Volkswirtschaft verstehen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
vdf, Hochsch.-Verl. an der ETH
2005
|
Ausgabe: | 4., überarb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIV, 485 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 3728130001 |
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adam_text | VOLKSWIRTSCHAFT BERNHARD BECK INHALTSVERZEICHNIS OEKONOMISCHE GRUNDFRAGEN
1. GRUNDFRAGEN JEDER VOLKSWIRTSCHAFT 3 1.1 BEDUERFNISSE, KONSUMWUENSCHE
UND KONSUMGUETER 3 1.2 UNABSEHBARE WUENSCHE 5 1.3 RESSOURCEN 6 1.4
KNAPPHEIT UND OPPORTUNITAETSKOSTEN 9 1.5 PRODUKTIONSMOEGLICHKEITENKURVE
UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM 11 1.6 DREI WIRTSCHAFTLICHE GRUNDFRAGEN 13 1.7
SECHS GRUNDLEGENDE KOORDINATIONSMECHANISMEN 14 1.8 VOLKSWIRTSCHAFTLICH
DENKEN . . . . ^ 18 1.8.1 KOMPLEXE WIRTSCHAFT UND MODELLE 18 1.8.2
WERTURTEILE UND WIRTSCHAFTSPOLITIK 19 FRAGEN 20 MAERKTE 2. ANGEBOT UND
NACHFRAGE 25 2.1 WAS IST EIN MARKT? 25 2.2 DIE BESTIMMUNGSGRUENDE DER
NACHFRAGE 27 2.3 DIE NACHFRAGEKURVE 29 EXKURS: DAS GESETZ VOM
ABNEHMENDEN GRENZNUTZEN 32 2.4 DIE BESTIMMUNGSGRUENDE DES ANGEBOTS 33 2.5
DIE ANGEBOTSKURVE 34 2.6 ANGEBOT UND NACHFRAGE IN KOMBINATION 37
PRAEZISIERUNG: ZWEI ARTEN VON PREISAENDERUNGEN 39 FRAGEN 41 3.
ELASTIZITAETEN 43 3.1 DIE PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE 43 3.2 DIE
PREISELASTIZITAET UND DIE NEIGUNG DER NACHFRAGEKURVE 46 IN DEN MEDIEN:
BILLIGER SCHNAPS LOCKT DIE JUNGEN 47 3.3 PREISELASTIZITAET DER NACHFRAGE
UND UMSATZ 50 3.4 ANDERE ELASTIZITAETEN DER NACHFRAGE 53 3.5 DIE
PREISELASTIZITAET DES ANGEBOTS 54 3.6 DIE PREISELASTIZITAET UND DIE
NEIGUNG DER ANGEBOTSKURVE 55 3.7 STARRES ANGEBOT UND SPEKULATIONSBLASEN
57 FRAGEN 59 4. PRODUKTION UND KOSTEN - GEWINNMAXIMIERUNG UNTER
VOLLSTAENDIGEM WETTBEWERB 61 4.1 GEWINNMAXIMIERUNG 61 EXKURS: WERDEN
GEWINNE IMMER MAXIMIERT? 62 4.2 WAS SIND KOSTEN? DIE KURZE UND DIE LANGE
FRIST 62 4.3 DER KURZFRISTIGE KOSTENVERLAUF 63 VIII 4.4 DAS GESETZ VOM
ABNEHMENDEN GRENZPRODUKT 66 4.5 DER LANGFRISTIGE KOSTENVERLAUF -
SKALENERTRAEGE 67 4.6 PRODUKTIONSENTSCHEIDE BEI VOLLSTAENDIGER KONKURRENZ
IN DER KURZEN FRIST 70 4.7 ANGEBOT UND PREIS BEI VOLLSTAENDIGER
KONKURRENZ IN DER LANGEN FRIST 72 FRAGEN 75 5. STAATLICHE MARKTEINGRIFFE
77 5.1 STEUERN 77 5.2 SUBVENTIONEN 81 5.3 HOECHSTPREISE 83 5.4
MINDESTPREISE 85 5.5 FAZIT: MARKTKONFORME UND NICHTMARKTKONFORME
MASSNAHMEN 87 FRAGEN 88 6. DIE LEISTUNGEN EINER REINEN MARKTWIRTSCHAFT
91 6.1 ZWEI HAUPTAKTEURE: UNTERNEHMEN UND HAUSHALTE 91 6.2 HAUSHALTE ALS
EIGENTUEMER DER RESSOURCEN 92 6.3 ARBEITSMAERKTE 94 6.4 KAPITALMAERKTE 95
6.4.1 INFLATION, RISIKO UND LAUFZEIT 97 6.4.2 ZINSENGESCHAEFT DER BANKEN
99 6.4.3 OBLIGATIONEN 100 6.4.4 AKTIEN 101 6.5 BODENMAERKTE 103 6.6
UMWELTGUETER 105 6.7 BEZIEHUNGEN ZUM AUSLAND 107 6.8 DIE ANTWORT DER
MAERKTE AUF DIE WIRTSCHAFTLICHEN GRUNDFRAGEN 108 6.9 AUSBLICK: BEI
MARKTVERSAGEN WERDEN STAATSAKTIVITAETEN GEFORDERT 110 FRAGEN 112
MARKTVERSAGEN UND STAAT 7. EXTERNE EFFEKTE 117 7.1 WAS SIND EXTERNE
EFFEKTE? 117 7.2 WIE FUEHREN EXTERNE EFFEKTE DIE MARKTWIRTSCHAFT IN DIE
IRRE? 118 7.3 OEFFENTLICHE GUETER 120 7.4 PSEUDOEXTERNE, PEKUNIAERE EXTERNE
EFFEKTE 121 7.5 KOLLEKTIVE ANSTRENGUNGEN FUER EXTERNE NUTZEN 122 7.6
UMWELTPOLITIK 125 7.6.1 VIER UMWELTPOLITISCHE STRATEGIEN 125 7.6.2 WANN
VORSCHRIFTEN, WANN PREISE? 128 7.6.3 DIE HOEHE VON UMWELTABGABEN 129
7.6.4 DIE RUECKZAHLUNG DER ABGABEN 131 7.6.5 DIE REAKTION VON KONSUMENTEN
UND PRODUZENTEN 132 INTERVIEW: ROAD PRICING IST SINNVOLL, WO ES STAUS
GIBT 133 7.6.6 STRUKTURWANDEL - GEWINNER UND VERLIERER 133 7.6.7 GLOBALE
UMWELTPROBLEME 134 FRAGEN 135 IX 8. MARKTMACHT 137 8.1 BESTIMMUNGSGRUENDE
FUER MARKTMACHT 138 8.1.1 EINSCHRAENKUNG DER ZAHL DER KONKURRENTEN 138
8.1.2 DIFFERENZIERTE PRODUKTE UND INFORMATIONSKOSTEN 139 8.1.3
MARKTZUTRITTSBARRIEREN 141 8.2 GEWINNMAXIMIERUNG MIT MARKTRRTACHT 144
8.2.1 NACHFRAGE UND GRENZUMSATZ BEI MARKTMACHT 145 8.2.2
GEWINNMAXIMIERUNG BEI EINEM MONOPOL 146 8.2.3 GEWINNMAXIMIERUNG IM
MONOPOLISTISCHEN WETTBEWERB 148 8.2.4 KOOPERATION IM OLIGOPOL 150 IN DEN
MEDIEN: DER PREISKRIEG IM DEUTSCHEN HANDEL LAEUFT SICH TOT 152 8.2.5
ORGANISIERTE KOOPERATION IM KARTELL 153 8.2.6 PREISDIFFERENZIERUNG 154
IN DEN MEDIEN: DARFS 300 MILLIARDEN TEURER SEIN? 156 8.3
WETTBEWERBSPOLITIK ,- 157 8.3.1 DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHEN FOLGEN VON
MONOPOLSTELLUNGEN 157 8.3.2 ZIELE DER WETTBEWERBSPOLITIK 158 IN DEN
MEDIEN: GIBT ES PREISABSPRACHEN IM MOBILFUNKBEREICH? 160 8.3.3 KONKRETE
MASSNAHMEN GEGEN MARKTMACHT 160 FRAGEN 162 9. INFORMATIONSPROBLEME 165
9.1 WELCHEN WERT HAT WERBUNG? 167 IN DEN MEDIEN: BILLIGERE MEDIKAMENTE
SIND NICHT GEFRAGT 168 9.2 MANIPULATION? 169 PRAEZISIERUNG: EMOTIONALE
FITNESS 171 9.3 KOLLEKTIVE INFORMATIONSBESCHAFFUNG UND -VERMITTLUNG 171
9.3.1 INFORMATION ALS OEFFENTLICHES GUT 171 9.3.2 PRIVATE
INFORMATIONSVERMITTLER 172 9.3.3 DER STAAT ALS INFORMATIONSVERMITTLER
UND -VERHINDERER 172 9.4 ASYMMETRISCHE INFORMATION AUF
VERSICHERUNGSMAERKTEN 173 9.4.1 MORAL HAZARD 174 9.4.2 ADVERSE SELEKTION
174 9.5 ASYMMETRISCHE INFORMATION AUF GESUNDHEITSMAERKTEN 176 FRAGEN 178
10. SOZIALPOLITIK 179 10.1 BEGRUENDUNG UND ZIELE 179 10.2
VERTEILUNGSGERECHTIGKEIT 181 10.2.1 LEISTUNGSGERECHTIGKEIT 181 10.2.2
BEDARFSGERECHTIGKEIT 182 10.2.3 GLEICHHEIT 185 INTERVIEW: UNGLEICHHEIT
IST KEIN WACHSTUMSGRUND 185 10.3 DAS SOZIALE NETZ 186 10.3.1
GESETZLICHER SCHUTZ 186 10.3.2 DAS SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEM 187 EXKURS:
DAS DREISAEULENPRINZIP DER ALTERS- UND INVALIDENVORSORGE 188 10.3.3
MERITORISCHE GUETER 189 10.3.4 OEFFENTLICHE UND PRIVATE SOZIALHILFE 190
10.3.5 KAUSAL- UND FINALPRINZIP 191 10.4 FOERDERUNG DES SOZIALEN
AUSGLEICHS 193 10.4.1 SCHUL- UND BERUFSBILDUNG 193 10.4.2 UMVERTEILUNG
DURCH STEUERN 194 10.4.3 WEITERE UMVERTEILUNGEN DURCH DEN STAAT 195 10.5
ARMUT IN DER SCHWEIZ 196 10.6 ZU PROBLEMEN UND REFORMVORSCHLAEGEN 198
FRAGEN . 202 11. DER STAAT AUS OEKONOMISCHER SICHT 203 11.1
STAATSAUFGABEN: DER STAAT ALS PRODUZENT UND AUFTRAGGEBER 203 11.2 DAS
MODELL EINES GEMISCHTWIRTSCHAFTLICHEN SYSTEMS 204 11.3 DAS GEWICHT DES
STAATES 206 11.4 DER STAAT ALS VERTRETER DES GEMEINWOHLS? 210 11.4.1
SONDERINTERESSEN 210 11.4.2 INFORMATIONSPROBLEME . 211 11.4.3
INEFFIZIENTER STAAT? 212 11.5 DER KAMPF UM DAS AUSMASS DER
STAATSTAETIGKEIT 213 IN DEN MEDIEN: MARKTWIRTSCHAFT IN SELDWYLA 215 11.6
STEUERWETTBEWERB 217 FRAGEN 219 WOHLSTAND UND WIRTSCHAFTSWACHSTUM 12.
DIE MESSUNG VON WIRTSCHAFTLICHEM ERFOLG 223 12.1 WIE GUT BEFRIEDIGEN WIR
UNSERE BEDUERFNISSE? 224 12.2 VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 225
12.2.1 ERSTE MESSUNG DES BIP: DIE PRODUKTION IM INLAND 225 12.2.2 ZWEITE
MESSUNG DES BIP: DIE VERWENDUNG DER PRODUZIERTEN WERTE 227 12.2.3 DAS
BNE: UEBER WELCHE WERTE KOENNEN DIE INLAENDER VERFUEGEN? 228 12.2.4 DAS
VOLKSEINKOMMEN: DIE VERTEILUNG DER VERFUEGBAREN WERTE 228 12.2.5 BIP, BNE
UND VE IM ZUSAMMENHANG 229 12.2.6 NOMINALES UND REALES BIP 230 12.2.7
BIP-WACHSTUM UND WACHSTUMSSCHWANKUNGEN 232 12.3 VOM NATIONALEINKOMMEN
ZUM WOHLSTAND 233 12.3.1 NICHT ERFASSTE SCHAEDEN 233 12.3.2 IM BNE
MITGEZAEHLT - ABER NICHT ALS WOHLSTAND EMPFUNDEN 235 12.3.3 FEHLT IM BNE
- ABER ALS WOHLSTAND EMPFUNDEN 236 FRAGEN 238 13. WIRTSCHAFTSWACHSTUM
241 13.1 WAS IST WIRTSCHAFTSWACHSTUM? 241 13.2 BIP-WACHSTUM,
TATSAECHLICHES UND POTENTIELLES BIP 242 13.3 BESTIMMUNGSGRUENDE DES
PRODUKTIONSPOTENTIALS 244 13.4 WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND STRUKTURWANDEL
247 13.5 WACHSTUMSPOLITIK 249 13.6 GRENZEN FUER WIRTSCHAFTLICHES
WACHSTUM? 252 13.6.1 KANN DAS GESAMTANGEBOT DAUERND WACHSEN? 252 13.6.2
KANN DIE GESAMTNACHFRAGE DAUERND WACHSEN? 254 13.7 WACHSTUMSSCHWANKUNGEN
- EIN AUSBLICK MIT FACHBEGRIFFEN 255 FRAGEN 258 XI
GESAMTWIRTSCHAFTLICHEINSTABILITAET 14. GELD UND DIE BEDEUTUNG VON
INFLATION 263 14.1 WAS IST GELD? 263 14.1.1 GELDFUNKTIONEN 263 14.1.2
GELDARTEN 264 14.2 WIE KOMMT GELD IN UMLAUF? 265 14.2.1 WIE SCHAFFT
DIE NOTENBANK GELD? 265 14.2.2 WIE SCHOEPFEN DIE BANKEN GELD? 267 14.2.3
WIE KONTROLLIERT DIE NOTENBANK DAS GELD DER BANKEN? 268 14.3 INFLATION
UND LEBENSHALTUNGSKOSTEN 268 14.3.1 WAS HEISST INFLATION? 268 14.3.2 WIE
WIRD INFLATION GEMESSEN? 269 14.3.3 DER KONSUMENTENPREISINDEX
UEBERZEICHNET DIE INFLATION 271 14.3.4 KONSUMENTENPREISINDEX UND
LEBENSHALTUNGSKOSTEN 273 14.4 NACH- UND VORTEILE VON INFLATION 275
14.4.1 INFLATION VERTEILT VERMOEGEN UND EINKOMMEN UM 275 14.4.2 INFLATION
ERSCHWERT DAS FUNKTIONIEREN DER MAERKTE 277 14.4.3 WIE VIEL INFLATION IST
NUETZLICH? 277 FRAGEN 279 15. BINNENWIRTSCHAFTLICHE URSACHEN FUER
INFLATION 281 15.1 GELDMENGE UND INFLATION - DIE QUANTITAETSTHEORIE 281
15.1.1 EIN ERSTES, EINFACHES INFLATIONSMODELL 281 15.1.2
GELDMENGENWACHSTUM UND INFLATIONSRATEN - IM QUERSCHNITT UEBER 40 LAENDER
283 15.1.3 GELDMENGENWACHSTUM UND INFLATIONSRATEN - IM LAUF VON 35
JAHREN 284 15.1.4 INFLATION UND DIE FINANZIERUNG VON STAATSDEFIZITEN 285
15.1.5 SCHWAECHEN DER QUANTITAETSTHEORIE 287 15.2 ZINSEN,
KAPAZITAETSAUSLASTUNG UND INFLATION 288 15.2.1 ZWEITES, VERFEINERTES
INFLATIONSMODELL 289 15.2.2 SIND DIE LANGFRISTZINSEN UEBER DIE
KURZFRISTZINSEN STEUERBAR? 290 15.2.3 KAPAZITAETSAUSLASTUNG UND INFLATION
IN DER SCHWEIZ 293 15.3 ANGEBOTSINFLATION 295 15.3.1 PREISERHOEHUNGEN
DURCH VERSTAERKTE MARKTMACHT 295 15.3.2 DRITTES, ERWEITERTES
INFLATIONSMODELL: DIE PREIS-LOHN-SPIRALE 295 15.3.3 LOHN-PREIS-SPIRALE
UND RESTRIKTIVE GELDPOLITIK 297 FRAGEN 299 16. ZAHLUNGSBILANZ,
WECHSELKURSE UND INFLATION 301 16.1 DIE ZAHLUNGSBILANZ 302 16.2
WECHSELKURSE UND DEVISENMAERKTE 305 16.3 AUSSENHANDEL UND
KAUFKRAFTPARITAETEN 306 16.4 INTERNATIONALER KAPITALVERKEHR,
ZINSPARITAETEN UND WECHSELKURSSCHWANKUNGEN 310 16.5 AUSWIRKUNGEN VON
WECHSELKURSSCHWANKUNGEN 313 16.6 WECHSELKURSPOLITIK 314 16.7 VIERTES,
ERWEITERTES INFLATIONSMODELL: AUSLANDSBEZIEHUNGEN UND INFLATION 316
FRAGEN 319 17. ARBEITSLOSIGKEIT - STRUKTURWANDEL UND KONJUNKTURELLE
DYNAMIK 321 17.1 WAS IST ARBEITSLOSIGKEIT? WIE WIRD SIE GEMESSEN? 321
17.2 WIE VERARBEITET EIN MARKTSYSTEM VERAENDERUNGEN? 324 XII 17.3 DAS
KLASSISCHE PREISSYSTEM 326 17.4 STRUKTURELLE UND FRIKTIONEILE
ARBEITSLOSIGKEIT 327 17.5 INSTITUTIONELLE ARBEITSLOSIGKEIT 328 17.6 DIE
KONJUNKTURELLE DYNAMIK 330 FRAGEN 332 18. KONJUNKTURSCHWANKUNGEN 335
18.1 KONJUNKTUR UND ARBEITSLOSIGKEIT 335 18.2 KONJUNKTUR UND INFLATION
338 EXKURS: DIE PHILLIPS-KURVE 340 18.3 WIE WERDEN ABSCHWUENGE AUSGELOEST?
341 18.4 LECKS UND ZUFLUESSE - EINE KREISLAUFANALYSE 343 18.4.1 SPAREN
UND INVESTIEREN 343 18.4.2 IMPORTE UND EXPORTE 345 18.4.3 STAATSAUSGABEN
UND STEUERN .T 346 18.5 DER MULTIPLIKATOR-EFFEKT 348 18.6 TRAEGE PREISE
349 18.7 PSEUDOEXTERNE EFFEKTE IN DER KONJUNKTURTHEORIE 352 18.8
STIMMUNGEN UND KONJUNKTURELLE DYNAMIK 353 FRAGEN 355 19. DER KAMPF GEGEN
ARBEITSLOSIGKEIT 359 19.1 DAS PRINZIP DER ANTIZYKLISCHEN
KONJUNKTURPOLITIK 359 19.1.1 ANTIZYKLISCHE FISKALPOLITIK 360 19.1.2
ANTIZYKLISCHE GELDPOLITIK 361 19.2 MAKROOEKONOMISCHE KONTROVERSEN UND
KONJUNKTURPOLITISCHE PROBLEME 364 19.2.1 AKTIVISTEN GEGEN
NICHTAKTIVISTEN 364 19.2.2 WIRKUNGSVERZOEGERUNGEN 365 19.2.3 POLITISCHER
PROZESS MIT NEBENWIRKUNGEN 366 EXKURS: SCHWIERIGE SCHWEIZERISCHE
GELDPOLITIK 366 19.2.4 WAS IST SO SCHLIMM AN STAATSSCHULDEN UND
STAATSDEFIZITEN? 368 EXKURS: PROZYKLISCHE SCHWEIZERISCHE FISKALPOLITIK
368 19.3 GRENZEN DER KONJUNKTURPOLITIK - DIE INFLATIONSSTABILE
ARBEITSLOSENQUOTE IN DEN USA UND IN EUROPA . . . 370 19.4 DIE HOHE
EUROPAEISCHE ARBEITSLOSIGKEIT 372 19.4.1 KLASSISCHE ERKLAERUNGEN 372
19.4.2 NEUKEYNESIANISCHE ERKLAERUNGEN - HYSTERESE AUF DEN ARBEITSMAERKTEN
374 19.5 WIE LAESST SICH DIE INFLATIONSSTABILE ARBEITSLOSENQUOTE
VERRINGERN? 376 EXKURS: IST IN DEN 90ER JAHREN DIE INFLATIONSSTABILE
ARBEITSLOSENQUOTE AUCH IN DER SCHWEIZ GESTIEGEN? . . . 376 INTERVIEW:
UEBER OEKONOMISCHE STRUKTUREN, DIE ZUR ENTFALTUNG DES GLUECKS BEITRAGEN,
UND GRUENDE FUER LANGZEITARBEITSLOSIGKEIT 378 FRAGEN 380 AUSSENHANDEL,
ENTWICKLUNGSOEKONOMIE 20. INTERNATIONALER HANDEL: CHANCEN UND RISIKEN 385
20.1 WAS IST GLOBALISIERUNG? 385 20.2 DER SCHWEIZERISCHE AUSSENHANDEL
387 20.3 ZWEI KRAEFTE HINTER DEM AUSSENHANDEL 388 20.4 DIE THEORIE DER
KOMPARATIVEN VORTEILE 389 20.4.1 EIN MODELL MIT ZWEI LAENDERN UND ZWEI
GUETERN 389 20.4.2 DIE THEORIE DER KOMPARATIVEN VORTEILE IM ALLTAG 391
XIII 20.4.3 VIELE LAENDER UND VIELE GUETER 392 20.4.4 DIE KOMPARATIVEN
VORTEILE DER SCHWEIZ 392 20.5 ZUNEHMENDE SKALENERTRAEGE 394 20.5.1
GUETERVIELFALT UND ZUNEHMENDE SKALENERTRAEGE 394 20.5.2 EXTERNE
SKALENERTRAEGE UND REGIONALE KONZENTRATION 395 20.6 FREIER
INTERNATIONALER HANDEL - PRO UND KONTRA 396 20.6.1 WOHLSTANDSGEWINN
DURCH AUSSENHANDEL 396 20.6.2 GEWINNER UND VERLIERER DES STRUKTURWANDELS
397 20.6.3 WOHLSTANDSGEWINNE UND UMWELT 398 20.6.4 GEWINNEN ALLE LAENDER?
SPEZIALISIERUNG IN DIE RICHTIGE RICHTUNG? 399 20.6.5 STRATEGISCHE
AUSSENHANDELSPOLITIK 401 INTERVIEW: EIN WIRTSCHAFTSHISTORIKER BRICHT
EINE LANZE FUER PROTEKTIONISTISCHE MASSNAHMEN 402 20.7 UMWELTPIONIERE UND
AUSSENHANDEL 404 FRAGEN 406 21. ZUR OEKONOMIE DER ENTWICKLUNGSLAENDER 409
21.1 DIE KLUFT ZWISCHEN ARM UND REICH 410 21.1.1 DIE EINKOMMENSKLUFT
ZWISCHEN ARMEN UND REICHEN LAENDERN 410 21.1.2 DIE EINKOMMENSKLUFT
INNERHALB DER ENTWICKLUNGSLAENDER 412 21.1.3 LEBENSERWARTUNG UND
EINKOMMEN 413 21.1.4 WIRTSCHAFTSWACHSTUM ODER STAGNATION 415 21.2
ENTWICKLUNGSHEMMNISSE 417 21.2.1 MANGEL AN NATUERLICHEN RESSOURCEN 417
21.2.2 BEVOELKERUNGSWACHSTUM - DER DEMOGRAFISCHE UEBERGANG 418 21.2.3
UNGENUEGENDE KAPITALBILDUNG 420 21.2.4 UNGENUEGENDE FAEHIGKEITEN 421 21.2.5
HEMMENDE RAHMENBEDINGUNGEN 422 21.2.6 WERDEN ENTWICKLUNGSLAENDER
AUSGEBEUTET? 424 21.2.7 DIE VERSCHULDUNG DER ENTWICKLUNGSLAENDER 425 IN
DEN MEDIEN: 5:1 FUER STEUERFLUCHT 427 21.3 ENTWICKLUNGSCHANCEN FUER
NACHZUEGLER 428 INTERVIEW: AFRIKANISCHE UNTERNEHMER STECKEN IN DER FALLE
DES KLIENTELISMUS 429 21.4 ENTWICKLUNGSSTRATEGIEN 431 21.4.1 MAERKTE,
RECHTLICHER RAHMEN UND INFRASTRUKTUR 431 21.4.2 OEFFNUNG FUER AUSSENHANDEL
UND AUSLAENDISCHES KAPITAL 432 21.4.3 SOZIALE UND POLITISCHE REFORMEN 433
IN DEN MEDIEN: KREDITE FUER MITTELLOSE FRAUEN MIT IDEEN 435 21.4.4
BEVOELKERUNGSPOLITIK 436 21.4.5 UMWELTPOLITIK 437 FRAGEN 438
WEITERFUEHRENDE LITERATUR 441 LOESUNGEN ZU DEN FRAGEN 443 GLOSSAR 465
SACHREGISTER 479 XIV
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