Das Kartellrecht der modernen Dienstleistungsgesellschaft:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Nomos-Universitätsschriften
Recht ; 426 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 315 S. 23 cm |
ISBN: | 3832910581 |
Internformat
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adam_text | VERA BARTHEL DAS KARTELLRECHT DER MODERNEN DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT *
NOMOS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE
MODERNE DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT - EINE NEUE HERAUSFORDERUNG FUR DAS
KARTELLRECHT 2. KAPITEL: DIE WESENSZIIGE DER WETTBEWERBLICHEN
DETERMINANTEN DER WAREN- UND DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT A. DIE
WETTBEWERBLICHEN DETERMINANTEN DER WARENGESELLSCHAFT I. DIE
WIRTSCHAFTSEINHEIT: DAS UNTERNEHMEN 1. DIE ORGANISATION DER UNTERNEHMEN
A. DAS TECHNOKRATISCHE ORGANISATIONSMODELL B. DIE UNTERNEHMENSINTERNE
ORGANISATION IN DER WIRTSCHAFTLICHEN REALITAT 2. DIE PRODUKTION DER
UNTERNEHMEN A. DIE GESTALTUNG DES PRODUKTIONSPROZESSES B. DAS OUTPUT DER
UNTERNEHMEN C. DIE PRODUKTIONSFAKTORCN 3. BESCHAFFUNG UND ABSATZ DER
UNTERNEHMEN A. DIE BEZIEHUNG ZU DEN VOR- UND NACHGELAGERTEN
WIRTSCHAFTSSTUFEN B. DIE BEZIEHUNGEN ZU DEN UNTERNEHMEN DER VERSCHIEDE-
NEN WIRTSCHAFTSZWEIGE C. DIE BEZIEHUNG ZWISCHEN UNTERNEHMEN UND
KONSUMENT II. DER MARKT DER WARENGESELLSCHAFT 1. DIE MARKTLICHE
BEZIEHUNG ZWISCHEN ANBIETERN UND NACHFRAGERN 2. DIE SACHLICHE
BESCHAFFENHEIT DER MARKTE A. DIE DEFINITION DER DIENSTLEISTUNG B. DER
WARENMARKT C. DER DIENSTLEISTUNGSMARKT 3. DIE RAUMLICHE BESCHAFFENHEIT
DER MARKTE III. DIE ANTAGONISTISCHEN BEZIEHUNGEN ZWISCHEN DEN
WIRTSCHAFTS- EINHEITEN B. DIE WETTBEWERBLICHEN DETERMINANTEN DER
DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT I. DIE WIRTSCHAFTSEINHEITEN: DAS UNTERNEHMEN
UND DER VERBUND VON UNTERNEHMEN 1. DIE ORGANISATION DES VERBUNDES VON
UNTERNEHMEN A. DAS EVOLUTIONARE MODELL 21 27 28 28 29 29 30 31 31 33 33
34 34 35 36 36 36 37 37 39 40 41 42 42 43 43 44 B. DIE
UNTERNEHMENSINTERNE UMSETZUNG DES EVOLUTIONAREN MODELLS 45 C. DIE
UNTERNEHMENSEXTERNE UMSETZUNG DES EVOLUTIONAREN MODELLS 47 (1) DAS
VIRTUELLE UNTERNEHMEN 48 (2) STRATEGISCHE ALLIANZEN UND NETZWERKE 52 2.
DIE PRODUKTION 53 A. DIE GESTALTUNG DES PRODUKTIONSPROZESSES 53 (1) DIE
UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDE PRODUKTION ZWISCHEN DEN UNTERNEHMEN DER VOR-
UND NACHGELAGERTEN WIRTSCHAFTSSTUFEN 53 (2) DIE
UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDE PRODUKTION ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN
WIRTSCHAFTS- ZWEIGEN 55 (3) DIE UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDE GLOBALE
PRODUKTION 58 (4) DIE UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDE ZUSAMMEN- ARBEIT MIT
DEM KONSUMENTEN 58 B. DAS OUTPUT DER UNTERNEHMEN 59 C. DIE
PRODUKTIONSFAKTOREN 59 II. DER MARKT DER DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT 60
1. DIE MARKTLICHEN ELEMENTE DER KOOPERATIVEN BEZIEH- UNGEN ZWISCHEN
UNTERNEHMEN 60 2. DIE SACHLICHE BESCHAFFENHEIT DER MARKTE 63 A. DER
DIENSTLEISTUNGSMARKT 63 B. DER WARENMARKT 65 3. DIE RAUMLICHE
BESCHAFFENHEIT DES MARKTES 65 III. DIE ANTAGONISTISCHE BEZIEHUNG
ZWISCHEN DEN WIRTSCHAFTSEINHEITEN 66 C. DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN
WESENSZUGEN DER WETTBEWERB- LICHEN DETERMINANTEN DER WAREN- UND
DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT 66 3. KAPITEL: DIE ERSTFASSUNG DES GWB - EIN
KARTELLRECHT FUR DIE WARENGESELLSCHAFT? 68 A. DAS UNTERNEHMEN ALS
WIRTSCHAFTSEINHEIT 69 I. DIE ADRESSATEN DES GWB 69 1. DAS UNTERNEHMEN 69
2. DIE VEREINIGUNGEN VON UNTERNEHMEN 70 II. ERGEBNIS 71 B. DAS
UNTERNEHMENSBILD DER WARENGESELLSCHAFT 71 I. DAS UNTERNEHMEN ALS
RECHTLICHE EINHEIT 71 II. DAS UNTERNEHMEN ALS WIRTSCHAFTLICH
SELBSTSNDIGE EINHEIT 72 1. DER UNTERNEHMENSBEGRIFF 72 2. DAS
KARTELLVERBOT DES § 1 GWB U.F. 73 3. DIE AUSNAHMEKARTELLE DER §§ 2 - 8
GWB U.F. 76 4. DIE SONSTIGEN VERTRAGE DER §§ 15 FF. GWB U.F. 77 5. DAS
MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN IN §§ 22 FF. GWB U.F. 78 10 A. DAS
MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN IN § 22 ABS. 1 GWB U.F. 78 B. DAS
MARKTBEHERRSCHENDE OLIGOPOL IN § 22 ABS. 2 GWB U.F. 79 C. DAS
GLEICHARTIGE UNTERNEHMEN IN § 26 ABS. 2 GWB U.F. 80 III. DIE
UNTERNEHMENSHIERACHIE 80 C. DER PRODUKTIONSFAKTOR SACHKAPITAL 81 D. DIE
PRODUZIERTEN OUTER ALS MARKT- UND WETTBEWERBSOBJEKTE 81 I. DIE WAREN UND
GEWERBLICHEN LEISTUNGEN ALS MARKT- UND WETTBEWERBSOBJEKTE 81 II. DIE
OUTPUTORIENTIERUNG 83 1. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG DER WAREN UND GEWERB-
LICHEN LEISTUNGEN 83 2. DER REGELUNGSINHALT DER MATERIELL-RECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN DER §§1-27 GWB U.F. 84 3. DIE SACHLICHE MARKTABGRENZUNG 84
4. DIE RAUMLICHE MARKTABGRENZUNG 84 E. DIE STANDARDISIERTEN MASSENGIITER
85 I. DIE WETTBEWERBSTHEORETISCHE KONZEPTION 85 II. DER WORTLAUT DES
MATERIELL-RECHTLICHEN NORMEN DES GWB 86 III. DAS KARTELLVERBOT DER §§ 1
FT. GWB U.F. 86 IV. SONSTIGE VORSCHRIFTEN DES GWB U.F. 87 V. DIE
MARKTABGRENZUNG 88 F. DIE BRANCHENTRENNUNG 88 I. DIE
MATERIELL-RECHTLICHEN NORMEN DER §§1-27 GWB U.F. 89 1. EINZELNE
BRANCHENSPEZIFISCHE NORMEN DER §§1-27 GWB U.F. 89 2. DER MARKT 89 II.
DIE AUSNAHMEBEREICHE DER §§ 99 - 103 GWB U.F. 90 1. DIE
WETTBEWERBSTHEORETISCHE KONZEPTION DER ERSTFASSUNG DES GWB 90 2. DIE
UMSETZUNG DER KONZEPTION IN DEN §§ 99 - 103 GWB U.F. 91 G. DIE
MARKTLICHE BEZIEHUNG DER WARENGESELLSCHAFT 92 I. UNTERNEHMENSINTERNE
I.EISTUNGSERSTELLUNG. OUTPUTORIENTIERUNG UND MASSENMARKT 92 II.
DERBEGRIFFDESMARKTES 93 III. DIE TATBESTANDE DER MATERIELL-RECHTLICHEN
REGELUNGEN DER §§1-27 GWB U.F. 93 1. DAS KARTELLVERBOT 94 2. DIE
SONSTIGEN VERTRAGE DER §§ 15 FF. GWB U.F. 94 3. DIE MIBBRAUCHSAUFSICHT
DES § 22 GWB U.F. 95 IV. DIE SYSTEMATIK DER VERTRAGLICHEN
WETTBEWERBSBESCHRANKUNGEN 95 11. DIE DOMINANZ DER WARENMARKTE 96 I. DER
ANWENDUNGSBEREICH DER MATERIELL-RECHTLICHEN NORMEN DES 11 GWB U.F. 96
II. DIE AUSNAHMEBEREICHE DER §§ 99 - 103 GWB U.F. 98 HI. DIE GRANDE FUR
DIE AUSNAHMEBEREICHE DER §§ 99 - 103 GWB U.F. 99 J. DIE NATIONALEN
MARKTE 100 I. DER RAUMLICHE ANWENDUNGSBEREICH DES GWB 101 II. DAS
EXPORTKARTELL DES § 6 GWB U.F. 101 III. DER RAUMLICH RELEVANTE MARKT 101
K. DIE WETTBEWERBSFAKTOREN 102 I. DIE WETTBEWERBSTHEORETISCHE KONZEPTION
102 II. DERWETTBEWERBSBEGRIFFDESGWB 103 III. DIE MATERIELL-RECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN DER §§1-27 GWB U.F. 103 1. DAS KARTELLVERBOT DES § 1 GWB
U.F. 103 2. DIE SONSTIGEN VERTRAGE DER §§ 15 FF. GWB U.F. 104 3. DIE
MIBBRAUCHSAUFSICHT DER §§ 22 FF. GWB U.F. 104 IV. DIE AUSTAUSCHBEZIEHUNG
105 L. ZUSAMMENFASSUNG 105 4. KAPITEL: DIE GELTENDE FASSUNG DES GWB -
EIN KARTELLRECHT FUR DIE WARENGESELL- SCHAFT 107 A. DAS UNTERNEHMEN ALS
WIRTSCHAFTSEINHEIT 108 I. DIE ADRESSATEN DES GWB 108 1. DAS UNTERNEHMEN
108 2. DIE VEREINIGUNG VON UNTERNEHMEN 108 II. ERGEBNIS 109 B. DAS
UNTERNEHMENSBILD DER WARENGESELLSCHAFT 109 I. DAS UNTERNEHMEN ALS
RECHTLICHE EINHEIT 109 II. DAS UNTERNEHMEN ALS WIRTSCHAFTLICHE
SELBSTANDIGE EINHEIT 110 1. DER UNTERNEHMENSBEGRIFF 110 2. DAS
KARTELLVERBOT DES § 1 GWB 111 3. DIE AUSNAHMEKARTELLE DER §§ 2 - 7 GWB
112 4. DAS MARKTBEHERRSCHENDE UNTERNEHMEN 114 5. DIE GLEICHARTIGKEIT VON
UNTERNEHMEN IN § 20 GWB 117 6. DIE FUSIONSKONTROLLE 117 A. DER
ZUSAMMENSCHLUBBEGRIFF 117 B. DIE EINGRIFFSVORAUSSETZUNGEN 120 7. DER
POTENTIELLE WETTBEWERBER 121 8. ERGEBNIS 122 C. DER PRODUKTIONSFAKTOR
SACHKAPITAL 122 I. DER UNTERNEHMENSBEGRIFF 122 II. DIE
MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG NACH § 19 ABS. 2 GWB 122 III. DIE KLEINEN
UND MITTLEREN UNTERNEHMEN IM GWB 123 D. DIE PRODUZIERTEN GUTER ALS
MARKT- UND WETTBEWERBSOBJEKTE 124 I. DIE MARKT-UND WETTBEWERBSOBJEKTE
DES GWB 124 II. DIE OUTPUTORIENTIERUNG 125 1. DIE BEGRIFFSBESTIMMUNG DER
WAREN UND GEWERBLICHEN 12 LEISTUNGEN 125 2. DIE MATERIELL-RECHTLICHEN
REGELUNGEN 125 3. DER SACHLICH RELEVANLE MARKT 126 4. DER RAUMLICH
RELEVANTE MARKT 128 E. DIE STANDARDISIERTEN MASSENGIITER 128 I. DIE
WETTBEWERBSTHEORETISCHE KONZEPTION DES GWB 128 II. DER
WETTBEWERBSBEGRIFF 129 III. DER WORTLAUT DER MATERIELL-RECHTLICHEN
VORSCHRIFTEN 130 IV. DER REGELUNGSINHALT DER MATERIELL-RECHTLICHEN
NORMEN 130 V. DIE MARKTABGRENZUNG 131 F. DIE BRANCHENTRENNUNG 131 I. DIE
FRIIHEREN AUSNAHMEBEREICHE DES GWB 131 1. DAS TELEKOMMUNIKATIONSGESETZ
132 2. DAS POSTGESETZ ] 34 3. DIE SONDERREGELUNGEN IM VERKEHRSBEREICH
135 4. DAS ENERGIEWIRTSCHAFTSGESETZ 136 5. DIE SONDERREGELUNGEN DES
RUNDFUNKRECHTS 137 II. SONSTIGE BRANCHENSPEZIFISCHE NORMEN 137 III. DER
MARKT 138 1. DAS KARTELLVERBOT 138 A. DER SCHUTZ DER HANDLUNGSFREIHEIT
IN § 1 GWB 139 B. DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT 140 C. DIE GRUPPENEFFEKTE 140
2. DIE VERTIKALVEREINBARUNGEN 140 3. DIE MIBBRAUCHSAUFSICHT 141 4. DAS
DISKRIMINIERUNGSVERBOT 142 5. DIE FUSIONSKONTROLLE 143 A. DIE
MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG BEI HORIZONTALEN, VERTIKALEN UND
KONGLOMERATEN ZUSAMMENSCHLIISSEN 143 B. DIE GRUPPENEFFEKTE 144 C. DIE
ABWAGUNGSKLAUSEL 144 D. DIE BUNDELTHEORIE 145 G. DIE MARKTLICHE
BEZIEHUNG DER WARENGESELLSCHAFT 145 I. UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDE
LEISTUNGSERSTELLUNG, OUTPUT- ORIENTIERUNG, MASSENMARKT 145 II. DER
REGELUNGSINHALT DER §§ 1 - 43 GWB 146 1. DAS KARTELLVERBOT 146 2. DIE
VERTIKALVEREINBARUNGEN 146 3. DIE MIBBRAUCHSAUFSICHT 147 4. DIE
FUSIONSKONTROLLE 147 III. DIE SYSTEMATIK DER VERTRAGLICHEN
WETTBEWERBSBESCHRANKUNGEN 148 H. DIE DOMINANZ DER WARENMARKTE 149 I. DER
ANWENDUNGSBEREICH DER MATERIELL-RECHTLICHEN NORMEN DER §§1-43 GWB 149 1.
DIE SONSTIGEN KARTELLE DES § 7 GWB 150 2. DER ZUGANG ZU NETZEN UND
INFRASTRUKTUREINRICHTUNGEN 13 GEMSB § 19 ABS. 4 NR. 4 GWB 151 II. DIE
FRUHEREN AUSNAHMEBEREICHE DER §§ 99 - 103 GWB U.F. 151 J. DIE NATIONALEN
MARKTE 152 I. DER GELTUNGSBEREICH DES GESETZES 152 II. DIE STREICHUNG
DER IM- UND EXPORTKARTELLE 152 III. DER RAUMLICHE MARKT 152 K. DIE
WETTBEWERBSFAKTOREN 154 I. DERWETTBEWERBSBEGRIFFIMGWB 154 II. DAS
KARTELLVERBOT 155 III. DIE VERTIKALVEREINBARUNGEN GEMAFI § 14 FF. GWB
155 IV. DISKRIMINIERUNGSVERBOT UND MIBBRAUCHSAUFSICHT 156 V. DIE
FUSIONSKONTROLLE 156 L. ZUSAMMENFASSUNG 157 5. KAPITEL: DIE
ANFORDERUNGEN DER MODERNEN DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT AN DAS
KARTELLRECHT UND DIE DEFIZITE DES GWB 159 A. DER VERBUND VON UNTERNEHMEN
ALS WETTBEWERBSSUBJEKT 159 I. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT
159 II. DIE REGELUNGSLAGE DES GWB 162 1. DAS UNTERNEHMEN ALS
RECHTSPERSONLICHKEIT 163 2. DIE AUSNAHMEN VOM GRUNDSATZ DER
RECHTSFAHIGKEIT DES UNTERNEHMENS 163 A. VIRTUELLE UNTERNEHMEN UND
STRATEGISCHE ALLIANZEN ALS BGB-AUBENGESELLSCHAFT 163 B. VIRTUELLE
UNTERNEHMEN UND STRATEGISCHE ALLIANZEN ALS KONZERN 165 3. VERBUNDENE
UNTERNEHMEN GEMAB § 36 ABS. 2 GWB 166 4. ERGEBNIS 166 B. DAS
UNTERNEHMENSBILD DER DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT 166 I. DIE
ANFORDERUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT 167 1. DIE KOOPERATIONEN 167 2.
DIE FLEXIBILITAT UND INTEGRATIONSFAHIGKEIT DER INFORMATIONS-,
KOMMUNIKATION- UND MANAGEMENTSYSTEME ALS MACHTFAKTOR 169 3. DAS
VERANDERTE BILD DES KONKURRENTEN 170 II. DIE REGELUNGSLAGE DES GWB 170
1. DIE KOOPERATION ZWECKS UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDER
LEISTUNGSERSTELLUNG 171 A. DAS KARTELLVERBOT 171 B. DIE AUSNAHMEKARTELLE
173 C. DIE FUSIONSKONTROLLE 174 D. DER SONDERFALL: INTERNETPLATTFORMEN
175 2. DIE FLEXIBILITAT UND INTEGRATIONSFAHIGKEIT VON INFORMATIONS-,
KOMMUNIKATIONS- UND MANAGEMENTSYSTEMEN ALS MACHTFAKTOR 175 14 A. DIE
MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG GEMAFI § 19 ABS. 2 GWB 176 B. DIE
VERBUNDKLAUSEL GEMA B § 36 ABS. 2 GWB 178 3. DAS VERANDERTE BILD VOM
KONKURRENTEN 178 C. HUMANRESSOURCEN ALS PRODUKTIONSFAKTOR J 79 I. DIE
ANFORDERUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT 179 II. DIE REGELUNGSLAGE DES GWB
180 1. DIE MARKTBEHERRSCHENDE STELLUNG NACH § 19 ABS. 2 GWB 180 2. DIE
KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN IM GWB 181 D. DER INPUTORIENTIERTE
WETTBEWERB UM DIE KOMPETENZ 182 I. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS
WETTBEWERBSRECHT 182 II. DIE REGELUNGSLAGE DES GWB 184 1. DIE KOMPETENZ
ALS WETTBEWERBSOBJEKT 184 2. DIE KOMPETENZ ALS ,,WARE ODER
,,GEWERBLICHE LEISTUNG IM SINNE DES GWB 185 3. DAS MODIFIZIERTE
BEDARFSMARKTKONZEPT BEI INDIVIDUALGIITERN 185 E. DIE
BRANCHENVERFLECHTUNGEN 187 I. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT
188 1. EIN EINHEITLICHES WETTBEWERBSRECHT FUR ALLE BRANCHEN 188 2. DIE
BESCHRANKUNG DES WETTBEWERBS AUF DRITTMARKTEN 189 II. DIE REGELUNGSLAGE
DES DEUTSCHEN KARTELLRECHTS 191 1. DIE SEKTORALISIERUNG DES
WETLBEWERBSRECHT AUBERHALB DES GWB 191 A. ZUGANG ZU NETZEN UND
INFRASTRUKTUREINRICHTUNGEN 191 B. SEKTORSPEZIFISCHE MIBBRAUCHSAUFSICHT
UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT 194 C. DIE ENTGELTKONTROLLE AUS EX-ANTE SICHT
196 D. DIE SEKTORSPEZIFISCHE FUSIONSKONTROLLE 196 E. DIE
ZUSAMMENSCHALTUNG VON NETZEN GEMAB §§36,37TKG 198 F. DIE FREISTELLUNG
VON KOOPERATIONEN GEMA B §§ 8 ABS. 3 PBEFG UND 12 ABS. 7 AEG 199 G.
SEKTORSPEZIFISCHE SONDERBEHORDEN 200 2. DIE BRANCHENSPEZIFISCHEN NORMEN
INNERHALB DES GWB 202 A. DIE AUSNAHMEBEREICHSREGELUNGEN DER §§ 28 - 31,
131 ABS. 8 GWB 202 B. DIE UBRIGEN BRANCHENSPEZIFISCHEN REGELUNGEN DES
GWB 203 3. DIE BESCHRANKUNG DES WETTBEWERBS AUF DRITTMARKTEN 204 F. DIE
KOOPERATIVEN ELEMENTE DER MARKTLICHEN BEZIEHUNG 205 I. DIE ANFORDERUNGEN
AN DAS WETTBEWERBSRECHT 205 II. DIE REGELUNGSLAGE DES GWB 206 1. DIE
MARKTLICHE BEZIEHUNG ALS SCHUTZOBJEKT 206 2. DER KOOPERATIVE VERTRAG DER
MARKTGEGENSEITE ALS MITTEL ZUR WETTBEWERBSBESCHRANKUNG 207 15 G. DIE
WACHSENDE BEDEUTUNG DER DIENSTLEISTUNGSMSRKTE 208 I. DIE ANFORDERUNGEN
AN DAS WETTBEWERBSRECHT 208 1. DIE SPEZIELLEN WETTBEWERBSRECHTLICHEN
PROBLEME AUF DIENSTLEISTUNGSMARKTEN 208 A. DER ZUGANG ZU
INFRASTRUKTUREINRICHTUNGEN UND NETZEN 210 B. DIE SOG. NETZWERKEFFEKTE
210 C. DIE WETTBEWERBSRECHTLICHEN PROBLEM BEI DER STANDARDISIERUNG 211
(1) DER SOG. OFFENEN STANDARD 211 (2) DIE MONOPOLISIERUNG EINES MARKTES
DURCH EINEN GESCHLOSSENEN STANDARD 212 (3) DIE MONOPOLISIERUNG VON
DRITTMARKTEN DURCH EINEN GESCHLOSSENEN STANDARD 213 (4) DAS HERAUSBILDEN
EINES STANDARDS 215 2. DIE GLEICHBEHANDLUNG VON WAREN UND
DIENSTLEISTUNGEN 216 II. DIE REGELUNGSLAGE DES GWB 217 1. DIE SPEZIELLEN
WETTBEWERBSRECHTLICHEN PROBLEME AUF DIENSTLEISTUNGSMARKTEN 217 2. DIE
WARENSPEZIFISCHEN NORMEN DES GWB 218 H. DIE INTERNATIONALISIERUNG DES
WETTBEWERBS 220 I. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT 220 1. DIE
PARALLELITAT VON NATIONALEM UND INTERNATIONALEM KARTELLRECHT 221 A.
NATIONALE KARTELLGESETZE SIND FUR DEN WETTBEWERBS- SCHUTZ NICHT
AUSREICHEND 221 B. EUROPAISCHES UND/ODER INTERNATIONALES KARTELLRECHT
SIND FUR DEN WETTBEWERBSSCHUTZ NICHT AUSREICHEND 222 (1) NATIONALES
KARTELLRECHT IN EINER INTERNATIONALEN WETTBEWERBSORDNUNG 222 (2)
REGIONALE MARKTE IN ZEITEN DER GLOBALISIERUNG 224 (3) DIE BEDEUTUNG VON
KLEINEN UND MITTLEREN UNTERNEHMEN 225 (4) DAS FEHLEN EINES
INTERNATIONALEN REGELUNGS- RAHMENS 226 2. DIE RAUMLICHE MARKTABGRENZUNG
226 3. DIE BERUCKSICHTIGUNG DER INTERNATIONALEN KONKURRENZ 227 II. DIE
RECHTSLAGE NACH DEM GWB 228 1. DER RAUMLICH RELEVANTE MARKT 228 2. DIE
INTERNATIONALE KONKURRENZ 229 J. DIE WETTBEWERBSFAKTOREN GEWINNANTEIL
UND KOOPERATIONSKOMPETENZ 230 I. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS
WETTBEWERBSRECHT 230 II. DIE REGELUNGSLAGE NACH DEM GWB 231 6. KAPITEL:
DIE ANDERUNGSVORSCHLAGE FUR DAS DEUTSCHE KARTELLRECHT 233 16 A. DIE
ALLGEMEINEN REGELUNGSGRUNDSA TZE 233 I. DER VERBUND VON UNTERNEHMEN ALS
WETTBEWERBSSUBJEKT 233 1. ERSTER LOSUNGSANSATZ: DIE AUSLEGUNGSLOSUNG 234
2. ZWEITER LOSUNGSANSATZ: DIE TATBESTANDSLOSUNG 234 3. DRITTER
LOSUNGSANSATZ: DIE ZURECHNUNGSLOSUNG 234 4. DIE ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN
DEN LOSUNGSANSATZEN 234 5. ANDERUNGSVORSCHLAG 237 II. DER POTENTIELLE
WETTBEWERBER 237 1. ERSTER LOSUNGSANSATZ: DIE TATBESTANDSLOSUNG 238 2.
ZWEITER LOSUNGSANSATZ: DIE ZURECHNUNGSLOSUNG 238 3. DIE PARALLELE
ANWENDUNG BEIDER LOSUNGSANSATZE 238 4. ANDERUNGSVORSCHLAG 239 III. DIE
WETTBEWERBSGIITER 240 1. ERSTER LOSUNGSANSATZ: DIE KOMPETENZ ALS
WETTBEWERBSGUT 240 2. ZWEITER LOSUNGSANSATZ: DAS KONZEPT DER
WETTBEWERBS- FREIHEIT 240 3. DIE ENTSCHEIDUNG ZWISCHEN DEN
LOSUNGSANSATZEN 242 A. DIE KRITIK AM KONZEPT DER WETTBEWERBSFREIHEIT 242
B. DIE KRITIK AM ANSATZ DER ANERKENNUNG DER KOMPETENZ ALS WETTBEWERBSGUT
244 (1) VERSAGEN IN DER WETTBEWERBLICHEN REALITAT? 244 (A) DER
WETTBEWERB UM DIE KOMPETENZEN 244 (B) DIE BESTANDIGE VERANDERUNG DES
VIRTUELLEN UNTERNEHMENS 246 (2) DIE PRAGMATISCHE WETTBEWERBSPOLITIK 246
(3) DIE PRAKTISCHEN SCHWIERIGKEITEN BEI DER BESTIMMUNG DER MARKTANTEILE
^^____^ 247 4. ANDERUNGSVORSCHLAG /^**STAV(S 248 IV. DER MARKT VI^
1 - : ,-) 24 8 V. DIE MARKTABGRENZUNG -^NJ^^-- 24 8 1. DAS
WETTBEWERBSOBJEKT DER MARKTABGRENZUNG 248 2. DIE SACHLICHE
MARKTABGRENZUNG 249 A. DIE MARKTABGRENZUNG BEI EINEM KOMPETENZMARKT 249
B. DIE MARKTABGRENZUNG BEI EINEM KOMPETENZMARKT VON VERBIINDEN VON
UNTERNEHMEN 250 3. DIE RAUMLICHE MARKTABGRENZUNG 250 4.
ANDERUNGSVORSCHLAGE 250 VI. DIE BERIICKSICHTIGUNG DER INTERDEPENDENZ VON
MARKTEN 251 1. ERSTER LOSUNGSANSATZ: AUFGABE DER MARKTABGRENZUNG 251 2.
ZWEITER LOSUNGSANSATZ: UBERPRUFUNG DER RELEVANTEN DRITT- MARKTE ANHAND
DER EINZELMARKTBEHERRSCHUNGSKRITERIEN 251 3. ANDERUNGSVORSCHLAG 252 VII.
DIE WETTBEWERBSFAKTOREN 252 B. DIE EINZELNEN MATERIELL-RECHTLICHEN
REGELUNGEN DES GWB 253 I. DIE WETTBEWERBSBESCHRANKENDEN VERTRAGEDER §§
1-18GWB 253 1. DER ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 1 FF. UND 14 FF. GWB 253 17
II. III. IV. AND 2. 3. DIE ARBEITSGEMEINSCHAFT SONSTIGE ANDERUNGEN
MIFIBRAUCHSAUFSICHT UND DISKRIMINIERUNGSVERBOT GEMAFI §§ 19 FF. GWB 1.
2. 3. 4. DIE DIE ERUNE DIE FLEXIBILITAT UND INTEGRATIONSFAHIGKEIT VON
INFORMATIONS-, KOMMUNIKATIONS- UND MANAGEMENTSYSTEMEN ALS MARKT-
BEHERRSCHUNGSKRITERIUM MIFIBRAUCHSTATBESTAND FUR DAS SOG. LEVERAGING DIE
ZUSAMMENSCHALTUNGSPFLICHT SONSTIGE ANDERUNGEN AUSNAHMEBEREICHE DER §§ 28
- 31 GWB FUSIONSKONTROLLE GEMAFI §§ 35 FF. GWB EN DES KARTELLRECHTS
AUFLERHALB DES GWB 254 254 255 255 255 256 257 257 257 257 C 7. KAPITEL:
DAS EUROPAISCHE KARTELLRECHT UND DIE MODERNE DIENSTLEISTUNGS-
GESELLSCHAFT 259 A. DER VERBUND VON UNTERNEHMEN ALS WETTBEWERBSSUBJEKT
260 I. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 260 1. DER
UNTERNEHMENSBEGRIFF IM EUROPAISCHEN RECHT 260 2. DIE
UNTERNEHMENSVEREINIGUNG IM EUROPAISCHEN RECHT 261 3. DIE SOG.
VERBUNDENEN UNTERNEHMEN 261 II. ANDERUNGSVORSCHLAG 262 B. DIE
UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDE LEISTUNGSERSTELLUNG 263 I. DIE KOOPERATION
ZUR UNTERNEHMENSIIBERGREIFENDEN LEISTUNGS- ERSTELLUNG 263 1. DIE
REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 263 A. KOOPERATIONEN UND ART. 81
EGV 264 B. KOOPERATIONEN UND DIE FUSIONSKONTROLLE 264 2.
ANDERUNGSVORSCHLAG 265 II. DIE FLEXIBILITAT UND INTEGRATIONSFAHIGKEIT
DER INFORMATIONS-, KOMMUNIKATIONS- UND MANAGEMENTSYSTEME ALS MACHTFAKTOR
266 1. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 266 2.
ANDERUNGSVORSCHLAG 267 III. DER POTENTIELLE WETTBEWERBER 268 1. DIE
REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 268 2. ANDERUNGSVORSCHLAG 269 C.
DIE HUMANRESSOURCEN 270 D. DIE KOMPETENZ ALS MARKT- UND
WETTBEWERBSOBJEKT 271 I. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 271
II. ANDERUNGSVORSCHLAG 273 E. DIE BRANCHENVERFLECHTUNG 274 I.
BRANCHENNEUTRALES WETTBEWERBSRECHT 274 1. DIE REGELUNGSLAGE DES
EUROPAISCHEN RECHTS 274 2. ANDERUNGSVORSCHLAG 276 II. DIE
BERIICKSICHTIGUNG VON DRITTMARKTWIRKUNGEN 276 18 1. DIE REGELUNGSLAGE
DES EUROPAISCHEN RECHTS 276 2. ANDERUNGSVORSCHLAG 278 F. DIE
KOOPERATIVEN ELEMENTE DER MARKTLICHEN BEZIEHUNG 278 G. DIE WACHSENDE
BEDEUTUNG DER DIENSTLEISTUNGSMARKTE 279 I. DIE SPEZIELLEN ANFORDERUNGEN
VON DIENSTLEISTUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT 280 1. DER ZUGANG ZU NETZEN
UND INFRASTRUKTUREINRICHTUNGEN 280 A. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN
RECHTS 280 B. ANDERUNGSVORSCHLAG 281 2. DIE ZUSAMMENSCHALTUNGSPFLICHT
BEI NETZWERKEN 281 A. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 282 B.
ANDERUNGSVORSCHLAG 283 3. MONOPOLISIERUNG EINES MARKTES DURCH EINEN
GESCHLOSSENEN STANDARD 284 4. DIE MONOPOLISIERUNG VON DRITTMARKTEN DURCH
EINEN GESCHLOSSENEN STANDARD 284 A. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN
RECHTS 284 B. ANDERUNGSVORSCHLAG 284 5. DAS HERAUSBILDEN EINES STANDARDS
285 II. WARENSPEZIFISCHE NORMEN 286 H. DIE INTERNATIONALISIERUNG DES
WETTBEWERBS 286 I. DIE REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 286 1. DIE
RAUMLICHE MARKTABGRENZUNG 286 2. DIE BERUCKSICHTIGUNG DER
INTERNATIONALEN KONKURRENZ 287 II. ERGEBNIS 287 J. DIE
WETTBEWERBSFAKTOREN GEWINNANTEIL UND KOOPERATIONSKOMPETENZ 287 I. DIE
REGELUNGSLAGE DES EUROPAISCHEN RECHTS 287 II. ANDERUNGSVORSCHLAG 288 8.
KAPITEL: DIE MODERNE DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT - EINE NEUE
HERAUSFORDERUNG FUR DAS KARTELLRECHT! 289 LITERATURVERZEICHNIS 293 19
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