Das baurechtliche Mandat: privates Baurecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bonn
Dt. Anwaltverl.
2005
|
Ausgabe: | 4. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 575 S. |
ISBN: | 3824006790 |
Internformat
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT
INHALTSVERZEICHNIS 9
MUSTERVERZEICHNIS 33
§ 1 GRUNDLAGEN 35
§ 2 VERTRAG UND VERTRAGSABSCHLUSS 57
§ 3 FRAGEN DER VOB 77
§ 4 ABNAHME 85
§ 5 WERKLOHN FUER ABGESCHLOSSENE LEISTUNG 107
§ 6 ANSPRUCH AUF ABSCHLAGSZAHLUNGEN 141
§7 NACHTRAEGE 155
§ 8 VORZEITIGE VERTRAGSBEENDIGUNG 191
§ 9 ABWEHR DES WERKLOHNANSPRUCHS 207
§ 10 SICHERHEITEN IM BAUVERTRAG 223
§ 11 INSOLVENZFRAGEN 249
§ 12 MAENGELHAFTUNG 255
§ 13 VERTEIDIGUNG GEGEN MANGELANSPRUECHE 293
§ 14 VERZUG UND VERTRAGSSTRAFE 327
§15 BEHINDERUNG UND ANNAHMEVERZUG (GESTOERTER BAUABLAUF) 343
§ 16 VERTRAGSGESTALTUNG IM UNTERNEHMERVERTRAGSRECHT 359
§17 UNTERNEHMERKETTEN 371
§ 18 GRUNDLAGEN DES ARCHITEKTENVERTRAGES 383
§ 19 ARCHITEKTENHONORAR 395
§ 20 ARCHITEKTENHAFTUNG 427
§21 VORZEITIGE BEENDIGUNG DES ARCHITEKTEN VERTRAGES 467
§ 22 VERTRAGSGESTALTUNG IM ARCHITEKTENRECHT 475
§ 23 BEWEIS UND BEWEISSICHERUNG IN BAUSACHEN 495
§24 DER BAUPROZESS 519
§ 25 ZWANGSVOLLSTRECKUNG 535
§26 BAUNACHBARRECHT 541
STICHWORTVERZEICHNIS 553
INHALTSVERZEICHNIS
MUSTERVERZEICHNIS 33
§ 1 GRUNDLAGEN 35
I. EINFUEHRUNG 35
II. KONVENTIONEN DIESES BUCHES 36
1. CHECKLISTEN 36
2. BEISPIELE 36
3. HINWEISE/RATSCHLAEGE/TIPPS 37
4. MUSTER 37
5. GRAFIKEN 37
III. SPRACHGEBRAUCH 37
1. PARTEIEN DES WERKVERTRAGES 37
2. PARTEIEN IM VOB/B-VERTRAG 37
3. ABWEICHUNG VON GESETZLICHEN TERMINI 38
IV. WICHTIGE RECHTSQUELLEN DES BAURECHTS 38
1. BUERGERLICHES GESETZBUCH (BGB) 38
2. GESETZ ZUR MODERNISIERUNG DES SCHULDRECHTS 38
3. AGB-GESETZ 39
4. VOB 39
5. GESETZ UEBER DIE SICHERUNG VON BAUFORDERUNGEN (GSG) . 40
6. MAKLER- UND BAUTRAEGERVERORDNUNG (MABV) 40
7. HONORARORDNUNG FUER ARCHITEKTEN UND INGENIEURE (HOAI) 40
V. BAURECHTLICHE FACHLITERATUR (AUSWAHL) 41
1. HANDBUECHER/MONOGRAPHIEN 41
2. KOMMENTARE 41
3. PERIODIKA/ZEITSCHRIFTEN 42
4. BAURECHT IM INTERNET 43
VI. MANDATSBEARBEITUNG 44
1. AKTENORDNUNG 44
2. MANDATSANNAHME 45
3. ANWALTSVERTRAG, VERGUETUNG 46
4. HAFTUNG 47
5. RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 49
INHALTSVERZEICHNIS
6. MANDANTENGESPRAECH 50
A) KLAERUNG DES SACHVERHALTS 50
B) ERGEBNIS DES MANDANTENGESPRAECHS UND WEITERE
VORGEHENSWEISE 51
C) DOKUMENTATION DES MANDANTENGESPRAECHS 53
7. KORRESPONDENZ 54
§2 VERTRAG UND VERTRAGSABSCHLUSS 57
I. TYPOLOGIE DES ZUSTANDEKOMMENS VON BAUWERKVERTRAEGEN ... 57
II. ABSCHLUSSFRAGEN 58
1. BINDUNG AN ANGEBOT 58
2. SCHRIFTFORM 59
3. MUENDLICHER VERTRAGSSCHLUSS 60
4. NOTARIELLE BEURKUNDUNG 60
5. KONKLUDENTER (STILLSCHWEIGENDER) VERTRAGSSCHLUSS 62
6. VERTRETUNGSFRAGEN, VOLLMACHT 63
A) ORIGINAERE VOLLMACHT? 63
B) RECHTSGESCHAEFTLICHE VOLLMACHT 64
C) VOLLMACHTLOSES HANDELN 64
7. EINBEZIEHUNG VON AGB 64
8. HAUSTUERWIDERRUFSGESETZ 65
9. SCHWARZARBEIT 66
10. PASSIVLEGITIMATION, RICHTIGER VERTRAGSPARTNER 66
III. WERKVERTRAG ODER ANDERER VERTRAGSTYP? 67
1. DIENSTVERTRAG 67
2. KAUFVERTRAG 68
3. SELBSTMONTAGEVERTRAG 70
IV. VERTRAGSTYPEN DES BAUVERTRAGES 70
1. EINZELGEWERKVERTRAG 71
2. GENERALUNTERNEHMER 72
3. GENERALUEBERNEHMER 73
4. BAUTRAEGER 73
5. BAUBETREUER 74
6. *SCHLUESSELFERTIGBAU-VERTRAG ODER MASSIVHAUSVERTRAG .. 74
7. FERTIGHAUSVERTRAG 74
8. SUBUNTERNEHMERBAUVERTRAG 75
10
INHALTSVERZEICHNIS
§3 FRAGEN DER VOB 77
I. DIE DREI TEILE DER VOB 77
II. VOB/BUNDBGB 77
1. GRUNDLEGENDES VERHAELTNIS 77
2. REGELUNGSLUECKEN IM BGB 78
3. EINBEZIEHUNG DER VOB/B 79
4. INHALTSKONTROLLE DER VOB/B-REGELUNGEN 80
A) WER *STELLT DIE VOB/B UND IST *VERWENDER ? 80
B) VOB/B ALS GANZES 81
§ 4 ABNAHME 85
I. ABNAHMEBEGRIFF 85
II. ABNAHMEWIRKUNGEN 85
1. UEBERGANG VOM ERFUELLUNGS- INS NACHERFUELLUNGSSTADIUM . 86
2. FAELLIGKEIT DES WERKLOHNS 87
3. BEGINN DES LAUFS DER VERJAEHRUNGSFRIST FUER
MANGELANSPRUECHE 88
4. UEBERGANG DER VERGUETUNGS- UND LEISTUNGSGEFAHR 89
5. UMKEHR DER BEWEISLAST BEZUEGLICH BEI DER ABNAHME NICHT
GERUEGTER MAENGEL 89
6. VERLUST NICHT VORBEHALTENER ANSPRUECHE WEGEN MAENGELN
(§§ 640 ABS. 2, 634 NR. 1 BIS 3 BGB) 90
7. VERLUST EINES NICHT VORBEHALTENEN VERTRAGSSTRAFEN-
ANSPRUCHS 90
III. ABNAHMEARTEN 90
1. ERKLAERTE ABNAHME 91
A) FOERMLICHE ABNAHME (ABNAHME MIT SCHRIFTLICHEM
ABNAHMEPROTOKOLL) 91
B) MUENDLICH ERKLAERTE ABNAHME 92
C) KONKLUDENTE (ODER STILLSCHWEIGENDE) ABNAHME 93
2. ABNAHMEFIKTION NACH BGB UND VOB/B 94
A) FIKTIVE ABNAHME NACH BGB 94
B) FIKTIVE ABNAHME BEI VEREINBARTER VOB/B 94
3. RECHTSANSPRUCH AUF ABNAHME 96
4. FERTIGSTELLUNGSBESCHEINIGUNG 98
IV. VORAUSSETZUNGEN DER ABNAHMEFORMEN 100
11
INHALTSVERZEICHNIS
V. AGB-VEREINBARUNGEN ZUR ABNAHME 101
1. VOM BESTELLER GESTELLTE KLAUSELN ZUR ERSCHWERUNG DER
ABNAHME 101
2. KLAUSELN DES UNTERNEHMERS ZUR ERLEICHTERUNG DER
ABNAHME 101
VI. TAKTIK BEI DER ABNAHME 102
1. CHECKLISTE: ABNAHMETAKTIK FUER UNTERNEHMER 102
2. CHECKLISTE: ABNAHMETAKTIK BESTELLER 103
VII. TEILABNAHME(N) 104
1. RECHTSANSPRUCH AUF TEILABNAHME NUR DURCH VERTRAG .... 104
2. ABGESCHLOSSENE TEILLEISTUNG 104
VIII. ABNAHME BEI VORZEITIGER BEENDIGUNG 105
1. MOEGLICHKEIT DER ABNAHME BEI VORZEITIGER BEENDIGUNG .. 105
2. FORM DER ABNAHME BEI VORZEITIGER BEENDIGUNG 105
3. RECHTSFOLGEN DER ABNAHMEMOEGLICHKEIT BEI VORZEITIGER
BEENDIGUNG 106
§5 WERKLOHN FUER ABGESCHLOSSENE LEISTUNG 107
I. GESCHULDETE LEISTUNG: DAS VERSPROCHENE WERK 107
II. ENTGELTLICHKEIT DER LEISTUNG 109
III. VEREINBARTE/UEBLICHE VERGUETUNG 109
1. KLAERUNG IM VORTRAG, BEWEISLAST 109
2. DARSTELLUNG DER UEBLICHEN VERGUETUNG 111
IV. FAELLIGKEIT 111
1. GRUNDSATZ: BEI ABNAHME 111
2. FAELLIGKEIT OHNE ABNAHME 112
3. ZUSAETZLICHE FAELLIGKEITSANFORDERUNGEN NACH VOB/B 112
V. VERGUETUNGSARTEN 113
1. EINHEITSPREISVERTRAG 114
A) GRUNDSTRUKTUR DES EINHEITSPREIS VERTRAGES 114
B) SONDERFAELLE BEIM EINHEITSPREISVERTRAG 115
C) ABRECHNUNG 116
D) GEMEINSAMES AUFMASS 118
E) ABRECHNUNGSKLAUSELN 120
F) SUBSTANZIIERUNG DER EINHEITSPREISABRECHNUNG IM
PROZESS 121
12
INHALTSVERZEICHNIS
2. PAUSCHALVERTRAG 122
A) PAUSCHALVERTRAG MIT LEISTUNGSVERZEICHNIS
(MENGENPAUSCHALIERUNG, DETAILPAUSCHALVERTRAG) ... 122
B) PAUSCHALVERTRAG MIT FUNKTIONALER BESCHREIBUNG
(LEISTUNGSPAUSCHALIERUNG, GLOBALPAUSCHAL VERTRAG) . 123
3. STUNDENLOHNVERGUETUNGSVERTRAG (TAGELOHN VERGUETUNGS-
VERTRAG) 123
VI. PRUEFBARE SCHLUSSRECHNUNG 125
1. FAELLIGKEIT VON ANSPRUECHEN OHNE RECHNUNG? 125
2. PRUEFBARKEIT DER RECHNUNG NACH VOB/B 126
A) OBJEKTIVE ANFORDERUNGEN 126
B) SUBJEKTIVE PRUEFBARKEITSANFORDERUNGEN 127
C) FRIST FUER EINWENDUNGEN GEGEN DIE PRUEFBARKEIT 128
VII. ABZUEGE VON DER SCHLUSSRECHNUNG 128
1. UMLAGEN 128
2. SKONTOABZUG 129
3. SICHERHEITSEINBEHALT 130
4. SONSTIGE ABZUEGE 131
VIII. VERZUG, ZINSEN 131
IX. ERLEICHTERTE DURCHSETZUNG VON WERKLOHNANSPRUECHEN BEI
ANERKENNTNIS 132
1. ANERKENNTNISWIRKUNG DES PRUEFVERMERKS AUF DER
SCHLUSSRECHNUNG 132
2. VERPFLICHTUNG ZUR AUSZAHLUNG DES UNBESTRITTENEN
GUTHABENS 133
3. ANERKENNTNISWIRKUNG UNTERZEICHNETER STUNDENLOHNZETTEL 134
4. NICHTBEACHTUNG DER PRUEFUNGSFRIST DES § 16 NR. 3 ABS. 1
VOB/B 134
X. WERKLOHNPROZESS 135
1. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNG 135
2. ZUSTAENDIGKEIT VON BAUFACHKAMMERN 136
3. SUBSTANZIIERUNGSANFORDERUNGEN 136
4. KLAGEART 137
5. URKUNDENKLAGE 137
6. AUFRECHNUNGSVORBEHALTSURTEIL (§ 302 ZPO) 139
13
INHALTSVERZEICHNIS
§ 6 ANSPRUCH AUF ABSCHLAGSZAHLUNGEN 141
I. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 141
1. ANSPRUCHSGRUNDLAGE § 632 A BGB 142
2. ANSPRUCHSGRUNDLAGE VEREINBARUNG IN AGB 143
A) VORLEISTUNGSPFLICHT DES WERKUNTERNEHMERS ALS
LEITBILD 143
B) VEREINBARUNGEN IN ANLEHNUNG AN § 16 VOB/B 145
C) VEREINBARUNGEN IN FREIER ANLEHNUNG AN § 3 ABS. 2
MABV (DEFINIERTE TEILZAHLUNGEN ABHAENGIG VOM
BAUTENSTAND) 146
D) FOLGEN AGB-WIDRIGER VEREINBARUNGEN 146
3. INDIVIDUELL AUSGEHANDELTE ZAHLUNGSPLAENE 147
A) ZAHLUNGEN ABHAENGIG VON BAUTENSTAENDEN 147
B) ZAHLUNGEN ABHAENGIG VON TERMINEN 147
4. ABSCHLAGSZAHLUNG NACH VOB/B 147
II. FUER ALLE FAELLE VON ABSCHLAGSFORDERUNG GELTENDE REGELN 148
III. DURCHSETZUNG VON ABSCHLAGSFORDERUNGEN 149
1. ARBEITSEINSTELLUNG? 149
2. KLAGE 150
IV. ABRECHNUNG/UEBERZAHLUNGEN 151
1. VOB/B-VERTRAG 151
2. BGB-VERTRAG 152
§7 NACHTRAEGE 155
I. GRUENDE FUER NACHTRAGSSTREITIGKEITEN 155
II. PREISAENDERUNGEN OHNE *NACHTRAEGE 155
1. MENGENAENDERUNGEN IM EINHEITSPREISVERTRAG 155
2. SONDERFALL VOB/B: MASSENAENDERUNGEN UM MEHR ALS
10% 157
A) UEBERSCHREITUNG DES MENGENANSATZES, § 2 NR. 3
ABS. 2 VOB/B 157
B) UNTERSCHREITUNG DER MENGENANSAETZE (§ 2 NR. 3
ABS. 3 VOB/B) 158
3. ZUSAETZLICHE STUNDENLOHNARBEITEN 159
4. ANSPRUCH AUF AENDERUNG DES PAUSCHALPREISES (§ 2 NR. 7
ABS. 1 VOB/B) 161
14
INHALTSVERZEICHNIS
III. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN FUER *NACHTRAEGE 162
IV. GRUNDREGEL FUER VERGUETUNG ZUSAETZLICHER ODER GEAENDERTER
LEISTUNG 163
1. ANORDNUNGEN 163
2. AUSLEGUNG DES VERTRAGES ZWINGEND NOTWENDIG 164
3. ANERKANNTE AUSLEGUNGSKRITERIEN 165
A) VORRANG DER INDIVIDUALVEREINBARUNG VOR AGB 165
B) WORTLAUT 166
C) TECHNISCHES VERSTAENDNIS 166
D) VERKEHRSSITTE 166
E) SINNVOLLES GANZES 167
F) AUSLEGUNG IN UEBEREINSTIMMUNG MIT § 9 VOB/A ... 167
4. WENIGER GEEIGNETE AUSLEGUNGSKRITERIEN 168
A) LEISTUNG WAR NICHT SICHER KALKULIERBAR 168
B) AUSSCHREIBUNG VERSTOESST GEGEN § 9 VOB/A? 169
C) UNKLARHEITEN GEHEN ZU LASTEN DES AUFSTELLERS DES
LEISTUNGSVERZEICHNISSES? 169
D) RISIKEN AUS BAUGRUND TRAEGT DER BESTELLER? 170
E) SYSTEMRISIKEN TRAEGT DER BESTELLER? 171
F) *NAEHERSTEHEN EINER SEITE ZU BESTIMMTEN RISIKEN .. 172
5. KLAUSELN ZUR INTERPRETATION DES VERTRAGSINHALTS 172
A) VOLLSTAENDIGKEITSKLAUSELN 172
B) BESICHTIGUNGSKLAUSELN 173
C) BESTIMMTE AUSLEGUNGSREGELN GELTEN NUR FUER
GLOBALPAUSCHALVERTRAEGE? 174
V. DIE ANSPRUCHSGRUNDLAGEN IM EINZELNEN 175
1. ANSPRUCHSGRUNDLAGE AENDERUNGSVEREINBARUNG 175
2. ANSPRUCHSGRUNDLAGE AENDERUNGSANORDNUNG 176
3. ANSPRUCHSGRUNDLAGE ZUSATZLEISTUNG 177
4. ANSPRUCHSGRUNDLAGE § 2 NR. 8 ABS. 2 S. 1 VOB/B 178
5. ANSPRUCHSGRUNDLAGE § 2 NR. 8 ABS. 2 S. 2 VOB/B 178
6. ANSPRUCHSGRUNDLAGE GOA 179
VI. PREISERMITTLUNGSGRUNDLAGEN 180
1. ZERLEGUNG DER URSPRUNGSLEISTUNG IN IHRE KALKULATIONS-
ELEMENTE 181
2. HERAUSARBEITEN DES AENDERUNGSFAKTORS 182
15
INHALTSVERZEICHNIS
3. ZERLEGUNG DES ALTEN PREISES IN SEINE KALKULATIONS-
ELEMENTE 183
4. HERAUSARBEITEN DER ZU VERAENDERNDEN UND DER UNVERAEN-
DERTEN BESTANDTEILE VON PREIS UND LEISTUNG 184
5. FINDUNG DES NEUEN PREISES DURCH ADDITION/SUBTRAKTION . 184
6. PREISVEREINBARUNG 186
VII. NACHTRAGSMANAGEMENT 186
1. BEI VERGABE ZU BEACHTEN 187
2. WAEHREND DER ABWICKLUNG DES VERTRAGES 189
§8 VORZEITIGE VERTRAGSBEENDIGUNG 191
I. MOEGLICHKEITEN FUER VORZEITIGE VERTRAGSBEENDIGUNG 191
1. FREIE KUENDIGUNG DES BESTELLERS 191
2. KUENDIGUNG DES BESTELLERS AUS WICHTIGEM GRUND 192
3. KUENDIGUNG WEGEN ARBEITSEINSTELLUNG 193
4. KUENDIGUNG DES UNTERNEHMERS AUS WICHTIGEM GRUND 195
5. EIN VERNEHMLICHE VERTRAGSAUFHEBUNG 195
6. TEILKUENDIGUNG 196
II. RECHTSFOLGEN DER KUENDIGUNG (DES RUECKTRITTS) 196
1. ALLGEMEINE RECHTSFOLGEN 196
2. VERGUETUNGSANSPRUECHE 197
A) ABRECHNUNG 197
B) KEINE ABSCHLAGSZAHLUNG MEHR 198
C) ZWEI ABRECHNUNGEN: ERBRACHTE/NICHT ERBRACHTE
LEISTUNGEN 198
D) VERGUETUNG FUER NICHT ERBRACHTE LEISTUNGEN 201
E) KLAUSELN ZU ERSPARTEN AUFWENDUNGEN 204
F) UMSATZSTEUER 204
3. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES BESTELLERS 205
§ 9 ABWEHR DES WERKLOHNANSPRUCHS 207
I. SCHLUESSIGKEIT 207
II. EINWENDUNGEN/EINREDEN 207
1. VEREINBARUNG ANDERER PREISE 207
2. EINREDE DER VORBEHALTLOSEN ANNAHME DER SCHLUSSZAHLUNG 208
3. VERJAEHRUNG 209
16
INHALTSVERZEICHNIS
A) VERJAEHRUNGSFRIST 209
B) FRISTBEGINN 209
C) HEMMUNG UND NEUBEGINN DER VERJAEHRUNG 210
III. AUF MAENGEL GESTUETZTE EINWENDUNGEN/EINREDEN 211
1. DER *EINFACHE MAENGELEINWAND 212
A) RECHTSLAGE VOR UND NACH ABNAHME 212
B) EINSCHRAENKUNGEN DES EINFACHEN MAENGELEINWANDS .. 213
2. GELTENDMACHUNG DES EINFACHEN MAENGELEINWANDS 213
3. RECHTSFOLGE DES EINFACHEN MAENGELEINWANDS 215
A) VOR ABNAHME 215
B) NACH ABNAHME 215
C) KEIN VERZUG, KEINE ZINSANSPRIICHE 215
D) MAENGELEINWAND AUCH GEGENUEBER ABSCHLAGS-
ZAHLUNGEN 216
E) SICHERHEITSEINBEHALT UND MAENGELEINWAND 216
4. AUFRECHNUNG/VERRECHNUNG MIT GEGENANSPRUECHEN 218
A) VORAUSSETZUNG: ZAHLUNGSANSPRUCH 218
B) HILFSAUFRECHNUNG: VERRECHNUNG? 219
IV. SONSTIGE EINWENDUNGEN 220
1. BERUFUNG AUF DIE UEBERSCHREITUNG EINES KOSTENANSCHLAGES 220
2. BINDUNG AN DIE SCHLUSSRECHNUNG 221
§ 10 SICHERHEITEN IM BAUVERTRAG 223
I. WARUM SICHERHEITEN? 223
II. VERTRAGLICHE SICHERHEITEN FUER DEN UNTERNEHMER
(WERKLOHNSICHERHEITEN) 223
1. ABSCHLAGSZAHLUNGEN 224
2. VORAUSZAHLUNGEN 224
3. VORAUSZAHLUNGEN GEGEN BUERGSCHAFT (§ 7 MABV) IM
BAUTRAEGERVERTRAG 225
4. ZAHLUNGSSICHERHEIT DURCH VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT . 225
5. FINANZIERUNGSBESTAETIGUNGEN 225
6. ZWANGSVOLLSTRECKUNGSUNTERWERFUNG 225
7. ABTRETUNG 226
8. HINTERLEGUNGSVEREINBARUNG 227
III. BAUHANDWERKERSICHERUNG GEMAESS § 648 A BGB 227
17
INHALTSVERZEICHNIS
IV. BAUHANDWERKERSICHERUNGSHYPOTHEK 231
1. WESEN UND NUTZEN DES ANSPRUCHS AUS § 648 BGB 231
2. EIGENTUM DES AUFTRAGGEBERS 232
3. WERKLOHNANSPRUCH 233
4. KEINE ABNAHME ERFORDERLICH 234
5. MAENGEL STEHEN DEM ANSPRUCH ENTGEGEN 234
6. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 234
7. TAKTIK DES ANTRAGSGEGNERS/BEKLAGTEN 236
A) VORSORGLICH: SCHUTZSCHRIFT 236
B) NICHTBETREIBEN DES EILVERFAHRENS 237
C) KOSTENWIDERSPRUCH 237
V. GESETZ ZUR SICHERUNG VON BAUFORDERUNGEN (GSB) 237
1. BAUGELD 238
2. EMPFANG VON BAUGELD DURCH DIE GESELLSCHAFT 239
A) VERWENDUNG DES BAUGELDES 239
B) DARLEGUNGS- UND BEWEISLAST 240
C) BAUBUCH: ERLEICHTERTER NACHWEIS DER
BAUGELDEIGENSCHAFT UND DER ZWECKWIDRIGEN
VERWENDUNG 240
D) VORSATZ 241
VI. BESTELLERSICHERHEITEN (VERTRAGSERFUELLUNG UND MANGELHAFTUNG) 243
1. SICHERHEITEN KRAFT VEREINBARUNG 243
A) ABZUEGE VON ABSCHLAGSZAHLUNGEN 243
B) VERTRAGSERFUELLUNGSBUERGSCHAFT 243
2. VORAUSZAHLUNGSBUERGSCHAFT 244
3. SICHERHEITEN FUER ABSCHLAGSZAHLUNGEN IM
BAUTRAEGERVERTRAG 244
4. SICHERHEITEN FUER MANGELANSPRUECHE 245
A) SICHERHEITSEINBEHALT 245
B) ABLOESUNGSMOEGLICHKEIT 246
VII. DIE GELTENDMACHUNG VON UND DER STREIT UM VERTRAGLICHE
SICHERHEITEN 247
1. VERHALTEN IM ZUSAMMENHANG MIT VEREINBARTEN
SICHERHEITEN 247
2. STREITFRAGEN UM DIE INANSPRUCHNAHME VON SICHERHEITEN,
INSB. BUERGSCHAFTEN 248
18
INHALTSVERZEICHNIS
§ 11 INSOLVENZFRAGEN 249
I. INSOLVENZ DES UNTERNEHMERS 249
1. INSOLVENZPROPHYLAXE FUER DEN BESTELLER 249
2. MASSNAHMEN BEI DROHENDER INSOLVENZ 249
3. MASSNAHMEN NACH INSOLVENZEROEFFNUNG 250
A) MASSNAHMEN GEGENUEBER DEM INSOLVENZVERWALTER ... 250
B) INANSPRUCHNAHME VON SICHERHEITEN 251
II. MASSNAHMEN DES UNTERNEHMERS 253
1. INSOLVENZPROPHYLAXE 253
2. MASSNAHMEN BEI DROHENDER INSOLVENZ 253
3. VERHALTEN NACH INSOLVENZEROEFFNUNG 253
§12 MAENGELHAFTUNG 255
I. DER MANGELBEGRIFF 255
1. DREI ELEMENTE DES MANGELBEGRIFFS 255
2. PRUEFUNGSREIHENFOLGE 255
A) FEHLEN VEREINBARTER BESCHAFFENHEITEN 256
B) EIGNUNG FUER DIE NACH DEM VERTRAG VORAUSGESETZTE
VERWENDUNG 258
C) FEHLENDE EIGNUNG ZUR GEWOEHNLICHEN VERWENDUNG . 259
3. VERSTOSS GEGEN ALLGEMEIN ANERKANNTE REGELN DER TECHNIK 260
4. WEITERE KRITERIEN DES MANGELBEGRIFFS 263
A) MANGELURSACHE DURCH VERHALTEN DES UNTERNEHMERS? 263
B) WESENTLICHKEIT ODER UNWESENTLICHKEIT DES MANGELS 264
C) SCHOENHEITSFEHLER 264
D) ZEITPUNKT DER BEURTEILUNG DER MANGELHAFTIGKEIT 264
E) VERSCHLEISS IST KEIN MANGEL 265
F) VERSTOSS GEGEN DIE PRIIFUNGS- UND HINWEISPFLICHT ALS
MANGEL? 266
5. DARLEGUNG DES MANGELS: SYMPTOMTHEORIE 266
6. ZUORDNUNG DES MANGELS ZUM GEWERK 271
II. ANSPRUECHE UND RECHTE BEI MAENGELN 272
1. NACHERFUELLUNG/MANGELBESEITIGUNG/NACHBESSERUNG 273
2. SELBSTVORNAHME 278
A) GRUNDLAGE 278
19
INHALTSVERZEICHNIS
B) DIE BEDEUTUNG DER ABNAHME FUER DIE SEKUNDAEREN
MANGELRECHTE 278
C) ERSATZVORNAHME NACH VOB/B VOR DER ABNAHME ... 279
D) SELBSTVORNAHME GEMAESS VOB/B NACH ABNAHME UND
IM BGB-WERKVERTRAGSRECHT 280
E) ENTBEHRLICHKEIT DER FRISTSETZUNG 282
3. AUFWENDUNGSVORSCHUSS/AUFWENDUNGSERSTATTUNG 283
A) ANSPRUCHSINHALT 283
B) VERZINSUNG 284
4. RUECKTRITT/WANDLUNG 285
5. MINDERUNG 285
6. SCHADENSERSATZ 286
A) SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 287
B) SCHADENSERSATZ NEBEN DER LEISTUNG, INSBESONDERE
FOLGESCHADENSERSATZ 288
C) ENTGANGENE NUTZUNGEN ALS SCHADEN 290
III. BESONDERHEITEN BEIM GEMEINSCHAFTSEIGENTUM 290
§ 13 VERTEIDIGUNG GEGEN MANGELANSPRUECHE 293
I. GRUNDLEGENDE VERTEIDIGUNGSUEBERLEGUNGEN 293
1. VORBEHALTLOSE ABNAHME TROTZ KENNTNIS DES MANGELS .... 295
2. UNMOEGLICHKEIT DER NACHERFUELLUNG 295
3. UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT DER NACHERFUELLUNG 295
4. MITWIRKENDE VERURSACHUNG ANDERER BAUBETEILIGTER 297
5. PLANUNGS- UND KOORDINIERUNGSMITVERANTWORTUNG 298
6. INSBESONDERE: ERFUELLUNG DER PRUEFUNGS- UND
HINWEISPFLICHT 300
A) URSACHE NICHT IM VERANTWORTUNGSBEREICH DES
UNTERNEHMERS 301
B) LEISTUNGSBESCHREIBUNG/ANORDNUNG/PLANUNGSFEHLER 302
C) VORGESCHRIEBENE STOFFE ODER BAUTEILE:
EINSCHRAENKUNG DER BESTELLERVERANTWORTUNG DURCH DIE
AUSREISSER-RECHTSPRECHUNG 303
D) VORLEISTUNGEN ANDERER UNTERNEHMER 304
E) PRUEFUNGSPFLICHT EINGEHALTEN? 305
F) HINWEISPFLICHT 306
20
INHALTSVERZEICHNIS
G) ADRESSAT DER HINWEISPFLICHT 306
H) FORM DER HINWEISPFLICHT 307
I) INHALT DES HINWEISES 307
J) FOLGEN DES VERSTOSSES GEGEN DIE PRUEFLINGS- UND
HINWEISPFLICHT 308
7. SOWIESOKOSTEN 309
A) SOWIESOKOSTEN, GRUNDLAGEN 309
B) SOWIESOKOSTEN, BERECHNUNG 310
C) SOWIESOKOSTEN IM PROZESS 310
D) AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG VON
SOWIESOKOSTEN 312
8. EINWENDUNGEN AUS VERGUETUNGSANSPRUECHEN 313
A) AUFRECHNUNG 313
B) ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 314
9. ABRECHNUNG 314
II. KLAUSELN ZUR HAFTUNGSEINSCHRAENKUNG 315
III. VERJAEHRUNG DER MANGELANSPRUECHE 316
1. GESETZLICHE VERJAEHRUNGSFRIST 316
2. BEGINN DER VERJAEHRUNG 316
3. ENDE DER VERJAEHRUNGSFRIST 316
4. VOB/B-MANGELHAFTUNGSFRIST 317
5. HEMMUNGS- UND NEUBEGINNTATBESTAENDE 318
A) HEMMUNG DURCH EINLEITUNG EINES SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 318
B) VERJAEHRUNGSHEMMUNG DURCH VERHANDLUNG NACH
§203 BGB 319
C) QUASI-UNTERBRECHUNG NACH § 13 NR. 5 VOB/B 319
6. ANERKENNTNIS 320
7. ARGLISTEINWAND UND ORGANISATIONSVERSCHULDEN 322
A) ARGLIST 322
B) ORGANISATIONSVERSCHULDEN 323
IV. VEREINBARUNGEN UEBER VERJAEHRUNGSFRIST 325
V. RECHTE DES BESTELLERS NACH VERJAEHRUNGSEINTRITT 325
§ 14 VERZUG UND VERTRAGSSTRAFE 327
I. ANSPRUECHE BEI VERZUG 327
21
INHALTSVERZEICHNIS
II. BEGRUENDUNG VON VERZUG 327
1. MAHNUNG NACH FAELLIGKEIT 327
A) REGELUNG DER VOB/B ZU FRISTEN UND TERMINEN * 328
B) FAELLIGKEIT BEI FEHLENDER VEREINBARUNG VON TERMINEN 329
2. TERMINE NACH DEM KALENDER BESTIMMT 330
3. TERMINE NACH EINEM EREIGNIS NACH DEM KALENDER
BESTIMMBAR 330
4. VERSCHULDEN 330
5. EINREDEFREIHEIT 331
III. INHALT UND UMFANG DER ANSPRUECHE BEI VERZUG 331
1. VERZUGSSCHADEN 331
2. SCHADENSERSATZ STATT DER LEISTUNG 332
A) VORAUSSETZUNGEN 332
B) RECHTSFOLGEN 334
C) FUER UND WIDER EINER KUENDIGUNG DES BAUVERTRAGES
AUS VERZUG DES UNTERNEHMERS 335
IV. VERTRAGSSTRAFE 335
1. VEREINBARUNG DER VERTRAGSSTRAFE 336
A) TERMINE 336
B) HOEHE DER STRAFE JE EINHEIT 337
C) GESAMTHOEHE/OBERGRENZE 337
D) VERHAELTNIS EINHEIT/OBERGRENZE 338
E) VERZUG/VERSCHULDEN 338
F) KLAUSELN ZUM VORBEHALT BEI ABNAHME 338
G) ANRECHNUNG DER VERTRAGSSTRAFE AUF DEN
SCHADENSERSATZ 338
2. VERFALL DER VERTRAGSSTRAFE 339
A) TERMINUEBERSCHREITUNG 339
B) EINWENDUNG FEHLENDEN VERZUGS 339
C) VORBEHALT 340
3. HOEHE DER VERTRAGSSTRAFE 341
§15 BEHINDERUNG UND ANNAHMEVERZUG (GESTOERTER
BAUABLAUF) 343
I. ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 343
22
INHALTSVERZEICHNIS
1. GEAENDERTE UND/ODER ZUSAETZLICHE LEISTUNGEN
(SACHNACHTRAEGE) ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE 343
2. § 2 NR. 5 VOB/B I.V.M. *SONSTIGEN ANORDNUNGEN 344
3. §6 NR. 6 VOB/B 345
4. §642 BGB 345
II. BEHINDERUNG 345
1. BEHINDERNDER UMSTAND UND BEHINDERUNG 345
2. BEHINDERNDE UMSTAENDE AUS DER RISIKOSPHAERE DES
BESTELLERS 346
3. INSBESONDERE: MITWIRKUNGSPFLICHTEN 347
4. KAUSALITAET ZWISCHEN BEHINDERNDEM UMSTAND UND
BEHINDERUNG 348
5. JEDE BEHINDERUNG GESONDERT PRUEFEN 350
6. BEHINDERUNGSANZEIGE: VORUNTERNEHMER II 350
III. RECHTSFOLGEN DER BEHINDERUNG 352
1. UNTERBRECHUNG: TEILABRECHNUNG UND KUENDIGUNG 352
2. ANGEMESSENE ENTSCHAEDIGUNG BEI ANNAHMEVERZUG 352
3. KUENDIGUNG WEGEN ANNAHMEVERZUGES 353
4. SCHADENSERSATZ NACH § 6 NR. 6 VOB/B 353
A) VERTRETENMUESSEN 354
B) VORUNTERNEHMER ALS ERFUELLUNGSGEHILFE 354
C) KAUSALITAET UND INHALTE DES SCHADENSERSATZES 356
D) HOEHE DES SCHADENS 357
§16 VERTRAGSGESTALTUNG IM UNTERNEHMERVERTRAGSRECHT 359
I. ALLGEMEINE REGELN 359
II. ZIELORIENTIERUNG 360
1. VOB/B-VERTRAG ODER BGB-VERTRAG 360
2. QUALITAETSSICHERUNG: BAUINHALT 361
3. PREISSICHERHEIT 363
A) PREISVEREINBARUNG 363
B) BAUVERFAHREN 364
C) BAUUMSTAENDE 364
III. TERMINSSICHERHEIT 365
IV. KLAUSELN 366
V. SONSTIGE REGELUNGEN 367
23
INHALTSVERZEICHNIS
§17 UNTERNEHMERKETTEN 371
I. VERTRAGSGESTALTUNG 371
1. LEISTUNGSVERZEICHNIS 371
2. PLANUNGSVERANTWORTUNG 372
3. VERGUETUNG 372
4. TERMINE 373
5. VERTRAGSSTRAFE 373
6. ABNAHME 373
7. MANGELHAFTUNG 374
8. SICHERHEITEN 374
9. STREITVERKUENDUNGSABREDE 374
10. SCHIEDSGERICHT 375
II. PROJEKTABWICKLUNG 375
1. AUFTRAGGEBERPFLICHTEN 375
2. SCHADENSERSATZ 375
3. MANGELHAFTUNG 376
4. SONDERWUENSCHE 378
III. HINWEISE ZUM TAKTISCHEN VORGEHEN 380
§ 18 GRUNDLAGEN DES ARCHITEKTENVERTRAGES 383
I. DER ARCHITEKTEN-/INGENIEURVERTRAG 383
1. RECHTSNATUR 383
2. ABGRENZUNG VON ANDEREN VERTRAGSTYPEN 384
3. UMFANG DES ARCHITEKTENVERTRAGES 385
4. RECHTSGRUNDLAGE 385
5. ARCHITEKTENEIGENSCHAFT 386
II. ABSCHLUSS DES ARCHITEKTENVERTRAGES 387
1. VON DER AKQUISITION ZUM VERTRAG 387
2. FORMFRAGEN 389
III. ENTGELTLICHKEIT DER LEISTUNGEN 389
IV. ARCHITEKTENBINDUNG 392
1. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES KOPPELUNGS-
VERBOTS 392
2. SACHLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES KOPPELUNGSVERBOTS 393
3. RECHTSFOLGEN BEI VERSTOSS GEGEN DAS KOPPELUNGSVERBOT . 394
24
INHALTSVERZEICHNIS
§19 ARCHITEKTENHONORAR 395
I. FERTIGSTELLUNG DER VERTRAGLICH GESCHULDETEN LEISTUNG 395
II. ABNAHME 396
III. PRUEFBARE HONORARSCHLUSSRECHNUNG 397
1. OBJEKTIVE PRUEFBARKEITSANFORDERUNGEN NACH HOAI 397
2. SUBJEKTIVE ANFORDERUNGEN AN DIE PRUEFBARKEIT: INHALT 399
3. SUBJEKTIVE ANFORDERUNGEN AN DIE PRUEFBARKEIT: ZEITPUNKT 401
IV. RICHTIGKEIT DER HONORARABRECHNUNG 402
1. HONORARVEREINBARUNG 402
2. FORM VON HONORARVEREINBARUNGEN 402
3. ZEITPUNKT DES ABSCHLUSSES DER HONORARVEREINBARUNG ... 404
V. ANWENDBARKEIT DER HOAI 406
1. ABRECHNUNG VON GRUNDLEISTUNGEN 406
2. AENDERUNGEN UND ZUSATZLEISTUNGEN IM ARCHITEKTENVERTRAG 407
3. BESONDERE LEISTUNGEN 409
4. WIEDERHOLUNG GANZER LEISTUNGSPHASEN 411
5. ZUSAETZLICHE GRUNDLEISTUNGEN AUS ANDEREN
LEISTUNGSBILDERN 413
6. BESONDERS LANGE ANDAUERNDE LEISTUNGEN 413
VI. UNTERSCHREITUNG DER MINDESTSAETZE 414
1. AUSNAHMEFAELLE 414
2. FESTSTELLUNG DER MINDESTSATZUNTERSCHREITUNG 415
3. BINDUNG DES ARCHITEKTEN NACH TREU UND GLAUBEN? 416
4. SCHADENSERSATZANSPRUCH WEGEN FEHLERHAFTER BERATUNG
UEBER DIE HOEHE DES HONORARS 418
VII. UEBERSCHREITUNG DER HOECHSTSAETZE 418
VIII. ABSCHLAGSFORDERUNGEN 419
1. ANSPRUCHSGRUNDLAGE 419
2. PRUEFBARE ABRECHNUNG 420
3. TAKTIK 420
IX. BINDUNG AN EINE EINMAL GESTELLTE SCHLUSSRECHNUNG 421
X. GERICHTSSTAND FUER ARCHITEKTENHONORARKLAGE 421
XI. EINWENDUNGEN DES AUFTRAGGEBERS 422
1. VERJAEHRUNG 422
A) VERJAEHRUNGSFRIST UND ENDE DER VERJAEHRUNG 422
B) VERJAEHRUNGSFRISTBEGINN 422
25
INHALTSVERZEICHNIS
2. NICHTERBRINGUNG VON TEILLEISTUNGEN 423
3. FEHLENDE AUFKLAERUNG UEBER DAS HONORAR 424
4. NICHT NACHBESSERUNGSFAEHIGE MAENGEL, INSBESONDERE
MAENGEL DES BAUWERKS 425
5. SONSTIGE SCHLECHTLEISTUNG DES ARCHITEKTEN,
NACHBESSERUNGSFAEHIGE MAENGEL 425
§ 20 ARCHITEKTENHAFTUNG 427
I. ARCHITEKTENVERTRAG UND PFLICHTVERLETZUNG 427
II. EINZELHEITEN DER ARCHITEKTENHAFTUNG 428
1. BAUWERKSMAENGEL 428
2. PLANUNGSFEHLER 428
3. EINZELFAELLE VON PLANUNGSFEHLERN 430
4. BAUUEBERWACHUNGSFEHLER 432
5. EINZELFAELLE VON BAUUEBERWACHUNGSFEHLERN 433
III. DARSTELLUNG EINER ARCHITEKTENPFLICHTVERLETZUNG:
SYMPTOMTHEORIE 434
IV. BEWEISANFORDERUNGEN 434
V. ANSPRUECHE GEGEN DEN ARCHITEKTEN WEGEN BAUWERKSMAENGELN 434
VI. GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG 436
VII. BAUSUMMENUEBERSCHREITUNG 437
1. BAUSUMMENGARANTIE 438
2. UEBERSCHREITUNG VEREINBARTER KOSTEN 440
A) VEREINBARUNG 440
B) UEBERSCHREITUNG 441
C) SCHADEN 441
VIII. VERSTOSS GEGEN DIE PFLICHT ZUR LAUFENDEN KONTROLLE DER
INFORMATION UEBER DIE KOSTENENTWICKLUNG 442
IX. SONSTIGE HAFTUNG IM KOSTENBEREICH 444
1. UNWIRTSCHAFTLICHE PLANUNG 444
2. ENTBEHRLICHE LEISTUNGEN 445
3. FEHLERHAFTE AUSSCHREIBUNG UND VERGABE 446
4. FEHLER BEI DER BEWERTUNG DER RECHTSLAGE 447
5. FEHLER IM HINBLICK AUF STEUERLICHE FOLGEN 447
6. FEHLER IM HINBLICK AUF OEFFENTLICHE FOERDERMITTEL 447
7. FEHLERHAFTE BERECHNUNGEN 447
26
INHALTSVERZEICHNIS
8. FEHLER BEI DER VERTRAGSGESTALTUNG 448
9. FEHLER BEI ABNAHME UND RECHNUNGSPRUEFUNG 449
X. HAFTUNG FUER DIE BAUGENEHMIGUNGSFAEHIGKEIT 449
XI. EINWENDUNGEN DES ARCHITEKTEN 451
1. VERJAEHRUNG 451
A) FRIST 451
B) BEGINN 451
C) PFLICHT ZUR AUFKLAERUNG UEBER MANGELANSPRUECHE GEGEN
SICH SELBST 452
D) ARGLIST 453
2. VERSCHULDEN DES HANDWERKERS 455
3. RUECKGRIFFSANSPRUCH NACH § 426 ABS. 1 BGB 456
4. VERSCHULDEN ANDERER FACHPLANER 458
5. MITVERSCHULDEN DES AUFTRAGGEBERS 459
6. WUENSCHE DES AUFTRAGGEBERS, EINVERSTAENDNIS 459
7. VORTEILSAUSGLEICHUNG DURCH SOWIESOKOSTEN/
OHNEHINKOSTEN 460
8. AUFRECHNUNG MIT HONORARANSPRIICHEN 460
9. KLAUSELN ZUR EINSCHRAENKUNG DER ARCHITEKTENHAFTUNG 461
XII. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 461
1. GRUNDLAGEN 461
2. VERHALTEN GEGENUEBER DER VERSICHERUNG 463
3. UMFANG UND AUSSCHLUESSE 464
XIII. DELIKTISCHE HAFTUNG DES ARCHITEKTEN 466
§ 21 VORZEITIGE BEENDIGUNG DES ARCHITEKTENVERTRAGES 467
I. GRUNDLAGEN 467
II. KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS 468
1. KUENDIGUNGSGRUENDE 468
A) BEISPIELE ANERKANNTER KUENDIGUNGSGRUENDE 468
B) BEISPIELE NICHT ANERKANNTER KUENDIGUNGSGRUENDE 469
2. RECHTSFOLGEN 469
A) BERECHTIGTE AUFTRAGGEBERKUENDIGUNG AUS WICHTIGEM
GRUND 469
B) KUENDIGUNG DES AUFTRAGGEBERS OHNE WICHTIGEN
GRUND 470
27
INHALTSVERZEICHNIS
AA) ERSTER SCHRITT: DARLEGUNG DER ERBRACHTEN
LEISTUNGEN 470
BB) ERSPARTE AUFWENDUNGEN 471
CC) FUELLAUFTRAEGE 472
III. KUENDIGUNGSERKLAERUNG DES ARCHITEKTEN UND IHRE RECHTSFOLGEN 473
IV. SONSTIGE FOLGEN DER KUENDIGUNG BZW. VORZEITIGEN
VERTRAGSBEENDIGUNG 474
§ 22 VERTRAGSGESTALTUNG IM ARCHITEKTENRECHT 475
I. VORUEBERLEGUNG 475
1. VERTRAGSTYPEN DES ARCHITEKTENVERTRAGES 476
A) VORENTWURFSVERTRAG 476
B) VOLLARCHITEKTURVERTRAG 476
C) GENERALPLANERVERTRAG 477
D) SUBARCHITEKTEN-/ INGENIEURVERTRAG 477
E) BAUUEBERWACHUNGSVERTRAG 478
F) RAHMENVERTRAG 478
G) FACHPLANUNGSVERTRAG 478
H) BAUBETREUUNGSVERTRAG/PROJEKTSTEUERERVERTRAG 479
2. AGB ODER INDIVIDUAL VEREINBARUNG 479
II. GRUNDLEGENDER AUFBAU FUER ALLE ARCHITEKTEN-/
INGENIEURVERTRAEGE 480
III. GEGENSTAND DES VERTRAGES 481
IV. LEISTUNGSBESCHREIBUNG, ANFORDERUNGEN AN DIE PLANUNG 482
1. ANFORDERUNGEN DES (FERTIGEN) ARCHITEKTENWERKES 483
2. SELBSTAENDIGE TEILLEISTUNGEN 484
V. STUFENWEISE BEAUFTRAGUNG 484
VI. HONORAR 485
1. HO AI-FERNE HONORARVEREINBARUNGEN 486
2. HOAI-NAHE HONORARVEREINBARUNG 486
3. HONORAR FUER NEBENKOSTEN, INSBESONDERE AUSSCHLUSS ODER
PAUSCHALIERUNG 487
4. HONORIERUNG ZUSAETZLICHER UND GEAENDERTER LEISTUNGEN ... 487
VII. URHEBERRECHT 488
VIII. MANGELHAFTUNGSKLAUSELN 490
1. ABNAHME AUSSCHLIESSLICH FOERMLICH 490
28
NHATTSVERZAICHNIS
2. HINAUSSCHIEBEN DER ABNAHME UEBER DEN
FERTIGSTELLUNGSTERMIN DES OBJEKTES HINAUS (FALLS
NUR BIS LEISTUNGSPHASE 8 VEREINBART) 490
3. HAFTUNG OHNE VERURSACHUNGSNACHWEIS 490
4. AUSSCHLUSS DES MITVERSCHULDENSEINWANDES 490
5. AUSSCHLUSS DES EINWANDES DES MITVERSCHULDENS VON
ERFUELLUNGSGEHILFEN DES BAUHERRN 491
6. VERLAENGERUNG DER MANGELHAFTUNGSFRIST DES § 634 A BGB 491
IX. TERMINE 491
X. HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 492
XI. KOSTEN 492
1. KOSTENRAHMEN 492
2. KOSTENKONTROLLE 492
3. KOSTENGARANTIE 493
§ 23 BEWEIS UND BEWEISSICHERUNG IN BAUSACHEN 495
I. VORUEBERLEGUNG: BEWEISBEDUERFTIGKEIT 495
II. RECHTSFRAGEN UND BEWEISERHEBUNG DURCH SACHVERSTAENDIGE .. 495
1. GRENZEN DER MOEGLICHKEITEN VON SACHVERSTAENDIGEN 495
2. MOEGLICHE FESTSTELLUNGEN DURCH SACHVERSTAENDIGE 497
III. VOR- UND NACHTEILE DER MOEGLICHKEITEN EINER BEWEISSICHERUNG 498
IV. SELBSTAENDIGES BEWEISVERFAHREN 500
1. KLASSISCHES BEWEISVERFAHREN NACH § 485 ABS. 1 ZPO ... 500
2. BEWEISVERFAHREN NACH § 485 ABS. 2 ZPO 501
A) ZULAESSIGE ZU BEANTRAGENDE MASSNAHMEN 501
B) MATERIELLRECHTLICHE WIRKUNG 502
C) PROZESSUALE WIRKUNGEN 502
D) ZUSTAENDIGES GERICHT 503
E) GEGENSTANDSWERT 503
F) INHALT DER ANTRAGSSCHRIFT 504
3. VERFOLGTE ZIELE 505
A) DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS? 506
B) GEGNER DES VERFAHRENS 507
C) WELCHE FRAGEN SIND ZU STELLEN ODER NICHT ZU STELLEN? 507
4. MOEGLICHKEITEN DES ANTRAGSGEGNERS 509
A) GEGENANTRAEGE 510
29
INHALTSVERZEICHNIS
B) STREITVERKUENDUNG 511
C) ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN WEGEN BESORGNIS
DER BEFANGENHEIT 512
D) ERGAENZUNGSFRAGEN 513
5. VERFAHRENSFRAGEN 513
6. KOSTEN 514
7. KOSTENERSTATTUNG 514
8. ABWEICHENDE STREITGEGENSTAENDE 516
§24 DER BAUPROZESS 519
I. SCHRIFTSATZGESTALTUNG, GRUNDSAETZE DER DARSTELLUNG 519
1. EINLEITUNGSSATZ 519
2. GLIEDERUNG 519
3. GEGNERISCHER VORTRAG 520
II. SUBSTANZIIERUNG 523
III. BEWEIS 524
1. BEWEISBEDUERFTIGKEIT UND BEWEISMITTEL 524
2. BEWEISANTRITT 524
IV. MUENDLICHE VERHANDLUNG UND GUETEVERHANDLUNG 525
V. EINSTWEILIGE VERFUEGUNG UND ARREST 525
VI. ANTRAEGE 526
1. KLAGANTRAG 526
2. ANTRAEGE IN DER KLAGEERWIDERUNG 527
VII. STREITVERKUENDUNG 530
1. WANN KOMMT SIE IN BETRACHT? 530
2. WEM DEN STREIT VERKUENDEN? 531
3. WIE REAGIEREN BEI STREITVERKUENDUNG? 533
§25 ZWANGSVOLLSTRECKUNG 535
I. VORBEREITUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG 535
II. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS KLAUSELN IN NOTARIELLEN URKUNDEN . 535
III. ZWANGSVOLLSTRECKUNG WAEHREND DES PROZESSES VOR RECHTSKRAFT 536
1. VOLLSTRECKUNG GEGEN SICHERHEITSLEISTUNG 536
2. SICHERUNGSVOLLSTRECKUNG 537
IV. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS RECHTSKRAEFTIGEN TITELN 538
1. ZAHLUNGSTITEL 538
30
INHALTSVERZEICHNIS
2. ZUG-UM-ZUG-VERURTEILUNGEN 538
3. TITEL AUF VORNAHME EINER HANDLUNG 539
§ 26 BAUNACHBARRECHT 541
I. AUS DER SICHT DER BAUBETEILIGTEN (BAUHERR, ARCHITEKT,
TRAGWERKSPLANER, BAUUNTERNEHMER) 541
1. ZEITLICH BESCHRAENKTE MASSNAHMEN, HAMMERSCHLAGS- UND
LEITERRECHT 542
2. WEITERGEHENDE INANSPRUCHNAHME DES
NACHBARGRUNDSTUECKS 544
II. AUS DER SICHT DES BETROFFENEN NACHBARN 546
1. VORBEUGENDE ABWEHRMASSNAHMEN 546
A) ANSPRUCHSINHALT 546
B) ANSPRUCHSGEGNER 548
2. ANSPRUECHE BEI SCHAEDIGUNGEN NACH BAUMASSNAHMEN 549
A) ANSPRUCHSINHALT 549
B) ANSPRUCHSGEGNER, INSBESONDERE ZURECHNUNG
VON HANDELN DRITTER 550
STICHWORTVERZEICHNIS 553
31
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