Europäisches Umweltschutzrecht:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Rinteln
Merkur-Verl.
2004
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
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Inhaltsverzeichnis
A
I
1 Das deutsche Rechtssystem. 16
2 Die Regelungsgegenstände des Umweltrechts im Überblick. 17
3 Warum „Europäisches Umweltschutzrecht"?. 19
3.1 Der „umweltpolitische Titel des EWG-Vertrages". 19
3.2 Auswirkungen. 20
4 Zusammenfassung. 21
5 Aufgaben. 22
II
1 Das Vorsorgeprinzip. 24
1.1 Praktische Bedeutung. 24
1.2 Handlungsziele. 26
1.2.1 Risikovorsorge/Risikominimierung. 27
1.2.2 Ressourcenschonung. 28
1.2.3 Konflikte. 29
2 Das Verursacherprinzip.(. 31
2.1 Allgemeines. 31
2.2 Verwaltungsrechtliche Ebene. 34
2.2.1 Der Begriff des Verursachers. 34
2.2.1.1 Die Handlungsverantwortung. 35
2.2.1.2 Die Zustandsverantwortung. 36
2.2.2 Inanspruchnahme des Verantwortlichen. 38
2.2.2.1 Unmittelbare Heranziehung des Verursachers. 38
2.2.2.2 Ersatzvomahme. 38
2.2.2.3 Auswahl des Verantwortlichen. 41
2.3 Zivilrechtliche Ebene. 43
2.3.1 Abgrenzung zur verwaltungsrechtlichen Ebene. 43
2.3.2 Konsequenzen für die Schadensbeseitigung. 44
2.3.3 Praktische Probleme. 46
2.3.4 Die verschiedenen Formen zivilrechtlicher Verantwortung. 47
2.3.4.1 Allgemeines. 47
2.3.4.2 Verschuldenshaftung. 48
2.3.4.3 Gefährdungshaftung. 52
3 Zusammenfassung. 53
4 Aufgaben. 54
III
1 Umweltschutz als Staatsaufgabe. 56
2 Umweltschutz und Gewaltenteilung. 59
2.1 Begriff und Bedeutung des Gewaltenteilungsprinzips. 59
2.2 Umweltschutz durch die Legislative. 60
2.3 Umweltschutz durch die Exekutive. 62
2.4 Umweltschutz durch die Judikative. 66
3 Das Umweltbundesamt. 69
4 Zusammenfassung. 71
5 Aufgaben. 72
IV
1 Umweltschutz durch Unternehmen. 73
1.1 Die betrieblichen Umweltschutzbeauftragten. 75
1.2 Sonstige Betreiberpflichten. 76
1.3 Die Öko-Audit-Verordnung. 77
1.3.1 Zielsetzung und praktische Bedeutung für den Umweltschutz. 77
1.3.2 Kreis der Teilnahmeberechtigten. 83
1.3.3 Verfahrensablauf. 86
1.3.3.1 Festlegung der Umweltpolitik. 88
1.3.3.2 Umweltprüfung. 88
1.3.3.3 Entwicklung und Aufbau des betrieblichen Umweltmanagements. 91
1.3.3.4 Die „Zertifizierung". 93
1.4 Umweltschutz als Wirtschaftsfaktor. 96
1.4.1 Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Entwicklung
umweltschonender Produktionsverfahren. 96
1.4.2 Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Entwicklung
umweltfreundlicher Produkte. 99
1.4.3 Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit durch Erschließung neuer
Geschäftsfelder. 100
2 Umweltschutz durch Privatpersonen. 103
2.1 Der Einzelne als Adressat gesetzlicher Verpflichtungen. 103
2.1.1 Verhaltenspflichten. 104
2.1.1.1 Besonderheiten gegenüber anderen Verpflichteten. 105
2.1.1.2 Gemeinsamkeiten mit anderen Verpflichteten. 108
2.1.2 Duldungspflichten. 109
2.1.2.1 Zielsetzung und praktische Bedeutung. 110
2.1.2.2 Anwendungsbeispiele. 112
2.1.2.3 Der Inhalt der Duldungspflichten im Überblick. 113
2.1.2.4 Exkurs: Duldungspflichten gegenüber Unternehmen und
anderen Privatpersonen. 115
2.2 Umweltschutz durch Ausübung von Rechten. 117
2.2.1 Beteiligungsrechte. 119
2.2.1.1 Beteiligungsrechte bei gleichzeitiger individueller Betroffenheit. 119
2.2.1.2 Beteiligungsrechte ohne gleichzeitige individuelle Betroffenheit. 121
2.3 Widerspruchs- und Klagerechte. 123
3 Umweltschutz durch Verbände. 125
3.1 Allgemeines, Zielsetzung und Organisation. 125
3.2 Stellung im Umweltrecht. 126
3.2.1 Anhörungs- und Beteiligungsrechte. 126
3.2.2 Widerspruchs- und Klagerechte. 129
4 Exkurs: Informationsrechte nach dem UIG. 133
4.1 Allgemeines und Bedeutung.,_ 133
4.2 Verhältnis zu anderen Informationsrechten. 137
4.2.1 Beschränkung besonderer Informationsrechte durch das UIG?. 137
4.2.2 Beschränkung des allgemeinen Informationsrechts bei Bestehen
besonderer Informationsrechte?. 138
4.2.2.1 Ausschluss des Informationsrechts nach dem UIG bei laufenden
Verwaltungsverfahren. 138
4.2.2.2 Nebeneinander von allgemeinem und besonderem
Informationsrecht. 140
4.2.3 Ausschluss des Informationsrechts bei bereits vorhandenen Informationen . 141
4.2.4 Fazit. 141
4.3 Ausschluss des Informationsrechts bei entgegenstehenden Privatinteressen . 142
4.4 Durchsetzung des Informationsrechts. 144
4.5 Kosten. 145
5 Zusammenfassung. 149
6 Aufgaben. 151
V
1 Allgemeines und Problemstellung. 153
2 Erhebung von Steuern, Gebühren und Abgaben. 157
2.1 Zuständigkeiten. 157
2.2 Begriffsklärung. 159
2.2.1 Steuern. 161
2.2.2 Gebühren. 162
2.2.3 (Sonder)abgaben. 165
2.2.4 Zusammenfassung. 167
2.3 Abgabenrechtliche Belastungen im Einzelfall. 168
2.3.1 Vorbemerkung. 168
2.3.2 Abwasserabgaben und Abwassergebühren. 168
2.3.3 Kommunale Müllgebühren. 173
2.3.4 Kommunale Verpackungssteuern. 177
2.3.5 Die „ökologische Steuerreform". 178
3 Finanzierungsmodelle im europäischen Ausland. 181
3.1 Vorbemerkung. 181
3.2 Europarechtliche Vorgaben und Grenzen für die Finanzierungsmodelle. 183
3.2.1 Grenzen des EGV. 184
3.2.2 Grenzen durch sekundäres Gemeinschaftsrecht. 185
3.3 Dänemark. 185
3.4 Finnland. 186
3.5 Norwegen. 186
3.6 Schweden. 186
3.7 Niederlande. 187
3.8 Belgien. 188
3.9 Frankreich. 188
4 Zusammenfassung. 190
5 Aufgaben. 191
B Rechtsgrundlagen. 192
I
II
III
1 Gesetze. 198
1.1 Zustandekommen von Gesetzen. 198
1.2 Regelungsgegenstand. 199
1.3 Räumlicher und sachlicher Geltungsbereich. 201
1.3.1 Der räumliche Geltungsbereich. 201
1.3.2 Der sachliche Geltungsbereich. 202
2 Rechtsverordnungen. 205
2.1 Zustandekommen und praktische Bedeutung von Rechtsverordnungen. 206
2.2 Reichweite der gesetzlichen Ermächtigung. 208
2.3 Räumlicher und sachlicher Geltungsbereich. 211
2.3.1 Der räumliche Geltungsbereich. 211
2.3.2 Der sachliche Geltungsbereich. 213
3 Satzungen. 213
3.1 Begriff. 213
3.2 Satzungen auf kommunaler Ebene. 214
3.3 Praktische Bedeutung im Umweltrecht. 215
4 Verwaltungsvorschriften. 216
4.1 Begriff und Bedeutung. 216
4.2 Abgrenzung zu anderen Rechtsvorschriften. 218
4.2.1 Zustandekommen von Verwaltungsvorschriften. 219
4.2.2 Wirkung von Verwaltungsvorschriften. 220
5 Zusammenfassung. 222
6 Aufgaben. 223
IV
1 Problemstellung. 225
2 Verfassungsrechtliche Rückwirkungsregelungen. 227
3 Regelungen zum Inkrafttreten und Übergangsvorschriften. 229
4 Sonderfälle. 230
5 Zusammenfassung. 231
6 Aufgaben. 232
V
1 Vorbemerkung. 233
2 Gesetze auf Bundesebene. 234
3 Gesetze auf Landesebene. 236
4 Rechtsetzung auf kommunaler Ebene. 237
VI
1 Begriffund Bedeutung. 238
2 Die ausschließliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes. 240
3 Die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz des Bundes. 242
4 Die Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes_. 246
5 Kollisionsprobleme. 248
6 Zusammenfassung. 251
7 Aufgaben. 253
VII
1 Vorbemerkung. 255
2 Kompetenzverteilung zwischen EU und Nationalstaaten. 256
2 1 Kompetenzverteilung im Außenverhältnis. 257
2 2 Innerstaatliche Kompetenzprobleme. 260
3 Die „europäischen Gesetzgebungsorgane". 264
4 Die einzelnen Rechtsetzungsinstrumente. 265
4.1 Die europäische Verordnung. 266
4.1.1 Begriff und Bedeutung. 266
4.1.2 Auswirkungen in der Praxis. 266
4.2 Die europäische Richtlinie. 271
4^2.1 Begriff und Bedeutung. 271
4.2.2 Auswirkungen in der Praxis. 274
4.2.3 Exkurs: Die Umsetzung der EU-Emissionshandelsrichtlinie in deutsches Recht. 277
4.3 Die europäische Entscheidung, Empfehlung und Stellungnahme. 282
4.3.1 Begriff und Bedeutung.:. 282
4.3.2 Praktische Bedeutung. 284
VIII
1 Verfassungsrechtliche Grundlagen. 287
2 Umsetzung und Ergänzung europäischen Rechts auf bundesdeutscher Ebene. 289
2.1 Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern. 289
2.2 Zuständigkeitsverteilung zwischen Legislative und Exekutive. 291
2.3 Die Technik des Auffindens nationaler Vorschriften. 293
2.4 Übersicht über die Umsetzung/Ergänzung wichtiger europäischer
Rechtsvorschriften. 295
3 Zusammenfassung. 297
4 Aufgaben. 298
C Einführung in das allgemeine Verwaltungsrecht. 301
I
1 Zuständigkeiten. 304
1.1 Vorbemerkung. 304
1.2 Zuständigkeitsverteilung. 306
1.2.1 Zuständigkeitsverteilung zwischen Bund und Ländern. 307
1.2.1.1 Bundesaufsichtsverwaltung. 311
1.2.1.2 Bundesauftragsverwaltung. 312
1.2.1.3 Bundeseigene Verwaltung. 314
1.2.2 Unmittelbare und mittelbare Staatsverwaltung. 317
1.2.2.1 Begriff und Bedeutung. 318
1.2.2.2 Die mittelbare Staatsverwaltung. 319
1.2.2.2.1 Körperschaften des öffentlichen Rechts. 324
1.2.2.2.2 Anstalten des öffentlichen Rechts. 327
1.2.2.2.3 Beliehene. 328
1.2.3 Zuständigkeitsverteilung der unmittelbaren Staatsverwaltung auf
Landesebene. 332
1.2.3.1 Grundsätzliches zum Verwaltungsaufbau. 332
1.2.3.1.1 Die verschiedenen staatlichen „Ebenen". 332
1.2.3.1.2 Die „Verwaltungshierarchie". 333
1.2.3.2 Der Behördenbegriff und der Begriff des Amtes. 337
1.2.3.3 Die Sachgebietsaufteilung. 338
1.2.4 Das Verfahren bis zur behördlichen Entscheidung. 340
1.2.4.1 Besondere Technik - warum?. 341
1.2.4.2 Der Lebenssachverhalt als Ausgangspunkt. 343
1.2.4.3 Ermittlung der richtigen Rechtsvorschrift. 344
1.2.4.4 Der gesetzliche Tatbestand. 347
1.2.4.4.1 Die Rechtsfolgenseite. 348
1.2.4.4.2 Die Tatbestandsseite. 349
1.2.4.4.3 Exkurs: Der Umgang mit unbestimmten Rechtsbegriffen. 351
1.2.4.4.4 Eine Vorschrift - mehrere Fallgruppen. 353
1.2.4.5 Die eigentliche Subsumtion. 355
2 Zusammenfassung. 361
3 Aufgaben. 363
4 Überblick über die Vollzugsmaßnahmen. 365
4.1 Vorbemerkung. 365
4.2 Präventive Maßnahmen. 367
4.3 Repressive Maßnahmen. 368
4.4 Verwaltungsvollstreckung. 371
4.4.1 Begriff, Bedeutung und Zulässigkeitsvoraussetzung. 371
4.4.2 Die einzelnen Vollstreckungsmaßnahmen. 374
4.4.2.1 Zwangsgeld und Ersatzzwangshaft. 374
4.4.2.2 Ersatzvornahme. 375
4.4.2.3 Unmittelbarer Zwang. 376
4.4.2.4 Kosten. 378
4.4.2.5 Auswahl der Mittel. 378
II
1 Vorbemerkung. 379
2 Der Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung. 379
3 Der Grundsatz des Vorrangs des Gesetzes. 380
4 Der Vorbehalt des Gesetzes. 384
4.1 Begriff und Bedeutung. 384
4.2 Abgrenzung zum Grundsatz des Vorrangs des Gesetzes. 386
4.3 Praktische Probleme. 390
5 Zusammenfassung. 395
6 Aufgaben. 396
III
1 Verfahrensrechtliche Grundlagen. 397
1.1 Definition des Begriffs „Verwaltungsverfahren". 398
1.2 Überblick über den Regelungsinhalt. 399
1.3 Das Verwaltungsvollstreckungsgesetz. 400
2 Verfahrensarten. 404
2.1 Vorbemerkung und Überblick. 404
2.2 Das nicht förmliche Verwaltungsverfahren. 406
2.3 Das förmliche Verwaltungsverfahren. 411
2.3.1 Bedeutung. 411
2.3.2 Abgrenzung zum nicht förmlichen Verwaltungsverfahren. 412
2 3.3 Der Ablauf eines förmlichen Genehmigungsverfahrens:
Das Verfahren nach § 10 BlmSchG. 415
2.3.3.1 Vorbemerkung. 415
2.3.3.2 Der Verfahrensablauf im Einzelnen. 417
2,4 Das Planfeststellungsverfahren. 419
2.4.1 Anwendungsbereich. 419
2 4.2 Verfahrensablauf, insbesondere: Die Ausgestaltung der Beteiligungsrechte_ 422
2.4.3 Materiellrechtliche und verfahrensrechtliche Auswirkungen. 427
2.4.3.1 Die Konzentrationswirkung. 429
2.4.3.2 Die Präklusionswirkung. 430
2.4.3.2.1 Vorbemerkung. 430
2.4.3.2.2 Bedeutung der Präklusionswirkung im Rahmen des
Planfeststellungsverfahrens. 432
3 Exkurs: Das Verfahren über die Umweltverträglichkeitsprüfung
nach dem UVPG. 434
3.1 Grundsätzliches und Bedeutung. 434
3.2 Verfahrensgrundsätze und Übersicht über den Verfahrensablauf. 441
3.2.1 Verfahrensgrundsätze. 441
3.2.2 Die einzelnen Verfahrensschritte. 446
4 Zusammenfassung. 449
5 Aufgaben. 450
IV
1 Begriff. 452
2 Verhältnis zum Vorrang/Vorbehalt des Gesetzes. 455
3 Wie erkenne ich Ermessen?. 457
4 Einzelne Ermessensarten. 460
4.1 Entschließungsermessen. 461
4.2 Auswahlermessen. 462
4.3 Verhältnis zwischen Entschließungs- und Auswahlermessen._ 464
5 Ermessensbindungen. 466
5.1 Orientierung am Gesetzeszweck. 467
5.2 Erforderlichkeit und Verhältnismäßigkeit des konkreten Handelns. 469
5.3 Exkurs: Die Bedeutung von Verwaltungsvorschriften für die
Ermessensausübung. 473
5.4 Ermessensfehler. 475
5.4.1 Ermessensnichtgebrauch. 475
5.4.2 Ermessensmissbrauch. 477
5.4.3 Verstoß gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. 478
5.5 Rechtsfolgen fehlerhafter Ermessensausübung. 479
6 Zusammenfassung. 482
7 Aufgaben. 484
V
1 Allgemeines und Zielsetzung. 486
2 Merkmale. 489
2.1 Erlass durch eine Behörde. 490
2.2 Einzelfallregelung. 491
2.3 Ausrichtung auf Außenwirkung. 493
2.4 Begrenzung auf das öffentliche Recht. 495
2.5 Abgrenzung zum schlichten Verwaltungshandeln. 496
3 Formelle Anforderungen. 498
3.1 Die Bekanntgabe des Verwaltungsakts. 498
3.1.1 Bekanntgabe durch Zustellung. 500
3.1.2 Bekanntgabe durch öffentliche Bekanntmachung. 503
3.2 Bestimmtheit und Begründung des Verwaltungsakts. 504
4 Rechtswidrigkeit und Nichtigkeit von Verwaltungsakten. 508
4.1 Vorbemerkung. 508
4.2 Die Auswirkungen rechtswidriger und nichtiger Verwaltungsakte. 509
4.3 Praktische Probleme. 512
5 Zusammenfassung. 513
6 Aufgaben. 514
VI
1 Vorbemerkung. 516
2 Die „Zweistufigkeit" des verwaltungsrechtlichen Rechtsschutzes. 517
2.1 Vorbemerkung/Die einzelnen Klagearten des verwaltungsrechtlichen
Rechtsschutzes 517
2.2 Exkurs; Die Widerspruchs-/Klagebefugnis. 520
2.3 Das Widerspruchsverfahren bei Anfechtungs- und Verpflichtungsklage. 522
2.3.1 Grundsätzliches und Bedeutung. 522
2.3.2 Der Ablauf des Widerspruchsverfahrens. 524
2.3.2.1 Die Widerspruchsfrist. 526
2.3.2.2 Abhilfe- und Widerspruchsbescheid. 528
2.4 Die Anfechtungs- und Verpflichtungsklage. 532
3 Der „Instanzenzug" der Verwaltungsgerichtsbarkeit. 536
4 Exkurs: Einstweiliger Rechtsschutz nach § 80 VwGO und § 123 VwGO. 543
4.1 Einleitung. 543
4.2 Der Einstweilige Rechtsschutz nach §§ 80 Abs. 5 und 80a VwGO. 545
4.2.1 Ausgangspunkt; Die aufschiebende Wirkung von Widerspruch und
Anfechtungsklage. 545
4.2.2 Der Angriffspunkt des Einstweiligen Rechtsschutzes nach
§ 80 Abs. 5 VwGO: Der Sofottvollzug. 548
4.2.2.1 Begriff des Sofortvollzugs. 548
4.2.2.2 Einstweiliger Rechtsschutz bei Verwaltungsakten mit Doppelwirkung:
Der Sonderfall des § 80a VwGO. 552
4.3 Der Einstweilige Rechtsschute nach § 123 VwGO. 554
5 Zusammenfassung. 556
6 Aufgaben. 558
VII
1 Begriff und anwendbares Recht. 560
2 Die Arten des VA-ersetzenden Verwaltungsvertrages und
ihre praktische Bedeutung. 569
3 Zusammenfassung. 572
Abbildungsverzeichnis. 573
Stichwortverzeichnis. 577 |
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