Die Kunst im Zusammenhang der Culturentwickelung und die Ideale der Menschheit: 2 Hellas und Rom in Religion und Weisheit, Dichtung und Kunst : ein Beitrag zur Geschichte des menschlichen Geistes
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Leipzig
Brockhaus
1866
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- H.g.hum. 29 mg-2 Volltext // Exemplar mit der Signatur: Augsburg, Staats- und Stadtbibliothek -- Kst 381 -2 Inhaltsverzeichnis |
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adam_text | Jnhaltsiibersicht.
Seite
Vorwort
V—VIII
.........................
Allgemeine Charakteristik
Land und Volk. Die Naturgestalt des Geistes in ihrer Vollendung oder das Naturideal. Das Plastische nnd Exemplarische;
Maß nnd Form. Jngendlich naturwiichsige Harmonie des Sinnlicheu nnd Geistigen. Die Freiheit in der Stadtgemeinde und
die Sklaverei.
Uebergewicht des öffentlichen Lebens über das
individuelle und gemiithliche. Die Kunstgeschichte gleicht der Entwickelung eines Naturerganisnms
Das
...........
1—13
.
Die vorhomerische Zeit.
Anknüpfung an die gemeinsame Urzeit der Arier. Das Pelasgerthnm. Die griechische Sprache. Die Anfänge der Mythologie.
Einwirkung des Orients. Stammsagen. Sängerpriester nnd
alte Lieder nach Art der Beden. Jonienms und Doriemus.
Bauten nnd Bilderwerke des Heroenalters
14—36
.........
Homer.
Der hervischc
Weltzustand nnd seine Sänger-; Götter- nnd Heldensage. Der epische Stil. Lieder vom Kampf um Troja und Von
der Heinrich-. Homer der organisirende Geniuek Das Preislieb auf Achillen-Z erwächst zur Jlia8. Die Odyssee. Ideale und
geschichtliche Bedeutung des bellenischen Epos7 sinnliche Schönheit
sein Gepräge Objectivitäy Einklang von Natur und Kunst;
dichterische Sprache; typische Charaktere; religiöser Gehalt und
phantasievolle Gestaltung der Mythologie. Allgemein menschliche
Bedeutung der homerischen Gesänge
............
Kykliker
nud
Homeriden.
volksthitmlichen Gesange zu schriststellerischen Arbeiten. Darstellung des Sagenstofsö im Zusammenhang Stasinos nnd Arktinos dichten von den Begebenheiten vor und nach
Uebergang
Vom
„
37—67
(
X
Jnhqltsübersichtx
Seite
der
Jtions
Jlias.
Homerische Hymuen
Zerstörung.
Telegonie.
«
Thebais
nnd
Cis-Es
......
Hesiod.
Epos der Betrachtung folgt dem der That. Die Poesie
in bäuerlichen Kreisen auf das Praktische gerichtet: Tage
und Werke. Priestertiche Fortbildung der Mylhologie in
»
Das
der
Theogouie
Das
...................
Gemeinwesen
der Edlen.
Olympia
und
Delphi.
Dotier; die aristokratischen Gemeinden. Lykurg.
Die olympisehen Spiele.
Der Apollocultus, seine Siihnum
Vorherrschast
der
gen und Orakel
87—98
...................
Eleusis.
Emporkommen des Volk-T Die Jouier und ihre Gottheiten
des Feld-— nnd Weinbaues. Die Orphiker. Leiden und SterDas religiöse Schauspiel von Eteusia in
ben der Gottheit.
seinem Zusammenhang mit dem Orient. Hoffnung der Unsterblichkeit. Vollendung des Heideuthums und Vorbereitung
des Christeuthumg in den Mhsterieu
-
...........
98—108
tiebergaugzurLyrik. Chorgesang. Jamb11s,Elegie,
Epigramm und Fabel. Archilochos Und Solon.
Naturgemiißer Entwickelungsgang der Dichtkuust. Die Lyrik als
Poesie der Subjectivität« Chöre der Dotier. Elegie der
Jonierz Kallinos, Thrtäos. Dttrchbruch der Subjectivität in
Achilochos. Parodiftischesepische Dichtuugen; Aesop. Mitauermos. Solon, seine Stellung in der Weltgeschichte und im
griechischenVersassungstebem seine Gedichtc. Theog11i6. Episgramme des Simonides
................
mit-II
Die M us if.
niangetnder Harmonie mit Poesie und Tanz
Musik als ErziehungsmitteL Terpauder Von
Tongeschlechter nnd Tonarten, Olympos. Die MeZusammenhang mit Rhythmus nnd Metrum
Die Musik bei noch
verbunden. Die
Lesbos.
lodie im
Die
125—130
melische Poesie.
Volks- und staunt-seit
schaft und als Erguß
Die
Poesie
als Stimme der Gemein-
persönlichen Gesiihlsz dorische und äotische
am: Stesichoros uud Arion, Alkaios und Sapphv; 8%va
nnd Anakreon. Skolien. Vollendung der Lyrik durch dichterische
Persönlichkeiten mit der Herrschaft über die Kunstmittel in
Pisetsgesängen auf die Sieger der Kampsspiele. Simonides.
Ptudar; seine Stellung in der Geschichte des griechischen Geistes,
seine Kunst; Einheit der Jdee und Stimmung in seinen Hymnen; Betwerthung und ethische Ausbildung der Minnen
.
131——148
XI
Juhaltsiibersicht.
Seite
Anfänge
der
Philosophie; epische Gedankeudichtung.
und Biirgerthums.
Die Thurm-is
Die
Kampf des Adels
sieben Weisen. Verkehr der Jonier mit den alten Erinnrliinderrr. Thales. Phthagoras. Die philosophischen Gedichte
von Xenophanes und Parmenides.
Die Atoniistik. Heraklit.
Empedokles. Kampf der Philosophie gegen die polytheisiischen
Mhthen
149—157
.......................
Die
Architektur.
Originalität der Griechen und ihr Zusammenhang mit dem
Allmähliches Wachsthum der griechischen Baukunst;
Uebergang vom Holz und der Metallbekleidung zum Steinbau. Der hellenische Tempel. Dorische nnd ionische Architekturformen. Die Banlunst als Ausdruck des Volksgeistes,
ihr plastisches Gepräge. Geräthbildung. Alte Ruinen
Die
Orient.
.
Die
Anfänge
uud der
Entwicklungsgang
der
157—172
.
Plastik
«
und Malerei.
freie Biirgerthum und die bildende Kunst. Polyehromie.
Aegyptische und semitische Einsliisse aus Griechenland. Alte
Die Gymnastik und die
Götterbilder und Vaseugemcilde.
der
in
Olhutpia. Argeladas. Die
Ehrenstatueu
Sieger
Das
Aegiueteu
173—183
......................
Die
Perserkriegez
Sturz.
das
perikleisehe Athen
und
sein
Ausbreitung der Hellenen durch ihre lColonien und ihre
Einigung durch die Perserkriege. Athen, seine Siege und
Staatsmiinnen Perilles. Der peloponnesische Krieg
Die
.
Die
Kunst
der
Prosa5 Redner
nnd
.
ISS-„1.92
.
Geschichtschreiber.
Verstandesbildu1ig. Einwirkung der Kunst auf die Prosa. Rednerschalem Die Sophisten. thias uud Jsokrates. Herodot;
Thukhdides; Xenophon
.................
-
192—204
Die
Philosophie des Geistes.
Geist als Priueip. Anaxagoras. Die Sophisten Sokrates; seine Persönlichkeit, seine Lehre und sein Schicksal in
ihrem innern Zusammenhange; seine weltgeschichtliche Stellung.
Einignug des Guten nud Wahren. Die Sokratiker. Platon
Denker uud Künstler; der dramatische Bau seiner Dialoge,
der Liebesaufschwung des Gemiiths zum Göttlichen, die
Einigung
der frühern philosophischen Richtungen in seiner Jdeeulehre;
die Materie und die Weltbilduug; die
Seele; die Sittlichkeit
und der Staat. Platon, das Helleuische
sabschließend, weist
Nosshetiseh in die Zukunft
Der
.
.
.............
2t)4-—226
Subaltäüßeriiäfi.
XII
Das Drama.
Seite
.
Entwickelung nnd fein Gepräge im
Allgemeinen.
Urspriingliche Totalitiit aller Künste, ihre Sondernng nnd ihr
harmonischen Zusammenwirken Organifche Folge von (Epos,
Lyrik, Drama in Griechenland. Die Dionysosfeftr. Thespis,.
Phrynichos, Pratiiias. Aefchyloe legt den Schwerpunkt in
die That, Sophokles läßt die streitenden Kräfte: in dialektischer Wechselwirkung sich entfalten. Das Drama religiöse
und öffentliche Angelegenheit Die Bühne. Der Chor. Die
dichterische Sprache. Das plaftisch ideale Gepräge des Dramaß.
Das tragische Schicksal und die Katharfis.
B. Die Tragödie.
a. Aefchylos·
Sein Charakter Erhabenheit nnd Tiefsinn. Der trilogische Plan
Seine
A.
.
feiner Werke.
gegen
Theben.
Die Perser.
Die
Die Danaiden.
Der Prouiethetis. Die Orefteia
227 —240
Sieben
«
......
240—260
[$. Sophokles.
Sein Charakter formale Schönheit
nnd Harmonie. Das kunstvoll
verflochtene Eiuzcldrama. Die Trilogie ans der thebanischen
Sage: König Oedipits, Oedipns in Kolonos, Antigone. Elektra.
alias. Philoktet. Trachinierinnen
260—276
Euripides nnd die übrigen Tragiker.
Princip der Subjectivität nach seinen Licht- nnd Schattenfeiten. Mythen und Aufklärung. Das Geiftreiche nnd Sophistifche; echte und falsche Rührung. Der Reiz des Mannichs
faltigen nnd Besondern sum Schaden des einheitlichen Ganzen.
Beginn der individuellen Eharakterzeichnung. Leidenschaft und
Seelenleben, die Frauen nnd die Liebe. Einzelne Werke.
·Dichterfatnilien. Agathon. Lesedramen
276—291
............
«,».
Das
C.
Ursprung
phanes
Die Komödie.
Ariftophanes.
der Komödie in Attika nnd Sieilien. Krati11o8.
der LSpiegel und Richter seiner ‚Seit. Sein
AnstoHumor-;
Ernst des weltgeschichtlichen Principienkampfes und der
Uebermnth des Scherzes. Die Acharner, die Wolken, Vögel,
Thesmophorienfeier nnd Frösche. Die mittlere Komödie
der
.
Die Bauten
non
den
Perserkriegen
.
291—369
bis Alexander-
Kiinftlerische Vollendung nnd freie Verwerthung der Vaufiile.
Die Architektiirwerkc des perikleischen Athen.
Dorische und
ionifche Tempel im übrigen Griechenland, in Kleinafien, Süditalien nnd Sicilien
Die Blüte der
..........
‚__
.......
Plastik.
Kalami8, Pythagorass, Myron stehen im IUebergang zur-« neuern
‚Seit; ihr Sohn nnd Meister ist Phidias. Sein Knnftcharakter
309—314
|! f
Jnhaltsübersicht.
XIII
ifi episch, ist großartige Schönheit, Jdealschöpfnng. JPallas
und die Sculpturcn des Parthenon. Der Zeus von
Olympia;
Sekt-
die Statne und der
Schmuck des Throns als plaslische Veranschaulichnug derhelleuischenGottesidee. Alkainenes. Polyklet
das Haupt der argivischen Schule; das Ideal der Here. Der
Fries des Apollotempels Von Bassä. Zweite Bliitenperiode«
vorwiegendes lyrisches und tragisches Element; Ideale der
Gemüthszustiiude veranschaulicht von Skopas und Praxiteles
in Apollon, Aphrodite, Eros, dem bacchifchen Kreis.
Die
Niobiden.
Das
choragifche Denkmal
des
Lyfikrates
Die Malerei Von den
.....
314—347
bis Alexander.
Perser-kriegen
Griechen. Plastifcher Grundzug ihrer Malerei. Epifche Größe in den Compositionen der Wandgemälde
Von Polygnot und Panänos. Der Ruhm des Pinsels in den
Tafelbildern der Kleinasiaten Zeuxis und Parrhasios. Schule
Das
der
Naturgefühl
von Sikyon.
Ausdruck der Empfindung bei Aristides Von
348—353
Theben, Natnralismus bei Enphranor. Die Vasenmalerei
.
Philipp nnd Deniosthenes.
Uebergang Griechenlands von der republikanischen Stadtgenieinde
zur Monarchie. Makedonien. Demosthenes in seinem Kampf
353—358
gegen König Philipp, seine nnd des Aeschines Redekunst
.
.
und
Alexander
Aristoteles.
Alexander durch Homer und Aristoteles gebildet; das Aesthelische
seiner Erscheinung, die cultnrhisiorische Größe seiner Thaten.
Beginn einer Weltcnltnr. Aristoteles Philosoph nnd Naturforscher, sein Weltteich der Erkenntniß; Metaphysik. Naturlehre,
358—374
Ethik
............
Alexander
nnd die bildende
............
Kunst.
der Allegorie. KunstLysippos. Apelles nnd Protogenes, Philoxenos
374—381
nnd die potnpeianische Alexanderschlacht
Das Zeitaltcr des Hellenismus.
Das Weltbllrgerthum, der Weltverlehr und die griechische Bildung; Verfall des nationalhellenischen Lebens Und Glanbensz
Göttermischnngz Aufklärung und philosophischer Monotheismus. 382—389
Ideale Porträtbildung, Heroen;
charakter
Anfänge
des
..........
Bauten und Bildwerkr.
Das Kolossale, das Theatralische und das
Genrehaste in der Kunst. Schule von Pergamos; die Knienkämpfe. Nhodos; der Koloß, Laokoon. Die Maler; Tierwmachos. Das Tragischs im Hellenenthum selbst
Städtegrändungen.
......
Die
Komödie und das
dellz die alexandris
nifche Literatur-; die Philosophie.
Das Privatleben in der Dichtung gespiegell; Menander, Theokrit.
Kritik, Gelehrsamkeit, Reproduction in der Literatur; Kallineuere
389—401
XIV
Jnhaltsübersicht.
Inachos, Apollouios von Rhodos, Heruiesiauax. Das Lehrgedicht. Die Musik. Grundlegung der Philologicz Mathematik,
Mechanik, Astronomie. Praltische Philosophie: gemeinsames
Ziel der Stoiker und Epikureer in der Selbstgeungsamleit nnd
Gliickseligkeit; das Jdeal des Weisen. ‚Saum, Epicur, die
neue
Atademie
....................
Seite
402—-418
·
Rom.
S. 419-—612.
des
RömerthnmLL
Grundzüge
Schwert und Wage statt der Lytta Der Staat das Höchste, der
plastisch-sormale Sinn auf das Recht gewandt. Die lateinische
Sprache; die Kunst der Prosa Das Zwecktnäßige an der
Stelle des Schlitten, auch iu der Religion. Das Architektonische. Roms Vermittlerrollc zwischen dem Hellenenthntn
und der neuern Zeit
419——·429
.................
Die alten Jlalier.
Land
und Volk.
Die
ihrer Beziehung
sinu nnd Symbole
in
Religion in ihrer Eigenthümlichleit und
griechischen nnd attdeutscheu. Natur-
zur
..................
429—s141
Die Etrusker.
Sie sind noch ein
Riithfel der Weltgeschichte.
gion. Alte Banteu, Gräber und Tempel.
Malereiety Liteetallspiegel
Staat nnd Reli-
Plastische Werke;
................
441—448
Rom znr Zeit der Könige.
Gründung der Stadt, Organisation Von Heer und Bürgerschaft,
Fornsnlirung Vou Recht nnd Religion; die Aufnahme des
Apollocnltus eröffnet die Verbindung mit dem Griechentlsnnn
Alte Bauten, alte Lieder. Kein Volksepos, die Sage ein Erzeugniß Verständiger Betrachtung, an Denkmale, Gebrauche,
Zustände angeknüpft oder aus ihnen herausgesponnen
448-—45t3
Repiibtik bis zum Beginn der Welthereschaft.
Wachsthum des Staats im Jnueru nnd nach außen. Bauten
nnd Bildwerke. Der Kampf mit Karthago.
Beziehungen zu
Griechenland nnd seiner Bildung. Rom knüpft an den organischen Abschluß der griechischen Dichtknnst nachahknend an. Die
Lustspiele von Plautus und Terenz. Die Localposse und Stegreiskomödie. Enttius. Die Aeueassage. Vereinigung des
Heimischen und Helleuischeu in der Baukunst; die Wölbung;
Röntische Tempel nnd Hallen
456——477
.
.
.
.
Die
..............
Mouarfehin
Der Kampf der Republik und
Die Stadtgenteiude und das Weltreich; Luxus und Noth; BürgerKriege. Cäsar als Repräsentant des wma-mama, seine Helden- und Herrscherkraft, seine Ausnahme griechischer Bildung;
XV
Inhaltsiibersicht.
Seite
des natürlichen Menschen«
Aberglaube uub Unglaube in der Religion; die Philosophie soll Ersatz bieten. Die
Frauen in der Gesellschaft. Zusammenstoß der allen und neuen
Gesittuug; die Satire, Lucilius. Das Epos der Betrachtung,
Lucretiiis. Kleindichterbiinde. Catull. Die römischc TragödieClassische Prosa. Cäsar-. Sallnstius. Cicero. Philosophischer
Ellekticisn1us. Varro. Bauten. Kunstsinu der Hühner; Bildwerte nach Rom geführt.
Nachbliite der griechischen Kunst
unter rörnischem (Einfluß; Apollonios, Glykonz die mediceische
Venus nnd der Apoll von Belvedere. Porträtbilder
478-—515
das Jdeal
-
.
.
.
.
Das goldene augusteijche Zeitalter.
Charakter der Zeit nnd Kunst. Livius. Virgilius; seine dellen,
sein Landbau; die Aeneide als Kunstepos, ihre Bedeutung
für dxe Geschichte der Poesie. Horatins, seine Satiren, Sprit
Briefe. Die Elegiker; Tibullns, Propertins, Ovidius; dessen
Bauten
Festkalender, Metamorphosen und Trauergesöinge.
uud Bildwerke.
Römischer Reliefstil. Die Wandmalerei;
—-
Lndius; Pompeii
516—549
...................
Seit
Augustus bis Hadriau.
Weltgericht der Weltgeschichte bei Taeitus. Silbernes Zeitalter. Seneca. Quinctilian. Verfall des Lebens im Spiegel
der (V:—«tive; Persius; Juvenal; die Epigramme MartiaHL
Lucanus. Die Senecaischen Tragödictr. Der lomische Roman
Satirikon von Pelrouius.
Glänzende Epoche der eigentlich
römischen Bankunst unter Vespasian und Trajan, das Colosseum,
der Titnsbogen, Traian’s Forum.
Historische Darstellungen
Nero der Sänger und die Musik
549—571
durch die Plastik.
und
die
Antoniue.
Hadriau
Mischung der Bildnugselemente, Riickschlag des Hellenistnus.
Hadrian der allseitige Dilettant; seine Bauten, sein alterthiimelnder Geschmack. Antinoos. Marc Aurel’s Ehreasäule,
Reiterbild und philosophisches Erbauungsbnch. Selbstauflösnng
des autiken Geistes in Lukiatn
Plntarch. Der afrikanische
571—584
Stil; Apnleins
Das
—
—
...............
.
.
.
.
.
.
.
.
Verfall des Reichs und der Kunst im dritten und
vierten Jahrhundert
Ists-, Sonnen- und Mithrasdieust. Pumer Die Bauten
Dioeletiaa’gm1dCoustantin’s. Allegorien. Sarkophage. Lite584—590
rarische Künsteleieu. Ausonius huldigt deutscher Schönheit»
_
von
Orient und Occident iu Alexdes Heidenthums mit dem Chri-
Verschmelznug
andrien. Kampf
stenthuni. Die Neuplatoniker.
Verschmelznng ägyptischer, indischerf jiidischer Elemente mit der
skkechisch-römischen Bildung. Orphische Hymnen5 Nounos;
XVI
Jnhaltsübersicht.
e.
me
sibyllinische
OrakeL
Epifche Liebespoesie; Hero und Leander;
der Roman: Achilleus Tatios, Longog, Heliodor. Neupychagotäer, Essener, Therapeuth. Philon. Apollonios von Tyana.
Plotin. Porphyrios und Jantblichos. Julian. Die platonifche
Akademie in Athen die letzte Stätte des Helleneuthums. Ab‚‘.
591—612
schluß der antiken Geistesbildung durch Proklos
.
.
.
.
H
e
l l
a s.
Allgemeine Charakteristik
Jm roßprangenden Lande gingst
nun
zur
fchirmenden Ruhe du ein,
Gastfrenud,
o
Jm glanzreichen Kolonos,
Wo die melodische
Nachtigall ihr süßjammemdes Lied hinausklagt
_nenbe Hainthal,
Wo weindnnkel der Epheu man über nimmer betretnes Laub,
Früchtebeladenes, welchem der Sonne Schein
Und jedes Windes Anhanch
Stets fern bleibt wo von holdem Wahnsinn« erfüllt Dionysos
herzieht
ins
gril-
[auf ein-
Jm Geleite der Götterammen.
Aufblüht
unter des
Himmels Thau hier schönsternig mit jedem Tag Narkisfog,
Euch zu kränzen, ihr beiden
Großen Göttinnenz goldeshell strahlt hier Krokos, und ewig gießt sein schlafloses Gewässer
Durch die Auen Kephissos’ Quell, und vollfchwellend die Tage lang
Nahet den Auen der Lebenerweckende
Mit seinem reinen Regen
Sm weitlachenden Lande, wo gern der Reigen der Musen weilt nnd gerne
Aphroditc mit goldnen Zügeln.
Hier auch blüht ein Gewächs, wie im Gefild Asias feines,
Keins
auf dorifcher Flur
dort in dem
weitriiumigen Eilande des Pelops,
Ein
ungepflegt selber sich erzeugend
@emäd;8‚ der Feindeglanzen Schreck,
Das herrlich anfgriint in dieser Landschaft,
Mein sproßtreibender laubschimmernder Oelbanm.
Kein Führer, sei Jüngling sei Greis er,
Wird mit feindlicher Hand je ihn zerstören;
Sieht doch ewig der weibende Zeus ihn gnädigeu Blickes
Carrierr.
an,
Auges Athene
II.
1
few-gen
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