Der PISA-Schwindel: unsere Kinder sind besser als ihr Ruf ; wie Eltern und Schule Potentiale fördern können

Immer mehr Leuten platzt bei "PISA " der Kragen -- nicht weil die deutschen Schüler bei diesem internationalen Schulleistungstest schlecht abgeschnitten hätten, sondern weil ihnen die PISA-Schauermärchen deutscher Bildungs-Gouvernanten männlichen und weiblichen Geschlechts samt ihren polit...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kraus, Josef 1949- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wien ; [München] Signum 2005
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Immer mehr Leuten platzt bei "PISA " der Kragen -- nicht weil die deutschen Schüler bei diesem internationalen Schulleistungstest schlecht abgeschnitten hätten, sondern weil ihnen die PISA-Schauermärchen deutscher Bildungs-Gouvernanten männlichen und weiblichen Geschlechts samt ihren politischen und publizistischen Kartellen auf den Geist gehen. PISA hat mit zwei Arten von Schwindel zu tun -- mit Täuschung und mit Taumel, damit zugleich mit Propaganda und mit Psychologie. Man kennt dies seit Jahrzehnten, nämlich seit der Pseudopädagogik der 1968er Jahren mit ihrer Vision von der angeblichen Egalität aller Menschen, Strukturen, Werte und Inhalte. Heute nun meinen gläubige "Pisaner", jede noch so schräge schulpolitische oder schulpädagogische Idee von damals mit PISA begründen und zum Wundermittel heiligsprechen zu können. Dabei wäre es gerade an der Politik und an den Medien, die Bildungsdebatte ohne Tabus zu führen. Und es wäre auch an den Medien, selbstkritisch nachzudenken, ob sie an der Nivellierung des geistigen Niveaus unseres Nachwuchses auf vermeintlich niedriges PISA-Niveau nicht massgeblich mitgewirkt haben.
Beschreibung:247 S. graph. Darst.
ISBN:3854363761

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