Verfügbarkeit: Strafprozeßrecht

Strafprozeßrecht: systematische Lehrdarstellung für Studium und Praxis

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Ranft, Otfried (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart; München [u.a.] Boorberg 2005
Ausgabe:	3., neu bearb. Aufl.
Schriftenreihe:	Rechtswissenschaft heute
Schlagworte:	Strafprocesrecht Strafverfahrensrecht Duitsland Deutschland Lehrbuch
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XXXIII, 761 S.
ISBN:	3415035395

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adam_text	STRAFPROZESSRECHT SYSTEMATISCHE LEHRDARSTELLUNG FUER STUDIUM UND PRAXIS VON DR. OTFRIED RANFT O. PROFESSOR AN DER UNIVERSITAET BAYREUTH I. R. 3., NEU BEARBEITETE AUFLAGE, 2005 RICHARD BOORBERG VERLAG STUTTGART * MUENCHEN * HANNOVER * BERLIN * WEIMAR * DRESDEN INHALTSVERZEICHNIS SEITE ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . XVII VERZEICHNIS DES ABGEKUERZT ZITIERTEN SCHRIFTTUMS XXVI 1. KAPITEL RECHTSGRUNDLAGEN UND AUFBAU DER STRAFGERICHTSBARKEIT 1 § 1 EINFUEHRUNG 3 A. BEGRIFF, AUFGABE UND NEUERE ENTWICKLUNGEN DES STRAFPROZESSRECHTS . 3 B. UEBERBLICK UEBER DEN GANG DES STRAFVERFAHRENS 11 §2 RECHTSGRUNDLAGEN DER STRAFGERICHTSBARKEIT 14 A. EINORDNUNG 14 B. RECHTSQUELLEN UND PROZESSMAXIMEN 14 C. RICHTLINIEN FUER DAS STRAFVERFAHREN UND DAS BUSSGELDVERFAHREN .... 19 § 3 DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT 20 A. BEGRIFF 20 B. GELTUNG DES TERRITORIALPRINZIPS 20 C. ERWEITERUNGEN DES TERRITORIALPRINZIPS 22 §4 DIE RECHTSSTELLUNG DER RICHTER 23 A. BERUFSRICHTER . . . 23 B. EHRENAMTLICHE RICHTER (SCHOEFFEN) 25 § 5 VERFASSUNGSGRUNDSATZ DES GESETZLICHEN RICHTERS 27 A. GRUNDSATZ 27 B. AUSGESTALTUNG 28 § 6 DIE ZUSAMMENSETZUNG DER SPRUCHKOERPER UND IHRE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 30 A. AMTSGERICHT 30 B. LANDGERICHT 34 C. OBERLANDESGERICHTE 38 D. BUNDESGERICHTSHOF 40 E. ERMITTLUNGSRICHTER 40 F. SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DURCH VERFAHRENSVERBINDUNG 41 § 7 DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT (GERICHTSSTAND) 44 A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 44 B. HAUPTGENCHTSSTAENDE 45 C. BESONDERE GERICHTSSTAENDE 46 D. SUBSIDIAERE GERICHTSSTAENDE 47 § 8 AUSSCHLIESSUNG UND ABLEHNUNG VON RICHTERN 49 A. AUSSCHLIESSUNG 49 B. ABLEHNUNG WEGEN BESORGNIS DER BEFANGENHEIT 51 § 9 ARTEN RICHTERLICHER ENTSCHEIDUNGEN 55 A. URTEILE 55 B. BESCHLUESSE 55 C. VERFUEGUNGEN 56 2. KAPITEL STAATSANWALTSCHAFT UND POLIZEI 57 § 10 DIE STAATSANWALTSCHAFT ALS ORGAN DER RECHTSPFLEGE 57 A. GRUNDLAGEN 57 VII INHALTSVERZEICHNIS B. DIE ERMITTLUNGSGENERALKLAUSEL 57 C. DIE STELLUNG DER POLIZEI IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 59 D. RICHTERLICHE MITWIRKUNGSHANDLUNGEN IM ERMITTLUNGSVERFAHREN ... 59 E. ABSCHLUSS DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 59 F. AUFGABEN DER STAATSANWALTSCHAFT IM ZWISCHENVERFAHREN UND IN DER HAUPTVERHANDLUNG 60 G. ZUSTAENDIGKEITEN DER STAATSANWALTSCHAFT FUER DIE EINLEGUNG VON RECHTSMITTELN, DEN ANTRAG AUF WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS, DIE STRAFVOLLSTRECKUNG UND DAS REGISTERWESEN 60 § 11 RECHTSSTELLUNG UND AUFBAU DER STAATSANWALTSCHAFT 60 A. RECHTSSTELLUNG UND ORGANISATION DER STAATSANWALTSCHAFT 60 B. ORGANISATION UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 62 C. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 64 § 12 HIERARCHISCHE ORDNUNG UND WEISUNGSGEBUNDENHEIT 65 A. EXTERNES WEISUNGSRECHT * 65 B. INTERNES WEISUNGSRECHT 66 C. GRENZEN DES WEISUNGSRECHTS 67 § 13 BINDUNG DER STAATSANWALTSCHAFT AN EINE GEFESTIGTE HOECHSTRICHTERLICHE RECHTSPRECHUNG? 69 A. RECHTSPRECHUNG UND SCHRIFTTUM 69 B. STELLUNGNAHME 70 §14 ABLEHNUNG EINES STAATSANWALTES? 70 § 15 DIE ZUSAMMENARBEIT DER STAATSANWALTSCHAFT MIT BEHOERDEN UND INTER- NATIONALEN EINRICHTUNGEN 71 A. BEHOERDEN UND BEAMTE DES POLIZEIDIENSTES 71 B. ERMITTLUNGSPERSONEN DER STAATSANWALTSCHAFT 72 C. STAATSANWALTSCHAFT UND FINANZBEHOERDEN IM STEUERSTRAFVERFAHREN . . 73 D. REGISTER, MITTEILUNGSPFLICHTEN UND INTERNATIONALE EINRICHTUNGEN . . 74 3. KAPITEL DIE EINLEITUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 83 §16 DAS OFFIZIALPRINZIP 83 A. VERFAHRENSINITIATIVE UND OFFIZIALPRINZIP 83 B. EINSCHRAENKUNG DES OFFIZIALPRINZIPS: ANTRAGSDELIKTE 84 C. DURCHBRECHUNG DES OFFIZIALPRINZIPS: PRIVATKLAGEDELIKTE 86 §17 DAS AKKUSATIONSPRINZIP 86 § 18 DAS LEGALITAETSPRINZIP 88 A. BEGRIFF 88 B. PFLICHTEN DER STA 88 C. EINLEITUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 89 D. STRAFANZEIGE 89 E. ANZEIGERECHT - ANZEIGEPFLICHT 89 F. VERTRAULICHE STRAFANZEIGE 90 G. PRIVAT ERLANGTE KENNTNIS 90 §19 PROZESSGEGENSTAND UND TATBEGRIFF DES STRAFPROZESSRECHTS 91 A. BEDEUTUNG UND UMFANG 91 B. PROZESSGEGENSTAND UND TATBEGRIFF IN DEN EINZELNEN VERFAHRENSSTADIEN 96 C. EINZELHEITEN ZUM UMFANG DES PROZESSGEGENSTANDES 101 D. WAHLFESTSTELLUNG UND PROZESSGEGENSTAND 108 E. MERKSAETZE 112 VIII INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL BESCHULDIGTER UND VERTEIDIGER IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 114 §20 RECHTSSTELLUNG UND VERNEHMUNG DES BESCHULDIGTEN 116 A. BEGRIFF DES BESCHULDIGTEN UND BEGINN DER BESCHULDIGTENSTELLUNG . . 116 B. BEGRIFF DER VERNEHMUNG UND VERBOT DER UMGEHUNG VON SCHUTZ- RECHTEN - VERWERTUNGSVERBOTE 118 C. VERBOTENE VERNEHMUNGSMETHODEN - VERWERTUNGSVERBOTE 121 D. WEITERE ABGRENZUNGEN ZUM VERNEHMUNGSBEGRIFF VERWERTBARKEIT INFORMELL GEWONNENER ERKENNTNISSE 123 E. DIE SCHWEIGEBEFUGNIS DES BESCHULDIGTEN 124 F. RECHTSFOLGEN UNTERBLIEBENER BELEHRUNG 128 G. NEMO-TENETUR-PRINZIP UND GESETZLICHE AUSKUNFTSPFLICHT 131 H. ERMITTLUNGEN PRIVATER UND SUBJEKTSTELLUNG DES BESCHULDIGTEN .... 135 I. SPANNUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN BESCHULDIGTEN- UND ZEUGENSTELLUNG BEI VERNEHMUNGEN 140 J. VERNEHMUNGSABLAUF 142 K. RICHTERLICHE VERNEHMUNG, AUFGABEN DES ERMITTLUNGSRICHTERS .... 147 L. HINZUZIEHUNG EINES DOLMETSCHERS 149 M. ANWESENHEITS- UND MITWIRKUNGSRECHTE DES BESCHULDIGTEN BEI VERNEHMUNGEN UND AUGENSCHEINSEINNAHMEN 152 N. PFLICHT, DIE DURCHFUEHRUNG DES VERFAHRENS ZU DULDEN 154 §21 DER VERTEIDIGER 158 A. RECHTSSTELLUNG DES VERTEIDIGERS 158 B. AUFGABEN DES VERTEIDIGERS - ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 163 C. RECHTE DES VERTEIDIGERS IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 167 D. NOTWENDIGE VERTEIDIGUNG 175 E. GEWAEHLTE UND BESTELLTE VERTEIDIGER - EINZELHEITEN 177 F. VERBOT DER MEHRFACHVERTEIDIGUNG (§§146,146 A STPO) 178 G. AUSSCHLIESSUNG VON VERTEIDIGERN 180 H. BEISTAENDE 181 5. KAPITEL BEWEISMITTEL 183 §22 DER ZEUGE 184 A. BEGRIFF UND AUFGABE 184 B. PFLICHTEN DES ZEUGEN 186 C. ZEUGENVERNEHMUNG 188 D. ZEUGENBEISTAND 195 E. ZEUGENVERNEHMUNG UNTER EINSATZ DER VIDEOTECHNIK 196 F. ANHANG: GERICHTSHILFE UND JUGENDGERICHTSHILFE 202 § 23 ZEUGNIS- UND AUSKUNFTSVERWEIGERUNGSRECHTE 203 A. ZEUGNISVERWEIGERUNGSBERECHTIGTE ANGEHOERIGE 203 B. BERUFSBEZOGENE ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE (§§ 53, 53 A STPO) . . 209 C. ERFORDERNIS DER AUSSAGEGENEHMIGUNG FUER ANGEHOERIGE DES OEFFENT- LICHEN DIENSTES (§ 54 STPO) UND DIE SOG. SPERRERKLAERUNG 212 §24 VERNEHMUNGS-UND VERWERTUNGSVERBOTE AUS §203 STGB? 214 §25 DER SACHVERSTAENDIGE 216 A. BEGRIFF, AUFGABE UND BESTELLUNG 216 B. DER AUFTRAG DES SACHVERSTAENDIGEN UND DER INHALT DES SACHVERSTAENDI- GENGUTACHTENS 218 C. PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN 219 D. SACHVERSTAENDIGE ZEUGEN UND AUGENSCHEINSGEHILFEN . . . 220 § 26 URKUNDEN UND AUGENSCHEIN 220 IX INHALTSVERZEICHNIS 6. KAPITEL FREIHEITSBESCHRAENKENDE GRUNDRECHTSEINGRIFFE 223 § 27 ZWANGSMASSNAHMEN ALS GRUNDRECHTSEINGRIFFE - UEBERSICHT 225 A. EINFUEHRUNG 225 B. UEBERBLICK UEBER DIE VERFAHRENSSICHERNDEN MASSNAHMEN 225 C. ZUR PROBLEMATIK VON PRAEVENTIONSMASSNAHMEN IN DER STPO 228 D. ZUSTAENDIGKEITEN UND RECHTSSCHUTZ 229 §28 DIE UNTERSUCHUNGSHAFT ^238 A. VORAUSSETZUNG UND BEDEUTUNG DER UNTERSUCHUNGSHAFT IM SYSTEM ^ DER STRAFPROZESSUALEN GRUNDRECHTSEINGRIFFE 239 B. DRINGENDER TATVERDACHT 240 C. DIE EINZELNEN HAFTGRUENDE 242 D. FORM, INHALT UND VOLLSTRECKUNG DES HAFTBEFEHLS 248 E. HAFTPRUEFUNG UND HAFTBESCHWERDE 252 F. VOLLZUG DER UNTERSUCHUNGSHAFT 255 § 29 KOERPERLICHE UNTERSUCHUNG (§§ 81 A, 81 C STPO) - DNA-ANALYSE (§§81ESTPO) 261 A. GEGENSTAND UND ABGRENZUNGEN 261 B. BESCHULDIGTENSTELLUNG 266 C. MITWIRKUNGSPFLICHTEN 266 D. ZUSTAENDIGKEITEN 267 E. BEWEISVERWERTUNGSPROBLEME 267 F. UNTERSUCHUNG TATUNVERDAECHTIGER PERSONEN (§ 81 C STPO) 268 §30 UNTERBRINGUNG ZUR BEOBACHTUNG (§81 STPO) 270 A. ZWECK UND VORAUSSETZUNGEN 270 B. ANORDNUNGSKOMPETENZ 271 C. RECHTSBEHELFE 272 § 31 EINSTWEILIGE UNTERBRINGUNG IN EINEM PSYCHIATRISCHEN KRANKENHAUS ODER EINER ENTZIEHUNGSANSTALT (§ 126 A STPO) 272 A. VORAUSSETZUNGEN UND ABGRENZUNGEN 272 B. VERFAHREN 273 § 32 FAHNDUNG NACH BESCHULDIGTEN UND ZEUGEN 273 A. GESETZLICHE GRUNDLAGEN 273 B. EINZELHEITEN UND KRITIK 273 §33 VORLAEUFIGE FESTNAHME (§ 127 STPO) 279 A. VORLAEUFIGE FESTNAHME GEMAESS § 127 11 STPO 279 B. VORLAEUFIGE FESTNAHME GEMAESS § 127 II STPO 285 § 34 IDENTITAETSFESTSTELLUNG (§§ 163 B, 163 C STPO), KONTROLLSTELLEN (§111 STPO) UND AUSSCHREIBUNG ZUR BEOBACHTUNG (§ 163 E STPO) 287 A. IDENTITAETSFESTSTELLUNG * GRUNDLAGEN 287 B. IDENTIFIZIERUNG TATVERDAECHTIGER (§§ 163 B I, 163 C STPO) 287 C. IDENTIFIZIERUNG NICHTVERDAECHTIGER (§§ 163 B II, 163 C STPO) 289 D. KONTROLLSTELLEN (§111 STPO) 290 E. AUSSCHREIBUNG ZUR POLIZEILICHEN BEOBACHTUNG (§ 163 E STPO) .... 293 § 35 COMPUTERGESTUETZTE FAHNDUNG 294 A. NETZFAHNDUNG (§163 D STPO) 294 B. VERWERTUNG VORHANDENER DATENBESTAENDE - RASTERFAHNDUNG (§§ 98 A - C STPO) 297 C. STRAFPROZESSUALER DATENABGLEICH BEI BESCHULDIGTENSTELLUNG (§ 98 C STPO) 299 X INHALTSVERZEICHNIS § 36 BESONDERE VERDECKTE FAHNDUNGS- UND ERMITTLUNGSMETHODEN 300 A. EINSATZ VERDECKTER ERMITTLER 300 B. AKUSTISCHE UND OPTISCHE UEBERWACHUNG DURCH EINSATZ TECHNISCHER MITTEL 307 C. KLEINER LAUSCHANGRIFF UND WOHNRAUMUEBERWACHUNG 309 §37 ERKENNUNGSDIENSTLICHE MASSNAHMEN (§ 81 B STPO) 315 A. BEGRIFF, ZIELSETZUNGEN UND ZUSTAENDIGKEITEN 315 B. VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSGARANTIEN 316 C. RECHTSSCHUTZ 318 7. KAPITEL EINGRIFFE IN BESITZ, EIGENTUM UND SONSTIGE RECHTE 319 §38 SICHERSTELLUNG VON GEGENSTAENDEN ZUR BEWEISSICHERUNG 320 A. BEGRIFF UND ARTEN DER SICHERSTELLUNG 320 B. ORDNUNGS- UND ZWANGSMITTEL GEGEN HERAUSGABEPFLICHTIGE (§95 II STPO) . . . 322 C. SICHERZUSTELLENDE GEGENSTAENDE 323 D. VORAUSSETZUNGEN DER BESCHLAGNAHME 323 §39 BESCHLAGNAHMEFREIE GEGENSTAENDE (BESCHLAGNAHMEVERBOTE ) 326 A. BESCHLAGNAHMEVERBOTE GEMAESS § 97 STPO 326 B. BESCHLAGNAHMEVERBOTE AUSSERHALB DER REGELUNG DES § 97 STPO . . . 336 §40 SICHERSTELLUNG VON VERFALLS-UND EINZIEHUNGSGEGENSTAENDEN 338 § 41 DIE VORLAEUFIGE ENTZIEHUNG DER FAHRERLAUBNIS UND DIE SICHERSTELLUNG DES FUEHRERSCHEINS (§§ LILA, 94 III STPO) 339 §42 POSTBESCHLAGNAHME (§§ 99F STPO) 341 §43 DIE DURCHSUCHUNG (§§102FF STPO) 342 A. GRUNDLAGEN 342 B. DURCHSUCHUNG BEIM VERDAECHTIGEN (§102 STPO) 346 C. DIE DURCHSUCHUNG BEI ANDEREN (UNVERDAECHTIGEN) PERSONEN (§103 STPO) 350 D. DURCHSICHT VON PAPIEREN (§110 STPO) 351 E. ZUFALLSFUNDE (§ 108 STPO) 352 F. AUSFUEHRUNG DER DURCHSUCHUNGSANORDNUNG 353 §44 UEBERWACHUNG DER TELEKOMMUNIKATION (§§ 100 AEFF STPO) 356 A. VORAUSSETZUNGEN UND REICHWEITE 356 B. ANORDNUNGSKOMPETENZ UND BEFRISTUNG 359 C. DIE VERWERTBARKEIT VON SOG. ZUFALLSFUNDEN 360 D. BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT 362 E. EINFUEHRUNG VON ERKENNTNISSEN IN DAS STRAFVERFAHREN 362 F. BEFUGNISSE DER VERFASSUNGSSCHUTZBEHOERDEN 363 8. KAPITEL DER ABSCHLUSS DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 365 § 45 VERFAHREN BEI ENTSCHEIDUNGSREIFE 367 A. ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN DER STAATSANWALTSCHAFT 367 B. ANKLAGEREIFE 367 C. AKTENVERMERK BEI ANKLAGEREIFE (§ 169 A STPO) 368 D. BEGRIFF UND MINDESTANFORDERUNGEN DER ANKLAGESCHRIFT 368 E. EINREICHUNG DER ANKLAGESCHRIFT - RECHTSWIRKUNGEN 371 F. MITTEILUNGSPFLICHTEN 371 XI INHALTSVERZEICHNIS § 46 PROZESSVORAUSSETZUNGEN - EINSTELLUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS WEGEN EINES VERFAHRENSHINDERNISSES 372 A. BEGRIFF UND ALLGEMEINE RECHTSWIRKUNGEN 372 B. DIE EINZELNEN VERFAHRENSHINDERNISSE 373 C. DIE VORLAEUFIGE EINSTELLUNG DES ERMITTLUNGSVERFAHRENS 383 §47 DIE EINSTELLUNG NACH DEM SOG. OPPORTUNITAETSPRINZIP 384 A. ALLGEMEINE GRUNDLAGEN 384 B. AUSDEHNUNG DES OPPORTUNITAETSPRINZIPS 386 C. GERINGFUEGIGKEITSFAELLE UND LEICHTERE BIS MITTLERE KRIMINALITAET 386 D. BESCHRAENKUNG DER STRAFVERFOLGUNG ZUR VERFAHRENSVEREINFACHUNG (§§154, 154 A STPO) 395 E. NICHTVERFOLGUNG VON TATEN MIT AUSLANDSBEZUG BEI GERINGEM STRAF- VERFOLGUNGSINTERESSE (§§ 153 C I, 154B STPO) 399 F. OPPORTUNITAETSPRINZIP BEI KOLLISION OEFFENTLICHER INTERESSEN 402 G. NICHTVERFOLGUNG DES OPFERS EINER NOETIGUNG ODER ERPRESSUNG (§ 154 C STPO) 405 H. NICHTVERFOLGUNG ZUR VERMEIDUNGDES MISSBRAUCHS PROZESSUALER FORMEN (§ 154 D STPO) . . . / 406 § 48 VERFAHRENSERLEDIGUNG DURCH ABSPRACHEN IM STRAFPROZESS 407 A. BEGRIFF UND GRUNDLAGEN 407 B. WEITERE RECHTSSTAATLICHE BEDENKEN 410 C. ZUSAMMENFASSUNG 414 §49 DAS KLAGEERZWINGUNGSVERFAHREN 416 A. GEGENSTAND UND ZWECK 416 B. ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 416 C. VERFAHRENSGANG 420 9. KAPITEL DAS ZWISCHENVERFAHREN 424 § 50 GEGENSTAND UND ZWECK DES ZWISCHENVERFAHRENS 424 A. GEGENSTAND 424 B. ZWECK UND AENDERUNGSVORSCHLAEGE 425 § 51 BEGINN UND RECHTSWIRKUNGEN DES ZWISCHENVERFAHRENS 425 A. BEGINN DES ZWISCHENVERFAHRENS 425 B. DISPOSITIONSBEFUGNIS DES GERICHTS 425 § 52 GANG DES ZWISCHENVERFAHRENS 427 A. MITTEILUNGSPFLICHTEN, VERTEIDIGERBESTELLUNG 427 B. ZUSTAENDIGKEITSPRUEFUNG 427 § 53 DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE EROEFFNUNG DES HAUPTVERFAHRENS 429 A. HINREICHENDER TATVERDACHT 429 B. VORUEBERGEHENDE PROZESSHINDERNISSE 430 C. ANALOGE ANWENDUNG DES § 205 STPO BEI VORUEBERGEHENDER UNER- REICHBARKEIT EINES BEWEISMITTELS? 430 D. GEMEINSCHAFTLICHE BESTIMMUNGEN FUER GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN . 431 E. ANHANG: PROZESSHANDLUNGEN, FRISTEN, TERMINE, WIEDEREINSETZUNG IN DEN VORIGEN STAND 433 § 54 ANFECHTBARKEIT UND RECHTSWIRKUNGEN DES NICHTEROEFFNUNGSBESCHLUSSES 438 §55 DER EROEFFNUNGSBESCHLUSS 440 A. BEGRIFF UND INHALT 440 B. UNWIRKSAMKEITSGRUENDE 440 XII INHALTSVERZEICHNIS C. FEHLERHAFTE EROEFFNUNGSBESCHLUESSE UND IHRE BEDEUTUNG IM RECHTSMITTELVERFAHREN 441 D. WIRKSAME NACHHOLUNG EINES UNWIRKSAMEN ODER VERGESSENEN EROEFFNUNGSBESCHLUSSES? 443 E. KEIN STRAFKLAGEVERBRAUCH BEI EINSTELLUNG DES VERFAHRENS 444 F. RUECKNAHME EINES WIRKSAM ERLASSENEN EROEFFNUNGSBESCHLUSSES BEI NACHTRAEGLICHEM WEGFALL DES HINREICHENDEN TATVERDACHTS? 444 10. KAPITEL DAS HAUPTVERFAHREN ERSTER INSTANZ 447 § 56 DIE VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 452 A. ORGANISATORISCHE VORBEREITUNGEN, KONZENTRATIONSMAXIME 452 B. KOMMISSARISCHE BEWEISSICHERUNG 456 C. MITTEILUNG DER GERICHTSBESETZUNG 460 §57 VERFAHRENSGRUNDSAETZE DER HAUPTVERHANDLUNG 461 A. OEFFENTLICHKEIT UND MUENDLICHKEIT DER HAUPTVERHANDLUNG 462 B. UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ, KONZENTRATIONSMAXIME UND VERFAHRENS- UNTERBRECHUNG 468 § 58 LEITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 470 A. GRUNDLAGEN 470 B. BEFUGNISSE DES VORSITZENDEN 470 C. DEM SPRUCHKOERPER VORBEHALTENE SACHLEITUNGSBEFUGNISSE 472 D. AUSUEBUNG DES FRAGERECHTS DER RICHTER UND DER VERFAHRENSBETEILIGTEN 473 § 59 ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG BIS ZUR VERLESUNG DES ANKLAGESATZES . . . 474 A. GESETZLICHE FESTLEGUNG DER VERFAHRENSABSCHNITTE 474 B. AUFRUF DER SACHE, EROEFFNUNG DER SITZUNG 474 C. ANWESENHEITSPFLICHTEN, ANWESENHEITSFESTSTELLUNG 474 D. ANWESENHEIT DES ANGEKLAGTEN 479 E. ANWESENHEIT DES VERTEIDIGERS 484 F. DIE ZEUGEN VERLASSEN DEN SITZUNGSSAAL 484 G. VERNEHMUNG DES ANGEKLAGTEN ZUR PERSON (IDENTITAETSFESTSTEL- LUNG) 485 H. VERLESUNG DES ANKLAGESATZES 486 § 60 BEGRIFFLICHE UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER BEWEISAUFNAHME 488 A. BEWEIS UND GLAUBHAFTMACHUNG 488 B. GEGENSTAND DER BEWEISAUFNAHME 488 C. STRENGBEWEIS UND FREIBEWEIS 489 D. UNMITTELBARER UND MITTELBARER BEWEIS 490 E. AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZ UND BEWEISANTRAEGE 491 F. BEWEISVERBOTE 502 G. RICHTERLICHE UEBERZEUGUNG UND DER GRUNDSATZ IN DUBIO PRO REO . 512 §61 GRUNDSAETZE DER BEWEISERHEBUNG 518 A. MUENDHCHKEIT DER BEWEISAUFNAHME 518 B. FORMELLE UNMITTELBARKEIT DER BEWEISAUFNAHME 520 C. MATERIELLE UNMITTELBARKEIT DER BEWEISAUFNAHME 522 § 62 VERNEHMUNG DES ANGEKLAGTEN ZUR SACHE 523 A. VERFAHRENSEINSCHNITT 523 B. PFLICHT, DEN ANGEKLAGTEN ZU BELEHREN 523 C. BEWEISBEDEUTUNG DER VERNEHMUNG DES ANGEKLAGTEN 524 D. GEGENSTAND UND WEITERER ABLAUF DER VERNEHMUNG 524 XIII INHALTSVERZEICHNIS E-. EINFUEHRUNG FRUEHERER EINLASSUNGEN DES ANGEKLAGTEN IN DIE HAUPT- VERHANDLUNG 526 § 63 BEWEISAUFNAHME * STRENGBEWEIS 532 A. DER UNMITTELBARKEITSGRUNDSATZ UND SEINE DURCHBRECHUNGEN .... 532 B. VERLESUNGS- UND VERWERTUNGSVERBOTE ZUM ZWECKE DER ERHALTUNG DER ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE 542 C. VEREIDIGUNG DER ZEUGEN 556 D. VEREIDIGUNG DER SACHVERSTAENDIGEN 561 § 64 SCHLUSSVORTRAEGE UND LETZTES WORT DES ANGEKLAGTEN 562 § 65 BERATUNG, ABSTIMMUNG, URTEIL, RECHTSKRAFT 564 A. BERATUNG UND ABSTIMMUNG 564 B. PROZESSGEGENSTAND, VERAENDERUNG DES RECHTLICHEN GESICHTSPUNKTES UND NACHTRAGSANKLAGE 567 C. BESTANDTEILE UND INHALT DES URTEILS ../..... 569 D. ABSCHLUSS DER HAUPTVERHANDLUNG . . / 574 E. RECHTSKRAFT 576 F. ANHANG: HINWEISE ZU STRAFVOLLSTRECKUNG, STRAFVOLLZUG UND REGISTER- EINTRAGUNGEN 578 11. KAPITEL RECHTSMITTEL UND WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS 584 § 66 ALLGEMEINE GRUNDLAGEN DER RECHTSMITTELLEHRE 585 A. BEGRIFFE UND EINTEILUNGEN 585 B. ALLGEMEINE RECHTSWIRKUNGEN DER RECHTSBEHELFE 585 C. ZULAESSIGKEIT 587 D. ZUSTAENDIGKEIT 588 E. ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG, EINLEGUNG, RUECKNAHME UND VERZICHT . . 589 §67 DIE BESCHWERDE 592 A. BEGRIFF UND ARTEN 592 B. DIE EINFACHE BESCHWERDE 593 C. DIE SOFORTIGE BESCHWERDE (§311 STPO) 600 D. DIE WEITERE BESCHWERDE (§310 STPO) 600 §68 DIE BERUFUNG 600 A. BEGRIFF UND PROZESSMAXIMEN 601 B. STATTHAFTIGKEIT DER BERUFUNG UND SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 601 C. BERUFUNGSBERECHTIGUNG 602 D. EINLEGUNG DER BERUFUNG 603 E. PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT 606 F. DIE VORBEREITUNG DER BERUFUNGSHAUPTVERHANDLUNG 609 G. DIE BERUFUNGSHAUPTVERHANDLUNG 610 H. ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN AUFGRUND DER BERUFUNGSHAUPTVERHAND- LUNG 612 J. RECHTSMITTEL 621 §69 DIE REVISION 622 A. BEGRIFF UND RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER REVISION 624 B. AUFGABE UND ZWECK DER REVISION 624 C. ZULAESSIGKEIT UND EINLEGUNG DER REVISION 627 D. DIE VERFAHRENSRUEGE 633 E. DIE SACHRUEGE 650 F. ABLAUF DES REVISIONSVERFAHRENS 656 G. REVISIONSERSTRECKUNG 666 XIV INHALTSVERZEICHNIS § 70 DIE WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS 667 A. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 668 B. RECHTSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNGEN ALS GEGENSTAND DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS 669 C. UEBERSICHT UEBER DIE WIEDERAUFNAHMEGRUENDE 671 D. ANTRAGSBERECHTIGUNG 673 E. BESCHWER 675 F. DREITEILUNG DES VERFAHRENS 676 12. KAPITEL BESONDERE VERFAHRENSARTEN 67 8 §71 DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN 678 A. GRUNDLAGEN UND BEDEUTUNG 678 B. ZULAESSIGKEIT, ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHRENSGANG 680 C. DER ANTRAG AUF ERLASS DES STRAFBEFEHLS UND DIE ENTSCHEIDUNGS- MOEGLICHKEITEN DES GERICHTS 682 D. UEBERGANG IN DAS REGELVERFAHREN 684 E. UEBERGANG VOM HAUPTVERFAHREN IN DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN .... 689 F. RECHTSKRAFT DES STRAFBEFEHLS UND WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS . 690 G. DAS STRAFBEFEHLSVERFAHREN IM JUGENDSTRAFRECHT 691 §72 DAS BESCHLEUNIGTE VERFAHREN 691 A. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 691 B. VERFAHRENSGANG 696 C. HAUPTVERHANDLUNG IM BESCHLEUNIGTEN VERFAHREN 698 D. RECHTSMITTELVERFAHREN 702 §73 DAS SICHERUNGSVERFAHREN 710 A. GEGENSTAND UND ZWECK 710 B. DAS VORVERFAHREN 712 C. DAS ZWISCHENVERFAHREN 714 D. DAS HAUPTVERFAHREN 714 E. DAS URTEIL 715 F. RECHTSBEHELFE 715 §74 DAS BEWEISSICHERUNGSVERFAHREN GEGEN ABWESENDE 716 §75 PRAEVENTIVE VERMOEGENSBESCHLAGNAHME (443 STPO) 718 §76 EINZIEHUNG, VERFALL UND UNBRAUCHBARMACHUNG 718 A. GRUNDLAGEN - UEBERBLICK 718 B. HINWEISE ZUM SOG. SUBJEKTIVEN VERFAHREN 719 C. HINWEISE ZUM SOG. OBJEKTIVEN VERFAHREN 721 13. KAPITEL DIE BETEILIGUNG DES VERLETZTEN AM VERFAHREN 723 § 77 DAS PRIVATKLAGEVERFAHREN 724 A. ZULAESSIGKEIT UND ZUSTAENDIGKEIT 724 B. DIE STELLUNG DER STAATSANWALTSCHAFT IM PRIVATKLAGEVERFAHREN .... 726 C. ERHEBUNG DER PRIVATKLAGE 727 D. DAS ZWISCHENVERFAHREN 728 E. DAS HAUPTVERFAHREN 728 F. WIDERKLAGE 730 G. RECHTSMITTEL 730 §78 DIE NEBENKLAGE 730 A. GEGENSTAND UND ZWECK 730 B. DER ANSCHLUSS DES NEBENKLAEGERS 732 XV INHALTSVERZEICHNIS C. STELLUNG DES NEBENKLAEGERS IN DER HAUPTVERHANDLUNG 733 D. RECHTSMITTEL 734 § 79 ENTSCHAEDIGUNG DES VERLETZTEN IM ADHAESIONSVERFAHREN 735 A. GEGENSTAND, ZWECK UND PRAKTISCHE BEDEUTUNG DES ADHAESIONS- VERFAHRENS 735 B. VORAUSSETZUNGEN DES ANTRAGS 736 C. VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG 737 D. RECHTSMITTEL 737 § 80 ALLGEMEINE TEILHABEBEFUGNISSE DES VERLETZTEN UND UNBETEILIGTER 738 A. EINFUEHRUNG 739 B. VERLETZTENBEISTAND 740 C. AKTENEINSICHTSRECHT DES VERLETZTEN (§ 406 E STPO) 741 D. RECHTSBEHELFE BEZUEGLICH DES AKTENEINSICHTSRECHTS 742 E. UNTERRICHTUNG UEBER DEN AUSGANG DES VERFAHRENS AUF ANTRAG .... 743 F. AUSKUNFTSRECHTE UND AKTENEINSICHTSRECHTE DRITTER 743 STICHWORTVERZEICHNIS 745 XVI
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