Theorie der ethischen Gefühle:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German English |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Meiner
2004
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| Ausgabe: | Sonderausg. |
| Schriftenreihe: | Philosophische Bibliothek
200 a/b |
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
| Beschreibung: | Bibliogr. und Literaturverz. S. LXXII - LXXXIV |
| Beschreibung: | LXXXIV, 618 S. |
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| adam_text | Inhalt
Vorbemerkung...........
Einleitung des Herausgebers .........
1. Adam Smiths Leben und Schriften......
2. Die wissenschaftliche Bedeutung der
moral
3. Entstehung und Aufnahme der
4. Das Verbältnil zwischen den sechs Originalauflagen XXXIV
5. Das Verhältnis der
tions
6. Zur Komposition und Sprache der
Bibliographie von Günter Gawlick....... LXXII
Bibliographische Nachträge............. LXXXI
Adam Smith · THEORIE DER ETHISCHEN GEFÜHLE
Vorwort des Verfassers zur 6. Auflage....... 1*
Erster Teil
Über die Schicklichkeit
oder sittliche Richtigkeit der Handlungen
1. Abschnitt
Von dem Gefühl
1. Kapitel: Von der Sympathie..........., , 1
2.
Sympathie erzeugt wird...........9
3. Kapitel: Von der Art und Weise, wie wir über die Schicklich¬
keit oder Unichicklichkeit der Gemütsbewegungen
anderer Menschen je nach ihrer Übereinstimmung oder
Nichtübereinstimmung mit unseren eigenen urteilen . 14
4. Kapitel: Fortsetzung desselben Gegenstände· ,......19
5. Kapitel: Ober die liebenswerten und die achtunggebietenden
Tagenden,............ 1 .. *7
IV
Inhalt
2. Abschnitt
Ober die Grade der verschiedenen Affekte, die mit
der Schicklichkeit vereinbar sind.
Einleitung.................... 3*
1.
nehmen................33
2. Kapitel: Über jene Affekte, die ihren Ursprung einer besonderen
Richtung oder Beschaffenheit der Einbildungskraft ver¬
danken ................ 39
3. Kapitel: Über die unsozialen Affekte.......... 44
4. Kapitel: Über die sozialen Affekte........... 52
5. Kapitel: Über die egoistischen Affekte ......... SS
3. Abschnitt
Über den Einfluß von Wohlergehen und Mi߬
geschick auf das Urteil der Menschen über die
Schicklichkeit der Handlungen und warum es
in der einen Lage leichter ist, ihre Billigung zu
erlangen als in der anderen.
I.
zwar sie meistens eine lebhaftere Empfindung ist als
unsere Sympathie mit der Freude, doch gemeinhin
weit weniger die Heftigkeit dessen erreicht, was die
ursprünglich betroffene Person naturgemäß fühlt . . 60
a. Kapitel: Über den Ursprung
unterschiede ............ ... 70
3. Kapitel: Über die Verfälschung unserer ethischen Gefühle, die
aus diesem unserem Hang entsteht, die Reichen und
Großen zu bewundem, dagegen Personen in ärmlichen
und niedrigen Verhältnissen
anzusetzen...............86
Zweiter Teil
Von Verdienst und Schuld oder von den Gegen¬
ständen der Belohnung und Bestrafung
I.
Ober da« Gefühl füi Verdienst und Schuld
Einleitung.......,........
1. Kapitel: Dafl alle», iu rieh *b schicklicher
Dankbarkeit
Inhalt
scheint und daß ebenso alles, was sich als schick¬
licher Gegenstand des VergeltungsgefUhls darstellt,
Bestrafung zu verdienen scheint........96
2. Kapitel: Von den schicklichen Gegenständen der Dankbarkeit
und des Vergeltungsgefühles.........99
3. Kapitel: Dafl man wenig Sympathie mit der Dankbarkeit des¬
jenigen empfindet, der eine Wohltat empfängt, wenn
man das Betragen dessen, der sie erweist, nicht
billigen kann; und dafi man umgekehrt keinerlei
Sympathie mit dem Vergeltungsgefühl desjenigen emp¬
findet, der eine Schädigung erleidet, sofern man die
Motive der Person, die sie ihm zufügt, nicht mi߬
billigt................103
4. Kapitel: Zusammenfassende Wiederholung der vorhergehenden
Kapitel................106
5. Kapitel: Analyse
2. Abschnitt
Über Gerechtigkeit und Wohltätigkeit
1.
2. Kapitel: Über Rechtsgefühl, Gewissensbisse und das Bewußt¬
sein des eigenen Verdienstes.........122
3. Kapitel: Über den Nutzen dieser Einrichtung der Natur , . . 127
3. Abschnitt
Über den Einfluß des Zufalls auf die Empfin¬
dungen der Menschen in Hinsicht der Verdienst-
lichkeitoderTadelnswürdigkeit der Handlungen
Einleitung ,................... 137
1. Kapitel: Über die Ursachen dieses Einflusses des Zufalls . . 140
2. Kapitel: Über das Ausmaß dieses Einflusses des Zufalls . . . 145
3. Kapitel: Über die Endursache dieser Regelwidrigkeit der Gefühle 159
Dritter Teil
Über die Grundlage der Urteile, die wir über
unsere eigenen Gefühle und unser eigenes
Verhalten fällen, und
I.
biUigung,...............166
3. Kapitel: Von dem Verlangen nach Lob und dem Verlangen
nach Lobenswttrdigkeit und von der Furcht vor Tadel
und der Furcht vor Tadeln«Würdigkeit . . . , . 171
VI
Inhalt
3. Kapitel: Ober den EinfluS und die Autorität des Gewissen« . 199
4. Kapitel : Ober das Wesen
sprung und den Nutzen allgemeiner Regeln . . . 235
5. Kapitel : Ober den Einflufl und die Autorität allgemeiner Kegeln
der Sittlichkeit und darüber, dafi diese Regeln mit
Hecht als Gesetze der Gottheit angesehen werden . 243
6. Kapitel: In welchen Füllen das Pflichtgefühl allein Prinzip
unseres Handelns sein und in welchen Fällen es mit
anderen Triebfedern zusammenwirken soll .... 259
Anmerkungen des Herausgebers ......... 373
Vierter Teil
Über den Einflufj der Nützlichkeit auf das
Gefühl der Billigung
l. Kapitel: Über die Schönheit, welche allen Erzeugnissen der Kunst
durch den Anschein der Nützlichkeit Tcrliehen wird,
der sich in ihnen ausdruckt, und aber den ausgedehnten
EinfiuS dieser Art
3. Kapitel : Von der Schönheit, welche der Anschein der Nützlich¬
keit den Charakteren und Handlungen der Menschen
verleiht, und inwiefern die Wahrnehmung dieser Schön¬
heit als eines der ursprünglichen Prinzipien der Billi¬
gung betrachtet werden kann......., 320
FUnfter Teil
Von dem Einflu§, welchen der Brauch und
die Mode auf die Empfindungen der sittlichen
Billigung und Mißbilligung üben.
I.
Begriffe von Schönheit und Haülichkeit.....331
3. Kapitel: Ober den Einflufi des Brauches und der Mode auf die
ethischen Gefühle............ 341
Sechster Teil
Wen nennen wir tugendhaft?
Einleitung.......,............360
Inkalt
I. AbicbniU
Über den Charakter des Individuums, insofern
er auf dessen eigene Glückseligkeit einwirkt,
oder über die Klugheit......360
г.
Über den Charakter des Individuums, insoweit
er auf die Glückseligkeit anderer einwirken
kann.
Einleitung.................... 370
1.
der Natur unserer Obsorge und Aufmerksamkeit emp¬
fohlen wurden..............371
2. Kapitel : Über die Rangordnung, in welcher Gemeinschaften von
der Natur unserer Wohltätigkeit empfohlen wurden 386
3. Kapitel: Über universelles Wohlwollen.........397
3. Abschnitt
Von der Selbstbeherrschung.....401
Schluß des sechsten Teiles ..... 442
Siebenter Teil
Über einige Systeme der Moralphilosophie
1. Abschnitt
Über die Fragen, welche in einer Theorie der
ethischen Gefühle untersucht werden sollten . 447
2. Abschnitt
Über die verschiedenen Darstellungen, die man
von dem Wesen der Tugend gegeben hat.
Einleitung....................449
I.
Schicklichkeit bestehen lassen....... 450
a. Kapitel: Über diejenigen Systeme, welche die Tugend
Klugheit bestehen lassen..........491
3. Kapitel: Über diejenigen Systeme, welche die Tugend im Wohl¬
wollen besteben lassen........... 500
4. Kapitel: Über Systeme, welche jede sittliche Bindung aufheben 510
VIII Inhalt
3. Abschnitt
Über die verschiedenen Systeme, die in bezug
auf das Friniip derBilligung aufgestellt worden
sind
Einleitung....................524
I.
aus der Selbstliebe ableiten.........525
a. Kapitel: Ober diejenigen Systeme, welche die Vernunft zum
Prinzip der Billigung machen........529
3. Kapitel: Ober jene Systeme, welche das Gefühl zum Prümp der
Billigung machen.............535
4. Abschnitt
Von der Art, in -welcher verschiedene Schrift¬
steller die praktischen Regeln der Sittlichkeit
dargestellt haben.......545
Anmerkungen des Herausgebers......... j73
Englisch-deutsches Register..........
Namenregister................. 6oo
Sachregister.................. 6o3
Druckfehlerverzeichnis........... 5,g
їй
(erstxaiús
diskutiert Adam Smith
verschiedene Moralsysteme
der Vergangenheit sowie
zeitgenössische Strömungen
der Moralphilosophie.
Das philosophische Haupt¬
werk des Begründers der
Nationalökonomie kombiniert
all diese unterschiedlichen,
scheinbar «»vereinteren
Theorien zu einem außer¬
gewöhnlichen System des
-»sittlich Richtigen«
künftige Ansitze
Gebiet der Ethik vorweg.
Tintorie
zahlt zu den Standard¬
werke« der Ethik.
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