Kluki: zarys dziejów
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Veröffentlicht: |
Słupsk
Muzeum Pomorza Środkowego
2003
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ZUSAMMENFASSUNG
lucken (Kluki),
aus den Siedlungen:
Selesener, Zemminer Klucken
(Kluki Smołdzińskie, Żeleskie,
Ciemińskie)
bestand, entstand am Ende des 17. Jh. aus einzelnen Zuch-
tund Fischerhöfen. Sie wurden in Verbindung mit den
Gutshöfen in Schmolsin
und Zemmin (Ciemino) gebaut, neben der schon früher auf
diesem Gebiet entstandenen Siedlung Wottok, Wittock
(Otok),
Mündung des Flußes Mühlen B. (Pustynka) liegenden
Weiden und Wiesen besser zu nutzen. Mit der Zeit
verschwand die Siedlung und aus den
entstand das Dorf Klucken (Kluki).
Den oben genannten Stand der Besiedlung bestätigt im 18.
Jh. L.W. Brüggemann, der über die Vorwerkbaulichkeiten,
die Viehhof oder bei den Klucken
tind
wurden, schrieb. Der Name des Dorfes entstammt den
Namen der ersten Einwohner -
allmählich in die deutsche Form Klick, Klück übergegangen
sind, und seinen Ursprung vom Beinamem
ableiten, der in der kaschubischen Sprache viele
Bedeutungen hatte. Früher hat man den Dorfnamen von den
Hütten,
umgeleitet wurden.
Schmolsiner Klucken bildeten ein interessantes Beispiel
für die örtliche Festlegung der Höfe in Verbindung mit den
physiographischen Eigenschaften des Gebietes. Die
einzelnen Höfe entstanden hier in einer unregelmäßigen
Folge auf den Sandhügeln. Noch um die Mitte des 19. Jh. war
Kluki
es eine Siedlung von einer unregelmäßigen Gestalt, die
einem Angerdorf ähnelte, was auf der Karte vom Jahre 1829
sichtbar ist. Darauf werden einzelne Dorneile mit den
Namen der Hofbesitzer genannt:
Familien - darin: zwei Pollex , zwei Klick s und Martin
Sawalisch
Schimanke, Dambowi: acht Familien Klick s,
Familien Klick s,
Nowidomski: zwei Klick s, Zirkov: acht Familien - zwei
Klick s, vier Reimanns, zwei Gawwers und Pawelki: zwei
Klick s. Zusammen 36 besitzen
Auf der Karte vom Jahre 1909 wird das Don nach der
Bodenseparation schon als Straßendorf dargestellt, mit einer
Hauptstraße, die eine Verlängerung der Straße von
Schmolsin
Żeleskie)
genannten Dorfteilen noch zusätzliche, die wahrscheinlich
spater entstanden sind genannt, mit den Namen: Luschk
(Luszk) und Seloni
In dem Zeitraum zwischen dem ersten und dem zweiten
Weltkrieg entwickelte sich das Dorf zu einer großen
Siedlung, in der 660 Menschen wohnten, die sich mit
Fischfang, Viehzucht, Acker-und Gartenbau beschäftigten.
Es befanden sich dort 154 Bauernhöte, darunter 97
Wohnhäuser. Der Bevölkerung ging es gut, die Einkünfte
bezogen sie vom Fischverkauf und vom Verkauf der
wirtschaftlichen Erträge.
Die Bevölkerung von Klucken (Kluki) und anderen
Ortschaften dieser Gegend war kaschubischer Abstammung.
Seit der Mitte des 19. Jh. verbreitete sich der örtliche Name
dieser Gruppe - Slowinzen, der jedoch bei den Einwohnern
Klucken (Kluki) keine Anerkennung fand. Die
kaschubischen Traditionen des Dorfes blieben aber lange
erhalten. Einige ihrer Elemente, wie Sprachbrocken,
52
Fischereibezeichnungen, Personennamen blieben bis 1945
erhalten. Am Ende des 19. Jh. errechnete der deutsche
Ethnograph F. Tetzner, daß damals in Klucken (Kluki) 29
Familien mit dem Namen Klück wohnten. Andere alten
einheimischen Stämme waren: Schimanke, Kaitschik,
Pollex, Czirr, Ruch - trotz der deutschen Schreibweise hatten
sie einen slavischen, kaschubischen Klang.
Im Bewustsein dieser Menschen vollzogen sich jedoch so
große Veränderungen, daß nur einzelne Personen ihre
kaschubische Abstammung zugaben, die Mehrheit
behauptete, sie seien deutscher Nationalität. Alle gehörten
zur evangelischaugsburgischen Kirche.
Nach dem zweiten Weltkrieg kam es in Klucken (Kluki)
zu gewaltigen Veränderungen. Die Sowjetsoldaten
erschienen
Einwohner unheilverkündend war. Alle wurden wie
Deutsche behandelt, die damals in Polen als Bürger des
feindlichen Staates betrachtet würden, der für den
Kriegsausbruch und das Leiden des polnischen Volkes
verantwortlich war. Man nahm die Nachkommen der
kaschubischen Bevölkerung nicht warn. Erst nachzwei
Jahren unternahm die polnische Regierung den Versuch der
sog. Verifikation, indem man einen Teil der Einwohner, in
Anlehnung an ihre kaschubische Herkunft, zum Bleiben
bewegen versuchte (oft unter Zwang). Zum Bleiben im Dorf
ließen sich etwa 140 Personen bewegen, in der Annahme, daß
man ihnen würdige Lebensbedingungen schafft. Andere
wurden ausgesiedelt. An die .Stelle der ausgesiedelten
Einwohner kamen polnische Ansiedier, hauptsächlich aus
den östlichen Gebieten Polens, die durch Sowjetunion
besetzt worden waren. Sie kannten die örtlichen Verhältnisse
nicht und behandelten schlecht die einheimische
Bevölkerung. Oft nahmen sie ihnen das letzte Hab und Gut
weg, das sich die Soldaten und Diebe nicht angeeignet hatten.
Kluki
Das Zusammenleben der beiden Bevölkerungsgrappen
verlief schlecht. Viele pohlische Ansiedler heirateten ein¬
heimischejunge Frauen, welche sich weiterhin als Deutsche
fühlten, obwohl sie Polen als Gatten hatten. Die Lebens¬
bedingungen wurden bnmer schlechter, die Fischerei und
Landwirtschaft sind zugrunde gegangen, die Wohnhäuser
verfielen. Die ehemaligen Dorfeinwohner wurden von den
Verwaltungsangelegenheiten ferngehalten, von der
polnischen Verwaltung und den polnischen Ansiedlern
wurden sie als Bürger des weiteren Ranges betrachtet.
Unter solchen Bedingungen, wo das Versprechen eines
würdigen Lebens nicht erfüllt wurde, begann die
slowinzische Bevölkerung das Recht auf die Ausreise nach
Deutschland geltend zu machen. Die pohlische Regierung
verweigerte ihnen jedoch bis Ende der sechziger Jahre das
Recht, es wurde im Grunde nur die sog. Familienzusam¬
menführung zugelassen, d.h.es durften nur ältere oder
alleinstehende Personen, die Familie in Deutschland hatten,
ausreisen..
Man versuchte hingegen die Lebensbedingungen zu
verbessern. Ihnen zu helfen versuchten u.a. Mitglieder des
Kaschubisch - Pommerischen Vereins in
schaft für Geschichte - Abteilung in
ihnen Hilfe leisteten gehörten:
Posmykiewicz, Iwo Malczewski, Feliks Rogaczewski
Lehrer in Klucken
diejenigen, die am meisten Hilfe benötigten, eine finanzielle
und materielle Zuwendung von der Kreisverwaltung in
Słupsk
der Verwaltung wurde auch angewiesen, die Bevölkerung
gerecht zu behandeln. Das Amt des Bürgermeisters wurde
einem Vertreter der einheimischen Bevölkerung übergeben.
Man begann auch die Höfe ihren ehemaligen Besitzern
zurück-zugeben. Mit Hilfe der Schule und anderer
54
und kulturveranstaltungen versuchte man die Dorfeinwohner
an ihre kaschubische Abstammung zu erinnern und sie davon
zu überzeugen, daß sie sich zur polnischen Bevölkerung
bekennen.
Das verhinderte jedoch nicht den Untergang des Dorfes
und führte auch nicht zur Meinungsänderung, was ihre
Nationalität batraf. Die Zahl der Einwohner verringerte sich.
Im Jahre 1970 wohnten in Klucken (Kluki) 167 Personen im
Gegensatz zu 654 im Februar 1946 . Es entvölkerten sich
Zemminer und Selesener Klucken (Kluki
Zeleskie) - diese Siedlungen verschwanden letztendlich, und
in Schmolsiner Klucken (Kluki
der Wohnhaus er auf etwa 30 zurück.
Als die Regierung schließlich die Möglichkeit zur
Ausreise gegeben hat, wanderten alle ehemaligen Einwohner
von Kiucken (Kluki) nach Deutschland aus. Die letzten
Familien verließen das Dorf in der ersten Hälfte der siebziger
Jahre.
darunter 57 Personen, die zu Mischehen gehörten, ihre
Kinder und Enkelkinder. Es blieben nur ein paar Personen,
einige sind später gestorben, andere wanderten auch aus.
Infolge der Auswanderung der ehemaligen Einwohner, und
weil die polnische Bevölkerung nicht bereit war sich hier
anzusiedeln, verschwanden Zemminer und Selesener
Klucken (Kluki
Pawelke
Dreisiedlungsdorfes Schmolsiner Klucken (Kluki
skie)
befindet, dem es gelungen ist viele Erinnerungsobjekte zu
erhalten, welche zu dieser Bevölkerungsgrappe gehorten.
Das Gebiet des Dorfes Klucken (Kluki) und die urnliegenden
Felder, Wiesen und Wälder gehören zum Slowinzischen
Nationalpark, der die zu Seltenheiten in diesem Teil Europas
gehorende
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