Die Dritthaftung von Banken bei fehlerhaften Eigenauskünften:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2005
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Wirtschaftsrecht
181 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Augsburg, Univ., Diss., 2004 |
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ISBN: | 342811678X |
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adam_text | DIE DRITTHAFTUNG VON BANKEN
BEI FEHLERHAFTEN EIGENAUSKIINFTEN
VON
CHRISTIAN L. MASCH
DUNCKER & HUMBLOT YY BERLIN
INHALTSVERZEICHNIS
TELI I
ALLGEMEINES
A. EINLEITUNG UND PROBLEMSTELLUNG 17
I. ALLGEMEINES ZUR BANKAUSKUNFT 17
II. DIE POSITION DES INSTITUTSFREMDEN DRITTEN 18
III. GEGENSTAND DER UNTERSUCHUNG 19
B. FORMULIERUNG UND FEHLERHAFTIGKEIT DER AUSKUNFT 21
I. FORMULIERUNGSBEISPIELE 21
II. DIE FEHLERHAFTIGKEIT 22
C. DER EINFLUB DES § 675 ABS. 2 BGB AUF DIE HAFTUNG 24
I. DIE HERKUNFT DER VORSCHRIFT IHRE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 24
1. ROMISCHES RECHT 24
2. GEMEINES RECHT 25
3
. DIE REGELUNG DURCH DEN GESETZGEBER 27
II. DIE AKTUELLE BEDEUTUNG DES § 675 ABS. 2 BGB 29
TEIL 2
VERTRAGLICHE, DELIKTISCHE UND VERTRAGSSHNLICHE HAFTUNG
A. DIE HAFTUNG DES KXEDITINSTITUTES AUS VERTRAG, § 280 ABS. 1 BGB 32
I. DER STILLSCHWEIGENDE ABSCHLUC EINES VERTRAGES ALS AUSGANGSPUNKT DER
HERR
SCHENDEN AUFFASSUNG 32
1. DIE STILLSCHWEIGENDE WILLENSERKLSRUNG ALS GRUNDLAGE DES
VERTRAGSSCHLUS
SES 33
2. AUSLEGUNG AUF BIEGEN UND BRECHEN - DER STILLSCHWEIGENDE VERTRAGS
SCHLUB IN DER PRAXIS 34
LI
. DIE UNTERSCHIEDLICHEN VERTRSGE IM EINZELNEN 37
10 INHALTSVERZEICHNIS
1. AUSKLAMMERUNG DER STELLVERTRETER- UND BOTENPROBLEMATIK 37
2. DER AUSKUNFTSVERTRAG 38
A) STANDPUNKT UND FORMULIERUNG DER HERRSCHENDEN MEINUNG - DER STILL
SCHWEIGENDE ABSCHLUB EINES AUSKUNFTSVERTRAGES ALS REGELFALL 38
B) DER VERTRAGSSCHLUB, BEURTEILT AN HAND ALLGEMEINER KRITERIEN 41
AA) DIE ANFRAGE DES KUNDEN ALS MOGLICHER ZEITPUNKT DES VERTRAGS
SCHLUSSES 41
BB) DER VORGANG DER AUSKUNFTSERTEILUNG ALS VERTRAGSSCHLUB 42
( 1 ) DER AUSKUNFTSVERTRAG ALS PASSENDE REGELUNG 42
(A) DER VERTRAGSTYP I.S.D. BGB 42
(B) DIE HAUPTLEISTUNGSPFLICHT BEIM AUSKUNFTSVERTRAG 44
(2) DIE WILLENSEINIGUNG ZWISCHEN DER BANK UND DEM KUNDEN BEI
DER AUSKUNFTSERTEILUNG 48
E) DIE VERJAHRUNGSPROBLEMATIK 54
D) ERGEBNIS ZUM AUSKUNFTSVERTRAG 55
3. DER EIGENSTSNDIGE GARANTIEVERTRAG 55
A) INHALT DES GARANTIEVERTRAGES 55
B) VERTRAGSSCHLUB 56
4. HAFTUNGSVERTRAG EIGENER ART 56
A) INHALT DES HAFTUNGSVERTRAGES 56
B) VERTRAGSSCHLUB 57
5. HAFTUNG AUS PFV, § 280 ABS. 1 BGB 60
A) PFV DES AILGEMEINEN BANKVERTRAGES 60
B) AUSKUNFTSHAFTUNG AUS PFV, § 280 ABS. 1 BGB 61
AA) HAFTUNG AUS § 280 ABS. 1 BGB WEGEN SCHLECHTLEISTUNG 62
BB) HAFTUNG AUS § 280 ABS. 1 BGB WEGEN NEBENPFLICHTVERLETZUNG 62
(1) PFV WEGEN NEBENLEISTUNGSPFLICHRVERLETZUNG 63
(2) PFV WEGEN VERHALTENS- BZW. SCHUTZPFLICHTVERLETZUNG 63
6. ERGEBNIS ZUR HAFTUNG DER BANK GEGENOBER IHREM KUNDEN AUS VERTRAG 67
III. DIE VERTRAGLICHE HAFTUNG DER BANK GEGENUBER DEM NICHTKUNDEN
(DRIFTER) ALS
VERWENDER DER FEHLERHAFTEN AUSKUNFT 67
IV. DER VERTRAG MIT SCHUTZWIRKUNG ZUGUNSTEN DRIFTER ZWISCHEN BANK UND
KUN
DEN ANL&BLICH DER AUSKUNFTSERTEILUNG 70
V. ERGEBNIS ZU A 73
B. DIE HAFTUNG DES KREDITINSTITUTES GEGENILBER DEM DRITTEN NACH
DELIKTSRECHT 74
I. DIE BEI DER DELIKTISCHEN HAFTUNG FUR FEHLERHAFTE BANKAUSKUNFTE
AUFTRETENDEN
SCHWIERIGKEITEN 74
II. DER VORTEIL DER DELIKTISCHEN HAFTUNG 76
IH. AUSKUNFTSHAFTUNG NACH § 826 BGB 76
1. DIE BESONDEREN ANFORDERUNGEN DES § 826 BGB 76
INHALTSVERZEICHNIS 11
2. DIE ERWEITERUNG DES 826 BGB IN DER PRAXIS UND IHRE BERECHTIGUNG 77
A) DAS MERKMAL DER SITTENWIDRIGKEIT 77
B) DER SCHADIGUNGSVORSATZ 78
E) HINTERGRUND DER ENTWICKLUNG IN DER PRAXIS 79
3
. DER SUBJEKTIVE TATBESTAND DER NORM NACH ZUTREFFENDEM VERSTANDNIS 79
4. UMSTANDE, DIE EINE AUSKUNFTSHAFTUNG GEM. § 826 BGB BEGRDNDEN KONNEN,
UND IHR VORLIEGEN IM REGELFALL DER EIGEN- WIE DER FREMDAUSKUNFT 82
A) UBERDURCHSCHNITTLICHES EIGENINTERESSE DER BANK 82
B) SACHKUNDE DER BANK UND ANGEWIESENHEIT DES AUSKUNFTSEMPF&NGERS.... 83
5. ERGEBNIS ZU § 826 BGB 85
IV. DIE AUSKUNFTSHAFTUNG NACH § 823 ABS. 1 BGB WEGEN EINGRIFFS IN DAS
RECHT
AM UNTERNEHMEN 86
1. ZU DEN VORAUSSETZUNGEN IM EINZELNEN 87
A) DAS SCHUTZGUT DES RECHTS AM UNTEMEHMEN 87
B) DER HAFTUNGSAUSLOSENDE EINGRIFF 87
AA) BETRIEBSBEZOGENHEIT DES EINGRIFFS UND UNMITTELBARKEIT 88
BB) DIE AM ZWECK DES RECHTS AM UNTEMEHMEN ORIENTIERTEN VORAUS
SETZUNGEN DER HAFTUNG 90
(1) DIE BETRIEBSBEZOGENHEIT ALS MERKMAL DER HANDLUNG 90
(2) DIE SPEZIFISCHE BETROFFENHEIT ALS ERFOLGSBEZOGENES KRITERIUM... 94
(3) DIE UNTAUGLICHKEIT DER BESONDEREN SCHADENSHOHE ALS ABGREN
ZUNGSKRITERIUM 98
CC) ZUSAMMENFASSUNG FUR DEN BETRIEBSBEZOGENEN EINGRIFF 100
2. DIE BANKAUSKUNFT ALS EINGRIFF IN DAS RECHT AM UNTEMEHMEN 100
V. DIE HAFTUNG AUS § 823 ABS. 2 BGB IN VERBINDUNG MIT SCHUTZGESETZ 101
1. SCHUTZGESETZE IM HERKOMMLICHEN SINNE 101
2. AUSKUNFTSHAFTUNG WEGEN VERKEHRSPFLICHTVERLETZUNG 104
A) URSPRUNG, FUNKTION UND HERLEITUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN 105
B) DIE HERLEITUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN AUS § 823 ABS. 1 BGB UND DEREN
FUNKTION 107
AA) DIE WIRKUNG DER VERKEHRSPFLICHTEN 108
BB) DER BEWAHRUNGSGEDANKE DES § 823 ABS. 1 BGB 109
E) MOGLICHE EINWANDE 114
D)ZUDE
N RECHTSWIDRIGKEITSTHEORIEN 115
E) KONSEQUENZEN 116
AA) DER BEZUG DER VERKEHRSPFLICHTEN AUF DIE SCHUTZGTITER DES § 823
ABS. 1 BGB 116
BB) DER EINZELFALLBEZUG DER VERKEHRSPFLICHTEN 117
CC) DIE VERKEHRSPFLICHTEN ALS IMMANENTER BESTANDTEIL DES § 823 ABS. 1
BGB 117
F) ZUR ENTWICKLUNG EINER NEUEN KATEGORIE DER VERKEHRSPFLICHTEN 118
AA) VERKEHRSPFLICHTEN ALS GEWOHNHEITSRECHT 119
12 INHALTSVERZEICHNIS
BB) RICHTERRECHT ALSNOR
M I.S.D. ART. 2 EGBGB 121
3
. ERGEBNIS ZUR HAFTUNG AUS § 823 ABS. 2 BGB WEGEN VERKEHRSPFLICHT
VERLETZUNG 123
VI. ERGEBNIS ZUR DELIKTSRECHTLICHEN HAFTUNG 123
C. DIE HAFTUNG DES KREDITINSTITUTES AUS CULPA IN CONTRAHENDO (C.I.C)
, §§ 280 ABS. 1
S. 1, 311 ABS. 2, 241 ABS. 2, BGB 124
I. VORBEMERKUNG 124
II. DAS VERHALTNIS ZWISCHEN BANK UND INSTITUTSFREMDEM AUSKUNFTSNUTZER
ALS
SONDERVERBINDUNG I.S.D. § 311 ABS. 2 BGB - EIGENSTSNDIGER ANSPRUCH DES
DRITTEN 125
1. DIE SONDERVERBINDUNG I.S.D. § 311 ABS. 2 BGB 125
A) DIE VOM VERTRAUENSGEDANKEN ALS HAFTUNGSGRUND GELEITETEN ANSICHTEN 127
AA) DIE LEHRE VOM SOZIALEN KONTAKT 127
BB) DIE LEHRE VOM VERHANDLUNGSVERTRAUEN 129
CC) DER EINFLUB DES § 311 ABS. 2 BGB 130
B) DIE LEHRE VOM RECHTSGESCHAFTLICHEN KONTAKT 131
E) DIE ERSICHTLICHKEIT DER INTERESSEN DES ANDEREN, INSBESONDERE DER VER
MO GENSINTERESSEN IM FALLE DER EIGENAUSKUNFT 132
D) DER EINGESCHRSNKTE ANWENDUNGSBEREICH DER C.I.C. - ANBINDUNG DES
RECHTSINSTITUTES AN DAS VORVERTRAGLICHE VERHALTNIS DER VERTRAGSVER
HANDLUNGEN 136
AA) DIE C.I.C. ALS AUS TREU UND GLAUBEN BEGRUNDETE HAFTUNG - HAF
TUNGSGRIINDE UND NOTWENDIGE BESCHRANKUNG DER C.I.C. AUF DEN
FALL DES VERSCHULDENS BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN, EIN VORVERTRAG
LICHES VERHALTNIS 137
BB) DIE C.I.C
, § 311 ABS. 2 BGB, ALS GESETZLICHES SCHULDVERHALTNIS 142
2. ANWENDUNG DER C.I.C. AUF DAS VERHALTNIS VON BANK UND DRITTEM / ERGEB
NIS ZU II 143
III. SCHADENSERSATZANSPRUCH AUS DRITTSCHUTZENDER SONDERVERBINDUNG, C.I.C
,
§ 311 ABS. 2 BGB, ZWISCHEN DER BANK UND IHREM KUNDEN 146
1. DIE GESCHAFTSVERBINDUNG ZWISCHEN BANK UND KUNDEN ALS SONDERVERBIN
DUNG I.S.D. C.I.C 146
A) DIE GESCHAFTSVERBINDUNG ALS EIGENSTANDIGE SONDERVERBINDUNG 146
B)DI
E GESCHAFTSVERBINDUNG ALS VERHANDLUNGSVERHALTNIS I.S.D
. §31
1
ABS. 2 BGB 148
2. DRITTSCHUTZ DER SONDERVERBINDUNG 149
IV. ERGEBNIS ZUR HAFTUNG AUS C.I.C 152
INHALTSVERZEICHNIS 13
D. DIE VERANTWORTLICHKEIT DER BANK BEI FALSCHER AUSKUNFT UNTER DEM
GESICHTSPUNKT
DER SACHWALTERHAFTUNG UND DER ZIVILRECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG, § 311
ABS. 3
BGB 152
I. § 311 ABS. 3 BGB ALS SONDERFALL DER C.I.C 152
II. DIE HAFTUNG GEMAB §§311 ABS. 3, 241 ABS. 2,280 ABS. 1 BGB 155
1. DIE HAFTUNG DER BANK NACH DEN GRUNDSATZEN DER SACHWALTERHAFTUNG 155
A) BETEILIGUNG DER BANK AM VERTRAGSSCHLUB 156
B) WIRTSCHAFTLICHES EIGENINTERESSE DER BANK 156
E) INANSPRUCHNAHME BESONDEREN PERSDNLICHEN VERTRAUENS DURCH DIE BANK 157
AA) BESONDERES PERSONLICHES VERTRAUEN IM HERKFIMMLICHEN SINNE 157
BB) BESONDERS BESONDERES PERSONLICHES VERTRAUEN 166
CC) ANONYMES VERTRAUEN ALS HAFTUNGSGRUNDLAGE 168
DD) AUSGEDEHNTE SACHWALTERHAFTUNG ALS UMSETZUNG DES GESETZGEBE
RISCHEN WILLENS ZU § 675 ABS. 2 BGB 170
( 1 ) GESETZGEBERISCHER WILLE BEI DER SCHAFFUNG DES § 676 BGB A.F. 170
(2) DER WILLE DES GESETZGEBERS BEI DER SCHAFFUNG DES § 675 ABS. 2
BGB 170
EE) AUSGEDEHNTE SACHWALTERHAFTUNG ALS UMSETZUNG DER GESETZGEBE
RISCHEN ANREGUNG IN BT-DRUCKS. 14/6040, S. 163 171
2. AUSKUNFTSHAFTUNG DER BANK GEGENUBER DEM DRITTEN IN ENTSPRECHENDER AN
WENDUNG DER ALLGEMEINEN ZIVILRECHTLICHEN PROSPEKTHAFTUNG 172
III. ERGEBNIS ZU D 175
TEIL3
EINHEITSLOSUNGEN
A. DIE VERTRAUENSHAFTUNG 176
I. DER GRUNDGEDANKE 176
II. DAS VERTRAUEN 177
III. KRITIK AN DER VERTRAUENSHAFTUNG 178
1. DIE ALLGEGENWARTIGKEIT DES VERTRAUENSGEDANKENS 178
A) DER RECHTSGESCHAFTLICHE KONTAKT ALS UNTAUGLICHES ABGRENZUNGSKRITERI
UM 181
B) DAS OBJEKTIVE VERTRAUEN ALS UNGEEIGNETES KRITERIUM 183
E) DAS VERTRAUEN IM BGB 184
2. DIE VON DER VERTRAUENSHAFTUNGSLEHRE ZUGRUNDEGELEGTE AUSKLAMMERUNG
DES VERTRAUENSGEDANKENS AUS DER RECHTSGESCHAFTSLEHRE 187
3. DIE MIBACHTUNG DES GRUNDSATZES DER PRIVATAUTONOMIE 189
4. DIE VERTRAUENSHAFTUNG ALS BEWEGLICHES BZW. OFFENES SYSTEM 192
5. ZURECHENBARES VERTRAUEN IN DIE BANK ALS FIKTION 193
6. VERTRAUEN UND UNSICHERHEIT 194
14 INHALTSVERZEICHNIS
IV. AUSSCHLUB DER BANKEN-AUSKUNFTSHAFTUNG AUCH BEI ANERKENNUNG DES
RECHTS
INSTITUTES 195
V. ERGEBNIS ZUR VERTRAUENSHAFTUNG 197
B. DIE HAFTUNG DES DISPOSITIONSGARANTEN 198
I. DER GRUNDGEDANKE / DIE BANK ALS DISPOSITIONSGARANT 198
II. ABLEHNUNG DER RECHTSFIGUR DES DISPOSITIONSGARANTEN 200
1. ZUR VERTRAUENSHAFTUNG UND GEGEN DIE AUSWEITUNG DER C.I.C.-HAFTUNG AN
GEFIIHRTE BEDENKEN 200
2. DIE OBJEKTIVE PFLICHT ZUR VERTRAUENSENTSPRECHUNG 202
III. AUSSCHLUB DER AUSKUNFTSHAFTUNG AUCH BEI ANERKENNUNG DIESER ANSICHT
/ ER
GEBNIS ZU B 203
C. DIE HAFTUNG AUS EINSEITIGEM LEISTUNGSVERSPRECHEN 204
I. DIE GRUNDKONZEPTION / AUSKUNFTSHAFTUNG AUFGRUND EINSEITIGEN
LEISTUNGSVER
SPRECHENS 204
II. ABLEHNUNG DER ANSICHT 205
1. GENERELLE ABLEHNUNG EINER MABGEBLICH AUF DEM VERTRAUENSGEDANKEN BA
SIERENDEN AUFFASSUNG 205
2. DAS EINSEITIGE LEISTUNGSVERSPRECHEN ALS UNTAUGLICHER MABSTAB 206
3. DIE BINDUNG DES PROMISSORY-ESTOPPEL-GEDANKENS AN DAS ANGLO-AMERIKA
NISCHE VERTRAGSRECHT 209
4. HAFTUNGSVERSPRECHEN START LEISTUNGSVERSPRECHEN 210
III. AUSSCHLUB DER BANKENHAFTUNG AUCH BEI ANERKENNUNG DER ANSICHT VON
DER
HAFTUNG AUS EINSEITIGEM LEISTUNGSVERSPRECHEN / ERGEBNIS ZU
C 210
D. DIE HAFTUNG AUS SELBSTBINDUNG OHNE VERTRAG 211
I. GRUNDIDEE / HAFTUNG FUR SCHULDHAFT FALSCHE BANKAUSKUNFT 211
II. KRITIK 213
1. RECHTSSOZIOLOGISCHE ROLLENTHEORIE ALS GRUNDLAGE 213
2. DER GENERALISIERTE GESCHAFTSWILLE 215
3
. DER FUNKTIONSVERLUST DES VERTRAGES 216
4. DIE BESTIMMUNGSGEMABE BETROFFENHEIT DES DRITTEN 218
5. DER ROLLENKONFLIKT DER BANK 219
6. UNMOGLICHKEIT DER VERMEIDUNG DER HAFTUNG 221
III. ERGEBNIS ZUR HAFTUNG AUS SELBSTBINDUNG 223
INHALTSVERZEICHNIS 15
TEIL 4
BERUFS
UND
ZEUGNISHAFTUNG
A. DIE BESONDERE BERUFS- BZW. EXPERTENHAFTUNG DER BANKEN 224
I. UNSELBSTANDIGE BERUFSHAFTUNG VON BANKEN 225
II. SELBSTANDIGE BERUFSHAFTUNG DER BANKEN 225
III. HAFTUNG AUS § 98 UND AUS § 347 HGB 226
1. § 98 HGB 226
2. § 347 HGB 227
IV. DIE HAFTUNG WIE FILR PATRONATSERKLARUNGEN 228
V. ERGEBNIS ZUR BERUFSHAFTUNG 229
B. DIE HAFTUNG DES ARBEITGEBERS GEGENUBER DRITTEN FUR SCHULDHAFT
UNRICHTIGE
DIENSTZEUGNISSE 229
I. DIE VERGLEICHBARKEIT DER SITUATION 229
II. DIE RECHTFERTIGUNG DER HAFTUNG DURCH DIE HERRSCHENDE MEINUNG 231
1. VERTRAGLICHER SCHADENSERSATZANSPRUCH DES NEUEN ARBEITGEBERS - HAFTUNG
AUS BESCHEINIGUNGEN 231
A) EIGENSTANDIGER ANSPRUCH DES NEUEN ARBEITGEBERS 231
B) DRITTSCHUTZ AUS DEM BEENDETEN ARBEITSVERTRAG ZWISCHEN ARBEITGEBER
UND ARBEITNEHMER 234
2. DIE AUSDEHNENDE ANWENDUNG DES § 826 BGB 236
3
. DIE HAFTUNG WEGEN EINGRIFFS IN DAS RECHT AM UNTEMEHMEN 237
4
. DIE HAFTUNG AUS § 311 ABS. 2 ODER 3 BGB 238
A) § 311 ABS. 2 BGB 238
B) § 311 ABS. 3 BGB 238
III. ZUSAMMENFASSUNG ZU B 238
TEIL 5
GEWOHNHEITSRECHTLICHE HAFTUNG, AUSBLICK UND SCHLUBBETRACHTUNG
A. IACTA ALEA EST? - DIE GEWOHNHEITSRECHTLICHE HAFTUNG 240
I. DIE BESTANDIGE OBUNG 241
II. DIE RECHTSOBERZEUGUNG 244
III. ERGEBNIS ZUR GEWOHNHEITSRECHTLICHEN HAFTUNG 246
B. AUSBLICK UND SCHLUBBETRACHTUNG 247
I. AUSBLICK ZU
§ 311 ABS. 3 BGB 247
16 INHALTSVERZEICHNIS
II. SCHLUBBETRACHTUNG 249
ANHANG ZU FN. 14, S. 242 - ENTSCHEIDUNGEN ZUR AUSKUNFTSHAFTUNG
267
LITERATURVERZEICHNIS 269
ENTSCHEIDUNGSVERZEICHNIS 286
SACHVERZEICHNIS
292
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