Motivieren, Entscheiden und Wollen aus ethologischer und psychologischer Sicht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Eschborn
Klotz
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 521 - 525 |
Beschreibung: | 543 S. graph. Darst. |
ISBN: | 3880744734 |
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adam_text | HANS EBERHARD FISCHER MOTIVIEREN, ENTSCHEIDEN UND WOLLEN AUS
ETHOLOGISCHER UND PSYCHOLOGISCHER SICHT VERLAG DIETMAR KLOTZ
INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 9 1.1. DER GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG
9 1.2. METHODOLOGISCHE MOEGLICHKEITEN ZUR ERHELLUNG DES WILLENSPHAENOMENS
20 1.2.1. EINIGE BEMERKUNGEN ZUR HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 20 1.2.2. WEGE
ZUR ERHELLUNG PSYCHISCHER PHAENOMENE 23 1.2.3. FRAGEN DES
METHODOLOGISCHEN HERANGEHENS AN PSYCHISCHE PHAENOMENE IM LICHT DES
VERHAELTNISSES VOM OBJEKTIV GEGEBENEN ZUM SUBJEKTIV WIDERGESPIEGELTEN UND
ERLEBTEN 30 1.3. DIE WILLENSTHEORIEN AUS HISTORISCHER SICHT 39 2.
ANALYSE DER FUER DAS WOLLEN CHARAKTERISTISCHEN ELEMENTE UND DEREN
BEDEUTUNG IM WOLLENSGESCHEHEN 45 2.1. PROBLEMSTELLUNG 45 2.2. VOM
INSTINKT ZUM WOLLEN 47 2.2.1. DER MENSCH, EIN WESEN MIT ERWEITERTER
ERBINFORMATION 47 2.2.2. MEINUNGEN UEBER DAS WESEN DES INSTINKTES 52
2.2.3. PROBLEMATISCHE ASPEKTE DER BEZIEHUNG ZWISCHEN DEM *INSTINKTIVEN ,
DEM EMOTIONELLEN UND DEM WOLLEN BEIM MENSCHEN 62 2.2.4. DIE BEZIEHUNG
ZWISCHEN TRIEB UND *INSTINKT BEIM MENSCHEN 69 2.2.5. WILLKUERLICHE UND
UNWILLKUERLICHE BEWEGUNGEN IN IHRER BEZIEHUNG ZUM REFLEX 77 2.2.6.
ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN ZUM ERERBTEN, *INSTINKTIVEN UND GELERNTEN
BEIM MENSCHEN 88 23. DIE VORSTUFEN DES WOLLENS BEIM KIND 97 2.3.1.
BEWEGUNGEN UND *INSTINKTIVES VERHALTEN BEIM SAEUGLING UND BEIM KLEINKIND
97 2.3.2. VORSTELLUNGEN, GEFUEHLE UND DAS WOLLEN BEIM KLEINKIND 105 2.4.
DIE GEFUEHLSSTREBUNG 112 2.4.1. ZUR GEGENSEITIGEN ABGRENZUNG DER TENNINI
EMPFINDUNG, GEFUEHL, STREBUNG UND VORSTELLUNG SOWIE DEREN BEZIEHUNG
ZUEINANDER 112 2.4.2. ZUM BEGRIFF DER STREBUNG 119 2.4.3. STREBEN,
WIDERSTREBEN, GEGENSTREBEN, ZWANGSSTREBEN 138 2.4.4. ZUR QUANTITATIVEN
ABSTUFBARKEIT DER STREBUNG 144 2.4.5. STREBUNGSENERGIE UND
WILLENSENERGIE 150 IS. DAS MOTIV 162 2.5.1. WILLENSMOTIV UND
WILLENSURSACHE 162 2.5.2. ZUR PROBLEMATIK DER MOTIVE IM LICHTE EINIGER
MEINUNGEN 170 2.5.3. MOTIV, SCHEINMOTIV, ABSICHT, ZWECK 179 2.6. DIE
ZIELVORSTELLUNG 199 2.6.1. ZIELVORSTELLUNG UND BEZUGSVORSTELLUNG 199
2.6.2. DIE ZIELVORSTELLUNG ALS BLANKOVORSTELLUNG 208 2.6.3. DIE
BEZUGSVORSTELLUNG UND DIE MITTEL DES WOLLENS. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN
BEZUGSVORSTELLUNG UND MITTEL 211 2.6.4. ZUR MODALITAET DER ZIEL- UND DER
BEZUGSVORSTELLUNG 215 2.7. DIE WILLENSWIDERSTAENDE 219 2.7.1. AEUSSERE UND
INNERE (PSYCHISCHE) WIDERSTAENDE 219 2.7.2. DIE DIALEKTIK VON MITTEL UND
WIDERSTAND 224 2.7.3. WEG DES GERINGSTEN WIDERSTANDES. DER
INITIALWIDERSTAND 226 2.8. DIE GEISTIGE SCHICHT, DIE INTELLIGENZ UND DER
WILLE 230 2.8.1. DIE INTELLIGENZ ALS WIDERSTAND UND MITTEL DES WOLLENS
230 2.8.2. DAS ICHBEWUSSTSEIN UND DIE INTELLIGENZ - WICHTIGE FAKTOREN DES
WOLLENS 231 2.8.3. DER DENKAKT ALS WOLLEN UND IM WOLLEN 238 2.9. DIE
AUFMERKSAMKEIT 245 2.9.1. ZUM WESEN UND ZUR BEDEUTUNG DER
UNWILLKUERLICHEN UND DER WILLKUERLICHEN AUFMERKSAMKEIT 245 2.9.2. DIE
AUFMERKSAMKEIT IN IHRER BEZIEHUNG ZUM WOLLEN DES ENDOTHYMEN GRUNDES UND
DES PERSONELLEN OBERBAUES 249 3. ZUM WESEN DES WILLENS 255 3.1.
PROBLEMSTELLUNG 255 3.2. DAS WOLLEN IN SEINER MANNIGFALTIGKEIT 258
3.2.1. BEDINGUNGEN DES WOLLENS. DIE WILLENSHANDLUNG DES ENDOTHYMEN
GRUNDES UND DES PERSONELLEN OBERBAUES 258 3.2.2. BEDEUTUNG VON
GEFUEHLSSTREBUNGEN, VORSTELLUNGEN UND DER AKTIVITAET DES ICH BEIM
AUFTREFFEN AUF WIDERSTAENDE WAEHREND DER HERAUSBILDUNG DES WOLLENS 268
3.2.3. ENTSCHLUSS, BILLIGUNG UND DIE VOM ICH VORGENOMMENE AKTIVE
SELEKTION IM WOLLEN. ZUR WILLENSANALYSE MEUMANNS 283 3.2.4.
PROBLEMATISCHE ASPEKTE DER CHARAKTERISTIKA DES WOLLENS. DIE WESENTLICHEN
ELEMENTE DES WOLLENS BEI LINDWORSKY 296 3.2.5. ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNGEN UEBER DIE BEDINGUNGEN UND KONSTITUTIVEN ELEMENTE DES
WOLLENS. DAS INNERE WOLLEN 305 3.2.6. VERSCHIEDENE WILLENSVARIANTEN. DAS
WILLENSPHAENOMEN IN SEINER MANNIGFALTIGKEIT . 319 3.3. ZUR PROBLEMATIK
DER STAERKE DES WOLLENS 34 0 3.3.1. DIE VERSCHIEDENEN ASPEKTE DES
PROBLEMS 340 3.3.2. MEINUNGEN ZUM PROBLEM DER STAERKE DES WOLLENS 352
3.3.3. ZUR FRAGE UEBER DIE MOEGLICHKEIT DES MENSCHEN, DAS WOLLEN ZU
ERLERNEN UND STAERKE DES WOLLENS ZU ERLANGEN 367 4. VON DER MULTIVALENTEN
SITUATION ZUR WILLENSHANDLUNG 392 4.1. PROBLEMSTELLUNG 392 4.2. DIE
MULTIVALENTE SITUATION 397 4.2.1. DER WEG VON DER MOTIVATION ZUM
ENTSCHLUSS 397 4.2.2. VERSCHIEDENE VARIANTEN DER MULTIVALENTEN SITUATION
UND DER ZUSTIMMUNG. WILLENSHANDLUNGEN MIT UND OHNE VORHERGEHENDE
MULTIVALENTE SITUATION 412 4.2.3. DIE VARIANTEN DER MULTIVALENTEN
SITUATION BEI THOMAE 417 43. DER ENTSCHLUSS 428 4.3.1. ZUR
CHARAKTERISIERUNG UND ABGRENZUNG DES ENTSCHLUSSES 428 4.3.2. DIE
ENDPHASE DER MULTIVALENTEN SITUATION. DER ENTSCHLUSS IM LICHT DER
AUFFASSUNGEN VON RUBINSTEIN, LINDWORSKY UND PFAENDER 437 4.3.3. DIE
BEZIEHUNG ZWISCHEN DEM WILLENSAKT IM SINNE ACHS UND DEM ENTSCHLUSS. DAS
INNERE SPRECHEN: *ICH WILL! 448 4.3.4. ZUR ZEITLICHEN GLIEDERUNG
EINIGER WILLENSELEMENTE BEIM ENTSCHLUSSFASSEN 459 4.4. DIE
WILLENSHANDLUNG (WOLLENSAUSFUEHRUNG) 467 4.4.1. HANDLUNG, TAETIGKEIT,
VERHALTEN-ARBEIT, LERNEN, SPIEL 467 4.4.2. DER OBERGANG VOM
WOLLENSENTWURFZUR AEUSSEREN HANDLUNG 475 4.4.3. ASPEKTE DER HANDLUNG IM
LICHT DES HANDLUNGSVOLLZUGES 490 4.4.4. ZUR BEDEUTUNG VON ASSOZIATIONEN
UND FERTIGKEITEN IM HANDELN. ERLEDIGUNG UND ERSATZERLEDIGUNG 499 4.4.5.
DIE HANDLUNG UND DIE DETERMINIERENDEN TENDENZEN 509 4.4.6. ANTRIEBS-,
ORIENTIERUNGS-, AUSFUEHRUNGS- UND KONTROLLREGULATION - DIE VIER
FUNKTIONEN DER HANDLUNGSREGULATION 515 5. LITERATUR 521 6.
AUTORENREGISTER 526 7. SACHWORTREGISTER 529
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HANS EBERHARD FISCHER MOTIVIEREN, ENTSCHEIDEN UND WOLLEN AUS
ETHOLOGISCHER UND PSYCHOLOGISCHER SICHT VERLAG DIETMAR KLOTZ
INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 9 1.1. DER GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG
9 1.2. METHODOLOGISCHE MOEGLICHKEITEN ZUR ERHELLUNG DES WILLENSPHAENOMENS
20 1.2.1. EINIGE BEMERKUNGEN ZUR HISTORISCHEN ENTWICKLUNG 20 1.2.2. WEGE
ZUR ERHELLUNG PSYCHISCHER PHAENOMENE 23 1.2.3. FRAGEN DES
METHODOLOGISCHEN HERANGEHENS AN PSYCHISCHE PHAENOMENE IM LICHT DES
VERHAELTNISSES VOM OBJEKTIV GEGEBENEN ZUM SUBJEKTIV WIDERGESPIEGELTEN UND
ERLEBTEN 30 1.3. DIE WILLENSTHEORIEN AUS HISTORISCHER SICHT 39 2.
ANALYSE DER FUER DAS WOLLEN CHARAKTERISTISCHEN ELEMENTE UND DEREN
BEDEUTUNG IM WOLLENSGESCHEHEN 45 2.1. PROBLEMSTELLUNG 45 2.2. VOM
INSTINKT ZUM WOLLEN 47 2.2.1. DER MENSCH, EIN WESEN MIT ERWEITERTER
ERBINFORMATION 47 2.2.2. MEINUNGEN UEBER DAS WESEN DES INSTINKTES 52
2.2.3. PROBLEMATISCHE ASPEKTE DER BEZIEHUNG ZWISCHEN DEM *INSTINKTIVEN",
DEM EMOTIONELLEN UND DEM WOLLEN BEIM MENSCHEN 62 2.2.4. DIE BEZIEHUNG
ZWISCHEN TRIEB UND *INSTINKT" BEIM MENSCHEN 69 2.2.5. WILLKUERLICHE UND
UNWILLKUERLICHE BEWEGUNGEN IN IHRER BEZIEHUNG ZUM REFLEX 77 2.2.6.
ZUSAMMENFASSENDE BEMERKUNGEN ZUM ERERBTEN, *INSTINKTIVEN" UND GELERNTEN
BEIM MENSCHEN 88 23. DIE VORSTUFEN DES WOLLENS BEIM KIND 97 2.3.1.
BEWEGUNGEN UND *INSTINKTIVES" VERHALTEN BEIM SAEUGLING UND BEIM KLEINKIND
97 2.3.2. VORSTELLUNGEN, GEFUEHLE UND DAS WOLLEN BEIM KLEINKIND 105 2.4.
DIE GEFUEHLSSTREBUNG 112 2.4.1. ZUR GEGENSEITIGEN ABGRENZUNG DER TENNINI
EMPFINDUNG, GEFUEHL, STREBUNG UND VORSTELLUNG SOWIE DEREN BEZIEHUNG
ZUEINANDER 112 2.4.2. ZUM BEGRIFF DER STREBUNG 119 2.4.3. STREBEN,
WIDERSTREBEN, GEGENSTREBEN, ZWANGSSTREBEN 138 2.4.4. ZUR QUANTITATIVEN
ABSTUFBARKEIT DER STREBUNG 144 2.4.5. STREBUNGSENERGIE UND
WILLENSENERGIE 150 IS. DAS MOTIV 162 2.5.1. WILLENSMOTIV UND
WILLENSURSACHE 162 2.5.2. ZUR PROBLEMATIK DER MOTIVE IM LICHTE EINIGER
MEINUNGEN 170 2.5.3. MOTIV, SCHEINMOTIV, ABSICHT, ZWECK 179 2.6. DIE
ZIELVORSTELLUNG 199 2.6.1. ZIELVORSTELLUNG UND BEZUGSVORSTELLUNG 199
2.6.2. DIE ZIELVORSTELLUNG ALS BLANKOVORSTELLUNG 208 2.6.3. DIE
BEZUGSVORSTELLUNG UND DIE MITTEL DES WOLLENS. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN
BEZUGSVORSTELLUNG UND MITTEL 211 2.6.4. ZUR MODALITAET DER ZIEL- UND DER
BEZUGSVORSTELLUNG 215 2.7. DIE WILLENSWIDERSTAENDE 219 2.7.1. AEUSSERE UND
INNERE (PSYCHISCHE) WIDERSTAENDE 219 2.7.2. DIE DIALEKTIK VON MITTEL UND
WIDERSTAND 224 2.7.3. WEG DES GERINGSTEN WIDERSTANDES. DER
INITIALWIDERSTAND 226 2.8. DIE GEISTIGE SCHICHT, DIE INTELLIGENZ UND DER
WILLE 230 2.8.1. DIE INTELLIGENZ ALS WIDERSTAND UND MITTEL DES WOLLENS
230 2.8.2. DAS ICHBEWUSSTSEIN UND DIE INTELLIGENZ - WICHTIGE FAKTOREN DES
WOLLENS 231 2.8.3. DER DENKAKT ALS WOLLEN UND IM WOLLEN 238 2.9. DIE
AUFMERKSAMKEIT 245 2.9.1. ZUM WESEN UND ZUR BEDEUTUNG DER
UNWILLKUERLICHEN UND DER WILLKUERLICHEN AUFMERKSAMKEIT 245 2.9.2. DIE
AUFMERKSAMKEIT IN IHRER BEZIEHUNG ZUM WOLLEN DES ENDOTHYMEN GRUNDES UND
DES PERSONELLEN OBERBAUES 249 3. ZUM WESEN DES WILLENS 255 3.1.
PROBLEMSTELLUNG 255 3.2. DAS WOLLEN IN SEINER MANNIGFALTIGKEIT 258
3.2.1. BEDINGUNGEN DES WOLLENS. DIE WILLENSHANDLUNG DES ENDOTHYMEN
GRUNDES UND DES PERSONELLEN OBERBAUES 258 3.2.2. BEDEUTUNG VON
GEFUEHLSSTREBUNGEN, VORSTELLUNGEN UND DER AKTIVITAET DES ICH BEIM
AUFTREFFEN AUF WIDERSTAENDE WAEHREND DER HERAUSBILDUNG DES WOLLENS 268
3.2.3. ENTSCHLUSS, BILLIGUNG UND DIE VOM ICH VORGENOMMENE AKTIVE
SELEKTION IM WOLLEN. ZUR WILLENSANALYSE MEUMANNS 283 3.2.4.
PROBLEMATISCHE ASPEKTE DER CHARAKTERISTIKA DES WOLLENS. DIE WESENTLICHEN
ELEMENTE DES WOLLENS BEI LINDWORSKY 296 3.2.5. ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNGEN UEBER DIE BEDINGUNGEN UND KONSTITUTIVEN ELEMENTE DES
WOLLENS. DAS INNERE WOLLEN 305 3.2.6. VERSCHIEDENE WILLENSVARIANTEN. DAS
WILLENSPHAENOMEN IN SEINER MANNIGFALTIGKEIT . 319 3.3. ZUR PROBLEMATIK
DER STAERKE DES WOLLENS 34 0 3.3.1. DIE VERSCHIEDENEN ASPEKTE DES
PROBLEMS 340 3.3.2. MEINUNGEN ZUM PROBLEM DER STAERKE DES WOLLENS 352
3.3.3. ZUR FRAGE UEBER DIE MOEGLICHKEIT DES MENSCHEN, DAS WOLLEN ZU
ERLERNEN UND STAERKE DES WOLLENS ZU ERLANGEN 367 4. VON DER MULTIVALENTEN
SITUATION ZUR WILLENSHANDLUNG 392 4.1. PROBLEMSTELLUNG 392 4.2. DIE
MULTIVALENTE SITUATION 397 4.2.1. DER WEG VON DER MOTIVATION ZUM
ENTSCHLUSS 397 4.2.2. VERSCHIEDENE VARIANTEN DER MULTIVALENTEN SITUATION
UND DER ZUSTIMMUNG. WILLENSHANDLUNGEN MIT UND OHNE VORHERGEHENDE
MULTIVALENTE SITUATION 412 4.2.3. DIE VARIANTEN DER MULTIVALENTEN
SITUATION BEI THOMAE 417 43. DER ENTSCHLUSS 428 4.3.1. ZUR
CHARAKTERISIERUNG UND ABGRENZUNG DES ENTSCHLUSSES 428 4.3.2. DIE
ENDPHASE DER MULTIVALENTEN SITUATION. DER ENTSCHLUSS IM LICHT DER
AUFFASSUNGEN VON RUBINSTEIN, LINDWORSKY UND PFAENDER 437 4.3.3. DIE
BEZIEHUNG ZWISCHEN DEM WILLENSAKT IM SINNE ACHS UND DEM ENTSCHLUSS. DAS
INNERE SPRECHEN: *ICH WILL!" 448 4.3.4. ZUR ZEITLICHEN GLIEDERUNG
EINIGER WILLENSELEMENTE BEIM ENTSCHLUSSFASSEN 459 4.4. DIE
WILLENSHANDLUNG (WOLLENSAUSFUEHRUNG) 467 4.4.1. HANDLUNG, TAETIGKEIT,
VERHALTEN-ARBEIT, LERNEN, SPIEL 467 4.4.2. DER OBERGANG VOM
WOLLENSENTWURFZUR AEUSSEREN HANDLUNG 475 4.4.3. ASPEKTE DER HANDLUNG IM
LICHT DES HANDLUNGSVOLLZUGES 490 4.4.4. ZUR BEDEUTUNG VON ASSOZIATIONEN
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DIE HANDLUNG UND DIE DETERMINIERENDEN TENDENZEN 509 4.4.6. ANTRIEBS-,
ORIENTIERUNGS-, AUSFUEHRUNGS- UND KONTROLLREGULATION - DIE VIER
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