Warum der Schnee weiß ist: märchenhafte Welterklärungen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Eichborn
2005
|
Ausgabe: | 1. - 8. Tsd. |
Schriftenreihe: | Die Andere Bibliothek
246 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 298 S. Ill. |
ISBN: | 3821845589 |
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adam_text | INHALT
WELTALL
Sorine,
Aíond
bind
Sterne
(1) Wie die Sterne an den Himmel kamen......... 18
(2) Die Sterne....................... 18
(3) Ursprung der Sternschnuppen............. 18
(4) Siebengestirn, Abendstern und Kuckuck........ 18
(5) Das Siebengestirn................... 19
(6) Die Milchstraße.................... 22
(7) Ein Nebelstreif am Nachthirnmel ........... 24
(8) Die Sonne....................... 25
(9) Warum die Sonne am Tag und der Mond
in der Nacht scheint.................. 26
(10) Warum der Mond zu- und abnimmt.......... 27
(11) Gottvater erschafft den Mond............. 28
(12) Der heilige Elias auf dem Mond............ 28
(13) Warum der Mond Flecken hat............. 29
(14) Der Mond....................... 30
Oie
Erde und ihr Wetter
(15) Wie die Erde erschaffen wurde............. 33
(16) Warum der Himmel so hoch über der Erde ist..... 34
(17) Wie Täler und Berge entstanden............ 35
(18) Warum wächst das Gestein nicht?........... 35
(19) Wann die Steine die Größe bekamen,
die sie heute haben................... 35
Inhalt + 5
(20) Wie Feuer und Blitz entstanden............ 36
(21) Warum das iVIeerwasser salzig ist............ 38
(22) Die Graupelmühle................... 41
(23) Ursprung der Stürme.................. 42
(24) Wind und Sturm.................... 42
(25) Warum der Wind heult und winselt.......... 42
(26) Warum die Sonne mehr Kraft hat als der Wind .... 43
(27) Der Tau......................... 44
(28) Das Nordlicht..................... 45
(29) Der Regenbogen.................... 45
(30) Warum der Regenbogen nur ein Halbkreis ist..... 45
(31) Die Schafwölkchen................... 46
(32) Warum der Schnee weiß ist............... 46
(33) Wie Petrus der Pächter des Herrn wurde........ 47
Zeiten iA.nd Räume
(34) Die
ЛЛопате
....................... 34
(35) Januar und Februar................... 35
(36) Wrie der April den iVlärz besuchte........... 36
(37) Der Altweibersommer................. 37
(38) Das Abendrot im Herbst................ 38
(39) Der Ursprung des Winters............... 52
(40) Die Entstehung des Siebengebirges.......... 52
(41) Wie Eiger, Mönch und Jungfrau entstanden sind ... 54
(42) Die Insel Hiddensee.................. 55
(43) Wie die Geißen ins Hessenland gekommen sind .... 58
(44) Wie die Ziegen in das Lumdatal gekommen sind ... 59
(45) Des Teufels Haus.................... 60
(46) Die Legende vom Paradies............... 60
(47) Wo das Paradies lag................... 61
(48) Die Arche Noah in Südtirol.............. 62
rum
der Schnee
zv e
iß ist
MENSCHENWELT
Leib und Leben
(49) Gott erschafft die .Menschen beim dritten Versuch . . . 68
(50) Hund und Teufel bei der Erschaffung des Menschen . 69
(51) Wie der Herr die Alenschen schuf........... 69
(52) Die Erschaffung von Mann und Frau......... 71
(53) Wie der Herr die Frauen schuf............. 71
(54) Die Fortpflanzung der Manschen........... 72
(55) Herkunft der Kinder.................. 73
(56) Warum der neugeborene Mensch nicht laufen kann . . 74
(57) Warum die Haare dort wachsen, wo sie es tun..... 75
(58) Wie dem heiligen Petrus die Haare ausgerupft
wurden......................... 76
(59) Warum die Männer Glatzen haben........... 77
(60) Warum der dicke Zeh so dick und die anderen
so mager sind...................... 78
(61) Warum die Nase eines Hundes und der Ellbogen
einer Frau immer kalt sind............... 78
(62) Warum die Frauen kratzen und beißen......... 79
(63) Woher kommen die Buckligen?............. 79
(64) Der Adamsapfel.................... 80
(65) Die Lebenszeit..................... 82
(66) Warum der Tod so mager ist.............. 84
(67) Weshalb die Menschen ihren Todestag nicht wissen . . 86
Alltagt Arbeit, Lustbarkeiten
(68) Wie der Undank aufkam................ 87
(69) Von der Not in der Welt................ 88
(70) Wie Haß-und-Neid auf der Welt geblieben ist..... 90
(71) Warum unsere Kochtöpfe nie voll sind......... 92
(72) Die Buttermilch.................... 92
Inhalt ♦ 7
(73)
Der Unsegen
in der Butter.............. 92
(74) Die ungleichen
Kinder Evas
.............. 93
(75) Die verschiedenen Stände............... 95
(76) Warum die Frau die Hauswirtschaft führt...... 97
(77) Warum arbeitet der Bauer so viel?........... 99
(78) Warum derWeber der ärmste aller Menschen ist . . . 1OO
(79) Der erste Müller.................... 1OO
(80) Warum keine Müller in die Hölle kommen...... 101
(81) Warum keine Advokaten mehr in den Himmel
kommen........................ 102
(82) Die Wirkung des Weines................ 104
(83) Warum der Wein am Bodensee sauer ist........ 105
(84) Warum die Weingläser an der Mosel so klein sind . . . 106
(85) Woher der Branntwein seinen Ursprung nahm .... 108
(86) DerTabak....................... 110
(87) Weshalb es in den Gasthäusern meist übel riecht ... 111
(88) Die Erschaffung der Geige.............. 112
(89) Der erste Frack.................... 113
Völker; GlaubenssacHeri, Sprachen
(90) Ursprung der Sachsen und der Deutschen......114
(91) Wie der Herr die Westfalen schuf...........115
(92) Wie der Herr die Böhmen, Slowaken
und
ÍCroaten
schuf................... 116
(93) Wie der erste Franzose geschaffen wurde....... 119
(94) Wie Finnen und Russen geschaffen wurden..... 1 20
(95) Die Erschaffung der Schweden und der Dänen .... 121
(96) Die Entstehung des Stechapfels und die Abkunft
der 2üigeuner......................122
(97) Die Verteilung des Glücks unter den Völkern.....123
(98) Christus am ICreuz bestimmt das Schicksal
der Serben, Türken und Katholiken..........125
(99) Der erste Mönch oder:
Der Teufel ist unsers Herrgotts Affe..........126
8 ♦·
W
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der Schnee iv
e
iß ist
(100) Woher die Lutheraner
stammen
........... 129
(101) Warum der Beutel des Pfaffen immer leer ist .... 130
(102) Warum man spricht: »Der arme Teufel!«....... 131
(103) Wann das »muß sein« aufgekommen ist....... 134
(104) Das Niesen...................... 135
(105) Das Sprachgemengsel in Graubünden........ 137
TIERWELT
(106) Wie Adam den Tieren die Namen gab
und der Storch das Klappern lernte......... 142
(107) Wie die Tiere Waffen bekamen............ 144
(108) Des Teufels Tiere................... 145
Vierfüßler
(109) Wie der Wolf erschaffen wurde........... 146
(110) Warum der Wolf ein steifes Genick hat und hinkt . . 149
(111) Des Herrn und des Teufels Getier.......... 150
(112) Warum die Ziege einen so kurzen Schwanz hat ... 151
(113) Warum ist das Schaf dümmer als die Ziege?..... 152
(114) Der Ursprung der Wildschweine........... 153
(115) Warum die Schweine Ringelschwänze haben .... 154
(116) Warum die Schweine in der Erde wühlen...... 154
(117) Warum der Esel lange Ohren hat.......... 156
(118) Das Rückenkreuz des Esels............. 156
(119) Warum der Ochse langsam geht........... 156
(120) Die bunten Kühe................... 157
(121) Warum das Pferd nie satt wird............ 158
(122) Jesus, das Pferd und der Krebs............ 158
(123) Warum auch die Pferde ihre Augen im Kopf tragen . 159
(124) Warum das Pferd dem Menschen gehorcht..... 159
(125) Der erste Affe.................... 159
(126) Die Fledermaus................... 162
Inha
It
♦ 9
(127) Der Fuchs als
Hirte
................. 164
(128) Warum der Fuchs des Hasen Feind ist........ 165
(129) Warum der Fuchs nie mit erhobenem Schwanz
herumläuft...................... 165
(130) Warum der Bär einen Stummelschwanz hat..... 168
(131) Warum die Hasen ein geborstenes
Л4аи1
und die Frösche einen zerbrochenen Rücken haben . 169
(132) Wie die Hunde entstanden sind........... 170
(133) Warum der Hund so treu ist............. 172
(134) Warum der Hund kein Haus hat........... 173
(135) Warum die Hunde nur Knochen fressen....... 173
(136) Warum die Hunde einander beriechen........ 174
(137) Warum die Hunde den Katzen spinnefeind sind . . . 175
(138) Warum sich die Katze erst nach der Alahlzeit
den Mund wäscht.................. 1 76
(139) Der Maulwurf.................... 176
Vögel
(140) Der Stieglitz..................... 177
(141) Warum die Taube ein so liederliches Nest baut . . . 178
(142) Der Ganter...................... 178
(143) Warum das Huhn nicht fliegen kann......... 179
(144) Warum der Kuckuck kein Nest baut......... 179
(145) Warum der Kuckuck die eigenen Kinder
nicht pflegen darf.................. ISO
(146) Turteltauben und Kuckuck............. 180
(147) Warum die Weihe im Sommer Durst leiden muß . . 181
(148) Warum die Lerche immer singt........... 181
(149) Gimpel und Kreuzschnabel
bei der Kreuzigung Christi.............. 181
(150) Lerche und Krähe bei der Kreuzigung........ 182
(151) Warum die Krähen auf dem Feld hausen müssen . . 182
(152) Die Schwalbe bei der Kreuzigung.......... 182
(153) Spatz und Schwalbe bei der Kreuzigung....... 183
10 ■♦■ VC^a
rum
der Schnee
zv e
iß ist
(154) Die Schwalbe.................... 183
(155)
Die
Schwalben.................... 184
(156) Wo bleiben die Schwalben im Winter?........ 185
(157) Warum die Rauchschwalben einen roten Fleck
an der Kehle haben................. 185
(158) Der Schwarzspecht................. 185
(159) Die Elster....................... 186
(160) Der Zaunkönig.................... 187
(161) Warum sich die Eule nur des Nachts hervorwagt - - 190
(162) Rohrdommel und Wiedehopf............ 191
(163) Die Nebelkrähe.................... 192
(164) Wie die Krähe graue Federn bekam......... 192
(165) Warum die Nachtigall nicht mehr am Tage singt. . . 194
(166) Der Storch und die Frösche............. 195
(167) Warum die Wachteln keinen Schwanz haben .... 196
Kriechtiere -und Fische
(168) Schlange, Aal und Eidechse............. 197
(169) Warum kriechen die Schlangen auf dem Boden?. . . 198
(170) Weshalb die Menschen die Schwalbe lieben
und die Schlange hassen............... 198
(171) Wie die Schildkröte entstanden ist.......... 199
(172) Die Eidechse..................... 200
(173) Warum die Menschen Fische quälen dürfen..... 200
(174) Woher die Menschen das Recht haben,
die Krebse zu kochen................ 200
(175) Warum die Fische kaltes Blut haben......... 201
(176) Woher das Rotauge rote Augen hat......... 201
(177) Die tauben Austern................. 201
(178) Der Schellfisch.................... 202
(179) Der Stör....................... 202
(180) Die Scholle...................... 202
(181) Die Schönheit der Brassen.............. 204
(182) Die Muschelperle.................. 204
Inhalt + 11
Insett
ten
(183) Die Biene und die Laus...............
2O5
(184) Warum die Bienen den roten Klee nicht befliegen . . 205
(185) Wie der Schneider den Flöhen, Bienen
und Hornissen die Stacheln einsetzte........ 206
(186) Spinne, Fliege und Milbe.............. 207
(187) Warum die Ameisen ein zerbrochenes Kreuz haben . 207
(188) Die Ameise und die Spinne.............
2O8
(189) Wie die Ameisen ihre Gestalt erhielten........ 209
(190) Ursprung der Fliegen................ 209
(191) Die Wanze...................... 210
(192) Wie die Seidenraupen entstanden sind........ 210
(193) Die Kreuzspinne................... 211
PFLANZENWELT
Ge-vuächse des Waldes
( 194) Warum die Bäume nicht gehen können....... 214
(195) Warum die Bäume nicht mehr reden........ 215
(196) Warum das Holz Knoten hat............. 216
(197) Warum manche Pflanzen im Winter ihre Blätter
behalten....................... 217
(198) Der Hagebuttenstrauch............... 218
(199) Die Blätter der Eiche................. 219
(200) Warum der Blitz nicht in die Buchen schlägt .... 219
(201) Woher der wilde Rosenstrauch seinen Geruch hat . . 220
(202) Die Haselrute.................... 220
(203) Warum die Tanne ihre Äste niederhängen läßt .... 221
(204)
Der Schlehdorn................... 221
(205) Warum manche Birken ihre Zweige zur Erde
niederhängen lassen................. 222
(206) Die Espe und der Haselstrauch........... 222
12 ·♦· Wa
rum
der Schnee
-we
iß ist
*
W
0Г2ОТ)
Warum die Espe bebt und zittert.......... 223
Warum der Holunder stinkt............. 224
Der Brombeerstrauch................ 224
,.>ArJ-;j(2I0) Die Nelken...................... 225
V
N(211) Herkunft der Pilze.................. 225
4/
Й<ІГ12)
Warum es giftige und eßbare Püze gibt....... 226
v 1(213) Die Morchel..................... 226
Ж-
Wiesen und Felder
Ír
■■ ■ (214) Das Vergißmeinnicht................. 226
; (215) Des Teufels Glockenblume.............. 227
J ,;>>ť216)
Die Preiselbeere................... 227
Я■ ЛІГ2 .|7)
Warum man von Erdbeeren nicht satt wird..... 227
Das Immergrün................... 228
JVluttergottesgläschen................ 229
Die Schlüsselblume................. 229
(221) Der Enzian...................... 230
(222) Die Kornähre.................... 231
(223) Warum die Ähre handgrifflang ist.......... 231
(224) Strohhalm, Kohle und Bohne............ 232
EPILOG
(225) Wer hat den Zaun geflochten?............234
ERZÄHLTE ERKLÄRUNGEN
Nachwort von Reinhard Kaiser und Elena Baizamo .... 236
Literaturverzeichnis..................... 258
. Nachweise und Anmerkungen............... 268
Danksagung......................... 290
: ¿Register........................... 291
.
V
Inhalt ♦ 13
|
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