Sanktionen des Selbst: zur normativen Praxis sozialer Gruppen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg ; München
Alber
2005
|
Ausgabe: | Orig.-Ausg. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 827 S. |
ISBN: | 3495481389 |
Internformat
MARC
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EINLEITUNG 11
ERSTES KAPITEL
Handlungsmuster teilen. Selbstverständlichkeiten,
auffällige Handlungen, Sanktionen und ihre Reflexion 31
I. Selbstverständlichkeiten normativer Praxis 32
1. Normative Praxis 32
2. Theorien über Selbstverständlichkeiten 50
3. Die auffällige Situation 68
II. Ein reflektierter Begriff von »normative Praxis« und
Bedingungen einer Theorie normativer Praxis 11
1. Reflexion von Selbstverständlichkeiten
normativer Praxis 72
2. Präskriptive Voraussetzungen einer Theorie normativer
Praxis 83
III. Ein reflektierter Begriff von »normative Praxis« und das
Faktum der negativen Sanktionen 107
ZWEITES KAPITEL
Von einer Regel geleitet sein. Eine regelusualistische
Auffassung von Regelgeleitetheit 153
I. Die Normativität präskriptiver Regeln 156
1. Spezifika regelgeleiteter Aktivitäten in Abgrenzung zu
regelmäßigen Aktivitäten 156
2. Der Unterschied zwischen Akteur und Beobachter . . . 198
II. Das Kripkesche Skeptikerproblem, seine skeptische Lösung
und die Differenz zwischen normalen und
Reaktionsaktivitäten 212
Sanktionen des Selbst A 7
Inhalt
1. Täuschung über Selbstäußerungen und
Entschuldigungen 212
2. »Einer Regel folgen« und »einer Regel zu folgen
glauben« 216
3. Der ontologische Status von Regeln: Regelinterpretatio¬
nismus, Regelskeptizismus, Regelusualismus 222
4. Normale Aktivität und Reaktionsaktivität 272
5. Bedingungen der Möglichkeit skeptischer Praxis .... 291
DRITTES KAPITEL
An eine Regel gebunden sein. Eine Theorie der Selbstbindung 325
I. Geltungsründe für Regeln: Selbstbindung und
Zwangsbindung 326
1. Die Bindungskraft einer Regel: Verschiedene
Geltungsgründe für Regelgeleitetheit in Selbstbindungs¬
und Zwangsgruppen 326
2. Die Gültigkeit einer sozialen Regel in Harts
»The Concept of Law« Selbstbindung 395
II. Versprechen und Strafe. Eine Theorie der Selbstbindung . 438
1. Erwartung, Zwang, Verpflichtung 439
2. Selbstvorschriften als Distanzierung von personalen
Handlungsgründen 453
3. Sanktionen des Selbst 477
4. Status der Selbstbindungstheorie in einer Theorie
normativer Praxis 543
5. Regelanerkennung und regelmäßige Regelbefolgung . 581
VIERTES KAPITEL
Gruppengrenzen. Verschiedene Typen von Sanktionen,
Regeln und Sanktionskritik 613
I. Handlungsgrenzen: Konstitutive und regulative Regeln . 614
II. Identitätsgrenzen: Sanktionen als Integritätsbewahrung,
Ausschluß, Absonderung 644
1. Die Identitätsgrenze als Klassifikationskriterium für
Sanktionen, Regeln und Regelverletzungen 644
2. Konventionelle und verpflichtende
Selbstbindungsregeln 665
rhHtrian Strub
Inhalt
III. Argumentationsgrenzen: Sanktionskritik und ihr Ende . . 685
1. Inakzeptanz von Sanktionen 685
2. Die theoretische Sphäre 713
3. Argumentationsgrenzen 738
ANHANG
1. Ausführliches Inhaltsverzeichnis 774
2. Liste der Beispielsätze in Kap. 2 und 3 785
3. Literatur 788
4. Personenregister 802
5. Sachregister 807
Sanktionen des Selbst A 9
1. AUSFÃœHRLICHES INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG n
ERSTES KAPITEL
Handlungsmuster teilen. Selbstverständlichkeiten, auffällige
Handlungen, Sanktionen und ihre Reflexion 31
I. Selbstverständlichkeiten normativer Praxis 32
1. Normative Praxis 32
§ 1 Begriff der sozialen Gruppe: Teilung von Handlungs¬
mustern 32
§ 2 Begriff der normativen Praxis: Engagement vs. Gleich¬
gültigkeit 35
§ 3 Drei Formen des Engagements: Anerkennen, Ablehnen,
Forcieren 38
§4 Verschiedene Grade und Bereiche des Engagements der
Gruppenmitglieder; Haltungsmacht, Souverän, »die
Gruppe« 42
§ 5 Normative Praxis komplexer sozialer Gruppen .... 45
§6 Beispiel: Trennung von privat und öffentlich 47
§ 7 Beispiel: Trennung von rechtlich und nichtrechtlich . . 48
2. Theorien über Selbstverständlichkeiten 50
§ 8 Selbstverständlichkeiten als internalisierte Handlungs¬
muster 50
§9 Routinehandeln (Schütz) 52
§10 Zweite Natur 54
§ 11 Gewißheiten (Wittgenstein) 56
§ 12 Übernahme und Kritik der drei Theorien über Selbst¬
verständlichkeiten 60
§ 13 Dilemma: Selbstverständlichkeit als Reflexionsbegriff
und Autoimmunisierung von Theorien über Selbstver¬
ständlichkeiten 63
774 Christian Strub
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
3. Die auffällige Situation 68
§ 14 Sanktionen als Reaktionshandlungen auf auffällige
Handlungen; Reflexionen aus Anlaß auffälliger Situa¬
tionen 68
II. Ein reflektierter Begriff von »normative Praxis« und
Bedingungen einer Theorie normativer Praxis 72
1. Reflexion von Selbstverständlichkeiten normativer
Praxis 72
§ 15 Beschreibung und Begründung als die zwei grund¬
legenden Formen der Reflexion: deskriptive und prä
skriptive Reflexion. Begründungs und Erwartungs
bestätigungsinteresse 72
§ 16 Selbstverständlichkeit als komparativer Begriff .... 78
2. Präskriptive Voraussetzungen einer Theorie normativer
Praxis 83
§17 Allgemeinste Hintergrundannahmen hinsichtlich des
Verhältnisses von Person, Handlungsmustern und so¬
zialer Gruppe 83
§ 18 Zur Bewertung des Verhältnisses von Erster und
Zweiter Natur: fünf Positionen 85
§ 19 Präskriptive Voraussetzungen einer Theorie normati¬
ver Praxis überhaupt 98
§ 20 Die skeptische und die naturalistische Leugnung der
Evidenz der Existenz normativer Praxis 104
III. Ein reflektierter Begriff von »normative Praxis« und das
Faktum der negativen Sanktionen 107
§21 Sanktion als Reaktionshandlung auf 107
§ 22 Negative und positive Sanktion; Sanktionsstärke und
Sanktionswissen 111
§23 Sanktionshandlungsmuster 119
§24 Definition von »Sanktion« 120
§25 Zur Begriffsgeschichte von »Sanktion« 121
§26 Verschiedene Arten von Sanktionen 135
§ 27 Negative Sanktionen als Krux jeder Theorie normativer
Praxis 146
§ 28 Hermeneutische Hypothese: Ausgang vom Konzept des
Regelfblgens 149
Sanktionen des Selbst A 775
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
ZWEITES KAPITEL
Von einer Regel geleitet sein.
Eine regelusualistische Auffassung von Regelgeleitetheit . . . 153
§29 Vorbemerkung: »Regel« als topischer Begriff 153
§30 Themen 154
I. Die Normativität präskriptiver Regeln 156
1. Spezifika regelgeleiteter Aktivitäten in Abgrenzung zu
regelmäßigen Aktivitäten 156
§31 Konstative und präskriptive Regeln 156
§ 32 Regelgeleitete und regelmäßige Aktivitäten 161
§33 Selbstäußerungen, Entschuldigungen 163
§ 34 Regelgeleitete Aktivitäten müssen nicht regelmäßig
regelfolgend sein 167
§35 Deskribierender und evaluierender Gebrauch 171
§36 Gesetze 172
§ 37 Die allgemeinsten Züge präskriptiver Regeln: Kontext¬
gebundenheit, Fehlermöglichkeit, Normativität .... 174
§38 Vier Arten von Regeln (Black) 183
§39 Allgemeinheit von Regeln 190
§40 Explizite und implizite Regelkenntnis 193
2. Der Unterschied zwischen Akteur und Beobachter . . . 198
§41 Aktivitätsgründe 198
§42 Selbst und Fremdzuschreibung (Akteur Beobachteri) . 200
§43 Deskribieren und Evaluieren (Akteur Beobachter2) . . 200
§ 44 Teilbare und nicht teilbare Perspektive (Akteur Beob
achter3) 202
§45 Vollständigkeit 207
§46 Akteur und Beobachter einer sozialen Gruppe .... 208
§47 Deskriptive und präskriptive Reflexion 210
II. Das Kripkesche Skeptikerproblem, seine skeptische Lösung
und die Differenz zwischen normalen und
Reaktionsaktivitäten 212
1. Täuschung über Selbstäußerungen und
Entschuldigungen 212
§48 Das Projekt der Beobachtbarkeit3 regelgeleiteter Akti¬
vität 212
§49 Regelfreund und strenger Beobachter 214
776 Christian Strub
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
2. »Einer Regel folgen« und »einer Regel zu folgen
glauben« ^
§ 50 Identität von »einer Regel folgen« und »einer Regel zu
folgen glauben« oder nicht? 216
§51 Urteilskraft als Lösung des Regelanwendungsproblems 219
§52 Exotische Auslegungsstandards 221
3. Der ontologische Status von Regeln: Regelinterpretatio¬
nismus, Regelskeptizismus, Regelusualismus 222
§53 Exposition des Problems (Kripke) 222
§54 Regelinterpretationismus und sein Regelskeptizismus 224
§55 Regelusualismus 229
§56 Gemeinschaftshandeln (Baltzer) 235
§57 Regelgültigkeit 242
§58 Infiniter Haltungsregreß, Haltungsmacht, Souverän . 244
§59 Eine Regel kennen 247
§60 Regelkenntnis und Regelgültigkeit 249
§61 Regelkenntnis des Souveräns 251
§62 Regelkenntnis und Änderung des Engagements ... 252
§ 63 Nichtunterscheidbarkeit von regelfolgender und
gleichgültiger Aktivität; Feststellungsaktivitäten ... 253
§ 64 Einwand: Regelverletzende Aktivitäten ohne faktische
Sanktionen. Der Begriff des Sanktionsrisikos Zi /
§ 65 Einwand: Was heißt »das Gleiche tun« ? Erlernbarkeit
der Differenz von normaler und Reaktionsaktivitat:
Minimalnaturalismus § 66 Regelusualismus als Sozialdispositionalismus: Der
Souverän als letzte Sanktionsinstanz und das Problem
der Kritik an Sanktionen 4. Normale Aktivität und Reaktionsaktivität . . . • • • • 272
§ 67 Negative Sanktionen als Kandidaten für beobachtbares ^
Tatsachen 9__
§68 Die regelskeptische Beschreibung sozialer Praxis ... Z/S
§69 Lernen von Regeln; Behaviorismus • • • • ~
§70 Differenz zwischen normaler und Reaktionsaktivitat . 283
§71 Täuschung über Reaktionsaktivitäten 5. Bedingungen der Möglichkeit skeptischer Praxis .... 291
§72 Institutionelle Tatsachen (Searle) § 73 Gruppenexterne Beobachtung institutioneller Tat ^
Sachen A 777
Sanktionen des Selbst
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
§ 74 Lebenspraxis des Skeptikers: die »direkt repressive
Lösung« 299
§ 75 Existenzbedingungen des Skeptikers: die theoretische
Sphäre und die »indirekt repressive Lösung« 304
§ 76 Der sorgsame und der hasardierende Skeptiker .... 311
§ 77 Sich zur eigenen Mitgliedschaft in einer sozialen
Gruppe verhalten 317
§ 78 Das Verständnis institutioneller Tatsachen als kontin
gent und der Begriff der Normativität 319
§ 79 Ein nicht sozialdispositionalistischer Regelusualismus . 321
DRITTES KAPITEL
An eine Regel gebunden sein.
Eine Theorie der Selbstbindung 325
I. Geltungsründe für Regeln:
Selbstbindung und Zwangsbindung 326
1. Die Bindungskraft einer Regel: Verschiedene
Geltungsgründe für Regelgeleitetheit in Selbstbindungs¬
und Zwangsgruppen 326
§ 80 Zwei Arten von Handlungsgründen: personale Hand¬
lungsgründe und Regeln; Geltungsgründe für Regeln . 326
§ 81 Drei allgemeinste Typen von Geltungsgründen für Re¬
geln: Zwang, Verpflichtung, Konvention 331
§ 82 Zuschreibung von Handlungsgründen für eine Hand¬
lung und Geltungsgründen für eine Regel in einer
regelusualistischen Theorie problematisch 333
§ 83 Zuschreibung von Geltungs und Handlungsgründen
als gängige Merkmale normativer Praxis 336
§ 84 Sorgen für sich selbst dadurch, daß man Mitglied einer
sozialen Gruppe ist: Generelles Interesse an sich selbst;
Wille, in einer Gruppe zu verbleiben oder sie zu ver¬
lassen 343
§ 85 Generelles Kooperationsinteresse und Konzept der
Selbstbindungsgruppe 355
§ 86 Generelles Zwangsinteresse und Konzept der Zwangs
gruppe 360
§ 87 Generelles Beugungsinteresse und Konzept der
Zwangsgruppe 362
§ 88 Gruppenkonzept und faktische soziale Gruppe .... 363
778 Christian Strub
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
§89 Gruppenstruktur und Geltungsgründe für Regeln . . 370
§ 90 Möglichkeit der Regelkritik und Möglichkeit, die so¬
ziale Gruppe zu verlassen, als Kriterien für die Existenz
einer Selbstbindungsgruppe 375
§ 91 Vermittelte Selbstbindungs und vermittelte Zwangs¬
regeln 379
§92 Neutrale Regeln? 384
§ 93 Verschiedene Typen von Souveränen einer sozialen
Gruppe 384
§ 94 Die Bindungskraft einer Regel; Existenz des generellen
Interesses an sich selbst vor jeder Zuschreibung . . . 387
§95 Drei Begriffe von Normativität und Handlungsfreiheit 389
2. Die Gültigkeit einer sozialen Regel in Harts
»The Concept of Law« Selbstbindung 395
§ 96 Harts Abgrenzung von Selbstbindung gegen Gewohn¬
heit und Nötigung 395
§ 97 Harts drei Merkmale für die Gültigkeit einer sozialen
Regel 400
§ 98 Allgemeine Drohtheorie und behavioristischer Regel
usualismus: der »externe Aspekt« 405
§99 Aussagen über Geltungsgründe als Scheinaussagen . . 411
§100 Der »interne Aspekt« regelgeleiteten Handelns .... 416
§ 101 Was heißt nach Hart »eine soziale Regel anerkennen« ?
Selbstapplikation, Starker Zusammenhang von Einstel¬
lungen und Handlungen, Selbstbindung 421
§ 102 Sanktionsakzeptanz, Reuehandlungen, Sanktionskritik 427
§ 103 Schlechtes Gewissen als interne Sanktion 431
§ 104 Anmerkung zum Machtbegriff 435
§ 105 Gültigkeit einer Regel und Geltungsgründe für eine
Regel 436
II. Versprechen und Strafe. Eine Theorie der Selbstbindung . 438
1. Erwartung, Zwang, Verpflichtung 439
§ 106 Umgehen mit zukünftigen Handlungen 439
§107 Erwarten 440
§108 Zwingen 442
§ 109 Wahrheits und Erfüllungsbedingungen 444
§110 Verpflichten 444
§ 111 Der Sprechakt des Verpflichtens und seine Zwischen¬
stellung zwischen Erwarten und Zwingen 449
Sanktionen des Selbst A 779
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
§112 Jemanden verpflichten und sich selbst verpflichten . . 451
§113 Ausweitung auf das »Bindungs « und »Selbstbin
dungs »Sprachspiel 451
2. Selbstvorschriften als Distanzierung von personalen
Handlungsgründen 453
§114 Das Bild von der Gespaltenheit der handelnden Person 453
§ 115 Erste Unvertrautheit: Handeln als meines begreifen . 456
§ 116 Zweite Unvertrautheit: Die prinzipiell unwiderruf¬
lichen Handlungsfolgen 458
§ 117 Dritte Unvertrautheit: Die Unabsehbarkeit von Hand¬
lungsgründen 459
§118 Absichtserklärungen 460
§119 Motivkonflikte 464
§120 Sollen, Selbstvorschriften 466
§ 121 Nicht sanktionierende negative Beurteilung von
Handlungen 468
§122 Zurechenbare handlungsrelevante Faktoren 470
§123 Willensschwäche 472
§ 124 Normsubjekt und Charaktersubjekt 474
§ 125 Bosheit und Unzuverlässigkeit des Charaktersubjekts . 475
3. Sanktionen des Selbst 477
§ 126 Handlungserklärungen und Handlungsvoraussagen . . 477
§127 Erziehung 478
§ 128 Sich gegenüber der Gespaltenheit in Norm und Cha¬
raktersubjekt ins Verhältnis setzen 480
§ 129 Die Veröffentlichung des Willens, zukünftig etwas zu
tun, im Sprechakt der Selbstbindung 483
§ 130 Der Wille, bei eigener Regelverletzung selbst sanktio¬
niert zu werden 486
§ 131 Sich verpflichtet fühlen und sich gegenüber jemandem
verpflichten 490
§132 Selbst sanktioniert werden wollen 492
§ 133 Wollen, daß jemand, und Wollen, daß man selbst:
Unmöglichkeit von Einpersonenregeln 498
§ 134 Sanktionen in Kauf nehmen: sich ihnen nicht entziehen 504
§ 135 Vertrauen in den Kooperationssouverän 509
§ 136 Möglichkeit des Vertrauensentzugs: Kritik als Sank¬
tionsersatz, Verlassen der sozialen Gruppe. Sanktions¬
standards 513
780 Christian Strub
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
§ 137 Interne Struktur der Selbstbindungsgruppe und sich zu
dieser Struktur verhalten: nochmals zu Regelusualis
mus und Regelinterpretationismus 519
§ 138 Verlassen der Gruppe, Normbegründung, Sanktion,
»interessierte Kritik« (Tugendhat, Wolf) 523
4. Status der Selbstbindungstheorie in einer Theorie
normativer Praxis 543
§ 139 Regelinterpretationismus und das Gewissen als letzte
Instanz; nochmals zu verschiedenen Arten von Sank¬
tionen 543
§ 140 Selbstbindungstheorie und allgemeine Drohtheorie . . 554
§ 141 Erweiterter behavioristischer Regelusualismus .... 556
§ 142 Relative und absolute Freiheit 560
§ 143 »Ultimum refugium libertatis«: zum Recht, die Gruppe
auf eigenen Wunsch zu verlassen 563
§ 144 Nichtnotwendigkeit von Selbstbindung 570
§ 145 Nichtexistenz von Selbstbindungssprechakten; Krite¬
rien für die wechselseitigen Unterstellungen von
Selbst und Zwangsbindung 574
5. Regelanerkennung und regelmäßige Regelbefolgung . 581
§ 146 Nochmals zum starken Zusammenhang zwischen Ein¬
stellungen und Handlungen 581
§ 147 Entschuldigen als sich Rechtfertigen 584
§ 148 Entschuldigen als Bitte um Verzeihung
(um Ausnahmen) 586
§ 149 Anerkennung »im Prinzip« 591
§ 150 Halbherzige Anerkennung 593
§ 151 Ziviler Ungehorsam 594
§ 152 Entjuridifizierung von Selbstbindungstheorien .... 596
§ 153 Starke und schwache Bedeutung von »unattraktiv
machen« 599
§ 154 Starke und schwache Bedeutung von »Kooperation« . 602
§155 Angemessene Sanktionen 607
Sanktionen des Selbst A 781
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
VIERTES KAPITEL
Gruppengrenzen. Verschiedene Typen von
Sanktionen, Regeln und Sanktionskritik 613
I. Handlungsgrenzen: Konstitutive und regulative Regeln . 614
§ 156 Unterscheidung von »summarischer« und »Praxis«
Auffassung von Regeln (Rawls) 614
§157 Die Normativität von Regeln nach der »Praxis« Auf
fassung 621
§ 158 Zwei Typen von Regeln; regulative Regeln setzen kon¬
stitutive Regeln voraus 623
§ 159 Können konstitutive Regeln prinzipiell immer als re¬
gulative, regulative prinzipiell immer als konstitutive
beschrieben werden? 627
§ 160 Der Sinn der Unterscheidung von konstitutiven und
regulativen Regeln für die normative Praxis einer so¬
zialen Gruppe 631
§ 161 Zwei Grundtypen von Sanktionen: Unzulässig Machen
und Unerwünscht Machen 633
§ 162 Verletzung konstitutiver Regeln aus Unkenntnis oder
aus betrügerischer Absicht 636
§ 163 Relevanz der Differenz von Selbstbindungs und
Zwangsregeln auch für konstitutive Regeln 640
II. Identitätsgrenzen: Sanktionen als Integritätsbewahrung,
Ausschluß, Absonderung 644
1. Die Identitätsgrenze als Klassifikationskriterium für
Sanktionen, Regeln und Regelverletzungen 644
§ 164 Gruppenidentität und Identitätsgrenze 644
§ 165 Drei Typen von Sanktionen des Unerwünscht Machens:
Integritätsbewahrung, Ausschluß, Absonderung . . . 647
§ 166 Drei Typen von Regelverletzungen 650
§ 167 Wiederholte Regelverletzungen, Gnadenakte 653
§ 168 Gruppen und Subgruppen 654
§ 169 Kein Zusammenhang von Sanktionstyp und materia
lem Regelgehalt; Angemessenheit 655
§ 170 Sechs verschiedene Typen von Sanktionen und von
Regeln 658
§ 171 Arten von Regelverletzungen 659
§172 Starrheit des Typisierungsversuchs 662
782 Christian Strub
I
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
2. Konventionelle und verpflichtende
Selbstbindungsregeln ¦ ^5
§173 Konventionelle und nichtkonventionelle soziale Regeln 665
§ 174 Drei Merkmale zur Unterscheidung von konventionel¬
len und nichtkonventionellen sozialen Regeln: beson¬
derer Sanktionstyp, Notwendigkeit für den Erhalt der
normativen Praxis, Verhältnis von Verpflichtung und
Wünschen der regelfolgenden Person (Hart) 667
§175 Sittliche und rechtliche Verpflichtung 671
§176 Die natürliche Bosheit ausschaltende Regeln 672
§177 Basale Kooperationsregeln jeder sozialen Gruppe ... 676
§178 Regeln, auf die Gruppenausschluß erfolgt 679
§179 Gruppenverpflichtende und personalverpflichtende
Regeln b*5
III. Argumentationsgrenzen: Sanktionskritik und ihr Ende . . 685
1 685
1. Inakzeptanz von Sanktionen • § 180 Möglichkeit der Äußerung von Sanktionsinakzeptanz
als konstitutiv für eine Selbstbindungsgruppe .... 685
§ 181 Nichtanerkennung der Einzelregel in Abhängigkeit vOn
Anerkennung des Regelensembles: vermittelte Selbst
bindung; Kohärenzstandards §182 Partielle Sanktionsinakzeptanz §183 Relative Sanktionsinakzeptanz §184 Unangemessenheit; Angemessenheitsstandards .... VH
§185 Inkorrektheit; Korrektheitsstandards ¦ • • • *
§186 Regelkenntnis und Kenntnis der Sanktionsstandards . 698
§187 Kritik und In Kauf Nehmen von Sanktionen /w
§ 188 Regelkritik und Kritik an Sanktionshandlungen; ver
schiedene Bedeutungen von »Sanktionsstandard« ... 701
§189 Unverständliches Leid §190 Verständliches, aber unerträgliches Leid §191 Gruppenexterne Maßstäbe, Frage der allgemeinen ^
Berechtigung 713
2. Die theoretische Sphäre • • • • • • ,
§192 Kritische Äußerung von Sanktionsinakzeptanz als ^
Distanznahme ,.
§193 Eigener kategorialer Status von Kritik in Selbstbin ^
dungsgruppen Ar 783
Sanktionen des Selbst
Ausführliches Inhaltsverzeichnis
§ 194 Handlungen, die Gründe angeben (theoretische Hand¬
lungen) und solche, die dies nicht tun (praktische
Handlungen); Argumentationsstandards 720
§ 195 Die theoretische als sanktionsfreie Sphäre 725
§ 196 Erfolgsmöglichkeit von Kritik: ihre mögliche Wirkung
in der praktischen Sphäre 726
§ 197 Theoretische Forschungshandlungen 729
§ 198 Verbesserungsvorschläge in Zwangsgruppen 732
§ 199 Der letzte Souverän: Argumentationsstandards als ge¬
meinsame Standards 733
3. Argumentationsgrenzen 738
§200 Der inifinite Argumentationsregreß und sein Abbruch 738
§201 Argumentationsgrenzen 743
§ 202 Verschiedene präskriptive Theorien 746
§ 203 Argumentationsschranken als Argumentationsgrenzen 750
§204 Verlassen der Gruppe 751
§205 Skeptische Praxis 752
§206 Der letzte Skeptiker und der subversive Skeptiker . . 757
§ 207 Normative Voraussetzungen einer Theorie normativer
Praxis 765
§ 208 Metatheoretische Bedeutung des letzten Skeptikers . . 768
§209 Kontingenz 768
784 Christian Strub
2. LISTE DER BEISPIELSÄTZE
IN KAR 2 UND 3
Liste der Beispielsätze in Kap. 2:
(1) Person X ißt normalerweise um 13 Uhr zu Mittag.
(2) Person X sollte [oder noch schärfer: soll, muß] um 13 Uhr zu Mittag
essen.
(3) Person X hat vor zwei Monaten nicht um 13 Uhr zu Mittag gegessen /
ißt heute nicht um 13 Uhr zu Mittag / wird übermorgen nicht um
13 Uhr zu Mittag essen, aber normalerweise ißt sie um 13 Uhr zu Mit¬
tag.
(4) Person X hat vor zwei Monaten nicht um 13 Uhr zu Mittag gegessen /
ißt heute nicht um 13 Uhr zu Mittag / wird übermorgen nicht um
13 Uhr zu Mittag essen, aber sie soll um 13 Uhr zu Mittag essen.
(5) Person X ißt in der Regel um 13 Uhr zu Mittag.
(6) Person X ißt nach der Regel, daß sie um 13 Uhr zu Mittag essen soll, um
13 Uhr regelmäßig zu Mittag.
(7) Für mich gilt die Regel, daß ich um 13 Uhr zu Mittag essen soll.
(7a) Person ißt immer um 13 Uhr zu Mittag.
(8) Person X ißt nach der Regel, daß sie um 13 Uhr zu Mittag essen soll, um
13 Uhr regelmäßig zu Mittag, d. h. wenn sie es einmal nicht tut, ent¬
schuldigt sie sich.
(9) Für Person X gilt die Regel, daß sie um 13 Uhr zu Mittag essen soll.
(10) Ich esse regelmäßig / in der Regel um 13 Uhr zu Mittag.
(11) Ich esse nach der Regel, daß ich um 13 Uhr zu Mittag essen soll, um
13 Uhr regelmäßig / in der Regel zu Mittag, d. h. wenn ich es einmal
nicht tue, entschuldige ich mich.
(12) Für Person X gilt die Regel, daß sie um 13 Uhr zu Mittag essen soll
und ich sage damit nichts darüber aus, was Person X um 13 Uhr jeweils
getan hat, tut oder tun wird.
(13) Für mich gilt die Regel, daß ich um 13 Uhr zu Mittag essen soll und
ich sage damit nichts darüber aus, was ich um 13 Uhr jeweils getan habe,
tue oder tun werde.
(14) Ich halte es für gut, daß für Person X die Regel gilt, daß sie um 13 Uhr
zu Mittag essen soll.
(15) Ich halte es für schlecht, daß für Person X die Regel gilt, daß sie um
13 Uhr zu Mittag essen soll.
(16) Ich halte es für gut, daß Person X regelmäßig um 13 Uhr zu Mittag ißt.
Sanktionen des Selbst A 78!
Liste der Beispielsätze in Kap. 2 und 3
(17) Ich halte es für schlecht, daß Person X regelmäßig um 13 Uhr zu Mittag
ißt.
(18) Ich halte es für schlecht, daß für Person X nicht die Regel gilt, daß sie
um 13 Uhr zu Mittag essen soll.
(19) Für Person X soll die Regel gelten, daß sie um 13 Uhr zu Mittag essen
soll.
(20) Person X soll regelmäßig um 13 Uhr zu Mittag essen.
(29) Bei uns gilt die Regel, daß wir um 13 Uhr zu Mittag essen sollen.
(30) In Familie F gilt die Regel, daß sie um 13 Uhr zu Mittag essen soll.
(31) Ich finde es gut, daß für uns die Regel gilt, daß wir um 13 Uhr zu Mittag
essen sollen.
(32) Ich finde es gut, daß für Familie F die Regel gilt, daß sie um 13 Uhr zu
Mittag essen soll.
(33) Person hat heute nicht um 13 Uhr zu Mittag gegessen.
(34) Person X ißt um 12 Uhr zu Mittag, obwohl für sie die Regel gilt, um
13 Uhr zu Mittag zu essen.
Liste der Beispielsätze in Kap. 3:
(1) A verpflichtet B, zu x en.
(2) A verpflichtet Bzux*.
(3) A verpflichtet B, x zu tun.
(4) A erwartet, daß B x tut.
(5) A erwartet von B, daß dieser [B] x tut.
(6) A erwartet von B x*.
(7) Ich erwarte, daß B x tut.
(8) Ich erwarte von B, daß er x tut.
(9) A zwingt B, x zu tun.
(10) A versucht B zu zwingen, x zu tun.
(11) A sieht seine Erwartung bezüglich B, daß er [B] x tut, erfüllt.
(12) B erfüllt die Erwartung, die A an ihn hat, (nämlich) daß er [B] x tut.
(13) B wird von A gezwungen, x zu tun.
(14) Ich verpflichte Dich, x zu tun.
(15) A beabsichtigt, B zu verpflichten, x zu tun.
(16) B wird von A verpflichtet, x zu tun.
(17) B erfüllt die Verpflichtung von A, x zu tun.
(18) A verpflichtet B, x zu tun, wenn er (B) mit A ein gemeinsames Ziel
erreichen will.
(19) Ich verpflichte Dich, x zu tun, wenn Du mit mir ein gemeinsames Ziel
erreichen willst.
(20) Ich binde mich gegenüber A, x zu tun.
(21) Ich verspreche Dir, morgen um 13 Uhr zu kommen. i
786 Christian Streb
I
Liste der Beispielsätze in Kap. 2 und 3
(22) Ich will, daß ich, wenn ich verspreche, morgen um 13 Uhr zu kommen,
und morgen um 13 Uhr nicht komme, mit entsprechenden Sanktionen
belegt werde.
(23) Ich will, daß jemand, wenn er verspricht, morgen um 13 Uhr zu kom¬
men, und morgen um 13 Uhr nicht kommt, mit entsprechenden Sank¬
tionen belegt wird.
i
I
Sanktionen des Selbst ^~ ^87
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