Strafprozessrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin [u.a.]
Springer
2006
|
Ausgabe: | 2., überarb. und aktualisierte Aufl. |
Schriftenreihe: | Springer-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Erg. bildet: Fallsammlung zum Strafprozessrecht |
Beschreibung: | XXVI, 387 S. |
ISBN: | 3540282823 9783540282822 |
Internformat
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N
STRAFPROZESSRECHT
ZWEITE, UEBERARBEITET
E UN
D AKTUALISIERTE AUFLAGE
4Y SPRINGER
INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
. XVII
VERZEICHNIS DER ABGEKUERZT ZITIERTEN LITERATUR XXI
TEIL I. GRUNDLAGEN
1
§ 1 FUNKTION DES STRAFPROZESSRECHTS IM RECHTSSTAAT 1
I SICHERUNG DER ORIENTIERUNGS- UND BEFRIEDUNGSFUNKTION
DES STRAFRECHTS 1
II SCHUTZ DES BESCHULDIGTEN 2
III SCHUTZ DER SONSTIGEN BETEILIGTEN, INSBESONDERE DES
OPFERS ...!. 4
IV SYNTHESE DER AUFGABEN
..^.
5
§
2 UEBERBLICK UEBER DEN GANG DES STRAFVERFAHRENS 7
I ERKENNTNISVERFAHREN, VOLLSTRECKUNG UND VOLLZUG 7
II DAS ORDENTLICHE ERKENNTNISVERFAHREN 8
1. ERMITTLUNGS-ODER VORVERFAHREN (§§ 151-177) 8
2. ZWISCHENVERFAHREN (§§ 199-211) 9
3. HAUPTVERFAHREN (§§213-275
) 9
4
. RECHTSMITTELVERFAHREN 10
III BESONDERE VERFAHRENSARTEN 10
1. BESCHLEUNIGTES VERFAHREN (§§417-420
) 10
2. STRAFBEFEHLSVERFAHREN (§§ 407-412, 373A) 10
3
. PRIVATKLAGEVERFAHREN (§§ 374-394) 11
4. WEITERE SONDERVERFAHREN 11
TEIL II. DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN
13
§
3 EINLEITUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 13
I VERFAHRENSEINLEITUNG KRAFT PRIVATER INITIATIVE 13
II VERFAHRENSEINLEITUNG DURCH ANZEIGEN VON
BEHOERDEN 14
III VERFAHRENSEINLEITUNG KRAFT AMTLICHER WAHRNEHMUNG 16
IV TATVERDACHT UND PFLICHT ZUR VERFAHRENSEINLEITUNG
(LEGALITAETSPRINZIP) 17
1. LEGALITAETSPRINZIP 17
2
. TATVERDACHT 18
3. KEINE BINDUNG DER STAATSANWALTSCHAFT AN EINE
GEFESTIGTE HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG 20
V ZEITPUNKT DER VERFAHRENSEINLEITUNG 21
VIII INHALTSVERZEICHNIS
VI VORERMITTLUNGEN 21
§ 4 DURCHFUEHRUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 23
I ERFORSCHUNGS- UND BEWEISSICHERUNGSPFLICHT
DER STRAFVERFOLGUNGSORGANE 23
II EINFLUSSNAHME DES BESCHULDIGTEN AUF DAS
ERMITTLUNGSVERFAHREN 24
III MITWIRKUNG DES VERLETZTEN 24
§ 5 DIE STRAFVERFOLGUNGSORGANE 25
I STAATSANWALTSCHAFT 25
1. DIE VERFAHRENSHERRSCHAFT DER STAATSANWALTSCHAFT 25
2. DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS MONOKRATISCH AUFGEBAUTE
JUSTIZBEHOERDE 27
3
. DIE OBJEKTIVITAETSPFLICHT 33
4. DER BEFANGENE STAATSANWALT 33
5. DIE STAATSANWALTSCHAFTLICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT 36
II POLIZEI 48
1. POLIZEILICHE ERMITTLUNGEN AUF WEISUNG DER
STAATSANWALTSCHAFT 48
2
. DIE EIGENVERANTWORTLICHE ERMITTLUNGSTAETIGKEIT DER
POLIZEI 49
3
. DIE ZUSTAENDIGEN POLIZEIBEHOERDEN 52
4. ANWENDUNG UNMITTELBAREN ZWANGES ZUR
DURCHSETZUNG STRAFPROZESSUALER
ERMITTLUNGSMASSNAMEN 55
5. TATPROVOZIERENDES VERHALTEN ALS
ERMITTLUNGSMASSNAHME 58
III ERMITTLUNGSPERSONEN DER STAATSANWALTSCHAFT 63
IV ERMITTLUNGSRICHTER 65
1. GRUNDLINIEN DER REGELUNG 65
2. DIE FUNKTIONEN DES ERMITTLUNGSRICHTERS IM EINZELNEN 66
3. DAS PRUEFUNGSRECHT DES ERMITTLUNGSRICHTERS 69
4. ERMITTLUNGSRICHTER ALS YYNOTSTAATSANWALT 70
V GERICHTSHILFE 71
§ 6 DIE SPEZIELL GEREGELTEN GRUNDRECHTSBEEINTRAECHTIGENDEN
MASSNAHMEN IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 72
I GRUNDLAGEN 72
1. TERMINOLOGIE 72
2
. DIE UNTERSCHIEDLICHEN ZWECKRICHTUNGEN DER
MASSNAHMEN 72
3
. VERHAELTNISMAESSIGKEIT ALS VORAUSSETZUNG ALLER
GRUNDRECHTSBESCHRAENKENDEN MASSNAHMEN 74
4
. RECHTSSCHUTZ 76
II UNTERSUCHUNGSHAFT 78
1. DIE SACHLICHEN VORAUSSETZUNGEN 78
2. UEBERHAFT 87
3
. VERHAFTUNGSVERFAHREN 87
4. VOLLZUG DER UNTERSUCHUNGSHAFT 88
INHALTSVERZEICHNIS IX
5. HAFTVERSCHONUNG 89
6. AUFHEBUNG DES HAFTBEFEHLS 90
7. UEBERPRUEFUNG DER FORTDAUER DER UNTERSUCHUNGSHAFT 92
8. EUROPAEISCHER HAFTBEFEHL 94
III VORLAEUFIGE FESTNAHME UND IDENTIFIZIERUNG 95
1. TYPEN DER VORLAEUFIGEN FESTNAHME 95
2. VORAUSSETZUNGEN 96
3. DURCHFUEHRUNG DER FESTNAHME 99
4
. IDENTIFIZIERUNGSVERFAHREN ..... 101
IV UNTERBRINGUNG ZUR BEOBACHTUNG UND EINSTWEILIGE
UNTERBRINGUNG 102
1. UNTERBRINGUNG ZUR BEOBACHTUNG 102
2. EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG 102
V VORFUEHRUNG ,,..,... 103
VI KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG UND KOERPERLICHE
DURCHSUCHUNG 103
1. ABGRENZUNG VON UNTERSUCHUNG UND DURCHSUCHUNG 103
2
. DIE VORAUSSETZUNGEN DER KOERPERLICHEN
UNTERSUCHUNG IM EINZELNEN
:.
104
3. DIE DNA-ANALYSE INSBESONDERE 106
4
. KOERPERLICHE DURCHSUCHUNG 110
VII ERKENNUNGSDIENSTLICHE BEHANDLUNG- 112
VIII FAHNDUENGSMASSNAHMEN 113
1. AUSSCHREIBUNG ZUR FESTNAHME UND ZUR
AUFENTHALTSERMITTLUNG SOWIE OEFFENTLICHE FAHNDUNG 113
2. STRAFPROZESSUALE KONTROLLSTELLE 114
3
. RASTERFAHNDURIG 115
4
. DATENABGLEICH 116
5. SCHLEPPNETZFAHNDUNG 116
6. AUSSCHREIBUNG ZUR POLIZEILICHEN BEOBACHTUNG 117
IX UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION 118
1. TELEKOMMUNIKATIPNSUEBERWACHUNG IM STRAFPROZESS 118
2
. UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION UND DES
POSTVERKEHRS NACH DEM YYG10
124
X EINSATZ TECHNISCHER MITTEL UND OBSERVATION 126
1. LICHTBILDER UND BILDAUFZEICHNUNGEN 127
2
. SONSTIGE TECHNISCHE MITTEL ZUR OBSERVATION 127
3. YYIMSI-CATCHER ,. 128
4
. ABHOEREN UND AUFZEICHNEN DES NICHTOEFFENTLICH
GESPROCHENEN WORTES AUSSERHALB DER WOHNUNG 129
5. AKUSTISCHE WOHNRAUMUEBERWACHUNG 130
6. LAENDERFRISTIGE OBSERVATION 133
XI EINSATZ VERDECKTER ERMITTLER
.: .
135
1. TERMINOLOGIE 135
2
. EINSATZVORAUSSETZUNGEN 135
3
. BEFUGNISSE DES VE 136
4. GEHEIMHALTUNG DER WAHREN IDENTITAET DES VE 137
INHALTSVERZEICHNIS
XII AMTLICHE SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN UND
VERMOEGENSBESTANDTEILEN (BESCHLAGNAHME) 137
1. SICHERSTELLUNG POTENTIELLER BEWEISMITTEL 138
2
. BESCHLAGNAHMEVERBOTE 139
3. SICHERSTELLUNG ZUR SICHERUNG DES
VOLLSTRECKUNGSVERFAHRENS 144
4. BESCHLAGNAHME ZUR SICHERUNG DER
ALLGEMEINHEIT 144
5. SICHERSTELLUNG IM INTERESSE DES VERLETZTEN 144
6. RUECKGABE BESCHLAGNAHMTER GEGENSTAENDE 145
XIII DURCHSUCHUNG VON SACHEN UND RAEUMEN 146
1. DURCHSUCHUNG BEIM BESCHULDIGTEN 146
2. DURCHSUCHUNG BEI DRITTEN 147
3. ANORDNUNGSBEFUGNIS 147
4. DURCHFUEHRUNG DER DURCHSUCHUNG 148
5. ZUFALLSFUNDE 149
6. DURCHSICHT VON PAPIEREN : 149
XIV ANNEX: DATEIREGELUNGEN, STAATSANWALTSCHAFTLICHES
VERFAHRENSREGISTER UND VERWENDUNG DER ERHOBENEN
DATEN FUER VERFAHRENSFREMDE ZWECKE 150
1. DATEIREGELUNGEN 150
2. DAS ZENTRALE STAATSANWALTSCHAFTLICHE
VERFAHRENSREGISTER (ZSTV) 151
3. AKTENEINSICHT UND AUSKUNFTSERTEILUNG 152
4. VERWENDUNG PERSONENBEZOGENER INFORMATIONEN ZU
PRAEVENTIV-POLIZEILICHEN ZWECKEN 154
5. INFORMATION DER POLIZEI UEBER DEN
VERFAHRENSAUSGANG 154
§
7 DIE RECHTSSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN 155
I BEGRUENDUNG DER BESCHULDIGTENEIGENSCHAFT 155
II DIE AMBIVALENZ DER BESCHULDIGTENROLLE 157
1. DIE OBJEKTSQUALITAET DES BESCHULDIGTEN 157
2. DIE SUBJEKTSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN , 158
III BESCHULDIGTENVERNEHMUNG 160
1. VERNEHMUNGSBEGRIFF 160
2. DER ABLAUF DER VERNEHMUNG 161
3. PFLICHTEN DES BESCHULDIGTEN 162
4. PFLICHTEN DES VERNEHMENDEN UND FOLGEN IHRER
VERLETZUNG 163
IV VERBOTENE VERNEHMUNGSMETHODEN 166
1. DIE VERBOTENEN MITTEL IM EINZELNEN 167
2. ADRESSATEN DER VORSCHRIFT 172
3. PRAEVENTION UND SANKTION VON VERSTOESSEN 173
§ 8 DER VERTEIDIGER 175
I FUNKTION DES VERTEIDIGERS NEBEN STAATSANWALT UND
RICHTER 175
INHALTSVERZEICHNIS XI
II STELLUNG DES VERTEIDIGERS ZWISCHEN DEM BESCHULDIGTEN
UND DER RECHTSPFLEGE 176
III DIE RECHTE DES VERTEIDIGERS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 179
1. ANWESENHEITSRECHTE 179
2
. RECHT ZUR AKTENEINSICHT UND ZUR BESICHTIGUNG VON
ASSERVATEN 180
(YY 3. VERKEHRSRECHT MIT DEM BESCHULDIGTEN 181
4. ERMITTLUNGSRECHT 182
IV FREIWILLIGE UND NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG 183
V WAHL-UN
D PFLICHTVERTEIDIGER 184
VI DIE BESTELLUNG EINES PFLICHTVERTEIDIGERS NEBEN EINEM
- WAHLVERTEIDIGER 185
VII ABBERUFUNG UND AUSSCHLIESSUNG DES VERTEIDIGERS 186
1. ZURUECKNAHME UND WIDERRUF DER
PFLICHTVERTEIDIGERBESTELLUNG 186
YY.. - 2. AUSSCHLUSS DES VERTEIDIGERS 187
§
9 DIE RECHTSSTELLUNG DES VERLETZTEN IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 189
I TENDENZEN ZUR STAERKUNG DER RECHTE DES VERLETZTEN 189
II DIE RECHTE DES OPFERS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 190
1. PRIVATE ERMITTLUNGEN DES VERLETZTEN 190
2
. INFORMATIONS- UND BETEILIGUNGSRECHTE IM
ERMITTLUNGSVERFAHREN 192
3. ZEUGENSCHUTZ 193
4. SICHERUNG DER SCHADLOSHALTUNG DES OPFERS 194
§1
0 ABSCHLUSS DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 195
I FORMEN DES ABSCHLUSSES DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 195
II ERHEBUNG DER OEFFENTLICHEN KLAGE 196
III VERFAHRENSEINSTELLUNG NACH § 170I
I UND
KLAGEERZWINGUNG 196
1. EINSTELLUNGSVERFAHREN 196
2. KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN 197
IV EINSTELLUNG AUS OPPORTUNITAETSGRUENDEN 198
1. EINSTELLUNG WEGEN GERINGER SCHULD 198
2
. EINSTELLUNG NACH ERFUELLUNG VON AUFLAGEN UND
WEISUNGEN 200
3. EINSTELLUNG VON NEBENSTRAFTATEN 202
4
. BESCHRAENKUNG DER STRAFVERFOLGUNG 203
5. SONSTIGE EINSTELLUNGSMOEGLICHKEITEN 203
6. KRONZEUGENREGELUNG 204
TEIL III. DAS ZWISCHENVERFAHREN
205
§1
1 DAS GERICHT ALS PROZESSSUBJEKT 205
I ZUSTAENDIGKEIT 205
1. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 205
2. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 207
3
. ZUSTAENDIGKEITSREGELUNG DURCH
GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN 207
XII INHALTSVERZEICHNIS
II DIE PROBLEMATIK DES GESETZLICHEN RICHTERS 207
III AUSSCHLIESSUNG UND ABLEHNUNG VON GERICHTSPERSONEN 209
1. AUSSCHLIESSUNG 209
2
. ABLEHNUNG 210
§1
2 FUNKTIONUN
D ABLAUF DES ZWISCHENVERFAHRENS 211
I FUNKTION 211
II GANG DES ZWISCHENVERFAHRENS 212
^ III ENTSCHEIDUNG DES GERICHTS 213
1. EROEFFNUNGSBESCHLUSS 213
2
. NICHTEROEFFHUNGSBESCHLUSS 214
3. EINSTELLUNGSBESCHLUSS 215
TEIL IV. DAS HAUPTVERFAHREN
217
§1
3 ABLAUF DES HAUPTVERFAHRENS 217
I VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 217
II UEBERBLICK UEBER DEN ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG 219
III UNTERBRECHUNG UND AUSSETZUNG DER HAUPT
VERHANDLUNG 220
IV ANWESENHEITSPFLICHTEN 221
1. ZUR URTEILSFINDUNG BERUFENE PERSONEN 221
2. STAATSANWALTSCHAFT UND VERTEIDIGUNG 222
3
. ANGEKLAGTER 222
4. URKUNDSBEAMTER DER GESCHAEFTSSTELLE 223
§1
4 GRUNDSAETZE DER HAUPTVERHANDLUNG 224
I OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ 224
1. GEWAEHRLEISTUNG DER OEFFENTLICHKEIT 224
2. BESCHRAENKUNG DER MEDIENOEFFENTLICHKEIT 225
3
. SONSTIGE SCHRANKEN DER OEFFENTLICHKEIT 226
4
. AUSSCHLIESSUNG DER OEFFENTLICHKEIT UND EINZELNER
PERSONEN 226
II UNMITTELBARKEIT UND MUENDLICHKEIT 228
1. AUSPRAEGUNGEN DES UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES 228
2. SCHEINBARE UND ECHTE DURCHBRECHUNGEN DES
UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZES 230
3
. DIE PROBLEMATIK YYGESPERRTER ZEUGEN 235
4. MUENDLICHKEITSPRINZIP 236
III INSTRUKTIONSMAXIME UND RICHTERLICHE
VERHANDLUNGSLEITUNG
. ..
238
1. INSTRUKTIONSMAXIME 238
2
. RICHTERLICHE VERHANDLUNGSLEITUNG 238
IV DIE PROBLEMATIK DER ABSPRACHEN IM STRAFVERFAHREN 239
1. ZULAESSIGKEIT 240
2
. VORAUSSETZUNGEN 242
3. RECHTSNATUR UND KONSEQUENZEN DER ABSPRACHE 243
§1
5 DIE BEWEISAUFNAHME
. 246
I GRUNDLAGEN 246
1. BEWEISBEDUERFTIGKEIT .; 246
INHALTSVERZEICHNIS XIII
2. STRENG-UND FREIBEWEIS 247
II DIE BEWEISMITTEL 248
1. ZEUGENBEWEIS 249
2
. SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 260
3. URKUNDENBEWEIS 264
4
. AUGENSCHEINSBEWEIS 265
III DER BEWEISANTRAG 267
1. BEWEISANTRAG UND BEWEISERMITTLUNGSANTRAG 267
2. STELLUNG EINES BEWEISANTRAGES 268
3
. ABLEHNUNG EINES BEWEISANTRAGES 270
IV BEWEISVERBOTE 273
1. GRUNDLAGEN 273
2. DIE BEWEISVERWERTUNGSVERBOTE IM EINZELNEN 276
3
. DAS PROBLEM DER FERNWIRKUNG 278
§1
6 DIE ABSCHLIESSENDE ENTSCHEIDUNG 279
I BERATUNG UND ABSTIMMUNG 279
. II DIE VERARBEITUNG DER ERHOBENEN BEWEISE 280
1. FREIE BEWEISWUERDIGUNG 280
2. IN DUBIO PRO REO 284
III FORMEN DER ENTSCHEIDUNG 286
IV DIE TAT IM PROZESSUALEN SINN ALS GEGENSTAND DES
URTEILS 287
1. DER PROZESSUALE TATBEGRIFF 287
2. DIE VERAENDERUNG DER RECHTLICHEN BEWERTUNG DURCH
DAS GERICHT 290
3. DIE AUSDEHNUNG AUF NICHT ANGEKLAGTE TATEN... 291
V URTEILSVERKUENDUNG 292
VI ABSETZUNG UND INHALT DES SCHRIFTLICHEN URTEILS 292
VII KOSTEN-UN
D AUSLAGENENTSCHEIDUNG 293
VIII ENTSCHAEDIGUNG FUER STRAFVERFOLGUNGSMASSNAHMEN 293
§ 17 DIE RECHTSKRAFT - 294
I FORMEN DER RECHTSKRAFT 294
,1
. FORMELLE RECHTSKRAFT 294
2. MATERIELLE RECHTSKRAFT 294
3
. TEILRECHTSKRAFT 296
II FDIE RECHTSKRAFTFAEHIGEN ENTSCHEIDUNGEN 299
III RECHTSKRAFTDURCHBRECHUNGEN 299
TEIL V. DAS RECHTSMITTELVERFAHREN
301
§ 18 GRUNDLAGEN 301
I NOTWENDIGKEIT EINES INSTANZENZUGES 301
II RECHTSBEHELFSARTEN . 301
III DEVOLUTIV--UND SUSPENSIVEFFEKT 302
IV ANFECHTUNGSBERECHTIGTE 302
V NOTWENDIGKEIT EINER BESCHWER 302
VI VERBOT DER REFORMATIO IN PEIUS 304
VII RECHTSMITTELVERZICHT UND ZURUECKNAHME 305
XIV INHALTSVERZEICHNIS
§ 19 BERUFUNG 307
I BEGRIFF 307
II ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 308
1. STATTHAFTIGKEIT 308
2. FRIST UND FORM 308
III BERUFUNGSGERICHT 309
IV BERUFUNGSVERFAHREN 309
1. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNGEN 309
2. HAUPTVERHANDLUNG 310
3. VERFAHREN BEI ABWESENHEIT DES ANGEKLAGTEN 311
V DIE MOEGLICHEN ENTSCHEIDUNGEN 311
§ 20 REVISION 313
I BEGRIFF 313
II ZWECK DES REVISIONSVERFAHRENS 314
III ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 315
1. STATTHAFTIGKEIT 315
2. FRIST UND FORM 315
, IV REVISIONSGERICHT 317
V REVISIONSGRUENDE 318
1. ABSOLUTE REVISIONSGRUENDE 318
2. RELATIVE REVISIONSGRUENDE 320
VI REVISIONSVERFAHREN 322
VII ENTSCHEIDUNGEN 323
VIII ERSTRECKUNG DER REVISION AUF MITANGEKLAGTE 324
§ 21 BESCHWERDE 326
I BEGRIFF 326
II ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 327
1. STATTHAFTIGKEIT 327
2. FORM UND FRIST 328
III BESCHWERDEGERICHT 329
IV BESCHWERDEVERFAHREN UND ENTSCHEIDUNGEN 329
V WEITERE BESCHWERDE 330
§2
2 WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS 332
I BEGRIFF 332
II ZULAESSIGKEIT 333
1. STATTHAFTIGKEIT 333
2. FORM 334
3. BESCHWER 335
III WIEDERAUFNAHMEGERICHT 335
IV WIEDERAUFHAHMEGRUENDE 336
1. WIEDERAUFNAHME ZUGUNSTEN DES VERURTEILTEN 336
2. WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES ANGEKLAGTEN 339
V WIEDERAUFNAHMEVERFAHREN 339
1. ZULAESSIGKEITSPRUEFUNG 339
2. BEGRUENDETHEITSPRUEFUNG 339
3. DURCHFUEHRUNG EINER NEUEN HAUPTVERHANDLUNG 340
INHALTSVERZEICHNIS X
V
TEIL VI. SONDERFORMEN DES VERFAHRENS
343
§2
3 BETEILIGUNG DES VERLETZTEN AM STRAFVERFAHREN 343
I PRIVATKLAGEVERFAHREN 343
1. BEGRIFF 343
2. ABLAUF DES VERFAHRENS 344
3. RECHTSMITTELVERFAHREN 345
II NEBENKLAGE 345
1. BEGRIFF 345
2. ANSCHLUSSERKLAERUNG 346
3. RECHTSSTELLUNG DES NEBENKLAEGERS 346
III ADHAESIONSVERFAHREN 347
1. BEGRIFF 347
2. VERFAHREN , 347
3
. RECHTSMITTEL 349
4
. VOLLSTRECKUNG 349
§2
4 VEREINFACHTE VERFAHREN 350
I BESCHLEUNIGTES VERFAHREN 350
1. ANWENDUNGSBEREICH 350
2. VERFAHREN 352
. 3. ENTSCHEIDUNGEN 353
4
. KRITIK AN DEM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN 353
II STRAFBEFEHLSVERFAHREN 354
1. ANWENDUNGSBEREICH 354
2. ANTRAG UND ENTSCHEIDUNG NACH AKTENLAGE 355
3. HAUPTVERHANDLUNG BEI RICHTERLICHEN BEDENKEN 355
4. VERFAHREN BEI EINSPRUCH DES ANGEKLAGTEN 356
5. STRAFBEFEHL IN DER HAUPTVERHANDLUNG 357
6. RECHTSKRAFT DES STRAFBEFEHLS UND WIEDERAUFNAHME 357
§ 25 SONSTIGE SONDERVERFAHREN 358
I SICHERUNGSVERFAHREN 358
II VERFAHREN BEI EINZIEHUNG UND VERFALL 359
1. BETEILIGUNG DRITTER 359
2. OBJEKTIVES VERFAHREN 360
III VERFAHREN BEI ANORDNUNG DER VERBANDSGELDBUSSE 360
IV STEUERSTRAFVERFAHREN 360
1. ERMITTLUNGSBEHOERDEN 361
2. NEBENEINANDER VON BESTEUERUNGS- UND
STEUERSTRAFVERFAHREN 361
3. SCHUTZ VOR SELBSTBELASTUNG WEGEN EINER
NICHTSTEUERSTRAFTAT 362
PARAGRAPHENREGISTER
365
SACHVERZEICHNIS
369
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