Der kommunale Anschluss- und Benutzungszwang: Zukunftsperspektiven trotz Privatisierung und Deregulierung?
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsverwaltungs- und Vergaberecht
2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 261 S. |
Internformat
MARC
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1. Kapitel:
Einleitende Bemerkungen zu Umfeld und Gang der Untersuchung 21
§ 1 Vorkommen und Relevanz des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungs¬
zwangs 21
A. Die Rechtsgrundlagen für die Untersuchung des kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwangs 21
B. Die untersuchungsrelevanten Bereiche des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 22
I.
Die gegenwärtige Bedeutung des
Anschluss-
und Benutzungszwangs
auf kommunalrechtlicher Ebene 22
II.
Die in § 9 S. 1
GO
NRW genannten Einrichtungen 23
1. Die Wasserleitung 23
2. Die Kanalisation 24
3. Ähnliche der Volksgesundheit dienende Einrichtungen 24
a) Einrichtungen des Bestattungswesens 25
b) Anlagen zur Grundstücksentwässerung 25
4. Einrichtungen zur Versorgung mit Fernwärme 27
5. Schlachthöfe 27
§ 2 Die Problemstellung des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs
angesichts von Privatisierung und Deregulierung 27
A. Die zentrale Problemstellung der Untersuchung 27
B. Das verwaltungstatsächliche Umfeld von Privatisierung und Deregulierung 28
I.
Die Dimensionen von Privatisierung und Deregulierung 28
II.
Die Ursachen des Deregulierungs- und Privatisierungsprozesses 29
1. Binnenursachen 29
2. Äußere Ursachen 31
С
Stand des wissenschaftlichen Diskurses 31
§3 Gegenständliche Eingrenzung und Gang der Untersuchung 33
A. Thematische Abgrenzungen nach innen 33
B. Thematische Eingrenzung des Untersuchungsgegenstandes nach außen 34
С
Gang der Untersuchung 35
2.
Kapitel:
Die Grundlagen des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 37
§ 4 Historische Grundlagen des
Anschluss-
und Benutzungszwangs 37
A. Die Entwicklung bis zur Kommunalisierung des
Anschluss-
und Be¬
nutzungszwangs 37
B. Die Entwicklung des
Anschluss-
und Benutzungszwangs auf kommunal¬
rechtlicher Ebene 38
§ 5 Begriffliche Grundlagen des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungs¬
zwangs 41
§ 6 Die wirtschaftliche und rechtliche Monopolwirkung des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 42
A. Die Einordnung des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs in
die ökonomischen Monopolkategorien 42
I.
Die untersuchungsrelevanten Monopolbegriffe in wirtschaftlicher
Hinsicht 42
II.
Die wirtschaftliche Monopolwirkung des kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwangs 44
B. Die Einordnung in die Monopolkategorien des öffentlichen Rechts 45
§ 7 Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang im Kontext der
Daseinsvorsorge 45
A. Der Begriff der Daseinsvorsorge 46
B. Die Relation zwischen Daseinsvorsorge und kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwang 46
§ 8 Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang und Art. 28 Abs. 2 GG 47
A. Die Grundstrukturen des Art. 28 Abs. 2 GG 48
B. Die Einordnung des
Anschluss-
und Benutzungszwangs in die kommu¬
nale Selbstverwaltungsgarantie (Eigenverantwortlichkeitsgarantie) 49
I.
Das örtliche Universalitätsprinzip 50
II.
Die Einordnung des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs
als Angelegenheit der örtlichen Gemeinschaft 51
1. Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang als Bestandteil
der kommunalen Selbstverwaltung ( Eigenverantwortlichkeitsgarantie) 51
a) Die Einordnung der in § 9 S. 1
GO
NRW genannten Aufgaben
in die kommunale Selbstverwaltungsgarantie 51
8
b)
Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang als Ausfluss
der kommunalen Eigenverantwortlichkeit 52
2. Das Sonderproblem des
Anschluss-
und Benutzungszwangs an
die Femwärmeversorgung 53
3. Resümee bezüglich der Verortung des kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwangs 54
C. Wirkrichtung der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie aus Art. 28
Abs. 2 GG 55
I.
Grundsätzliche Wirkung nur im Verhältnis zu Trägern öffentlicher
Gewalt 55
1. Keine Wirkung als Ermächtigungsgrundlage 55
2. Keine unmittelbare Wirkung als Rechtfertigung für Eingriffe in
Grundrechte Privater 56
II.
Anerkennung einer eingeschränkten mittelbaren Ausstrahlungswirkung 56
D. Die Möglichkeit zur Entkommunalisierung des
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 57
I.
Die grundsätzliche Beschränkbarkeit der kommunalen Selbstver¬
waltung 57
II.
Die gesetzgeberische Aufhebbarkeit des kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwangs 58
1. Die gesetzgeberische Öffnung des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwang als mögliche Deregulierungsvorgabe 58
2. Die Maßstäblichkeit der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie
für Deregulierungsvorgaben 59
3. Rechtfertigungsgründe für eine (Teil-) Aufhebung des
kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 60
a) Angebotsverbesserung durch Marktöffhung (auf der Leistungs¬
oder Kostenebene) 61
b) Aspekte der wirtschaftlichen oder funktionellen Überforderung 61
c) Wirtschaftspolitische (ordnungspolitische) Leitvorstellungen
als Deregulierungsgrund 62
III.
Die Kernbereislehre als äußerste Eingriffsgrenze 63
§ 9 Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang im bundesstaatlichen
Kompetenzgefüge 64
3. Kapitel:
Einfachgesetzliche Voraussetzungen des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 67
§ 10 Formelle Voraussetzungen des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 67
9
A. Die
rechtliche Handlungsform (Satzungserfordernis) 67
B. Die Zuständigkeit für den Erlass eines kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 68
I.
Die Verbandskompetenz 68
II.
Die Organkompetenz 69
§ 11 Materielle Voraussetzungen des kommunalen
Anschluss-
und Be¬
nutzungszwangs 69
A. Die der Volksgesundheit dienenden Einrichtungen 70
I.
Der Begriff der Volksgesundheit 70
II.
Die Ausrichtung auf die Volksgesundheit 71
B. Das öffentlichen Bedürfnis im Sinne des § 9 S. 1
GO
NRW 71
I.
Die Rechtsnatur des öffentlichen Bedürfnisses 72
II.
Wichtige Einzelfalle eines öffentlichen Bedürfnisses 74
1. Belange des Gesundheitsschutzes 74
2. Belange des Umweltschutzes 75
a) Umweltschutzbelange als Bestandteil des Schutzes der Volks¬
gesundheit 75
b) Umweltschutzbelange ohne unmittelbaren Bezug zur Volks¬
gesundheit 76
aa) Die Entwicklungsgeschichte des kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwangs als Auslegungskriterium 77
bb) Die Ausstrahlungswirkung der kommunalen Selbstver¬
waltungsgarantie als Auslegungskriterium 77
cc) Die Ausstrahlungswirkung der Staatszielbestimmung des
Umweltschutzes aus Art. 20a GG als Auslegungskriterium 78
dd) Zusammenfassung der gefundenen Auslegungskriterien 80
3. Kommunalwirtschaftliche respektive fiskalische Aspekte als An¬
ordnungsgrund 80
a) Als alleiniger Anordnungsgrund 80
b) In Kombination mit Erwägungen des Gesundheits- bzw. Um¬
weltschutzes (Funktionalitätsaspekte) 81
4. Gewährleistung der Daseinsvorsorge als Anordnungsgrund 82
§ 12 Die Rechtsfolgen bei Vorliegen des Tatbestandes des § 9 S. 1
GO
NRW 83
A. Der Entscheidungsspielraum der Gemeinde 83
B. Ausnahmetatbestände 83
C. Beschränkungen des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 84
10
4. Kapitel:
Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang angesichts
yon
Privatisierung 86
§ 13 Die privatisierungsdogmatische Ausgangsbasis der Untersuchung 86
A. Privatrechtliche Ausgestaltung der Handlungsform 86
B. Organisationsprivatisierung - 88
I.
Private Organisationseinheiten mit öffentlicher Beteiligung 88
1. Publizistische Privatrechtsvereinigungen 89
2. Gemischtpublizistische Privatrechtsvereinigungen 89
II.
Beliehene im Rechtssinne 90
C. Exkurs: Neuere Erscheinungsformen der Vermögensprivatisierung
(insb. „sale-and-lease-back und „cross-border-leasing ) 91
D. Die funktionale Privatisierung 92
I.
Allgemeine Merkmale der funktionalen Privatisierung
(Verwaltungshilfe) 92
II.
Betreibermodelle und Betriebsführungsmodelle 94
E. Die Dienstleistungskonzession 94
F. Die (echte) Aufgabenprivatisierung 96
G. Der Begriff des „Public-Private-Partnership 97
§ 14 Die privatisierungsfolgenrechtliche Untersuchung des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 97
A. Die rechtlichen Ausgangsdeterminanten 98
I.
Der Einrichtungsbegriff 98
II.
Notwendigkeit einer besonderen Auslegung des Einrichtungsbegriffs
aus § 9 S. 1
GO
NRW 99
B. Einfachgesetzliche Determinanten der Privatisierung einer Einrichtung
mit
Anschluss-
und Benutzungszwang 100
I.
Kommunalrechtliche Determinanten 100
1. Die Gewährleistung des öffentlichen Bedürfnisses aus § 9 S. 1
GO
NRW 100
2. Eingeschränkte Aussagekraft des Kommunalwirtschaftsrechts 101
a) Der (mittelbare) Aussagegehalt des § 109 Abs. 1 S. 1
GO
NRW 101
b) Der (mittelbare) Aussagegehalt des § 111 Abs. 1
GO
NRW 102
c) Fazit 103
II.
Spezialgesetzliche Regelungen 103
1. Der Bereich der Abwasserentsorgung 103
a) Einschaltung eines Dritten in die Pflichtenerfüllung nach § 18a
Abs. 2 S. 3 WHG 104
b) Pflichtenübertragung nach § 18a Abs. 2a WHG 105
11
с)
Das Verhältnis der wasserrechtlichen Privatisierungsnormen
zum kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 106
2. Exkurs: Privatisierungen im Abfallrecht im Kontext des
kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 106
С
Grundgesetzliche Determinanten der Privatisierung von Einrichtungen
mit
Anschluss-
und Benutzungszwang 107
I.
Der fehlende Aussagegehalt des grundgesetzlichen Organisations¬
rechts 108
1. Keine Untersuchungsrelevanz des staatlichen Gewaltmonopols 108
2. Keine Untersuchungsrelevanz der Lehre vom Gesetzesvorbehalt 109
3. Keine Untersuchungsrelevanz des Funktionsvorbehalts aus
Art. 33 Abs. 4 GG 110
II.
Die Bedeutung objektiver Staatszielverpflichtungen 110
1. Die Pflicht zum Schutz des Lebens und der körperlichen Unver¬
sehrtheit aus Art. 2 Abs. 2 GG 111
2. Die Bedeutung des Staatsziels Umweltschutz aus Art. 20a GG 113
3. Die Bedeutung des Sozialstaatsprinzip aus Art. 20 Abs. 1 GG 114
4. Konsequenzen aus den genannten objektiven Schutzver¬
pflichtungen für den Untersuchungskontext 115
III.
Mögliche Auswirkungen der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie 116
IV.
Die zentrale Bedeutung der gemeindlichen Grundrechtbindung für
den Untersuchungskontext 117
1. Der Umfang der Grundrechtsbindung 118
2. Die Gewährleistung der Grundrechtsbindung beim kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 119
3. Die sachliche Relevanz der gemeindlichen Grundrechtsgewähr¬
leistungspflicht 120
D. Fazit: Die Maßgeblichkeit gemeindlicher Gewährleistungsverantwortung 120
§ 15 Auswirkungen der gefundenen Ergebnisse auf die einzelnen
Privatisierungsformen 122
A. Handeln in privaten Rechtsformen 122
B. Der Bereich der Organisationsprivatisierung 123
I.
Private Organisationseinheit mit öffentlicher Beteiligung 124
II.
Die Privatisierungsform der Beleihung (de lege ferenda) 125
C. Erscheinungsformen der Vermögensprivatisierung
(insb. „sale-and-lease-back und
„cross-border-leasing )
126
D.
Funktionale Privatisierung 127
I.
Allgemeine Erfordernisse im Fall der funktionalen Privatisierung 128
II.
Das Betreiber- und das
BetriebsfOhrungsmodell
128
12
E. Die Dienstleistimgskonzessionierung
129
F. Die (echte) Aufgabenprivatisierung 130
5. Kapitel:
Der kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang angesichts von
Deregulierung 133
1. Teilkapitel:
Die grundrechtlichen Determinanten der Deregulierung 133
§ 16 Die grundrechtlichen Wirkungen des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 134
A. Die Grundrechtswirkung gegenüber den anschlusspflichtigen
Eigentümern 134
B. Die Grundrechtswirkung gegenüber den ausgeschlossenen Konkurrenten 134
§ 17 Die grundgesetzliche Rechtfertigung des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 135
A. Die Maßstabsnorm des Art. 14 GG 135
I.
Die Schutzbereichsbestimmung des Eigentumsgrundrechts 136
1. Der normative Eigentumsbegriff nach dem Nassauskiesungs-
beschluss 136
2. Auswirkungen des normativen Eigentumsbegriffs auf die
Grundrechtswirkungen 136
a) Die Auswirkungen auf die Grundstückseigentümer 136
b) Die Auswirkungen auf die ausgeschlossene Alt-Konkurrenten 136
II.
Die Charakterisierung der eigentumsgrundrechtlichen Wirkung 138
1. Die rechtsdogmatische Entwicklung des Enteignungsbegriffs 138
2. Die Auswirkungen des formalen Enteignungsbegriffes für den
Untersuchungsgegenstand 139
a) Die Grundrechtswirkungen auf die unmittelbar betroffenen
Eigentümer 139
aa) Hinsichtlich der grundstücksbezogenen Pflichten der
anschlusspflichtigen Eigentümer 139
bb) Hinsichtlich des Nutzungsverbots eigener Anlagen 140
b) Die Gnmdrechiswirkungen auf ausgeschlossene Alt-
Konkurrenten 140
III.
Die kommunale
Anschluss-
und Benutzungszwang als Inhalts- und
SchrankenDestimmung 141
13
1. Anforderungen an verfassungsmäßige Inhalts- und Schranken¬
bestimmungen 142
a) Das Rechtsinstitut der ausgleichspflichtigen Inhalts- und
Schrankenbestimmung 142
b) Rechtliche Voraussetzungen der Ausgleichspflicht
(Kompensation) 142
c) Formen und Anspruchsgrund der Ausgleichsleistungen 143
aa) Die möglichen Formen der Kompensation 143
bb) Normierung der Ausgleichspflicht im Falle des
kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 144
2. Die
Anschluss-
und Benutzungszwang unter dem Gesichtspunkt
möglicher Augleichspflichten 145
a) Mögliche Ausgleichspflichten gegenüber den unmittelbar
betroffenen Eigentümern 146
aa) Hinsichtlich der grundstücksbezogenen Pflichten der
anschlusspflichtigen Eigentümer 146
bb) Hinsichtlich des Nutzungsverbots eigener Anlagen 146
b) Mögliche Ausgleichspflichten gegenüber ausgeschlossenen
Alt-Konkurrenten 147
aa) Die Voraussetzungen der Ausgleichspflicht gegenüber aus¬
geschlossenen Alt-Konkurrenten 148
bb) Die in Betracht kommenden Kompensationen gegenüber
den ausgeschlossenen Alt-Konkurrenten 148
IV.
Resümee zur Bedeutung der dogmatischen Strukturen des Art.
14 GG für den Untersuchungsgegenstand 150
B. Die Maßstabsnorm des Art. 12 GG 150
I.
Die Anwendbarkeit des Art. 12 Abs. 1 GG auf öffentliche Monopole 150
II.
Einordnung in die Rechtfertigungslehre zu Beeinträchtigungen der
Berufsfreiheit (Drei-Stufen-Lehre) 151
1. Die dogmatische Struktur der Drei-Stufen-Lehre 152
2. Die Einordnung öffentlicher Monopole in die Drei-Stufen-
Lehre des Bundesverfassungsgerichts 152
a) Die grundsätzliche Einordnung öffentlicher Monopolstellungen 153
b) Die Besonderheiten für kommunale Monopolstellungen 153
aa) Auf die örtliche Umgebung abstellende Sichtweise 154
dd) Aus die Ortsfestigkeit abstellende Sichtweise 154
cc) Grundsätzliche Maßgeblichkeit: Die wirtschaftliche
Betrachtungsweise 154
III.
Einordnung der Ziele des
Anschluss-
und Benutzungszwangs
(öffentliches Bedürfnis) in die Drei-Stufen-Lehre 156
C. Die Verhältnismäßigkeit als grundrechtsübergreifendes Legitimations¬
erfordernis 157
14
I.
Legitime gesetzgeberische Ziele und Grenzen möglicher Recht¬
fertigungsgründe 157
II.
Die Geeignetheit als Korrelat zum öffentlichen Bedürfnis im Sinne
des § 9 S. 1
GO
NRW 158
III.
Maßgebliche Rechtfertigungsdeterminante: Die (dynamische)
Erforderlichkeit des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungs¬
zwangs 158
1. Erforderlichkeit der (dynamischen) Sicherung eines hohen
Schutzniveaus 159
a) Mildere Mittel zur (dynamischen) Sicherung eines hohen
Schutzniveaus 159
b) Funktionale Defizite der aufgezeigten Alternativen 160
2. Erforderlichkeit der Gewährleistung der Leistungserbringung
(Versorgungssicherheit) 161
a) Mildere Mittel zur Gewährleistung der Leistungserbringung 162
b) Funktionale Defizite der aufgezeigten Gewährleistungs¬
alternativen 163
3. Erforderlichkeit durch die Besonderheiten des Ortsbezugs 164
a) Spezifika eines ortsbezogenen Gesundheits- und Umwelt¬
schutzes 164
b) Das umweltrechtliche Ursprungsprinzip als Unterteil des
Verursacherprinzips 165
c) Die Bedeutung der kommunalen Steuerungsfähigkeit 165
d) Fazit 166
IV.
Verhältnismäßigkeit i.e. Sinne 166
1. Die grundsätzliche Verhältnismäßigkeit des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 166
2. Unverhältnismäßigkeiten durch spezifische Grundrechts¬
belastungen im Einzelfall 167
a) Ausnahmen bei besonderen betriebsbezogenen Grundreehts-
belastungen 167
b) Ausnahmen im Fall eines höheren Schutzniveaus durch alter¬
native Anlagennutzung (im Gesundheits- und Umweltschutz) 168
c) Die Aufnahme von Ausnahmetatbeständen in die kommu¬
nale Satzung 169
2. Teilkapitel:
Europarechtliche Determinanten der Deregulierung 170
§ 18 Die Anwendbarkeit des europäischen Wettbewerbsrechts (Art. 86
Abs. 1 EGV) und der wirtschaftlichen Grundfreiheiten 171
15
A. Die
gemeindliche Bindung für Einrichtungen mit
Anschluss-
und
Benutzungszwang 171
I.
Der Unternehmensbegriff des Art. 86 Abs. 1 EGV 171
II.
Einrichtungen gem. § 9 S. 1
GO
NRW als öffentliche oder sonstige
privilegierte Unternehmen 172
1. Öffentliche Unternehmen 172
2. Unternehmen mit besonderen oder ausschließlichen Rechten
(privilegierte Unternehmen) 173
III.
Die Konsequenzen für die satzungsanordnende Gemeinde 174
B. Die sachliche Reichweite der gemeindlichen Bindung an den Gemein¬
schaftsvertrag 175
§ 19 Die Bedeutung der wirtschaftlichen Grundfreiheiten des Gemein-
schaftsvertrags 176
A. Die Untersuchung der Warenverkehrsfreiheit aus den Art. 28,29 EGV 176
I.
Anwendungsbereich der Warenverkehrsfreiheit 176
1. Die Wareneigenschaft 177
2. Die regelmäßig fehlende grenzüberschreitende Verbringbarkeit
von Waren 178
II.
Beschränkungen des Warenverkehrs durch den kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 178
III.
Das Verbot von Handelsmonopolen aus Art. 31 EGV 179
B. Die Untersuchung der Dienstleitungsfreiheit aus Art. 49, 50 EGV 180
I.
Die Dienstleistungsfreiheit als untersuchungsrelevante
Deregulierungsdeterminante 180
II.
Beschränkungen der Dienstleistungsfreiheit durch den kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 181
III.
Besonderheiten für den Bereich monopolisierter Dienstleistungs¬
erbringung 182
1. Keine Unzulässigkeit monopolisierter Dienstleistungserbringung 182
2. Die Einordnung öffentlicher Dienstleistungsmonopole innerhalb
des europäischen Vertragsrechts 183
§ 20 Mögliche Rechtfertigungsgründe für den kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwang 184
A. Art.
30 EGV als Ausnahmeregelung für die Warenverkehrsfreiheit 184
I.
Im Bereich des Gesundheitsschutzes 184
II.
Im Bereich des Umweltschutzes 185
16
B.
Keine dienstleistungsspezifischen Ausnahmegründe für den
kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 185
I.
Keine Ausübung öffentlicher Gewalt i.S.d. Art. 46 Abs. 1 i.V.m.
Art 55 EGV 185
II.
Kein Gesundheitsschutz i.S.d. Art. 46 Abs. 1 i.V.m. Art. 55 EGV 186
III.
Das Verhältnis monopolisierter Dienstleistungserbringung zur
Ausnahmenorm des Art. 86 Abs. 2 EGV 186
C. Rechtfertigung durch vertragsimmanente Schranke 187
I.
Gesundheitsschutzbelange 188
II.
Umweltschutzbelange 189
III.
Wirtschaftliche Belange der Gemeinde 191
IV.
Kommunalrechtliche Belange 192
1. Herleitung durch geschriebenes Gemeinschaftsrecht 192
2. Herleitung aus der Charta zur kommunalen Selbstverwaltung des
Europarates 193
3. Herleitung aus ungeschriebenem Gemeinschaftsrecht 194
4. Fazit 194
D. Ausnahmen für Unternehmen mit Dienstleistungen von allgemeinem
wirtschaftlichem Interesse 195
I.
Der Begriff der Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem
Interesse 195
1. Europarechtliche Anerkennung der Dienstleistungen von allge¬
meinem wirtschaftlichem Interesse als Aufgabenbereich der
Mitgliedsstaaten 195
a) Auf der Ebene des primären Europarechts 195
b) Die Haltung der EU-Kommission 196
2. Definition und Umsetzung des Gemeinwohlbezugs im Bereich
des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 197
a) Die Definitionsmacht des Gemeinwohlbezugs 197
aa) Die grundsätzliche Bestimmungskompetenz der
Mitgliedsstaaten 197
bb) Die Bestimmung des öffentliche Bedürfnisses nach
§ 9 S. 1
GO
NRW als Definition des Gemeinwohls 198
b) Die mitgliedsstaatliche Gestaltungsfreiheit zur Umsetzung
des Gemeinwohlbezugs (für den Bereich des kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs) 198
aa) Der grundsätzliche Umfang der Gestaltungsfreiheit 198
bb) Die Konsequenzen der Gestaltungsfreiheit für den
kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 199
3. Das allgemeine wirtschaftliche Interesse beim kommunalen
Anschluss-
und Benutzungszwang 200
a) Versorgungssicheriieit der Leistungserbringung 200
b) Wirtschaftliche Funktionsfähigkeit 201
17
с)
Verhältnismäßige Kostenbelastung 202
IL Die
Verhinderung der Erfüllung der übertragenen Aufgaben 203
III.
Keine Beeinträchtigung der Entwicklung des Handelsverkehrs 204
E, Das gemeinschaftsrechtliche Verhältnismäßigkeitsprinzip als
umfassende äußere Deregulierungsdeterminante 205
I.
Die Verhältnismäßigkeit des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs als Monopolrecht 206
1. Geeignetheit 206
2. Erforderlichkeit 206
3. Verhältnismäßigkeit i.e. Sinne 206
4. Fazit 207
II.
Die diskriminierungsfreie Ausgestaltung des kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwang (Implikationen für den Wettbewerb um einen
Markt) 207
1. Die Diskriminierungsfreiheit als Maßstab der Wettbewerbs¬
konformität 207
2. Die Bereiche der diskriminierungsfreien Ausgestaltung innerhalb
des Monopols 208
a) Mögliche Teilbereiche für eine wettbewerbliche Öffnung 209
b) Das Recht zur gemeindlichen Eigenwahrnehmung als
Grenze der Wettbewerbsöffnung 209
c) Fazit 210
3. Die konkreten Folgerungen für den kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwang 211
a) Die Notwendigkeit einer diskriminierungsfreien gemeind¬
lichen Auswahlentscheidung 211
aa) Im Fall der Organisationsprivatisierung 211
bb) Im Fall der funktionalen Privatisierung 212
cc) Im Fall der Dienstleistungskonzessionierung 213
dd) Zusammenfassung 213
b) Die Kriterien für eine diskriminierungsfreie Auswahl¬
entscheidung 214
c) Ergebnis bezüglich der Monopolausgestaltung 216
6. Kapitel:
Rechtspolitischer
A usblick
und Würdigung; Zusammenfassung 217
§ 21 Die rechtspolitischen Perspektiven für den kommunalen Anschluss-
und Benutzungszwang 217
A, Die rechtspolitische Entwicklungstendenz auf nationaler wie
europäischer Ebene 217
18
I. Rechtspolitische
Perspektiven auf nationaler Ebene 217
II.
Rechtspolitische Perspektiven auf europäischer Ebene 218
1. Die Einzelermächtigungen für mögliche Rechtssetzungsakte
der Gemeinschaft 218
2. Die Grundsätze der Subsidiarität und Erforderlichkeit und ihre
rechtspolitische Wirkung 220
3. Die rechtspolitischen Perspektiven der handelnden Organe 221
B. Die rechtspolitischen Konsequenzen einer Aufhebung des kommu¬
nalen
Anschluss-
und Benutzungszwangs 222
I.
Die ökonomische Perspektive nach einer rechtspolitischen
Deregulierung 222
II.
Die Regulierungsalternativen zum kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwang 223
1. Zielerreichung in den Bereichen des Gesundheits- und
Umweltschutzes 223
2. Zielreichung einer flächendeckende Versorgung 225
C. Die rechtspolitische Würdigung des kommunalen
Anschluss-
und
Benutzungszwangs 227
§ 22 Die Zusammenfassung der Ergebnisse 229
Literaturverzeichnis 239
19
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