Der autoritäre Sozialstaat: Machtgewinn durch Mitgefühl in der Genese staatlicher Fürsorge
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Lit-Verl.
2005
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Schriftenreihe: | Politische Soziologie Österreichs
2 |
Schlagworte: | |
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Danksagung 9
Einleitung 11
I.
n. Der deskriptive Ansatz 17
HL Der schematisch-systematische Ansatz 19
IV.
V.
VI.
VU.
Thesen und Erkenntnisse 38
I.
Die Macht der Enttäuschung 38
II.
Die Identifikation mit den Benachteiligten aufgrund
persönlicher »Defekte« 44
Sympathie als Basis moralischen Handelns 44
Mitgefühl durch vermehrten Kontakt 47
Die Pflicht zu sozialer Fürsorge . 47
Mitgefühl als liberale Mission 48
Mitgefühl und Macht 48
IH.
Macht und Autorität 55
Die Macht des Charisma 58
Die Veränderung von Machtbalancen und das Entstehen
einer neuen Schicht 59
Zusammenfassung 60
A. Der autoritäre Fürsorgegedanke und die Anwaltschaft für
sozial Schwächere - ein typisch österreichisches Phänomen? 62
I.
Staat versus
Zusammenfassung 77
n. Das österreichische Wohlfahrtsmodell: Autoritäre Fürsorge
in einem starken Staat 79
Zentralismus als Voraussetzung für Sozialpolitik:
Maria Theresia und Joseph
Exkurs: Die Theorie der Kompensation -
Sonnenfels und der Kaiser 96
Zusammenfassung 101
B. Die Unsausweichlichkeit der sozialen Verantwortung -
oder: Wer fühlt sich für die soziale Frage zuständig? 103
I.
1. Die adelige Pflicht sozialer Fürsorge 114
2. Der Kampf um die Macht - Verbürgerlichung des Adels 119
Zusammenfassung 126
H.
1. Charakterisierung des Bürgertums in der Habsburgermonarchie 132
2. Die »soziale Ideologie« des liberalen Bürgertums: Zwischen
Fürsorge und Freiheit 139
a. Der Siegeszug des bürgerlichen Liberalismus im
19. Jahrhundert 142
Ideologischer Liberalismus und die Politik der
österreichischen Liberalen 144
b. Politisches Scheitern und ideologisches Weiterleben
des österreichischen Liberalismus 146
c. Die liberale Sicht der sozialen Frage 153
d. Die Sozialpolitische Partei - Das Scheitern
einer Koalition der »Denker« 158
Zusammenfassung 163
3. Das kleine und mittlere Bürgertum: Antiliberale,
christlichsoziale und deutschnationale Tendenzen
der »Befreiung« 165
Zusammenfassung 171
a. Die Sozialmoral des Kleinbürgertums:
Die Christliche Sozialreform im 19. Jahrhundert 172
b. Die Christlichsoziale Partei als Kind der
katholischen Sozialreform 179
IH.
1. Soziale Schichtung der ländlichen Bevölkerung 188
2. Autoritäre Fürsorge und soziale Absicherung auf dem Lande 190
3. Autobiographische Berichte über soziale Missstände unter
der ländlichen Bevölkerung Cisleithaniens 196
4. Die Suche nach Sicherheit in der
christlich-konservativen Politik 200
5. Hans Kudlich und die Bauernbefreiung 211
Zusammenfassung 217
IV.
1. Der Aufstieg der Arbeiterklasse 221
Exkurs: Die christlich-religiösen Wurzeln der
österreichischen Arbeiterschaft 226
2. Der österreichische Sozialismus als
Ideologie der Arbeiterklasse 232
a. Die autoritär-fürsorglichen Züge des
österreichischen Sozialismus 236
b. Die liberalen Lehrer einer sozialistischen Ideologie 243
c. Errungenschaften und Mängel der österreichischen
Sozialdemokratie 247
d. Die Beharrungstendenzen der Macht 251
e. Sozialistische Sozialpolitik in Österreich -
Starker Staat statt Revolution 253
Zusammenfassung <■ 256
C. Beispiele »sozialer Anwaltschaft« in Österreich
um die Jahrhundertwende 258
I.
empirischen Studien über die Lage der arbeitenden Klassen 260
H.
1. Mitgefühl und Kompensation 266
2. Der väterlich-fürsorgliche Führer 277
3. Politik als Suche nach Anerkennung in einer
sozialen Gemeinschaft 280
4. Sozialreform statt Revolution 285
HI. Soziologische Analytiker der Sozialreform:
die Sozialreporter Max Winter und Emil Kläger 289
1. Max Winter 289
2. Emil Kläger 289
IV.
Karl Freiherr von Vogelsang 304
1. Christliche Sozialreform als Kompensation 306
2. Vogelsangs sozialpolitische Verdienste 311
3. Vogelsangs Einfluss auf die christlichsoziale Lehre 313
4. Die soziologische Theorie Vogelsangs 317
D. Charisma in der Genese des Sozialstaates -
zur Soziologie von Führer, Macht und Gefolgschaft 328
I.
1. Zum Verhältnis von Führer und Masse 332
2. Welche Führung verspricht Erfolg? 334
3. Das »eherne Gesetz der Oligarchie« 338
II.
Was bedeutet Charisma? 348
1. Der charismatische Führer als Idealtyp 353
2. Jede Zeit braucht ihren Führer 359
IH.
Sozialpolitik im Dienste des Charismas? 363
Karl Lueger ( 1844-1910) und der Gemeindesozialismus 363
a. Die Theorie der Kompensation: Das Gefühl der
Minderwertigkeit als Triebkraft 364
b. Die Politik des Aufsteigers 375
c. Macht durch Selbstinszenierung 383
d. Der Kampf um die Bewahrung der Macht 387
Zusammenfassung 391
£. Die Relevanz einer historischen Untersuchung
für die Gegenwart 392
1. Die Kontinuität einer »Fürsorge von oben« 392
2. Die Rolle charismatischer Führerpersönlichkeiten und
das »eherne Gesetz der Oligarchie« 395
3. Die Tradition der österreichischen Streitkultur 398
Schlussfolgerimgen 405
Bibliographie 410
Die Anfänge einer staatlichen Sozialpolitik in Österreich waren
im 19. Jahrhundert für das Bestehen des Staatsgebildes unerläs-
slich und bedeuteten für die ärmeren Schichten die Rettung vor
den Auswüchsen der Industrialisierung. Gegenwärtig versuchen
alle europäischen Regierungen, den traditionellen Sozialstaat zu
beschneiden oder gar abzuschaffen. Die Anpassung an eine Welt
des frei beweglichen Großkapitals würde das Bestehen einer star¬
ken Zivilgesellschaft erfordern, die selbst soziale Absicherungen
schafft; dies entspricht jedoch nicht der österreichischen Traditi¬
on und Mentalität, wie sie hier analysiert werden.
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INHALT
Danksagung 9
Einleitung 11
I.
n. Der deskriptive Ansatz 17
HL Der schematisch-systematische Ansatz 19
IV.
V.
VI.
VU.
Thesen und Erkenntnisse 38
I.
Die Macht der Enttäuschung 38
II.
Die Identifikation mit den Benachteiligten aufgrund
persönlicher »Defekte« 44
Sympathie als Basis moralischen Handelns 44
Mitgefühl durch vermehrten Kontakt 47
Die Pflicht zu sozialer Fürsorge . 47
Mitgefühl als liberale Mission 48
Mitgefühl und Macht 48
IH.
Macht und Autorität 55
Die Macht des Charisma 58
Die Veränderung von Machtbalancen und das Entstehen
einer neuen Schicht 59
Zusammenfassung 60
A. Der autoritäre Fürsorgegedanke und die Anwaltschaft für
sozial Schwächere - ein typisch österreichisches Phänomen? 62
I.
Staat versus
Zusammenfassung 77
n. Das österreichische Wohlfahrtsmodell: Autoritäre Fürsorge
in einem starken Staat 79
Zentralismus als Voraussetzung für Sozialpolitik:
Maria Theresia und Joseph
Exkurs: Die Theorie der Kompensation -
Sonnenfels und der Kaiser 96
Zusammenfassung 101
B. Die Unsausweichlichkeit der sozialen Verantwortung -
oder: Wer fühlt sich für die soziale Frage zuständig? 103
I.
1. Die adelige Pflicht sozialer Fürsorge 114
2. Der Kampf um die Macht - Verbürgerlichung des Adels 119
Zusammenfassung 126
H.
1. Charakterisierung des Bürgertums in der Habsburgermonarchie 132
2. Die »soziale Ideologie« des liberalen Bürgertums: Zwischen
Fürsorge und Freiheit 139
a. Der Siegeszug des bürgerlichen Liberalismus im
19. Jahrhundert 142
Ideologischer Liberalismus und die Politik der
österreichischen Liberalen 144
b. Politisches Scheitern und ideologisches Weiterleben
des österreichischen Liberalismus 146
c. Die liberale Sicht der sozialen Frage 153
d. Die Sozialpolitische Partei - Das Scheitern
einer Koalition der »Denker« 158
Zusammenfassung 163
3. Das kleine und mittlere Bürgertum: Antiliberale,
christlichsoziale und deutschnationale Tendenzen
der »Befreiung« 165
Zusammenfassung 171
a. Die Sozialmoral des Kleinbürgertums:
Die Christliche Sozialreform im 19. Jahrhundert 172
b. Die Christlichsoziale Partei als Kind der
katholischen Sozialreform 179
IH.
1. Soziale Schichtung der ländlichen Bevölkerung 188
2. Autoritäre Fürsorge und soziale Absicherung auf dem Lande 190
3. Autobiographische Berichte über soziale Missstände unter
der ländlichen Bevölkerung Cisleithaniens 196
4. Die Suche nach Sicherheit in der
christlich-konservativen Politik 200
5. Hans Kudlich und die Bauernbefreiung 211
Zusammenfassung 217
IV.
1. Der Aufstieg der Arbeiterklasse ' 221
Exkurs: Die christlich-religiösen Wurzeln der
österreichischen Arbeiterschaft 226
2. Der österreichische Sozialismus als
Ideologie der Arbeiterklasse 232
a. Die autoritär-fürsorglichen Züge des
österreichischen Sozialismus 236
b. Die liberalen Lehrer einer sozialistischen Ideologie 243
c. Errungenschaften und Mängel der österreichischen
Sozialdemokratie 247
d. Die Beharrungstendenzen der Macht 251
e. Sozialistische Sozialpolitik in Österreich -
Starker Staat statt Revolution 253
Zusammenfassung <■ 256
C. Beispiele »sozialer Anwaltschaft« in Österreich
um die Jahrhundertwende 258
I.
empirischen Studien über die Lage der arbeitenden Klassen 260
H.
1. Mitgefühl und Kompensation 266
2. Der väterlich-fürsorgliche Führer 277
3. Politik als Suche nach Anerkennung in einer
sozialen Gemeinschaft 280
4. Sozialreform statt Revolution 285
HI. Soziologische Analytiker der Sozialreform:
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1. Max Winter 289
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IV.
Karl Freiherr von Vogelsang 304
1. Christliche Sozialreform als Kompensation 306
2. Vogelsangs sozialpolitische Verdienste 311
3. Vogelsangs Einfluss auf die christlichsoziale Lehre 313
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D. Charisma in der Genese des Sozialstaates -
zur Soziologie von Führer, Macht und Gefolgschaft 328
I.
1. Zum Verhältnis von Führer und Masse 332
2. Welche Führung verspricht Erfolg? 334
3. Das »eherne Gesetz der Oligarchie« 338
II.
Was bedeutet Charisma? 348
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Karl Lueger ( 1844-1910) und der Gemeindesozialismus 363
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c. Macht durch Selbstinszenierung 383
d. Der Kampf um die Bewahrung der Macht 387
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für die Gegenwart 392
1. Die Kontinuität einer »Fürsorge von oben« 392
2. Die Rolle charismatischer Führerpersönlichkeiten und
das »eherne Gesetz der Oligarchie« 395
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