Lobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung:
Gespeichert in:
| Format: | Buch |
|---|---|
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schlagworte: | |
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| adam_text | A 2006/3996 RUBIN RITTER/DAVID FELDMANN (HRSG.) LOBBYING ZWISCHEN
EIGENINTERESSE UND VERANTWORTUNG MIT BEITRAEGEN VON PROF. DR. HANS
HERBERT VON ARNIM GUENTER EDERER VERONIKA HAUNOLD DR. CHRISTIAN LUDWIG
HUMBORG DR. GUIDO KNOTT DR. SILVANA KOCH-MEHRIN DR. WOLFGANG KUBINK
REZZO SCHLAUCH DR. FRANZ SCHOSER DR. RUDOLF SPETH HARM VOIGTS
OTTHEINRICH FRHR. VON WEITERSHAUSEN NOMOS INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG 11
ERSTER TEIL: LOBBYING UND DEMOKRATIE 15 /. BEITRAG: HANS HERBERT VON
ARNIM HERRSCHAFT DER LOBBY? - ZUR NOTWENDIGKEIT UND ZUM MISS- BRAUCH DES
EINFLUSSES DER WIRTSCHAFT AUF DIE POLITIK 17 I. WARUM HOERT DIE POLITIK
AUF DIE WIRTSCHAFT? 17 II. RECHTLICHE UND MORALISCHE GRAUZONEN 18 III.
DER ABGEORDNETE ALS LOBBYIST 20 IV. DIE GRUNDSAETZLICHE LEGITIMITAET DES
LOBBYING 22 V. ALLGEMEINEN INTERESSEN FEHLT DIE LOBBY 23 VI. DEFIZITE
DES PLURALISTISCHEN SYSTEMS 26 2. BEITRAG: REZZO SCHLAUCH REGIEREN DIE
LOBBYS? INTERESSENVERTRETUNG AUS POLITIKERSICHT 29 I. DEMOKRATIE UND
INTERESSE 29 II. INTERESSEN UND POLITIKER 30 III. PROBLEME DES LOBBYING
31 IV. LOBBYISTEN UND POLITIKER 34 V. DIE TUGEND DES POLITIKERS 36 3.
BEITRAG: DR. RUDOLF SPETH WIE VIEL LOBBYING VERTRAEGT DIE DEMOKRATIE? 39
I. DIE DEMOKRATIE IM ENTFESSELTEN INTERESSENKAMPF 40 II. LOBBYING UND
ABGEORDNETE 42 III. LOBBYING UND MEDIEN 43 IV. DAS VERHAELTNIS DER
WISSENSCHAFT ZUM LOBBYISMUS 46 V. REGULIERUNG DES LOBBYING 48 VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN 51 ZWEITER TEIL: LOBBYING IN DER PRAXIS 55 4.
BEITRAG: DR. SILVANA KOCH-MEHRIN WORIN LIEGEN DIE UNTERSCHIEDE DES
LOBBYING ZWISCHEN BERLIN UND BRUESSEL? 57 I. LOBBYING, PUBLIC RELATIONS
UND PUBLIC AFFAIRS 57 II. LOBBYING IN BERLIN UND BRUESSEL:
INFORMATIONSAUSTAUSCH ODER BESTE- CHUNG? 57 III. EIN ERSTER UNTERSCHIED:
WER IST LOBBYIST IN BRUESSEL, WER IN BERLIN? 58 IV. EIN ZWEITER
UNTERSCHIED: DER STIL 59 V. EIN DRITTER UNTERSCHIED: DIE HIERARCHIE 60
VI. EIN VIERTER UNTERSCHIED: KULTURELLE VIELFALT STATT NATIONALER
DENKAUS- RICHTUNG 61 VII. ANDERE UNTERSCHIEDE - GESCHWINDIGKEIT DES
WANDELS 62 VIII. EINE FRAGE DER TRANSPARENZ 63 IX. FAZIT 64 5. BEITRAG:
DR. GUIDO KNOTT I HARM VOIGTS WARUM MUSS EIN UNTERNEHMEN SEINE
INTERESSEN VERTRETEN - UND WIE KANN ES DIESES VERANTWORTUNGSVOLL TUN? -
ARGUMENTE AUS DER SICHT EINES ENERGIEUNTERNEHMENS 65 I. WER GESTALTET
POLITIK ZU WELCHEM ZWECK? 65 II. WAS IST LOBBYING UND WAS VERSTEHT MAN
UNTER PUBLIC AFFAIRS? 66 III. WOFUER LOBBYING, WOFUER LOBBYISTEN? 67 IV.
WER SIND DIE AKTEURE? 67 V. WIE FUNKTIONIERT POLITISCHES
RISIKO-MANAGEMENT? 69 VI. WIE IST DER WEG VOM POLITISCHEN
RISIKO-MANAGEMENT ZUM LOBBYING- FAHRPLAN? 69 VII. KANN AUCH DER WEG DAS
ZIEL SEIN? 71 VIII. WIE KANN DER LOBBYIST VERANTWORTUNGSVOLL MIT SEINEM
INSTRUMENTARI- UM UMGEHEN? 73 IX. WAS BRINGT DIE ZUKUNFT FUER POLITIK UND
LOBBYING? 74 6. BEITRAG: DR. WOLFGANG KUBINK VERBAENDE UND ALLIANZEN:
WELCHE VERBUENDE ENTSTEHEN BEIM LOBBYING? EINE BETRACHTUNG ANHAND DES
TELEKOMMUNIKATIONS- MARKTES 75 I. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DAS LOBBYING IM
VERBUND AUF DEM DEUTSCHEN TELEKOMMUNIKATIONSMARKT 75 II. POLITIK BERATEN
- BRANCHENINTERESSE BUENDELN 79 III. INTERESSEN DER WIRTSCHAFT EINBRINGEN
- PRAXISBEISPIELE 83 IV. FAZIT 85 7. BEITRAG: OTTHEINRICH FRHR. VON
WEITERSHAUSEN SIND VERBAENDE NOCH ZEITGEMAESS? - EINE ANTWORT AUS SICHT DER
ARBEITGEBERVERBAENDE 87 I. VERBAENDE GENERIEREN MEHRWERT FUER IHRE
MITGLIEDER 88 II. DIE ROLLE DER VERBAENDE IN STAAT UND GESELLSCHAFT 91
III. DIE POLITISCHE AGENDA DER ARBEITGEBERVERBAENDE 96 IV. FAZIT UND
KONSEQUENZEN FUER VERBAENDE, POLITIK UND OEFFENTLICHKEIT 96 8. BEITRAG:
VERONIKA HAUNOLD SIND ANERKANNTE INTERESSEN LEICHTER ZU VERTRETEN ALS
KONTROVERSE INTERESSEN? DIE EINFLUSSNAHME VON NGOS AUF DEN EU-
ENTSCHEIDUNGSPROZESS AM BEISPIEL DES TIERSCHUTZES 9 9 I. GIBT ES
ANERKANNTE INTERESSEN? 99 II. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE DURCHSETZUNG VON
INTERESSEN IN DER EURO- PAEISCHEN UNION 100 III. ERFOLGREICHES LOBBYING -
VORBEREITUNG UND STRATEGIEFINDUNG 101 IV. SCHWACHSTELLEN DES LOBBYING
VON NGOS 105 V. LOBBYING FUER DEN TIERSCHUTZ 108 VI. SCHLUSSFOLGERUNGEN
109 DRITTER TEIL: ASYMMETRISCHER EINFLUSS BEIM LOBBYING: KORRUPTION UND
TRANSPARENZ 113 9. BEITRAG: DR. CHRISTIAN LUDWIG HUMBORG SPIELREGELN DES
LOBBYING - WO BEGINNT DIE KORRUPTION? 115 I. DER BEGRIFF UND DIE
GESCHICHTE DES LOBBYING 115 II. DAS *4-T-LOBBY-MODELL 117 III.
KORRUPTION UND KORRUPTIVES LOBBYING 120 IV. KORRUPTION UND INFORMATION
124 V. SPENDEN UND SPONSORING 126 VI. DER DREHTUERENEFFEKT 127 VII. DIE
ROLLE DER WISSENSCHAFT UND DER MEDIEN 128 VIII. OEFFENTLICHKEIT UND ETHIK
ALS ERGAENZUNG DES RECHTS 130 10. BEITRAG: GUENTER EDERER WIE TRANSPARENT
MUSS LOBBYING SEIN? EIN PLAEDOYER FIIR DIE TRANSPARENZ. 133 I. II. III.
IV. V. VI. TRANSPARENZ IN DER POLITIK TRANSPARENZ IN DER
MINISTERIALBUEROKRATIE TRANSPARENZ IN DER WIRTSCHAFTSGESETZGEBUNG
TRANSPORTEURE DER TRANSPARENZ: DIE MEDIEN TRANSPARENZ OHNE VORURTEILE
FAZIT 77. BEITRAG: DR. FRANZ SCHOSER I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
WOLLEN WIR DEN GLAESERNEN LOBBYISTEN? GRENZEN DER TRANSPA- RENZ BEIM
LOBBYING INFORMATIONEN FUER DIE POLITIK: PRAKTISCHE ERFAHRUNG WER
INFORMIERT DIE POLITIK? WAS WILL DIE LOBBY BEZWECKEN? EIN TRANSPARENTER
INFORMATIONSMARKT? TRANSPARENZ UND LOBBYARBEIT TOTALE TRANSPARENZ: DAS
INFORMATIONSFREIHEITSGESETZ TRANSPARENZ IST KEIN SELBSTZWECK WAS MACHEN
DIE ANDEREN? DIE AUTOREN 134 137 139 141 142 143 145 145 146 147 147 148
150 151 152 155 DIE INITIATIVE FORUMWHU 157
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A 2006/3996 RUBIN RITTER/DAVID FELDMANN (HRSG.) LOBBYING ZWISCHEN
EIGENINTERESSE UND VERANTWORTUNG MIT BEITRAEGEN VON PROF. DR. HANS
HERBERT VON ARNIM GUENTER EDERER VERONIKA HAUNOLD DR. CHRISTIAN LUDWIG
HUMBORG DR. GUIDO KNOTT DR. SILVANA KOCH-MEHRIN DR. WOLFGANG KUBINK
REZZO SCHLAUCH DR. FRANZ SCHOSER DR. RUDOLF SPETH HARM VOIGTS
OTTHEINRICH FRHR. VON WEITERSHAUSEN NOMOS INHALT VORWORT 9 EINLEITUNG 11
ERSTER TEIL: LOBBYING UND DEMOKRATIE 15 /. BEITRAG: HANS HERBERT VON
ARNIM HERRSCHAFT DER LOBBY? - ZUR NOTWENDIGKEIT UND ZUM MISS- BRAUCH DES
EINFLUSSES DER WIRTSCHAFT AUF DIE POLITIK 17 I. WARUM HOERT DIE POLITIK
AUF DIE WIRTSCHAFT? 17 II. RECHTLICHE UND MORALISCHE GRAUZONEN 18 III.
DER ABGEORDNETE ALS LOBBYIST 20 IV. DIE GRUNDSAETZLICHE LEGITIMITAET DES
LOBBYING 22 V. ALLGEMEINEN INTERESSEN FEHLT DIE LOBBY 23 VI. DEFIZITE
DES PLURALISTISCHEN SYSTEMS 26 2. BEITRAG: REZZO SCHLAUCH REGIEREN DIE
LOBBYS? INTERESSENVERTRETUNG AUS POLITIKERSICHT 29 I. DEMOKRATIE UND
INTERESSE 29 II. INTERESSEN UND POLITIKER 30 III. PROBLEME DES LOBBYING
31 IV. LOBBYISTEN UND POLITIKER 34 V. DIE TUGEND DES POLITIKERS 36 3.
BEITRAG: DR. RUDOLF SPETH WIE VIEL LOBBYING VERTRAEGT DIE DEMOKRATIE? 39
I. DIE DEMOKRATIE IM ENTFESSELTEN INTERESSENKAMPF 40 II. LOBBYING UND
ABGEORDNETE 42 III. LOBBYING UND MEDIEN 43 IV. DAS VERHAELTNIS DER
WISSENSCHAFT ZUM LOBBYISMUS 46 V. REGULIERUNG DES LOBBYING 48 VI.
SCHLUSSFOLGERUNGEN 51 ZWEITER TEIL: LOBBYING IN DER PRAXIS 55 4.
BEITRAG: DR. SILVANA KOCH-MEHRIN WORIN LIEGEN DIE UNTERSCHIEDE DES
LOBBYING ZWISCHEN BERLIN UND BRUESSEL? 57 I. LOBBYING, PUBLIC RELATIONS
UND PUBLIC AFFAIRS 57 II. LOBBYING IN BERLIN UND BRUESSEL:
INFORMATIONSAUSTAUSCH ODER BESTE- CHUNG? 57 III. EIN ERSTER UNTERSCHIED:
WER IST LOBBYIST IN BRUESSEL, WER IN BERLIN? 58 IV. EIN ZWEITER
UNTERSCHIED: DER STIL 59 V. EIN DRITTER UNTERSCHIED: DIE HIERARCHIE 60
VI. EIN VIERTER UNTERSCHIED: KULTURELLE VIELFALT STATT NATIONALER
DENKAUS- RICHTUNG 61 VII. ANDERE UNTERSCHIEDE - GESCHWINDIGKEIT DES
WANDELS 62 VIII. EINE FRAGE DER TRANSPARENZ 63 IX. FAZIT 64 5. BEITRAG:
DR. GUIDO KNOTT I HARM VOIGTS WARUM MUSS EIN UNTERNEHMEN SEINE
INTERESSEN VERTRETEN - UND WIE KANN ES DIESES VERANTWORTUNGSVOLL TUN? -
ARGUMENTE AUS DER SICHT EINES ENERGIEUNTERNEHMENS 65 I. WER GESTALTET
POLITIK ZU WELCHEM ZWECK? 65 II. WAS IST LOBBYING UND WAS VERSTEHT MAN
UNTER PUBLIC AFFAIRS? 66 III. WOFUER LOBBYING, WOFUER LOBBYISTEN? 67 IV.
WER SIND DIE AKTEURE? 67 V. WIE FUNKTIONIERT POLITISCHES
RISIKO-MANAGEMENT? 69 VI. WIE IST DER WEG VOM POLITISCHEN
RISIKO-MANAGEMENT ZUM LOBBYING- FAHRPLAN? 69 VII. KANN AUCH DER WEG DAS
ZIEL SEIN? 71 VIII. WIE KANN DER LOBBYIST VERANTWORTUNGSVOLL MIT SEINEM
INSTRUMENTARI- UM UMGEHEN? 73 IX. WAS BRINGT DIE ZUKUNFT FUER POLITIK UND
LOBBYING? 74 6. BEITRAG: DR. WOLFGANG KUBINK VERBAENDE UND ALLIANZEN:
WELCHE VERBUENDE ENTSTEHEN BEIM LOBBYING? EINE BETRACHTUNG ANHAND DES
TELEKOMMUNIKATIONS- MARKTES 75 I. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DAS LOBBYING IM
VERBUND AUF DEM DEUTSCHEN TELEKOMMUNIKATIONSMARKT 75 II. POLITIK BERATEN
- BRANCHENINTERESSE BUENDELN 79 III. INTERESSEN DER WIRTSCHAFT EINBRINGEN
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WEITERSHAUSEN SIND VERBAENDE NOCH ZEITGEMAESS? - EINE ANTWORT AUS SICHT DER
ARBEITGEBERVERBAENDE 87 I. VERBAENDE GENERIEREN MEHRWERT FUER IHRE
MITGLIEDER 88 II. DIE ROLLE DER VERBAENDE IN STAAT UND GESELLSCHAFT 91
III. DIE POLITISCHE AGENDA DER ARBEITGEBERVERBAENDE 96 IV. FAZIT UND
KONSEQUENZEN FUER VERBAENDE, POLITIK UND OEFFENTLICHKEIT 96 8. BEITRAG:
VERONIKA HAUNOLD SIND ANERKANNTE INTERESSEN LEICHTER ZU VERTRETEN ALS
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ENTSCHEIDUNGSPROZESS AM BEISPIEL DES TIERSCHUTZES 9 9 I. GIBT ES
ANERKANNTE INTERESSEN? 99 II. RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE DURCHSETZUNG VON
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VORBEREITUNG UND STRATEGIEFINDUNG 101 IV. SCHWACHSTELLEN DES LOBBYING
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109 DRITTER TEIL: ASYMMETRISCHER EINFLUSS BEIM LOBBYING: KORRUPTION UND
TRANSPARENZ 113 9. BEITRAG: DR. CHRISTIAN LUDWIG HUMBORG SPIELREGELN DES
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GESCHICHTE DES LOBBYING 115 II. DAS *4-T-LOBBY-MODELL" 117 III.
KORRUPTION UND KORRUPTIVES LOBBYING 120 IV. KORRUPTION UND INFORMATION
124 V. SPENDEN UND SPONSORING 126 VI. DER DREHTUERENEFFEKT 127 VII. DIE
ROLLE DER WISSENSCHAFT UND DER MEDIEN 128 VIII. OEFFENTLICHKEIT UND ETHIK
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MINISTERIALBUEROKRATIE TRANSPARENZ IN DER WIRTSCHAFTSGESETZGEBUNG
TRANSPORTEURE DER TRANSPARENZ: DIE MEDIEN TRANSPARENZ OHNE VORURTEILE
FAZIT 77. BEITRAG: DR. FRANZ SCHOSER I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
WOLLEN WIR DEN GLAESERNEN LOBBYISTEN? GRENZEN DER TRANSPA- RENZ BEIM
LOBBYING INFORMATIONEN FUER DIE POLITIK: PRAKTISCHE ERFAHRUNG WER
INFORMIERT DIE POLITIK? WAS WILL DIE LOBBY BEZWECKEN? EIN TRANSPARENTER
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