Ein neues DRSC?: zur Weiterführung der Zuständigkeiten des DRSC als privatverbandliches Gremium für den handelsrechtlichen Einzelabschluss
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Lang
2004
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften - Reihe V
3098 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIV, 291 S. |
ISBN: | 363153180X |
Internformat
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CARSTEN BUCHHOLZ EIN NEUES DRSC? ZUR WEITERFUEHRUNG DER ZUSTAENDIGKEITEN
DES DRSC ALS PRIVATVERBANDIICHES GREMIUM FUER DEN HANDELSRECHTLICHEN
EINZELABSCHLUSS PETER LANG EUROPAEISCHER VERLAG DER WISSENSCHAFTEN
INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XIX EINLEITUNG 1 1. TEIL: DIE STELLUNG DER NATIONALEN RECHNUNGSLEGUNG IM
INTERNATIONALEN RAHMEN 7 KAPITEL A: DIE NEUE STRATEGIE DER EU IN DER
RECHNUNGSLEGUNG 7 I. DIE ANWENDUNG DER IAS FUER DEN KONZERNABSCHLUSS
KAPITALMARKTORIENTIERTER UNTERNEHMEN AB 2005 7 II. DAS
KOMITOLOGIE-VERFAHREN ZUR REZEPTION DER IAS IN DAS EUROPAEISCHE RECHT 8
III. DAS MITGLIEDSTAATENWAHLRECHT ZUR AUSWEITUNG DER IAS- ANWENDUNG 10
KAPITEL B: HARMONISIERUNG UND STANDARDISIERUNG: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 13
I. DER STANDARD: WESEN UND WIRKUNG 14 II. DIE HARMONISIERUNG EINES
RECHTSGEBIETES: FORTBESTEHEN VON UNTERSCHIEDEN 15 IM. DIE
STANDARDISIERUNG EINES RECHTSGEBIETES: ELIMINIERUNG DER UNTERSCHIEDE 16
IV. SCHLUSSFOLGERUNG FUER DIE RECHNUNGSLEGUNG: STANDARDISIERUNG NUR ALS
LANGFRISTIGER PROZESS DENKBAR 16 KAPITEL C: DIE WELTWEITEN
RECHNUNGSLEGUNGSSYSTEME: GRUENDE FUER DIE UNTERSCHIEDE IN IHRER HERLEITUNG
UND IHREN INHALTEN 19 I. DIE ART DER ENTWICKLUNG VON RECHNUNGSLEGUNGS-
STANDARDS ALS FOLGE DER NATIONALEN RECHTSSYSTEME - CASE LAW VERSUS CODE
LAW 22 VII INHALTSVERZEICHNIS 1. DAS ANGELSAECHSISCHE RECHTSSYSTEM: CASE
LAW COUNTRIES 23 2. DAS KONTINENTALEUROPAEISCHE RECHTSSYSTEM: CODE LAW
COUNTRIES 24 II. DIE MATERIELLEN UNTERSCHIEDE: DAS RECHNUNGS-
LEGUNGSRECHT ALS FOLGE DER NATIONALEN UNTER- NEHMENSUMWELT 25 1. DIE
EIGENTUMS- UND KAPITALMARKTSTRUKTUREN - RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE
WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG 27 A) DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER
UNTERNEHMENS-FINANZIERUNG 27 B) DIE BEDEUTUNG DER BOERSEN FUER DIE
UNTERNEHMENS-FINANZIERUNG 28 C) DER EINFLUSS DER SOZIALEN
SICHERUNGSSYSTEME 30 D) DER EINFLUSS DES HAUSBANKEN-SYSTEMS IN
DEUTSCHLAND 31 E) FAZIT: GESELLSCHAFTSRECHT VS. KAPITALMARKTRECHT ZUR
UNTERNEHMENSPUBLIZITAET 32 2. DER EINFLUSS DER STEUERGESETZGEBUNG AUF DEN
HANDELSRECHTLICHEN JAHRESABSCHLUSS 33 3. ZUSAMMENFASSUNG: ABWAEGEN DER
CHANCEN UND RISIKEN DER HARMONISIERUNG FUER DIE JAHRES-
ABSCHLUSSADRESSATEN 34 III. SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE DEUTSCHE AUSUEBUNG
DER MITGLIEDSTAATENWAHLRECHTE BEZUEGLICH DER NICHT-
KAPITALMARKTORIENTIERTEN KONZERNE UND DER EINZELABSCHLUESSE 36
ZWISCHENERGEBNIS: INTERNATIONALE EINWIRKUNGEN AUF DIE ART DES
ZUSTANDEKOMMENS UND DEN INHALT DEUTSCHER RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS 40
VIII INHALTSVERZEICHNIS 2. TEIL: DIE GRUNDLAGEN DER STAATLICH
VERANLASSTEN GESELLSCHAFTLICHEN SELBSTREGULIERUNG: URSACHEN, WESEN UND
VORAUSSETZUNGEN 43 KAPITEL D: DAS VERHAELTNIS VON STAATLICHER
VERANTWORTUNG UND PRIVATER STANDARDISIERUNG 43 I. DAS
SUBSIDIARITAETSPRINZIP ALS BEGRUENDUNG DER VORRANGIGKEIT PRIVATER
STANDARDISIERUNG? 43 1. DIE QUELLEN DES SUBSIDIARITAETSPRINZIPS 44 2. DIE
PERSOENLICHKEITSENTFALTUNG IN DER STAATSTHEORIE 45 3. DIE AUSWIRKUNGEN
DES SUBSIDIARITAETSPRINZIPS ALS FREIHEITSSICHERNDES KORREKTIV 46 II. DIE
FORMEN DER *PRIVATISIERUNG" 48 III. DAS KONZEPT DER VERANTWORTUNGSEBENEN
- DIE RUECKNAHME DER STAATLICHEN LEISTUNGSTIEFE 50 1. DIE
ERFUELLUNGSVERANTWORTUNG DES STAATES 51 2. DIE
GEWAEHRLEISTUNGSVERANTWORTUNG DES STAATES 52 3. DIE AUFFANGVERANTWORTUNG
DES STAATES 53 4. DIE UEBERTRAGBARKEIT DES KONZEPTS DER
VERANTWORTUNGSTEILUNG AUF DIE RECHNUNGSLEGUNG 54 IV. DIE
HANDLUNGSSZENARIEN DES STAATES - DIE AUSWAHL RECHTLICHER REGLUNGSFORMEN
54 1. DIE *SELBSTREGULATIVE REGULIERUNG" 55 2. DIE *STAATLICHE
VERANLASSTE GESELLSCHAFTLICHE SELBSTREGULIERUNG" 55 3. ERGEBNIS:
PRIVATVERBANDLICHE NORMSETZUNG ALS FORM *STAATLICH VERANLASSTER
GESELLSCHAFTLICHER SELBSTREGULIERUNG" 56 V. AUSWAHLENTSCHEIDUNGEN FUER
RECHTLICHE REGELUNGSFORMEN: UEBERTRAGUNG DES GRUNDSATZES DER
FUNKTIONSGERECHTEN ORGANSTRUKTUR 57 1. DIE BEWERTUNG RECHTLICHER
REGELUNGSFORMEN 58 2. VORAUSSETZUNG: SELBSTREGULATORISCHE NORMSETZUNG
ALS AUSWAHLALTERNATIVE 59 VI. ERGEBNIS: PRIVATE STANDARDISIERUNG UND
STAATLICHE GEWAEHRLEISTUNGSVERANTWORTUNG ALS ERGEBNIS GEGENSEITIGER
KOOPERATION 59 IX INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL E: MOEGLICHE POSITIVE UND
NEGATIVE GEMEINWOHL- BEITRAEGE EINER PRLVATVERBANDLLCHEN
SELBSTREGULIERUNG 63 I. MOEGLICHE POSITIVE GEMEINWOHLBEITRAEGE EINER
PRIVATEN REGELBILDUNG 64 1. EINE ENTLASTUNG DES STAATES 64 A) NUTZUNG
EXTERNEN SACHVERSTANDES 66 B) REDUKTION DER STAATLICHEN GESETZE AUF
RAHMENVORGABEN ZUR PROGRAMMSTEUERUNG 67 2. DIE INTEGRATION VERSCHIEDENER
INTERESSEN BEI DER STANDARDISIERUNG 69 3. EINE TEILUNG DER
GESELLSCHAFTLICHEN VERANTWORTUNG ZWISCHEN STAAT UND BUERGERN 70 4. DIE
PARTIZIPATION DER BETROFFENEN BEI DER ENTSTEHUNG EINES REGEL-WERKES 71
5. DIE FLEXIBILISIERUNG DER REGELBILDUNG 73 6. EINE WIRKUNGSVOLLERE
TEILNAHME AM INTERNATIONALEN HARMONISIERUNGSPROZESS 75 II. MOEGLICHE
NEGATIVE GEMEINWOHLBEITRAEGE EINER PRIVATEN REGELBILDUNG 76 1. EINE
MOEGLICHE SELEKTIVITAET DER INTERESSENBERUECKSICHTIGUNG 76 A) DIE
ZUSAMMENSETZUNG SELBSTREGULATORISCHER GREMIEN 77 B) DIE FINANZIERUNG
SELBSTREGULATORISCHER GREMIEN 78 2. DER BESTEHENDE ZWANG ZUM KOMPROMISS
79 3. DAS UMGEHEN VERFASSUNGSRECHTLICH VORGESEHENER VERFAHREN UND
REGELUNGSFORMEN 79 4. DAS FEHLEN VON AKZEPTANZ BEI DEN RECHTSANWENDERN
DURCH DIE NICHT-BETEILIGUNG BEI DER NORMUNG 80 5. EIN DROHENDER
AUTORITAETSVERLUST DES RECHTS DURCH DEN RUECKZUG DES STAATES 82 III.
ERGEBNIS: PRIVATVERBANDLICHE NORMUNG KANN POSITIVE GEMEINWOHLBEITRAEGE
HERVORBRINGEN 82 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL F: ZUR REGLERUNGSFAEHIGKEIT
PRIVATER GREMIEN 85 I. FOLGEPROBLEME DER STAATLICHEN PRIVILEGIERUNG
EINES GREMIUMS FUER DIE SELBSTREGULATORISCHE STANDARDISIERUNG 85 1. ABBAU
VON ORGANISATIONSKONTROLLEN 86 2. INTERNALISIERUNG DES
INTERESSENAUSGLEICHS 86 3. STEIGERUNG DES INNERVERBANDLICHEN
INTEGRATIONSBEDARFS 87 4. FOLGERUNG: DEMOKRATISCHE VERBANDSSTRUKTUREN
ALS GRUNDVORAUSSETZUNG EFFEKTIVER VERBANDSARBEIT 88 II. DIE
KOOPERATIONSFAEHIGKEIT EINES PRIVATVERBANDLICHEN
STANDARDISIERUNGSGREMIUMS 88 1. RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS ALS
*OEFFENTLICHE GUETER": FOLGEN FUER DIE DETERMINANTEN DER
KOOPERATIONSFAEHIGKEIT 88 2. DIE MOBILISIERUNGSPROBLEMATIK BEI DER
PRODUKTION *OEFFENTLICHER GUETER 90 3. DIE STAATLICHE INTERVENTIONSDROHUNG
ZUR UEBERWINDUNG DER ENTSCHEIDUNGSPROBLEMATIK PRIVATVERBANDLICHER GREMIEN
91 4. FAZIT: DIE STAATLICHE REZEPTION UND DIE NORMIERUNGSBEREITSCHAFT
DES STAATES ALS SCHLUESSEL FUER EINE ERFOLGREICHE PRIVATVERBANDLICHE
STANDARDISIERUNG 92 ZWISCHENERGEBNIS: DIE *STAATLICHE VERANLASSTE
GESELLSCHAFTLICHE SELBSTREGULIERUNG" ALS RECHTLICHE
GESTALTUNGSALTERNATIVE - VORAUSSETZUNGEN UND FOLGEN 94 XI
INHALTSVERZEICHNIS 3. TEIL: DIE UMSETZUNG DER STAATLICH VERANLASSTEN
GESELLSCHAFTLICHEN SELBSTREGULIERUNG: DIE RECHTLICHE WIRKUNG DER
STANDARDS UND DIE VERBLEIBENDEN AUFGABEN DES STAATES 97 KAPITEL G: ZUM
VERGLEICH: DAS DIN - DEUTSCHES INSTITUT FUER NORMUNG E.V. 97 I. DER
ORGANISATORISCHE AUFBAU DES DIN 98 II. DIE ENTSTEHUNG DER NORMEN 98 1.
ORGANISATORISCHER ABLAUF 98 2. FINANZIERUNG DER NORMUNGSARBEIT 100 III.
DER DIN-VERTRAG: PFLICHTEN FUER STAAT UND VEREIN 101 1. GRENZEN DER
BERUECKSICHTIGUNG DES OEFFENTLICHEN INTERESSES 102 2. DIE EHRENAMTLICHKEIT
DER MITARBEIT ALS HAUPTPROBLEM 104 3. GESELLSCHAFTLICHER VERSUS
FACHLICHER GRUNDCHARAKTER DER TECHNISCHEN NORMUNG 106 IV. PRIVATE
STANDARDS IM RECHT DER RECHNUNGSLEGUNG UND DER TECHNIK: UNTERSCHIEDE
IHRER HERLEITUNG 107 V. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DER DIN-NORMEN 110 VI.
ZUSAMMENFASSUNG: DAS DIN ALS BEISPIEL GESELLSCHAFTLICHER
SELBSTREGULIERUNG 112 KAPITEL H: DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DER
EMPFEHLUNGEN EINES NATIONALEN RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS 113 I. KEINE
ORIGINAERE RECHTSSETZUNGSBEFUGNIS DES RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS 113 II.
ZUR DERIVATIVEN RECHTSSETZUNGSBEFUGNIS DES RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS 114
1. RECHTSVERORDNUNGEN IM RECHTSSYSTEM DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 114
2. ZULAESSIGKEIT VON RECHTSVERORDNUNGEN IM BEREICH DER RECHNUNGSLEGUNG
116 3. UNMITTELBARER ERLASS VON RECHTSVERORDNUNGEN DURCH DAS GREMIUM 118
A) KEINE DIREKTE ERMAECHTIGUNG DES RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS MOEGLICH 118
XII INHALTSVERZEICHNIS B) SUBDELEGATION DES RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS
NACH ART. 80 ABS. 1 S. 4 GG MOEGLICH? 118 I) VERSTOSS GEGEN DAS PRINZIP
DER GEWALTENTEILUNG 118 II) KEINE DEMOKRATISCHE LEGITIMATION DES
PRIVATEN RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS 119 III) ERGEBNIS: KEINE SUBDELEGATION
PRIVATER 121 4. ENTWICKLUNG VON RECHNUNGSLEGUNGSNORMEN KEINE FUNKTIONALE
SELBSTVERWALTUNG 121 5. ZUSAMMENFASSUNG: KEINE DERIVATIVE
RECHTSSETZUNGSBEFUGNIS DES RECHNUNGSLEGUNGSGREMIUMS 123 EINBINDUNG
PRIVATVERBANDLICHER STANDARDS IN DIE GESETZGEBUNG DES BUNDES 124 1. DIE
TEXTLICHE AUFNAHME AUSSERRECHTLICHER STANDARDS IN EIN GESETZ 124 2. DIE
VERWEISUNG AUF AUSSERRECHTLICHE STANDARDS 124 A) DER STATISCHE VERWEIS
ALS RECHTSSETZUNGSINSTRUMENT 125 B) DER DYNAMISCHE VERWEIS ALS
RECHTSSETZUNGSINSTRUMENT 127 I) DER NORMERGAENZENDE ODER SELBSTAENDIGE
DYNAMISCHE VERWEIS 128 II) DER NORMKONKRETISIERENDE ODER UNSELBSTAENDIGE
DYNAMISCHE VERWEIS: DIE VERMUTUNGSANORDNUNG 130 III) EINBINDUNG PRIVATER
REGELN DURCH DIE VERWENDUNG VON GENERALKLAUSELN OHNE VERMUTUNGSANORDNUNG
132 C) § 342 HGB ALS BEISPIEL EINER NORMKONKRETISIERENDEN VERWEISUNG 134
I) DIE WIRKUNGSWEISE DER GESETZLICHEN VERMUTUNGSREGEL 135 IA) KEINE
RECHTSKRAFT DURCH DIE GESETZLICHE VERMUTUNGSANORDNUNG 135 HA) DIE
NICHT-ANWENDUNG DER DRS 137 IIIA) REICHWEITE DER MATERIELLEN UEBERPRUEFUNG
SEITENS DER GERICHTE 138 XIII INHALTSVERZEICHNIS II) ZUSAMMENFASSENDE
BEWERTUNG DER DRS: EINORDNUNG ALS RECHTSUNVERBINDLICHE ABER FACHKUNDIGE
AUSLEGUNGSHILFE 139 III) ZUR NOTWENDIGKEIT EINER BILANZ-
AUFSICHTSBEBOERDE ZUR DURCHSETZUNG DER DRS 140 IV. ERGEBNIS:
PRIVATVERBANDLICHE STANDARDS FUER DEN HANDELSRECHTLICHEN EINZELABSCHLUSS
ALS AUSLEGUNGSOFFERTE 141 KAPITEL I: DIE VERBLEIBENDE STAATLICHE
VERANTWORTUNG FUER DIE GEMEINWOHLORIENTIERTE AUSGESTALTUNG DER PRIVATEN
STANDARDSETZUNG 145 I. ENTWICKLUNG VON RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS IST
INTERESSENDURCHSETZUNG 146 1. KEINE GESETZLICHE HERVORHEBUNG EINES
JAHRESABSCHLUSSZWECKES 146 2. WERTUNGEN ALS KONSTITUTIVER BESTANDTEIL
NICHT REIN NATURWISSENSCHAFTLICHER REGELWERKE 148 II. DIE STAATLICHE
VORGABE EINES HANDLUNGSRAHMENS FUER DIE SELBSTREGULATORISCHE NORMUNG 149
1. DER STAAT ALS GARANT EINES GESELLSCHAFTLICHEN INTERESSENAUSGLEICHS
149 2. STAATLICHE MASSNAHMEN ZUR ERHOEHUNG DER RECHTLICHEN WERTIGKEIT DER
SELBSTREGULATORISCHEN NORMEN 151 3. DIE DEMOKRATISCHEN
STRUKTURDETERMINANTEN ALS MASSSTAB FUER DIE AKZEPTANZ DER NORMEN 152 III.
DIE VERBLEIBENDE ORGANISATIONS- UND VERFAHRENSVERANTWORTUNG DES STAATES
154 1. ZUSAMMENSETZUNG DES GREMIUMS BEZUEGLICH SEINER GROESSE UND DER
SACHKUNDE DER MITGLIEDER 154 A) DIE BEGRENZUNG DER TEILNEHMER AUF DIE
FACHOEFFENTLICHKEIT ALS FOLGE DER ART DER HERLEITUNG VON
RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS 154 B) GREMIENARBEIT FUER DEN EINZELABSCHLUSS:
PLURALISTISCHE BESETZUNG ZUR STEIGERUNG DER REGELAKZEPTANZ 156 XIV
INHALTSVERZEICHNIS C) GREMIENARBEIT FUER DEN KONZERNABSCHLUSS: GERINGERE
ANFORDERUNGEN AN DIE GREMIENBESETZUNG 158 D) NOTWENDIGKEIT UND
ZWECKMAESSIGKEIT EINER STAATLICHEN UNTERSTUETZUNG DURCHSETZUNGSSCHWACHER
INTERESSEN 159 I) FINANZIELLE UNTERSTUETZUNG EINZELNER INTERESSENGRUPPEN
DURCH DEN STAAT? 160 II) KEINE STAATLICHE ERSATZREPRAESENTANZ 161 III)
STAATLICHE VERTRETER MIT BEOBACHTERSTATUS 163 2. DIE INITIATOREN DER
STANDARDISIERUNG 164 A) *JEDERMANN" ALS INITIATOR DER GREMIENARBEIT 164
B) KEINE GUTACHTERLICHE TAETIGKEIT FUER DIE JUDIKATIVE 167 3. DIE
FINANZIERUNG DER GREMIENARBEIT 169 IV. ZUR ERGEBNISVERANTWORTUNG DES
STAATES 170 1. DIE BEACHTUNG DER VORGABEN HINSICHTLICH DER ORGANISATION
UND DER VERFAHRENSABLAEUFE 171 2. DIE MATERIELLE ERGEBNISVERANTWORTUNG
171 3. DIE WAHRNEHMUNG DER ERGEBNISVERANTWORTUNG DE LEGE LATA UND DE
LEGE FERENDA 172 V. ERGEBNIS: DER STAAT ALS GARANT DER
GEMEINWOHLORIENTIERUNG EINER SELBSTREGULATORISCHEN NORMUNG 172
ZWISCHENERGEBNIS: DIE VERBLEIBENDE STAATLICHE VERANTWORTUNG BEI DER
ENTWICKLUNG PRIVATVERBANDLICHER RECHNUNGSLEGUNGSSTANDARDS DIENT DER
ERHOEHUNG DEREN RECHTLICHER WIRKUNG 176 XV INHALTSVERZEICHNIS 4. TEIL:
DER MOEGLICHE BEDEUTUNGSWANDEL EINER NATIONALEN FORTENTWICKLUNG DER
RECHNUNGSLEGUNG DURCH DIE EUROPAEISCHE EINIGUNG 179 KAPITEL J: DER EUGH
UND DIE KUENFTIGE ENTWICKLUNG DER DEUTSCHEN RECHNUNGSLEGUNG 179 I. DAS
VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHREN GEMAESS ART. 234 EGV: INSTRUMENT ZUR WAHRUNG
DER RECHTSEINHEIT 179 1. DIE EINLEITUNG DES VORABENTSCHEIDUNGSVERFAHRENS
GEMAESS ART. 234 EGV 181 2. ZUR BINDUNGSWIRKUNG VON EUGH-ENTSCHEIDUNGEN
182 3. STELLT DIE GERINGE ENTSCHEIDUNGSDICHTE FUER DAS DEUTSCHE
HANDELSBILANZRECHT EINEN RECHTSVERSTOSS DAR? 183 A) DAS
VORABENTSCHEIDUNGSERSUCHEN ALS INSTRUMENT ZUR RECHTSFINDUNG DER
INSTANZGERICHTE 184 B) RECHTSFOLGEN DER NICHT-VORLAGE DURCH NATIONALE
GERICHTE 185 I) GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE KONSEQUENZEN: EINLEITUNG EINES
VERTRAGSVERLETZUNGSVERFAHRENS 186 II) NATIONALE DEUTSCHE KONSEQUENZEN:
UEBERPRUEFUNG DES RECHTS AUF DEN GESETZLICHEN RICHTER 187 C)
ZWISCHENERGEBNIS: NICHT-VORLAGE AN DEN EUGH OHNE PRAKTISCHE RECHTLICHE
FOLGEN 189 II. DIE FRAGE DER RICHTLINIENKONFORMEN AUSLEGUNG DES
DEUTSCHEN HANDELS- UND STEUERBILANZRECHTS 191 1. DIE BEDEUTUNG DER 4.
EG-RICHTLINIE FUER DAS HANDELSRECHT DER EINZELUNTERNEHMEN UND
PERSONENHANDELSGESELLSCHAFTEN 193 A) GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE FORDERUNGEN
NACH RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG DER §§ 242- 263 HGB 193 I) DER
ANWENDUNGSBEREICH DER 4. EG- RICHTLINIE ALS AUSLEGUNGSGRENZE 193 XVI
INHALTSVERZEICHNIS II) DIE UNZULAESSIGKEIT EINER GELTUNGSERWEITERNDEN
NATIONALEN VERWEISUNG 194 III) KEINE UEBERPRUEFUNG DER MATERIELLEN
REICHWEITE NATIONALER VERWEISUNGEN AUF DAS GEMEINSCHAFTSRECHT DURCH DEN
EUGH 195 IV) ZWISCHENERGEBNIS: KEINE GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE FORDERUNG
NACH RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG 198 B) AUS DER NATIONALEN
RICHTLINIENUMSETZUNG FOLGENDE FORDERUNGEN NACH RICHTLINIEN- KONFORMER
AUSLEGUNG DER §§ 242-263 HGB 199 I) DER DOPPELCHARAKTER DES BIRILIG 200
II) ZUR ABSTRAKTEN ZULAESSIGKEIT EINER NORMSPALTENDEN AUSLEGUNG IM
DEUTSCHEN RECHT 201 III) ZUR KONKRETEN ZULAESSIGKEIT EINER NORMSPALTENDEN
AUSLEGUNG DER §§ 242- 263 HGB 202 IA) DER WILLE DES HISTORISCHEN
GESETZGEBERS ALS MASSSTAB FUER DIE REICHWEITE DER VERWEISUNG 202 IIA) DAS
*MAASTRICHT-URTEIL" DES BVERFG: VERBOT DYNAMISCHER VERWEISUNGEN AUF
EU-RECHT 204 IIIA) ZWISCHENERGEBNIS: KEINE NATIONALE FORDERUNG NACH
RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG DURCH DIE AUSGESTALTUNG DER §§ 242-263
HGB 206 C) ERGEBNIS: KEINE ZUSTAENDIGKEIT DES EUGH FUER DIE AUSLEGUNG DER
§§ 242-263 HGB 208 2. DIE BEDEUTUNG DER 4. EG-RICHTLINIE FUER DIE
AUSLEGUNG DES DEUTSCHEN STEUERRECHTS 209 A) GEMEINSCHAFTSRECHTLICHE
FORDERUNGEN NACH RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG DES DEUTSCHEN
STEUERBILANZRECHTS 210 I) DER ANWENDUNGSBEREICH DER 4. EG- RICHTLINIE
ALS AUSLEGUNGSGRENZE 210 XVII INHALTSVERZEICHNIS II) KEINE AUSDEHNUNG
DES GEMEINSCHAFTSRECHTLICHEN ANWENDUNGSBEREICHS DER 4. EG-RICHTLINIE
DURCH NATIONALE VERWEISUNG 211 III) ZWISCHENERGEBNIS: KEINE FORDERUNG
NACH RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG DURCH GEMEINSCHAFTSRECHT 212 B) AUS
DER NATIONALEN VERWEISUNG IN § 5 ESTG FOLGENDE NATIONALE FORDERUNGEN
NACH RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG DES DEUTSCHEN STEUERBILANZRECHTS 212
I) KEIN WILLE ZUR ANBINDUNG AN GEMEINSCHAFTSRECHTLICH BEEINFLUSSTE
NORMEN DURCH § 5 ABS. 1 SATZ 1 ESTG 212 II) KEINE HARMONISIERUNG DES
RECHTS DER DIREKTEN STEUERN INNERHALB DER EUROPAEISCHEN UNION 213 III)
KEIN ABWEICHENDES VERSTAENDNIS DES BUNDESFINANZHOFS 214 IV)
SCHLUSSFOLGERUNG: KEINE FORDERUNG NACH RICHTLINIENKONFORMER AUSLEGUNG
DURCH NATIONALES RECHT 218 C) ERGEBNIS: KEINE ZUSTAENDIGKEIT DES EUGH FUER
DIE STEUERLICHE GEWINNERMITTLUNG 218 3. ERGEBNIS: KEIN BEDEUTUNGSZUWACHS
DES EUGH BEI DER ENTWICKLUNG DEUTSCHER RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN
DURCH DIE FORM DER NATIONALEN DEUTSCHEN UMSETZUNG DER 4. EG- RICHTLINIE
218 DIE GRUNDLAGEN BISHERIGER EUGH-ENTSCHEIDUNGEN: EINE ALTERNATIVE
UNTERSUCHUNG ZUR KUENFTIGEN BEDEUTUNG DES EU-RECHTS 221 ZUSAMMENFASSUNG
225 RECHTSPRECHUNGSVERZEICHNIS 231 LITERATURVERZEICHNIS 239 XVIII |
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