUNGSREGEL DES § 284 HS. 2 BGB
185 13 1. FUNKTION DER ENTLASTUNGSREGEL 185 2. DIE VERTEILUNG DER
BEWEISLAST FUER DIE VERANTWORTLICHKEIT DES SCHULDNERS 186 A)
LOESUNGSANSAETZE IM SCHRIFTTUM 187 AA) BEWEISLASTUMKEHR NUR BEI DER
BERUECKSICHTIGUNG HYPOTHETISCHER KAUSALVERLAEUFE 187 BB) BEWEISLASTUMKEHR
FUER DAS FEHLEN DER KAUSALITAET ZWISCHEN PFLICHTVERLETZUNG UND
ZWECKVEREITELUNG 188 B) ABSICHT DES GESETZGEBERS 188 C) STELLUNGNAHME
189 3. DAS PROBLEM DES MASSGEBLICHEN ZWECKS 190 A) LOESUNGSVORSCHLAEGE IM
SCHRIFTTUM 190 AA) DIE MEINUNG VON FAUST 190 BB) DIE AUFFASSUNG VON
GSELL 191 CC) DIE ANSICHT VON STOPPEL 192 DD) WEITERE MEINUNGEN 192 B)
KRITIK UND EIGENER STANDPUNKT 193 AA) RELEVANTER ZWECK BEI DER
VERFOLGUNG KOMMERZIELLER ZIELE 193 BB) RELEVANTER ZWECK BEI DER
VERFOLGUNG NICHTKOMMERZIELLER ZIELE 195 C) DER EINFLUSS VERTRAGLICHER
VEREINBARUNGEN AUF DIE BESTIMMUNG DES RELEVANTEN ZWECKS 196 4.
BESTIMMUNG DER MASSGEBLICHEN PFLICHTVERLETZUNG 197 A) DER BEGRIFF DER
PFLICHTVERLETZUNG IM SINNE DER § § 280 FF. BGB 197 AA) MEINUNGSSTAND IM
SCHRIFTTUM ZU § 280 BGB 197 (1) DIE PFLICHTVERLETZUNG ALS SAMMELBEGRIFF
198 (2) DIE PFLICHTVERLETZUNG ALS OBJEKTIV PFLICHTWIDRIGES VERHALTEN DES
SCHULDNERS 199 BB) MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM ZU § 284 BGB 200 B) DIE
MASSGEBLICHE PFLICHTVERLETZUNG BEI § 31 LA ABS. 2 BGB 200 AA) AUSBLEIBEN
DER VERSPROCHENEN LEISTUNG 201 BB) VERLETZUNG EINER VORVERTRAGLICHEN
INFORMATIONSPFLICHT 202 CC) FOLGEN FUER DIE HANDHABUNG DER
ENTLASTUNGSREGEL 203 C) STELLUNGNAHME 204 III. ZWECKERREICHUNG TROTZ
PFLICHTVERLETZUNG 205 1. ERREICHUNG DES ANFAENGLICH VERFOLGTEN ZWECKS 206
2. ZWECKERREICHUNG BEI NACHTRAEGLICHER ZWECKAENDERUNG 207 A) MEINUNGSSTAND
IM SCHRIFTTUM 207 AA) GRUNDSAETZLICHE GLEICHBEHANDLUNG DES GEAENDERTEN
ZWECKS MIT DEM URSPRUENGLICH VERFOLGTEN ZWECK 208 BB) ERSATZPFLICHT NUR
BEI RECHNERISCH ZU ERMITTELNDER FRUSTRATION 208 CC) KEINE ANRECHNUNG
IMMATERIELLER VORTEILE 209 B) STELLUNGNAHME 209 14 5. KAPITEL.
RECHTSFOLGE 211 A. ERSATZ DER AUFWENDUNGEN IM RAHMEN DES BILLIGEN 211 I.
BEDEUTUNG DES BILLIGKEITSKRITERIUMS 211 1. HINWEIS AUF EINE BESONDERS
STRIKTE HANDHABUNG DES § 254 BGB 211 2. GESONDERTE BILLIGKEITSPRUEFUNG
212 3. STELLUNGNAHME 212 A) KEINE VERENGUNG DER BILLIGKEITSPRUEFUNG AUF
EINE ANWENDUNG VON §254 BGB 212 B) VERHAELTNIS DES BILLIGKEITSKRITERIUMS
ZU§254BGB 213 4. ZUORDNUNG DES BILLIGKEITSKRITERIUMS ZUR
RECHTSFOLGENSEITE 215 II. MASSGEBLICHE KRITERIEN BEI DER
BILLIGKEITSPRUEFUNG 216 1. LEITGEDANKEN DER BILLIGKEITSPRUEFUNG 216 2.
VERTRAUENSGRUNDLAGE UND SCHUTZWUERDIGKEIT DES GLAEUBIGERVERTRAUENS 218 A)
GRUNDSATZ: BESTEHENDE LEISTUNGSPFLICHT ALS INDIZ BERECHTIGTEN VERTRAUENS
218 B) KENNTNIS DES GLAEUBIGERS VON LEISTUNGSHINDERNISSEN 219 C)
BERECHTIGTES VERTRAUEN OHNE BESTEHENDE LEISTUNGSPFLICHT 220 3.
VORHERSEHBARKEIT DER AUFWENDUNGEN FUER DEN SCHULDNER 222 A) MEINUNGSSTAND
IM SCHRIFTTUM 222 AA) BERUECKSICHTIGUNG DER VORHERSEHBARKEIT DER
AUFWENDUNGEN NUR IN DEN GRENZEN DES § 254 BGB 222 BB) GRUNDSAETZLICHE
BESCHRAENKUNG AUF VORHERSEHBARE AUFWENDUNGEN 223 CC) VORHERSEHBARKEIT ALS
MASSGEBLICHES KRITERIUM BEI AUFWENDUNGEN ZUR VERWENDUNG DER LEISTUNG 223
DD) KENNTNIS UND VORHERSEHBARKEIT DES SCHULDNERS ALS ELEMENT DER
BILLIGKEITSPRUEFUNG 224 B) STELLUNGNAHME 224 AA) KRITIK AN DEN IM
SCHRIFTTUM VERTRETENEN MEINUNGEN 224 BB) DIE GRUNDWERTUNG DES § 254 ABS.
2 S. 1 BGB 225 CC) UEBER § 254 ABS. 2 S. 1 BGB HINAUSGEHENDE BEDEUTUNG
DER VORHERSEHBARKEIT 226 4. ANGEMESSENHEIT DER AUFWENDUNGEN 228 5.
VOREILIGE AUFWENDUNGEN 230 6. WEITERE ZU BERUECKSICHTIGENDE UMSTAENDE 231
A) KUERZUNG DES ERSATZANSPRUCHS NACH VERANTWORTUNGSTEILEN 231 B) GRAD DES
VERSCHULDENS ALS ABWAEGUNGSKRITERIUM 231 C) GRUND UND INHALT DER
LEISTUNGSPFLICHT 232 D) ANDERWEITIGE KOMPENSATION DES
GLAEUBIGERINTERESSES 232 III. BEWEISFRAGEN BEI DER BILLIGKEITSPRUEFUNG 233
B. INHALT DES ERSATZANSPRUCHS 235 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE - §§ 256 F.
BGB 235 II. EINGESCHRAENKTE UEBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSAETZE AUF § 284 BGB
236 1. ART DER ERSATZLEISTUNG 236 15 A) EINGEHUNG EINER VERBINDLICHKEIT
236 B) SACHAUFWENDUNGEN 237 2. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE
WERTBESTIMMUNG 238 3. KEINE VERZINSUNGSPFLICHT GEMAESS § 256 BGB 239 C.
VERHAELTNIS DES AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN
239 I. ABGRENZUNG DER SCHADENSARTEN IM LICHTE DER HAFTUNG FUER
VERGEBLICHE AUFWENDUNGEN 240 1. NOTWENDIGKEIT DER
RECHTSFOLGENBETRACHTUNG BEI DER ABGRENZUNG DER SCHADENSARTEN 241 2.
INSBESONDERE ZUM VERHAELTNIS VON SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG UND
WEGEN VERZOEGERUNG DER LEISTUNG 243 II. DIE ALTERNATIVITAET VON
AUFWENDUNGSERSATZ UND SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 244 1.
DURCHBRECHUNG DER IM GESETZ ANGEORDNETEN ALTERNATIVITAET? 244 A)
MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 245 AA) EINGESCHRAENKTE ALTERNATIVITAET AUFGRUND
TELEOLOGISCHER REDUKTION 245 (1) TEILWEISE VERWERTUNG DER LEISTUNG 245
(2) AUFWENDUNGEN ZU IMMATERIELLEN ZWECKEN UND ENTGANGENER GEWINN 246 (3)
AUFWENDUNGSERSATZ UND BEGLEITSCHAEDEN 246 BB) WORTLAUTGETREUE ANWENDUNG
DES § 284 BGB 247 B) STELLUNGNAHME 248 AA) NORMZWECK UND GRUND DER
ALTERNATIVITAETSANORDNUNG 248 BB) FOLGERUNGEN FUER DIE PROBLEMATISCHEN
KONSTELLATIONEN 249 (1) KEINE KUMULATION BEI AUFWENDUNGEN ZUR VERFOLGUNG
AUSSCHLIESSLICH IMMATERIELLER INTERESSEN 249 (2) KEINE KUMULATION BEI NUR
VOM SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG ERFASSTEN BEGLEITSCHAEDEN 250 (3)
KOMBINATION BEI TEILWEISER VERWERTUNG DER LEISTUNG 251 2. WAHLRECHT DES
GLAEUBIGERS 251 A) MEINUNGEN IM SCHRIFTTUM 252 B) STELLUNGNAHME 252 C)
BINDUNG DES GLAEUBIGERS AN SEINE WAHL 253 3. FORTGELTUNG DER
RENTABILITAETSVERMUTUNG 254 III. AUFWENDUNGSERSATZ NEBEN EINFACHEM
SCHADENSERSATZ 256 IV. AUFWENDUNGEN ZUR MINDERUNG DES
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS 257 1. PROBLEMANALYSE 257 2. ERSATZ NACH DEN
VORSCHRIFTEN UEBER DIE BERECHTIGTE GESCHAEFTSFUEHRUNG OHNE AUFTRAG 257 3.
STELLUNGNAHME 258 D. VERHAELTNIS DES AUFWENDUNGSERSATZES ZUM
RUECKTRITTSFOLGENRECHT 259 I. VERHAELTNIS DES RUECKTRITTSRECHTS ZUM
SCHADENSERSATZRECHT 259 1. DIE GESETZLICHE AUSGANGSLAGE NACH DER
SCHULDRECHTSREFORM 259 2. FOLGERUNGEN FUER DEN AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCH
260 16 II. VORRANG DES § 284 BGB HINSICHTLICH DER GEGENLEISTUNG 261 1.
DIE NOCH ZU ERBRINGENDE GEGENLEISTUNG 261 A) ERLOESCHEN DER
GEGENLEISTUNGSPFLICHT 261 B) RECHT ZUR ERBRINGUNG DER GEGENLEISTUNG? 261
2. DIE BEREITS ERBRACHTE GEGENLEISTUNG 262 A) KEIN ZWANG ZUM RUECKTRITT
263 B) BERUECKSICHTIGUNG DER GESETZLICHEN WERTUNGEN DER §§ 346 FF. 263
AA) KEINE DOPPELTE KOMPENSATION 264 BB) BERUECKSICHTIGUNG DER WERTUNGEN
DES § 346 ABS. 2,3 BGB 264 (1) FORTWIRKUNG DES SYNALLAGMAS BEI § 284
BGB? 265 (2) VERANTWORTLICHKEIT DES GLAEUBIGERS UND HAFTUNG FUER ZUFALL
266 III. RUECKGEWAEHR DER SEITENS DES SCHULDNERS ERBRACHTEN LEISTUNG NACH
DEN RUECKTRITTSVORSCHRIFTEN 267 1. GELTUNG DER RUECKTRITTSVORSCHRIFTEN
AUCH NACH DER WAHL DES AUFWENDUNGSERSATZES 267 2. VERWENDUNGEN AUF DEN
MANGELHAFTEN LEISTUNGSGEGENSTAND 267 A) MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 267
B) STELLUNGNAHME 268 IV. § 284 BGB UND MINDERUNG 270 E. VEREINBARUNGEN
DER PARTEIEN UEBER DIE HAFTUNG 270 I. ABWEICHUNG DURCH
INDIVIDUALVEREINBARUNG 271 1. VEREINBARUNG UEBER DIE ENTSTEHUNG DER
HAFTUNG 271 2. VEREINBARUNG UEBER DEN UMFANG DER HAFTUNG 271 A)
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG BEI VORSAETZLICHEM HANDELN? 271 B) § 475 ABS. 3:
AUFWENDUNGSERSATZ BEI BLOSSER BESCHRAENKUNG DES SCHADENSERSATZES? 272 II.
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG IN ALLGEMEINEN GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 272 1.
MEINUNGSSTAND IM SCHRIFTTUM 272 A) UNANWENDBARKEIT VON § 309 NR. 7 LIT.
B BGB 272 B) ANWENDBARKEIT DES § 309 NR. 7 LIT. B BGB 273 C)
LEITBILDFUNKTION DES § 284 BGB 274 2. STELLUNGNAHME 275 A) ANWENDBARKEIT
DES § 309 NR. 7 LIT. B BGB 275 B) AGB-KONTROLLE AUSSERHALB DES
ANWENDUNGSBEREICHS DES § 309 NR. 7 LIT. B BGB 276 AA) BESCHRAENKUNG DER
HAFTUNG FUER EINFACHE FAHRLAESSIGKEIT GEGENUEBER VERBRAUCHERN 277 BB)
HAFTUNGSBESCHRAENKUNG IM UNTERNEHMERISCHEN RECHTSVERKEHR 278 6. KAPITEL:
ZUSAMMENFASSUNG DER WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 279 A. ERGEBNISSE DES ERSTEN
KAPITELS 279 I. BEGRIFFSKLAERUNG 279 II. DIE FRUSTRIERTEN AUFWENDUNGEN IN
RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR 279 B. ERGEBNISSE DES ZWEITEN KAPITELS 280
I. DAS FEHLEN VERGLEICHBARER REGELUNGEN IN DER URSPRUENGLICHEN FASSUNG
DES BUERGERLICHEN GESETZBUCHS 280 II. BESTREBUNGEN ZUR REFORM DES
SCHADENSRECHTS 280 III. DIE EINFUEHRUNG DES § 284 BGB DURCH DAS GESETZ
ZUR MODERNISIERUNG DES SCHULDRECHTS 280 C. ERGEBNISSE DES DRITTEN
KAPITELS 281 I. § 284 BGB IM SYSTEM DES SCHADENSRECHTS 281 II. § 284 BGB
IM SYSTEM DES SCHULDRECHTS 282 III. DOGMATISCHE EINORDNUNG DER NORM 283
D. ERGEBNISSE DES VIERTEN KAPITELS 283 I. NORMCHARAKTER UND -STRUKTUR
DES § 284 BGB 283 II. VERPFLICHTUNG ZUM SCHADENSERSATZ STATT DER
LEISTUNG 283 III. AUFWENDUNGEN DES GLAEUBIGERS IM VERTRAUEN AUF DEN
ERHALT DER LEISTUNG 284 IV. DIE VERGEBLICHKEIT DER AUFWENDUNG 285 E.
ERGEBNISSE DES FUENFTEN KAPITELS 286 I. ERSATZ DER AUFWENDUNGEN IM RAHMEN
DES BILLIGEN 286 II. INHALT DES ERSATZANSPRUCHS 287 III. VERHAELTNIS DES
AUFWENDUNGSERSATZANSPRUCHS ZU SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 287 IV.
VERHAELTNIS DES AUFWENDUNGSERSATZES ZUM RUECKTRITTSFOLGENRECHT 288 V.
VEREINBARUNGEN DER PARTEIEN UEBER DIE HAFTUNG 288 LITERATURVERZEICHNIS
289 18 |
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