Die Strafbarkeit des Anordnenden als Täter hinter dem Täter unter besonderer Berücksichtigung der neueren Spruchpraxis des BGH: ein Beitrag zur Täterschafts- und Teilnahmelehre
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS I LITERATURVERZEICHNIS VIII
EINLEITUNG 1 ERSTER TEIL DIE GRUNDSTRUKTUREN VON BEFEHLS- UND ANWEISUNGS
VERHAELTNISSEN 4 A. DIE STRUKTUR DER MITTELBAREN TAETERSCHAFT GEM. § 25
ABS. 1 ALT 2 STGB 4 I. ZUR STRUKTUR DES § 25 ABS. 1 STGB UND ZUM BEGRIFF
DER TAETERSCHAFT 4 1. DIE BESTIMMUNG DES § 25 ABS. 1 STGB 4 2. KRITERIEN
ZUR ABGRENZUNG ZWISCHEN TAETERSCHAFT UND TEILNAHME 5 A) ABGRENZUNG ANHAND
SUBJEKTIVER KRITERIEN 5 (1.) DIE SOG. *DOLUSTHEORIE 5 (2.) DAS
KRITERIUM DES ,»INTERESSES AM TATERFOLG 6 (3.) STELLUNGNAHME ZUR
ABGRENZUNG ANHAND SUBJEKTIVER KRITERIEN 6 B) ABGRENZUNG ANHAND
OBJEKTIVER KRITERIEN NACH DER KONZEPTION ROXINS 7 (1.) DIE STRUKT UREN
DER TAETERLEHRE ROXINS 8 (2.) KONSEQUENZEN FUER DIESE UNTERSUCHUNG 9 3.
BESTIMMUNG DES *ANDEREN I.S. DES § 25 ABS. 1 ALT. 2 STGB 10 II. DIE
*KLASSISCHEN FAELLE DER MITTELBAREN TAETERSCHAFT UND IHRE STRUKTUR 11
III. DENKBARE FAELLE DES *TAETERS HINTER DEM TAETER UND IHRE STRUKTUR 12
1. DIE STRUKTUR EINER *TAETERSCHAFT HINTER DEM TAETER 12 2. DIE ARGUMENTE
DER VERTRETER DES SOG. *VERANTWORTUNGSPRINZIPS 13 3. FALLGRUPPEN DES
*TAETERS HINTER DEM TAETER 14 A) *GRADUELLER TATBESTANDSIRRTUM 14 B)
*MANIPULIERTER ERROR IN PERSONA VEL OBJECTO 14 C) *SCHAFFUNG
QUALIFIZIERENDER TATUMSTAENDE 15 D) *VERMEIDBARER VERBOTSINTUM DES
VORDERMANNES 15 E) *ERHEBLICH VERMINDERTE SCHULDFAEHIGKEIT DES
VORDERMANNES 16 F) *ORGANISATORISCHE MACHTAPPARATE 17 B. DER BEREICH
DER AMTS- UND VVEHRDELIKTE 17 I. DEN ANORDNENDEN VORGESETZTEN
BETREFFENDES SONDERRECHT 17 1. WEISUNGSBEFUGNISSE UND GEHORSAMSPFLICHTEN
17 2. DIE STRAFBARKEIT DES VORGESETZTEN BETREFFENDES SONDERRECHT 18 II
A)§33WSTG 18 B)§ 357 STGB 18 II. DIE STRAFBARKEIT DES VORGESETZTEN IM
AUSSENRECHTSVERHAELTNIS ALS MITTELBARER BEGEHUNGSTAETER BEI EINEM *DEFEKT
DES UNTERGEBENEN 19 1., JDEFEKT DES UNTERGEBENEN BEI HANDELN AUF BEFEHL
19 A) DIE VERPFLICHTUNG DES UNTERGEBENEN ZUR AUSFUEHRUNG DES BEFEHLS 19
(1.) DER VERBINDLICHE BEFEHL 19 (2.) DER UNVERBINDLICHE BEFEHL 20 B) DAS
VERHAELTNIS ZWISCHEN INNEN- UND AUSSENRECHTSVERHAELTNIS 20 C) KONSEQUENZEN
FUER DIESE ABHANDLUNG 21 D) ENTSCHULDIGUNG DES UNTERGEBENEN NACH § 5 WSTG
22 2. *DEFEKT DES UNTERGEBENEN AUS ANDEREN GRUENDEN 22 3.
ZWISCHENERGEBNIS 22 III. DIE STRAFBARKEIT DES VORGESETZTEN IM
AUSSENRECHTSVERHAELTNIS ALS MITTELBARER BEGEHUNGSTAETER, WENN DER
UNTERGEBENE KEINEN *DEFEKT AUFWEIST 23 1. DIE AUFFASSUNG HOYERS 23 2.
STELLUNGNAHME 23 IV. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MITTELBARER TAETERSCHAFT DES
ANORDNENDEN VORGESETZTEN UND DEN SONDERREGELN DER §§ 33 WSTG. 357 STGB
24 1. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MITTELBARER TAETERSCHAFT UND § 33 WSTG 24
2. DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN MITTELBARER TAETERSCHAFT UND § 357 STGB 25 C.
ERGEBNIS 26 ZWEITER TEIL ROXINS LEHRE VON DER *ORGANISATIONSHERRSCHAFT*
UND DIE REZEPTION DIESER FALLGRUPPE DURCH DAS SCHRIFTTUM A. DIE
ENTWICKLUNG UND DOGMATISCHE BEGRUENDUNG DER *ORGANISATIONSHERRSCHAFT
DURCH ROXIN 27 I. GESCHICHTLICHER HINTERGRUND DER
*ORGANISATIONSHERRSCHAFTSLEHRE 27 II. PROBLEME EINER NOETIGUNGS- UND
IRRTUMSHERRSCHAFT NACH ROXIN 27 III. VORAUSSETZUNGEN DER
*ORGANISATIONSHERRSCHAFT 28 IV. ZWISCHENERGEBNIS 29 B. REZEPTION DIESES
ANSATZES IM SCHRIFTTUM 30 I. IM ERGEBNIS UND IN DER BEGRUENDUNG ROXIN
ZUSTIMMENDE AUFFASSUNGEN, DIE EINE EIGENSTAENDIGE TERMINOLOGIE VERWENDEN
30 III 1. DER ANSATZ BLOYS 30 2. DER ANSATZ SCHMIDHAEUSERS 31 II. EINE
ORGANISATIONSHERRSCHAFT ANERKENNENDE, IN DER BEGRUENDUNG VON ROXIN JEDOCH
ABWEICHENDE AUFFASSUNGEN 31 1. DER ANSATZ KORNS 31 2. DER ANSATZ MEYERS
3 2 3. DER ANSATZ SCHUMANNS 32 4. DER ANSATZ SCHILDS 33 5. DER ANSATZ
ROGALLS 33 6. DER ANSATZ LANGNEFFS 34 III. EINE ORGANISATIONSHERRSCHAFT
UEBERWIEGEND ABLEHNENDE, IN DEN RELEVANTEN FAELLEN EINE MITTELBARE
TAETERSCHAFT GLEICHWOHL FUER RICHTIG HALTENDE AUFFASSUNGEN 34 1. DER
ANSATZ SCHWEDERS 35 2. DER ANSATZ SCHULZ 36 3. DER ANSATZ STEINS 36 4.
DER ANSATZ ZIPFS 37 5. DER ANSATZ MURMANNS 37 6. DER ANSATZ AMBOS 38
IV. DIE EINE MITTELBARE TAETERSCHAFT ABLEHNENDEN AUFFASSUNGEN 38 1. DIE
NEBENTAETERSCHAFTSTHESE 38 2. DIE MITTAETERSCHAFTSTHESE 39 3. DIE
ANSTIFTUNGSTHESE 40 C. ERGEBNIS 42 DRITTER TEIL DIE STELLUNGNAHMEN DER
RECHTSPRECHUNG ZUR STRAFBARKEIT DES WEISUNGSBERECHTIGTEN UND DIE
REZEPTION DER LEHRE ROXINS A. STELLUNGNAHMEN DER RECHTSPRECHUNG 43 I.
DIE ANERKENNUNG DES *TAETERS HINTER DEM TAETER DURCH DEN BGH UND DER WEG
ZUR *ORGANISATIONSHERRSCHAFTSLEHRE BIS 1994 44 1. ANNAHME EINER
*TAETERSCHAFT HINTER DEM TAETER IN BGHST 3, 110-129 (*KRIEGSGERICHT ) 44
2. DAS ABSTELLEN AUF EINE SUBJEKTIVE SICHTWEISE IN BGHST 18. 87-96
(*STASCHYNSKI ) 46 3. WIEDERAUFGREIFEN DES *TAETERS HINTER DEM TAETER IN
BGHST 32, 165-183 (*STARTBAHN WEST ) 47 4. AUSDRUECKLICHE ANERKENNUNG
EINER *TAETERSCHAFT HINTER DEM TAETER IN BGHST 35, 347-356
(*KATZENKOENIG ) UND ERSTE BEZUGNAHME AUF DIE
*ORGANISATIONSHERRSCHAFTSLEHRE 48 II. DIE AUSDRUECKLICHE ANERKENNUNG DER
*OTGANISATIONSHERRSCHAFTSLEHRE IN BGHST 40, 218-240 (*NVR ) 49 IV III.
WEITERE RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 1994 52 1. BGHST 40, 257-272
(*BEHANDLUNGSABBRUCH ) 53 2. BGHST 40, 307-324 (*WAHLFAELSCHUNGEN ) 55
IV. RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 1995: BGH NJW 1995, 2933-2937
(*GLYKOL ) 57 V. RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 1996 58 1. BGHST 42,
65-71 (REGIMENTSKOMMANDEUR ) 58 2. BGH, URTEIL VOM 20.03.1996 - 5 STR
623/95 = BGHR § 25 ABS. 1 MITTELBARE TAETERSCHAFT 6 (*VERGATTERUNG I ) 60
3. BGH NSTZ-RR 1996, 323-325 (*BERLINER SEKTORENGRENZE ) 62 4. BGH NSTZ
1996, 610-611 (*GMBH-GESCHAEFTSFIIHRER ) 64 VI.
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 1997 65 1. BGH, BESCHLUSS GEM. § 349 D
STPO VOM 30.04.1997 - 5 STR 42/97 (*BAUMGARTEN ) 65 2. BGH NSTZ 1997,
544-545 (*RECYCLING ) 66 3. BGH NJW 1998, 767-769 (*HOLZVERARBEITUNG )
69 VII. RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 1998 70 1. BGH JR 1999,
205-208 (*HOTELBRAND ) 70 2. BGHST 44, 204-209 (, JAHRESBEFEHLE I ) 72
VIII. RECHTSPRECHUNGSEMWICKLUNG IM JAHR 1999 74 1. BGH NSTZ 1999,
503-505 (*KALIFATSTAAT ) 74 2. BGHST 45, 270-307 (*POLITBUERO ) 76 IX.
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 2000 78 1. BGHST 46, 30-36
(*SPARKASSENVORSTAENDE ) 78 2. BGH WISTRA 2000, 340-344 (*WUPPERTALER
SPARKASSE ) 79 X. RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG IM JAHR 2001 81 1. BGH NJW
2001. 2409-2411 (JAHRESBEFEHLE II ) 81 2. BGH, URTEIL VOM 26.04.2001 - 4
STR 30/01 = BGHR § 17 VERMEIDBARKEIT 6,7 (*NV A-OFFIZIERE ) 82 3. BGH
STV 2002, 73-74 (*WARENBESTELLUNGEN ) 83 4. BGHST 47, 100-105
(*VERGATTERUNG II ) 84 B. ERGEBNIS: KONZEPTION DER RECHTSPRECHUNG 86
VIERTER TEIL DIE STELLUNGNAHMEN DES SCHRIFTTUMS ZUR JUDIKATUR DES BGH
UND ZUR UNTERSUCHTEN PROBLEMATIK A. DIE STEUUNGNAHMEN DES SCHRIFTTUMS,
WELCHE DIE JUDIKATUR DES BGH UEBERWIEGEND POSITIV BEWERTEN 93 I. DIE
STELLUNGNAHMEN SCHROEDERS UND ROXINS 93 1. DIE STELLUNGNAHME SCHROEDERS
93 2. DIE STELLUNGNAHMEN ROXINS 93 A) ROXINS STEUUNGNAHME ZUM URTEIL
BGHST 40, 218-240 (*NVR ) 93 B) ROXINS CHARAKTERISIERUNG DER
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG BIS 1998 94 II. WEITERE POSITIVE
STELLUNGNAHMEN 95 1. DIE STELLUNGNAHME PRANTLS 9 5 2. DIE STELLUNGNAHME
JAEGERS 95 B. DIE STELLUNGNAHMEN DES SCHRIFTTUMS, WELCHE DER JUDIKATUR
DES BGH UEBERWIEGEND KRITISCH GEGENUEBERSTEHEN 96 I. KRITIK IN
TATSAECHLICHER HINSICHT IN DEN FAELLEN DES DDR-GRENZREGIMES 96 II. KRITIK
IN RECHTSDOGMATISCHER HINSICHT 96 1. KRITIK AN DER BEGRUENDUNG IN DEN
FAELLEN DES DDR-GRENZREGIMES 96 2. KRITIK AN DER BEGRUENDUNG IN ANDEREN
FALLKONSTELLATIONEN 97 3. DER KRITISCHE ANSATZ ROTSCHS 98 A) DIE KRITIK
ROTSCHS AN DER ORGARUESATIONSHERRSCHAFTSLEHRE 98 B) ROTSCHS
CHARAKTERISIERUNG DER RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG BIS 1998 98 4. WEITERE
KRITISCHE STIMMEN 99 C. NEUE DOGMATISCHE UEBERLEGUNGEN IM SCHRIFTTUM 101
I. DER ANSATZ RANSIEKS 101 II. DER ANSATZ HEINES 101 III. DER ANSATZ
LANGNEFFS 102 IV. DER ANSATZ HOYERS 103 D. ERGEBNIS 105 FUENFTER TEIL
STELLUNGNAHME ZUR PROBLEMATIK DER STRAFRECHTLICHEN VERANTWORTUNG DES
WEISUNGSBERECHTIGTEN UND EIGENE LOESUNG A. BEWERTUNG DER AKTUELLEN
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG 106 I. AUSEINANDERSETZUNG MIT DER VON ROXIN
UN D ROTSCH VORGENOMMENEN CHARAKTERISIERUNG DER
RECHTSPRECHUNGSENTWICKLUNG 106 II. KONSEQUENZEN 109 VI B.
OEFFENTLICH-RECHTLICH ORGANISIERTE MACHTAPPARATE HO I. AUSEINANDERSETZUNG
MIT DER POSITION DES BGH 110 II. DISKUSSION DER POSITION DES BGH J11
III. EIGENE LOESUNG 113 C. PRIVATRECHTLICH ORGANISIERTE MACHTAPPARATE 114
I. AUSEINANDERSETZUNG MIT DER THESE, WEHRSTRAFRECHTLICHE SONDERREGELN
AUF DEN BEREICH PRIVATRECHTLICH ORGANISIERTER MACHTAPPARATE ZU
UEBERTRAGEN 114 1. DER STANDPUNKT HOYERS 114 2. EIGENER STANDPUNKT 114
II. AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN ANSAETZEN RANSIEKS UND HEINES 116 1.
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM DOGMATISCHEN ANSATZ RANSIEKS 116 2.
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM DOGMATISCHEN ANSATZ HEINES 117 III.
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM BEGRUENDUNGSANSATZ DER RECHTSPRECHUNG 118 IV.
AUSEINANDERSETZUNG MIT DER RECHTSFIGUR DER ORGANISATIONSHERRSCHAFT 119
1. MITTELBARE TAETERSCHAFT KRAFT ORGANISATIONSHERRSCHAFT 119 A)
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN AUTOREN, DH EINE ORGANISATIONSHERRSCHAFT
ABWEICHEND BEGRUENDEN ODER AUF ANDEREM WEGE ZU EINER MITTELBAREN
TAETERSCHAFT GELANGEN 119 (1.) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ KORNS
120 (2.) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ MEYERS 120 (3.)
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ SCHUMANNS 121 (4.) AUSEINANDERSETZUNG
MIT DEM ANSATZ SCHILDS 122 (5.) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ
ROGALLS 122 (6.) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ LANGNEFFS 123 (7.)
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ SCHWEDEN 123 (8.) AUSEINANDERSETZUNG
MIT DEN ANSAETZEN SCHULZ UND STEINS 124 (9.) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM
ANSATZ ZIPFS 124 (10.) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN ANSAETZEN MUNNANNS UND
AMBOS 124 B) AUSEINANDERSETZUNG MIT DEM ANSATZ RO.XINS UND DEN AUTOREN,
DIE LEDIGLICH EINE VON ROXIN ABWEICHENDE TERMINOLOGIE VERWENDEN 125 C)
ZWISCHENERGEBNIS 128 2. MITTAETERSCHAFT KRAFT ORGANISATIONSHERRSCHAFT 128
A) GEMEINSAMER TATENTSCHLUSS 129 B) GEMEINSCHAFTLICHE TATAUSFUEHRUNG 129
C) STRUKTURELLE EINWAENDE / ERGEBNIS 130 3. NEBENTAETERSCHAFT KRAFT
ORGANISATIONSHERRSCHAFT 130 V. ZWISCHENERGEBNIS 131 VI. BESTIMMUNG DER
VERANTWORTLICHKEITEN AUF DER GRUNDLAGE EINER ALLGEMEINEN TAETERLEHRE 131
VN 1. TATHERRSCHAFTSLEHRE TROTZ ABLEHNUNG DER ORGANISATIONSHERRSCHAFT
131 2. TATHERRSCHAFTSVERSTAENDNIS DER VERTRETER DES
VERANTWORTUNGSPRINZIPS 132 3. FAKTISCH-NATURALISTISCHES
TATHERRSCHAFTSVERSTAENDNIS 133 4. EIGENE STELLUNGNAHME ZUR PROBLEMATIK
134 A) VORZUEGE EINES NORMATIVEN TATHERRSCHAFTSVERSTAENDNISSES 134 B)
KRITIK AN EINEM NORMATIVEN TATHERRSCHAFTSVERSTAENDNIS 135 C)
AUSEINANDERSETZUNG MIT DEN DOGMATISCHEN ANSAETZEN GROPPS UND LANGNEJFS
137 D) ENTSCHEIDUNG FUER EINE *EINZELFALLBEZOGEN-REALE SICHT WEISE 138
5. EINZELFAELLE ZUR VERANTWORTLICHKEIT DES HINTERMANNES IN
PRIVATRECHTLICH ORGANISIERTEN WEISUNGSVERHAELTNISSEN 140 A) TATHERRSCHAFT
KRAFT NOETIGUNGSHERRSCHAFT 140 AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 140 BB)
SONDERFALL DER ANGEDROHTEN KUENDIGUNG 141 B) TATHERRSCHAFT KRAFT
IRRTUMSHERRSCHAFT 143 AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 143 BB)
UNVERMEIDBARER VERBOTSIRRTUM DES WERKZEUGS 143 CC) VERMEIDBARER
VERBOTSIRRTUM DES WERKZEUGS 144 C) DIE STRAFBARKEIT DES HINTERMANNES ALS
ANSTIFTER GEM. § 26 STGB 145 AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN DER
ANSTIFTUNG 145 BB) WIDERLEGUNG DER GEGEN EINE ANSTIFTUNG VORGEBRACHTEN
ARGUMENTE 146 (1.) GRAMMATIKALISCHE UEBERLEGUNGEN 146 (2.) HISTORISCHE
UEBERLEGUNGEN 147 (3.) SYSTEMATISCHE UEBERLEGUNGEN 147 CC) EIGENES
VERSTAENDNIS DER ANSTIFTUNG 148 D. SONDERPROBLEM: DIE FAELLE DES
DDR-GRENZREGIMES / UEBERTRAGUNG DER ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE 150 E.
ERGEBNIS 152 ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 155
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