Klinische Psychotherapie des Jugendalters: ein integratives Praxisbuch
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Kohlhammer
2005
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 591 S. |
ISBN: | 3170159887 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhalt
Über dieses Buch.............................................. 19
R. du
TEIL1
Der Entwurf eines konzeptuellen Rahmens für die
Psychotherapeutische Arbeit mit Jugendlichen................. 23
1 Das Konzept der Jugendkrise als Wegweiser für die Psychotherapie
R. du Bois
Vorschau .................................................... 25
Essay ....................................................... 25
Warum sind die Jugendkrisen, die als Diagnosen abgeschafft wurden,
als therapeutische Wegweiser nach wie vor wichtig?.................... 25
Wie erleben Jugendliche ihre Krisen? ............................... 26
Wie viel Agieren, wie viel Reflexion und wie viel Deutungstätigkeit
gehören in die Psychotherapie von Jugendlichen hinein? ................ 27
Schlussfolgerungen............................................. 29
Kasuistik .................................................... 30
Nachlese..................................................... 31
2 Die Entwicklungspsychopathologie der Jugendkrisen ............. 33
F. Resch und
Vorschau .................................................... 33
Essay ....................................................... 35
Welche somatischen und psychischen Reifungsphänomene verbinden wir
mit den Begriffen Pubertät und Adoleszenz?.......................... 35
Entwicklungspsychopathologie - Wie können wir psychische Auffälligkeiten
unter dem Aspekt der Jugendkrise ergebnisoffen definieren? ............. 38
Wie verläuft der Reifungsprozess des Jugendalters hinsichtlich der
Selbst- und Beziehungsregulation? ................................. 39
Identität................................................... 39
Selbstwert ................................................. 40
Autonomieentwicklung ....................................... 41
Intimität................................................... 42
Wie beurteilen wir das Wechselspiel von Vulnerabilität und Umweltfaktoren
bei Jugendkrisen?.............................................. 42
5
Inhalt
Risikoverhaken - Welchen Stellenwert hat es im Jugendalter und wie
kommt es zustande?............................................ 43
Welche psychopathologischen Prägnanztypen haben einen Bezug zu den
Jugendkrisen?................................................. 44
Alkohol- und Drogenabusus.................................... 45
Dissoziale und aggressive Verhaltensweisen ........................ 45
Dissoziative Symptome........................................ 46
Depressive Störungen......................................... 47
Essstörungen ............................................... 47
Psychosen der Adoleszenz ..................................... 48
Selbstverletzungen ........................................... 49
Schlussfolgerungen - Die Stufen der Entwicklung von Jugendkrisen........ 50
Stadium 1.................................................. 50
Stadium 2.................................................. 50
Stadium 3.................................................. 50
Stadium 4.................................................. 50
TEIL 2
Entwürfe zu den Voraussetzungen von Disposition,
Temperament und Persönlichkeitsentwicklung................. 53
1 Zur Entwicklung von Identität................................. 55
F. Resch
Vorschau .................................................... 55
Essay ....................................................... 55
Wie werden die Anfänge der Selbst- und Objektrepräsentanzen in der
Entwicklungspsychologie beschrieben?.............................. 55
Wie werden die Anfänge der Selbstentwicklung in der Kognitionsforschung
und in der empirischen Säuglings- und Kleinkindforschung beschrieben? .... 57
Wie vollzieht sich die weitere kognitive Entwicklung der Identität im Hinblick
auf Reflexivität,
Wie verläuft die Identitätsentwicklung unter den Belastungen des Jugendalters? 60
Schlussfolgerungen............................................. 61
Nachlese..................................................... 62
2 Zur Einschätzung der Affekte bei der Entwicklung
psychischer Strukturen........................................ 65
F. Resch
Vorschau .................................................... 65
Essay ....................................................... 65
Affekte, Emotionen, Bewusstsein, Kognition und Handeln -
wie hängen diese Prozesse zusammen?.............................. 65
Wie entstehen affektive Bedeutungen und wie werden Affekte kommuniziert? 67
Wie verändert sich die Affektregulation unter traumatischen
Erlebnisbedingungen?........................................... 69
Schlussfolgerungen............................................. 70
Inhalt
3 Zur frühzeitigen Einschätzung pathologischer Persönlichkeits¬
entwicklungen .............................................. 72
R. du
Vorschau .................................................... 72
Essay....................................................... 72
Warum können wir aus klinisch psychotherapeutischer Sicht mit den
Klassifikationssystemen nicht zufrieden sein?......................... 72
Welche psychischen Strukturen bilden sich bereits in der Kindheit aus? ..... 74
Wie vollzieht sich im Jugendalter die definitive Herausbildung
psychischer Strukturen? ......................................... 76
Welche Systematik bietet sich zur Klassifizierung von Merkmalen
der Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter an? .................... 78
Wie trennscharf lassen sich die Persönlichkeitsrisiken der Typen
und
Schlussfolgerungen............................................. 82
Kasuistik .................................................... 83
Nachlese..................................................... 84
TEIL3
Entwürfe zum Therapiefokus Struktur und Entwicklung
Einleitung.................................................... 89
R. du Bois
1 Zur Einschätzung von Regression und Retardierung -
am Beispiel der Schizophrenie................................. 91
R. du Bois
Vorschau .................................................... 94
Essay ....................................................... 96
Unter welchen klinisch therapeutischen Voraussetzungen beurteilen wir
einen psychischen Zustand als regressiv und nicht als retardiert?.......... 96
Beispiel Schizophrenie - wie stellen wir uns psychotherapeutisch auf
regressive Phänomene ein? ....................................... 99
Symbiotische
Zustände regressiver Hilflosigkeit in Verbindung mit
und Halluzinationen.......................................... 102
Oszillationen zwischen regressiven und progressiven Verhaltensmustern . . 106
Welche Parameter sichern den Befund einer Retardierung und wie wirkt
sich diese auf die Stabilität der psychischen Struktur aus? ............... 108
Schlussfolgerungen............................................. 111
Kasuistik .................................................... 112
Nachlese..................................................... 115
Inhalt
2 Zur Einschätzung von Kontakt- und Empathiestörungen -
am Beispiel des
R. du
Vorschau .................................................... 119
Essay ....................................................... 120
Auf welche Ideen und Entwürfe bezieht sich der Begriff der Kontaktstörung
und wie verlängert er sich in die klinische Praxis? ..................... 120
Wie treffend lässt sich das
relevanten Kontaktstörung beschreiben? ............................ 123
Bei welchen klinischen Fragestellungen - abgesehen vom
müssen wir noch mit Kontaktstörungen rechnen?..................... 125
Ich-strukturelle Störungen ..................................... 125
Induizierter Autismus bei Schwachbegabten........................ 126
Narzisstische Störungen und Borderline-Persönlichkeitsstörungen....... 127
Hyperaktivität und expansive Störungen .......................... 129
Ängstlich depressive
Wie können wir bei
setzungen zur Kontaktaufnahme verbessern? ......................... 130
Therapieansatz: Emotionen und Beziehungswünsche................. 130
Therapieansatz: Krise der Sexualität.............................. 132
Therapieansatz: Krise der Autonomie............................. 133
Therapieansatz: Familie....................................... 133
Schlussfolgerungen............................................. 135
Kasuistik .................................................... 136
3 Zur Einschätzung von Verhaltenshemmungen -
am Beispiel von Angst- und Zwangsstörungen ................... 139
R. du Bois
Vorschau .................................................... 139
Essay ....................................................... 140
Welche langfristigen Strukturmerkmale sind bei Angst- und
Zwangsphänomenen zu bedenken? ................................ 140
Welche weiteren Störungen des Jugendalters interagieren mit den
Angst- und Zwangsstörungen?.................................... 143
ADHS .................................................... 143
Störungen des Sozialverhaltens.................................. 143
Kontaktstörungen und Ich-Schwäche............................. 144
Vorstufen schizophrener Psychosen und schizoaffektive Mischzustände . . . 144
Wie verhalten sich Jugendliche mit Angst- und Zwangsstörungen
in der Therapie und wie können wir uns darauf einrichten?.............. 145
Therapieansatz: Trennung und Autonomie......................... 145
Therapieansatz: Beherrschung der Symptome....................... 147
Therapieansatz: Depression .................................... 149
Schlussfolgerungen - Das Behandlungsziel einer verbesserten Teilhabe
am sozialen Diskurs............................................ 150
Kasuistik .................................................... 151
Nachlese..................................................... 154
8
Inhalt
4 Zur Einschätzung von emotionaler Instabilität.................... 156
F. Rescb, R. du
Vorschau .................................................... 156
Essay ....................................................... 156
Wie verläuft die Wegstrecke von auffälligen Persönlichkeitsmerkmalen
der Adoleszenz zu definitiven Persönlichkeitsstörungen? ................ 156
Vor welchen Schwierigkeiten stehen wir bei der Diagnostik der
emotionalen Instabilität und der Borderline-Störungen?................. 158
Wie häufig und in welchen Kombinationen treten Borderline-Störungen
im Jugendalter in Erscheinung? ........ ........................... 159
Aus welchen pathogenetischen Faktoren leiten wir die emotionale Instabilität
und das Borderline-Syndrom ab? .................................. 159
Wie stellen wir uns psychotherapeutisch auf die emotionale Instabilität ein? . 160
Therapieansatz: Fehlregulation des Emotionssystems................. 161
Therapieansatz: Impulsives Verhalten............................. 162
Therapieansatz: Interpersonale Probleme.......................... 162
Schlussfolgerungen............................................. 163
Kasuistik .................................................... 164
5 Zur Einschätzung ich-struktureller Störungen -
am Beispiel des Vorfeldes Schizophrener Psychosen............... 168
R. du Bois
Vorschau .................................................... 168
Essay ....................................................... 170
Welche klinischen Bilder und Befunde können wir unter dem Begriff der
Ich-struktuellen Störung zusammenfassen und besser durchschauen?....... 170
Welche Rolle spielt eine Verschlechterung der Ich-Struktur am Beginn
schizophrener Psychosen und wie können wir den Erkrankungsbeginn
rechtzeitig erkennen? ........................................... 172
Welche Faktoren bestimmen den Verlauf schizophrener Psychosen
mit frühem Beginn
Konzepte sind angemessen? ...................................... 175
Wie gestalten wir Beziehungen und verteidigen eine verbindliche
Realität?..................................................... 178
Wie entschlüsseln wir versteckte Botschaften und verdeutlichen die
Kommunikation? .............................................. 180
Wie berücksichtigen wir die Familiendynamik? ....................... 182
Schlussfolgerungen - Zur Frage der Spezifität ich-struktureller Störungen ... 184
Kasuistik .................................................... 185
6 Zur Einschätzung von Aggressivität ............................ 192
R.du
Vorschau .................................................... 192
Essay ....................................................... 194
Wie weit dürfen wir uns bei der Bewertung aggressiven Verhaltens an
biologischen Parametern orientieren?............................... 194
Inhalt
Welche psychologischen Grundannahmen, Theorien und Vorurteile
bestimmen unser Konzept von Aggressivität?......................... 195
Gibt es Zusammenhänge zwischen der Erregbarkeit im Säuglingsalter
und Aggressivität? ............................................. 197
Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus der psychotherapeutischen Arbeit
mit Kleinkindern?.............................................. 199
Therapieansatz: Autonomieentwicklung und Aggression.............. 199
Therapieansatz: Aggressive Phantasietätigkeit ...................... 199
Welche Erkenntnisse gewinnen wir aus der psychotherapeutischen Arbeit
mit aggressiven Jugendlichen? .................................... 201
Therapieansatz: Traumatische Beziehungsmuster.................... 201
Therapieansatz: Zwangsmaßnahmen und Interventionen.............. 203
Therapieansatz: Prävention, Aggressionstraining, therapeutisches
Milieu und Medikation ....................................... 204
Schlussfolgerungen............................................. 206
Kasuistik .................................................... 207
7 Zur Einschätzung von Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität
und Impulsivität ............................................ 215
R. du
Vorschau .................................................... 215
Essay ....................................................... 217
Wie kann aus dem breiten Spektrum der Phänomene ein Kernsyndrom
ADHS herausgefiltert werden?.................................... 217
Wie hoch ist die Spezifität des ADHS anhand neurobiologischer Befunde? ... 218
Neurophysiologie
Genetik und Biochemie ....................................... 220
Entwicklungsneurologie....................................... 221
Neuropsychologie
Wie könnte im Gebrauch des ADHS-Konzeptes dessen klinische
Mehrdeutigkeit besser zum Ausdruck kommen?....................... 223
Welche klinischen Verbindungen verlaufen vom ADHS zur Aggressivität? . . . 226
Welche Erfolge sind von den evaluierten Therapieverfahren zu erwarten? . . . 227
Therapieansatz: Stimulantien mit Beratungsangeboten................ 227
Therapieansatz: Elterntraining, Verhaltenstherapie und das Design
der MTA-Studie............................................. 230
Therapieansatz: Präventive Langzeitbehandlung mit Stimulantien....... 233
Behandlungsverlauf und soziale Prognose bei ADHS ................... 234
Schlussfolgerungen............................................. 236
Kasuistik .................................................... 237
Nachlese..................................................... 240
10
Inhalt
8 Zur Einscbätzung von Essstörungen und ihren Bezügen zur Sucht . . . 243
R. du
Vorschau .................................................... 243
Essay ....................................................... 246
Warum ist es sinnvoll,
Welches Verständnis und welche therapeutischen Haltungen ergeben sich
aus der Persönlichkeitsstruktur?................................... 247
Welche therapeutischen Haltungen ergeben sich aus dem Verständnis
der Essstörungen als Sucht?...................................... 249
Welcher therapeutische Zugang ergibt sich aus dem sozialen und
kulturellen Kontext der Essstörungen?.............................. 252
Welcher therapeutische Zugang ergibt sich aus der individuellen
Psychodynamik?............................................... 255
Welcher therapeutische Zugang ergibt sich aus den Erkenntnissen
zur Familiendynamik? .......................................... 258
Schlussfolgerungen............................................. 259
Kasuistik .................................................... 260
Nachlese..................................................... 267
TEIL 4
Entwürfe zum Therapiefokus Traumatisierung................. 271
Einleitung.................................................... 273
R. du Bois
1 Zum Verständnis traumatischer Einflüsse bei Störungen
des Sozialverhaltens......................................... 275
R. du Bois
Vorschau .................................................... 275
Essay ....................................................... 277
Ist das Konzept der posttraumatischen Belastungsstörung anwendbar
auf Störungen des Sozialverhaltens?................................ 277
Welche Merkmale des Verhaltens sozial auffälliger Jugendlicher können
nach der Traumatheorie interpretiert und therapeutisch bearbeitet werden? . . 280
Therapieansatz: Vermeidungsverhalten ........................... 280
Therapieansatz: Hyperarousal .................................. 282
Therapieansatz:
Therapieansatz: verzerrte Beziehungsgestaltung und Sinngebung........ 285
Schlussfolgerungen............................................. 287
Kasuistik .................................................... 288
Nachlese..................................................... 294
11
Inhalt
2 Zum Verständnis von Selbstverletzungen bei Jugendlichen......... 295
F. Resch
Vorschau .................................................... 295
Essay ....................................................... 295
In welchem Kontext von Kulturgeschichte und Jugendkultur stehen
die Selbstverletzungen?.......................................... 295
In welchen Ausgestaltungen kommt selbstverletzendes Verhalten
gegenwärtig vor? .............................................. 296
Wie werden Selbstverletzungen subjektiv erlebt und welche Funktion
erfüllen sie im Rahmen der Jugendkrisen? ........................... 297
Wie gehen wir psychotherapeutisch mit selbstverletzendem Verhalten um? . . 299
Kasuistik .................................................... 300
Nachlese..................................................... 304
3 Zum Verständnis sexueller Fehlentwicklungen bei Jugendlichen..... 305
R. du
Vorschau .................................................... 305
Essay ....................................................... 306
Wie können wir uns frühe Beschädigungen des (sexuellen) Körpererlebens
bei Säuglingen vorstellen?........................................ 306
Wir wirken sich psychische Retardierungen in der sexuellen Reifezeit aus? . . 308
Welche Bedeutung haben (abweichende) sexuelle Phantasien? ............ 309
Welche Bedeutung haben frühe sexuelle Traumatisierungen bei Gewalttaten? 312
Schlussfolgerungen............................................. 314
4 Zum Verständnis des Zusammenhangs von Trauma und Psychose . . . 315
R. du Bois
Vorschau .................................................... 315
Essay ....................................................... 315
Welche klinischen Erfahrungen bringen uns dazu, traumatische Einflüsse
bei Psychosen zu vermuten? ...................................... 315
Wie viele psychisch Kranke haben vor ihrer Erkrankung psychische
Traumatisierungen erlitten? ...................................... 317
Wie gestalten sich die Übergänge von posttraumatischer Symptomatik
zu schizophrenen Symptomen?.................................... 317
Wie beeinflusst erlittener Missbrauch die Behandlungsmethode und den
Behandlungsverlauf bei schizophrenen Psychosen?..................... 319
Schlussfolgerungen............................................. 320
Kasuistik .................................................... 321
12
Inhalt
TEIL 5
Entwürfe zum Therapiefokus Familie und
soziale Lebensräume für Jugendliche.......................... 327
Einleitung.................................................... 329
F. Rescb und R. du
1 Zum Gelingen und Scheitern unterschiedlicher
familiärer Lebensformen ..................................... 332
R. du Bots
Vorschau .................................................... 332
Essay ....................................................... 335
Welche Vorurteile und idealisierten Vorstellungen prägen das
familiäre Leben?............................................... 335
Welchen Anforderungen müssen familiäre Lebensformen genügen,
damit wichtige Grundbedürfnisse befriedigt werden können?............. 338
Welche Dynamik ergibt sich aus Familienkonflikten und Trennungen?...... 339
Welche Umstände bieten Schutz vor den psychischen Belastungen bei
Familienkonflikten und Trennungen?............................... 341
Welche Umstände belasten die langfristige Prognose nach Auflösung
einer Familie?................................................. 343
Welche Chancen und Risiken verbinden sich mit verschiedenen Formen
des familiären Lebens? .......................................... 345
Vollständige Ursprungsfamilien ................................. 345
Patchworkfamilien........................................... 345
Ein-Elternfamilien ........................................... 346
Pflegefamilien............................................... 347
Adoptionen ................................................ 348
Zuwandererfamilien.......................................... 349
Schlussfolgerungen............................................. 350
Kasuistik.................................................... 352
2 Zur Bewertung von Gruppenzugehörigkeit, Drogenkonsum
und Jugendkultur........................................... 355
R. du Bois
Vorschau .................................................... 355
Essay ....................................................... 358
Vor welchem soziologischen Hintergrund können wir Freundschaften
und Gruppenzugehörigkeit unserer Patienten angemessen beurteilen? ...... 358
In welchen Gruppen sammeln sich Jugendliche mit psychosozialen Risiken? . 360
Welchen Stellenwert nimmt der Drogen- und Alkoholkonsum in der Jugend¬
kultur ein und wie wirkt er sich auf psychisch labile Jugendliche aus? ...... 361
Welche Inhalte der Jugendkultur bestimmen gegenwärtig das Lebensgefühl
der Jugendlichen?.............................................. 364
Welche zeitgeschichtlichen Vorurteile wirken auf die Jugendkultur ein?..... 366
Schlussfolgerungen............................................. 369
13
Inhalt
3 Zur Bedeutung des gelingenden und misslingenden Schulbesuchs¬
am Beispiel der Schulphobie und des
R. du
Vorschau .................................................... 370
Essay ....................................................... 372
Welche Anpassungsleistungen fordert die Schule und welche Entwicklungen
stößt sie an?.................................................. 372
Schulphobie - Vor welchem dynamischen Hintergrund gelingt es
Jugendlichen nicht mehr, die Schule aufzusuchen? ..................... 374
Mit welchen therapeutischen Verfahren kann die Barriere zum Wiedereintritt
in die Schule überwunden werden?................................. 377
Parent Battering
aggressiv und tyrannisch gegen die eigenen Eltern?..................... 378
Schlussfolgerungen und therapeutische Empfehlungen.................. 380
Kasuistik .................................................... 381
TEIL
Entwürfe zum Therapiefokus Selbsterleben
und narzisstische Regulation.................................. 387
Einleitung.................................................... 389
F. Resch
1 Zum Umgang Jugendlicher mit ihrem Körper..................... 391
R. du Bois
Vorschau .................................................... 391
Essay ....................................................... 394
In welchen entwicklungspsychologischen und klinischen Zusammenhängen
begegnen wir dem Körpererleben und wie erfassen und beschreiben wir es? . . 394
Körperempfinden............................................ 395
Körperbesorgnis............................................. 396
Körperanschauung........................................... 398
Wie bildet sich die Identitätsentwicklung der Pubertät und Adoleszenz
im Körpererleben ab?........................................... 401
Aspekte des Körperempfindens, der Selbstkontrolle und der Ich-Struktur . 401
Aspekte der Körperbesorgnis, der Existenzangst, des körperlichen
Leistungsstrebens und des Risikoverhaltens........................ 404
Aspekte der Körperanschauung, des Gestaltwandels und der
sexuellen Identität ........................................... 407
Wie setzen Jugendliche sich mit körperlichen Erkrankungen auseinander? ... 410
Welches Körpererleben passt zu welchem körpertherapeutischen Verfahren? . 412
Schlussfolgerungen............................................. 413
14
Inhalt
2 Zur Bewertung von Depression und Verzweiflung bei Jugendlichen . . 415
R. du
Vorschau .................................................... 415
Essay ....................................................... 417
Welche strukturelle und familiäre Vulnerabilität geht den depressiven Krisen
langfristig voraus? ............................................. 417
Unter welchen aktuellen Einflüssen bilden sich depressive Krisen im
Jugendalter heraus und wie erleben sich die Jugendlichen dabei? .......... 418
Wie verhalten wir uns therapeutisch bei unterschiedlichen Formen des
suizidalen Risikos und unterschiedlichen
Allgemeine Einschätzung der Suizidalität.......................... 420
Akutes Krisenmanagement und Notversorgung..................... 420
Therapeutische Arbeit mit depressiven Jugendlichen ................. 422
Therapeutische Arbeit mit narzisstischen Jugendlichen................ 423
Therapeutischer Umgang mit habituellen Selbstbeschädigungen
bei Borderline-Persönlichkeitsstruktur............................ 424
Schlussfolgerungen............................................. 425
Kasuistik .................................................... 425
3 Zur Bedeutung der narzisstischen Regulation bei dissozialen Krisen -
am Beispiel des Weglaufens und Streunens...................... 432
R. du
Vorschau .................................................... 432
Essay ....................................................... 434
Welche strukturelle Vulnerabilität und welche Traumatisierungen gehen
den dissozialen Krisen voraus und welche Überschneidungen gibt es mit
den depressiven Krisen? ......................................... 434
Welches subjektive Erleben begleitet die dissozialen Krisen und bestimmt
das psychotherapeutische Vorgehen? ............................... 436
Welche Bedeutung haben unsichere Bindungsmuster, wenn dissoziale
Jugendliche sich verstoßen fühlen?................................. 439
Welche Bedeutung haben narzisstische Reaktionsmuster, wenn
dissoziale Jugendliche sich verstoßen fühlen? ......................... 441
Welche familiären Umstände verschlimmern das Erleben der Ausstoßung? . . . 443
Warum laufen die Jugendlichen aus ihren Familien weg und welche
Erlebnisprozesse begleiten dieses Verhalten?.......................... 444
Wie stellen wir uns psychotherapeutisch und im sozialen Management
auf Wegläufer ein?............................................. 446
Schlussfolgerungen - Die Unmöglichkeit weiterer Hilfe und die
Inkaufnahme von Verwahrlosung.................................. 449
Kasuistik .................................................... 450
15
Inhalt
TEIL 7
Entwürfe zum Therapiefokus
und interdisziplinäre Kooperation............................ 461
Einleitung.................................................... 463
R. du
1 Über das Zusammenspiel von ambulanter und stationärer Therapie . . 465
R. du Bois
Vorschau .................................................... 465
Essay ....................................................... 466
Welche Bindungen entwickeln Patienten an die stationäre Therapie und welche
Schwierigkeiten ergeben sich daraus für die ambulante Weiterbehandlung? . . 466
Wie sehen die Übergänge aus, wenn sich die Patienten in laufender
ambulanter Therapie befinden und nach einem Klinikaufenthalt in diese
zurückkehren sollen? ........................................... 468
Welche Erwartungen richten sich an den Klinikaufenthalt? .............. 470
Wie sehen die Übergänge aus, wenn ambulante oder stationäre Therapien
gescheitert sind und abgebrochen werden müssen?..................... 471
Schlussfolgerungen............................................. 473
2 Über die therapeutischen Prozesse bei stationären Einweisungen
in Not- und Krisensituationen ................................. 474
R. du Bois
Vorschau .................................................... 474
Essay ....................................................... 476
In welchen psychischen Verfassungen und sozialen Notlagen werden
Jugendliche als »Krisen« in eine Klinik eingewiesen? ................... 476
Wie können wir typische Inszenierungen bei Notaufnahmen durchschauen
und uns angemessen darauf einstellen?.............................. 480
Wie müssen Konzeptionen zur stationären Krisenintervention aussehen? .... 482
Sonderfall Schizophrenie - Wie können wir die klinische Behandlung
einleiten und Notaufnahmen vermeiden? ............................ 485
Schlussfolgerungen............................................. 488
3 Über die therapeutischen Prozesse im Alltag einer Station ......... 489
R.du
Vorschau .................................................... 489
Essay ....................................................... 491
Wie arrangieren sich Jugendliche mit einer Behandlungsform, die
therapeutische «Dienstleistungen« anbietet, ihnen aber auch als
Lebensraum dient?............................................. 491
Welchem Wandel unterliegen die professionellen Berufsrollen in der
stationären Therapie mit Jugendlichen? ............................. 495
Regeln und Vereinbarungen - welche therapeutische Funktion erfüllen sie? . . 496
Schlussfolgerungen - Organisationsmerkmale milieutherapeutischer Stationen 500
Nachlese..................................................... 502
16
Inhalt
4 Über entwicklungsorientierte Zielsetzungen in Verlängerung
der stationären Arbeit - am Beispiel der Tagesklinik............... 504
R.du
Vorschau .................................................... 504
Essay ....................................................... 505
Welche Faktoren bestimmen die Dauer oder führen zum Abbruch
der Therapie?................................................. 505
Welche Angebote an der Peripherie des stationären Alltags fördern
die Rehabilitation?............................................. 507
Welche Funktion übernehmen Tageskliniken im Spektrum der
klinischen Versorgungsangebote?.................................. 509
Welche therapeutischen Funktionen übernehmen Tageskliniken bei der
Behandlung chronischer juveniler Psychosen?......................... 510
Schlussfolgerungen............................................. 511
5 Über das Zusammenspiel von Jugendschutz, Justiz und
Psychotherapie - am Beispiel von Misshandlungen und Gewalt
in der Familie............................................... 513
R. du
Vorschau .................................................... 513
Essay ....................................................... 515
Welche Helfer sind bei der Aufdeckung von Gewalt und Missbrauch
beteiligt und vor welche Aufgaben werden sie gestellt?.................. 515
Welche Formen des Missbrauchs lassen sich unterscheiden?.............. 517
Vernachlässigungen .......................................... 517
Körperliche Misshandlungen................................... 517
Seelischer Missbrauch - innerfamiliäre Aggression................... 518
Sexueller Missbrauch - Diskretionstyp............................ 518
Sexueller Missbrauch - Obszönitätstyp ........................... 518
Projektiv verzerrte Interaktion mit Säuglingen...................... 519
Zusammenleben mit psychisch kranken Eltern...................... 519
Münchhausen-by-proxy-Syndrom ............................... 520
Paranoide Inszenierungen...................................... 521
Pädophile sexuelle Übergriffe durch fremde Täter ................... 521
Welche Eingriffs- und Hilfsmöglichkeiten bestehen bei akuter Gefährdung
durch Missbrauch?............................................. 522
Welche Grundhaltungen werden von den Professionen eingenommen,
die bei der Aufklärung und Behandlung von Missbrauch beteiligt sind?..... 524
Grundhaltung der Selbsthilfegruppen............................. 524
Grundhaltung der Psychotherapeuten ............................ 524
Grundhaltung der Fachkräfte in Jugendämtern und Beratungsstellen..... 525
Grundhaltung der Sozialpädiatrie und des Kinderschutzes............. 525
Grundhaltung des polizeilichen Jugendschutzes..................... 526
Schlussfolgerungen............................................. 526
Nachlese..................................................... 527
17
Inhalt
6 Über das Zusammenspiel von klinischer Versorgung und Jugendhilfe -
am Beispiel »schwieriger« Patienten............................ 528
R. du
Vorschau .................................................... 528
Essay ....................................................... 530
Wie leicht oder wie schwer ist es, Jugendhilfe und Psychiatrie gegeneinander
abzugrenzen? ................................................. 530
Wie haben sich die teils fruchtbaren, teils schwierigen Beziehungen
zwischen Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe historisch herausgebildet? ..... 531
Aus welchen Anlässen suchen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie die
Zusammenarbeit und wie gestalten sie diese?......................... 533
Welche Leistungsmerkmale werden üblicherweise der Jugendhilfe
und welche der Psychiatrie zugeschrieben?........................... 535
Mit welchen Grenzen der Kooperation müssen sich Jugendhilfe
und Psychiatrie trotz guter Partnerschaft abfinden? .................... 536
Kooperationsprojekt »schwierige Patienten« -Welche psychiatrischen
Kriterien erfüllen diese Patienten und welche weiteren Schwierigkeiten
bringen sie mit? ............................................... 538
Welche Anforderungen müssen Personen und Einrichtungen erfüllen,
wenn sie sich schwieriger Patienten annehmen? ....................... 539
Der Beitrag jugendpsychiatrischer Kliniken ........................ 540
Der Beitrag geschützter Wohnformen............................. 540
Der Beitrag der »intensiven Sozialpädagogischen Einzelbetreuung« (ISE) . 541
Der Beitrag der Erlebnispädagogik............................... 541
Der Beitrag geschlossener Heime................................ 541
Schlussfolgerungen............................................. 542
Literaturverzeichnis .......................................... 544
Fundstellen der ICD-IO-Diagnosen............................. 567
Fundstellen für die psychotherapeutische Praxis............... 570
Sachwortverzeichnis.......................................... 579
18
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