Sachverständigenbeweis im deutschen und englischen Zivilprozess:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
V&R unipress
2005
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Schriftenreihe: | Schriften zum internationalen Privatrecht und zur Rechtsvergleichung
22 |
Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 417 S. 240 mm x 165 mm |
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Inhalt 7
Abkürzungen 19
Vorwort 25
Teil I: Einleitung 27
A. Einführung in die Thematik 29
B. Ziel der Arbeit und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes 33
C. Gang der Darstellung 37
Teil 2: Sachverständigenbeweis im deutschen Zivilprozess 39
A. Grundlegendes zum Verfahren im deutschen Zivilprozess 41
B. Die Geschichte des Sachverständigenbeweises im deutschen
Zivilprozess 53
C. Die systematische Einordnung des Sachverständigen in der
deutschen ZPO 59
D. Rechtsquellen 61
E. Als Sachverständige in Betracht kommende Personen 63
F. Die Aufgaben des Sachverständigen und die Grenzen seiner Tätigkeit ....73
G. Der Beweis durch Sachverständige im Erkenntnisverfahren 89
H. Die Verwendung von Privatgutachten und Gutachten aus anderen
Verfahren 135
I. Die Begutachtung durch Sachverständige im selbständigen
Beweisverfahren 139
J. Rechte und Pflichten des gerichtlichen Sachverständigen 143
K. Die Haftung des gerichtlichen Sachverständigen für seine Tätigkeit 155
L. Grundsätzliches zur Vergütung des Sachverständigen 161
5
Inhaltsübersicht
Teil 3: Sachverständigenbeweis im englischen Zivilprozess 163
A. Grundlegendes zum Verfahren im englischen Zivilprozess 165
B. Die Geschichte des Sachverständigenbeweises im englischen
Zivilprozess 177
C. Die systematische Einordnung des Sachverständigen im englischen
Zivilprozessrecht 181
D. Rechtsquellen 183
E. Als Sachverständige in Betracht kommende Personen 191
F. Die Aufgaben des Sachverständigen und die Grenzen seiner Tätigkeit.. 195
G. Der Beweis durch Sachverständige im gerichtlichen Verfahren 217
H. Pflichten des Sachverständigen 281
I. Die Haftung des Sachverständigen für seine Tätigkeit 291
J. Grundsätzliches zur Vergütung des Sachverständigen 299
Teil 4: Rechts vergleich 301
A. Die Auswahl eines hinreichend qualifizierten Sachverständigen 303
B. Probleme bei der Delegation gutachterlicher Aufgaben 309
C. Nutzung eigener Fachkenntnisse und deren Ermittlung durch das
Gericht 315
D. Aspekte der Kostenkontrolle bei Erhebung des
Sachverständigenbeweises 327
E. Die Grundlagen des Gutachtens 337
F. Probleme bei der Würdigung des Sachverständigenbeweises 345
G. Das Erfordernis der Neutralität des Sachverständigen 355
H. Haftungsfragen 363
Teil 5: Zusammenfassung der Ergebnisse 369
Anhang -y,c
Literatur 40l
Verzeichnis englischsprachiger Gerichtsentscheidungen 415
6
Inhalt
Abkürzungen 19
Vorwort 25
Teil i: Einleitung 27
A. Einführung in die Thematik 29
B. Ziel der Arbeit und Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes ....33
C. Gang der Darstellung 37
Teil 2: Sachverständigenbeweis im deutschen Zivilprozess 39
A. Grundlegendes zum Verfahren im deutschen Zivilprozess 41
I. Zivilprozessuale Verfahrensgrundsätze 41
1. Dispositionsmaxime 42
a) Inhalt und Bedeutung für den
Sachverständigenbeweis 42
b) Für den Sachverständigenbeweis relevante
Ausnahmen 42
2. Verhandlungsmaxime 43
a) Inhalt und Bedeutung für den
Sachverständigenbeweis 43
b) Für den Sachverständigenbeweis relevante
Ausnahmen 44
3. Grundsatz der Mündlichkeit, Unmittelbarkeit und
Öffentlichkeit 45
a) Inhalt und Bedeutung für den
Sachverständigenbeweis 45
b) Für den Sachverständigenbeweis relevante
Ausnahmen 46
4. Konzentrationsmaxime 47
5. Der Grundsatz rechtlichen Gehörs und der
Parteiöffentlichkeit 48
a) Inhalt und Bedeutung für den
Sachverständigenbeweis 48
b) Für den Sachverständigenbeweis relevante
Ausnahmen 49
7
Inhalt
II. Der normale Verlauf eines deutschen
Erkenntnisverfahrens im Zivilprozess 50
III. Zusammenfassung 52
B. Die Geschichte des Sachverständigenbeweises im deutschen
Zivilprozess 53
I. Römisches Recht 53
II. Germanisches Recht 54
III. Fränkisches Recht 55
IV. Mittelalter 55
V. Frühe Neuzeit und liberaler Rechtsstaat 56
C. Die systematische Einordnung des Sachverständigen in der
deutschen ZPO 59
D. Rechtsquellen 61
E. Als Sachverständige in Betracht kommende Personenund ihre
Qualifikationsnachweise 63
I. Natürliche Personen 63
1. Öffentlich bestellte Sachverständige und diesen
gleichgestellte Personen 63
2. Sonstige Sachverständige 66
II. Behörden 68
III. Private Organisationen und Institute 70
F. Die Aufgaben des Sachverständigen und die Grenzen seiner
Tätigkeit 73
I. Die Aufgaben 73
1. Vermittlung von Erfahrungssätzen und Normtatsachen 73
a) Umschreibung der Aufgabe 73
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 74
2. Ziehen von Schlussfolgerungen 75
a) Umschreibung der Aufgabe 75
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 76
3. Feststellung von Tatsachen 77
a) Umschreibung der Aufgabe 77
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 78
4. Ermittlung von ausländischem Recht, Gewohnheitsrecht
und Statuten 78
a) Umschreibung der Aufgabe 78
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 79
g
Inhalt
II. Abgrenzung zu anderen Beweismitteln 80
1. Zeuge 80
a) Einfacher Zeuge 80
b) Sachverständiger Zeuge 81
2. Augenscheinsbeweis 81
a) Richterlicher Augenschein 81
b) Augenscheinsgehilfe 82
3. Amtliche Auskunft 83
III. Abgrenzung zur Tätigkeit des Richters 84
1. Die Feststellung des der Entscheidung zugrunde
liegenden Sachverhalts 84
2. Rechtsanwendung durch den Sachverständigen 85
a) Der Anwendung von Rechtsnormen dienende
Erfahrungssätze 85
b) Die Ermittlung ausländischen Rechts 85
c) Die Ermittlung inländischen Rechts 86
IV. Abgrenzung zur Tätigkeit des Privatgutachters 87
V. Zusammenfassung 87
G. Der Beweis durch Sachverständige im Erkenntnisverfahren 89
I. Beweisbeschluss 89
II. Beweisinitiative 90
1. Beweis bei fehlender Sachkunde 90
a) Beweisantritt durch die Parteien 90
aa) Ablehnung des Sachverständigenbeweises wegen
eigener Kenntnisse des Gerichts 91
bb) Fehlende Beweisbedürftigkeit nach § 287 ZPO 94
cc) Recht auf Beweis 96
b) Beweisanordnung von Amts wegen 96
2. Beweis fremden Rechts, Gewohnheitsrechts und Statuten... 100
3. Zusammenfassung 102
III. Auswahl der Sachverständigen 102
1. Der Grundsatz der freien Auswahl durch das Gericht 102
2. Ausnahmen 103
3. Das Auffinden eines fachlich qualifizierten
Sachverständigen 104
IV. Anzahl der Sachverständigen und Gutachten 105
1. Einzelsachverständige 105
9
Inhalt
2. Mehrere Sachverständige zum gleichen Beweisthema 106
3. Gemeinschaftsgutachten und die Zuziehung von
Hilfskräften 106
4. Neues Gutachten und Obergutachten 108
a) Ungenügendes Gutachten 108
b) Erfolgreiche Ablehnung 111
5. Zusammenfassung 111
V. Möglichkeiten der Ablehnung des Sachverständigen 112
1. Allgemeines 112
2. Ablehnungsgriinde 113
a) Absolute Ablehnungsgründe 113
b) Relative Ablehnungsgründe 114
3. Verfahren 115
4. Folgen der Ablehnung 116
5. Zusammenfassung 116
VI. Grundlagen des Gutachtens und Leitung der Tätigkeit des
Sachverständigen 117
1. Allgemeine Leitung der Tätigkeit 117
2. Festlegung der Anknüpfungstatsachen 118
3. Ermittlung von Befundtatsachen durch den
Sachverständigen 120
a) Befugnis zur Ermittlung von Befundtatsachen 120
b) Möglichkeiten der Ermittlung 120
4. Zusatztatsachen 123
5. Zusammenfassung 123
VII. Die Art und Weise der Gutachtenerstattung 123
1. Mündlich 123
2. Schriftlich 125
3. Zusammenfassung 129
VIII. Die richterliche Beweiswürdigung 129
1 ¦ Freie Beweiswürdigung nach § 286 Abs. 1 ZPO 129
2. Kritik in der Literatur zu den Würdigungsmöglichkeiten
des Gerichts 132
H. Die Verwendung von Privatgutachten und Gutachten aus
anderen Verfahren 135
I- Die Begutachtung durch Sachverständige im selbständigen
Beweisverfahren 139
10
Inhalt
I. Zweck des selbständigen Beweisverfahrens 139
II. Gang des Verfahrens und Verwertung des Gutachtens 140
J. Rechte und Pflichten des gerichtlichen Sachverständigen 143
I. Das der gerichtlichen Sachverständigentätigkeit zugrunde
liegende Rechtsverhältnis 143
II. Die einzelnen Rechte und Pflichten 144
1. Der Pflichtenkatalog des § 407 a ZPO 144
2. Die Pflicht zur Gutachtenerstattung aus § 407 ZPO und
das Recht zur Gutachtenverweigerung aus § 408 ZPO 146
3. Die sonstigen Pflichten 149
a) Pflicht zur rechtzeitigen Gutachtenerstattung 149
b) Pflicht zum Erscheinen bei Gericht 150
c) Pflicht zur Unparteilichkeit und Gewissenhaftigkeit.... 150
d) Eidespflicht §410 ZPO 152
e) Schweigepflicht 152
III. Zusammenfassung 153
K. Die Haftung des gerichtlichen Sachverständigen für seine
Tätigkeit 155
I. Keine vertragliche oder vertragsähnliche Haftung 155
II. Deliktische Haftung 156
1. Frühere Rechtslage 156
2. Die Neuregelung durch § 839 a BGB 158
L. Grundsätzliches zur Vergütung des Sachverständigen 161
Teil 3: Sachverständigenbeweis im englischen Zivilprozess 163
A. Grundlegendes zum Verfahren im englischen Zivilprozess 165
I. Zivilprozessuale Verfahrensgrundsätze 165
1. Vorbemerkung 165
2. Der Grundsatz der Parteienherrschaft (adversary
procedure) und die Einschränkungen durch das overriding
objective 166
3. Grundsatz der Mündlichkeit 168
4. Grundsatz der Öffentlichkeit 169
5. Zweiteilung des Verfahrens in pre-trial und trial 169
II. Der normale Ablauf eines Zivilprozesses im englischen
Recht 170
III. Zusammenfassung 175
11
Inhalt
B. Die Geschichte des Sachverständigenbeweises im englischen
Zivilprozess ]77
I. Das angelsächsische England vor der Normanneninvasion.. 177
II. Das Mittelalter nach der Normanneninvasion 177
III. Frühe Neuzeit bis heute 179
C. Die systematische Einordnung des Sachverständigen im
englischen Zivilprozessrecht 181
D. Rechtsquellen 183
I. Statutes 183
II. Civil Procedure Rules 183
III. Inherent Jurisdiction 185
IV. Practice of the Court 185
V. Practice Directions 186
VI. Judicial Precedent 187
VII. Code of Guidance und Court Guides 187
VIII. Forms 188
IX. Books of Authority 188
E. Als Sachverständige in Betracht kommende Personen und ihre
Qualifikationsnachweise 191
I. Personen 191
II. Qualifikationsnachweise 192
F. Die Aufgaben des Sachverständigen und die Grenzen seiner
Tätigkeit 195
1. Aufgaben des Sachverständigen 195
1 • Das Ziehen von Schlussfolgerungen aus vorgegebenen
Tatsachen 195
a) Umschreibung der Aufgabe 195
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 196
2. Die Erklärung technischer Themen und technischer
Fachbegriffe 196
a) Umschreibung der Aufgabe 196
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 197
3. Die Aussage über Tatsachen, zu deren Wahrnehmung,
Verständnis und Beschreibung Sachverstand notwendig
ist 197
a) Umschreibung der Aufgabe 197
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 198
12
Inhalt
4. Wiedergabe von Erkenntnissen Dritter in besonderen
Fachgebieten 198
a) Umschreibung der Aufgabe 198
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 199
5. Aussage über nicht sachverständig wahrgenommene
Tatsachen 200
a) Umschreibung der Aufgabe 200
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 200
6. Die Ermittlung ausländischen Rechts 200
a) Umschreibung der Aufgabe 200
b) Praktische Relevanz dieser Tätigkeit 202
II. Abgrenzung zum Laienzeugen 202
III. Abgrenzung zur Tätigkeit des sachverständigen Beisitzers ..204
IV. Abgrenzung zur Tätigkeit des beratenden Experten 208
V. Abgrenzung zur Tätigkeit des beratenden Anwalts und
des Plädieranwalts 209
VI. Abgrenzung zur Tätigkeit des Richters und der jury 211
1. Die ultimate issue rule bei Tat- und Rechtsfragen 212
2. Der Beweis ausländischen Rechts 214
VII. Zusammenfassung 214
G. Der Beweis durch Sachverständige im gerichtlichen Verfahren 217
I. Beweisinitiative und Verfahren der Zulassung 217
II. Zulässigkeit des Sachverständigenbeweises 218
1. Section 3 des Civil Evidence Act 1972 218
2. Ablehnung wegen eigener Sachkunde des Gerichts 220
3. Beweis vom Hörensagen, ultimate issue und die auf die
C.P.R. gestützte Zulassungsverweigerung 224
4. Unzulässigkeit wegen Verdachts der Parteilichkeit 228
5. Nichtbefolgung von Verfahrensvorschriften und
gerichtlichen Anordnungen 230
6. Zusammenfassung 231
III. Auswahl der oder des Sachverständigen 231
1. Die Auswahl durch die Parteien 232
a) Auswahl des gemeinsamen Einzelsachverständigen 232
b) Auswahl des von der anderen Partei akzeptierten
Parteisachverständigen 233
c) Auswahl des Parteisachverständigen 234
d) Bei der Auswahl generell zu beachtende Aspekte 234
13
Inhalt
2. Die Auswahl des gemeinsamen Einzelsachverständigen
durch das Gericht 238
IV. Die Anzahl der Sachverständigen und Gutachten 239
1. Die zulässige Anzahl der Sachverständigen in den
verschiedenen Verfahrensarten 239
a) Small Claims track Verfahren 240
b) Fast track Verfahren 241
c) Multi track Verfahren 241
2. Gemeinschaftliche Gutachten unter Leitung eines
führenden Sachverständigen 242
3. Die Hinzuziehung weiterer Sachverständiger bei
Unzufriedenheit mit dem Gutachten 242
4. Zusammenfassung 245
V. Die Leitung der Sachverständigentätigkeit und die
Grundlagen des Gutachtens 246
1. Die Leitung der Sachverständigentätigkeit 246
a) Parteisachverständiger 246
b) Gemeinsamer Einzelsachverständiger 248
2. Die dem Gutachten zugrunde liegenden Tatsachen 249
a) Parteisachverständiger 249
b) Gemeinsamer Einzelsachverständiger 253
3. Eigene Tatsachenermittlung durch den Sachverständigen.... 254
a) Befugnis 254
b) Möglichkeiten der Ermittlung 256
4. Zusammenfassung 258
VI. Die Art und Weise der Gutachtenbeibringung 259
1 ¦ Von der Verfahrensart abhängige Unterschiede in der
Beibringung 259
a) Das Gutachten im small claims track 259
b) Das Gutachten im fast track 261
c) Das Gutachten im multi track 262
2. Unabhängig von der Verfahrensart auftauchende Fragen 263
a) Offenlegungspflichten 263
b) Kommunikation von Sachverständigen
untereinander 266
c) Schriftliche Fragen und Kreuzverhör 268
aa) Schriftliche Fragen 269
bb) Kreuzverhör 271
14
Inhalt
3. Zusammenfassung 273
VII. Die Beweiswürdigung 274
1. Vorbemerkungen zu Beweislast und Beweismaß 274
2. Die Würdigung des Sachverständigenbeweises 275
a) Würdigung der Person des Sachverständigen 275
b) Würdigung des Gutachtens 276
aa) Würdigung sich widersprechender Gutachten von
Parteisachverständigen 276
bb) Würdigung von Gutachten gemeinsamer
Einzelsachverständiger 279
H. Pflichten des Sachverständigen 281
I. Das der Sachverständigentätigkeit zugrunde liegende
Rechtsverhältnis und die sich daraus ergebenden Pflichten ..281
II. Die vorrangige Verpflichtung gegenüber dem Gericht 282
1. Grundsatz 282
2. Ausprägungen 284
3. Möglichkeiten, die Befolgung der vorrangigen
Verpflichtung durchzusetzen 286
4. Zusammenfassung 288
I. Die Haftung des Sachverständigen für seine Tätigkeit 291
I. Rechtliche Grundlagen der Haftung 291
II. Die Haftungsimmunität und die Diskussion hierüber 293
J. Grundsätzliches zur Vergütung des Sachverständigen 299
Teil 4: Rechtsvergleich 301
A. Die Auswahl eines hinreichend qualifizierten Sachverständigen 303
I. Das Problem 303
II. Umgang mit der Problematik 303
III. Ursachen für Unterschiede 304
IV. Würdigung 307
B. Probleme bei der Delegation gutachterlicher Aufgaben 309
I. Das Problem 309
II. Umgang mit der Problematik 309
III. Ursachen für Unterschiede 310
IV. Würdigung 313
C. Nutzung eigener Fachkenntnisse und deren Ermittlung durch das
Gericht 315
15
Inhalt
I. Das Problem 315
H. Umgang mit der Problematik 316
III. Ursachen für Unterschiede 318
IV. Würdigung 324
D. Aspekte der Kostenkontrolle bei Erhebung des
Sachverständigenbeweises 327
I. Das Problem 327
II. Umgang mit der Problematik 328
III. Ursachen für Unterschiede 333
IV. Würdigung 334
E. Die Grundlagen des Gutachtens 337
I. Das Problem 337
II. Umgang mit der Problematik 337
III. Ursachen für Unterschiede 340
IV. Würdigung 342
F. Probleme bei der Würdigung des Sachverständigenbeweises 345
I- Das Problem 345
II. Der Umgang mit der Problematik 346
III. Ursachen für die Unterschiede 348
IV. Würdigung 350
G. Das Erfordernis der Neutralität des Sachverständigen 355
I. Das Problem 355
II- Der Umgang mit der Problematik 355
III. Ursachen für die Unterschiede 358
IV. Würdigung 360
H. Haftungsfragen 363
I. Das Problem 363
II- Der Umgang mit der Problematik 363
III. Ursachen für die Unterschiede 365
IV. Würdigung 367
Teil 5: Zusammenfassung der Ergebnisse 369
Anhang ^75
Civil Procedure Rules 1998, part 35 375
Practice Direction Experts and Assessors 381
Code of Guidance on Expert Evidence 385
16
Inhalt
Literatur 401
Quellen 401
Sekundärliteratur 402
Verzeichnis englischsprachiger Gerichtsentscheidungen 415
17
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