Präsentationen entwickeln und gestalten mit PowerPoint 2002 und PowerPoint 2003: das bewährte Trainingsbuch mit leicht verständlicher Anleitung und zahlreichen Tipps, Tricks und Hilfen für Lernende und Lehrende an Berufs- und Berufsfachschulen, Wirtschaftsgymnasien, Universitäten und Fachhochschulen, für Sekretärinnen, Büro- und Verwaltungsangestellte, Vertriebsangehörige, Selbständige und alle, die spannende Präsentationen entwickeln und mit Erfolg durchführen wollen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Rinteln
Merkur-Verl.
2004
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 208 S. zahlr. Ill. 30 cm |
ISBN: | 3812007851 |
Internformat
MARC
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WAS
BRINGT
IHNEN
DIESES
BUCH?
.
3
VORZUEGE
DES
BUCHES
.
4
1
DEN
PRAESENTATIONSABLAUF
ZIELGERICHTET
PLANEN
UND
STRUKTURIEREN
10
1.1
DIE
ERSTEN
SCHRITTE
ZUM
PRAESENTATIONSERFOLG
.
11
1.1.1
WAS
IST
EINE
PRAESENTATION?
.
11
1.1.2
THEMENFORMULIERUNG
UND
PUBLIKUMSANALYSE
.
11
1.1.3
HERZSTUECK:
PRAESENTATIONSEIELE
.
12
1.1.4
INHALTE
GEKONNT
AUFBEREITEN
.
13
1.2
PHASEN
UND
ORGANISATION
DES
PRAESENTATIONSABLAUFS
.
13
1.2.1
AM
ANFANG
STEHT
DIE
EROEFFNUNG
.
13
1.2.2
ENTWICKLUNG
DES
HAUPTTEILS
.
14
1.2.3
DER
PRAESENTATIONSABSCHLUSS
.
14
1.2.4
ZU
EINER
DISKUSSION
UEBERLEITEN
.
15
1.3
ORGANISATORISCHE
VORBEREITUNGEN
.
15
1.3.1
TECHNIK,
TEILNEHMERUNTERLAGEN
UND
PERSOENLICHE
VORBEREITUNG
.
15
1.3.2
DAS
RICHTIGE
TIMING
.
15
1.4
TIPPS
FUER
DIE
PRAESENTATIONSDURCHFUEHRUNG
.
16
1.4.1
SICH
SELBST
PRAESENTIEREN:
VERHALTEN
DES
VORTRAGENDEN
.
16
1.4.2
ALLES
IM
GRIFF:
FOLIEN
ZEIGEN
AM
OH-PROJEKTOR
.
16
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ERSTEN
KAPITEL
.
16
2
BASISFUNKTIONEN
VON
POWERPOINT
17
2.1
PROGRAMMSTART,
ANFANGSBILDSCHIRM
UND
DIE
ERSTE
EIGENE
PRAESENTATION
.
18
2.2
DER
AUTOLNHALT-ASSISTENT
.
19
2.3
BILDSCHIRMAUFBAU
.
22
2.3.1
PROGRAMMLEISTEN
.
22
2.3.2
FOLIEN-BEARBEITONGSANSICHTEN
.
24
2.3.3
DER
AUFGABENBEREICH
.
24
2.4
NEUE
PRAESENTATIONEN
ERSTELLEN
.
25
2.5
HILFE
AUS
POWERPOINT
.
25
2.6
PRAESENTATIONEN
OEFFNEN,
SCHLIESSEN,
SPEICHERN
UND
DRUCKEN
.
26
2.7
VORGAENGE
ABBRECHEN,
WIEDERHOLEN,
RUECKGAENGIG
MACHEN
.
29
2.8
P
OWER
P
OINT
BEENDEN
.
29
2.9
TRAINIEREN
UND
VERTIEFEN
SIE
IHR
GRUNDLAGENWISSEN
.
30
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZWEITEN
KAPITEL
.
31
3
TEXTE
UND
LISTEN
PROFESSIONELL
GESTALTEN,
WORDART-EFFEKTE
UND
ANIMATIONEN
32
3.1
MIT
FOLIENLAYOUTS
UND
DESIGN
VOR
LAGEN
ARBEITEN
.
33
3.1.1
STARTEN
MIT
EINER
LEEREN
PRAESENTATION
.
33
3.1.2
NEUE
FOLIE
EINFUEGEN,
GEEIGNETES
FOLIENLAYOUT
WAEHLEN
.
33
3.1.3
FOLIEN
DUPLIZIEREN,
SORTIEREN
UND
LOESCHEN
.
34
3.1.4
STARKE
UNTERSTUETZUNG:
CLIPARTS
EINFUEGEN
.
36
3.1.5
MIT
ENTWURFSVORLAGEN
FUER
DAS
FOLIENDESIGN
ARBEITEN
.
37
3.2
DAS
TEXTBILD
GESTALTEN
.
38
3.2.1
SO
RICHTEN
SIE
TEXTE
AUS
.
38
3.2.2
ZEILEN
UND
ABSATZABSTAENDE
AENDERN
.
38
3.2.3
ZEICHENFORMATIERUNGEN
.
38
3.2.4
BASISSCHRIFT
EINER
GANZEN
PRAESENTATION
ERSETZEN
.
39
3.2.5
FORMATE
UEBERTRAGEN
.
39
3.3
LISTEN
ERSTELLEN
.
39
3.3.1
AUFZAEHLUNGSZEICHEN
ZUWEISEN,
AENDERN
UND
ENTFERNEN
.
39
3.3.2
TEXTEBENEN
HOEHER
ODER
TIEFER
STUFEN
.
40
3.3.3
TEXTEINZUEGE
AENDERN
.
40
3.3.4
TABULATOREN
EINBAUEN
.
40
3.4
LESBARKEITSKRITERIEN
FUER
TEXTEN
UND
LISTEN
.
42
3.4.1
WELCHE
SCHRIFTART
IST
GEEIGNET?
.
42
3.4.2
BESONDERE
SCHRIFTEN
UND
HERVORHEBUNGEN
.
42
3.4.3
TEXT'
UND
LISTENGESTALTUNG
BEI
VERSCHIEDENEN
AUSGABEMEDIEN
.
43
3.4.4
UEBERSICHT
HERSTELLEN
DURCH
KLARE
STRUKTUREN
.
44
3.4.5
RECHTSCHREIBUNG
UEBERPRUEFEN
.
44
3.4.6
SEITENFORMATE
BESTIMMEN
ODER
AENDERN
.
44
3.5
VERSTAENDLICHE
PRAESENTATIONSINHALTE
.
45
3.6
FREI
GESTALTEN
MIT
TEXTFELDERN
UND
AUTOFORMEN
.
46
3.7
TEXTEFFEKTE
IM
WORDART-DESIGN
.
49
3.8
TEXTANIMATIONEN
.
51
3.9
IN
DER
GLIEDERUNGSANSICHT
BLITZSCHNELL
EIN
KONZEPT
ERSTELLEN
.
53
3.10
RECHERCHIEREN
UNTER
POWERPOINT
2003
.
56
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
DRITTEN
KAPITEL
.
57
4
MASTER-VORLAGEN
FUER
FOLIEN,
NOTIZENSEITEN
UND
HANDZETTEL
ENTWERFEN
58
4.1
FOLIENVORLAGEN
FUER
EIN
CORPORATE
DESIGN
.
59
4.2
MASTER-VORLAGEN
FUER
FOLIEN
ENTWICKELN
.
59
4.2.1
ELEMENTE
UND
FUNKTIONEN
DES
FOLIENMASTERS
.
59
4.2.2
EINSTELLUNGEN
FUER
DIE
KOPF
UND
FUSSZEILEN
FESTLEGEN
.
63
4.3
ARBEITEN
MIT
DEM
TITELMASTER
.
64
4.4
EIGENES
MASTER-LAYOUT
DEFINIEREN
UND
NEUEN
PRAESENTATIONEN
ZUWEISEN
.
65
4.5
MEHRERE
MASTERVORLAGEN
IN
EINER
PRAESENTATION
.
65
4.6
MASTER-VORLAGEN
FUER
HANDZETTEL
UND
NOTIZENSEITEN
.
67
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
VIERTEN
KAPITEL
.
67
5
GRAFIK-OBJEKTE:
DER
AUGENSCHMAUS
FUERS
PUBLIKUM
68
5.1.
TOOLS
FUER
IHRE
GRAFIKOBJ
EKTE
.
69
5.1.1
WERKZEUGE
DER
LEISTE
ZEICHNEN
.
69
5.1.2
OBJEKTE
KOPIEREN,
LOESCHEN
UND
NEU
POSITIONIEREN
.
71
5.1.3
ARBEITEN
MIT
LINEAL
UND
FUEHRUNGSLINIEN
.
71
5.1.4
DIE
VERWENDUNG
VON
FARBSKALEN,
-PALETTEN
UND
FUELLMUSTERN
.
72
5.1.5
FOLIENHINTERGRUENDE
SPANNEND
GESTALTEN
.
73
5.2
ARBEITEN
MIT
INTELLIGENTEN
VERBINDUNGSLINIEN
.
74
5.3
EINDRUCKSVOLLE
BILDER
SELBST
ZEICHNEN.
75
5.4
PRAESENTATIONEN
AUFPEPPEN
MIT
BILDERN
AUS
EXTERNEN
ORDNERN
.
75
5.4.1
CLIPART-OBJEKTE
UND
GRAFIKEN
EINFUEGEN
.
75
5.4.2
ARBEITEN
MIT
DEM
CLIP-ORGANIZER
.
76
5.4.3
EXTERNE
BILDER
UND
GRAFIKEN
EINFUEGEN
.
77
5.4.4
GRAFIKEN
ZERLEGEN
UND
ZU
NEUEN
BILDERN
ZUSAMMENSETZEN
.
77
5.4.5
GRAFIKEN
NEU
FORMATIEREN
UND
EINFAERBEN,
AUSGABE
ALS
WASSERZEICHEN
.
77
5.4.6
GRAFIKEN
VOM
SCANNER
ODER
VON
EINER
KAMERA
EINFUEGEN
.
80
5.4.7
SUPER
SPANNEND:
MULTIMEDIALES
FOTOALBUM
ENTWICKELN
.
80
5.5
TRAINIEREN
UND
VERTIEFEN
SIE
IHR
WISSEN
.
82
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
FUENFTEN
KAPITEL
.
84
6
REGELN
ZUR
GESTALTUNG
AUS
DER
EXPERTENKUECHE
85
6.1
TEXT-BILD-NACHRICHTEN
FUER
DIE
GELUNGENE
OPTISCHE
KOMMUNIKATION
.
86
6.1.1
BILDEEICHEN
GEKONNT
ENTWERFEN
.
86
6.1.2
NICHT
JEDES
BILD
IST
BRAUCHBAR
.
87
6
6.1.3
DAS
AUGE
DER
BETRACHTERIN
ALS
MESSINSTRUMENT
.
87
6.1.4
EJN'WEG'KOMMUNIKATION
UND
REGIERUNGSEBENE
.
88
6.2
GESTALTERISCHE
PRINZIPIEN
DER
VISUELLEN
KOMMUNIKATION
.
89
6.2.1
YYWENIGER
IST
MEHR
"
.
89
6.2.2
PRINZIP
DER
NAEHE
.
89
6.2.3
ERGAENZUNGSPRINZIP
.
89
6.2.4
BLICKRICHTUNG
STEUERN
.
90
6.2.5
WIE
SIE
BEWEGUNG
INS
BILD
BRINGEN
.
90
6.2.6
RAEUMLICHKEIT
UND
DREIDIMENSIONALITAET
ERZEUGEN
.
90
6.2.7
RHYTHMUS-KONZEPT
ERSTELLEN
.
91
6.2.8
SPANNUNG
ERZEUGEN:
MIT
KONTRASTEN
ARBEITEN
.
91
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
SECHSTEN
KAPITEL
.
91
7
MIT
FARBEN
SPRECHEN
92
7.1
FARBEN
WIRKUNGSVOLL
EINSETZEN
.
93
7.1.1
WIE
MENSCHEN
FARBEN
WAHRNEHMEN
.
93
7.1.2
UNTERSCHIEDE
BEIM
FARBEINSATE
FUER
NAU'
UND
FERNMEDIEN
.
93
7.2
FARBKONTRASTE
ERZEUGEN
.
93
7.2.1
GEWICHTSKONTRAST
.
93
7.2.2
KALT-WARM-KONTRAST
.
94
7.2.3
SIMULTANKONTRAST
.
94
7.2.4
KOMPLEMENTAERKONTRASTE
.
94
7.3
FARBHESCHREIBUNGSMODELLE
.
95
7.3.1
DAS
RGB-MODELL
.
95
7.3.2
DAS
CMY-MODELL
.
95
7.3.3
MONITOR
UND
DRUCKFARBEN
AUFEINANDER
ABSTIMMEN
.
97
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
SIEBTEN
KAPITEL
.
97
8
DER
PC
ALS
MULTIMEDIA-MASCHINE
98
8.1
VORTEILE
VON
BILDSCHIRMSHOWS
.
99
8.2
KREATIVE
SHOWENTWICKLUNG:
ARBEITEN
MIT
ANIMATIONEN
UND
SPEZIALEFFEKTEN
.99
8.2.1
WERKZEUGKAESTEN
FUER
DIE
OBJEKTANIMATION
.
99
8.3
FOLIENUEBERGAENGE,
KLANGEFFEKTE
UND
EINBLENDZEITEN
.
101
8.3.1
FOUENUEBERGANGSEFFEKTE
FESTLEGEN
.
101
8.3.2
EINBLENDEZEITEN
IM
PROBELAUF
TESTEN
.
102
8.3.3
SCHNELLE
GESTALTUNG
UEBER
DIE
SYMBOLLEISTE
FOLIENSORTIERUNG
.
103
8.4
SOUNDS
UND
KLANGEFFEKTE
-
HIER
GEHT
DIE
POST
AB
.
104
8.4.1
SOUNDS
EINFUEGEN
AUS
DEM
CLIP
ORGANIZER
.
104
8.4.2
SOUNDS
AUS
ANDEREN
VERZEICHNISSEN
UND
ORDNERN
EINBAUEN
.
104
8.4.3
MIDI
'
SEQUENEEN
IMPORTIEREN
.
105
8.5
MUSIKSTUECKE
EINFUEGEN
VON
EIGENEN
UND
FREMDEN
CDS
.
106
8.5.1
GEEIGNETE
STUECKE
VONMUSIK'CDS
AUSWAEHLEN
.
106
8.5.2
TITEL
VON
EIGENEN
CDS
IN
DIE
PRAESENTATION
EINBAUEN
.
107
8.6
SPRACHE
UND
SELBST
ERSTELLTE
KLAENGE
.
107
8.6.1
EIGENE
STIMME
UND
KLAENGE
AUFZEICHNEN
.
107
8.6.2
WAVE-DATEIEN
MIT
HILFE
DES
AUDIORECORDERS
ERZEUGEN
.
108
8.6.3
SUPEREINFACH:
BILDSEHIWOESHOWS
KOJNAMENTIEXUE
.
108
8.6.4
KLANGWIEDERGABE
BEI
MAUSKLICK
ODER
MAUSKONTAKT
.
109
8.7
VIDEOCUPS
FUER
BEWEGENDE
BILDSCHIRMSHOWS
.
110
8.7.1
MEDIA
CLIPS
EINFUEGEN
.
110
8.7.2
VIDEOCLIPS
IMPORTIEREN
.
110
8.7.3
VIDEOAUSSCHNITTE
MIT
HILFE
DER
MEDIENWIEDERGABE
BEARBEITEN
.
111
8.8
MUSIK,
FOTOS
UND
FILME
AUS
DEM
INTERNET
.
112
8.9
ECHT
GROOVY!
HYPERLINKS
UND
INTERAKTIVE
SCHALTFLAECHEN
.
113
8.9.1
NAVIGIEREN
UEBER
INTERAKTIVE
SCHALTFLAECHEN
.
113
8.9.2
HYPERLINKS
UND
AKTIONSEINSTELLUNGEN
FUER
UNTERSCHIEDLICHE
OBJEKTE
.
114
8.9.3
UBER
HYPERLINKS
INS
INTERNET
.
115
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ACHTEN
KAPITEL
.
115
7
9
BILDSCHIRMSHOWS
PROFESSIONELL
STEUERN
116
9.1.
FOLIEN
AUS-UND
EINBLENDEN
.
117
9.2
IMPORT
:
FOBEN
AUS
ANDEREN
PRAESENTATIONEN
.
117
9.3
IMPORT-EXPORT
UEBER
DIE
ZWISCHENABLAGE
.
117
9.4
BILDSCHIRMPRAESENTATION
EINRICHTEN
.
118
9.5
ZIELGRUPPENORIENTIERTE
PRAESENTATION
.
119
9.6
PACKEN,
ENTPACKEN
UND
VORFUEHREN
.
120
9.7
BILDSCHIRMSHOW
STEUERN,
DER
FOLIENNAVIGATOR
.
122
9.8
FREIHANDANMERKUNGEN
AUS
BILDSCHIRMSHOWS
WEITERBEARBEITEN
.
122
9.9
VORTRAGSNOTIZEN
WAEHREND
DER
SHOW
EINGEBEN
.
123
9.10
EXPORT
:
FOLIENBILDER
NACH
WORD
EXPORTIEREN
.
124
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
NEUNTEN
KAPITEL
.
124
10
UEBERBLICK
SCHAFFEN
MIT
TABELLEN
125
10.1
WAS
SIE
UEBER
DEN
TABELLENAUFBAU
WISSEN
SOLLTEN
.
126
10.2
OPTIMAEE
LESBARKEIT
UND
UEBERSICHTLICHKEIT
IN
TABELLEN
.
126
10.3
POWERPOINT-TABELLEN
ENTWICKELN
.
127
10.3.1
TABELLE
EINZUFUEGEN
.
127
10.3.2
SOLIDES
WERKZEUG
FUER
DIE
TABELLENBEARBEITUNG
.
127
10.4
KOMPLEXE
TABELLEN
ENTWICKELN
MIT
MICROSOFT
EXCEL
.
129
10.5
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
130
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZEHNTEN
KAPITEL
.
130
11
DATEN
IN
DIAGRAMMEN
FACHGERECHT
AUFBEREITEN
131
11.1
DIAGRAMME:
FUNKTION
UND
AUFBAU
.
132
11.2
STANDARD-DIAGRAMME
ENTWICKELN
.
132
11.2.1
ERSTER
SCHRITT:
DIAGRAMM
EINFUEGEN
.
133
11.2.2
GEEIGNETEN
DIAGRAMMTYP
WAEHLEN
.
133
11.2.3
EINGEBEN
DER
WERTE
IN
DAS
DATENBLATT
.
134
11.2.4
DIAGRAMMOPTIONEN
FESTLEGEN
.
135
11.2.5
EINZELNE
DIAGRAMMELEMENTE
FORMATIEREN
.
135
11.2.6
DIAGRAMM
ANIMIEREN
.
139
11.3
EXCEL-FUNKTIONEN
FUER
DIE
DIAGRAMMBEARBEITUNG
.
140
11.3.1
EXCEL-DIAGRAMM
IN
POWERPOINT
ERSTELLEN
.
140
11.3.2
IMPORT:
FERTIGE
EXCEL-DATEI
IN
POWERPOINT
EINFUEGEN
.
140
11.4
EMPFEHLUNGEN
FUER
GUTE
DIAGRAMMGESTALTUNGEN
.
141
11.4.1
WELCHER
DIAGRAMMTYP
IST
GEEIGNET?
.
141
11.4.2
ALLGEMEINE
REGELN
.
141
11.4.3
REGELN
FUER
SPEZIELLE
DIAGRAMMTYPEN
.
142
11.5
FRAGWUERDIGE
DIAGRAMMBOTSCHAFTEN
.
143
11.6
PIKTOGR
AMME
.
143
11.7
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
144
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ELFTEN
KAPITEL
.
145
12
HIERARCHIEN,
BEZIEHUNGEN
UND
PROZESSE
SCHEMATISCH
DARSTELLEN
146
12.1
ORGANIGRAMME
ENTWICKELN
.
147
12.2
RADIALDIAGRAMM
ENTWICKELN
.
149
12.3
TRAINIEREN
SIE
IHR
WISSEN
.
150
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
ZWOELFTEN
KAPITEL
.
151
13
AB
DAMIT
INS
INTRANET
UND
INTERNET
152
13.1
PRAESENTATIONEN
ALS
ANLAGE
ZU
EINER
E-MAIL
VERSENDEN
.
153
13.1.1
PRAESENTATION
ZUR
UEBERARBEITUNG
WEITERGEBEN
.
153
13.1.2
PRAESENTATION
DIREKT
ALS
ANLAGE
ANHAENGEN
.
153
8
13.1.3
PRAESENTATION
AN
EINEN
EXCHANGE-ORDNER
WEITERGEBEN
.
154
13.1.4
DATEI
AN
EINEN
VERTEILER
SENDEN
.
154
13.1.5
PRAESENTATION
AN
EINEN
INTERNET-FAXDIENST
WEITERGEBEN
.
154
13.2
PRAESENTATION
ALS
EIGENE
WEBSEITE
VEROEFFENTLICHEN
.
154
13.3
ONLINE-UEBERTRAGUNG
VON
POWERPOINT-PRAESENTATIONEN
.
157
13.3.1
LIVE-UEBERTRAGUNG
PLANEN
.
157
13.3.2
PRAESENTATION
AUFZEICHNEN
UND
BEI
BEDARF
UEBERTRAGEN
.
158
13.4
NETMEETING-KONFERENZEN:
TEAMARBEIT
IM
NETZ
.
158
13.5
FINGER
WEG!
-
KENNWOERTER
FUER
PRAESENTATIONEN
.
161
DAS
WICHTIGSTE
AUS
DEM
DREIZEHNTEN
KAPITEL
.
161
14
DIE
EXPERTENSCHMIEDE:
10
PRAESENTATIONEN
FUER
ALLE
GESTALTUNGSEXPERIMENTE
162
14.1
MONEYPENNY
ONLINE
-
EIN
UNTERNEHMEN
STELLT
SICH
VOR
.
164
14.2
MITARBEITERMOTIVATION:
DATEN
ZUR
GESCHAEFTSENTWICKLUNG
.
168
14.3
INFORMATIONSPRAESENTATION:
DER
BETRIEBSABRECHNUNGSBOGEN
(BAB)
.
172
14.4
FUENF-MINUTEN-KURZPRAESENTATION
ZUR
BREAK-EVEN-ANALYSE
.
175
14.5
LERNEN
UEBER
FOLIENBILDER:
DIE
ABC-ANALYSE
.
176
14.6
SCHULUNGSPRAESENTATION
ZUR
PORTFOLIO-ANALYSE
.
178
14.7
KOSTENANALYSE
FUER
EINE
ABTEILUNGSBESPRECHUNG
.
181
14.8
PRAESENTATION:
PERSONALMANAGEMENT
UND
UNTERNEHMENSSTRUKTUR
.
188
14.9
PRAESENTATION:
MARKETING-ANALYSEN
UND
-PLANUNGEN
.
191
14.10
STARK
IM
NETZ
MIT
E-COMMERCE
-
MESSEPRAESENTATION
.
196
15
DER
LEISTUNGS-CHECK
200
15.1
PRUEFEN
SIE
IHR
WISSEN
.
201
15.2
LOESUNGEN
UND
DETAILLIERTE
BEWERTUNG
.
203
16
LAST
BUT
NOT
LEAST
204
TASTATURCODES
IN
POWERPOINT
2002
UND
2003
.
205
16.2
STICHWORTVERZEICHNIS
.
206
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title_sort | prasentationen entwickeln und gestalten mit powerpoint 2002 und powerpoint 2003 das bewahrte trainingsbuch mit leicht verstandlicher anleitung und zahlreichen tipps tricks und hilfen fur lernende und lehrende an berufs und berufsfachschulen wirtschaftsgymnasien universitaten und fachhochschulen fur sekretarinnen buro und verwaltungsangestellte vertriebsangehorige selbstandige und alle die spannende prasentationen entwickeln und mit erfolg durchfuhren wollen |
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