Schriften: 5 Gabe und Vergebung : ein Beitrag zur biblischen Ontologie
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg
Johannes
2006
|
Schriftenreihe: | Sammlung Horizonte / Neue Folge
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adam_text | INHALT
PHILOSOPHIEREN AUS DEM CHRISTLICHEN GLAUBEN
Ferdinand
Lk 15,11-32 1
I.
IN DEN WEG DES ERZÄHLTEN
1. Die Vieldimensionalität des Dramas. Überlegungen zur Me¬
thode seiner Erörterung im Blick auf die Wege der beiden
Söhne in der Gegenwart ihres Vaters 3
a. Die Frage nach einem möglichen «Nenner» und definitiven
«Rahmen» der Erzählung 3
b. Möglicher Ansatz in der positiven Viel-deutigkeit der Erzäh¬
lung? 11
c. Buchstäbliche Erinnerung und lebendiges Gedächtnis. Ge¬
genwart der Wahrheit 18
d. Die Versuchung zum «Eigentlichen» 31
e. Jede vereindeutigende Perspektive wird in der lebendigen
Viel-Einheit des Text-Leibes verwandelt. Erkennen als «Be¬
rühren» 40
f. Erstmaligkeit und Antizipation 58
2. Methode: durch die Dialektik von Schuld und vermittelnder
Versöhnung versucht 78
a. Der Text als «Vor-wurf» und seine «Entschuldigung» durch
die sich selbst rechtfertigende Reflexion. Blick auf das Ver¬
halten der beiden Söhne 78
oc.
gegenständlichten Zwischen von Ich und Text Durchbre¬
chen zur Ferne und Nähe ungeschuldeter Selbstmitteilung 78
ß. Sehnsucht nach Befreiung aus dem Zwang der lieblosen
Gesetzeserfüllung und des Sich-verschwendens 85
y. Überwindung der Dialektik von Vorwurf und Schuld
durch die barmherzige Liebe 98
b. Vergebung als Ent-schuldigung im Medium des Wissens? 102
3. Vergebung oder dialektische Vermittlung des Widerspruchs
von Gut und Böse? 118
4. Bleibend unterwegs in der freien Selbstbewegung des Er¬
zählten. Gehen im hörenden Verweilen 142
a. Hören als Einung mit dem Ursprung in der gehorsamen
Trennung von ihm: Die Geburt des Erzählten im Angespro¬
chenen 142
b. Finden und Erfinden. Das empfangene Wort aus seiner Ge¬
nesis auffassen 152
II.
l.Die anfängliche Disposition des Dramas 161
a. Das Verhältnis des Vaters zu den Söhnen in der Form einer
geschichtlichen Tatsache 161
b. Die Eröffnung der Innenseite des Anfangs: der Mann als
Vater im negativen und positiven Dativ 165
2. Vater und Söhne im Medium der Dialektik des Habens 171
a. Beziehung im Haben: Endlichkeit oder Schuld? Die Versu¬
chung zur Verdächtigung des Vaters 171
b. Macht und Ohnmacht des «Ich bin, was ich habe» 176
oc.
Anderen 176
ß. Der im Ich=Ich verschlungene Andere ist der Getrennte
draußen. Die symmetrische Versuchung der beiden Söhne 181
y. Gegenseitige Reproduktion von Macht und Gehorsam
in der Dialektik des Habens, die durch sich selbst nicht
enden kann 186
c. Die Symmetrie des Sohnes daheim und des Sohnes in der
Fremde durch die Dialektik des Habens 194
d. Der Vater als Idol. Der Weg der beiden Söhne und die ver¬
borgene Gegenwart des einen Sohnes des barmherzigen
Vaters. Die trinitarische Zeitgestalt der Liebe 201
e. Die Beziehungsstruktur von Vater und Söhnen in der Sphäre
der Endlichkeit, der Schuld und im Sein als Liebe 212
f. Der zweideutige Kampf um die Vaterschaft des absoluten
Ursprungs als Versuch der beiden Söhne: der eine Sohn zu
sein 219
VI
g.
Liebe? 227
3. Die zwei Söhne im Bild des hebräischen Wortes «Vater» (a b) 243
a. Der Sohn als Haus des Vaters 243
b. Sein-lassendes Zeugen: der Vater als Ich:Du. Der Sohn im
Vater 248
c. Versuchung zur Spaltung von Innen und Außen des einen
Sohnes in: die zwei Söhne 260
a. Der Sohn als «Moment des Vaters» gegen den Sohn als
Freigegebenen 260
ß. Der Sohn vom Vater getrennt gegen die Einung mit ihm 264
III.
DIE ANTWORT DES FORTGEHENS UND DES BLEIBENS
1. Das «Recht» des Sohnes auf seinen Teil der ousia 273
a. Die Krise des Genitivs (Sohn des Vaters) aus dem Anspruch
des Dativs (Gib
b. Fordern, - oder Bitten im Dank? 277
c. Das zweideutige Ringen um die personale Vermittlung der
ousia 283
2. Der Vater gibt sich selbst 293
a. Die Räumlichkeit (An-wesen) der ousia wird als Zeitigungs-
gestalt des «bios» offenbar 293
b. In der Liebe verwenden sich Geben und Nehmen selbig für
einander 297
3. Zeugen und Verursachen im Blick auf «genitum,
a. Das Machen und die schöpferische Armut der suchenden
Macht der Liebe ■ 304
b. Das Verhältnis von Vater und Söhnen in der Beziehung von
Ursache:Wirkung 330
a. Der Kampf um die unendliche Vaterschaft mit endlichen
Mitteln. Das Sein ist tiefer als die Ursache 330
ß. Ursächlichkeit, Schuld und Rechtfertigung durch das Sein
als Liebe 337
y. Kausalität und ousia als Neutrum. Person, Natur, Inter-
subjektivität 345
VII
IV.
ATHEISTISCHE GOTT-SÜCHTIGKEIT
1. Personale Objektivität: das «sachliche Ja» zum Du (Er, Sie) 354
a. Der Zusammenhang von Es: Er (Sie): Wir 354
b. Die Indirektheit des Von-selbst und seine Transformation ins
Ich als Ursache. Der Zerfall von Er (Sie): Es 364
2. «Ich mache» und das Handeln aus sich selbst 370
3. Der Zerfall der Einheit von Selbstsein und Entäußerung 387
a. Die Dissoziation des Wir durch die Reduktion des Selbst
(Er, Sie) auf das Ich und des Es auf Gegenständlichkeit 387
b. Das Schein-ja zum Anderen im Überspringen der Gabe
seiner Selbstmitteilung 391
4. Der Atheismus der egoistischen Gott-süchtigkeit 399
a. Mörderische «Anbetung»: Ja zum Ursprung im Nein zu sei¬
ner Selbstmitteilung an ihm selbst und in seiner Schöpfung
aus Nichts 399
b. ER wird der Lüge verdächtigt. Die Versuchung, Ihn als
Liebe «eindeutig» zu machen 407
c. Die beiden Söhne als Gestalten der atheistischen Verjenseiti-
gung und Verdiesseitigung Gottes 414
d. Das Geheimnis der «gott-losen» Liebe und der Tod der Ich-
-sucht 419
V.
1. Vergebliche Trennung ins Selbstsein. Die Geduld des Vaters 425
a. Der Vater gibt beiden zugleich: das Seins-Ja der ungeschaffe¬
nen und geschaffenen Liebe wird nicht in Teilen partizipiert 425
b. Das weiselose Vermögen des Vaters in der Weise der Söhne.
Die Einheit von Selbstsein und brüderlicher Stellvertretung 431
c. Die schöpferische Armut des Vaters und das Zerbrechen der
Einheit von Einsatz und Vertrauen durch die Söhne 440
d. Die Verkehrung der Gabe ins Es (Geld) und ihrer warumlo-
sen Ursprünglichkeit in die Verschwendung der Scheinfülle
des Gehabten 447
VIII
e. Gehen-lassen.
den Liebe 452
f. Die wartende Gegen-wart des Vaters in seinen Söhnen 458
2. Der leere Raum und seine «große Freiheit» 466
a. Das Verhalten des jüngeren Sohnes zum Vater als Zeitigungs-
gestalt des Raumes seiner Zukunft 466
b. Der Raum des Ich=Ich: pervertierte Voraussetzungslosigkeit 473
c. Der leere Raum des Gleichen und die lebendige Geräumig¬
keit des Selben 479
d. Die Begierde als Statthalter des leeren Raumes 485
e. Die leeren Augen: Ungeduld und Neugier 490
3. Das Verschwenden als pervertierte Warumlosigkeit der Liebe 496
a. Geiz und «gemachte Entäußerung»: die Dialektik von Geiz
und Verschwendung 496
b. Die Verschwendung im Gericht der befreienden Armut 506
c. Überfluß und Hunger. Die Angst der Verschwendung vor
dem Überflüssig-sein 512
d. Der Schein des Unbedingten im Bedingten 519
4. Schicksalhafte Wiederkehr der Herkunftsgescbichte 523
a. Hungersnot: die Krise der Armut 523
b. Die Not als Gericht und Gnade 529
c. Der Hunger nach Einung: Sich-gewinnen-wollen durch
«Kleben am Anderen» 535
d. Der Taglöhner des Es bei den Schweinen 543
e. Niemand gibt dem «Selbstursprünglichen» 550
5. In-sich-gehen: Erinnerung des Ursprungs in der Verlorenheit 556
a. Negative Leere und Liebes-Armut 556
b. Heimkehr aus dem Vergleich in den unvergleichlichen Ur¬
sprung 571
VI.
DAS FEST DER LIEBE, DIE UMSONST IST
1. Die Begegnung von Vater und Sohn 583
a. Weite der väterlichen Hoffnung 583
DC
b. Schweigende Vergebung: jenseits der Dialektik von Gut und
Böse, Innen und Außen 587
2. Schuldbekenntnis 595
a. Liebe ermächtigt zum Schuldbekenntnis 595
b. Gerechtigkeit der Liebe, die sich dem Verlorenen als sein
Leben schenkt 612
3. Das Fest 624
a. Die Zeichen der Würde des Sohnes 624
b. Mahl der Liebe in der «Fülle der Zeit» 629
VII. DIE
UNBARMHERZIGE «GERECHTIGKEIT»
ODER GERECHTE BARMHERZIGKEIT?
DER SOHN DAHEIM «IST»
DER SOHN IN DER FREMDE
l.Der ältere Sohn in derselben Verlorenheit wie sein jüngerer
Bruder vor seiner Bekehrung 646
a. Die Struktur der Fremde daheim: in der Gegenwart der
Freude der Liebe 646
b. Die Botschaft der Freude in der Gestalt des jungen Knechtes 658
2. Gefangenschaft in der Gesetzesgerechtigkeit der Nicht-liebe 676
a. Symmetrie von Gesetz und Leistung ist nicht Gerechtigkeit
der Liebe 676
b. Die Entscheidung: Lohn für Leistung oder Umsonst der
Liebe? 682
c. Die Anklage des jüngeren Bruders als Selbstanklage des
älteren 691
3. Die gegenwärtige Liebe des Vaters 704
a. «Alles Meine ist dein»: Geheimnis des Nicht-Anderen 704
b. Die Söhne des Vaters als Brüder 719
VIH.
IN DER REINEN ENDLICHKEIT
1. Die Gegenwart Des Sohnes 738
2. Verborgene Gegenwart der Mutter. Die geschaffene Liebe
im Atheismus der beiden Söhne 749
a. Das Idol der Selbstursprünglichkeit als Perversion der
Fruchtbarkeit der Liebe 749
b. Das instrumentalisierte «Nichts» als Perversion der Armut
der Liebe 753
c. «Der Freie in den Toten» (Augustinus). Der Verfall kann
nicht mit den Mitteln des Verfalls überwunden werden 761
d. Die
beiden Söhne 770
e. Die
IX. DIE EINE WAHRHEIT UND DIE VIELEN WORTE
1. Geheimnis der «Vieldeutigkeit» der im Fleisch gesprochenen
Wahrheit 791
2. Liebe in-über Schrift. Die
Exegetin des Wortes Gottes 793
X.
1. In der «einsamen Finsternis des Vaters»
(Pico
2. Die Versuchung des «neuen Sohnes» 815
Personenregister 831
XI
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