Philosophie für Dummies: [10 Jahre für Dummies! ; bedeutende Philosophen und ihre Theorien ; philosophische Disziplinen im Überblick ; Denkanstöße für den Alltag]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley
2005
|
Ausgabe: | Sonderausg. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 301, XV S. Ill. |
ISBN: | 3527700951 |
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adam_text | INHAFTSFLERZEICHNIS EINFUEHRUNFJ UEBER DIESES BUCH WIE MAN DIESES BUCH
LIEST WAS SIE NICHT UNBEDINGT ZU LESEN BRAUCHEN TOERICHTE VERMUTUNGEN DIE
GLIEDERUNG DES BUCHES TEIL I: WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE? TEIL
11:WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? TEIL III: WAS IST DAS GUTE? TEIL
IV: SIND WIR JEMALS WIRKLICH FREI? TEIL V: DAS UNGLAUBLICHE, UNSICHTBARE
DU? TEIL VI: WAS IST DRAN AM TOD? TEIL VII: DER ZEHNERTEIL IN DEM BUCH
VERWENDETE ICONS EIN RAT VOM AUTOR TEIL I WAS IST UEBERHAUPT PHILOSOPHIE?
KAPITELL GROSSE DENKER, TIEFE GEDANKEN EINIGE WENIGE NUESSE GEBEN DEM
KUCHEN BISS SOKRATES UEBER DIE ALLES ENTSCHEIDENDE UNTERSUCHUNG DIE
FRAGEN, DIE WIR UNS STELLEN WERDEN KAPITEL 2 PHILOSOPHIE ALS EINE
AKTIL/ITAET DAS ABENTEUER DES GEISTES WIR ERKUNDEN UNSEREN WEG DIE GROSSE
KRAFT DER EIGENEN UEBERZEUGUNGEN PLATOS HOEHLE DER PHILOSOPHISCHE HOUDINI
17 18 20 21 21 21 22 22 22 22 23 23 24 24 24 27 29 29 33 35 37 37 38 39
41 41 1 11M 9- ___ NULLIILLII PHILOSOPHIE FUER DUMMIES _ KAPITEL 3 /)IE
LIEBE ZUR WEISHEIT DREI UNVERZICHTBARE FAEHIGKEITEN DES PHILOSOPHEN
PARALYSE OHNE ANALYSE DIE FAEHIGKEIT DES BEURTEILENS DER GEBRAUCH VON
ARGUMENTEN WEISHEITSREGELN DIE SOKRATISCHE SUCHE NACH WEISHEIT TEIF 11
WOHER WISSEN WIR UEBERHAUPT ETWAS? KAPITEL 4 UEBERZEUIJUNIJEN, WAHRHEIT
UND WISSEN UNSERE UEBERZEUGUNGEN ALS UEBERZEUGUNGEN DIE BEDEUTUNG VON
UEBERZEUGUNGEN WISSEN ALS IDEAL DIE WAHRHEIT UEBER DIE WAHRHEIT DIE
VOLLSTAENDIGE DEFINITION DES WISSENS WAHRHEIT UND VERNUNFT KAPITEL 5 DIE
HERAUSFORDERUNIJ DES SKEPTIZISMUS DIE ALTE KUNST DES ZWEIFELNS
UNGLAUBLICHE, UNBEANTWORTBARE FRAGEN DIE FRAGEN DES QUELLENSKEPTIZISMUS
DIE FRAGEN DES RADIKALEN SKEPTIZISMUS WAS DER SKEPTIZISMUS UNS ZEIGT DIE
EIGENEN ZWEIFEL BEZWEIFELN WAS KOMMT ALS NAECHSTES? KAPITEL 6 /)IE
ERSTAUNLICHE WIRKLICHKEIT I/ON IJRUNDLEIJENDEN ANNAHMEN DIE GRUNDLAGEN
DES WISSENS EMPIRISMUS UND RATIONALISMUS DIE GRUNDLAGEN DES WISSENS
EVIDENTIALISMUS DAS PRINZIP, UEBERZEUGUNGEN BEIZUBEHALTEN DIE
BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN UND RADIKALER SKEPTIZISMUS 43 43 44 45 47
51 54 57 59 59 61 63 65 66 68 73 74 76 77 82 85 86 86 89 89 90 92 92 95
96 - 0 _____________________ INHAFTSLLERZEICHNIS _ DIE BEIBEHALTUNG VON
UEBERZEUGUNGEN UND DER QUELLENSKEPTIZISMUS 97 DER GRUNDSAETZLICHE STATUS
DER BEIBEHALTUNG VON UEBERZEUGUNGEN 97 DER EVIDENTIALISMUS - WIDERLEGT
UND REVIDIERT 98 WILLIAM JAMES UEBER DEN VORLAEUFIGEN GLAUBEN 99
GLAUBENSSPRUENGE 103 TEILILI WAS IST DAS GUTEL 105 KAPITEL 7 WAS IST
FLUT! 107 EINE ERSTE ANNAEHERUNG AN DIE FRAGEN DER ETHIK UND DER MORAL
108 DIE DEFINITION DES GUTEN IM ZUSAMMENHANG MIT UNSEREM LEBEN 109 DREI
ANSICHTEN ZUR BEWERTENDEN SPRACHE 110 DIE PHILOSOPHIE DES
NONKOGNITIVISMUS: DIE JA-NEIN-THEORIE 110 ETHISCHER SUBJEKTIVISMUS 112
MORALISCHER OBJEKTIVISMUS 114 OBJEKTIVISMUS UND MORALISCHER SKEPTIZISMUS
115 TELEOLOGISCHE ZIELPRAXIS 117 KAPITEL 8 GLUECK, SITTLICHKEIT UND DAS
FLUTE LEBEN 121 MEMO AN DIE MODERNE WELT 121 DIE IDEE DES GUTEN: EINE
KURZE EINFUEHRUNG IN DIE VORSTELLUNGEN VOM URSPRUNG DES GUTEN 122 DIE
THEORIE GOETTLICHER GEBOTE 122 DIE THEORIE DES SOZIALKONTRAKTS 123
UTILITARISMUS 124 DEONTOLOGISCHE THEORIE 124 SOZIOBIOLOGISCHE THEORIE
125 TUGENDTHEORIE 126 VIER DIMENSIONEN MENSCHLICHER ERFAHRUNG 127 DIE
GEISTIGE DIMENSION 128 DIE AESTHETISCHE DIMENSION 131 DIE MORALISCHE
DIMENSION 133 DIE SPIRITUELLE DIMENSION 134 DER GRUNDLAGE DES GUTEN 136
----11 ____ PHILOSOPHIE FUER DUMMIES _ KAPITEL 9 ETHISCHE REIJELN UND
MORALISCHER CHARAKTER 139 GEBOTE, REGELN UND SCHLUPFLOECHER 140 DIE
GOLDENE REGEL UND IHRE BEDEUTUNG 142 DIE GENAUE ROLLE DER GOLDENEN REGEL
143 CHARAKTER, WEISHEIT UND TUGEND 145 KANN DAS GUTE GELEHRT WERDEN? 148
WAS BIN ICH? - EIN CHARAKTERTEST 149 WAS SOLL ICH TUN? - EIN
HANDLUNGSTEST 149 DIE ANTWORT AUF UNSERE FRAGE 150 TEIL IV SIND WIR
JEMALS WIRKLICH (REI? 151 KAPITEL 10 SCHICKSAL J VORSEHUNIJ UND DAS DU
153 DIE BEDEUTUNG DES FREIEN WILLENS 153 DIE ZUKUNFT VORHERSAGEN: DIE
THEOLOGISCHE HERAUSFORDERUNG AN DIE FREIHEIT 155 WAS SEIN WIRD, WIRD
SEIN: DIE LOGISCHE HERAUSFORDERUNG AN DIE FREIHEIT 158 ROBOTER UND
KOSMISCHES PUPPENSPIEL: DIE WISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG AN DIE
FREIHEIT 159 KAPITEL 11 HERKOEMMLICHE ANSICHTEN UEBER DIE FREIHEIT 163
GOTT, LOGIK UND DER FREIE WILLE 163 ANTWORTEN AUF DIE THEOLOGISCHE
HERAUSFORDERUNG 163 ANTWORT AUF DIE LOGISCHE HERAUSFORDERUNG 165 DIE
MODERNE WISSENSCHAFTLICHE HERAUSFORDERUNG 166 WISSENSCHAFTLICHE
DETERMINISTEN 167 LIBERTARIER 167 KOMPATIBILISMUS 168 WELCHER ANSATZ IST
DER RICHTIGE? 171 KAPITEL 12 TU ES EINFACH: MENSCHLICHES HANDELN IN DER
WELT 173 EINIGE ERKENNTNISSE UEBER DIE FREIHEIT 173 DAS BILD IM GANZEN
174 WAS HEISST ES, HANDELNDER ZU SEIN? 176 12---- 1 ____________________
*. LNHAFTSLLERZE;CHN;S 1III_1IL1LL1_ M, TEIL (/ DAS UNIJLAUBLICHE J
UNSICHTBARE DU KAPITEL 13 WAS IST EINE PERSONJ GITARREN, GEISTER UND
MENSCHEN DIE SEELE VON INNEN PHILOSOPHISCHE THEORIEN UEBER DEN MENSCHEN
MONISMUS DUALISMUS THEORIEN ZUM KOERPER-GEIST-PROBLEM INTERAKTIONISMUS
EPIPHAENOMENALISMUS PARALLELISMUS EINENGUNG DER WAHLMOEGLICHKEITEN KAPITEL
1~ ARFJUMENTE FUER DEN MATERIALISMUS DIE POSITIVEN ARGUMENTE DAS
MENSCH-IST-EIN- TIER-ARGUMENT DAS ARGUMENT: KUENSTLICHE INTELLIGENZ DAS
ARGUMENT: BIOCHEMIE DES GEHIRNS DIE NEGATIVEN ARGUMENTE DAS
UEBERFLUESSIGKEITSARGUMENT DER RAETSELEINWAND DAS PROBLEM DER EXISTENZ
EINES ANDEREN GEISTES URTEILSSPRUCH ZUM MATERIALISMUS-PROBLEM KAPITEL 15
ARFJUMENTE FUER DEN DUALISMUS DIE NATUERLICHE UEBERZEUGUNG VON DER
RICHTIGKEIT DES DUALISMUS DER MENSCH ALS BESEELTES WESEN DAS
INTROSPEKTIONSARGUMENT DAS ARGUMENT DER NICHT-IDENTITAET DAS
CARTESIANISCHE ARGUMENT DAS PLATONISCHE ARGUMENT DAS PARAPSYCHOLOGISCHE
ARGUMENT DIE NOTWENDIGKEIT EINES BEWEISES 13 179 181 181 182 184 184 185
188 188 189 190 190 193 194 194 196 197 197 198 199 202 203 205 205 206
207 208 210 211 212 213 ____ PHILOSOPHIE FUER DUMMIES _ TEIL VI WAS IST
DRAN AM TOD? 215 KAPITEL 16 (,10MSTAUB ZUM STAUBE: DIE AN(LST UND DIE
LEERE 217 DAS ENDGUELTIGE ABLEBEN UND DIE VIER AENGSTE 217 DIE ANGST VOR
DEM PROZESS DES STERBENS 220 DIE ANGST VOR EINER STRAFE IM JENSEITS 222
DIE ANGST VOR DEM UNBEKANNTEN 223 DIE ANGST VOR DEM NICHTS 224 KAPITEL
17 DER TOD UND DER TROST DER PHILOSOPHIE 227 DON T WORRY, BE HAPPY 227
DIE STOISCHE ANTWORT AUF DIE ANGST VOR DEM VORGANG DES STERBENS 228 DAS
ARGUMENT, DER TOD SEI EIN NATUERLICHER VORGANG 228 DAS
NOTWENDIGKEITSARGUMENT 230 DAS AGNOSTISCHE ARGUMENT 231 DAS ARGUMENT DER
ZWEI EWIGKEITEN 232 EPIKURS ARGUMENT 233 MATERIALISTISCHE VORSTELLUNGEN
VON DER »UNSTERBLICHKEIT 234 SOZIALE UNSTERBLICHKEIT 235 KULTURELLE
UNSTERBLICHKEIT 236 KOSMISCHE UNSTERBLICHKEIT 236 WISSENSCHAFTLICHE
UNSTERBLICHKEIT 237 KAPITEL 18 GIBT ES EIN LEBEN NACH DEM TOD? 241
PHILOSOPHISCHE ZWEIFEL UND ABLEHNUNGEN 241 DAS ARGUMENT, DASS DER GLAUBE
AN EIN LEBEN NACH DEM TOD AUS UNSERER PSYCHE ABGELEITET WERDEN KANN 241
DAS ARGUMENT DES SCHWEIGENS DER TOTEN 244 DAS ARGUMENT DER
TROMPETENANALOGIE 245 DAS ARGUMENT DES GEHIRNSCHADENS 247 ARGUMENTE FUER
DAS WEITERLEBEN NACH DEM TOD 248 PLATOS ARGUMENT DER UNZERSTOERBARKEIT
248 DAS ARGUMENT DER ANALOGIEN AUS DER NATUR 249 DAS WUNSCH-ARGUMENT 250
MORALISCHE ARGUMENTE 252 -,4---- ____________________
INHALTSL/ERZEICHNIS __ , *** M*** _ KAPITEL19 EXISTIERT GOTTL ZWEI
LIERSCHIEDENE ANSICHTEN UEBER DIE WELT DER VERLORENE STRANDBALL DIE GROSSE
TEILUNG DIE HAUPTSAECHLICH VERTRETENE THEISTISCHE WELTANSCHAUUNG DIE
ATHEISTISCHE WELTANSCHAUUNG VERGLEICH DER BEIDEN WELTSICHTEN DAS
ONTOLOGISCHE ARGUMENT TEIL (//1 DER ZEHNERTEIL KAPITEL20 ZEHN TJROSSE
PHILOSOPHEN SOKRATES PLATO ARISTOTE!ES THOMAS VON AQUINO WILHELM VON
OCKHAM RENE DESCARTES IMMANUEL KANT GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL SOEREN
KIERKEGAARD BERTRAND RUSSELL KAPITEL 21 ZEHN FJROSSE FRAFJEN IST DIE
PHILOSOPHIE PRAKTISCH? KANN DER MENSCH JEMALS WIRKLICHES WISSEN
ERLANGEN? KANN DIE ETHIK PRINZIPIELL AUF EIN OBJEKTIVES FUNDAMENT
GESTELLT WERDEN? WER BIN ICH? KOENNEN WIR ECHTES GLUECK IN DIESER WELT
ERLANGEN? EXISTIERT LETZTLICH DOCH EIN GOTT? WORIN BESTEHT EIN GUTES
LEBEN? WARUM GIBT ES SO VIEL LEID AUF DER WELT? WENN EIN BAUM IM WALD
UMFALLT ... WELCHE KRAFT SPIELT IM LEBEN DIE GROESSERE ROLLE: RATIONALITAET
ODER IRRATIONALITAET, VERNUNFT ODER UNVERNUNFT? STICHWORTLLERZEICHNIS 255
255 258 260 261 261 262 265 267 267 268 268 269 270 271 271 272 273 274
275 275 276 277 278 279 280 280 281 282 284 285 ----75-
Inhaltsverzeichnis
Einführung 17
Über dieses Buch 18
Wie man dieses Buch liest 20
Was Sie nicht unbedingt zu lesen brauchen 21
Törichte Vermutungen 21
Die Gliederung des Buches 21
Teil I: Was ist überhaupt Philosophie? 22
Teil II: Woher wissen wir überhaupt etwas? 22
Teil III: Was ist das Gute? 22
Teil IV: Sind wir jemals wirklich frei? 22
Teil V: Das unglaubliche, unsichtbare Du? 23
Teil VI: Was ist dran am Tod? 23
Teil VII: Der Zehnerteil 24
In dem Buch verwendete Icons 24
Ein Rat vom Autor 24
Teil I
Was ist überhaupt Philosophie} 27
Kapitel 1
Große Denker, tiefe Gedanken 29
Einige wenige Nüsse geben dem Kuchen Biss 29
Sokrates über die alles entscheidende Untersuchung 33
Die Fragen, die wir uns stellen werden 35
Kapitel 2
Philosophie als eine Aktivität 3 7
Das Abenteuer des Geistes 37
Wir erkunden unseren Weg 38
Die große Kraft der eigenen Überzeugungen 39
Piatos Höhle 41
Der philosophische Houdini 41
smmsmstmam Philosophie für Dummies» ¦ ¦¦¦¦¦ •¦¦¦¦¦¦ ¦ •
Kapitel 3
Die Liebe zur Weisheit ^3
Drei unverzichtbare Fähigkeiten des Philosophen 43
Paralyse ohne Analyse 4
Die Fähigkeit des Beurteilens 45
Der Gebrauch von Argumenten
Weisheitsregeln j]l
Die sokratische Suche nach Weisheit 54
Teil II
Woher Wissen Wir überhaupt etwas}
Kapitel 6
Überzeugungen, Wahrheit und Wissen
Unsere Überzeugungen als Überzeugungen °
Die Bedeutung von Überzeugungen
Wissen als Ideal °T
Die Wahrheit über die Wahrheit f
Die vollständige Definition des Wissens
Wahrheit und Vernunft b°
Kapitel 5
Die Herausforderung des Skeptizismus
Die alte Kunst des Zweifeins .
Unglaubliche, unbeantwortbare Fragen _
Die Fragen des Quellenskeptizismus _„
Die Fragen des radikalen Skeptizismus .
Was der Skeptizismus uns zeigt „,
Die eigenen Zweifel bezweifeln Rfi
Was kommt als Nächstes?
Kapitel 6
Die erstaunliche Wirklichkeit Von grundlegenden Annahmen
89
Die Grundlagen des Wissens 90
Empirismus und Rationalismus „2
Die Grundlagen des Wissens q2
Evidentialismus „5
Das Prinzip, Überzeugungen beizubehalten 96
Die Beibehaltung von Überzeugungen und radikaler Skeptizismus
nun« ^mHanm
immmammmmmammmmmmmmmmmmmmmammmmmmmmmmmmmmmm Inhaltsverzeichnis mmmmmmmm^
Die Beibehaltung von Überzeugungen und der Quellenskeptizismus 97
Der grundsätzliche Status der Beibehaltung von Überzeugungen 97
Der Evidentialismus - widerlegt und revidiert 98
William James über den vorläufigen Glauben 99
Glaubenssprünge 103
Teil III
Was ist das Gute) 105
Kapitel 7
Was ist gut? 107
Eine erste Annäherung an die Fragen der Ethik und der Moral 108
Die Definition des Guten im Zusammenhang mit unserem Leben 109
Drei Ansichten zur bewertenden Sprache 110
Die Philosophie des Nonkognitivismus: Die Ja-Nein-Theorie 110
Ethischer Subjektivismus 112
Moralischer Objektivismus 114
Objektivismus und moralischer Skeptizismus 115
Teleologische Zielpraxis 117
Kapitel 8
Glück, Sittlichkeit und das gute Leben 121
Memo an die moderne Welt 121
Die Idee des Guten: Eine kurze Einführung in die Vorstellungen
vom Ursprung des Guten 122
Die Theorie göttlicher Gebote 122
Die Theorie des Sozialkontrakts 123
Utilitarismus 124
Deontologische Theorie 124
Soziobiologische Theorie 125
Tugendtheorie 126
Vier Dimensionen menschlicher Erfahrung 127
Die geistige Dimension 128
Die ästhetische Dimension 131
Die moralische Dimension 133
Die spirituelle Dimension 134
Der Grundlage des Guten 136
™m^m^mm i ¦¦¦¦¦
miiMiiiminiiiii»-« Philosophie (Ür Dlimmies immmmmmmm,mtmiMmmmmmmmiMmmimxmmmmmmiammmimm
Kapitel 9
Ethische Regeln und moralischer Charakter 139
Gebote, Regeln und Schlupflöcher 140
Die goldene Regel und ihre Bedeutung 142
Die genaue Rolle der goldenen Regel 143
Charakter, Weisheit und Tugend 145
Kann das Gute gelehrt werden? 148
Was bin ich? - Ein Charaktertest 149
Was soll ich tun? - Ein Handlungstest 149
Die Antwort auf unsere Frage 150
Teil W
Sind Wir jemals Wirklich frei} 151
Kapitel 10
Schicksal, Vorsehung und das Du 153
Die Bedeutung des freien Willens I53
Die Zukunft vorhersagen: Die theologische Herausforderung an die Freiheit 155
Was sein wird, wird sein: Die logische Herausforderung an die Freiheit 158
Roboter und kosmisches Puppenspiel: Die wissenschaftliche
Herausforderung an die Freiheit 159
Kapitel 11
Herkömmliche Ansichten über die Freiheit 63
Gott, Logik und der freie Wille 163
Antworten auf die theologische Herausforderung 163
Antwort auf die logische Herausforderung 165
Die moderne wissenschaftliche Herausforderung 166
Wissenschaftliche Deterministen 167
Liberianer 167
Kompatibilismus 168
Welcher Ansatz ist der richtige? 171
Kapitel 12
Tu es einfach: Menschliches Handeln in der Welt 173
Einige Erkenntnisse über die Freiheit l7]
Das Bild im Ganzen 174
Was heißt es, Handelnder zu sein? 176
12 ^mKmm^mm*
¦¦^MnnwwMiMMiiuiwiiiin^ Inhaltsverzeichnis * «* ** * **
Teil V
Das unglaubliche, unsichtbare öu 179
Kapitel 13
Was ist eine Person) 181
Gitarren, Geister und Menschen 181
Die Seele von innen 182
Philosophische Theorien über den Menschen 184
Monismus 184
Dualismus 185
Theorien zum Körper-Geist-Problem 188
Interaktionismus 188
Epiphänomenalismus 189
Parallelismus 190
Einengung der Wahlmöglichkeiten 190
Kapitel 1k
Argumente für den Materialismus 193
Die positiven Argumente 194
Das Mensch-ist-ein-Tier-Argument 194
Das Argument: Künstliche Intelligenz 196
Das Argument: Biochemie des Gehirns 197
Die negativen Argumente 197
Das Überflüssigkeitsargument 198
Der Rätseleinwand 199
Das Problem der Existenz eines anderen Geistes 202
Urteilsspruch zum Materialismus-Problem 203
Kapitel 15
Argumente für den Dualismus 205
Die natürliche Überzeugung von der Richtigkeit des Dualismus 205
Der Mensch als beseeltes Wesen 206
Das Introspektionsargument 207
Das Argument der Nicht-Identität 208
Das Cartesianische Argument 210
Das Platonische Argument 211
Das parapsychologische Argument 212
Die Notwendigkeit eines Beweises 213
.... Philosophie für Dummies «*,«««**«»^^
Teil VI
Was ist dran am Tod £ n
Kapitel 16
Vom Staub zum Staube: Die Anqst und die Leere 2
917
Das endgültige Ableben und die vier Ängste ;
Die Angst vor dem Prozess des Sterbens j~™
Die Angst vor einer Strafe im Jenseits ^
Die Angst vor dem Unbekannten
Die Angst vor dem Nichts
Kapitel 17
Der Tod und der Trost der Philosophie
227
Don t worry, be happy
Die stoische Antwort auf die Angst vor dem Vorgang des Sterbens ^°
Das Argument, der Tod sei ein natürlicher Vorgang
Das Notwendigkeitsargument
Das agnostische Argument „„„
Das Argument der zwei Ewigkeiten „
Epikurs Argument „„.
Materialistische Vorstellungen von der »Unsterblichkeit«
Soziale Unsterblichkeit „„fi
Kulturelle Unsterblichkeit „„g
Kosmische Unsterblichkeit „07
Wissenschaftliche Unsterblichkeit
Kapitel 18
Gibt es ein Leben nach dem Tod)
241
Philosophische Zweifel und Ablehnungen
Das Argument, dass der Glaube an ein Leben nach dem Tod
aus unserer Psyche abgeleitet werden kann „44
Das Argument des Schweigens der Toten „45
Das Argument der Trompetenanalogie 247
Das Argument des Gehirnschadens 248
Argumente für das Weiterleben nach dem Tod 248
Piatos Argument der Unzerstörbarkeit 249
Das Argument der Analogien aus der Natur 250
Das Wunsch-Argument 252
Moralische Argumente
»»«vi:,w«.»«««sfi«B««^™i»^ Inhaltsverzeichnis !•»»-»»•««.»,»,.
Kapitel 19
Existiert Gott) Zwei Verschiedene Ansichten über die Welt 255
Der verlorene Strandball 255
Die große Teilung 258
Die hauptsächlich vertretene theistische Weltanschauung 260
Die atheistische Weltanschauung 261
Vergleich der beiden Weltsichten 261
Das ontologische Argument 262
Teil V )
Der Zehnerteit 265
Kapitel 20
Zehn große Philosophen 267
Sokrates 267
Plato 268
Aristoteles 268
Thomas von Aquino 269
Wilhelm von Ockham 270
Rene Descartes 271
Immanuel Kant 271
Georg Wilhelm Friedrich Hegel 272
Sören Kierkegaard 273
Bertrand Russell 274
Kapitel 21
Zehn große Fragen 275
Ist die Philosophie praktisch? 275
Kann der Mensch jemals wirkliches Wissen erlangen? 276
Kann die Ethik prinzipiell auf ein objektives Fundament gestellt werden? 277
Wer bin ich? 278
Können wir echtes Glück in dieser Welt erlangen? 279
Existiert letztlich doch ein Gott? 280
Worin besteht ein gutes Leben? 280
Warum gibt es so viel Leid auf der Welt? 281
Wenn ein Baum im Wald umfällt... 282
Welche Kraft spielt im Leben die größere Rolle: Rationalität
oder Irrationalität, Vernunft oder Unvernunft? 284
Stichwortverzeichnis 285
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