Verfügbarkeit: Die Haftung des Drittschuldners

Die Haftung des Drittschuldners: ein Leitfaden für die Praxis

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Jurgeleit, Peter 1925- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Schmidt 2004
Ausgabe:	2., überarb. Aufl.
Schlagworte:	Haftung Drittschuldner Auskunftspflicht Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	199 S.
ISBN:	3503083057

Internformat

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adam_text	DIE HAFTUNG DES DRITTSCHULDNERS EIN LEITFADEN FUER DIE PRAXIS VON DR. ANDREAS JURGELEIT RICHTER AM OBERLANDESGERICHT HAMM LEHRBEAUFTRAGTER DER RUHR-UNIVERSITAET BOCHUM 2., UEBERARBEITETE AUFLAGE E R I C H S C H M I D T V E R L A G BIBLIOGRAFISCHE INFORMATION DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK DIE DEUTSCHE BIBLIOTHEK VERZEICHNET DIESE PUBLIKATION IN DER DEUTSCHEN NATIONALBIBLIOGRAFIE; DETAILLIERTE BIBLIOGRAFISCHE DATEN SIND IM INTERNET UEBER HTTP://DNB.DDB.DE ABRUFBAR. ISBN 3 503 08305 7 ALLE RECHTE VORBEHALTEN ERICH SCHMIDT VERLAG GMBH & CO., BERLIN 2004 WWW.ESV.INFO DIESES PAPIER ERFUELLT DIE FRANKFURTER FORDERUNGEN DER DEUTSCHEN BIBLIOTHEK UND DER GESELLSCHAFT FUER DAS BUCH BEZUEGLICH DER ALTERUNGSBESTAENDIGKEIT UND ENTSPRICHT SOWOHL DEN STRENGEN BESTIMMUNGEN DER US NORM ANSI/NISO Z 39.48-1992 ALS AUCH DER ISO NORM 9706. SATZ: MULTITEXT, BERLIN DRUCK: REGENSBERG, RECKLINGHAUSEN 1. AUFLAGE 1999 2. AUFLAGE 2004 5 VORWORT ZUR 2. AUFLAGE SEIT DEM ERSCHEINEN DER ERSTEN AUFLAGE SIND FUENF JAHRE VERGANGEN. IN DIESER ZEIT FALLEN GRUNDLEGENDE AENDERUNGEN DER GESETZGEBUNG UND RECHTSPRE- CHUNG. FUER DEN BEREICH DER GESETZGEBUNG SEIEN BEISPIELHAFT GENANNT: DAS ZPO-REFORMGESETZ VOM 27. 07. 2001 (BGBL. I 1887), DAS ZUSTELLUNGSREFORM- GESETZ VOM 25. 06. 2001 (BGBL. I 1206), DAS 7. GESETZ ZUR AENDERUNG DER PFAEN- DUNGSFREIGRENZEN VOM 13. 12. 2001 (BGBL. I 3638), DAS UEBERWEISUNGSGESETZ VOM 21. 07. 1999 (BGBL. I 1642) UND DAS SCHULDRECHTSMODERNISIERUNGSGESETZ VOM 26. 11. 2001 (BGBL. I 3138). AUS DEN BEREICH DER RECHTSPRECHUNG SIND DIE ENTSCHEIDUNGEN DES BUNDESGERICHTSHOFS ZUR PFAENDUNG DES DISPOSITIONS- KREDITS (WPM 2001, 898; 2004, 517 UND 669), ZU § 836 ABS. 2 ZPO UND ZUM BEREICHERUNGSAUSGLEICH BEI NICHTIGEM UEBERWEISUNGSBESCHLUSS (NJW 2002, 2871), ZUR ABWAELZUNG DER KOSTEN DER DRITTSCHULDNERERKLAERUNG IN BANKEN- AGB AUF DEN SCHULDNER (NJW 1999, 2276, 2278 UND 2000, 651) UND ZU SUCH- PFAENDUNGEN (NJW 2004, 2096) SOWIE DIE ENTSCHEIDUNG DES BUNDESFINANZHOFS ZUR NICHTIGKEIT VON PFAENDUNGSVERFUEGUNGEN (NJW 2003, 1070) BESONDERS ZU ERWAEHNEN. ES WAR DESHALB NOTWENDIG, DIE FREUNDLICH AUFGENOMMENE ERSTE AUFLAGE ZU UEBERARBEITEN. RECHTSPRECHUNG UND LITERATUR SIND BIS AUGUST 2004 BERUECK- SICHTIGT. BOCHUM, IM AUGUST 2004 DER VERFASSER 6 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE DAS VOLLSTRECKUNGSRECHT IST DIE SCHNITTSTELLE ZWISCHEN GESETZ UND GERICHTLI- CHER FESTSTELLUNG EINES ANSPRUCHES EINERSEITS UND ANDERERSEITS DESSEN TAT- SAECHLICHER VERWIRKLICHUNG. ES IST DAMIT WESENTLICHER FAKTOR EINER GERECHTEN WIRTSCHAFTSORDNUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG SOZIALER KOMPONENTEN. ES BESTEHEN VIELFAELTIGE VERBINDUNGEN ZU ANDEREN RECHTSGEBIETEN, INSBESONDERE DEM VERFASSUNGSRECHT, DEM GESELLSCHAFTSRECHT, DEM WERTPAPIERRECHT, DEM SACHEN-, FAMILIEN- UND ERBRECHT. DESHALB IST DAS VOLLSTRECKUNGSRECHT EIN KOMPLEXER BEREICH, DEM IM ALLTAG DER RECHTSPRECHUNG EINE ERHEBLICHE BEDEUTUNG ZUKOMMT. DAS GILT UM SO MEHR, WENN DIE ZWANGSVOLLSTRECKUNG PERSONEN EINBEZIEHT, DIE WEDER ALS GLAEUBIGER NOCH ALS SCHULDNER EINEN UNMITTELBAREN BEZUG ZUM VERFAHREN HABEN. IM RAHMEN DES ZUGRIFFS AUF FORDERUNGEN UND SONSTIGE RECHTE, DIE DEM SCHULDNER ZUSTEHEN, IST EINE BEEINTRAECHTIGUNG DRITTER DEM VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN IMMANENT. ES GILT, EINEN GERECHTEN AUSGLEICH ZU FINDEN, DER DAS INTERESSE DES GLAEUBIGERS AN EINER EFFEKTIVEN VOLLSTRECKUNG EBENSO BERUECKSICHTIGT WIE DEN SOZIALEN SCHUTZ DES SCHULDNERS UND DIE STELLUNG DES DRITTSCHULDNERS ALS GRUNDSAETZLICH AM VERFAHREN UNBETEILIGTEN. ZIEL DER ABHANDLUNG IST ES, AN DER RECHTSPRECHUNG ORIENTIERT, VORAUSSET- ZUNGEN UND UMFANG DER INANSPRUCHNAHME DES DRITTSCHULDNERS HERAUSZUAR- BEITEN UND GRUNDLEGENDE BEWERTUNGSKRITERIEN ZU ENTWICKELN. SCHWERPUNKTE SIND VORAUSSETZUNGEN, INHALT UND FOLGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHES NACH § 840 ZPO SOWIE DIE DARSTELLUNG DER VIELSCHICHTIGEN PROBLEME DES EINZIE- HUNGSPROZESSES. DAS BUCH WENDET SICH DAMIT IN ERSTER LINIE AN ALLE, DIE ALS RECHTSANWAELTE, JUSTITIARE UND RICHTER MIT DEN PROBLEMEN DER FORDERUNGSVOLLSTRECKUNG KON- FRONTIERT SIND, SEI ES AUS GLAEUBIGER-, SCHULDNER- ODER DRITTSCHULDNERSICHT. BOCHUM, IM JULI 1998 DER VERFASSER 7 INHALTSVERZEICHNIS SEITE RANDZIFFER VORWORT ZUR 2. AUFLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 1. EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 1 2. § 840 ZPO * AUSKUNFTSANSPRUCH . . . . . . . . . . . . . . . 19 2 2.1 VORAUSSETZUNGEN DES AUSKUNFTSANSPRUCHES . . . . . . . 19 2 2.1.1 PFAENDUNGSBESCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3 2.1.1.1 DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4 2.1.1.2 FUNKTIONELL ZUSTAENDIGES VOLLSTRECKUNGSORGAN . . . . . 21 5 2.1.1.3 AEUSSERE FORM EINES TITELS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 9 2.1.1.4 ORDNUNGSGEMAESSER VOLLSTRECKUNGSAKT . . . . . . . . . . . . 27 10 2.1.1.5 FORDERUNGSBEZEICHNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 11 2.1.1.5.1 UNZULAESSIGE ALLGEMEINBEZEICHNUNG * INS LEERE GEHENDE KONKRETISIERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 12 2.1.1.5.2 BESTIMMTHEIT DER FORDERUNG BEI BANKGESCHAEFTEN . . 33 16 2.1.1.5.3 RUECKGEWAEHR VON SICHERHEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 18 2.1.1.6 BEZEICHNUNG VON GLAEUBIGER, SCHULDNER UND DRITTSCHULDNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 20 2.1.2 ZUSTELLUNG DES PFAENDUNGSBESCHLUSSES . . . . . . . . . . . . 40 22 2.1.2.1 GRUNDSAETZE DER ZUSTELLUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 23 2.1.2.2 ANWENDBARKEIT VON §§ 191, 178 ABS. 2 ZPO . . . . . . 41 26 2.1.2.3 DER DRITTSCHULDNER ALS PERSONENMEHRHEIT . . . . . . . . 45 29 2.1.2.3.1 GESAMTSCHULDNERISCHE BINDUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 45 29 2.1.2.3.2 GESAMTHAENDERISCHE BINDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 31 2.1.2.4 DIE HEILUNG VON ZUSTELLUNGSMAENGELN. . . . . . . . . . . . 51 34 2.1.3 AUFFORDERUNG ZUR ABGABE DER AUSKUNFT. . . . . . . . . . 52 35 2.2 INHALT/UMFANG DER AUSKUNFT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 36 2.2.1 § 840 ABS. 1 NR. 1-3 ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 37 2.2.2 VERPFLICHTUNG ZUR VORLAGE VON BELEGEN . . . . . . . . . . 57 41 2.2.3 ERGAENZUNGSPFLICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 42 2.2.4 GEHEIMHALTUNGSPFLICHTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 43 2.3 FORM UND FRIST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 44 INHALTSVERZEICHNIS 8 SEITE RANDZIFFER 2.3.1 FORM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 44 2.3.2 FRIST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 46 2.4 EINKLAGBARKEIT DER AUSKUNFTSPFLICHT . . . . . . . . . . . . . 62 48 2.5 KOSTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 49 2.6 FOLGEN DER ABGABE EINES ANERKENNTNISSES IM SINNE VON § 840 ABS. 1 NR. 1 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . 65 51 2.6.1 RECHTSNATUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 51 2.6.2 RECHTSFOLGEN DES ANERKENNTNISSES ALS WISSENSERKLAERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 53 2.6.2.1 BEWEIS- UND DARLEGUNGSLAST. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 53 2.6.2.2 RECHTSFOLGEN FUER DIE VERJAEHRUNG . . . . . . . . . . . . . . . . 70 56 3. DAS ARRESTATORIUM . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 59 3.1 ALLGEMEINER INHALT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 59 3.2 RUECKGAENGIGMACHUNG VON LEISTUNGSHANDLUNGEN . . . 73 60 3.2.1 DIE BANKRECHTLICHE LAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 61 3.2.2 DIE ERFUELLUNGSRECHTLICHE LAGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 62 3.2.3 AUSWIRKUNGEN AUF DAS VOLLSTRECKUNGSVERFAHREN . . . 76 63 3.2.3.1 WORTLAUT DES § 829 ABS. 1 SATZ 1 ZPO . . . . . . . . . . . 76 64 3.2.3.2 VERGLEICH MIT § 407 ABS. 1 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . 78 65 3.2.3.3 VERGLEICH MIT § 82 INSO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 66 3.2.3.4 DRITTSCHULDNERSCHUTZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 67 3.2.4 §§ 275, 283, 280 ABS. 1 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 69 3.2.4.1 HAFTUNGSMASSSTAB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 69 3.2.4.2 FALLGRUPPEN DER GROBEN FAHRLAESSIGKEIT . . . . . . . . . . . 83 72 3.2.4.2.1 DER DRITTSCHULDNER BLEIBT UNTAETIG . . . . . . . . . . . . . . . 84 73 3.2.4.2.2 DER DRITTSCHULDNER REAGIERT FALSCH . . . . . . . . . . . . . . 85 74 3.2.4.2.3 DIE BANK/SPARKASSE REAGIERT FALSCH. . . . . . . . . . . . . . 86 75 3.2.5 ERGEBNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 75 4. RECHTSBEHELFE DES DRITTSCHULDNERS . . . . . . . . . . . . . . 87 76 4.1 ART UND ABGRENZUNG DER RECHTSBEHELFE. . . . . . . . . . 87 76 4.2 DIE ZULAESSIGKEIT DER ERINNERUNG NACH § 766 ABS. 1 SATZ 1 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 80 4.2.1 ERINNERUNGSBEFUGNIS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 80 4.2.2 RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS BEI NICHTIGEM PFAENDUNGSBESCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 81 4.3 BEGRUENDETHEIT DER ERINNERUNG NACH § 766 ABS. 1 SATZ 1 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 82 INHALTSVERZEICHNIS 9 SEITE RANDZIFFER 5. DAS EINZIEHUNGSVERFAHREN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 83 5.1 VORLIEGEN EINES TITELS IN BEZUG AUF DIE GEPFAENDETE FORDERUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 84 5.1.1 WIRKSAMKEIT DES TITELS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 85 5.1.2 VOLLSTRECKBARKEIT DES TITELS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 87 5.1.3 RECHTSNACHFOLGE NACH RECHTSHAENGIGKEIT . . . . . . . . . 97 88 5.1.4 NACHWEIS DER RECHTSNACHFOLGE . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 88 5.1.5 RECHTSSCHUTZMOEGLICHKEITEN DES DRITTSCHULDNERS . . . 98 89 5.2 BEREITS RECHTSHAENGIGES VERFAHREN ZWISCHEN SCHULDNER UND DRITTSCHULDNER . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 90 5.3 VERAENDERUNG DER GERICHTLICHEN ZUSTAENDIGKEIT . . . . . 99 91 5.4 NICHTIGKEITSEINWAND IN BEZUG AUF DEN PFAENDUNGS- UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 93 5.4.1 BGH NJW 1993, 735 * ARREST . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 94 5.4.2 § 720 A ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 96 5.4.3 BGH WPM 1977, 840 UND BGH NJW 1988, 1026 106 97 5.4.4 BGH NJW 1994, 3225 * MANGEL AM TATBESTAND 107 98 5.4.5 AUSWIRKUNGEN DER NICHTIGKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 99 5.5 EINWAND DER RECHTSWIDRIGKEIT DES PFAENDUNGS- UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSSES . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 100 5.5.1 MATERIELLE RECHTSKRAFT DER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ERINNERUNGSENTSCHEIDUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 101 5.5.2 PARALLELE ZUR BEHANDLUNG VON VERWALTUNGSAKTEN. . . 112 104 5.5.3 PROZESSOEKONOMISCHE ERWAEGUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . 112 105 5.5.4 RECHTSUNSICHERHEIT * MISSBRAUCHSMOEGLICHKEIT . . . . . 114 107 5.5.5 EINWAND DER UNPFAENDBARKEIT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 109 5.5.5.1 § 851 ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 109 5.5.5.2 §§ 850 A FF. ZPO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 113 5.5.5.3 § 852 ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 114 5.5.5.4 FALLGRUPPEN DES § 399 1. FALL BGB . . . . . . . . . . . . . . 118 115 5.5.5.4.1 UNTERHALTSANSPRUCH EINES KINDES . . . . . . . . . . . . . . . 118 116 5.5.5.4.2 PROZESSKOSTENVORSCHUSSANSPRUCH . . . . . . . . . . . . . . . . 119 117 5.5.5.4.3 BAUDARLEHEN * BAUSPARGELDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 118 5.5.5.4.4 BEFREIUNGSANSPRUECHE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 120 5.5.5.4.5 ZWECKVEREINBARUNGEN OHNE GESETZESBEZUG. . . . . . . 122 121 5.5.5.4.6 UNANWENDBARKEIT VON § 399 1. FALL BGB . . . . . . . . . 124 122 5.6 NACHTRAEGLICHES ENTSTEHEN DER FORDERUNG. . . . . . . . . 125 123 5.7 EINWENDUNGEN DES DRITTSCHULDNERS AUS SEINEM. . . . RECHTSVERHAELTNIS ZUM SCHULDNER . . . . . . . . . . . . . . . . 129 126 5.7.1 § 404 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 127 5.7.2 § 407 ABS. 1 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 128 INHALTSVERZEICHNIS 10 SEITE RANDZIFFER 5.7.2.1 § 178 ABS. 1 NR. 2 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 129 5.7.2.2 §§ 178 ABS. 1 NR. 1, 180, 181 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . 134 133 5.7.3 AUFRECHNUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 134 5.7.4 PROZESSUALE EINREDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 136 5.8 EINWENDUNGEN DES DRITTSCHULDNERS AUS SEINEM VERHAELTNIS ZUM GLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 138 5.8.1 AUFRECHNUNG MIT EIGENEN FORDERUNGEN GEGEN DEN GLAEUBIGER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 138 5.8.2 STUNDUNGSVEREINBARUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 140 5.9 EINWENDUNGEN DES DRITTSCHULDNERS IN BEZUG AUF DEN TITULIERTEN ANSPRUCH DES GLAEUBIGERS GEGEN DEN SCHULDNER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 141 5.10 RECHTSKRAFTWIRKUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 144 5.10.1 KLAGEABWEISUNG * KLAGE DES SCHULDNERS GEGEN DEN DRITTSCHULDNER AUF LEISTUNG AN DEN GLAEUBIGER 143 145 5.10.2 KLAGEABWEISUNG * VERZICHT DES GLAEUBIGERS AUF PFAENDUNGS- UND UEBERWEISUNGSBESCHLUSS * KLAGE DES SCHULDNERS GEGEN DEN DRITTSCHULDNER AUF LEISTUNG AN SICH SELBST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 149 5.10.3 DER KLAGE WIRD STATTGEGEBEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 150 5.11 VERGLEICHSKOMPETENZ DES GLAEUBIGERS . . . . . . . . . . . . 147 151 5.11.1 WIRKSAMKEIT DES VERGLEICHES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 152 5.11.2 § 844 ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 154 6. § 840 ZPO * SCHADENSERSATZ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 156 6.1 ERSATZFAEHIGER SCHADEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 156 6.1.1 § 840 ABS. 1 NR. 1 ZPO * ANSPRUCH WIRD ANERKANNT 153 157 6.1.2 § 840 ABS. 1 NR. 1 ZPO * ANSPRUCH WIRD VERNEINT 156 159 6.1.3 § 840 ABS. 1 NR. 1 ZPO * AUSKUNFT WIRD NICHT ODER ZU SPAET ERTEILT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 160 6.1.4 § 840 ABS. 1 NR. 2 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 161 6.1.5 § 840 ABS. 1 NR. 3 ZPO. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 161 6.1.6 ZUSAMMENFASSENDE BEWERTUNG. . . . . . . . . . . . . . . . . 159 162 6.2 VERSCHULDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 163 6.3 MITVERSCHULDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 164 6.3.1 KEINE EINLEITUNG WEITERER VOLLSTRECKUNGSMASSNAHMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 164 6.3.2 KOSTEN DES EINZIEHUNGSPROZESSES . . . . . . . . . . . . . . . 163 166 6.3.3 KOSTEN VON DRITTWIDERSPRUCHSVERFAHREN. . . . . . . . . . 164 167 6.4 SCHADENSERSATZ BEI NICHTVORLIEGEN DER VORAUSSETZUNGEN DES § 840 ABS. 1 ZPO . . . . . . . . . . 165 168 INHALTSVERZEICHNIS 11 SEITE RANDZIFFER 7. DIE HAFTUNG DES DRITTSCHULDNERS GEGENUEBER DEM SCHULDNER UND DRITTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 170 7.1 § 836 ABS. 2 ZPO . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 170 7.2 § 407 ABS. 1 BGB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 174 7.3 BEREICHERUNGSAUSGLEICH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 175 8. BESONDERHEITEN BEI DER PFAENDUNG VON ARBEITSEINKOMMEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 176 8.1 BEGRIFF DES ARBEITSEINKOMMENS . . . . . . . . . . . . . . . . 175 176 8.2 SCHULDNERSCHUTZ * GRUNDSAETZE. . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 177 8.3 SCHULDNERSCHUTZ * BESONDERE ANTRAGSVERFAHREN . . . 177 179 8.4 AUSWIRKUNGEN AUF DEN INHALT DER AUSKUNFT . . . . . . . 179 180 8.5 AUSWIRKUNGEN AUF DIE EINKLAGBARKEIT DER AUSKUNFT 180 181 8.6 AUSWIRKUNGEN AUF DIE ZU ERSTATTENDEN KOSTEN. . . . . 181 181 8.7 AUSWIRKUNGEN AUF § 840 ABS. 2 SATZ 2 ZPO. . . . . . . 181 182 8.8 AUSWIRKUNGEN AUF DAS ARRESTATORIUM UND DIE HAFTUNG GEGENUEBER DEM SCHULDNER. . . . . . . . . . . . . . 181 183 LITERATURVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 STICHWORTVERZEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
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