Die Wirklichkeit des Geistes: eine philosophische Hinführung
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Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2006
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adam_text | INHALT EINLEITUNG 13 A. AUFWEIS DER MOEGLICHKEIT DER METAPHYSIK ALS
WISSENSCHAFT ..... 17 1. WAS IST METAPHYSIK? 17 11. DIE GRUNDFRAGE DER
METAPHYSIK: WAS IST WIRKLICH ? 20 LLL. AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN
EINWAENDEN GEGEN DIE MOEGLICHKEIT VON METAPHYSIK 23 1. KANT UEBER DIE
MOEGLICHKEIT DER METAPHYSIK ALS WISSENSCHAFT 24 A) DIE LAGE DER
METAPHYSIK IM DENKEN KANTS 24 B) WIE BESTIMMT KANT DIE WISSENSCHAFTLICHE
ERKENNTNIS? 25 C) WAS ERGIBT SICH AUS DIESER BESTIMMUNG FUER DIE
METAPHYSIK ALS WISSENSCHAFT? 28 D) WELCHE VORAUSSETZUNGEN MACHT KANT? 29
E) WAS HAT KANT GEZEIGT UND WAS NICHT? 30 2. DIE METAPHYSIKKRITIK DES
LOGISCHEN POSITIVISMUS 31 3. DAS VERHAELTNIS ZUR METAPHYSIK IN DER
SPAETEREN ANALYTISCHEN PHILOSOPHIE 34 IV. HINFUEHRUNG ZUR POSITIVEN
BEANTWORTUNG DER GRUNDFRAGE DER METAPHYSIK 37 1. DAS ARGUMENT DER
RETORSION 39 2. WAS WURDE HIER GETAN? 40 3. BEISPIELE FUER DIE
ANWENDUNG DIESER ARGUMENTATIONSFORM IN DER GESCHICHTE DER PHILOSOPHIE 42
V. LETZTBEGRUENDUNG UND RETORSIVE ARGUMENTATION 45 1. WAS FORDERT DAS
PHILOSOPHISCHE BEGRUENDUNGSPOSTULAT? 45 A) BEGRUENDUNG NICHT NUR DURCH
SCHLUSSFOLGERUNG 46 B) LETZTBEGRUENDUNG DURCH SELBSTBEGRUENDUNG 47 2.
STIMMEN ZUR LETZTBEGRUENDUNGSPROBLEMATIK 48 A) GASTON ISAYE 48 B)
REINHARD LAUTH 49 C) KARL-OTTO APEL 49 D) WOLFGANG KUHLMANN 51 E) DIE
WICHTIGSTEN GEGEN APEL UND KUHLMANN HERVORGEBRACHTEN EINWAENDE 52 7 F)
DER BEITRAG VITTORIO HOESLES 54 G) DIE HANDHABUNG DER RETORSIVEN
ARGUMENTATION BEI THOMAS NAGEL 55 VI. AUSWERTUNG UND WEITERFTIHRUNG DER
UM DIE RETORSIVE ARGUMENTATION GEFUEHRTEN DEBATTE 57 I. GRUNDSAETZLICHES
57 A) DIE DOPPELTE MITTEILUNGSFUNKTION DER SPRACHE 57 B) EXKURS UEBER DEN
ZUSAMMENHANG DER VOLLZUGSBEDINGUNGEN DER WAHREN URTEILE 61 C) DIE
BEDEUTUNG DER NICHTPROPOSITIONALEN MITTEILUNGSFUNKTION DER SPRACHE 62 2.
FOLGERUNGEN AUS DEN GRUNDSAETZLICHEN UEBERLEGUNGEN 65 A) DER PERFORMATIVE
WIDERSPRUCH IST GRUNDLEGENDER ALS DER FORMALE.. 65 B) DER
LETZTBEGRUENDUNGSBEWEIS SETZT KEINE BESTIMMTE LOGIK VORAUS 66 3. WIE
KOMMT MAN ZU DEN NOTWENDIG WAHREN (ECHT METAPHYSISCHEN) AUSSAGEN? 70 A)
DAS SINNVOLLERWEISE NICHT ZU BESTREITENDE 71 B) DREI EIGENSCHAFTEN DER
LETZTBEGRUENDETEN (METAPHYSISCHEN) AUSSAGEN 73 4. LETZTBEGRUENDUNGSBEWEIS
UND EVIDENZ 74 5. ANTWORTEN AUF EINWAENDE 75 A) DAS PERFORMATIV
MITGETEILTE SEI NICHT ERKENNBAR 75 B) DER BEWEIS BLEIBE HYPOTHETISCH 77
C) ES HANDLE SICH UM EINEN FALL DER ANTINOMIEN 78 . D) ES GEHE UM EINEN
FAULEN TRICK 81 E) DER LETZBEGRUENDUNGSBEWEIS PASSE NICHT IN DIE HEUTIGE
PHILOSOPHISCHE LANDSCHAFT 83 B. DIE GEISTIGE SEINSWEISE DES MENSCHEN ALS
GRUND DES METAPHYSISCHEN WISSENS 87 I. DIE ONTOLOGISCHE STRUKTUR DER
MENSCHLICHEN ERKENNTNIS 88 I. DIE IDENTITAET DES ERKENNENDEM MIT DEM
ERKANNTEM IN DER ERKENNTNIS 89 A) WARUM IST DIESER AUFWEIS NOTWENDIG? 89
B) DIE SCHWIERIGKEIT DIESES AUFWEISES 91 C) BEGRUENDUNG DER
IDENTITAETSTHEORIE DER ERKENNTNIS 94 A) DER LETZTE GRUND DER
WAHRHEITSFAEHIGKEIT UNSERER AUSSAGEN 95 SS) DIE VORDERGRUENDIGE
VERSCHIEDENHEIT UND DIE HINTERGRUENDIGE IDENTITAET VON AUSSAGE UND
WIRKLICHKEIT, VON DENKEN UND SEIN 98 2. UEBERLEGUNGEN ZUR GEISTIGEN
SEINSSTRUKTUR DES SUBJEKTS ALS DER LETZTEN MOEGLICHKEITSBEDINGUNG DER
ERKENNTNISIDENTITAET 102 8 A) WAS HEISST SUBJEKTSEIN , BZW. WAS ALLES IST
IM SUBJEKTSEIN IMPLIZIERT? 102 A) DAS (WISSEN UM DAS) REINE ODER TRANSZENDENTALE ICH 103 * WESENTLICHE EIGENSCHAFTEN DES REINEN ICH
104 * DIE DIE SELBSTIDENTITAET DES REINEN ICH NICHT AUSSCHLIESSENDE
DIFFERENZIERTHEIT 107 SS) WEITERE UEBERLEGUNGEN ZUM VERSTAENDNIS DER
GRUNDLEGENDEN VERSCHIEDENHEIT VON OBJEKTHAFTER UND SUBJEKTHAFTER
SEINSWEISE 110 * EIN OBJEKT KANN ES NICHT GEBEN OHNE SUBJEKT 111 *
SUBJEKTSEIN KANN NICHT AUF OBJEKTSEIN ZURUECKGEFUEHRT WERDEN 114 * VOM
SUBJEKT HER KANN DAS OBJEKT WOHL ERKLAERT WERDEN: DAS PRIMAT DES SUBJEKTS
115 B) AUSEINANDERSETZUNG MIT EINWAENDEN 117 A) DIE PROBLEMATIK DIESES
WISSENS 118 SS) DIE FRAGE NACH DER GRENZE UNSERES WISSENS 120 Y) NOCH
EINMAL: DER ORT UNSERES WISSENS UM DAS NICHT EINDEUTIG OBJEKTIVIERBARE
UND FIXIERBARE: DAS ICHBEWUSSTSEIN.. 122 3. ZUSAMMENFASSENDE ANTWORT AUF
DIE FRAGE NACH DEM LETZTEN GRUND DES LETZTBEGRUENDETEN WISSENS 124 A) DAS
DURCH TRANSZENDENTALE REFLEXION ERSCHLIESSBARE WISSEN 124 B) DAS EINZIGE
APRIORI UNSERER ERKENNTNIS: DAS SEIN 126 C) DIE WURZEL DER REFERENZ 126
11. DIE STRUKTUR DER MENSCHLICHEN ERKENNTNIS UND DAS WISSEN UM DAS, WAS
IST 128 1. DIE DIFFERENZIERTHEIT UNSERER ERKENNTNISFAHIGKEIT 128 2.
DIE EINHEIT IN DER DIFFERENZIERTHEIT 130 A) DER ERFAHRUNGSCHARAKTER DER
VEMUNFTERKENNTNIS 130 B) DARAUS SICH ERGEBENDE EINSICHTEN 133 C) WAS
WIRD DURCH DIESES WISSEN GEWUSST? 135 3. WAS MEINEN WIR, WENN WIR DAS
WORT SEIN GEBRAUCHEN? 135 A) SEIN ALS EXISTENZ ( IST ALS
EXISTENZBEHAUPTUNG) 136 B) SEIN ALS PRAEDIKATION 139 C) SEIN ALS
IDENTITAETSSETZUNG VON VERSCHIEDENEM 140 D) DIE GRUNDBEDEUTUNG VON SEIN
VON DER SUBJEKTIVITAET HER 141 4. WAS IST (ALSO) DAS EIGENTLICH SEIENDE?
- ES IST DER GEIST 142 A) ZUM INHALT DES SEINSVERSTAENDNISSES 143 B) ZUR
NICHTOBJEKTIVIERBARKEIT DES SEINS 144 C) ZUM IDENTITAETSPRINZIP 146 A)
DIE IN DER ANALYTISCHEN PHILOSOPHIE UEBLICHE DEUTUNG DES PRINZIPS 146 SS)
L.G. FICHTE 148 Y) G.W.F. HEGEL 149 9 8) M. HEIDEGGER 151 E) D.M. DE
PETTER 152 (;;) E. CORETH 153 11) PIERRE SCHEUER 153 8) WAS SAGT NUN DAS
IDENTITAETSPRINZIP AUS? 154 5. DIE EIGENSCHAFTEN DER METAPHYSISCHEN
AUSSAGEN UND DER GEGENSTAND DER METAPHYSIK 155 ILL. DIE AEHNLICHKEIT DER
STRUKTUR IN DER RETORSIVEN ARGUMENTATION, IN DER TRANSZENDENTALEN
ANALYSE UND IN DER HEGEISCHEN DIALEKTIK 159 I. ZUR RETORSIVEN
ARGUMENTATION 160 2. ZUR TRANSZENDENTALEN ANALYSE 160 3. ZUR HEGEISCHEN
DIALEKTIK 161 A) WAS MEINT DER AUSDRUCK: BEWEGUNG DES BEGRIFFS ? 162 B)
ALLE DINGE SIND IN SICH SELBST WIDERSPRECHEND 163 C. TODUEBERDAUERNDES
LEBEN DES MENSCHEN IM LICHTE DER NATUERLICHEN VERNUNFT: DIE
PHILOSOPHISCHE FRAGE NACH DER UNSTERBLICHKEIT DER SEELE 169 I.
VORBEREITENDE UEBERLEGUNGEN ZUM (AUSDRUECKLICHEN) AUFWEIS DER
UNSTERBLICHKEIT DER SEELE 171 1. WAS AN DER UNSTERBLICHKEIT DER SEELE
ZWEIFELN LAESST 171 2. WAS IST MIT DER NICHT-RUECKFUEHRBARKEIT DER SEELE
AUF DAS MATERIELLE SUBSTRAT GEMEINT? 172 3. DIE UNHALTBARKEIT DES
REDUKTIONISMUS 174 11. DER AUFWEIS DER SUBSTANTIALITAET UND DER
WELTTRANSZENDENZ DER MENSCHENSEELE 178 I. DER GRUNDLEGENDE, IN VOLLEM
SINNE GEISTIGE VOLLZUG DES MENSCHEN: DIE SELBSTPRAESENZ 178 2. DIE IN DEN
GEISTIGEN HANDLUNGEN SICH ZEIGENDE UNBEDINGTE DIMENSION, DIE EINE
WEITERE BEGRUENDUNG LIEFERT FUER DIE SUBSTANTIALITAET DER SEELE.. 180 A)
DAS RATIONALE DENKEN, DAS ZWISCHEN WAHR UND FALSCH UNTERSCHEIDET: DAS
UNBEDINGTE IN DEN WAHREN URTEILEN 181 A) DIE TATSACHE, DASS WAHRE UND
FALSCHE URTEILE EINEN SICH UNBEDINGT AUSSCHLIESSENDEN GEGENSATZ BILDEN,
WEIST AUF EIN IM URTEILENDEN MENSCHEN ANWESENDES UNBEDINGTES PRINZIP HIN..... 181 SS) WAHRES URTEIL ENTSTEHT NICHT MIT NATURNOTWENDIGKEIT,
SONDERN WEIST AUF EIN IM URTEILENDEN MENSCHEN ANWESENDES DER
NATURNOTWENDIGKEIT ENTHOBENES PRINZIP HIN DAS MAN VERNUNFT NENNT 182 10
Y) FUER DIE BEURTEILUNG DER WAHRHEIT BZW. DER FALSCHHEIT DER AUSSAGEN
STEHT UNS (ALLERDINGS NUR AUFUNTHEMATISCHE WEISE) EINE ZUM WESEN UNSERER
GEISTIGEN NATUR GEHOERENDE UNBEDINGTE NORM, NAEMLICH DIE VERNUNFT (IN DER
DENKEN UND SEIN GRUNDSAETZLICH EINS SIND) ZUR VERFUEGUNG 182 B) DAS
UNTERSCHEIDENKOENNEN ZWISCHEN GUTEM UND BOESEM: DAS UNBEDINGTE IM
SITTLICHEN URTEIL................................................. 183
C) DAS UNBEDINGTE IN DER DIE VERANTWORTUNG UEBERNEHMENDEN FREIEN
ENTSCHEIDUNG . 187 3. ERGEBNIS: DIE MENSCHLICHE SEELE IST DAS EIGENTLICH
SUBSTANTIELLE AM MENSCHEN 188 III. DIE NICHTBEACHTUNG DES UNTERSCHIEDES
VON VERSTANDES- UND VERNUNFTDENKEN ALS GRUND DER SCHWIERIGKEITEN, DIE
SEELE ALS SUBSTANTIEL1E WIRKLICHKEIT ZU DENKEN 190 1.
ERKENNTNISMETAPHYSISCHER EXKURS UEBER DIE UNTERSCHEIDUNG VON VERSTANDES-
BZW. VERNUNFTERKENNTNIS 191 2. VERSTANDES- BZW. VERNUNFTBEGRIFFDER SEELE
UND DES LEIBES 193 A) DER VERSTANDESBEGRIFF DER SEELE UND DES LEIBES 194
B) DER VERNUNFTBEGRIFF DER SEELE UND DES LEIBES 194 A) DER
VERNUNFTBEGRIFF DER SEELE 195 SS) DER VERNUNFTBEGRIFF DES LEIBES 196 IV.
WIE IST DIE POSTMORTALE EXISTENZ DER MENSCHLICHEN PERSON ZU DENKEN? ..
198 1. DER ZUGANG ZU DIESER FRAGE 198 2. WAS KANN NEGATIV UND WAS
POSITIV GESAGT WERDEN? 198 V. LITERATURVERZEICHNIS 201 VI. BIBLIOGRAPHIE
BELA WEISSMAHR 207 11
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