Die Haftung wegen Rechtsgutsverletzungen in den Fällen der (so) nicht verhinderten und der vorsätzlich herbeigeführten Empfängnis:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2005
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschiften
Reihe 2, Rechtswissenschaft ; 4247 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 332 S. |
ISBN: | 3631543484 |
Internformat
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adam_text | SABINE SZONN DIE HAFTUNG WEGEN RECHTSGUTSVERLETZUNGEN IN DEN FAELLEN DER
(SO) NICHT VERHINDERTEN UND DER VORSAETZLICH HERBEIGEFUEHRTEN EMPFAENGNIS
PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN IX INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGEN XVII TEIL 1: EINFUEHRUNG IN DIE PROBLEMATIK/GRUNDLAGEN 1 I.
DIE HAFTUNG WEGEN DER VERLETZUNG VON RECHTSGUETERN ALS TEIL DER
*KIND-ALS-SCHADEN- PROBLEMATIK 1 II. GESELLSCHAFTLICHER KONTEXT 3 HI.
POLITISCHE ENTWICKLUNG 7 IV. DIE BEDEUTUNG DES
SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZES UND DES ZWEITEN GESETZES ZUR
AENDERUNG SCHADENSERSATZRECHTLICHER VORSCHRIFTEN 8 V. THEMENEINGRENZUNG 8
1. ABGRENZUNG ZU ANDEREN FALLGRUPPEN 8 2. GANG DER UNTERSUCHUNG 11 TEIL
2: RECHTSPRECHUNG: DIE FAELLE DER (SO) NICHT VERHINDERTEN BZW.
VORSAETZLICH HERBEIGEFUEHRTEN EMPFAENGNIS 13 I. FEHLERHAFTE STERILISATION
13 1. ERFOLGREICHE VERFAHREN WEGEN BEHANDLUNGSFEHLERN 14 2. ABLEHNUNG
EINER RECHTSGUTSVERLETZUNG AUS RECHTLICHEN GRUENDEN 14 3. ABLEHNUNG EINES
BEHANDLUNGSFEHLERS 15 4. WEITERE ENTSCHEIDUNGEN ZUR FEHLERHAFTEN
STERILISATION 15 II. FEHLERHAFTE VASEKTOMIE 17 1. ERFOLGREICHE VERFAHREN
WEGEN BEHANDLUNGSFEHLERN 17 2. ABLEHNUNG EINER HAFTUNG 18 HI. FALSCHE
BERATUNG BZW. INFORMATION UEBER DIE RISIKEN EINER (SO EINGETRETENEN)
SCHWANGERSCHAFT 19 1. ERFOLGREICHE VERFAHREN WEGEN UNZULAENGLICHER
BERATUNG UEBER DIE RESTRISIKEN EINER EMPFAENGNIS TROTZ STERILISATION 20 2.
ERFOLGREICHE VERFAHREN WEGEN UNZULAENGLICHER BERATUNG UEBER RESTRISIKEN
EINER EMPFAENGNIS TROTZ VASEKTOMIE. 20 3. ABLEHNUNG EINES
BERATUNGSFEHLERS (STERILISATION) 21 4. ABLEHNUNG EINES BERATUNGSFEHLERS
(VASEKTOMIE) 21 5. FALSCHE BERATUNG UEBER GEFAHR VON ERBKRANKHEITEN UND
ANDERER GESUNDHEITLICHER GEFAHREN FUER DAS KIND 22 6. BERATUNG UEBER
FORTPFLANZUNGSFAEHIGKEIT AUSSERHALB VON STERILISATIONSVERTRAEGEN 24 IV.
FEHLSCHLAEGE BEI ANWENDUNG ZEITLICH BEGRENZTER VERHUETUNGSMITTEL 24 X V.
HERBEIFUEHRUNG EINER SCHWANGERSCHAFT GEGEN DEN WILLEN EINES ELTERNTEILS
26 VI. HERBEIFUEHRUNG EINER (*SO ) NICHT GEWOLLTEN SCHWANGERSCHAFT BEI
ANWENDUNG KUENSTLICHER FORTPFLANZUNGSMETHODEN 26 VII. DIE AUFGRUND EINER
AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG NICHT VERHINDERTE SCHWANGERSCHAFT 27 TEIL 3:
DIE BETROFFENEN RECHTSGUETER UND DER ANKNUEPFUNGSPUNKT FUER DEREN
VERLETZUNG 29 I. DIE BETROFFENEN PERSOENLICHKEITSRECHTSGUETER 29 1.
RECHTSGUTSBEEINTRAECHTIGUNG UND -VERLETZUNG 29 2. DIE GESCHUETZTEN
PERSOENLICHKEITSRECHTE 29 3. BEEINTRAECHTIGUNG DER FREIHEIT 30 4.
BEEINTRAECHTIGUNG DER GESUNDHEIT 31 A) GESUNDHEITSBEEINTRAECHTIGUNG DURCH
PHYSISCHE AUSWIRKUNGEN 31 B) GESUNDHEITSBEEINTRAECHTIGUNG DURCH
PSYCHISCHE BELASTUNGEN 32 5. BEEINTRAECHTIGUNG DES KOERPERS 33 A) NORMALE
UND UEBERDURCHSCHNITTLICHE BESCHWERDEN ALS ABGRENZUNGSKRITERIEN? 33 B)
DIE BEEINTRAECHTIGUNG DER KOERPERLICHEN BEFINDLICHKEIT IM FALL DES
(VERSUCHTEN) SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS 35 C) WEITE AUSLEGUNG DES
TATBESTANDSMERKMALS *KOERPER 35 6. DAS RECHTSGUT DES LEBENS 36 7.
UNGESTOERTHEIT DER EHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT 36 8. DIE SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG (§§ 253 D, 825) 37 9. RELEVANZ DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS BEI FEHLSCHLAEGEN IM BEREICH DER FAMILIENPLANUNG 38
A) ENTWICKLUNG UND CHARAKTER DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS UND
DEREN BEDEUTUNG FUER DIE BESTIMMUNG DES VERLETZTEN RECHTSGUTS 40 AA)
PERSOENLICHKEITSRECHTSSCHUTZ VOR GELTUNG DES GRUNDGESETZES 40 BB)
ANERKENNUNG DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 40 CC) ,^/IOTOREN DER
ANERKENNUNG DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 42 DD) SCHUTZBEREICH
DES ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS 43 EE) KRITIK AN DER HERLEITUNG
EINES GENERALKLAUSELARTIGEN ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS AUS DEN
GRUNDRECHTEN 45 FF) KRITIK AN DER EINORDNUNG DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS *SONSTIGES RECHT I. S. VON § 823 I,
ALTERNATIVE LOESUNGEN 45 GG) DIE BEDEUTUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS
,FIAHMENRECHF 47 HH) BEDEUTUNG DES PERSOENLICHKEITSRECHTS IM OBJEKTIVEN
RECHT, EIGENSCHAFT ALS *QUELLRECHT .. 48 II) DIE BEDEUTUNG DES
ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHTS ALS SOGENANNTER AUFFANGTATBESTAND. 50
(1) DIE RECHTSPRECHUNG ZUM CHARAKTER DES ALLGEMEINEN
PETSOENLICHKEITSRECHTS ALS AUFFANGTATBESTAND 51 (2) EINSCHRAENKUNG DER
THESE VOM AUFFANGTATBESTAND 52 (3) ZUSAMMENFASSUNG 53 (4) UEBERTRAGUNG
DER ABGRENZUNG AUF DIE PROBLEMATIK NICHT VERHINDERTER SCHWANGERSCHAFTEN
54 B) BEDEUTUNG DER VERFASSUNGSRECHTLICHEN GRUNDLAGEN DES
PERSOENLICHKEITSRECHTS (ARTT. 11,21 GG) FUER DESSEN AUSLEGUNG 54 C) DAS
RECHT AUF FAMILIENPLANUNG ALS AUSPRAEGUNG DES ALLGEMEINEN
PERSOENLICHKEITSRECHTS 55 AA) DAS INTERESSE AN SELBSTBESTIMMTER
FAMILIENPLANUNG 56 XI BB) SCHUTZGEBOTSFUNKTION DER GRUNDRECHTE 57 CC)
DIE ABLEITUNG DES RECHTS AUF SELBSTBESTIMMTE FAMILIENPLANUNG AUS DEM
ALLGEMEINEN PERSOENLICHKEITSRECHT 57 DD) GEFAHR UFERLOSER AUSWEITUNG DES
PERSOENLICHKEITSRECHTSSCHUTZES DURCH ANERKENNUNG EINES RECHTS AUF
FAMILIENPLANUNG? 58 EE) EINGRENZBARKEIT DES SCHUTZBEREICHS DURCH GUETER-
UND INTERESSENABWAEGUNG 59 (1) QUALITAET DER BEEINTRAECHTIGUNG, BETROFFENE
SPHAEREN 59 (2) ABWAEGUNG DER VERURSACHUNGSBEITRAEGE 60 (3) DIE BEDEUTUNG
DER MOTIVATION UND DES ZWECKS DES HANDELNS DES ANSPRUCHSGEGNERS/DER
ANSPRUCHSGEGNERIN 62 (A) HINWEGSETZEN UEBER DIE FAMILIENPLANUNG DURCH
DRITTE 63 (B) ELTERNSCHAFT EINER ZU BEAUFSICHTIGENDEN PERSON, VERLETZUNG
DES RECHTS AUF SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG 64 (C) VERSCHWEIGEN DES
ABREDEWIDRIGEN UNTERLASSENS DER ANWENDUNG VON VERHUETUNGSMITTELN DURCH
EINEN ELTERNTEIL 64 (D) SCHUTZ DES RECHTS AUF FAMILIENPLANUNG DER MUTTER
69 (E) AKTIVES HERBEIFUEHREN EINER SCHWANGERSCHAFT DURCH KUENSTLICHE
METHODEN DER FORTPFLANZUNG 69 FF) VERGLEICH MIT DEM RECHT AM
EINGERICHTETEN UND AUSGEUEBTEN GEWERBEBETRIEB 71 GG) ZUSAMMENFASSUNG 73
10. ZUSAMMENFASSUNG 75 11. ANKNUEPFUNGSPUNKTE FUER DIE VERLETZUNG DER
RECHTSGUETER 75 1. ERST-UND FOLGEVERLETZUNG 76 2. DER BEHANDLUNGSFEHLER
BEI DER NICHT LEGE ARTIS DURCHGEFUEHRTEN 76 STERILISATION 76 3.
RISIKOERHOEHUNG ALS RECHTSGUTSBEEINTRAECHTIGUNG? 77 A) DIE
UNBEACHTLICHKEIT DER REINEN RISIKOERHOEHUNG 77 B) DIE UNBEACHTLICHKEIT
DES WILLENS DER ELTERN 79 4. VERSCHMELZUNG DER KEIMZELLEN UND NIDATION
ALS ANKNUEPFUNGSPUNKTE 79 5. SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT ALS
ANKNUEPFUNGSPUNKT 80 6. BEEINTRAECHTIGUNG DES KOERPERS DURCH EINEN
SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH 81 7. ZUSAMMENFASSUNG 81 TEIL 4:
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 83 I. VERTRAGLICHE HAFTUNG FUER DURCH
PFLICHTVERLETZUNGEN VERURSACHTE *PRIMAERSCHAEDEN AN
PERSOENLICHKEITSRECHTSGUETEM GEM. § 2801 84 1. VERTRAEGE MIT BEZUG ZUR
FAMILIENPLANUNG 88 A) DER VERTRAG UEBER DIE DURCHFUEHRUNG EINER
STERILISATION 89 B) MOEGLICHKEITEN DER VERTRAGSGESTALTUNG BEI BEHANDLUNG
IM KRANKENHAUS UND DEREN RELEVANZ FUER DIE PASSIVLEGITIMATION 91 C)
ANDERE VERTRAEGE UND ABSPRACHEN UEBER VERHUETUNGSMASSNAHMEN UND BERATUNG
HINSICHTLICH FAMILIENPLANERISCHER MASSNAHMEN 92 D) ABSPRACHEN UEBER
FAMILIENPLANUNG ZWISCHEN DEN ELTERNTEILEN 93 AA) ABSPRACHEN UEBER DIE
ANWENDUNG VON VERHUETUNGSMITTELN DURCH EINEN ELTEMTEIL 93 BB) ABSPRACHEN
UEBER HOMOLOGE IN-VITRO-FERTILISATION 94 CC) ABSPRACHEN UEBER DIE VORNAHME
EINER KUENSTLICHEN EXTRAKORPORALEN BEFRUCHTUNG 96 XN 2. AKTIVLEGITIMATION
97 3. OBJEKTIVE PFLICHTVERLETZUNG (§2801 SATZ 1) 99 A) BEHANDLUNGS- UND
AUFKLAERUNGSFEHLER IM ZUSAMMENHANG MIT STERILISATION UND VASEKTOMIE 10
AA) BEHANDLUNGSFEHLER BEI DER STERILISATION UND DEREN BEWEIS 100 BB)
AUSWAHL DER METHODE 103 CC) FEHLER IM ZUSAMMENHANG MIT METHODEN ZUR
UNTERSTUETZUNG DER FORTPFLANZUNG 105 DD) VERLETZUNG VON AUFKLAERUNGS- UND
BERATUNGSPFLICHTEN UEBER VERSAGERRISIKEN UND ANDERE RISIKEN DURCH
FORTBESTEHENDE FORTPFLANZUNGSFAEHIGKEIT 107 (1) DIE AUFKLAERUNGSPFLICHT
UEBER DAS RISIKO EINER SCHWANGERSCHAFT ALS VERTRAGLICHE NEBENPFLICHT 107
(2) GRENZEN DER AUFKLAERUNGS- UND HINWEISPFLICHT NACH DEM AKTUELLEN STAND
DER MEDIZIN 109 (3) DIE AUFKLAERUNG UEBER DIE NOTWENDIGKEIT VON
KONTROLLUNTERSUCHUNGEN 111 (4) AUFKLAERUNGSPFLICHTVERLETZUNG IN DEN
FAELLEN FEHLERHAFTER EINGRIFFE UND KONTROLLMASSNAHMEN 111 (5)
AUFKLAERUNGSINHALT UND-METHODE 112 (6) BEWEIS DER VERLETZUNG DER
AUFKLAERUNGS-UND HINWEISPFLICHTEN 113 B) DIE FEHLERHAFTE BERATUNG UEBER
DIE RISIKEN GENETISCHER SCHAEDIGUNG IM FALL EINER ZEUGUNG 114 C)
PFLICHTVERLETZUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER HERSTELLUNG, AUSHAENDIGUNG
UND BERATUNG BEI ANWENDUNG EMPFAENGNISVERHUETENDER MITTEL 115 D)
VERLETZUNG VON AUFSICHTS-UND FUERSORGEPFLICHTEN 115 E) OBJEKTIVE
PFLICHTVERLETZUNG DES DIE SCHWANGERSCHAFT HERBEIFUEHRENDEN ELTERNTEILS?
115 F) DAS LEBENSRECHT DES KINDES ALS ARGUMENT GEGEN DIE
PFLICHTWIDRIGKEIT? 116 4. VERSCHULDEN 117 A) PFLICHTWIDRIGKEIT ALS
VORAUSSETZUNG 117 B) NICHT-VERTRETEN-MUESSEN (§ 2801 SATZ 2) 117 AA)
HAFTUNG FUER EIGENES VERSCHULDEN 118 BB) ERHOEHTE BEDEUTUNG DER HAFTUNG
FUER DAS VERSCHULDEN DES ERFUELLUNGSGEHILFEN DURCH DIE EINFUEHRUNG DES §
253 H NF 121 5. DER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN PFLICHTVERLETZUNG UND
*PRIMAERSCHADEN 121 A) SELBSTBESTIMMTER GESCHLECHTSVERKEHR UND
BIOLOGISCHER ZUSAMMENHANG ALS UNTERBRECHUNG BZW. HINDERNIS FUER DIE
KAUSALITAET? 125 B) UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGS DURCH EINE SICH
AENDERNDE EINSTELLUNG ZUM KIND 126 AA) UNTERBRECHUNG DURCH DIE
ENTSCHEIDUNG FUER DIE FORTSETZUNG DER SCHWANGERSCHAFT? 126 BB)
UNTERBRECHUNG DES KAUSALZUSAMMENHANGS DURCH AENDERUNG DER
FAMILIENPLANUNG? 128 C) UNTERBRECHUNG DES KAUSALVERLAUFS DURCH DIE
ENTSCHEIDUNG ZUR DURCHFUEHRUNG EINES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS? 128 D)
ALLGEMEINE GESICHTSPUNKTE DER KAUSALITAET 129 E) DIE KAUSALITAET UND DEREN
BEWEIS 130 AA) FEHLERHAFTE STERILISATION/VASEKTOMIE UND UNTERLASSENE
AUFKLAERUNG UEBER DAS MISSUNGEN..130 BB) PFLICHTVERLETZUNGEN IM
ZUSAMMENHANG MIT EIGENVERANTWORTLICH ANGEWENDETEN VERHUETUNGSMITTELN 130
CC) VERLETZUNG VON AUFKLAERUNGS- UND HINWEISPFLICHTEN 131 (1)
BEWEISERLEICHTERUNGEN 132 (2) ZUMUTBARKEIT DER BEWEISLAST 135 F)
SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT ALS ADAEQUATE FOLGEN DER OBJEKTIVEN
PFLICHTVERLETZUNG 136 6. OBJEKTIVE ZURECHNUNG, SCHUTZZWECK DES VERTRAGS
137 XIII A) SCHWANGERSCHAFT ALS BIOLOGISCH BEGRUENDETES ALLGEMEINES
LEBENSRISIKO? 140 B) ANWENDUNG VERTRAGSUNABHAENGIGER
ZURECHENBARKEITSKRITERIEN AUF DIE VERTRAGLICHE HAFTUNG WEGEN
RECHTSGUTSVERLETZUNGEN 141 AA) MITTELBARKEIT DER VERURSACHUNG 141 BB)
DIE ZURECHNUNGSKRITERIEN IN DEN *HERAUSFORDERUNGSFAELLEN ! 142 CC)
VERGLEICHBARKEIT MIT DEN SOGENANNTEN SCHOCKFALLEN 144 C) KONKRETISIERUNG
DES ZU VERMEIDENDEN RISIKOS 145 D) GEFAHRERHOEHUNG 146 E) QUALITAET DER ZU
VERHINDERNDEN GEFAHR 146 AA) DIE STOERUNG DER FAMILIENPLANUNG ALS
VORAUSSETZUNG FUER DIE VERLETZUNG VON RECHTSGUETERN ALS PRIMAERSCHADEN? 147
(1) ABGRENZUNG: STOERUNG DER FAMILIENPLANUNG UND UNERWUENSCHTSEIN DES
KINDES 148 (2) DER ENGE ZUSAMMENHANG ZWISCHEN RECHTSGUTSVERLETZUNG UND
STOERUNG DER FAMILIENPLANUNG 149 (3) DIE AENDERUNG DER FAMILIENPLANUNG 149
BB) BEGRENZUNG DES SCHUTZZWECKS AUF DIE VERMEIDUNG BESONDERER PROBLEME
BEI DER SCHWANGERSCHAFT UND GEBURT? 153 CC) AUSSCHLUSS PSYCHISCH
BEDINGTER GESUNDHEITSBEEINTRAECHTIGUNGEN? .^ 153 DD) AUSSCHLUSS DER MIT
DEM HABEN EINES (BEHINDERTEN) KINDES ZUSAMMENHAENGENDEN SEELISCHEN
DAUERBELASTUNG 154 EE) KONKRETISIERUNG DER GESCHUETZTEN INTERESSEN IM
EINZELFALL 155 (1) ANSAETZE FUER EINE KONKRETISIERUNG DER
GEFAHRVERMEIDUNGSPFLICHT 156 (2) DER FALL DER MEDIZINISCH INDIZIERTEN
VERHUETUNGSMASSNAHME 159 (3) VERHINDERN EINER *SO NICHT GEWOLLTEN
SCHWANGERSCHAFT 161 (A) ZEUGUNG UND GEBURT EINES BEHINDERTEN ODER
GESUNDHEITLICH GEFAEHRDETEN KINDES 161 (B) MEHRLINGSSCHWANGERSCHAFT 163
(4) BEEINTRAECHTIGUNG VON RECHTSGUETERN DURCH SCHWANGERSCHAFTSABBRUCH 164
(A) §§ 218 FF. STGB 164 (B) RECHTSPRECHUNG 166 (C) KONKRETISIERUNG DES
SCHUTZZWECKS 166 (AA) FAELLE DES § 218A I STGB 167 (BB) FAELLE DES § 218
U, III STGB 170 (5) VERGLEICH: SCHUTZZWECK BEI EINEM NICHT AUF DIE
VERHINDERUNG DER EMPFAENGNIS/GEBURT EINES KINDES AUSGERICHTETEN
BEHANDLUNGSVERTRAG 172 F) ZEITRAUM DER GEFAHR 174 G) BEWEISLAST 175 H)
EINFLUSS DER WERTEVERWIRKLICHUNG AUF DEN SCHUTZZWECK DER NORM 176 AA)
ABLEHNUNG VON ANSPRUECHEN WEGEN WERTEVERWIRKLICHUNG (*EINHEITSLEHRE ) 176
BB) UNABHAENGIGKEIT DER SCHADENSERSATZANSPRUECHE VON DER
WERTEVERWIRKLICHUNG (TRENNUNGSLEHRE) 180 CC) DIFFERENZIERUNG:
TRENNUNGSPRINZIP NUR BEI FESTSTELLUNG DER RECHTSGUTSVERLETZUNG 181 I)
ZUSAMMENFASSUNG 183 7. RECHTSPOLITISCHE ARGUMENTE FUER UND GEGEN DIE
HAFTUNG ANGEHOERIGER BESONDERER BERUFSGRUPPEN 184 A) DAS ARGUMENT DER
UNANGEMESSENHEIT EINES HAFTUNGSPRIVILEGS ZUGUNSTEN DER ANSPRUCHSGEGNER
184 B) BERUFSETHISCHE GRUNDSAETZE, ENTSTEHEN EINER
ABTREIBUNGSOBLIEGENHEIT? 186 8. ZUSAMMENFASSUNG 187 XIV II. DELIKTISCHE
ANSPRUECHE 188 1. DELIKTISCHE ANSPRUECHE NACH DER
SCHADENSERSATZRECHTSREFORM 188 2. DER ANSPRUCH AUS § 823 1 189 A)
RECHTSGUTSVERLETZUNG 189 B) VERLETZUNGSVERHALTEN 189 C)
HAFTUNGSBEGRUENDENDE (ADAEQUATE) KAUSALITAET 190 D) OBJEKTIVE ZURECHNUNG,
SCHUTZZWECK DER NORM 191 E) RECHTSWIDRIGKEIT 192 F) VERSCHULDEN 193 G)
BESONDERHEITEN IN DEN FAELLEN DER DELIKTISCHEN HAFTUNG 195 AA)
DELIKTISCHE HAFTUNG DES ARZTES BEI BESTEHEN EINES VERTRAGS 195 (1)
AKTIVLEGITIMATION 195 (2) PASSIVLEGITIMATION 196 (3) VERTRAG ALS
GRUNDLAGE FUER DIE PFLICHT, EINE SCHWANGERSCHAFT ZU VERHINDERN 196 BB)
HAFTUNG DES ARZTES OHNE VORLIEGEN EINES ARZTVERTRAGS 197 CC)
PRODUZENTENHAFTUNG 199 DD) HAFTUNG BEI BESTEHEN VON AUFSICHTS- UND
FUERSORGEPFLICHTEN 200 EE) HAFTUNG BEI EINSEITIGER *DURCHKREUZUNG DER
FAMILIENPLANUNG DURCH EINEN ELTERNTEIL?....201 (1) VERLETZUNG DES RECHTS
AUF FAMILIENPLANUNG 201 (2) VERLETZUNG DES KOERPERS UND DER GESUNDHEIT
DER MUTTER 203 3. DER ANSPRUCH AUS § 823 II I. V. MIT EINEM SCHUTZGESETZ
204 4. DER ANSPRUCH AUS §83II SATZ 1 204 5. ANSPRUCH AUS §825 205 6. DER
ANSPRUCH AUS § 826 206 A) SCHUTZ MATERIELLER UND IDEELLER INTERESSEN 207
B) SITTENWIDRIGE SCHAEDIGUNG .207 C) RECHTSWIDRIGKEIT, VORSATZ 210 D)
ZUSAMMENFASSUNG: 211 III. ANSPRUECHE AUS GEFAEHRDUNGSHAFTUNG (§ 841AMG, §
1 PRODHAFTG) 211 IV. EINSCHRAENKUNG DER HAFTUNG AUFGRUND ALLGEMEINER
RECHTPOLITISCHER ERWAEGUNGEN 213 V. DIE BEURTEILUNG DER HAFTUNG WEGEN
RECHTSGUTSVERLETZUNGEN UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER GRENZEN DER
RECHTSANWENDUNG (ART. 20II, IIIGG) 214 VI. DIE BERUECKSICHTIGUNG DER
GRUNDRECHTE DES KINDES (ARTT. 11,2II GG) 216 1. GRUNDRECHTE DES KINDES
IM VERHAELTNIS ANSPRUCHSTELLER/-GEGNER 217 2. DAS LEBENSRECHT DES KINDES
(ART. 2II GG) 219 3. DIE WUERDE DES KINDES (ART. 11 GG) UND SEIN RECHT
AUF BEDINGUNGSLOSE ANERKENNUNG....221 A) DIE OBJEKTFORMEL 223 B) DAS
RECHT DES KINDES AUF UNEINGESCHRAENKTE ANERKENNUNG IN FAMILIE UND
GESELLSCHAFT, GEFAHR SPAETERER STIGMATISIERUNG 224 AA) VERSTAERKENDE
WIRKUNG DES ART. 6 D SATZ 1 GG? 227 BB) VERLETZUNG DER WUERDE DURCH
ANERKENNUNG VON ANSPRUECHEN DER ELTERN UNTEREINANDER?..229 CC) DIE WUERDE
DES GESCHAEDIGTEN KINDES 231 C) DIE ENTSCHEIDUNG DES //. SENATS DES
BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS VOM 28.5.1993 233 D) GRUNDRECHTSKONFORMITAET
DER HAFTUNG 236 XV 4. ZUSAMMENFASSUNG 240 TEIL 5: INHALT UND UMFANG DES
SCHADENSERSATZANSPRUCHS 243 I. MATERIELLE EINBUSSEN 243 1.
UNTERHALTSAUFWENDUNGEN 243 A) UNTERHALTSAUFWENDUNGEN ALS FOLGE EINER
KOERPER-/GESUNDHEITSVERLETZUNG? 244 B) UNTERHALTSAUFWENDUNGEN ALS FOLGE
EINER VERLETZUNG EINES RECHTS AUF FAMILIENPLANUNG....244 2.
BEHANDLUNGSKOSTEN, AUFWENDUNGEN 248 3. KOSTEN EINES NICHT RECHTSWIDRIGEN
SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS 249 4. KOSTEN BEI VERSTERBEN DER MUTTER NACH
SCHWANGERSCHAFT ODER GEBURT 250 II. ARGUMENTE GEGEN DIE ERSATZFAEHIGKEIT
MATERIELLER EINBUSSEN 250 1. SCHUTZ VON KONZEPTION UND GEBURT ALS
HINDERNIS FUER DEN AUSGLEICH DER NACHTEILE WEGEN DER DOGMATISCHEN
STRUKTUR DER NATURALRESTITUTION? 251 2. BERUECKSICHTIGUNG DER KOMPLEXITAET
DES ELTERN-KIND-VERHAELTNISSES UND DER DURCH ZEUGUNG UND GEBURT
ENTSTEHENDEN VORTEILE 252 IN. DER UMFANG DES ANSPRUCHS UNTER
BERUECKSICHTIGUNG EINES MITVERSCHULDENS GEM. § 254.254 1. MITVERSCHULDEN
GEM. §254 254 2. MITVERSCHULDEN I. S. VON § 254II SATZ 1 ALT. 2 WEGEN
NICHTVORNAHME EINES SCHWANGERSCHAFTSABBRUCHS GEM. §§ 218A FF. STGB? 256
3. MITVERSCHULDEN DES ANDEREN ELTERNTEILS (§ 254II SATZ 2 I. V. MIT §
278) 257 A) VERTRAGLICHE HAFTUNG 258 B) DELIKTISCHE HAFTUNG 258 TEIL 6:
DER ERSATZ DER IMMATERIELLEN NACHTEILE 261 I. GRUNDLAGEN DES ERSATZES
IMMATERIELLER SCHAEDEN VOR UND NACH INKRAFTTRETEN DER
SCHADENSERSATZRECHTSREFORM 261 II ANSICHTEN ZUM PROBLEM DER
ERSATZFAEHIGKEIT IMMATERIELLER SCHAEDEN BEI HERBEIFUEHRUNG EINER
SCHWANGERSCHAFT 265 1. UNEINGESCHRAENKTER ERSATZ IMMATERIELLER SCHAEDEN
265 2. KEIN ERSATZ DER IMMATERIELLEN SCHAEDEN WEGEN DES DASEINS DES
KINDES 267 3. ABLEHNUNG DES ERSATZES IMMATERIELLER SCHAEDEN 267 4. DIE
PROBLEMATIK DES VORTEILSAUSGLEICHS DURCH ANRECHNUNG IMMATERIELLER
VORTEILE 268 5. EINMALIGE GELDZAHLUNG ANSTELLE VON
UNTERHALTSAUFWENDUNGEN 270 HI. KRITERIEN ZUR FESTSTELLUNG DER BILLIGKEIT
DES SCHMERZENSGELDES 270 IV. DIE FUNKTIONEN DES SCHMERZENSGELDES 273 1.
DIE RELEVANZ DER AUSGLEICHSFUNKTION 274 2. DIE RELEVANZ DER
GENUGTUUNGSFUNKTION 277 3. RELEVANZ DER PRAEVENTIVFUNKTION BEI
PERSOENLICHKEITSRECHTSVERLETZUNGEN 279 4. DIE FUNKTIONEN DES
SCHMERZENSGELDES BEI DER GEBURT EINES BEHINDERTEN KINDES 281
V.ZUSAMMENFASSUNG 282 XVI TEIL 7: DURCHSETZBARKEIT VON
SCHADENSERSATZANSPRUECHEN 285 I. VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN AUS § 2801
SATZ 1 285 II. VERJAEHRUNG DELIKTISCHER ANSPRUECHE 287 HI. VERJAEHRUNG VON
ANSPRUECHEN WEGEN VERLETZUNG DES RECHTS AUF FAMILIENPLANUNG 287 IV.
VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN AUS GEFAEHRDUNGSHAFTUNG 288 V. VERJAEHRUNG VON
SCHMERZENSGELDANSPRUECHEN 288 ZUSAMMENFASSUNG IN LEITSAETZEN UND THESEN
289 I. ZU DEN BEEINTRAECHTIGTEN RECHTSGUETERN 289 UE. ZU DEN
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 290 IN. ZUM INHALT UND UMFANG VON
SCHADENSERSATZANSPRUECHEN WEGEN RECHTSGUTSVERLETZUNGEN 295 IV. ZUM ERSATZ
DER IMMATERIELLEN NACHTEILE 296 V. ZUR VERJAEHRUNG VON ANSPRUECHEN WEGEN
RECHTSGUTSVERLETZUNGEN 297 VI. KONSEQUENZEN FUER DIE IN TEIL 2 GENANNTEN
FALLGRUPPEN 297 1. FEHLERHAFTE STERILISATION 297 2. FEHLERHAFTE
VASEKTOMIE 300 3. FALSCHE BERATUNG BZW. INFORMATION UEBER DIE RISIKEN
EINER (SO EINGETRETENEN) SCHWANGERSCHAFT 300 4. FEHLSCHLAEGE BEI
ANWENDUNG ZEITLICH BEGRENZTER VERHUETUNGSMITTEL 302 5. HERBEIFUEHRUNG
EINER SCHWANGERSCHAFT GEGEN DEN WILLEN DES ANDEREN ELTERNTEILS 304 6.
HERBEIFUEHRUNG EINER (*SO ) NICHT GEWOLLTEN SCHWANGERSCHAFT BEI ANWENDUNG
KUENSTLICHER FORTPFLANZUNGSMETHODEN 306 7. DIE AUFGRUND EINER
AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG NICHT VERHINDERTE SCHWANGERSCHAFT 306
LITERATURVERZEICHNIS 309 ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS 325
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