Aus meinem Leben: 2 Von dreissig zu siebzig : "(1850-1890)"
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
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Veröffentlicht: |
Stuttgart
Cotta
1892
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adam_text | Titel: Bd. 2. Aus meinem Leben. Von dreißig zu siebzig
Autor: Arneth, Alfred von
Jahr: 1892
Inhalt.
Seite
1850—1854. Das Ministerium des Aeußern. Meine Chefs,
Ottenfels, Lebzeltern, Werner. Arbeiten in der Bibliothek
des Ministeriums. Mein erstes historisches Werk: „Das Leben
des Grafen Guido Starhemberg 1
— — — Häusliches Leben. Vorlesungen bei Lilien. Herbst-
ausflüge nach Ungarn. Tod des Fürsten Felix Schwarzen-
berg. Attentat auf den Kaiser. Das Ehepaar Würth. An-
stellung meines Bruders in St. Petersburg. Aufenthalt
meiner Mutter in Seyfriedsberg. Die Familie Oettingen-
Wallerstein. Verlobung des Kaisers. Zurücksetzung im Mini-
sterinm. Wiederholter Aufenthalt in Martonvâsàr. Worte
meiner Mutter über den Tod des Schauspielers Korn. Der
Tod meines Onkels Michael Arneth, des Fürsten Franz
Dietrichstein und meiner Tante Marie Adamberger ... 18
1855 —1856. Besuch meines Bruders in Wien. Erkrankung
meiner Frau. Ausslug nach Steiermark und Oberösterreich.
Prälat Friedrich Mayer. Reise meines Vaters nach London
und Paris. Meine Ernennung zum Hofsecretär. Gedanke»
meiner Mutter ans dem Schlachtfelde von Kulm. Reise nach
Franzensbad. Gebirgsaufenthalt meiner Frau in Unken.
Besserung ihres Befindens 49
— — — Reise mit meiner Mutter nach Nizza. Der Kaiser
in Venedig. Mein Unwohlsein in Mailand. Genua. Stür-
mische Uebersahrt nach Nizza. Empfang bei der Großfürstin
Helene. Abreise nach Paris. Freiherr von Hübner. Ab-
Vili
stecher mich Sonboit. Arbeit im Foreign Office. Rückkehr
nach Wien. Zerwürfniß mit Baron Werner 71
1857—1858. Beziehungen zu meinem Vater. Meine Collegen
im Ministerium. Sommeraufenthalt in Pötzleinsdorf. Die
Familie Eberle. Längeres Verweilen meiner Mutter in
Nizza. Ihr Augenleiden. Seelenstärke, welche sie hiebei
kundgibt. Aufenthalt meiner Eltern in St. Florian. Winter-
reise derselben nach Rom. Meine Wahl zum corrcspondi-
renden Mitglieds der Akademie der Wissenschaften. Sommer-
aufenthalt in Mauer. Die Familien Breda und Pillersdorff.
Der Tod des Fürsten Joseph Dietrichstein. Vollendung
meines Werkes über den Prinzen Eugen von Savoyen.
Ableben des Vicedirectvrs im Staatsarchive, Joseph Chmel.
Mission des Prälaten Mayer nach Rom. Sein Tod. . . 96
1859. Bewerbung um die Stelle eines Vicedirectvrs des Staats-
archives. Verzögerung der Entscheidung hierüber. Vor-
arbeiten zu einer Geschichte der Kaiserin Maria Theresia.
Meine Publication: „Maria Theresia und der Hofrath
von Greiucr. Bezug der „Dispacci 1! Germania aus
Venedig. Ausbruch des Krieges in Italien. Mein Beitritt
zum patriotischen Hilfsverein. Erkrankung meines Schwa-
gers Christian Schaeffer in Verona. Beabsichtigte Reise
dorthin. Unterbrechung derselben in Mestre. Nächtliche
Fahrt von Casarsa nach Nabresina. Mein nunmehriger
Chef Graf Rechberg. Schillerfest 118
1860. Gründung eines Preßeomitb s. Meine Zutheilung zu
demselben. Mißvergnügen hierüber. Heirat meines Schwa-
gers Christian und meines Bruders. Ankunft der Neu-
vermälten. Tod meines Schwagers Julius Schaeffer.
Meine Freundschaft mit Oberstlieutenant Ballarmi. Ein¬
berufung des verstärkten Reichsrathes. Meine dienstliche
Verwendung bei demselben. Auftrag, die gehaltenen Reden
zu ihrer Veröffentlichung zu redigiren. Zusammensetzung
des verstärkten Reichsrathes. Dessen Verhandlungen.
Ihr Ergebniß. Meine Ernennung zum Vicedirector des
Staatsarchives
1861. Augenleiden meines Vaters. Ballarini s Tod. Fünfzig-
jähriges Dienstjubiläum meines Vaters. Ordensverlei-
hung und Erhebung in den Ritterstand. Die Februar-
Verfassung. Meine Wahl in den Landtag. Physiognomie
desselben. Adreßdebatte. Meine Entsendung in den Lan-
desausschuß. Vertheilung der Geschäfte. Vortrag in der
Akademie der Wissenschaften. Urlaubsreife. Aufenthalt
in St. Florian. Prälat Stütz. Fortsetzung der Reise.
München. Besuch bei Heinrich Gagern in Heidelberg.
Domherr Molitor in Speyer. Frankfurt. Rheinfahrt
bis Köln. Heimkehr über Nürnberg und Regensburg.
Meine Ernennung zum Ehrendoctor der Philosophie der
Universität Breslau
1862. Gründung eines eigenen Haushaltes. Begegnung mit der
Erzherzogin Sophie. Meine Vorlesungen bei ihr. Meine
Erkrankung. Erholungsreise nach Gleichenberg. Meine
Wahl zum wirklichen Mitglieds der Akademie der Wissen-
schaften. Besuch bei Hanmier in Hainfeld. Bereisung
meines Wahlbezirkes. Verheerender Brand im Melker-
hose. Unmöglichkeit daselbst zu verweilen. Zusammen-
treffen mit meinen Eltern in St. Florian. Ihr Besuch
bei ihren oberösterreichischen Verwandten. Aufenthalt
meines Bruders in Wien. Herausgabe der Schriften des
Freiherrn von Pittersdorfs. Erscheinen des ersten Bandes
meiner Geschichte der Kaiserin Maria Theresia. Kost-
bares Weihnachtsgeschenk der Erzherzogin Sophie. . .
1863. Zweite Session des niederösterreichischen Landtages. Leb-
hafte Betheiligung an dessen Verhandlungen. Der Land-
XII
Seite
1868. Reformbewegung in der Akademie der Wissenschaften.
Scheitern derselben. Meine Ernennung zum Director
des Staatsarchives. Anträge ans Aenderung der dor-
tige» Einrichtungen. Sectionschef von Hofmann. Gut-
heißung meiner Anträge. Wiederaufnahme der VerHand-
hingen mit Italien. Reise nach Florenz. Aufenthalt
daselbst. Ausflüge nach Vallombrosa und Camaldoli.
Unterzeichnung der Convention. Audienz bei Victor
Emanuel. Abreise nach Rom 347
— Ankunft in Rom. Dortiger Aufenthalt. Dr. ErHardt.
Frau Lindemann. Baron Ottenfels. Abend in Sant
Onofrio. Die Katakomben des heiligen Calixtus. Das
Grab des Prälaten Mayer. Audienz bei Papst Pius IX.
Italienische Geistlichkeit. Ausflug nach Frascati und
Albano. Eine Ausfahrt des Papstes 372
— Neapel. Pompeji. Sorrent. Capri. Die Tarantella.
Bootfahrt nach Amalfi. Dortiger Empfang. Rückkehr
nach Neapel. Bchä, Camaldoli, Ischia, der Vesuv. Ein-
schiffung in Neapel. Banditen an Bord. Friedliche Fahrt.
Ausschiffung der Banditen in Livorno. Ankunft in
Genua. Heimkehr nach Wien 392
— Landtagsverhandlungen. Die Birilstimme des Pfarrers
im Ortsschulrathe. Vollziehung der in Florenz abge-
schlossenen Convention 410
1869. Berufung in das Herrenhaus. Erfreuliche Zustände in
demselben. Wahl zum Vicepräsidenten der Akademie.
Meine Thätigkeit als solcher. Conflict mit Beust. Meine
Theilnahme an den Delegationsverhandlungen. Die kirch-
liche Frage. Die Haltung gegen Preußen. Das Kriegs-
budget. Meinungsverschiedenheit mit der ungarischen
Delegation. Gemeinsame Abstimmung 417
— Ausflug ins Gebirg. Uebergang über den Malnitzer
Tanern. Kitzbüchel. Landtagsverhandlungen. Scheitern
meines Antrages auf Aufhebung des Volksschulgeldcs . 430
XIII
1870 — 1872. Meine Stellung im Herrenhanse. Adrestdebatte.
Auflösung des Landtages. Meine Unschlüssigkeit in Bezug
auf meine Wiederwahl. Scheitern derselben. Mein Aus-
tritt aus dem Landesansfchnfse. Erscheinen des vierten
Bandes meiner Geschichte der Kaiserin Maria Theresia.
Erfolg dieser Publication. Sommerwohnung in Neu-
waldegg. Professor Wahlberg. Aufenthalt in Alt-Aussee.
Der deutsch-französische Krieg. Tod meines Onkels Hein-
rich Adamberger. Verhandlungen des Herrenhauses. Graf
Julius Andràssy 443
— — — Reise nach Scheveningen. Die Brüder Czermak.
Motley. Fürstin Eleonore Schwarzenberg. Die Königin
von Holland. Aufenthalt in Tirol und am Comersee. Rück-
kehr nach Wien. Reise nach Paris und Brüssel im Früh-
jähr 1872. Mein Schriftchen über Beaumarchais. Die
Korrespondenz des Grafen Mercy mit Maria Theresia.
Betrübender Eindruck des Aufenthaltes in Paris. Jubi-
länmsfeier in Brüssel. Meine Rede bei derselben . . . 460
187,1—1878. Heirat meiner Tochter. Tod meiner Schwieger-
mutter. Meine ersten Beziehungen zum Kronprinzen. An-
Wesenheit bei seinen Prüfungen. Enthüllung des Theresien-
denkmals in Klagenfurt. Ritt auf den Enzberg mit dem
Kronprinzen. Gefahrliches Abenteuer in Alt-Aussee. Aus-
flug nach Baden-Baden. Die Kaiserin Augusta .... 475
— — — Meine Thätigkeit als Archivsdirector. Bollendung
der dritten Abtheilung meines Werkes über Maria The-
resta. Kirchliche Gesetzvorlagen im Herrenhause. Cardinal
Ranscher. Bekämpfung seiner Rede. Die Zulassung der
Ehen zwischen Christen und Nichtchristen. Verwerfung des
bezüglichen Gesetzentwurfes. Erneuerung des Ausgleiches
mit Ungarn. Rokitansky s Tod. Grabrede 490
1879 —1883. Silberne Hochzeit des Kaiserpaares. Tableaux
beim Erzherzog Carl Ludwig. Vollendung meines Werkes
XIV
Seite
über die Kaiserin Maria Theresia. Meine Wahl zum
Präsidenten der Akademie. Meine Ernennung zum Ge-
Heimen Rathe. Sturz des Ministeriums Auersperg. Rück-
Wirkung dieses Ereignisses auf das Herrenhans. Siege und
Niederlagen. Einschränkung meiner dortigen Thätigkeit. Tod
des Cardinals Kutschker. Cölestin Ganglbauer. Tod des
¡Ministers Haymerle. Der „Rückblick auf sein Leben . Briefe
der Kaiserin Maria Theresia an ihre. Kinder und Freunde 509
1884—189V. Das Werk des Kronprinzen. Das Heeresmuseum.
Akademische Feier zu Ehren des Erzherzogs Rainer. Meine
Erkrankung und Wiedergenesung. Wahl zum Ehrenbürger
von Wien. Wissenschaftliche Auszeichnungen. Enthüllung
des Theresien-Denkinals. Letzte Begegnung mit dem Krön-
Prinzen. Sein Tod. Der Briefwechsel des Grafen Mercy
mit Joseph II. und Kaunitz. Beschäftigung mit-dem Werke
des Kronprinzen. Die Denkmäler für Grillparzer und Ra-
detzky. Verhandlung im Herrenhause über die galizische
Grundentlastungsschuld. Vollendung meines siebzigsten Le-
bens- und meines fünfzigsten Dienstjahrcs. Schluß. . . 535
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562
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