Anlegerschutz im Recht der Vermögensverwaltung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Schmidt
2005
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | L, 1108 S. |
ISBN: | 3504400854 |
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adam_text | Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort VII
Inhaltsverzeichnis XIII
Abbildungsverzeichnis XXXIX
Tabellenverzeichnis XLI
Abkürzungsverzeichnis XLIII
Einleitung
Kapitel 1: Einleitung 1
I. Ziel und Methoden der Untersuchung 1
II. Aufbau der Untersuchung 11
Teill
Bestimmung des Untersuchungsgegenstands
Kapitel 2: Der Untersuchungsgegenstand im Einzelnen 15
I. Definition und Abgrenzung der Vermögensverwaltung 15
II. Die uneinheitliche Terminologie 48
III. Erscheinungsformen und Durchführung der Vermögens¬
verwaltung 59
IV. Der Vermögensverwaltungsvertrag 78
Kapitel 3: Notwendigkeit des Anlegerschutzes bei der
Vermögensverwaltung 108
I. Vorbemerkung 108
II. Notwendigkeit des Anlegerschutzes 108
III. Vermögensverwalter als Finanzintermediäre 119
IV. Die besonderen Risiken der Vermögensverwaltungskunden 125
V. Konsequenzen für den Aufbau der Untersuchung und weiteres
Vorgehen 147
Teil 2
Rechtshistorische, rechtsvergleichende und
rechtstatsächliche Bestandsaufnahme
Kapitel 4: Die Entwicklung fiduziarischer Rechtsverhältnisse 149
I. Ziel und Maßstab der historischen Betrachtung 149
II. Die Herausbildung fiduziarischer Rechtsverhältnisse 154
IX
Inhaltsübersicht
Seite
Kapitel 5: Die Entwicklung des Anlegerschutzes 208
I. Die Anfänge des Bankwesens 208
II. Die Entwicklung der Wirtschaft, des Bankwesens und des
Anlegerschutzes bis zum 16. Jahrhundert 209
III. Die Entwicklung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts 227
IV. Die Folgen der Aufklärung und industriellen Revolution 248
V. Die Entwicklung von 1870 bis 1914 280
VI. Entwicklungen zwischen 1914 und 1945 314
Kapitel 6: Entwicklungen seit 1945 342
I. Vermögensentwicklung 342
II. Entwicklung der Kapitalmärkte und der Finanzintermediäre 354
III. Der heutige Markt für Vermögensverwaltungen 366
IV. Wandel des theoretischen Ansatzes 393
V. Entwicklung des Anlegerschutzes 397
Kapitel 7: Ergebnisse des 2. Teils 416
I. Die Entstehung eines Markts für Vermögensverwaltungen 416
II. Die Formen der Vermögensverwaltung 419
III. Die Anbieter der Vermögensverwaltung 420
IV. Die Motive für die Beauftragung von Vermögensverwaltern 422
V. Die Entwicklung des Anlegerschutzes 422
Teil 3
Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung
von Finanzinstrumenten
Kapitel 8: Die europarechtlichen Vorgaben für die
Vermögensverwaltung 427
I. Vorgehen 427
II. Entwicklungslinien der Rechtsangleichung 428
III. Rahmenbedingungen für Kreditinstitute 455
IV. Rahmenbedingungen für Wertpapierfirmen 468
V. Zusammenfassung 541
Kapitel 9: Die organisatorischen Anforderungen nach dem KWG
und EsAeG 543
I. Einleitung 543
II. Grundsätzliche Anwendbarkeit des KWG auf die Vermögens¬
verwaltung 545
III. Die institutionelle Aufsicht nach dem KWG 596
IV. Die Vorgaben des EsAeG 656
X
Inhaltsübersicht
Seite
Kapitel 10: Die aufsichtsrechtlichen und die damit verzahnten
zivilrechtlichen Verhaltenspflichten 717
I. Die grundsätzliche Anwendbarkeit des WpHG auf die
Vermögensverwaltung von Finanzinstrumenten 717
II. Das System der Organisations-und Verhaltensaufsicht 730
III. Die Verzahnung von aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen
Verhaltenspflichten 747
IV. Die kundenbezogenen Verhaltenspflichten 773
V. Unternehmensbezogene Pflichten 849
VI. Verhaltenspflichten vor und bei Abschluss des Vermögens¬
verwaltungsvertrags 869
VII. Verhaltenspflichten bei Durchführung der Vermögens¬
verwaltung 898
VIII. Fazit und Ausblick 919
Kapitel 11: Strafrechtliche Vorgaben 921
I. Die Ausstrahlungswirkung strafrechtlicher Tatbestände 921
II. Geldwäschegesetz 923
Kapitel 12: Sicherstellung einer angemessenen
Wirtschaftsaufsicht 931
I. Gewährleistung einer ausreichenden Aufsichtsgesetzgebung 932
II. Gewährleistung eines gesetzeskonformen Verhaltens der
Aufsichtsbehörden 954
III. Fazit 980
Kapitel 13: Zusammenfassung der Ergebnisse des 3. Teils 981
I. Ziel der Aufsicht über Institute 981
II. Die einschlägigen EG-Richtlinien und ihre Umsetzung 982
III. Die aufsichtsrechtliche Erfassung der Vermögensverwaltung 983
IV. Angemessenheit des Anlegerschutzes im Recht der
Vermögensverwaltung 985
V. Schließung von Lücken im Anlegerschutz durch Ansprüche
gegen den Staat 993
XI
Inhaltsübersicht
Seite
Schluss
Kapitel 14: Gesamtergebnis und Ausblick 995
I. Das Bestehen eines ausreichenden Anlegerschutzes 995
II. Die Rahmenbedingungen der Vermögensverwaltung 996
III. Die verschiedenen Modelle der Vermögensverwaltung 997
Urteilsverzeichnis 999
Literaturverzeichnis 1017
Stichwortverzeichnis 1087
XII
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort VII
Inhaltsübersicht IX
Abbildungsverzeichnis XXXIX
Tabellenverzeichnis XLI
Abkürzungsverzeichnis XLIII
Einleitung
Kapitel 1: Einleitung 1
I. Ziel und Methoden der Untersuchung 1
1. Die Bedeutung der (Finanz-)Dienstleistung 1
2. Die wachsende Bedeutung der Vermögens Verwaltung und ihre
juristische Aufarbeitung 2
3. Ziele der Arbeit 4
a) Bestehen eines ausreichenden Anlegerschutzes 4
b) Rahmenbedingungen der Vermögens Verwaltung 7
c) Die verschiedenen Modelle der Vermögensverwaltung 7
4. Methodische Vorgehensweise 10
a) Europarechtlicher und rechtsvergleichender Ansatz 10
b) Einbeziehung der Branchengepflogenheiten 10
c) Verzahnung von aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen
Pflichten 10
II. Aufbau der Untersuchung 11
Teill
Bestimmung des Untersuchungsgegenstands
Kapitel 2: Der Untersuchungsgegenstand im Einzelnen 15
I. Definition und Abgrenzung der Vermögensverwaltung 15
1. Die Definition 15
a) Wirtschaftliche Fremdheit des Vermögens 15
b) Dispositionsbefugnis 17
c) Dauerhaftigkeit 18
d) Aktive Verwaltung zum Zwecke der Kapitalanlage 19
XIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
e) Gewerbsmäßigkeit und rechtliche Selbstständigkeit des
Verwalters 23
f) Vertragliche Grundlage 23
g) Fazit und weiteres Vorgehen 24
2. Abgrenzung zu anderen Bankgeschäften und Finanz¬
dienstleistungen 25
a) Abgrenzung zum Effekten- und Depotgeschäft 25
b) Abgrenzung zur Anlageberatung 26
c) Abgrenzung zur Vermögensberatung 27
d) Abgrenzung zur Vermögensbetreuung 28
e) Abgrenzung zum „Compliance Monitoring und zu
„Konkurrenzmandaten 30
3. Abgrenzung zum Investmentgeschäft 32
a) Definition des Investmentgeschäfts 32
b) Gemeinsamkeiten und Unterschiede 33
c) Überschneidungen und Mischformen 34
(1) Vermögensverwaltung durch Investmentfonds 35
(2) Fonds in der Vermögensverwaltung 35
(3) Vermögensverwaltung mit Fondspicking 37
(4) Gemeinschaftliche Vermögensverwaltung 37
(5) Dachfonds 39
(6) Spezial-Sondervermögen 39
4. Abgrenzung zu schuld- und gesellschaftsrechtlichen
Beteiligungen 40
a) Eigenständige Organisation mit unternehmerischer
Zielsetzung 40
b) Ziel der Investition 41
c) Gesellschaftsrecht als Treuhandrecht 43
5. Abgrenzung zu anderen Arten der Geschäftsbesorgung 44
6. Abgrenzung zur Testamentsvollstreckung 45
7. Zwischenergebnis 46
II. Die uneinheitliche Terminologie 48
1. Andere Bezeichnungen für die Dienstleistung der Vermögens¬
verwaltung 49
2. Bezeichnung sonstiger Schuldverhältnisse als Vermögens¬
verwaltung 53
a) Sprachgebrauch des Gesetzgebers 53
b) Sprachgebrauch in Rechtsprechung und Schrifttum 55
xrv
Inhaltsverzeichnis
Seite
3. Vermögensverwaltung als Abgrenzungsmerkmal zur
gewerblichen Tätigkeit 56
4. Historische Verwendung des Begriffs 57
III. Erscheinungsformen und Durchführung der Vermögens¬
verwaltung 59
1. Vorgehen 59
2. Das zu verwaltende Vermögen 60
a) Art des Vermögens 60
b) Umfang des Vermögens 61
3. Art der Betreuung 61
a) Individuelle Vermögensverwaltung 61
b) Standardisierte Vermögensverwaltung 62
(1) Gemeinschaftliche Vermögensverwaltung 62
(2) Vermögensverwaltung mit Fondspicking 63
c) Feste Anlagerichtlinien 64
4. Anbieter der Vermögensverwaltung 64
5. Vermögensinhaber 65
6. Dispositionsbefugnis des Vermögensverwalters 65
a) Treuhandmodell 66
b) Vertretermodell 66
c) Verbreitung 66
7. Tatsächliche Durchführung der Vermögensverwaltung 66
a) Die Planung 67
(1) Analyse des zur Verwaltung anstehenden Kunden¬
vermögens 68
(2) Analyse der persönlichen Verhältnisse des Kunden 68
(3) Ermittlung der Anlageziele und Präferenzen des Kunden ... 68
(4) Anlagestrategie 70
(5) Richtlinien für die Durchführung der Planung 72
b) Die Realisierungsphase 74
(1) Die Anlageentscheidungen 74
(2) Die technische Abwicklung 75
(3) Die laufende Überprüfung 75
c) Die Kontrollphase und die laufende Rückkoppelung zum
Kunden 76
d) EDV-Unterstützung 77
IV. Der Vermögensverwaltungsvertrag 78
1. Überblick 78
2. Standardisierung 78
3. Hauptpflicht des Vermögensverwalters 80
XV
Inhaltsverzeichnis
Seite
4. Hauptpflicht des Vermögensverwaltungskunden 80
a) Anfangshonorare 81
b) Verwaltungshonorare 81
(1) Die Bedeutung des Fixhonorars 82
(2) Höhe des Fixhonorars 83
(3) Erfolgshonorar und seine Berechnung 84
(4) Die Berechnung des Honorars in Mischmodellen 85
c) Depotgebühren 86
d) Umsatzgebühren 87
e) Pauschalgebühren 88
f) Zwischenfazit 89
5. Vollmacht 90
a) Einräumung und Umfang 90
b) Beispiele 90
c) Verfügungen des Vermögensinhabers 90
d) Außenvollmacht 91
e) Befreiung vom Verbot des Selbstkontrahierens 91
f) Auswirkungen der Vermögensverwaltung auf die
Depotverwaltung 93
6. Anlageziele und Anlagerichtlinien 95
7. Haftung des Verwalters 96
8. Regelung der Berichterstattung und Rechnungslegung 97
9. Sonstige Abreden 98
a) Verschwiegenheitspflicht 98
b) Beendigung der Vermögensverwaltung 98
c) Regelungen für den Todesfall 98
d) Hinweis auf Einlagensicherung oder Anlegerentschädigung ... 98
e) Einbeziehung der AGB der Banken/Sparkassen 99
10. Vermögensverwaltung in Form des Treuhandmodells 99
11. Die Einordnung des Vermögensverwaltungsvertrags 99
a) Der Vermögensverwaltungsvertrag als Geschäftsbesorgung ... 99
(1) Tätigkeit 99
(2) Selbstständigkeit 100
(3) Wirtschaftlicher Charakter 100
(4) Vermögensbezug 100
(5) Fremdnützigkeit 101
(6) Interessenwahrung 102
(7) Treuhänderische Rechtsbeziehung 103
(8) Dienstleistungscharakter 104
b) Der Vermögensverwaltungsvertrag als Teil eines allgemeinen
Bankvertrags 106
XVI
Inhaltsverzeichnis
Seite
Kapitel 3: Notwendigkeit des Anlegerschutzes bei der
Vermögensverwaltung 108
I. Vorbemerkung 108
II. Notwendigkeit des Anlegerschutzes 108
1. Schutzbereich 108
2. Verhältnis von Anlegerschutz zu Verbraucherschutz 114
3. Möglichkeiten der Durchsetzung des Anlegerschutzes 117
4. Schutzbedürfnisse der Vermögensinhaber 118
III. Vermögensverwalter als Finanzintermediäre 119
1. Aufgabe der Finanzintermediäre aus betriebswirtschaftlicher
Sicht 119
a) Losgrößentransformation 120
b) Fristentransformation 120
c) Risikotransformation 120
(1) Bonitätsrisiko 121
(2) Geschäftsrisiko 121
(3) Kapitalstrukturrisiko 121
(4) Marktgängigkeits- und Liquiditätsrisiko 121
(5) Zins-, Inflations-und Währungsrisiken 122
(6) Sonstige Risiken 123
2. Risiken für den Wertpapierkunden aus betriebswirtschaftlicher
Sicht 123
a) Vertragsanbahnung 124
b) Vertragsschluss 124
c) Kontrollphase 124
d) Vertragsanpassung 124
e) Zwischenfazit 125
IV. Die besonderen Risiken der Vermögensverwaltungskunden ... 125
1. Vorbemerkung 125
2. Risiko des Substanzverlusts 127
a) Vermögenswerte des Anlegers 127
b) Art der Geschäfte des Finanzintermediärs 128
c) Selbstschutz 128
d) Überblick über die Schutzmechanismen 128
3. Informationsrisiko 134
4. Abwicklungs-und Verwaltungsrisiko 134
a) Risiko der Untreue 135
b) Zeitweiser oder völliger Ausfall der Vertragsgegenseite 137
XVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
c) Unsachgemäße oder unsorgfältige Durchfuhrung der
Vermögensverwaltung 138
d) Intransparenz 139
e) Interessenkollisionen 141
f) Übervorteilung bei der Honorarberechnung 145
g) Nebenleistungen 145
5. Interessenvertretungsrisiko 146
6. Konditionenrisiko 146
V. Konsequenzen für den Aufbau der Untersuchung und
weiteres Vorgehen 147
Teil 2
Rechtshistorische, rechtsvergleichende und
rechtstatsächliche Bestandsaufnahme
Kapitel 4: Die Entwicklung fiduziarischer Rechtsverhältnisse 149
I. Ziel und Maßstab der historischen Betrachtung 149
1. Fragestellung der rechtsvergleichenden und historischen
Betrachtung 149
2. Stand der Forschung 150
3. Das Untersuchungsprogramm im Einzelnen 151
II. Die Herausbildung fiduziarischer Rechtsverhältnisse 154
1. Frühe Formen fiduziarischer Rechtsverhältnisse 154
a) Erste Beispiele testamentarisch angeordneter Vermögens¬
verwaltungen 154
b) Religiöse Schriften 155
2. Die Verwaltung fremden Vermögens und treuhänderische
Rechtsbeziehungen im römischen Recht 156
a) Vorbemerkung 156
b) Die Verwaltung fremden Vermögens 157
(1) Der procurator omnium rerum 157
(2) Sonstige Dienstleistungen höherer Art 158
(3) Verwaltung von Hausgut 158
c) Fiduziarische Rechtsverhältnisse im römischen Recht 159
(1) Die mancipatio familiae 159
(2) Diefiducia 159
(3) Das fideicommissum 161
(4) Die donatio sub modo 161
(5) Dietutela 161
XVIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
d) Zwischenergebnis 162
3. Die Treuhand im germanischen Recht 164
a) Die Entwicklung der Vermögensordnung im frühen
Mittelalter 164
b) Die salfränkische Affatomie 164
c) Die Salmannschaft 166
d) Der Einfluss des kanonischen Rechts 167
e) Zwischenfazit 168
4. Sonstige Rechtsinstitute mit besonderen Pflichten bei der
Verwaltung fremden Vermögens 168
5. Die Entstehung des heutigen Treuhandbegriffs 169
a) Theorie vom fiduziarischen Treuhandgeschäft 170
b) Treuhand als beschränktes dingliches Recht 171
c) Die weitere Entwicklung 172
(1) „Echte und „unechte Treuhand 173
(2) Verwaltungsmacht sui generis und Ermächtigungs¬
treuhand 177
(3) Bedeutung des Innenverhältnisses 177
6. Der Trust im angloamerikanischen Recht 180
a) Herausbildung des Trusts 180
b) Geeignetheit des Trusts für die Vermögensverwaltung
i.w.S 183
(1) Definition und Errichtung des Trusts 183
(2) Die Anlage des Vermögens und die Pflichten des
Trustees 185
(3) Schutz des Beneficiary 193
(4) Heutige praktische Bedeutung des Trusts 197
c) Treuhandgeschäft und Agency 199
d) Unterschiede zum kontinentalen Recht 200
7. Zwischenergebnis und weiteres Vorgehen 205
Kapitel 5: Die Entwicklung des Anlegerschutzes 208
I. Die Anfänge des Bankwesens 208
II. Die Entwicklung der Wirtschaft, des Bankwesens und des
Anlegerschutzes bis zum 16. Jahrhundert 209
1. Die Entwicklung des Bankwesens, der Börsen und der
Vermögensordnung 209
2. Die Schuldenverwaltung als Form der „Vermögenssorge 214
3. Die Macht der Großkaufleute 214
XIX
Inhaltsverzeichnis
Seite
4. Die Stadtwechsel 216
5. Die Entwicklung des Anlegerschutzes 220
6. Fazit 226
III. Die Entwicklung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts 227
1. Der Merkantilismus und die Entwicklung des Bankwesens 227
2. Die Bedeutung der Hoffaktoren und Privatbankiers für die
Entstehung der Vermögensverwaltung 230
3. Erste Ansätze eines Anlegerschutzes durch staatliche
Intervention 237
a) Niederlande 237
b) Frankreich 239
c) England 242
d) Deutschland und Österreich 246
e) Fazit 248
IV. Die Folgen der Aufklärung und industriellen Revolution 248
1. Veränderung der Gesellschafts-und Vermögensordnung 248
2. Gesellschaftsrechtliche Entwicklung 251
a) Frankreich 252
b) England 253
c) Deutschland 253
3. Die Börsen und der Effektenhandel 257
a) Entwicklung in Deutschland 257
b) Entwicklung im europäischen Ausland 260
c) Die Entwicklung in den USA 263
4. Das Bankwesen 265
a) Großbritannien 265
b) USA 266
c) Belgien 267
d) Deutschland 267
5. Vermögensverwaltungen und Investmentfonds 274
a) Großbritannien 274
b) USA 276
c) Deutschland und Schweiz 279
V. Die Entwicklung von 1870 bis 1914 280
1. Vorbemerkung 280
2. Die Vermögensentwicklung 281
a) Europa und die USA 281
b) Das Wachstum der vermögenden Schicht am Beispiel
Preußens 283
XX
Inhaltsverzeichnis
Seite
3. Vermögensverwaltungen in den USA und England 283
a) Trust Companies und Banken als Anbieter 283
b) Investmentfonds 285
4. Vermögensverwaltung und Investmentfonds in Deutschland 286
a) Individuelle Vermögensverwaltung 286
b) Investmentfonds 287
c) Die Entstehung der Treuhandgesellschaften 288
5. Entwicklung des Anlegerschutzes in Deutschland 295
a) Gesellschaftsrechtliche Entwicklung in Deutschland 295
b) Indirekte Bankenregulierung durch das Gesellschaftsrecht 298
c) Die Krise von 1891 und ihre Folgen für den Anlegerschutz .... 300
d) Das Börsengesetz 301
e) Das Depotgesetz 304
f) Forderungen nach einem Depositenbankgesetz 307
g) Vertretung von Kapitalanlegern 311
6. Defizite des Anlegerschutzes bei der Vermögensverwaltung 312
VI. Entwicklungen zwischen 1914 und 1945 314
1. Vermögensentwicklung, Vermögensverwaltung und
Investmentfonds 314
2. Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung 322
a) Deutschland 322
b) USA 324
3. Entwicklung des Bank- und Börsenwesens bis zum Zweiten
Weltkrieg 327
a) Das Depositenbankgesetz 328
b) Das Kreditwesengesetz 329
c) Depotgesetz 334
d) Einlagensicherung 336
e) Das Konditionen- und das Interessenvertretungsrisiko durch
Verwendung allgemeiner Geschäftsbedingungen 338
4. Entwicklung des Gesellschaftsrechts 340
Kapitel 6: Entwicklungen seit 1945 342
I. Vermögensentwicklung 342
1. Die Folgen des Zweiten Weltkriegs für die Vermögens¬
entwicklung 342
2. Vermögensentwicklung in Deutschland 343
a) Einkommensentwicklung 343
b) Vermögensbestand 346
c) Vermögensverteilung 349
XXI
Inhaltsverzeichnis
Seite
d) „Generation der Erben 350
e) Verändertes Anlegerverhalten 351
f) Transnationalisierung der Vermögen und weiteres Vorgehen . 353
II. Entwicklung der Kapitalmärkte und der Finanz¬
intermediäre 354
1. Globalisierung der Kapitalmärkte - Nutzen und Gefahren 354
2. Komplexität der Märkte am Beispiel der USA 360
3. Institutionalisierung 361
4. Umbrüche im Markt für Vermögensverwaltungen 3 62
5. Der deutsche Kapitalmarkt und die Entwicklung des Investment
Banking 364
III. Der heutige Markt für Vermögensverwaltungen 366
1. Vorbemerkung 366
2. Die weltweite Entwicklung der Vermögensverwaltung 366
a) Markt für Vermögensverwaltungen 366
b) Globalisierung der Anlagestrategien bei Vermögens¬
verwaltungen 373
c) Anbieter der Vermögensverwaltung 375
3. Die Vermögensverwaltung in Deutschland 381
a) Die Wiederentstehung der Vermögensverwaltung in
Deutschland 381
b) Die Anbieter der individuellen Vermögensverwaltung 383
c) Investmentfonds 386
d) Fondspicking 389
e) Spezialfonds 391
4. Fazit 392
IV. Wandel des theoretischen Ansatzes 393
V. Entwicklung des Anlegerschutzes 397
1. Aufsichtsrechtliche Entwicklung 397
a) Internationale Entwicklungslinien 397
b) Entwicklung in Deutschland 401
2. Uneinheitliche Regelung der Vermögensverwaltung in
Deutschland 401
3. Anlegerschutz durch berufsständische Organisationen und
selbstständige Dienstleister 408
4. Jüngste Regelung der Vermögensverwaltung von Finanz¬
instrumenten 411
XXII
Inhaltsverzeichnis
Seite
Kapitel 7: Ergebnisse des 2. Teils 416
I. Die Entstehung eines Markts für Vermögensverwaltungen 416
II. Die Formen der Vermögensverwaltung 419
III. Die Anbieter der Vermögensverwaltung 420
IV. Die Motive für die Beauftragung von Vermögensverwaltern .. 422
V. Die Entwicklung des Anlegerschutzes 422
Teil 3
Anlegerschutz bei der Vermögensverwaltung
von Finanzinstrumenten
Kapitel 8: Die europarechtlichen Vorgaben für die
Vermögensverwaltung 427
I. Vorgehen 427
II. Entwicklungslinien der Rechtsangleichung 428
1. Der Segre-Bericht von 1966 und seine Folgen 428
2. Die Phase umfassender Harmonisierungsbemühungen 430
3. Gegenseitige Anerkennung, Mindestharmonisierung und
Herkunftslandkontrolle 435
a) Der Methodenwechsel 435
b) Beurteilung des Methodenwechsels 438
(1) Tempo und Akzeptanz 438
(2) Uneinheitlichkeit nationaler Rechte 438
(3) Wettbewerb der Rechtsordnungen 439
(4) Fortbestehendes Theoriedefizit 442
(5) Kosten und Nutzen einer Harmonisierung 445
4. Überprüfung und vereinheitlichende Kodifizierung des
Sekundärrechts 446
a) Vereinheitlichung des Sekundärrechts 446
b) Überprüfung der Regulierung bzw. der erreichten Integration
des europäischen Finanzmarkts 447
5. Erneuter Methodenwechsel im europäischen Bank- und
Wertpapierrecht? 450
a) Das Vier-Stufen-Modell des Lamfalussy-Ausschusses 450
b) Auf dem Weg zu einer Vollharmonisierung? 452
6. Weiteres Vorgehen 454
XXIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
III. Rahmenbedingungen für Kreditinstitute 455
1. Die Bankenrichtlinie 455
a) Ziele und Grundlagen der Richtlinie 455
b) Anwendungsbereich 457
c) Zulassungsvoraussetzungen 457
d) Art und Umfang der erlaubten Tätigkeiten 458
e) Aufsicht über die Ausübung von Tätigkeiten, Liquidität,
Beteiligungen etc 461
f) Beziehungen zu Drittländern 463
2. Die Eigenkapitalanforderungen 463
a) Eigenmittel und Solvabilität 463
b) Großkredit- und Konsolidierungsanforderungen 466
3. Die Einlagensicherungsrichtlinie 467
IV. Rahmenbedingungen für Wertpapierfirmen 468
1. Ziele und Grundlagen der Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 468
a) Konsequenzen des engen Anwendungsbereichs der 2. BKRL
bzw. derBankenRL 468
b) Mindestharmonisierung und Herkunftslandkontrolle bei
Wertpapierfirmen 469
c) Inhalte der WDRL 472
d) Auswirkungen der WDRL auf Vermögensverwalter 473
e) Bewertung der WDRL 474
f) Weiteres Vorgehen 477
2. Die MiFID im Detail 477
a) Anwendungsbereich 477
(1) Wertpapierfirmen 477
(2) Wertpapierdienstleistungen und Anlagetätigkeiten 478
(3) Erfasste Finanzinstrumente 482
(4) Ausnahmen und Abstimmung mit anderen Richtlinien 483
b) Zulassungs-, Organisations- und Aufsichtsregeln (prudential
rules) 486
(1) Erstzulassung 486
(2) Fortlaufende Erfüllung der Zulassungsvoraussetzungen .... 491
(3) Organisationspflichten 491
c) Wohlverhaltensregeln (rules of conduct) 493
(1) Geschichte 493
(2) Wohlverhaltensregeln bei der Erbringung von
Wertpapierdienstleistungen für Kunden (Art. 19 MiFID) .. 495
(3) Erbringung von Dienstleistungen über eine andere
Wertpapierfirma (Art. 20 MiFID) 496
xxrv
Inhaltsverzeichnis
Seite
(4) Verpflichtung zur kundengünstigsten Ausführung von
Aufträgen (Art. 21 MiFID) 497
(5) Vorschriften für die Bearbeitung von Kundenaufträgen
(Art. 22 MiFID) 498
(6) Verpflichtungen von Wertpapierfirmen bei der
Heranziehung von vertraglich gebundenen Vermittlern
(Art. 23 MiFID) 499
(7) Geschäfte mit geeigneten Gegenparteien (Art. 24 MiFID) . 500
(8) Behandlung professioneller Kunden 501
(9) Ausblick 502
d) Markttransparenz und Marktintegrität (Art. 25 ff. MiFID) 506
e) Grenzüberschreitende Tätigkeit 507
(1) Erbringung grenzüberschreitender Dienstleistungen 508
(2) Errichtung einer Zweigniederlassung 511
(3) Gründung rechtlich selbstständiger Tochtergesellschaften . 512
(4) Repräsentanten 513
(5) Top Up Authorisation 513
f) Aufsicht durch Heimatstaat und Aufnahmestaat 513
g) Entzug der Zulassung 515
h) Börsenrechtliche Regelungen 516
(1) Zugang zu geregelten Märkten (Art. 33 MiFID) 516
(2) Zugang zu zentralen Gegenparteien, Clearing- und
Abrechnungssystemen sowie Recht auf Wahl eines
Abrechnungssystems (Art. 34 MiFID) 518
i) Beziehungen zu Drittländern 519
3. Die Kapitaladäquanzrichtlinie 520
a) Grundlagen und Ziele der Richtlinie 520
b) Anwendungsbereich der Richtlinie 522
c) Kapitalausstattung 523
(1) Definition der Eigenmittel 523
(2) Anfangskapital (absolutes Mindestkapital) 523
(3) Relatives Mindestkapital 524
(4) Laufende Anforderungen an die Kapitalausstattung 524
(5) Eigenkapitalunterlegung (risikoabhängiges Mindest¬
kapital) 525
d) Konsolidierung 527
e) Meldepflichten 527
4. Anlegerentschädigungsrichtlinie 527
5. Resümee und Kritik 528
a) Die Harmonisierung und ihre Folgen 528
b) Bewertung der Richtlinien 532
XXV
Inhaltsverzeichnis
Seite
c) Weiterentwicklung der Richtlinien 541
V. Zusammenfassung 541
Kapitel 9: Die organisatorischen Anforderungen nach dem
KWG und EsAeG 543
I. Einleitung 543
II. Grundsätzliche Anwendbarkeit des KWG auf die
Vermögensverwaltung 545
1. Überblick 545
2. Vermögensverwalter als Kreditinstitut (§ 1 Abs. 1 KWG) 546
a) Allgemeine Merkmale eines Kreditinstituts (§ 1 Abs. 1
Satz 1 KWG) 546
b) Vermögensverwaltung als Bankgeschäft 547
c) Einlagengeschäft (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 KWG) 548
(1) Begriff der Einlage 548
(2) Annahme anderer rückzahlbarer Gelder des Publikums 552
(3) Konsequenzen der Neuregelung 553
(4) Einbeziehung der ratio des § 34a WpHG 558
(5) Zwischenergebnis 559
(6) Testamentsvollstreckung 560
d) Finanzkommissionsgeschäft (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 4 KWG) .. 560
(1) Erfasste Wertpapiere 560
(2) Erfasste Geldmarktinstrumente 564
(3) Erfasste Devisen oder Rechnungseinheiten 565
(4) Erfasste Derivate 566
(5) Vermögensverwaltung in Form des Treuhandmodells als
Finanzkommissionsgeschäft 568
(6) Zwischenfazit 571
e) Depotgeschäft (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 KWG) 572
f) Investmentgeschäft (§ 1 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 KWG) 575
g) Fazit 576
3. Vermögensverwalter als Finanzdienstleistungsinstitut
(§ 1 Abs. laKWG) 577
a) Allgemeine Merkmale eines Finanzdienstleistungsinstituts
(§ 1 Abs. laSatz 1 KWG) 577
b) Überblick über die relevanten Finanzdienstleistungen 577
c) Die Finanzportfolioverwaltung (§ 1 Abs. la Satz 2 Nr. 3
KWG) 579
(1) Mandat der Anleger 579
XXVI
Inhaltsverzeichnis
Seite
(2) „Individuelle Verwaltung 580
(3) Verwaltung „für andere 582
(4) Verwaltung mit „Entscheidungsspielraum 585
(5) Vermögen „in Finanzinstrumenten angelegt 587
(6) Vermögen in Finanzinstrumenten „angelegt 588
(7) Ausnahmen 591
d) Fazit 592
4. Transnational tätige Vermögensverwalter (§§ 32, 53 ff. KWG) .... 593
a) Inlandsinstitute mit grenzüberschreitender Geschäftstätigkeit . 593
b) Auslandsinstitute mit Geschäftstätigkeit im Inland 593
5. Fazit 595
III. Die institutionelle Aufsicht nach dem KWG 596
1. Überblick 596
2. Kapitalausstattung bei der Erstzulassung 598
a) Überblick 598
b) Pflicht zur Aufbringung angemessener Mittel 598
c) Mindestanfangskapital für Kreditinstitute 599
(1) Einlagenkreditinstitute 599
(2) Sonstige Kreditinstitute 600
d) Mindestanfangskapital für Finanzdienstleistungsinstitute 600
(1) Finanzportfolio Verwaltung ohne Befugnis zu Eigenhandel,
Eigengeschäften und Annahme von Kundenvermögen 600
(2) Finanzportfolioverwaltung mit Befugnis zur Annahme
von Kundenvermögen 602
(3) Finanzportfolioverwalter mit Befugnis zu Eigenhandel
oder Eigengeschäften 602
e) Ausreichendes Anfangskapital und seine Berechnung 603
f) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung 604
g) Zwischenfazit 605
3. Kapitalausstattung und Liquidität zugelassener Institute 605
a) Angemessenes Eigenkapital 605
b) Ausreichende Liquidität 606
c) Europarechtswidrigkeit der Regelung 606
d) Ergänzende Bestimmungen 607
e) Bedeutung der Vorschriften für die Vermögensverwaltung 608
f) Gemeinkostenregelung (relatives Mindestkapital) 610
g) Zwischenfazit 611
4. Rechtsformenzwang und Vier-Augen-Prinzip 613
a) Regel 613
b) Ausnahme für bestimmte Finanzdienstleistungsinstitute 614
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Seite
c) Rechtsformenzwang 615
d) Zwischenfazit 617
5. Zuverlässigkeit und fachliche Eignung der Geschäftsleiter 617
a) Überblick 617
b) Persönliche Zuverlässigkeit 619
c) Fachliche Eignung 620
d) Zwischenfazit 622
6. Unzuverlässigkeit der Inhaber bedeutender Beteiligungen und
Unübersichtlichkeit der Konzernstruktur 624
a) Überblick 624
b) Versagung der Erlaubnis 624
c) Untersagung des Erwerbs einer bedeutenden Beteiligung 625
d) Verbot der Stimmrechtsausübung 625
e) Zwischenfazit 626
7. Hauptverwaltung im Inland 626
8. Organisatorische Vorkehrungen 626
a) Inhalt des Geschäftsplans 627
b) Risikomanagement-und Risikocontrollingsystem 627
c) Interne Kontrollverfahren 628
(1) Organisatorische Sicherungsmaßnahmen 629
(2) Regelmäßige Kontrollen 630
(3) Innenrevision 630
(4) Beschwerdewesen 631
d) Ausreichende Datensicherheit 632
e) Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 632
f) Sicherungssysteme gegen Geldwäsche und Betrug 633
g) Zwischenfazit 633
9. Outsourcing 633
a) Interessenlage und Gefahren 633
b) Definition der Auslagerung 636
c) Auslagerungsfähige Bereiche 639
(1) Auslagerung des Kernbereichs 639
(2) Auslagerung wesentlicher Bereiche 642
(3) Auslagerung unwesentlicher Bereiche 648
d) Formelle und materielle Zulässigkeitsvoraussetzungen
der Auslagerung 649
e) Praxisrelevanz für die Finanzportfolioverwaltung 652
f) Zwischenfazit 654
10. Fazit 654
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
IV. Die Vorgaben des EsAeG 656
1. Überblick 656
2. Die Entschädigungseinrichtungen 658
a) Anschlusszwang an eine Entschädigungseinrichtung 658
b) Ausnahmen vom Anschlusszwang 661
c) Gesetzliche Entschädigungseinrichtungen 661
d) Beliehene Entschädigungseinrichtungen 663
e) Die Anschlussdeckung durch freiwillige Einlagen¬
sicherungsfonds 665
3. Aufgaben, Pflichten und Finanzierung der gesetzlichen
Sicherungseinrichtungen 670
4. Aufsicht über die gesetzlichen Entschädigungseinrichtungen 671
5. Pflichten der angeschlossenen Institute 673
a) Pflichten gegenüber den Kunden 673
b) Pflichten gegenüber der Entschädigungseinrichtung 677
c) Unzulässigkeit der Werbung mit Einlagensicherung und
Anlegerentschädigung 678
6. Die Sicherung von Kunden ausländischer Zweigstellen
im Inland 681
a) Zweigstellen von Instituten aus einem anderen EU-
Mitgliedstaat oder EWR-Staat 681
b) Zweigstellen von Instituten aus Drittstaaten 687
7. Ausschluss aus einer gesetzlichen Sicherungseinrichtung 688
a) Ausschluss eines inländischen Instituts 688
b) Ausschluss einer Zweigstelle aus einem anderen EU-
Mitgliedstaat und EWR-Staat 690
c) Ausschluss einer Zweigstelle aus einem Drittstaat 690
d) Folgen des Ausschlusses 690
8. Der Entschädigungsfall und -anspruch 691
a) Entschädigungsfall 691
b) Anspruchsberechtigte und Anspruchsinhalt 692
c) Umfang des Entschädigungsanspruchs 698
(1) Inländische Institute 698
(2) Zweigstellen deutscher Institute in EU- und EWR-Staaten 700
(3) Zweigstellen von Unternehmen aus EU- und EWR-
Staaten 701
(4) Zweigstellen aus Drittstaaten 701
d) Geltendmachung des Anspruchs, Verjährung, Ausschlussfrist
und cessio legis 702
XXIX
Inhaltsverzeichnis
Seite
9. Bewertung 704
a) Übersicht über die verschiedenen Sicherungen 704
(1) Private Banken 705
(2) Öffentliche Banken 706
(3) Kreditgenossenschaften 706
(4) Sparkassen 706
(5) Sonstige Institute 708
b) Die Berechtigung der Einlagensicherung 708
c) Wettbewerb 708
d) Zulässigkeit und Bewertung der Aufspaltung in verschiedene
Sicherungseinrichtungen 709
e) Höhe des Substanzverlustrisikos 710
f) Schutz des Verwaltungs- und Abwicklungsrisikos 711
g) Richtlinienkonformität und Gesetzgebungstechnik 712
h) Internationale Entwicklungen 714
10. Fazit und weiteres Vorgehen 715
Kapitel 10: Die aufsichtsrechtlichen und die damit
verzahnten zivilrechtlichen Verhaltenspflichten ... 717
I. Die grundsätzliche Anwendbarkeit des WpHG auf die
Vermögensverwaltung von Finanzinstrumenten 717
1. Sachlicher Anwendungsbereich 717
a) Vermögensverwaltung als Wertpapierdienstleistung 717
b) Erfasste Instrumente 722
c) Wertpapiernebendienstleistungen 723
(1) Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren (Nr. 1) .... 723
(2) Kreditgewährung (Nr. 2) 724
(3) Anlageberatung (Nr. 3) 725
(4) Devisengeschäfte und OTC-Devisentermingeschäfte
(Nr. 4) 726
2. Persönlicher Anwendungsbereich 726
a) Institutionelle und funktionale Merkmale 726
b) Erfasste Unternehmen 727
c) Ausnahmen vom persönlichen Anwendungsbereich 728
3. Bedeutung der Regelung für Vermögensverwalter 730
11. Das System der Organisations- und Verhaltensaufsicht 730
1. Aufgaben der staatlichen Marktaufsicht 730
2. Die verschiedenen Pflichtenkategorien 731
XXX
Inhaltsverzeichnis
Seite
3. Richtlinien nach § 35 Abs. 4 WpHG 733
a) Rechtsnatur der Richtlinien 733
b) Mittelbare Außenwirkung der Richtlinien 735
(1) Vermutungswirkung der Richtlinien im Hinblick auf § 4
WpHG 736
(2) Vermutungswirkung der Richtlinien in Zivilprozessen 738
(3) Richtlinien als Handelsbräuche oder als Verkehrssitte 740
4. Adressat der aufsichtsrechtlichen und der zivilrechtlichen
Pflichten 741
5. Weiteres Vorgehen 746
III. Die Verzahnung von aufsichtsrechtlichen und zivil¬
rechtlichen Verhaltenspflichten 747
1. Verhältnis von Aufsichtsrecht und Vertragsrecht 747
2. Verhaltenspflichten als Verbotsgesetze 753
3. Vertraglicher Schutz bei Verletzung aufsichtsrechtlicher
Verhaltenspflichten 756
4. Deliktischer Schutz bei Verletzung aufsichtsrechtlicher
Verhaltenspflichten 758
a) Der Schutzgesetzcharakter von aufsichtsrechtlichen Normen .. 758
b) §§ 31, 32 WpHG als Schutzgesetze 761
c) § 33 WpHG als Schutzgesetz 762
d) § 34 WpHG als Schutzgesetz 764
e) § 34a WpHG als Schutzgesetz 766
f) Verhaltenspflichten als deliktische Verkehrspflichten 766
5. Verhaltenspflichten und Berufshaftung 768
6. Verhaltenspflichten und Sanktionen 769
IV. Die kundenbezogenen Verhaltenspflichten 773
1. Von den Verhaltenspflichten geschützter Personenkreis 773
a) Fragestellung 773
b) Vertragsschluss und Vertragsanbahnung 774
c) Dreipersonenverhältnisse in Form der Personenverdoppelung
auf Kundenseite 774
(1) Bote 774
(2) Unmittelbare Stellvertretung 775
(3) Mittelbare Stellvertretung 777
d) Dreipersonenverhältnisse in Form der Personenverdoppelung
auf Institutsseite 780
(1) Fragestellung 780
(2) Vermögensverwaltung in Form des Vertretermodells 781
(3) Vermögensverwaltung in Form des Treuhandmodells 784
XXXI
Inhaltsverzeichnis
Seite
e) Zwischenfazit 785
2. Pflicht zur Erbringung der Wertpapierdienstleistung mit Sorgfalt,
Gewissenhaftigkeit und Sachkenntnis (§ 31 Abs. 1 Nr. 1 WpHG) 785
a) Einordnung der Pflicht 785
b) Maß der aufzuwendenden Sorgfalt 786
3. Die Interessenwahrungspflicht (§ 31 Abs. 1 Nr. 2 WpHG) 789
a) Grundsatz der Interessenwahrung 789
b) Bestimmung des Kundeninteresses 790
(1) Der geschützte Personenkreis 791
(2) Differenzierung nach Kundengruppen 791
(3) Anlageziele als Teil der Kundeninteressen 794
(4) Ermittlung der Kundeninteressen 794
(5) Kundeninteressen und Marktschutz 794
c) Bestehen von Interessenkonflikten 795
d) Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten 797
(1) Organisationspflichten 799
(2) Aufklärung 799
(3) Grundsatz der Gleichbehandlung 802
(4) Grundsatz der Priorität 808
(5) Zurückweisung des Auftrags 810
(6) Das Untätigbleiben 811
(7) Das Abstandnehmen von bestimmten Arten von
Wertpapiergeschäften 812
(8) Zwischenfazit 812
e) Pflicht zur Wahrung des Kundeninteresses bei unvermeid¬
baren Interessenkonflikten 813
f) Die besonderen Verhaltenspflichten nach § 32 WpHG 814
(1) Anwendung der Norm auf die Vermögensverwaltung 814
(2) Empfehlungen gegen die Interessen des Kunden (Nr. 1).... 816
(3) Empfehlungen zum Zwecke der Kurslenkung (Nr. 2) 817
(4) Eigengeschäfte aufgrund der Kenntnis von Kunden¬
aufträgen (Nr. 3) 819
(5) Erstreckung auf Inhaber, Geschäftsleiterund Angestellte .. 820
4. Die Informations- und Erkundigungspflichten (§ 31 Abs. 2
WpHG) 821
a) Bedeutung der Pflichten 821
b) Ziel der Informations- und Erkundigungspflichten 822
c) Verhältnis von aufsichtsrechtlichen und zivilrechtlichen
Informations- und Erkundigungspflichten 823
d) Die Pflicht zur Einholung von Kundenangaben 826
(1) Erforderlichkeit der Erkundigung 826
XXXII
Inhaltsverzeichnis
Seite
(2) Dokumentation der Erkundigung 828
(3) Inhalte der Erkundigung 829
(4) Selbstdarstellung des Kunden 832
(5) Verweigerung der Kundenangaben 832
(6) Unvernünftige Kundenangaben 835
(7) Bereichsausnahmen von der Erkundigungspflicht für
bestimmte Geschäftsbereiche 836
(8) Zwischenfazit 843
e) Die Pflicht zur Information 843
(1) Bedeutung und Inhalt des Informationsbegriffs 843
(2) Art der Informationsleistung 846
(3) Zeitpunkt der Informationsleistung 847
(4) Inhalt der Informationspflicht 847
(5) Form und Dokumentation der Aufklärung 848
(6) Verweigerung der Entgegennahme von Informationen 849
V. Unternehmensbezogene Pflichten 849
1. Organisationspflichten 849
a) Vorbemerkung 849
b) Mittel und Verfahren zur ordnungsgemäßen Erbringung der
Wertpapierdienstleistungen (§ 33 Abs. 1 Nr. 1 WpHG) 849
c) Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten (§ 33 Abs. 1
Nr. 2 WpHG) 851
(1) Ziel der Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten . 851
(2) Die Mitarbeitergeschäfte 852
(3) Regelung der Informationsflüsse 857
d) Interne Kontrollverfahren (§ 33 Abs. 1 Nr. 3 WpHG) 863
e) Outsourcing 863
f) Zwischenfazit 864
2. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflicht 864
3. Pflicht zur Vermögenstrennung 866
a) Die Pflicht zur Vermögenstrennung im Allgemeinen 866
b) Reichweite des § 34a WpHG 866
c) Zwischenfazit 869
VI. Verhaltenspflichten vor und bei Abschluss des Vermögens-
verwaltungsvertrags 869
1. Verwaltung nur im Rahmen bestehender Vertragsverhältnisse 870
2. Pflicht zur Vereinbarung von Anlagerichtlinien 870
XXXIII
Inhaltsverzeichnis
Seite
3. Informationspflichten des Vermögensverwalters bei Geschäfts-
aufnahme 877
a) Reichweite der Informationspflicht bei der Festlegung der
Anlagerichtlinien 877
b) Aufklärung über Interessenkonflikte beim Wertpapier-
dienstleistungsunternehmen 880
c) Aufklärung über Interessenkonflikte bei Mitarbeitern 881
d) Interessenkonflikte aus geschäftlichen Beziehungen 881
e) Aufklärung über die Methoden der Wertpapieranalyse 882
4. Auswirkungen der Verhaltenspflichten auf die Gestaltung der
Vergütung des Vermögensverwalters 882
a) Inhaltskontrolle hinsichtlich der Honorarhöhe 883
b) Die Zulässigkeit des Anfangshonorars 884
c) Die Zulässigkeit von Erfolgshonoraren 885
(1) Ratio legis des Verbots von Erfolgshonoraren am Beispiel
des Anwaltshonorars 886
(2) Wertungen des Wertpapierhandelsgesetzes 891
d) Entlohnung der Mitarbeiter des Vermögensverwalters 894
e) Churning 894
f) Kick-Back-Vereinbarungen 896
VII. Verhaltenspflichten bei Durchführung der Vermögens¬
verwaltung 898
1. Pflicht zur Verwaltung im Rahmen der Anlagerichtlinien und
Weisungen 898
a) Grundsatz 898
b) Grenzen 899
c) Abweichen von den Anlagerichtlinien 902
2. Pflicht zur Anlage und Umschichtung des Vermögens 903
a) Pflicht zur produktiven Anlage des Vermögens 903
b) Pflicht zur sorgfältigen Auswahl der Anlageobj ekte 904
c) Pflicht zur sorgfältigen Informationsbeschaffung 907
(1) Risikozuweisung und Sorgfaltsmaßstab 907
(2) Research 908
(3) Zwischenfazit 910
d) Gebot der Diversifikation 910
e) Pflicht zur sorgfältigen Überwachung der Anlageobjekte 911
f) Verbot der Spekulation 912
3. Pflicht zur Vermeidung von Interessenkonflikten 912
xxxrv
Inhaltsverzeichnis
Seite
4. Pflicht zur Information 912
a) Überblick 912
b) Regelmäßige Benachrichtigungs-, Rechnungslegungs- und
Unterrichtungspflichten 913
c) Ad-hoc-Benachrichtigungspflicht 914
d) Sonstige Unterrichtungspflichten 915
VIII. Fazit und Ausblick 919
Kapitel 11: Strafrechtliche Vorgaben 921
I. Die Ausstrahlungswirkung strafrechtlicher Tatbestände 921
II. Geldwäschegesetz 923
1. Überblick und Anwendungsbereich des GwG 923
2. Identifizierungspflichten 924
a) Identifizierungspflicht bei Begründung einer Geschäfts¬
beziehung 924
b) Identifizierungspflicht bei der Vornahme von Transaktionen .. 925
c) Identifizierungspflicht bei Verdacht der Geldwäsche 927
d) Feststellung des wirtschaftlich Berechtigten 927
e) Ausnahmen 929
3. Interne Sicherungsmaßnahmen 929
4. Pflicht zur Aufzeichnung und Aufbewahrung der Unterlagen 930
5. Fazit 930
Kapitel 12: Sicherstellung einer angemessenen
Wirtschaftsaufsicht 931
I. Gewährleistung einer ausreichenden Aufsichtsgesetzgebung .. 932
1. Anspruch auf gesetzgeberisches Einschreiten und Amtshaftung
für legislatives Unrecht 932
2. Gemeinschaftsrechtlicher Staatshaftungsanspruch 934
a) Verspätete Umsetzung der Einlagensicherungsrichtlinie 939
b) Verspätete Umsetzung der Wertpapierdienstleistungs-
richtlinie 942
c) Verspätete Umsetzung der Kapitaladäquanzrichtlinie 950
d) Zwischenfazit 953
3. Maßnahmen gegen verfassungs- oder europarechtswidrige
Gesetze 953
XXXV
Inhaltsverzeichnis
Seite
II. Gewährleistung eines gesetzeskonformen Verhaltens der
Aufsichtsbehörden 954
1. Verletzung der Rechte der beaufsichtigten Institute 954
2. Amtshaftung und Konkurrentenklage 955
3. Schadensersatzansprüche der Anleger wegen rechtswidriger
Wirtschaftsaufsicht 956
a) Die wechselvolle Geschichte der Amtshaftung für
Wirtschaftsaufsicht 957
b) Verstoß gegen das Gewaltenteilungsprinzip 960
c) Verstoß gegen das Rechts- und Sozialstaatsprinzip 961
d) Verstoß gegen Art. 14 GG 962
e) Verstoß gegen Art. 19 Abs. 4 GG 968
f) Verstoß gegen Art. 34 GG 969
(1) Drittbezogenheit 969
(2) Formenmissbrauch 970
g) Zwischenfazit 974
h) Europarechtswidrigkeit des Haftungsausschlusses 976
4. Gemeinschaftsrechtlicher Staatshaftungsanspruch für
administratives und judikatives Unrecht 978
III. Fazit 980
Kapitel 13: Zusammenfassung der Ergebnisse des 3. Teils 981
I. Ziel der Aufsicht über Institute 981
II. Die einschlägigen EG-Richtlinien und ihre Umsetzung 982
III. Die aufsichtsrechtliche Erfassung der Vermögensverwaltung 983
IV. Angemessenheit des Anlegerschutzes im Recht der
Vermögensverwaltung 985
1. Institutionelle Aufsicht 985
2. Markt-und verhaltensbezogene Aufsicht 992
V. Schließung von Lücken im Anlegerschutz durch Ansprüche
gegen den Staat 993
XXXVI
Inhaltsverzeichnis
Seite
Schluss
Kapitel 14: Gesamtergebnis und Ausblick 995
I. Das Bestehen eines ausreichenden Anlegerschutzes 995
II. Die Rahmenbedingungen der Vermögensverwaltung 996
III. Die verschiedenen Modelle der Vermögensverwaltung 997
Urteilsverzeichnis 999
EU 999
Deutschland 1002
Schweiz 1015
Großbritannien 1015
USA 1016
Literaturverzeichnis 1017
Stichwortverzeichnis 1087
XXXVII
Abbildungsverzeichnis
Seite
Abbildung 1: Abgrenzung der Vermögensverwaltung von anderen
Formen der Vermögenssorge 47
Abbildung 2: Abgrenzung der Vermögensverwaltung von anderen
fremdnützigen Verwaltungen 47
Abbildung 3: Abgrenzung der Vermögensverwaltung von (gesell¬
schaftsrechtlichen) Beteiligungen 48
Abbildung 4: Der Prozess des Portfoliomanagements 67
Abbildung 5: Typischer Fragenkatalog zur Ermittlung der
Anlageziele 69
Abbildung 6: Typisches Beispiel Festlegung der Anlagestrategie 71
Abbildung 7: Grad der Gefahrdung des Kundenvermögens
(Substanzerhaltungsrisiko) 129
XXXIX
Tabellenverzeichnis
Seite
Tabelle 1: Honorarberechnung deutscher Vermögensverwalter 82
Tabelle 2: Art des Honorars bei Kreditinstituten und Vermögens¬
verwaltern (1997) 83
Tabelle 3: Höhe des Fixhonorars 83
Tabelle 4: Höhe und Basis des reinen Erfolgshonorars 85
Tabelle 5: Höhe und Basis des Erfolgshonorars bei Mischmodellen ... 86
Tabelle 6: An der New York Stock Exchange gehandelte
Wertpapiere 264
Tabelle 7: Zahl der im Geld- und Kredithandel beschäftigten
Personen (Selbstständige und Gehilfen) 268
Tabelle 8: Portfolio asset allocations der Harvard University 278
Tabelle 9: Portfolio asset allocations der Princeton University 278
Tabelle 10: Effektenwerte in Mrd. franz. Francs um 1900 282
Tabelle 11: Anzahl und verwaltetes Vermögen der Trust Companies ... 285
Tabelle 12: Anzahl der Privatbanken in Deutschland 289
Tabelle 13: Anzahl der Privatbanken in deutschen Großstädten 290
Tabelle 14: Trustvermögen in den USA 321
Tabelle 15: Durchschnittliche Verteilung der discretionary funds
(1925) 326
Tabelle 16: Trustvermögen in den USA 342
Tabelle 17: Einkommen der privaten Haushalte nach zusammen-
gefassten Einkommensklassen 344
Tabelle 18: Anzahl der unbeschränkt steuerpflichtigen natürlichen
Personen (Alleinstehende und Verheiratete) 344
Tabelle 19: Höhe der Einkünfte und des Bruttogeidvermögens im
Jahr 1993 345
Tabelle 20: Geldvermögen und Verbindlichkeiten der privaten
Haushalte 347
Tabelle 21: Reproduzierbares Sachvermögen zu Wiederbeschaffungs-
preisen in Mrd. DM 348
Tabelle 22: Struktur des Geldvermögens in 9 EWU-Ländern 349
Tabelle 23: Zahl der Zweigstellen und Tochtergesellschaften großer
Banken in den wichtigsten Industriestaaten 1991 3 54
Tabelle 24: Nominalwerte ausstehender derivativer Kontrakte 361
XLI
Tabellenverzeichnis
Seite
Tabelle 25: Aufteilung der institutionellen Anleger 362
Tabelle 26: Gesamtvermögen der HNWIs nach Regionen 368
Tabelle 27: Die größten Vermögensverwalter im Jahr 1997 369
Tabelle 28: Die größten Vermögensverwalter im Jahr 1998 sowie
Auswirkungen des Kaufs von Pimco durch die Allianz
Versicherung im Jahr 1999 370
Tabelle 29: Kundendepots und Treuhandanlagen in der Schweiz im
Jahre 1994 in Mrd. SFr 371
Tabelle 30: Cross Border Private Banking 372
Tabelle 31: Auslandsinvestitionen britischer institutioneller Anleger
in Mio. Pfund 374
Tabelle 32: Anbieter der Vermögensverwaltung 375
Tabelle 33: Verwaltetes Vermögen der Deutschen Bank Ende 1990
in Mrd. DM 384
Tabelle 34: Durchschnittliches Vermögen der Anleger in Investment¬
fonds 388
Tabelle 35: Durch Investmentfonds verwaltetes Vermögen im
internationalen Vergleich 388
XLII
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