Die Streitgenossenschaft im internationalen Verhältnis:
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern u.a.
Haupt
2005
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Beschreibung: | Auch als: St. Galler Studien zum Privat-, Handels- und Wirtschaftsrecht ; 74 |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
MATERIALIENVERZEICHNIS XXVII LITERATURVERZEICHNIS XXIX EINLEITUNG 1 I.
DIE STREITGENOSSENSCHAFT IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 3 A. DER BEGRIFF DER
STREITGENOSSENSCHAFT 3 B. GESCHICHTLICHER RUECKBLICK 3 C. DIE
STREITGENOSSENSCHAFT ALS PARTEIENMEHRHEIT 6 D. ABGRENZUNGEN 8 1.
OBJEKTIVE KLAGENHAEUFUNG 8 2. WIDERKLAGE 10 E. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DER
STREITGENOSSENSCHAFT 11 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 11 2. DIE NOTWENDIGE
STREITGENOSSENSCHAFT 12 2.1. BEGRIFF UND CHARAKTERISTIK DER NOTWENDIGEN
STREITGENOSSENSCHAFT 12 2.2. DIE NOTWENDIGE STREITGENOSSENSCHAFT
AUFGRUND DES MATERIELLEN RECHTS 12 2.3. PROZESSUALE AUSWIRKUNGEN DER
NOTWENDIGEN STREITGENOSSENSCHAFT 13 2.4. SONDERFALL DER NOTWENDIGEN
STREITGENOSSENSCHAFT 14 3. DIE EINFACHE STREITGENOSSENSCHAFT 16 3.1.
BEGRIFF UND CHARAKTERISTIK DER EINFACHEN STREITGENOSSENSCHAFT IN
LITERATUR UND GESETZGEBUNG 16 3.2. BUNDESRECHTLICHER BEGRIFF DER
EINFACHEN (PASSIVEN) STREITGENOSSENSCHAFT (BGE 129 III 80) 17 3.3.
TERMINOLOEIE 23 XI INHALTSVERZEICHNIS 3.4. ENTSTEHUNG UND FUNKTION DER
EINFACHEN STREITGENOSSENSCHAFT 25 3.5. ANWENDUNGSFAELLE 25 3.6.
PROZESSUALE AUSWIRKUNGEN DER EINFACHEN STREITGENOSSENSCHAFT 26 3.7.
UNTERSCHIEDE ZUR NOTWENDIGEN STREITGENOSSENSCHAFT 26 F. DER
GERICHTSSTAND DER PASSIVEN STREITGENOSSENSCHAFT GEMAESS ART. 7 ABS. 1
GESTG IM UEBERBLICK 27 G. AUSBLICK: DER GERICHTSSTAND DER
STREITGENOSSENSCHAFT UND DIE FORMEN DER STREITGENOSSENSCHAFT IM
VORENTWURF EINER SCHWEIZERISCHEN ZIVILPROZESSORDNUNG 28 1. GERICHTSSTAND
DER KLAGENHAEUFUNG (ART. 13 ABS. 1 VE ZPO) 28 2. FORMEN DER
STREITGENOSSENSCHAFT 29 II. DER GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT
IM INTERNATIONALEN VERHAELTNIS: EIN UEBERBLICK 31 A. FUNKTION UND WIRKUNG
DES GERICHTSSTANDS DER STREITGENOSSENSCHAFT 31 B. DIE GERICHTSSTAENDE DER
STREITGENOSSENSCHAFT IM LUGUE 32 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN ZUM LUGUE 33
1.1. GESCHICHTLICHER UEBERBLICK 33 1.2. ANWENDUNGSBEREICH DES LUGUE 33
1.3. REVISION DES LUGUE 36 1.4. AUSLEGUNG DES LUGUE 37 2. ART. 6 NR. 1
LUGUE 40 3. ANDERE MEHRPARTEIENGERICHTSSTAENDE IM LUGUE 41 3.1.
MEHRPARTEIENGERICHTSSTAENDE GEMAESS ART. 5 NR. 1 UND NR. 3 LUGUE SOWIE ART.
16 LUGUE 41 3.2. MEHRPARTEIENGERICHTSSTAND FUER VERSICHERUNGSSACHEN 42
3.3. MEHRPARTEIENGERICHTSSTAND FUER VERBRAUCHERSACHEN 43 C. DER
GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT GEMAESS EUGVO / EUGVUE 43 1.
ALLGEMEINE BEMERKUNGEN ZUR EUGVO BZW. ZUM EUGVUE 43 2. VERHAELTNIS VON
ART. 6 NR. 1 EUGVO BZW. VON ART. 6 NR. 1 EUGVUE ZU ART. 6 NR. 1 LUGUE 44
XII INHALTSVERZEICHNIS D. DER GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT IM
IPRG 45 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN ZU DEN INTERNATIONALEN
ZUSTAENDIGKEITEN IM IPRG 45 2. ART. 129 ABS. 3 IPRG 46 3. ART. 109 ABS. 2
IPRG 48 4. NOTZUSTAENDIGKEIT GEMAESS ART. 3 IPRG 49 III. ART. 6 NR. 1 LUGUE
51 A. EINLEITENDE BEMERKUNGEN ZU ART. 6 NR. 1 LUGUE 51 1. BEGRIFF 51 2.
BEKLAGTENMEHRHEIT UND NICHT KLAEGERMEHRHEIT 51 3. BESTIMMUNG DER
INTERNATIONALEN UND OERTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT 52 4. SACHLICHE
ZUSTAENDIGKEIT UND KLAGEARTEN 52 5. KLAGE GEGEN DEN HAUPTBEKLAGTEN NACH
ART. 2 LUGUE UND ART. 6 NR. 1 LUGUE ALS AKZESSORISCHER GERICHTSSTAND FUER
DIE MITBEKLAGTEN 53 B. ABGRENZUNG VON ART. 6 NR. I LUGUE ZU ANDEREN
GERICHTSSTAENDEN DES LUGUE 56 1. DER ALLGEMEINE GERICHTSSTAND GEMAESS ART.
2 LUGUE 56 2. DIE ZUSTAENDIGKEITEN FUER VERBRAUCHER- UND
VERSICHERUNGSSACHEN 57 3. AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEITEN 59 C. DER
RAEUMLICH-PERSOENLICHE ANWENDUNGSBEREICH VON ART. 6 NR. 1 LUGUE UND DIE
DRITTSTAATENPROBLEMATIK 59 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 59 2.
ANKNUEPFUNGSPUNKT VON ART. 6 NR. 1 LUGUE 60 3. FALLBEISPIELE 61 3.1. DIE
BEKLAGTEN HABEN WOHNSITZ IN VERSCHIEDENEN VERTRAGSSTAATEN 61 A)
AUSGANGSLAGE 61 B) ERGEBNIS 61 3.2. DER HAUPTBEKLAGTE HAT WOHNSITZ IM
GLEICHEN VERTRAGSSTAAT WIE DER KLAEGER 61 A) AUSGANGSLAGE 61 B) LEHRE 62
C) EIGENE LOESUNG 62 XIII INHALTSVERZEICHNIS 3.3. DIE BEKLAGTEN HABEN
WOHNSITZ IM GLEICHEN VERTRAGSSTAAT 65 A) AUSGANGSLAGE 65 B) LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG 66 C) EIGENE LOESUNG 68 3.4. EIN BEKLAGTER HAT WOHNSITZ IN
EINEM DRITTSTAAT UND GEKLAGT WIRD IN EINEM VERTRAGS-, NICHT ABER IN
EINEM WOHNSITZSTAAT 72 A) AUSGANGSLAGE 72 B) RECHTSPRECHUNG UND ERGEBNIS
72 3.5. EIN BEKLAGTER HAT WOHNSITZ IN EINEM DRITTSTAAT UND GEKLAGT WIRD
IN EINEM VERTRAGS- UND WOHNSITZSTAAT 74 A) AUSGANGSLAGE 74 B) DIE
DRITTSTAATENPROBLEMATIK 74 C) LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 75 D) EIGENE
LOESUNG 77 D. KONNEXITAET 79 1. ALLGEMEINES ZUR KONNEXITAET 79 2. DIE
ENTWICKLUNG DES BEGRIFFES DER KONNEXITAET 79 2.1. BERICHT JENARD ZUM
BRUESSELER UEBEREINKOMMEN 79 2.2. BERICHT JENARD/MOELLER ZUM LUGUE 79 2.3.
DIE RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZUR KONNEXITAET 80 A) URTEIL KALFELIS 80 B)
URTEIL TATRY 81 C) URTEIL REUNION EUROPEENNE 82 2.4. EUGVO 82 3.
MEINUNGSSTAND UND KONKRETISIERUNG DES BEGRIFFS DER KONNEXITAET 83 4.
STELLUNGNAHME ZUM KONNEXITAETSBEGRIFF. 85 5. EINZELFRAGEN ZUR KONNEXITAET
86 6. ART. 22 ABS. 3 LUGUE ALS GERICHTSSTAND DES SACHZUSAMMENHANGS? 86 E.
EINZELFRAGEN ZUR ANWENDBARKEIT VON ART. 6 NR. 1 LUGUE 87 1. SCHRANKEN DER
ZUSTAENDIGKEIT 87 1.1. MISSBRAUCHSVERBOT ANALOG ZU ART. 6 NR. 2 LUGUE 87
XIV INHALTSVERZEICHNIS 1.2. MISSBRAUCHSVORBEHALT ODER ENGE AUSLEGUNG DES
KONNEXITAETSBEGRIFFES? 88 2. UNBEGRUENDETE HAUPTKLAGE, FEHLENDE
PROZESSVORAUSSETZUNG IN BEZUG AUF DEN HAUPTBEKLAGTEN SOWIE RUECKZUG DER
HAUPTKLAGE 89 3. GERICHTSSTANDSVEREINBARUNGEN BZW. -KLAUSEIN 92 4.
EINLASSUNG EINES DER BEKLAGTEN 94 5. NACHTRAEGLICHE KLAGEERHEBUNG GEGEN
WEITERE BEKLAGTE ALS STREITGENOSSEN 94 6. WIDERKLAGE AM GERICHTSSTAND
DER STREITGENOSSENSCHAFT 95 7. VORSORGLICHE MASSNAHMEN 95 IV. ART.3IPRG
97 A. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 97 B. DIE FUNKTION DER NOTZUSTAENDIGKEIT 97
C. VORAUSSETZUNGEN DER NOTZUSTAENDIGKEIT 99 1. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 99
2. KEINE ANDERE ZUSTAENDIGKEIT IN DER SCHWEIZ: ART. 3 IPRG ALS ABSOLUT
SUBSIDIAERER GERICHTSSTAND 100 3. UNMOEGLICHKEIT/UNZUMUTBARKEIT DER KLAGE
IM AUSLAND 100 3.1. UNMOEGLICHKEIT DER KLAGE 100 3.2. UNZUMUTBARKEIT DER
KLAGE 101 4. GENUEGENDER ZUSAMMENHANG ZUR SCHWEIZ 102 D. ART. 3 IPRG
I.V.M. ART. 1 ABS. 2 ZGB 103 1. RECHTSVERWEIGERUNG SEITENS DES KLAEGERS
BEI EINER KLAGE GEGEN EINE NOTWENDIGE PASSIVE STREITGENOSSENSCHAFT 103
2. RICHTERLICHE LUECKENFUELLUNG IM ALLGEMEINEN 105 3. LIEGT IM IPRG EINE
ECHTE LUECKE VOR? 107 E. OERTLICH ZUSTAENDIGES GERICHT 111 F. AUSBLICK:
ANPASSUNGEN DES IPRG AN DIE KUENFTIGE SCHWEIZERISCHE ZIVILPROZESSORDNUNG
111 XV INHALTSVERZEICHNIS V. DER GERICHTSSTAND DER STREITGENOSSENSCHAFT
IM ENTWURF DES HAAGER UEBEREINKOMMENS UEBER DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT
UND AUSLAENDISCHE ENTSCHEIDUNGEN IN ZIVIL- UND HANDELSSACHEN 115 A. DER
ENTWURF VOM 30. OKTOBER 1999 115 B. ART. 14 E 117 C. ENTWICKLUNG NACH
DEM ENTWURF VOM OKTOBER 1999 UND AUSBLICK 118 VI. DIE
STREITGENOSSENSCHAFT UND DER MEHRPARTEIENGERICHTSSTAND IM DEUTSCHEN,
FRANZOESISCHEN UND ENGLISCHEN RECHT: EIN UEBERBLICK 121 A. DEUTSCHLAND 121
1. DIE ERSCHEINUNGSFORMEN DER STREITGENOSSENSCHAFT 121 2. EINZELNE
AUSWIRKUNGEN DER STREITGENOSSENSCHAFT AUF DAS VERFAHREN 122 3. § 36 NR.
3 ZPO-D 123 B. FRANKREICH 125 1. DER MEHRPARTEIENGERICHTSSTAND GEMAESS
ART. 42 ABS. 2 CPC 125 2. ART. 101 CPC: DIE VERSCHIEBUNG DER OERTLICHEN
ZUSTAENDIGKEIT KRAFT SACHZUSAMMENHANGS 127 3. EINZELNE AUSWIRKUNGEN AUF
DAS VERFAHREN BEI MEHREREN KLAEGERN BZW. BEKLAGTEN 128 C. ENGLAND 129
VII. DAS ANWENDBARE RECHT 133 A. MASSGEBLICHES IPR-KOUISIONSRECHT 134 B.
DAS INTERNATIONALE PRIVATRECHT IN DER SCHWEIZ, IN DEUTSCHLAND,
FRANKREICH UND ENGLAND: EIN UEBERBLICK 136 C. DIE BESTIMMUNG DES
ANWENDBAREN MATERIELLEN RECHTS IN DER SCHWEIZ, DEUTSCHLAND, FRANKREICH
UND ENGLAND ANHAND VON AUSGEWAEHLTEN BEISPIELEN 137 1. ERBRECHT 137 1.1.
SCHWEIZ 137 1.2. DEUTSCHLAND 138 XVI INHALTSVERZEICHNIS 1.3. FRANKREICH
139 1.4. ENGLAND 140 2. OBLIGATIONEN- UND GESELLSCHAFTSRECHT 140 2.1.
SCHWEIZ 140 A) EINFACHE GESELLSCHAFT UND KOLLEKTIVGESELLSCHAFT 140 B)
SCHULDNERMEHRHEIT 142 C) BUERGSCHAFT 142 2.2. DEUTSCHLAND 143 A)
GESELLSCHAFT DES BUERGERLICHEN RECHTS UND OFFENE HANDELSGESELLSCHAFT 143
B) BUERGSCHAFT 144 2.3. FRANKREICH 145 A) SOCIETE CIVILE UND SOCIETE EN
NOM COLLECTIF 145 B) BUERGSCHAFT 145 2.4. ENGLAND 146 A) PARTNERSHIP 146
B) BUERGSCHAFT 147 3. SACHENRECHT 147 3.1. SCHWEIZ 147 3.2. DEUTSCHLAND
147 3.3. FRANKREICH 148 3.4. ENGLAND 148 D. AUSGEWAEHLTE ANWENDUNGSFAELLE
DER STREITGENOSSENSCHAFT IM SCHWEIZERISCHEN UND DEUTSCHEN ERBRECHT 148
1. SCHWEIZ 148 1.1. DIE AKTIVE STREITGENOSSENSCHAFT 148 1.2. DIE PASSIVE
STREITGENOSSENSCHAFT 150 2. DEUTSCHLAND 151 2.1. DIE AKTIVE
STREITGENOSSENSCHAFT 151 2.2. DIE PASSIVE STREITGENOSSENSCHAFT 152 XVII
INHALTSVERZEICHNIS E. AUSGEWAEHLTE ANWENDUNGSFAELLE DER
STREITGENOSSENSCHAFT IM SCHWEIZERISCHEN UND DEUTSCHEN OBLIGATIONEN- UND
GESELLSCHAFTSRECHT 154 1. SCHWEIZ 154 1.1, DIE AKTIVE
STREITGENOSSENSCHAFT 154 A) AUFLOESUNG EINER EINFACHEN GESELLSCHAFT UND
EINER KOLLEKTIVGESELLSCHAFT 154 B) SCHULDNERSOLIDARITAET 155 C)
BUERGSCHAFT 156 1.2. DIE PASSIVE STREITGENOSSENSCHAFT 156 A) AUFLOESUNG
EINER EINFACHEN GESELLSCHAFT UND EINER KOLLEKTIVGESELLSCHAFT 156 B)
SCHULDNERSOLIDARITAET 157 C) BUERGSCHAFT 157 2. DEUTSCHLAND 158 2.1. DIE
AKTIVE STREITGENOSSENSCHAFT 158 A) AUFLOESUNG EINER GESELLSCHAFT DES
BUERGERLICHEN RECHTS UND EINER OFFENEN HANDELSGESELLSCHAFT 158 B)
BUERGSCHAFT 159 C) TEILSCHULD UND GESAMTSCHULD 160 2.2. DIE PASSIVE
STREITGENOSSENSCHAFT 161 A) AUFLOESUNG EINER GESELLSCHAFT DES
BUERGERLICHEN RECHTS UND EINER OFFENEN HANDELSGESELLSCHAFT 161 B)
TEILSCHULD UND GESAMTSCHULD 161 C) BUERGSCHAFT 162 F. AUSGEWAEHLTE
ANWENDUNGSFALLE DER STREITGENOSSENSCHAFT IM SCHWEIZERISCHEN UND
DEUTSCHEN SACHENRECHT 162 1. SCHWEIZ 162 1.1. DIE AKTIVE
STREITGENOSSENSCHAFT 162 1.2. DIE PASSIVE STREITGENOSSENSCHAFT 164 2.
DEUTSCHLAND 165 2.1. DIE AKTIVE STREITGENOSSENSCHAFT 165 2.2. DIE
PASSIVE STREITGENOSSENSCHAFT 166 XVIII INHALTSVERZEICHNIS G. EINZELNE
AUSWIRKUNGEN DER STREITGENOSSENSCHAFT BEI DER ANWENDUNG VON KANTONALEM
UND SCHWEIZERISCHEM ZIVILPROZESSRECHT 167 1. PROZESSVORAUSSETZUNGEN 167
2. NACHTRAEGLICHE EINBEZIEHUNG EINES WEITEREN BEKLAGTEN IN DAS VERFAHREN
167 2.1. KANTON ZUERICH 167 2.2. KANTON ST. GALLEN 168 2.3. KANTON BERN
169 2.4. VORENTWURF EINER SCHWEIZERISCHEN ZIVILPROZESSORDNUNG 170 3.
SAEUMNIS EINES NOTWENDIGEN STREITGENOSSEN 171 3.1. KANTON ZUERICH 171 3.2.
KANTON ST. GALLEN 172 3.3. KANTON BERN 173 3.4. VORENTWURF EINER
SCHWEIZERISCHEN ZIVILPROZESSORDNUNG 173 4. ZUSTELLUNGSEMPFAENGER FUER DIE
STREITGENOSSEN 174 4.1. KANTON ZUERICH 174 4.2. KANTON ST. GALLEN 174
4.3. KANTON BERN 174 4.4. VORENTWURF EINER SCHWEIZERISCHEN
ZIVILPROZESSORDNUNG 175 5. KOSTEN 175 5.1. KANTON ZUERICH 175 5.2. KANTON
ST. GALLEN 176 5.3. KANTON BERN 176 5.4. VORENTWURF EINER
SCHWEIZERISCHEN ZIVILPROZESSORDNUNG 176 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 179 XIX
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