Der Rückzug von der Börse: [Recht der Aufgabe der Börsennotierung]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
[Kanzlei HKL]
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXVIII, 383 S. |
ISBN: | 300016782X |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXXII
Einleitung 1
I. Problemstellung und Gang der Untersuchung 3
1. Problemstellung 3
2. Gang der Untersuchung 3
a) Erster Teil 3
b) Zweiter Teil 3
c) Dritter Teil 4
I. Teil. Erlangung und Wegfall der Notierung 5
§ 1 Börsennotierte Aktiengesellschaften 5
I. Börsennotierte Aktiengesellschaften im Sinne des § 3 Abs. 2
AktG 5
II. Notierung in den Marktsegmenten der Frankfurter
Wertpapierbörse 7
1. Segmente des börslichen Kapitalmarktes 7
2. Börsliche Marktsegmente und andere Segmente des
Kapitalmarktes 9
3. Rechtsgrundlagen der börslichen Kapitalmärkte 10
III. Das Recht der Börsenzulassung 12
1. Zulassung zum amtlichen Markt 12
a) Zulassungsvoraussetzungen 13
aa) Materielle Voraussetzungen (§§ 1 ff. BörsZulV) 13
bb) Prospektpflicht (§ 30 Abs. 3 Nr. 2 BörsG, §§ 13 ff.
BörsZulV) 14
cc) Verfahren (§§ 48 ff. BörsZulV) 16
b) Entscheidung über den Zulassungsantrag 16
TV
Inhaltsverzeichnis c) Einführung der zugelassenen Wertpapiere (§ 37
BörsG) 18
2. Zulassung zum geregelten Markt 19
a) Zulassungsvoraussetzungen 19
aa) Materielle Voraussetzungen (§ 58 BörsO FWB) 20
bb) Zusätzliche materielle Voraussetzungen für
Teilbereiche des geregelten Marktes (§ 50 Abs. 3
BörsG) 20
cc) Unternehmensbericht (§51 Abs. 1 Nr. 2 BörsG;
§ 59 BörsO FWB) 21
dd) Verfahren 22
b) Entscheidung über den Zulassungsantrag 23
c) Aufnahme der Notierung 23
3. Einbeziehung in den geregelten Markt 23
a) Einbeziehungsvoraussetzungen 24
b) Entscheidung über den Einbeziehungsantrag 24
4. Einbeziehung in den Freiverkehr 25
a) Zulassung des Freiverkehr nach § 57 Abs. 1 BörsG 25
b) Handelsrichtlinien als Vertragsbedingungen des
Trägers 25
aa) Keine Rechtsetzungsbefugnis des
Freiverkehrsträgers in § 57 Abs. 1 BörsG 26
bb) Keine Ermächtigung durch Regelungen in den
Börsenordnungen 28
cc) Eigenschaft der Handelsrichtlinien als Allgemeine
Geschäftsbedingungen 28
c) Voraussetzungen für die Einbeziehung 29
d) Entscheidung über den Antrag auf Einbeziehung 30
5. Notierung im Neuen Markt 31
a) Rechtliche Struktur des Neuen Marktes 31
b) Regelwerk Neuer Markt 32
aa) Regelwerk als Allgemeine Geschäftsbedingungen 32
bb) Auslegung des Regelwerks Neuer Markt 33
cc) Richterliche Inhaltskontrolle des Regelwerkes
Neuer Markt „ 33
Inhaltsverzeichnis dd) Keine einseitige Änderungsbefugnis zugunsten
der Deutschen Börse AG 35
(1) Keine gesetzliche Ermächtigung zur
einseitigen Bestimmung 35
(2) Kein wirksamer Änderungsvorbehalt in dem
Regelwerk Neuer Markt 35
(3) Kein wirksamer Änderungsvorbehalt
außerhalb des Regelwerkes Neuer Markt 36
(4) Unwirksamkeit umfassender formularmäßiger
Änderungsvorbehalte 37
(5) Kein Änderungsrecht aus der Natur der Sache 39
c) Voraussetzungen für die Notierung 39
aa) Zulassung der Wertpapiere zum geregelten Markt
(Abschnitt 2 Ziff. 2.3 RWNM) 40
bb) Materielle Voraussetzungen 41
cc) Emissionsprospekt (Abschnitt 2 Ziffern 4 ff.
RWNM) 44
dd) Verfahren 46
d) Abschluß des Notierungsvertrages 47
e) Anspruch des Emittenten auf Zutritt zum Neuen
Markt 47
IV. Zulassungsfolgepflichten 49
1. Laufende Publizitäts- und Auskunftspflichten des
Emittenten 49
a) Regelpublizität (§§ 39 Abs. 1 Nr. 3,41 Abs. 1 BörsG) 49
aa) Laufende Unterrichtung des Anlegerpublikums 49
bb) Zwischenberichterstattung 50
b) Ad-hoc-Publizität (§ 15 WpHG) 51
aa) Persönlicher Anwendungsbereich des § 15
WpHG 51
bb) Inhalt der Ad-hoc-Publizität 54
cc) Schadensersatzpflicht bei Verletzung der Ad-hoc-
Publizitätspflicht (§§ 37 b, 37 c WpHG) 56
c) Auskunftspflichten gegenüber der Zulassungsstelle
(§ 41 BörsG) 58
XI
Inhaltsverzeichnis .
d) Mitteilung von Geschäften der Vorstands- und
Aufsichtsratsmitglieder (§ 15 aWpHG) 58
e) Mitteilung von Änderungen der
Beteiligungsverhältnisse (§§ 21 ff. WpHG) 59
f) Transparenzpflichten nach dem Deutschen
Corporate Governance Kodex 60
2. Weitere Pflichten des Emittenten 61
a) Gleichbehandlungsgebot (§ 39 Abs. 1 Nr. 1 BörsG) 61
b) Benennung einer Zahl- und Hinterlegungsstelle
(§ 39 Abs. 1 Nr. 2 BörsG) 61
c) Erweiterung der Zulassung auf nachträglich
ausgegebene Aktien 62
d) Zusätzliche Zulassungsfolgepflichten im Neuen
Markt 62
3. Sanktionen bei Nichterfüllung der
Zulassungsfolgepflichten 62
a) Amtlicher Markt und geregelter Markt 62
b) Neuer Markt 63
§ 2 Formen des Rückzuges von der Börse 65
I. Ökonomische Gründe für einen Rückzug von der Börse 65
1. Vollständige Aufgabe der Börsennotierung (Going
Private) 65
a) Begriff des Going Private 65
b) Beweggründe für ein Going Private 66
2. Beschränkung der Börsenpräsenz 68
a) Beschränkung der Mehrfachnotierung 68
b) Wechsel in ein niederes Marktsegment 68
c) Beweggründe für eine Beschränkung der
Börsenpräsenz 69
II. Rechtliche Möglichkeiten des Aufgabe der Börsennotierung 70
1. Going Private 70
a) Beendigung des Zulassungsverhältnisses 70
n
Inhaltsverzeichnis aa) Rücknahme und Widerruf der Börsenzulassung
im amtlichen Markt und im geregelten Markt
(Delisting) 70
bb) Kündigung der Einbeziehung im Freiverkehr und
des Notierungsvertrages im Neuen Markt 71
b) Going Private durch Strukturmaßnahmen 72
2. Beschränkung der Börsenpräsenz 72
§ 3 Der Schutz gegen den Verlust der Börsennotierung 73
I. Verbot des Verzichts auf die Zulassung im amtlichen Markt
und im geregelten Markt 73
1. Fehlende ausdrückliche Regelung 74
a) Keine Sicherung der kapitalmarktmäßigen
Fungibilität durch die Zulassung 74
b) Kein Schutz der Zulassung durch die
Zulassungsvoraussetzungen 74
c) Kein Schutz der Zulassung durch die
Zulassungsfolgepflichten 74
d) Kein eigenständiger Schutz der Zulassung durch § 38
Abs. 4 Satz 2 BörsG 75
2. Die Beschränkung der Dispositionsbefugnis durch den
Funktionsschutz der organisierten Kapitalmärkte 75
a) Das Vertrauen des Anlegers in den Fortbestand der
Börsennotierung 75
b) Schutz des Vertrauens als Ausdruck des Schutzes der
institutionellen Funktionsfähigkeit der organisierten
Märkte 76
c) Verlust der Dispositionsbefugnis des Emittenten mit
Ingebrauchnahme der Zulassung 78
II. Kein Bestandsschutz der Einbeziehung in den Freiverkehr 78
1. Kein organisierter Markt im Sinne des § 2 Abs. 5 WpHG 78
2. Keine Verantwortung des Emittenten für die Notierung
im Freiverkehr 79
III. Vertragliches Verbot der freien Beendigung der Zulassung
im Neuen Markt 79
xra
Inhaltsverzeichnis
1. Keine Sicherung des Fortbestandes der Zulassung zum
geregelten Markt 79
2. Kein gesetzlicher Schutz der Funktionsfähigkeit des
Neuen Marktes 80
3. Vertraglicher Schutz durch Ausschluß des ordentlichen
Kündigungsrechts 81
4. Kein Verstoß des Ausschlusses der ordentlichen
Kündigungsrechts gegen § 307 BGB 83
IV. Ausgestaltung der Bestandsfestigkeit der Börsenzulassung 84
1. Amtlicher Markt und geregelter Markt 84
2. Freiverkehr 84
3. Neuer Markt 85
V. Entziehbarkeit der Aktie und der Notierung 86
1. Ausschluß aus der Gesellschaft 86
2. Entziehbarkeit der Börsennotierung 87
VI. Zwischenergebnisse 87
1. Bestandsschutz der Zulassung im amtlichen Markt und
im geregelten Markt 87
2. Kein gesetzlicher Bestandsschutz im Freiverkehr und im
Neuen Markt 88
3. Entziehbarkeit der Notierung 88
II. Teil. Das Delisting 90
§ 4 Delisting von Amts wegen in den organisierten Märkten 90
I. Die Rücknahme einer rechtswidrigen Zulassung (§ 48
LVwVfG) 90
1. Rechtswidrigkeit 90
a) Nichtvorliegen der materiellen
Zulassungsvoraussetzungen 91
b) Unrichtigkeit des Zulassungsprospektes oder des
Unternehmensberichtes 91
2. Ausübung des Ermessens 92
XIV
Inhaltsverzeichnis 3. Ausgleichsanspruch nach § 48 Abs. 3 LVwVfG 93
II. Der Widerruf der Zulassung nach § 38 Abs. 3 BörsG 94
1. Einstellung nach § 38 Abs. 1 Nr. 2 BörsG 94
a) Beschaffenheitsbedingte Untauglichkeit der
Handelsobjekte für einen ordnungsgemäßen
Börsenhandel 95
aa) Wertlosigkeit der Wertpapiere 95
bb) Illiquidität der Wertpapiere 97
cc) Penny Stocks 97
b) Verhaltensbedingte Untauglichkeit der
Handelsobjekte für einen ordnungsgemäßen
Börsenhandel 98
2. Ausübung des Ermessens durch die
Börsengeschäftsführung 98
3. Dauerhaft fehlende Gewährleistung eines
ordnungsgemäßen Börsenhandels 99
4. Ausübung des Ermessens durch die Zulassungsstelle 100
III. Der Widerruf der Zulassung nach §43 Satz 2 BörsG 100
1. Nichterfüllung der Zulassungsfolgepflichten 100
2. Ausübung des Ermessens 101
IV. Der Widerruf der Zulassung nach § 49 LVwVfG 102
1. Widerruf nach § 49 Abs. 2 Nr. 1 LVwVfG 102
2. Widerruf nach § 49 Abs. 2 Nr. 2 LVwVfG 102
3. Widerruf nach § 49 Abs. 2 Nr. 3 LVwVfG 103
4. Widerruf nach § 49 Abs. 2 Nr. 4 LVwVfG 104
5. Widerruf nach § 49 Abs. 2 Nr. 5 LVwVfG 105
V. Der Widerruf der Einbeziehung zum geregelten Markt 105
VI. Zwischenergebnisse und Schlußfolgerungen 106
1. Zwischenergebnisse 106
a) Rücknahme der Zulassung nach § 48 LVwVfG 106
b) Widerruf der Zulassung nach § 38 Abs. 3 BörsG 106
XV
Inhaltsverzeichnis c) Widerruf der Zulassung nach § 43 Satz 2 BörsG 106
d) Widerruf der Zulassung nach § 49 LVwVfG 107
e) Widerruf der Einbeziehung zum geregelten Markt
(§ 56 Abs. 3 i. V. m. § 38 Abs. 3 BörsG) 107
2. Schlußfolgerungen 107
§ 5 Delisting auf Antrag des Emittenten 109
I. Entstehungsgeschichte des § 43 Abs. 4 BörsG a. F.
(§ 38 Abs. 4 BörsG n. F.) 109
1. Rechtslage vor dem Dritten
Finanzmarktfbrderungsgesetz 109
2. Die Einfügung des § 43 Abs. 4 BörsG a. F. durch das
Dritte Finanzmarktfbrderungsgesetz 110
II. Die Voraussetzungen eines Widerrufs der Börsenzulassung
nach §38 Abs. 4 BörsG 112
III. Zweck und Grenzen der Ermessensentscheidung 112
1. Fehlende ausdrückliche Festlegung des Zweck des
Ermessens 112
2. Auslegung des § 38 Abs. 4 BörsG unter Berücksichtigung
der Gesetzgebungsgeschichte 113
3. Objektiver Wille des Gesetzgebers 115
4. Auslegung unter Berücksichtigung des
Gemeinschaftsrechts 116
IV. Ermessensschranke des § 38 Abs. 4 Satz 2 BörsG 118
1. Umfang des Anlegerschutzes 118
2. Keine Beeinträchtigung des Anlegerschutzes 120
a) Fehlende Ordnungsmäßigkeit des Börsenhandels 120
b) Aufrechterhaltung der Notierung an einer anderen
Börse 120
c) Dauerhafter Fortbestand der Börsennotierung 120
d) Gleichwertigkeit des Anlegerschutzes 121
aa) Anlegerschutz inbezugauf die
Zulassungsfolgepflichten 121
XVI
Inhaltsverzeichnis bb) Anlegerschutz in bezug auf ein weiteres Delisting ...124
e) Keine kursrelevante Beschränkung des
Kapitalmarktes 125
aa) Kongruenz der Kapitalmärkte 126
bb) Inkongruenz der Kapitalmärkte 128
3. Ausgleich der mit dem Delisting verbundenen Nachteile.... 129
a) Ersatz des börslichen Kapitalmarktes durch einen
Kaufangebot 129
b) Zulässigkeit eines Delisting gegen Nachweis eines
Kaufangebotes 130
aa) Zulässigkeit des Going Private auf Grund
systematischer Auslegung 130
bb) Kein entgegenstehender Gesetzeszweck 131
cc) Kein entgegenstehender subjektive Wille des
Gesetzgebers 131
dd) Keine Verletzung des Wesentlichkeitsgrundsatzes....l32
c) Vollwertigkeit des Kaufangebotes 132
aa) Aktueller Börsenwert als Untergrenze 132
bb) Zahlung einer fairen Übernahmeprämie 133
cc) Verhältnis zum Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetz 134
dd) Unerheblichkeit des inneren
Unternehmenswertes 136
d) Unerheblichkeit der Person des Anbieters 137
4. Bestimmung einer Widerrufsfrist (§ 38 Abs. 4 Satz 4
BörsG) 137
a) Hinausschieben des Widerrufs bei inkongruenten
gleichwertigen Kapitalmärkten 137
b) Kein Hinausschieben des Delisting bei kongruenten
gleichwertigen Kapitalmärkten und bei Nachweis
eines Kaufangebotes 138
V. Die näheren Bestimmungen in den Börsenordnungen 139
1. Umfang der Satzungsautonomie 139
a) Kein Gestaltungsspielraum bei den
Ermessensschranken und dem Inhalt des
Anlegerschutzes 139
xvn
. Inhaltsverzeichnis b) Keine Vorgabe von Hauptversammlungsbeschlüssen
mit qualifizierten Mehrheiten 140
2. Regelungen in den Börsenordnungen 140
a) Frankfurter Wertpapierbörse 140
b) Regionalbörsen 141
3. Übersicht über die Widerrufsfristen an den deutschen
Börsen 142
4. Vereinbarkeit der Bestimmungen in den
Börsenordnungen mit § 38 Abs. 4 BörsG 143
a) Umschreibung des Anlegerschutzes 143
b) Gewährleistung des Handels an einem anderen
organisierten Markt 143
c) Kein Handel in einem anderen organisierten Markt 144
VI. Die gebundene Ermessensentscheidung der Zulassungsstelle... 145
VII. Erforderlichkeit eines zustimmenden
Hauptversammlungsbeschlusses 146
1. Holzmüller-Doktrin des Bundesgerichtshofes 148
2. Notwendigkeit eines Hauptversammlungsbeschlusses bei
einem Dehsting mit Unterbreitung eines Kaufangebotes ....150
a) Neutralitätspflicht des Vorstands 150
b) Einflußnahme auf die Zusammensetzung der
Aktionäre bei einem Delisting mit Kaufangebot 152
3. Die erforderliche Mehrheit in der Hauptversammlung 153
a) Grundsatz der einfachen Kapitalmehrheit (§ 133
Abs. 1 AktG) „ 3 154
b) Keine aktienrechtlich erhebliche Strukturänderung 154
c) Keine Analogie zu § 180 Abs. 2 AktG 156
d) Kein Eingriff in die Mitgliedschaft 156
C) ?fine, Gesamtanalogie zu anderen qualifizierten
Mehrheitserfordernissen 158
aa) Fehlen einer planwidrigen Lücke 158
bb) Fehlen eines allgemeinen Rechtsgedankens für
qualifizierte Mehrheiten bei
Strukturentscheidungen 160
xvm
Inhaltsverzeichnis cc) Verbot der Etablierung ungeschriebener
Zuständigkeiten der Hauptversammlung nach
§ 119 Abs. 1 AktG 160
dd) Fehlende Rechtsähnlichkeit auf Grund fehlender
Publizität 161
ee) Notwendige Rechtssicherheit auf Grund der
Ausführungspflicht nach § 83 Abs. 2 AktG 162
f) Keine unangemessene Benachteiligung der Aktionäre ...162
4. Eingeschränkte Satzungsautonomie für Delisting-
Regelungen 163
5. Keine Berichtspflicht des Vorstandes nach § 184 Abs. 4
Satz 2 AktG, § 293 a AktG und § 8 UmwG 164
6. Wirkung des zustimmenden
Hauptversammlungsbeschlusses 166
VIII. Kein Austrittsrecht des Minderheitsaktionärs 167
1. Austrittsrecht aus wichtigem Grund 167
2. Kein wichtiger Grund bei Verlust der Börsenzulassung 169
K. Ermittlung der für die Entscheidung maßgeblichen
Tatsachen 170
1. Keine notwendige Prüfung des Vorliegens eines
Hauptversammlungsbeschlusses durch die
Zulassungsstelle 170
2. Gewährleistung des Anlegerschutzes 171
a) Feststellung der fehlenden Beeinträchtigung des
Anlegerschutzes 172
b) Feststellung des vollwertigen Ausgleichs 172
c) Mißbrauch eines Delistings durch den
Mehrheitsaktionär 172
X. Zwischenergebnisse und Schlußfolgerungen 173
1. Zwischenergebnisse 173
a) Voraussetzungen und Ermessensschranken für den
Widerruf der Zulassung 173
b) Beobachtung des Anlegerschutzes ohne Ausgleich für
dasDelisting 174
XK
^ Inhaltsverzeichnis c) Delisting gegen Nachweis eines Kaufangebotes als
Ausgleich 174
d) Widerrufsfristen 174
e) Eingeschränkte Satzungsautonomie in den
Börsenordnungen 175
f) Anspruch des Emittenten auf Entlassung bei
Wahrung des Anlegerschutzes 175
g) Notwendigkeit eines zustimmenden
Hauptversammlungsbeschlusses 175
h) Keine Berichtspflicht des Vorstandes und kein
Austrittsrecht des Aktionärs 176
i) Prüfungspflichten der Zulassungsstelle 176
2. Schlußfolgerungen 176
§ 6 Beendigung der Notierung im Freiverkehr und im Neuen
Markt 179
I. Beendigung der Notierung durch Kündigung 179
II. Beendigung der Einbeziehung im Freiverkehr 179
1. Inhalt des Einbeziehungsvertrages 179
2. Kündigung des Einbeziehungsvertrages durch die
Deutsche Börse AG 180
a) Kündigung wegen Wegfalls der
Einbeziehungsvoraussetzungen 180
b) Keine freie Kündigung durch die Deutsche Börse AG... 180
3. Kündigung des Einbeziehungsverhältnisses durch den
Handelsteilnehmer 181
III. Delisting im Neuen Markt 182
1. Kündigung des Notierungsvertrages durch die Deutsche
Börse AG 182
a) Entwicklung der Beendigungstatbestände zugunsten
der Deutschen Börse AG 182
b) Abschließende Regelung der Kündigungsgründe in
Abschnitt 2 Ziff. 2.1.5 RWNM 183
c) Nachträgliche Einführung von Kündigungsgründen 183
d) Die einzelnen Beendigungsgründe 184
Inhaltsverzeichnis aa) Verstoß des Emittenten gegen Pflichten aus dem
Regelwerk (Abschnitt 2 Ziff. 2.1.5 Abs. 1 Nr. 1
RWNM) 184
bb) Fehlende Gewährleistung eines
ordnungsgemäßen Börsenhandels (Abschnitt 2
Ziff. 2.1.5 Abs. 1 Nr. 2 RWNM) 185
cc) Geltung des Abschnitts 2 Ziff. 2.1.5 Abs. 1 Nr. 2
RWNM für Altemittenten 186
dd) Gebot des Schutzes des Publikums (Abschnitt 2
Ziff. 2.1.5 Abs. 1 Nr. 3 RWNM) 186
ee) Eröffnung des Insolvenzverfahrens oder
Abweisung eines Insolvenzantrages mangels
Masse (Abschnitt 2 Ziff. 2.1.5 Abs. 2 Nr. 1
RWNM) 187
2. Anspruch des Emittenten auf Abschluß eines
Aufhebungsvertrages 187
3. Keine zwangsläufige Notierung im geregelten Markt 188
4. Gerichtliche Nachprüfung der Kündigung 188
a) Zuständigkeit des Primary Market Arbitration Panel
bei Neuemittenten 188
b) Klageantrag bei rechtswidrigem Delisting durch die
Deutsche Börse AG 189
c) Einstweiliger Rechtsschutz 189
IV. Zwischenergebnisse 190
1. Beendigung der Notierung im Freiverkehr 190
2. Beendigung der Notierung im Neuen Markt 190
§ 7 Wechsel in ein anderes Marktsegment 192
I. Aufstieg und Abstieg im Verhältnis zwischen dem bisherigen
und dem neuen Marktsegment 192
1. Drei-Segmente-Prinzip des Börsengesetzes 192
2. Teilbereiche des amtlichen Marktes und des geregelten
Marktes 193
3. Neuer Markt als Teilbereich des Freiverkehrs 193
4. Vertragliches Verbot eines anlegerfeindlichen Wechsels
aus dem Neuen Markt in ein anderes Marktsegment 196
XXI
Inhaltsverzeichnis II. Entlassung aus dem bisherigen Marktsegment 197
1. Aufstieg in ein höheres Marktsegment 197
a) Verbot der Notierung in dem niederen Segment bei
Aufnahme der Notierung in dem höheren Segment 197
b) Beendigung der Notierung im Neuen Markt durch
Antrag auf Aufnahme der Notierung im geregelten
Markt 198
2. Abstieg in ein niederes Marktsegment 199
a) Erforderlichkeit eines Widerrufs der bisherigen
Zulassung nach § 38 Abs. 4 BörsG 199
b) Wechsel vom geregelten Markt in den Neuen Markt 200
c) Erfordernis eines zustimmenden
Hauptversammlungsbeschlusses 200
III. Zulassung in dem neuen Marktsegment 200
1. Aufstieg in ein höheres Marktsegment 200
2. Abstieg in ein niederes Marktsegment 201
IV. Wechsel in einen anderen Teilbereich desselben
Marktsegments 201
1. Aufstiegvon dem gesetzlichen Basissegment 202
2. Abstieg in das Basissegment 202
V. Zwischenergebnisse 202
1. Aufstieg und Abstieg 202
2. Entlassung aus dem bisherigen Marktsegment und
Zulassung zu dem neuen Marktsegment 203
3. Wechsel in einen anderen Teilbereich desselben
Marktsegments 204
§ 8 Rechtsschutz gegen das Delisting in den organisierten
Märkten ...205
I. Rechtsschutz des Emittenten und der Anleger gegen den
Widerruf der Börsenzulassung 205
1. Statthafte Rechtsbehelfe und Klagebefugnis 205
xxn
Inhaltsverzeichnis a) Anfechtungsklage des Emittenten gegen ein Delisting
von Amts wegen 205
b) Anfechtungsklage der Wertpapierinhaber gegen ein
Delisting von Amts wegen 205
c) Verpflichtungsklage des Emittenten gegen eine
Ablehnung des Delistings auf dessen Antrag 207
d) Anfechtungsklage der Wertpapierinhaber gegen ein
Delisting auf Antrag des Emittenten 208
2. Durchführung eines Widerspruchsverfahrens 208
3. Wirkungen des Verwaltungsprozesses zwischen Emittent
und Anlegern 208
a) Anfechtungsklage gegen ein Delisting von Amts
wegen 209
b) Verpflichtungsklage des Emittenten gegen
abgelehnten Widerrufsantrag 209
c) Anfechtungsklage der Anleger gegen Delisting auf
Antrag des Emittenten 209
4. Einstweiliger Rechtsschutz 210
a) Delisting von Amts wegen 210
b) Delisting auf Antrag des Emittenten 210
aa) Summarische Prüfung der Erfolgsaussichten 210
bb) Interessenabwägung 211
cc) Offensichtliche Rechtmäßigkeit bei qualifiziertem
Kaufangebot 211
II. Anfechtung des Hauptversammlungsbeschlusses 212
1. Anfechtungsbefugnis der Aktionäre (§ 245 Nr. 1 bis 3
AktG) 212
2. Einberufungsverlangen des Vorstandes nach § 119 Abs. 2
AktG 213
3. Inhaltliche Mängel des Hauptversammlungsbeschlusses 213
a) Verletzung des Gesetzes oder der Satzung (§ 243
Abs. 1 AktG) 214
aa) Keine sachliche Rechtfertigung des Delisting-
Beschlusses 214
bb) Treupflichtverletzung 216
xxni
Inhaltsverzeichnis b) Ungerechtfertigte Verfolgung eines Sondervorteils
(§ 243 Abs. 2 AktG) 218
III. Kein Spruchverfahren analog § 306 AktG 220
IV. Zwischenergebnisse 221
1. Verwaltungsgerichtliches Verfahren bei einem Widerruf
der Börsenzulassung 221
a) Hauptsacheverfahren 221
b) Einstweiliger Rechtsschutz 222
2. Anfechtung des Hauptversammlungsbeschlusses 222
a) Keine Inhaltskontrolle 222
b) Treupflichtverletzung 222
c) Ungerechtfertigte Verfolgung eines Sondervorteils 223
§ 9 Haftung bei einem rechtswidrigen Delisting 224
I. Deliktsrechtliche Haftung wegen Herbeiführung eines
Delistings 224
1. Eigentumsverletzung 224
a) Eigentum an der Aktienurkunde 224
b) Kein Eingriff in die Mitgliedschaft 225
c) Beseitigung der Zulassung als Verletzungshandlung 226
d) Verletzungshandlung und Ursachenzusammenhang 227
2. Rechtswidrigkeit 227
a) Delisting von Amts wegen 227
aa) Nichtbefolgung der Zulassungsfolgepflichten 227
bb) Rechtmäßigkeit eines zielgerichteten Aufkaufens
von Aktien 228
b) Delisting auf Antrag des Emittenten 228
aa) Notwendige Beteiligung der Hauptversammlung....228
bb) Keine notwendige Beteiligung der
Hauptversammlung 230
cc) Keine Rechtfertigung durch eine berechtigte
Geschäftsführung ohne Auftrag 230
3. Verschulden 231
XXIV
Inhaltsverzeichnis 4. Haftung der Gesellschaft (§ 31 BGB) 231
5. Umfang des Schadensersatzes 232
a) Naturalrestitution 232
b) Schadensersatz in Geld 232
6. Unterlassungs- und Störungsbeseitigungsanspruch nach
§1004 BGB 233
II. Amtshaftung der Zulassungsstelle bei einem rechtswidrigen
Delisting 234
1. Mitglieder der Zulassungsstelle als Amtsträger 234
2. Amtspflichten der Zulassungsstelle 234
3. Drittbezogenheit der Amtspflichten 234
a) Amtspflicht gegenüber dem Emittenten 235
aa) Amtshaftung bei rechtswidrigem Delisting von
Amts wegen 235
bb) Amtshaftung bei rechtswidriger Ablehnung des
Widerrufsantrages 235
cc) Keine Amtshaftung bei rechtswidriger
Unterlassung eines Delistings von Amts wegen 236
b) Amtspflichten gegenüber den Wertpapierinhabern 236
aa) Keine Amtshaftung bei Nichtbeobachtung des
ordnungsgemäßen Börsenhandels 236
bb) Amtshaftung bei rechtswidrigem Delisting von
Amts wegen und auf Antrag des Emittenten 237
4. Verschulden der Zulassungsstelle 237
5. Keine anderweitige Ersatzmöglichkeit (§ 839 Abs. 1
Satz 2 BGB) 238
III. Zwischenergebnisse und Schlußfolgerungen 238
1. Zwischenergebnisse 238
a) Haftung wegen einer Eigentumsverletzung nach
§ 823 Abs. 1 BGB 238
aa) Deliktsrechtlicher Schutz der Zulassung 238
bb) Ursachenzusammenhang und Rechtswidrigkeit 238
cc) Schadensersatz, Unterlassung und
Störungsbeseitigung 239
XXV
Inhaltsverzeichnis b) Amtshaftung der Zulassungsstelle 239
2. Schlußfolgerungen 239
III. Teil. Going Private durch Umstrukturierung 241
§ 10 Verlust der Notierung durch Umwandlungen 241
I. Verschmelzung (§§ 2 ff. UmwG) 242
1. Möglichkeiten der Verschmelzung 242
2. Voraussetzungen einer Verschmelzung 243
3. Wirkungen der Verschmelzung 245
II. Spaltung (§§ 123 ff. UmwG) 245
1. Möglichkeiten der Spaltung 245
2. Voraussetzungen der Spaltung 246
3. Wirkungen der Spaltung 247
III. Formwechsel (§§ 190 ff. UmwG) 248
1. Möglichkeiten des Formwechsels 248
2. Voraussetzungen des Formwechsels 248
3. Wirkungen des Formwechsels 249
§ 11 Der Rechtsschutz der Anteilsinhaber gegen
Umwandlungen 250
I. Klage gegen den Umwandlungsbeschluß 250
II. Ausschluß der Klage gegen den Umwandlungsbeschluß 251
1. Ausschluß der Klage durch Anteilsinhaber des
übertragenden Rechtsträgers 251
2. Kein Ausschluß der Klage durch Anteilsinhaber des
übernehmenden Rechtsträgers 252
III. Überwindung der Registersperre 253
XXVI
Inhaltsverzeichnis § 12 Ausgleichsansprüche der Anteilsinhaber bei
Umwandlungen 256
I. Anspruch auf bare Zuzahlung 256
1. Zu niedrig bemessenes Umtauschverhältnis (§15 Abs. 1,
l.Alt.UmwG) 257
a) Ermittlung des Umtauschverhältnisses durch
Feststellung der Unternehmenswerte 257
b) Bewertungsmethoden 258
c) Ungeeignetheit des Börsenkurses für die Ermittlung
des Unternehmenswertes 260
aa) Entwicklung der Rechtsprechung 260
bb) Börsenkurs als ausschließlicher Marktwert der
notierten Aktie 262
cc) Strukturelle Informationsasymmetrie zwischen
Unternehmenskäufer und Kapitalmarkt 263
dd) Informationsineffizienz der Kapitalmärkte und
Bewertungserheblichkeit der Anteilsquote 264
ee) Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 265
ff) Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes 267
2. Keine ausreichende Gegenwertigkeit der Anteile an dem
übernehmenden Rechtsträger (§ 15 Abs. 1,2. Alt.
UmwG) 267
a) Fehlende Gleichwertigkeit trotz angemessenen
Umtauschverhältnisses 267
aa) Entsprechende Anwendung des § 15 Abs. 1, 2.
Alt. UmwG bei fehlender Gleichwertigkeit der
Anteile 267
bb) Notwendigkeit eines Sonderopfers einzelner
Anteilsinhaber 270
b) Verlust der Börsennotierung als ausgleichspflichtiges
Sonderopfer 270
aa) Verlust der durch den Kapitalmarkt vermittelten
Liquidität 270
bb) Verlust der Überbewertung 271
c) Ausgleichsfähigkeit des Verlustes der Liquidität durch
Änderung des Umtauschverhältnisses oder durch
bare Zuzahlungen 272
xxvn
Inhaltsverzeichnis II. Anspruch auf Barabfindung 274
1. Voraussetzungen für einen Austritt und Gewährung einer
Barabfindung 274
2. Entsprechende Anwendung des § 29 Abs. 1 Satz 2
UmwG bei Verlust der Börsennotierung 275
a) Keine Rechtsähnlichkeit zwischen
Verfügungsbeschränkung und Entziehung der
Kapitalmärkte 275
b) Kapitalmarktrechtliche Notwendigkeit einer
entsprechenden Anwendung für im amtlichen Markt
und im geregelten Markt notierte Aktien 277
c) Keine entsprechende Anwendung für in den
Freiverkehr einbezogene und zum Neuen Markt
zugelassene Aktien 279
3. Widerspruchserklärung des Aktionärs 279
4. Bemessung des Barabfindungsangebotes 280
a) Anteil an dem inneren Unternehmenswert als
Vergütung der Liquidationsquote 280
b) Berücksichtigung des Börsenwertes 283
aa) Börsenwert als Untergrenze 283
bb) Unerheblichkeit der Marktsegmente 285
cc) Bereinigung des Börsenpreises von
Sondereinflüssen 286
(1) Verlust der Aktie als maßgeblicher Zeitpunkt 286
(2) Durchschnittskurs als Pauschalierung 287
(3) Bereinigung von den auf der
Strukturmaßnahme beruhenden
Sondereinflüssen 287
(4) Unerheblichkeit des Börsenkurses bei
illiquiden Papieren 289
(5) Unerheblichkeit von Paketzuschlägen 290
c) Berücksichtigung des fairen Übernahmepreises in
den organisierten Märkten 290
d) Verhältnis zwischen innerem Unternehmenswert,
Börsenwert und Übernahmepreis 291
ffl. Zwischenergebnisse und Schlußfolgerungen 293
XXVTTT
Inhaltsverzeichnis 1. Zwischenergebnisse 293
a) Anspruch auf bare Zuzahlung 293
aa) Nicht verhältniswahrende Umwandlung (§15
Abs. 1,1. Alt. UmwG) 293
bb) Fehlende Gleichwertigkeit der Werte der Anteile
(§ 15 Abs. 1,2. Alt. UmwG) 293
b) Anspruch auf Barabfindung 294
aa) Austrittsrecht bei einer Verschmelzung einer
notierten Aktiengesellschaft auf eine nichtnotierte
Aktiengesellschaft 294
bb) Abfindung zum anteiligen inneren
Unternehmenswert 294
cc) Abfindung in Höhe des aktuellen Börsenwertes 294
dd) Abfindung in Höhe des fairen Übernahmepreises ...295
2. Schlußfolgerungen 295
§ 13 Verlust der Notierung durch Eingliederung und
Ausschluß von Minderheitsaktionären 297
I. Eingliederung (§§ 319 ff. AktG) 297
1. Möglichkeiten der Eingliederung 297
2. Voraussetzungen der Eingliederung 298
3. Wirkungen der Eingliederung 300
II. Ausschluß von Minderheitsaktionären (§§ 327 a ff. AktG) 301
1. Einführung der §§ 327 a ff. AktG mit dem
Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz 301
2. Voraussetzungen des Ausschlusses von
Minderheitsaktionären 303
3. Wirkung des Ausschlusses der Minderheitsaktionäre 305
4. Wesen des Ausschlusses 305
a) Ausschluß als Zwangsübertragung durch Beschluß
der Hauptversammlung 305
b) Fehlende Rechtfertigung für eine Registersperre 306
c) Fehlende Rechtfertigung für eine Berichtspflicht des
Hauptaktionärs 308
XXK
Inhaltsverzeithnis III. Ausgleichsansprüche der ausgeschiedenen
Minderheitsaktionäre 308
1. Ausgleichsansprüche bei Mehrheitseingliederung
(§ 320 b AktG) 308
a) Anspruch auf Gewährung von Aktien der
Hauptgesellschaft 308
b) Anspruch auf Barabfindung 309
2. Barabfindung bei einem Ausschluß von
Minderheitsaktionären 310
§ 14 Verlust der Notierung durch übertragende Auflösung 313
I. Voraussetzungen für eine übertragende Auflösung 313
1. Übertragende Auflösung als Mittel für
Strukturmaßnahmen 313
2. Beschlüsse der Hauptversammlung 314
a) Auflösungsbeschluß (§ 262 Abs. 1 Nr. 2 AktG) 314
b) Beschluß über die Übertragung des
Gesellschaftsvermögens (§ 179 a AktG) 314
c) Verhältnis zwischen Auflösungsbeschluß und
Vermögensübertragung 315
d) Keine Anwendung der Holzmüller-Doktrin beim
Verkauf von Unternehmensteilen in der Liquidation ....316
II. Rechtsschutz gegen eine übertragende Auflösung 317
1. Inhaltskontrolle des Auflösungsbeschlusses und des
Beschlusses über die Vermögensübertragung 317
a) Keine Inhaltskontrolle des Auflösungsbeschlusses 317
b) Inhaltskontrolle des Beschlusses über die
Vermögensübertragung 317
aa) Keine Inhaltskontrolle bei eigenverantwortlicher
Verwertung durch die Abwickler 318
bb) Inhaltskontrolle bei Vorgabe der Verwertung des
Gesellschaftsvermögens durch die
Hauptversammlung 318
c) Inhaltskontrolle bei Hauptversammlunesbeschlüssen
nach § 119 Abs. 2 AktG Z. 320
Inhaltsverzeichnis 2. Anfechtung des Auflösungsbeschlusses und des
Beschlusses über die Vermögensübertragung 321
a) Anfechtung des Auflösungsbeschlusses wegen einer
Treupflichtverletzung oder der Verfolgung eines
Sondervorteils (§243 Abs. 1 und2AktG) 321
b) Anfechtung des Beschlusses nach § 179 a AktG 322
3. Keine entsprechende Anwendung
umwandlungsrechtlicher Sonderbestimmungen 323
a) Abschließende Regelung des Umwandlungsgesetzes
für Umwandlungen nach § 1 Abs. 1 UmwG 323
b) Kein Anspruch auf bare Zuzahlung und
Barabfindung 324
c) Keine entsprechende Anwendung des
Spruchverfahrens 324
d) Keine unangemessene Verkürzung der
Aktionärsrechte 326
III. Keine Berücksichtigung des Börsenwertes bei dem
Abwicklungsüberschuß 327
1. Grundsatz der gleichmäßigen Verteilung des
Abwicklungsüberschusses 327
2. Keine Vergleichbarkeit mit Strukturmaßnahmen 327
3. Keine entgegenstehende Rechtsprechung des
Bundesverfassungsgerichts 328
IV. Zwischenergebnisse 328
1. Notwendige Beschlüsse der Hauptversammlung 328
2. Auflösungsbeschluß 329
3. Beschluß über die Übertragung des
Gesellschaftsvermögens 329
4. Keine Anwendung umwandlungsrechtlicher Vorschriften ..329
5. Keine Berücksichtigung des Börsenwertes 330
Zusammenfassung der Ergebnisse 331
Literaturverzeichnis 345
XXXI
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