Die SS und "das Recht": eine Untersuchung anhand ausgewählter Beispiele
"Die Arbeit untersucht anhand überlieferter Archiv- und Aktenbestände den Einfluss, den die SS auf 'das Recht', also Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft, ausübte. Aufgrund der Weite des Themas und der schwierigen Überlieferungssituation können nur einzelne Teilbereiche berücks...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2005
|
Schriftenreihe: | Rechtshistorische Reihe
322 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | "Die Arbeit untersucht anhand überlieferter Archiv- und Aktenbestände den Einfluss, den die SS auf 'das Recht', also Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft, ausübte. Aufgrund der Weite des Themas und der schwierigen Überlieferungssituation können nur einzelne Teilbereiche berücksichtigt werden. Es erfolgt eine genauere Analyse von Beiträgen mit juristischem Bezug in der SS-Zeitung Das Schwarze Korps sowie der Rubrik Verwaltung und Recht in den Meldungen aus dem Reich, die gesammeltes nachrichtendienstliches Material enthielten und vom SD, dem Sicherheitsdienst der SS, herausgegeben wurden. Daneben wird die Kontrolle, die der SD im Reichswissenschaftsministerium auf die Universitäten und insbesondere die juristischen Fakultäten ausübte, anhand der Biographie von K. A. Eckhardt untersucht. Abschliessend wird das Verhältnis von SS bzw. SD und der Justiz aufbauend auf bereits bestehenden Erkenntnissen thematisiert. Die Autorin kommt zu dem Ergebnis, dass die SS, insbesondere auch über den SD, versuchte, Gesetzgebung, Justiz und Rechtswissenschaft bedeutend stärker als bisher angenommen im eigenen Interesse zu beeinflussen und zu kontrollieren"--(From the publisher's web site) |
Beschreibung: | 278 S. 210 mm x 148 mm |
ISBN: | 3631543492 |
Internformat
MARC
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adam_text | CHRISTINA SCHNEIDER DIE SS UND *DAS RECHT EINE UNTERSUCHUNG ANHAND
AUSGEWAEHLTER BEISPIELE PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAS DER WISSENSCHAFTEN
INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL: EINLEITUNG 19 2. TEIL: GESCHICHTE UND
ENTWICKLUNG DER SS A. DIE SS I. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON SA UND
NSDAP 1. DIE NSDAP A) DER BEGINN B) DER PUTSCHVERSUCH 1923 UND DIE
FOLGEN AA) DER PUTSCHVERSUCH BB) DIE FOLGEN 2. DIE SA II. DIE
ENTWICKLUNG DER SS 1. DIE URSPRUENGE 2. DER ERNEUTE AUFBAU EINES
PERSOENLICHEN SICHERHEITSSYSTEMS FUER HITLER A) DIE GRUENDE B) ERWEITERTE
AUFGABEN UND DAS VERHAELTNIS ZUR SA C) DIE ERNENNUNG HIMMLERS ZUM
REICHSFUHRER SS B. DER SICHERHEITSDIENST DES REICHSFUEHRERS SS I. DIE
NACHRICHTENDIENSTE VON NSDAP UND SA 1. DER NACHRICHTENDIENST DER NSDAP
2. DER NACHRICHTENDIENST DER SA II. DER SICHERHEITSDIENST DER SS 1. DIE
IC-ABTEILUNG IN MUENCHEN 2. DER PI-DIENST 3. DER SICHERHEITSDIENST (SD)
A) DIE ANFANGE B) MACHTERGREIFUNG 1933 III. DAS SICHERHEITSHAUPTAMT
JANUAR 1935 IV. DAS REICHSSICHERHEITSHAUPTAMT (RSHA) 1. AUFBAU DES RSHA
A) AMTL B) AMT II C) AMT III D) AMT IV E) AMT V F) AMT VI 23 23 23 24 24
26 26 27 28 28 28 29 29 29 30 31 32 32 32 33 33 34 35 35 35 36 36 37 37
37 37 38 38 38 10 G) AMT VII 38 2. AUFGABE 39 V. DIE JURISTEN IN DER SS
39 1. ALLGEMEIN 39 A) UNTERSUCHUNG VON GUNNAR BOEHNERT 39 B)
UNTERSUCHUNG VON MICHAEL WILDT 40 C) UNTERSUCHUNG VON JENS BANACH 41 D)
ZUSAMMENFASSUNG 42 2. AUSGEWAEHLTE BEISPIELE 42 A) ERNST KALTENBRUNNER
(1903-1946) 42 B) WERNER BEST (1903-1989) 43 C) OTTO OHLENDORF
(1907-1951) 47 D) REINHARD HOEHN (1904-2000) 49 C.ZUSAMMENFASSUNG 51 3.
TEIL: GRUNDSAETZE DES *RECHTSSYSTEMS IM NS-STAAT 53 A. DAS FUEHRERPRINZIP
53 I. DAS FUEHRERPRINZIP IM URSPRUENGLICHEN SINNE 53 II. DAS FUEHRERPRINZIP
IM NATIONALSOZIALISTISCHEN SINNE 54 1. BEGRIFFLICHKEIT 54 2. DER
*FUEHRERWUELE ALS GESETZ 54 3. DIE LEGITIMATION DURCH DIE
VOLKSGEMEINSCHAFT 55 III. DAS NATIONALSOZIALISTISCHE FUEHRERPRINZIP IM
STAATS- UND RECHTSSYSTEM 56 1. DAS *ERMAECHTIGUNGSGESETZ VOM 24.3.1933
56 2. *GESETZ UEBER DAS STAATSOBERHAUPT DES DEUTSCHEN REICHES VOM
1.8.1934 56 B. DIE AUFHEBUNG DER RECHTSGLEICHHEIT 57 I. DIE
NATIONALSOZIALISTISCHE *VOLKSGEMEINSCHAFT 57 1. DER BEGRIFF DES
*VOLKSGENOSSEN 5 8 2. VOM *VOLKSGENOSSEN ZUM REICHSBUERGER 59 A)
HITLERS VORSCHLAG FUER EIN STAATSANGEHOERIGKEITSRECHT IN *MEIN KAMPF 59 B)
DIE UMSETZUNG IN DEN NUERNBERGER GESETZEN 1935 60 II. DIE
UNGLEICHBEHANDLUNG DER *NICHTARIER 61 1. *GESETZ ZUM SCHUTZ DES
DEUTSCHEN BLUTES UND DER DEUTSCHEN EHRE 61 2. DIE WEITERE ENTWICKLUNG
62 11 C. ZUSAMMENFASSUNG 62 4. TEIL: DIE SS-ZEITUNG *DAS SCHWARZE KORPS
65 A. GRUENDUNG UND AUFGABE 65 I. DIE ANFAENGE 65 II. ZIELSETZUNG UND
INHALTLICHE AUSRICHTUNG 66 III. DIE VERANTWORTLICHEN 67 1. GUNTER
D ALQUEN 67 2. SEINE MITARBEITER 68 A) RUDOLF AUS DEN RUTHEN 68 B) ROLF
D ALQUEN 69 C) HERKUNFT DER MITARBEITER 69 3. DIE KONTROLLE DES
SCHWARZEN KORPS 70 A) *DAS SCHWARZE KORPS UND DIE REICHSFUEHRUNG SS 70
B) DAS SCHWARZE KORPS UND DER SD 71 AA) REINHARD HEYDRICH 71 BB) OTTO
OHLENDORF 73 B. BEWERTUNG 74 5. TEIL: DIE BEITRAEGE IM *SCHWARZEN KORPS
75 A. ZIVILRECHT 75 I. EINLEITUN G 75 II. DER ALLGEMEINE TEIL DES BGB 75
1. DIE GENERALKLAUSELN 76 A) DEFINITION 76 B) DIE BEHANDLUNG DER
GENERALKLAUSELN 77 C) DIE ENTWICKLUNG IM NATIONALSOZIALISTISCHEN SINNE
77 D) DIE BEITRAEGE IM SCHWARZEN KORPS 78 AA) SITTENWIDRIGKEIT 78 (1)
*BEDENKLICHE SELBSTHILFE 78 (A) INHALT 78 (B) RECHTLICHE BEWERTUNG 79
(AA) NICHTIGE RECHTSGESCHAEFTE BEI *ARISCHEN VERTRAGSPARTNERN 80 (BB)
VERMOEGENSVERSCHIEBUNGEN BEI JUEDISCHEN EHEGATTEN 81 (2) WEITERE
BEISPIELE 82 (A) *ABZAHLUNGSSCHWINDEL GERICHTLICH GEDULDET 82 (B)
*ERPRESSUNGEN SIND KEINE VERTRAEGE 83 (C) RECHTLICHE BEWERTUNG 85 BB)
*TREU UND GLAUBEN 86 12 (1) INHALT (2) RECHTLICHE BEWERTUNG 2.
ZUSAMMENFASSUNG III. MIETRECHT 1. DIE ENTWICKLUNG DES MIETRECHTS IM
NATIONALSOZIALISMUS A) WESENTLICHE AENDERUNGEN VOR 1939 AA) DAS
AUSSERKRAFTTRETEN DES WOHNUNGSMANGELGESETZES BB) DER EINHEITSMIETVERTRAG
CC) DIE AKADEMIE FUER DEUTSCHES RECHT UND DER VIERJAHRESPLAN DD) DIE
AENDERUNG DES MIETERSCHUTZGESETZES 1936 EE) DIE AENDERUNG DES
KUENDIGUNGSSCHUTZES B) WESENTLICHE AENDERUNGEN NACH 1939 AA) 6. AUSFVO ZUR
VO UEBER KUENDIGUNGSSCHUTZ FUER MIET- UND PACHTRAEUME BB) WOHNRAUMLENKUNGSVO
2. DER ANTISEMITISCHE GEDANKE IM MIETRECHT A) *JUDEN ALS MITGLIEDER DER
HAUSGEMEINSCHAFT? B) DIE AUSLEGUNG DES MIETERSCHUTZGESETZES 3. BEITRAEGE
IM SCHWARZEN KORPS A) *SO FORDERT MAN DIE ENTJUDUNG AA) INHALT BB)
RECHTLICHE BEWERTUNG (1) KUENDIGUNGSRECHT NACH § 2 MSCHG (2) VERFRISTUNG
DER KUENDIGUNG (3) STELLUNGNAHME B) *NATIONALSOZIALISTISCHES WOHNRECHT
AA) INHALT BB) RECHTLICHE BEWERTUNG (1) DIE AUSGANGSSITUATION (2) DAS
JURISTISCHE PROBLEM (A) KEINE BEACHTUNG DES OEFFENTLICHEN INTERESSES (B)
BEACHTUNG DES OEFFENTLICHEN INTERESSES (C) STELLUNGNAHME (3)
ZUSAMMENFASSUNG C) *NATIONALSOZIALISTISCHES WOHNRECHT AA) INHALT BB)
RECHTLICHE BEWERTUNG (1) DIE INANSPRUCHNAHME DER FERIENVILLA (A) DAS
REICHSLEISTUNGSGESETZ (AA) LEISTUNGSPFLICHTIGE (BB) LEISTUNGSBERECHTIGTE
86 87 89 90 90 91 91 91 92 93 93 94 94 94 95 95 96 96 96 96 97 98 98 98
100 100 101 101 102 103 103 104 104 105 105 106 106 106 107 107 13 (CC)
LEISTUNGSPFLICHT 107 (DD) DURCHSETZBARKEIT DER INANSPRUCHNAHME VON
LEISTUNGEN 107 (EE) ENTSCHAEDIGUNG 108 (B) INANSPRUCHNAHME DER
FERIENVILLA NACH DEM REICHSLEISTUNGSGESETZ 108 (2) DIE VERMIETETE
WOHNUNG 110 D) *VON FALL ZU FALL 110 AA) INHALT 110 BB) RECHTLICHE
BETRACHTUNG 112 (1) DAS GEKUENDIGTE UNTERMIETVERHAELTNIS 112 (2) DIE BOESE
SCHWIEGERMUTTER 114 (3) WOHNUNGSBESCHAFFUNG FUER KINDERREICHE FAMILIEN
114 4. ZUSAMMENFASSUNG 116 IV. FAMILIENRECHT 116 1. EHERECHT IM BGB 117
2. GRUNDLEGENDE ENTWICKLUNGEN IM NATIONALSOZIALISMUS 118 A) DAS *GESETZ
ZUR VERHUETUNG ERBKRANKEN NACHWUCHSES VOM 14.7.1933 118 B) DAS
ERBGESUNDHEITSGESETZ VOM 18.10.1935 119 C) DAS EHEGESETZ VOM 6.7.1938
119 AA) DER VORSCHLAG DES REICHSJUSTIZMINISTERIUMS 120 BB) DER VORSCHLAG
DER AKADEMIE FUER DEUTSCHES RECHT 121 CC) DER VORSCHLAG DES
RECHTSWAHRERBUNDES 122 DD) DIE AUSEINANDERSETZUNG UM DAS
ZERRUETTUNGSPRINZIP 123 (1) DIE GEGNER 123 (2) DIE BEFUERWORTER 124 (3)
DER STANDPUNKT DES REICHSKIRCHENAUSSCHUSSES 125 EE) DIE ENDGUELTIGE
FASSUNG 127 FF) DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DER §§ 50-53,55 EHEG 127 (1)
OFFIZIELLE EMPFEHLUNGEN 128 (2) STIMMEN IN DER WISSENSCHAFT 129 (3)
ZUSAMMENFASSUNG 129 3. BEITRAEGE IM SCHWARZEN KORPS 130 A) ZUR REFORM DES
EHE- UND EHESCHEIDUNGSRECHTS 130 AA) *EIN WORT ZUR EHESCHEIDUNG 13 0
BB) * DIE EHE - EIN GESCHAEFT 132 CC) *ZUM NEUEN EHESCHEIDUNGSRECHT 132
DD) *EINE FRAU HAT DAS WORT 134 EE) *NEUES EHERECHT, VOELKISCHE
NOTWENDIGKEIT 135 FF) *AUF DEN RICHTER KOMMT ES AN 135 14 GG)
BEWERTUNG 136 B) DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG DES EHEGESETZES 137 AA) *HIER
LIESSE SICH EIN AUSGLEICH FINDEN 137 BB) *ALTER WEIN IN NEUEN
SCHLAEUCHEN 138 CC) *AUF DEN RICHTER KOMMT ES AN 139 DD)
*VOLKSVERAERGERUNG MIT SYSTEM 140 EE) *MISSVERSTANDENE GESETZE 142 FF)
ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG 143 V. GESETZ ZUR BEREINIGUNG ALTER SCHULDEN
145 1. ZIEL DES GESETZES 145 2. WESENTLICHE VORSCHRIFTEN DES GESETZES
146 A) ANWENDUNGSBEREICH 146 B) DIE SCHULDENBEREINIGUNG 147 C) DAS
VERFAHREN 147 3. BEITRAEGE IM SCHWARZEN KORPS 148 A) *WELTANSCHAULICH
UNABHAENGIG 148 AA) INHALT 148 BB) RECHTLICHE BEWERTUNG 149 (1) DAS
PROBLEM 149 (2) DIE AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN 149 (3) DIE RECHTSLAGE NACH
DEM SCHULDENBEREINIGUNGSGESETZ 150 (4) STELLUNGNAHME 151 B) *VORBILDLICH
ENTSCHULDET 152 C) ZUSAMMENFASSUNG 152 VI. ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNG
ZUM ZIVILRECHT 153 B. STRAFRECHT 154 I. DELIKTE GEGEN LEIB UND LEBEN 154
L.§ 218 STGB 154 A) INHALT 154 B) RECHTLICHE BEWERTUNG 155 2. §§211/212
STGB 156 A) DIE ENTWICKLUNG IM DRITTEN REICH 156 B) BEITRAEGE IM
SCHWARZEN KORPS 157 AA) *EIN MUTIGER SCHRITT 158 BB) *ZUM THEMA:
GNADENTOD 158 3. RECHTLICHE BEWERTUNG 159 II. ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNG ZUM STRAFRECHT 160 C. DER STAND DER RECHTSWAHRER 1 60 I.
NS-RECHTSWAHRERBUND 160 15 II. BEITRAEGE IM SCHWARZEN KORPS 161 1. DIE
VERDRAENGUNG DER JUDEN AUS DER RECHTSPFLEGE 162 A) *JUDEN ALS
RECHTSERNEUERER 162 B) *ARISCHER RECHTSANWALT GESUCHT 162 C)
RECHTLICHE BEWERTUNG 163 2. DIE AUFGABE DES RECHTSWAHRERS 164 A)
*RECHTSWAHRER ODER BEZAHLTER KULI? 164 B) *RECHTSWAHRER ODER BEZAHLTER
KULI? 165 C) DER FALL GROEPFE 165 D) STELLUNGNAHME 166 D. ABSCHLIESSENDE
BETRACHTUNG DER BEITRAEGE IM SCHWARZEN KORPS 167 6. TEIL: DIE *MELDUNGEN
AUS DEM REICH 171 A. EINLEITUNG 171 B. DIE RUBRIK *VERWALTUNG UND
RECHT 1 72 I.ZIVILRECHT 172 1. MIETRECHT 172 A) *UNSACHGEMAESSE
PROZESSFUEHRUNG DURCH MIETERVEREINE 173 AA) INHALT 173 BB) RECHTLICHE
BEWERTUNG 173 B) DIE VERKUENDUNG UND VOLLSTRECKUNG VON RAEUMUNGSURTEILEN
175 AA) INHALT 175 BB) RECHTLICHE BEWERTUNG 176 (1) DIE KUENDIGUNG NACH §
4 MSCHG 176 (2) DIE VOLLSTRECKUNG VON RAEUMUNGSKLAGEN 176 (A) DAS
*VOLLSTRECKUNGSMISSBRAUCHGESETZ 177 (B) DIE *SCHUTZVERORDNUNG 177 (C)
DER ZWANGSWOHNUNGSTAUSCH 179 CC) STELLUNGNAHME 180 2. FAMILIENRECHT 180
A) EHESCHLIESSUNGEN BEI ZU GROSSEM ALTERSUNTERSCHIED 180 AA) INHALT 180
BB) RECHTLICHE BEWERTUNG 181 B) KRIEGSBEDINGTE PROBLEME IM FAMILIENRECHT
183 AA) INHALT 183 (1) UNTERBRECHUNG DER KLAGEN GEGEN
WEHRMACHTSANGEHOERIGE 183 (2) UNEHELICHKEIT VON KINDERN GEFALLENER
SOLDATEN 184 (3) ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT BEI UNEHELICHEN KINDERN 184
(4) ZAHLUNG VON FAMILIENUNTERHALT AN UNEHELICHE KINDER 185 (5)
VATERSCHAFTSFESTSTELLUNG BEI UNEHELICHEN KINDERN 185 16 (6)
SCHWIERIGKEITEN BEI DER DURCHFUEHRUNG VON VATERSCHAFTSSTREITIGKEITEN 185
BB) RECHTLICHE BEWERTUNG 187 (1) ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT VOR DEM
KRIEG 187 (2) DIE AENDERUNGEN NACH BEGINN DES KRIEGES 190 (A) VO UEBER
MASSNAHMEN AUF DEM GEBIET DES BUERGERLICHEN RECHTS 190 (B) 3. VO ZUR
AUSFUEHRUNG DES PERSONENSTANDSGESETZES 191 (C) PERSONENSTANDS VO DER
WEHRMACHT IN DER FASSUNG VOM 17.10.1942 191 (D) BEWERTUNG DER MELDUNGEN
AUS DEM REICH 194 II. STRAFRECHT 194 1. DIE ENTWICKLUNG DES STRAFRECHTS
NACH 1933 195 A) VO UEBER DIE GERICHTSVERFASSUNG UND DIE RECHTSPFLEGE 195
B) VO ZUR WEITEREN VEREINFACHUNG DER STRAFRECHTSPFLEGE VOM 13.8.1942 196
AA) INHALT 196 BB) DIE AUFNAHME IN DEN JURISTISCHEN KREISEN 197 CC) DIE
AUFNAHME IN DER BEVOELKERUNG 198 DD) BEWERTUNG 198 2.
KRIEGSWIRTSCHAFTSSTRAFSACHEN 199 A) DIE KRIEGSWIRTSCHAFTSVERORDNUNG 199
AA) INHALT 199 BB) MELDUNGEN AUS DEM REICH 200 CC) BEWERTUNG 201 B)
VERBRAUCHSREGELUNGS-STRAFVERORDNUNG 201 AA) INHALT 201 BB) DIE MELDUNGEN
AUS DEM REICH 204 (1)27.5.1940 204 (2)6.6.1940 205 (3)31.3.1941 205
(4)11.9.1941 206 CC) BEWERTUNG 207 C. BEWERTUNG DER JURISTISCHEN
BEITRAEGE IN DEN MELDUNGEN 207 7. TEIL: DER SD UND DER EINFLUSS AUF DIE
RECHTSWISSENSCHAFT 209 A. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 209 B. KARL AUGUST
ECKHARDT 210 I. PERSOENLICHES 210 II. SCHULE, STUDIUM, PROMOTION,
HABILITATION 210 17 III. ORDINARIUS 211 1. DIE BERUFUNG NACH KIEL 211 2.
ZWISCHENSTATIONEN 211 3. RUECKKEHR NACH KIEL 211 A) DIE BERUFUNG 211 B)
PROBLEME WEGEN EINES RUFES NACH MUENCHEN 212 4. AUFGABEN IN BERLIN UND
DIE RUECKKEHR NACH BONN 214 IV. DER KRIEG UND DIE FOLGEN 215 V. DIE
POLITISCHE TAETIGKEIT ZWISCHEN 1933 UND 1945 216 1. DIE ERSTEN SCHRITTE
IN DER NS-HIERARCHIE 216 2. DER EINTRITT IN DIE SS 217 A) ERSTE AUFGABEN
217 B) VERSETZUNG ZUM STAB DES REICHSFUEHRERS SS 217 C) DIE TAETIGKEIT IM
SD 217 AA) DIE AUFGABE 217 BB) DIE ROLLE REINHARD HOHNS 218 CC)
WUERDIGUNG 220 3. DIE EINFLUSSNAHME ECKHARDTS IM MINISTERIUM 220 A) DAS
REICHSMINISTERIUM FUER WISSENSCHAFT, ERZIEHUNG UND VOLKSBILDUNG 220 B)
REICHSMINISTER BERNHARD RUST 221 C) BEISPIELE FUER DAS WIRKEN ECKHARDTS
223 AA) EUGEN WOHLHAUPTER (1900-1946) 223 (1) WICHTIGE BIOGRAPHISCHE
DATEN 224 (2) DIE VERHAELTNISSE IN KIEL SEIT DER MACHTUEBERNAHME 224 (A)
DIE URSPRUENGLICHE IDEE 224 (B) DIE ENTLASSUNGEN IN DER FAKULTAET 225 (C)
DIE NEUBERUFUNGEN 226 (3) DAS VERWEIGERTE ORDINARIAT 227 (A) WS 1934/
1935 LEHRSTUHLVERTRETUNG 228 (B) DAUERLEHRSTUHL VERTRETUNG
SOMMERSEMESTER 1935 BIS OKTOBER 1940 228 (C) DIE WEITERE ENTWICKLUNG 229
(4) DIE ENTWICKLUNG NACH DEM KRIEG 230 (A) DIE ENTNAZIFIZIERUNG EUGEN
WOHLHAUPTERS 231 (B) DIE ENTNAZIFIZIERUNG VON KARL LARENZ 232 (C)
VERGLEICHENDE ZUSAMMENFASSUNG 234 (5) BEWERTUNG 235 BB) WEITERE FAELLE
236 (1) ERSTE *AMTSHANDLUNGEN 236 18 (2) FRIEDRICH SCHAFFSTEIN UND
WOLFGANG SIEBERT C. DAS *DISSERTATIONSPROJEKT VON WALTER SCHELLENBERG
I. ZUR PERSON WALTER SCHELLENBERGS (1910-1952) II. DIE VORBEREITUNGEN
FUER DIE DISSERTATION III. BEWERTUNG D. ZUSAMMENFASSUNG 8. TEIL: DIE SS
UND DIE JUSTIZ A. DIE ERGEBNISSE GRUCHMANNS B. ERGAENZUNG DER BEI
GRUCHMANN DARGESTELLTEN URTEILE I. DIE KRITISIERTEN URTEILE II. DIE
RECHTLICHE SITUATION 1. TATBESTAND 2. STRAFMASS A) ALLGEMEIN B)
STRAFMILDERUNGS- UND STRAFSCHAERFUNGSGRUENDE 3. DIE ANWENDUNG DER NONNEN
IN DER PRAXIS III. BEWERTUNG C. ENTWICKLUNGEN NACH 1940 I. DIE
BEARBEITUNG DES *LEBENSGEBIETES RECHT 1. GRUNDSAETZE 2. DIE WIRKUNG DER
NACHRICHTENDIENSTLICHEN ARBEIT 3. BEWERTUNG II. *ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN SD UND JUSTIZ 1. DIE ANMERKUNGEN DES GENERALSTAATSANWALTS IN
JENA 2. BEWERTUNG III. HIMMLERS EINFLUSS 1. DIE KOMPETENZSTREITIGKEITEN
2. BEWERTUNG IV. ZUSAMMENFASSUNG D. ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG
9. TEIL: SCHLUSSBEMERKUNGEN QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS 237 239 239
240 242 243 245 245 245 246 246 246 247 247 248 248 250 251 251 251 252
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